DE4445673A1 - Platte und Verfahren zur Herstellung der Platte - Google Patents
Platte und Verfahren zur Herstellung der PlatteInfo
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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- E01C5/005—Individual couplings or spacer elements for joining the prefabricated units
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Description
Die Erfindung betrifft eine Platte zur Herstellung einer,
mehrere nebeneinander angeordnete Platten umfassenden
Fläche nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Seit langem ist es bekannt, auf dem Boden von beispiels
weise Terrassen vor Häusern, von Hauseingangsbereichen, von
Garagenzufahrten, aber auch von Einfriedungen von Gräbern
Platten nebeneinander zu einer ebenen Fläche zu verlegen.
Hierbei ist es beispielsweise im Falle einer mit Platten
versehenen Terrasse oft notwendig, unter den Platten eine
ebene Trägerfläche, z. B. eine Betonfläche, vorzusehen,
damit die Platten auch über längere Zeit hinweg eine ebene
Oberfläche beibehalten und keinerlei Verwerfungen, Ver
setzungen und dergleichen ausgesetzt sind, die durch einen
sich über die Zeit verändernden Untergrund hervorgerufen
werden.
Fehlt eine solche Betonschicht unter den Platten, d. h. sind
die Platten direkt auf einem nicht starren Untergrund
verlegt, so kommt es sehr oft vor, daß sie aufgrund von
Verwerfungen, Absenkungen und dgl. im Untergrund abkippen,
absacken oder in sonstiger Weise ihre Lage verändern und in
Folge davon keine ebene Fläche mehr ausbilden. Hierbei
befinden sich die Kanten benachbarter Platten oftmals in
unterschiedlicher Höhe und bilden so regelrechte Hinder
nisse beim Begehen der mit Platten versehenen Fläche,
beispielsweise der Terrasse.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen
und eine Platte zu vermitteln, die nach ihrer Verlegung die
Ausbildung einer beständigen ebenen Fläche aus nebenein
ander angeordneten Platten ermöglicht, ohne daß es zu
Verwerfungen, Absackungen und dgl. einzelner Platten kommt.
Die Aufgabe wird bei einer Platte mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs l gelöst.
Besonders vorteilhaft ist es, daß in den Kanten der Platten
jeweils Öffnungen vorgesehen sind, die zur Aufnahme von
Verbindungselementen dienen. Dadurch können die einzelnen
Platten jeweils auf einfache Weise und schnell durch die
Verbindungselemente miteinander verbunden und so problemlos
ein stabiler Gesamtverbund aller nebeneinander angeordneter
Platten hergestellt werden, der es ermöglicht, Unebenhei
ten, Verwerfungen, Absackungen und dgl. des Untergrunds,
auf denen die Platten verlegt werden, auszugleichen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche 2 bis 10.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Verfahren
zur Herstellung dieser Platte zu vermitteln.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche
11 und 12 gelöst.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beilie
gender Zeichnung der näheren Erläuterung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise entlang der Linie I-I der Fig. 2
geschnittene Darstellung von mehreren nebenein
ander angeordneten Platten,
Fig. 2 eine Seitenansicht von nebeneinander angeord
neten Platten.
Wie aus den Figuren hervorgeht, umfassen vorzugsweise aus
Beton oder Kunststein bestehende Platten 2 jeweils eine
Oberseite 4 und eine Unterseite 6 sowie vier rechtwinklig
zueinander angeordnete Kanten 8. In jeder der Kanten 8 sind
jeweils zwei zylinderförmige, vorzugsweise kreiszylin
derförmige Öffnungen 10 vorgesehen. Diese Öffnungen 10, die
auch die Form eines länglichen Prismas mit einer viel
eckigen, vorzugsweise viereckigen, Grundfläche aufweisen
können, dienen zur Aufnahme von in sie passenden Ver
bindungselementen 12.
