DE3638664A1 - Verfahren zum herstellen einer spundwand - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer spundwand

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Spundwand, bei dem jeweils zwischen zwei in einem vorgege­ benen Abstand voneinander in den Untergrund getriebenen rohrför­ migen, seitlich mit Schlössern versehenen Tragbohlen Füllbohlen so angeordnet werden, daß ihre seitlichen Schlösser in die Schlösser der Tragbohlen eingreifen, wobei die Füllbohlen kürzer sind als die Tragbohlen und entsprechend weniger tief in den Un­ tergrund eingebracht werden.
Solche aus Tragbohlen und Füllbohlen bestehenden Spund­ wände werden im Gegensatz zu Spundwänden mit nur einer Sorte von Spundbohlen auch als gemischte Spundwände bezeichnet. Das Ein­ bringen zumindest der Tragbohlen in den Untergrund erfolgte bis­ her durch Rammung. Das Rammverfahren besitzt zwei wesentliche Nachteile. Einerseits wird ein erheblicher Lärm über längere Zeiträume hinweg erzeugt, mit dem starke Erschütterungen einher­ gehen, so daß in der Nähe der Baustelle wohnende Menschen in un­ erträglicher Weise gestört werden und zudem Beschädigungen an benachbart stehenden Gebäuden auftreten können. Der zweite Nach­ teil besteht darin, daß die Tragbohlen, wenn sie beim Einrammen auf Hindernisse stoßen, aus der Rammrichtung laufen und nachfol­ gend beim Einbringen der Füllbohlen die Schloßverbindung dort, wo die Achsen der Tragbohle und der Füllbohle nicht mehr parallel verlaufen, gesprengt wird. Dadurch entsteht zwischen den Bohlen ein offener Schlitz, durch den sehr große Sandmengen hindurchlau­ fen können, so daß die Nutzung und Standsicherheit des Bauwerkes gefährdet sind, wenn diese Schäden nicht erkannt werden, oder aber es sind erhebliche Reparaturkosten aufzuwenden, wenn die Schäden nachträglich festgestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen einer gemischten Spundwand der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Rammen mit seinen störenden Ein­ flüssen vermieden wird, und das Schloßschäden weitgehend aus­ schließt.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeweils im Abstand zweier Tragbohlen ein Bohrrohr, dessen Innendurchmesser größer ist als die Außenabmessungen einer Tragbohle quer zu ihrer Achse einschließlich ihrer Schlösser bis mindestens zu der Tiefe abgeteuft wird, an der später die Unter­ kante der Füllbohlen endet, wobei das im Innenraum der Rohre an­ fallende Material ausgeräumt wird, daß dann in die Bohrrohre je eine an ihrem oberen Ende höchstens entsprechend der Länge der Füllbohlen mit Schlössern versehene Tragbohle gestellt und durch Drehen und Drücken auf die statisch erforderliche Tiefe gebracht wird, und daß anschließend die Bohrrohre gezogen und die Füllboh­ len eingebracht werden.
Die Bohrrohre werden in üblicher Weise durch Drehen und Drücken in den Untergrund getrieben, wobei jeweils der innerhalb des Rohres anfallende Boden ausgeräumt und auch Hindernisse, ggfs. nach Zertrümmerung durch einen Meißel, beseitigt und her­ ausgeholt werden. Es entsteht dadurch im Bohrrohr ein Hohlraum, der groß genug ist, um die mit ihren seitlichen Schlössern ver­ sehene Tragbohle hineinstellen zu können, die nun ihrerseits durch Drehen und Drücken in den Untergrund eingebracht werden kann, was wegen der Schlösser ohne das Bohrrohr nicht möglich wäre. Auch dabei ist es wiederum möglich, mit einem Bohrmeißel Hindernisse zu beseitigen. Voraussetzung ist dabei natürlich, daß die Schlösser an der Tragbohle nur auf einer Länge angebracht sind, die höchstens der Länge des Bohrrohres entspricht, d. h. das untere Ende der Tragbohle bleibt frei von Schlössern, so daß das Eindrehen in den Untergrund möglich wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung naher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer gemischten Spundwand,
Fig. 2 eine Ansicht einer gemischten Spundwand,
Fig. 3 eine schematische Darstellung, die das Ein­ bringen eines Bohrrohres in den Untergrund veranschaulicht,
Fig. 4 eine schematische Darstellung, die das Ein­ bringen einer Tragbohle in den Untergrund veranschaulicht und
Fig 5 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 4.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht zwei Tragbohlen 1, an die seitlich Schlösser 2 angeschweißt sind, die so ausgebildet sind, daß in sie die komplementär ausgebildeten seitlichen Schlösser von Füllbohlen 3 eingreifen können. Die Tragbohlen 1 werden zu­ nächst in vorgegebenem Abstand voneinander in den Untergrund ein­ gebracht, und anschließend wird der Zwischenraum zwischen ihnen durch die Füllbohlen 3 ausgefüllt. Bei den Füllbohlen 3 handelt es sich um übliche Spundbohlen, die z. B. einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei in dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel drei Füllbohlen vorgesehen sind. Je nach den statischen Gegebenheiten kann der Abstand zwischen den Tragbohlen aber auch größer oder kleiner sein, so daß andere Füllbohlen-Systeme in den Zwischenraum passen.
Fig. 2 zeigt einen fertigen Abschnitt einer gemischten Spundwand der in Fig. 1 dargestellten Bauart am Beispiel einer Kaimauer. Das Gelände auf der Landseite liegt auf einer Höhe 4 oberhalb der Hafensohle 5, und es ist z. B. eine mittlere Tiden­ höhe 6 vorgegeben. Die Tragbohlen 1 erstrecken sich im Untergrund bis zu einer Tiefe 7. Die Füllbohlen 3 gehen nur bis zu