Selbstverständlich muß die Platte 2 keine vier rechtwinklig
zueinander angeordneten Kanten 8 umfassen. Denkbar ist es
beispielsweise auch, daß die Platten 2 eine dreiecksförmige
Gestalt aufweisen, in deren drei Kanten 8 jeweils eine
Öffnung 10 vorgesehen ist. Darüber hinaus können die
Platten 2 mehr als vier Kanten 8 umfassen, die mitein
ander dann jeweils einen stumpfen Winkel einschließen und
die mehrere Öffnungen 10 zur Verbindung der einzelnen
Platten 2 durch die Verbindungselemente 12 aufweisen.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Öffnungen 10 zwischen
zwei jeweils einander gegenüberliegenden Kanten 8 durch
gängig angeordnet. Hierbei können die Öffnungen 10, wie in
Fig. 1 in geschnittener Darstellung am Beispiel der linken
oberen Platte 2 dargestellt, im Inneren der Platte 2 einen
größeren Durchmesser 14 aufweisen als im Bereich der Kanten
8. Die Öffnungen 10 können aber auch, wie in Fig. 1 in
geschnittener Darstellung anhand der rechten oberen Platte
2 dargestellt, zwischen den beiden Kanten 8 lediglich einen
einzigen, gleichbleibenden Durchmesser aufweisen.
Zur Verbindung der Platten werden die Platten 2 zunächst
nebeneinander angeordnet, so daß die Kanten 8 jeweils
zweier benachbarter Platten 2 parallel zueinander angeord
net sind und sich die in zwei benachbarten Kanten 8
angeordneten Öffnungen 10 einander gegenüberliegen. Danach
wird ein Verbindungselement 12 in eine Öffnung 10 einge
führt und beispielsweise mittels eines Dorns, Stifts oder
dgl., beispielsweise durch Hammerschläge so weit durch die
Öffnung 10 und daher durch die gesamte Platte 2 getrieben,
bis es gleichzeitig zwischen zwei nebeneinanderliegenden
Platten 2 in einander gegenüberliegenden Öffnungen 10
angeordnet ist und dadurch eine Verbindung dieser beiden
nebeneinanderliegenden Platten 2 herstellt. In Fig. 1 ist
schematisch links oben ein Verbindungselement 12 darge
stellt, welches auf die beschriebene Weise durch die unter
ihm liegende Öffnung 10 hindurchgetrieben wird, bis die in
Fig. 1 nicht dargestellte, fehlende Verbindung hergestellt
ist.
Um das Verbindungselement 12 innerhalb der Platte besonders
leicht bewegen zu können, können die Öffnungen 10 innerhalb
der Platte 2 - wie oben erwähnt - einen größeren Durch
messer 14 aufweisen als im Bereich der Kanten 8. Dies ist
aber nicht unbedingt erforderlich.
Die Verbindungselemente 12 sind vorzugsweise geschlitzte
zylindrische, vorzugsweise kreiszylindrische oder prismati
sche Hülsen, die aus Metall oder Kunststoff bestehen. Sie
können auch zylindrische oder prismatische Stäbe und dgl.
aus Kunststoff oder Metall sein. Der Vorteil von geschlitz
ten Kunststoffhülsen besteht darin, daß sie Federeigen
schaften zeigen und daher besonders leicht - auch durch
möglicherweise vorhandene Unregelmäßigkeiten im Durchmesser
der Öffnungen 10 - durch die Öffnungen 10 hindurchbewegt
werden können. Durch die Federeigenschaften der geschlitz
ten Kunststoffhülsen wird auch verhindert, daß bei einem
Festklemmen der Verbindungselemente 12 die Platte 2 springt
oder in anderer Weise zerstört wird, wie dies beispiels
weise bei Metallstäben der Fall sein könnte. Darüber hinaus
wirken sich möglicherweise in den Öffnungen 10 vorhandene
Fremdkörper, z. B. Sandkörnchen und dgl., nicht nachteilig
auf das Hindurchtreiben der Verbindungselemente 12 aus, da
evtl. in den Kunststoffhülsen durch sie entstehende Riefen
kein merkliches Hindernis beim Hindurchtreiben der Ver
bindungselemente 12 darstellen und im übrigen auch die
Festigkeit der Verbindung hierdurch praktisch keine Einbuße
erleidet.
Durch die zwischen den Platten 2 angeordneten Verbindungs
elemente 12 wird ein gleichmäßiger und stabiler Verbund der
Platten 2 miteinander hergestellt, so daß beispielsweise
auf einer unebenen Fläche verlegte Platten 2 nicht mehr
abkippen können und dadurch nicht nur eine ästhetisch
ansprechende, sondern auch sichere Plattenfläche entsteht.
Eine derartige Weise der Verlegung von Platten 2 ermöglicht
es beispielsweise auch, unter den Platten 2 vorhandene
Hohlräume auszugleichen.
Die Platten 2 werden vorzugsweise dadurch hergestellt, daß
man in einen an sich bekannten, an seinen Begrenzungs
flächen seitliche Öffnungen aufweisenden Formkasten zur
Ausbildung einer Bodenschicht zunächst flüssigen Beton
gießt, daß man daraufhin, ausgehend von den seitlichen
Begrenzungsflächen durch die seitlichen Öffnungen des
Formkastens nacheinander beispielsweise aus Metall beste
hende Stäbe hydraulisch, pneumatisch oder auch mechanisch
in das Innere des Formkastens einführt, so daß die Stäbe im
Inneren des Formkastens jeweils rechtwinklig zueinander
formschlüssig aneinanderstoßen, daß man sodann den Formka
sten weiter mit flüssigem Beton auffüllt und diesen rüttelt
und daß man schließlich nach der Verfestigung des Betons
die Stäbe wieder aus dem Inneren des Formkastens her
auszieht und die auf diese Weise entstandene, mit durch
gehenden Öffnungen 10 versehene Platte 2 dem Formkasten
entnimmt.
Eine andere Herstellungsweise derartiger Platten 2 besteht
darin, daß man zunächst in einen an sich bekannten, in
seinen Begrenzungsflächen seitliche Öffnungen aufweisenden
Formkasten ein vorgefertigtes, aus Kunststoff oder Metall
bestehendes Rohrsystem mit Öffnungen 10 einsetzt, das man
daraufhin ausgehend von den seitlichen Begrenzungsflächen
durch die seitlichen Öffnungen des Formkastens nachein
ander, - beispielsweise aus Metall bestehende - in die
Öffnungen 10 passende Stäbe hydraulisch, pneumatisch oder
mechanisch in das Innere des Rohrsystems einführt, so daß
das Rohrsystem einerseits fixiert ist, und daß es anderer
seits nicht von dem in den Formkasten zu gießenden Beton
deformiert wird, daß man sodann den Formkasten mit flüssi
gem Beton auffüllt und diesen rüttelt, und daß man schließ
lich nach der Verfestigung des Betons die Stäbe wieder aus
dem Inneren des Rohrsystems herauszieht und die auf diese
Weise mit durchgehenden Öffnungen 10 versehene Platte 2 dem
Formkasten entnimmt. Bei dieser Art der Herstellung
verbleibt das Rohrsystem nach dem Verfestigen bzw. Aushär
ten des Betons in der Platte 2.
Claims (13)
1. Platte zur Herstellung einer mehrere nebeneinander
angeordnete Platten umfassenden Fläche mit einer
Oberseite, einer Unterseite und mit wenigstens drei im
Winkel zueinander angeordneten Kanten, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Verbindung der Platten (2) mitein
ander jeweils in den Kanten (8) wenigstens eine
Öffnung (10) zur Aufnahme eines in die Öffnung (10)
passenden Verbindungselementes (12) vorgesehen ist.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie vier rechtwinklig zueinander angeordnete Kanten
(8) umfaßt, in denen jeweils zwei Öffnungen (10) zur
Aufnahme der Verbindungselemente (12) vorgesehen sind.
3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (10) eine zylindrische oder prisma
tische Form aufweisen, wobei die Grundfläche des
Prismas ein Vieleck, vorzugsweise ein Viereck, ist.
4. Platte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (10) zwischen jeweils zwei einander
gegenüberliegenden Kanten (8) durchgängig angeordnet
sind.
5. Platte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente geschlitz
te zylindrische oder prismatische Hülsen sind, wobei
die Grundfläche des Prismas ein Vieleck, vorzugsweise
ein Viereck, ist.
6. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente zylin
drische oder prismatische Stäbe sind, wobei die
Grundfläche des Prismas ein Vieleck, vorzugsweise ein
Viereck, ist.
7. Platte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (12) aus Kunststoff
bestehen.
8. Platte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (12) aus Metall bestehen.
9. Platte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus Beton besteht.
10. Platte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus Kunststein besteht.
11. Verfahren zur Herstellung einer Platte, insbesondere
einer Platte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man zunächst in einen an sich bekannten, an seinen
Begrenzungsflächen seitliche Öffnungen aufweisenden
Formkasten flüssigen Beton gießt, daß man ausgehend
von den seitlichen Begrenzungsflächen durch die
seitliche Öffnung des Formkastens nacheinander Stäbe
hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch in das Innere
des Formkastens hineinbewegt, derart, daß die Stäbe im
Inneren des Formkastens jeweils rechtwinklig zuein
ander formschlüssig aneinanderstoßen, daß man darauf
hin den Formkasten weiter mit flüssigem Beton auffüllt
und diesen rüttelt, und daß man schließlich nach dem
Verfestigen des Betons die Stäbe wieder aus dem
Inneren des Formkastens herauszieht und die auf diese
Weise entstandene, mit Öffnungen (19) versehene Platte
(1) dem Formkasten entnimmt.
12. Verfahren zur Herstellung einer Platte, insbesondere
einer Platte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man zunächst in einen an sich bekannten, in seinen
Begrenzungsflächen seitliche Öffnungen aufweisenden
Formkasten ein vorgefertigtes Rohrsystem mit Öffnungen
(10) einsetzt, daß man daraufhin ausgehend von den
seitlichen Begrenzungsflächen durch die seitlichen
Öffnungen des Formkastens nacheinander beispielsweise
aus Metall bestehende Stäbe hydraulisch, pneumatisch
oder mechanisch in das Innere des Rohrsystems ein
führt, daß man sodann den Formkasten mit flüssigem
Beton auffüllt und diesen rüttelt, und daß man
schließlich nach der Verfestigung des Betons die Stäbe
wieder aus dem Inneren des Rohrsystems herauszieht und
die auf diese Weise entstandene, mit durchgehenden
Öffnungen (10) versehene Platte (2) dem Formkasten ent
nimmt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrsystem aus Kunststoff oder Metall besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944445673 DE4445673A1 (de) | 1994-12-21 | 1994-12-21 | Platte und Verfahren zur Herstellung der Platte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944445673 DE4445673A1 (de) | 1994-12-21 | 1994-12-21 | Platte und Verfahren zur Herstellung der Platte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4445673A1 true DE4445673A1 (de) | 1996-06-27 |
Family
ID=6536510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944445673 Ceased DE4445673A1 (de) | 1994-12-21 | 1994-12-21 | Platte und Verfahren zur Herstellung der Platte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4445673A1 (de) |
Cited By (2)
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- 1994-12-21 DE DE19944445673 patent/DE4445673A1/de not_active Ceased
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BROCKHAUS `ABC DER NATURWISSENSCHAFT UND TECHNIK, F.A. Brockhaus, Leipzig, 1952, Zweite Auflage, S. 293 * |
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Legal Events
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8131 | Rejection |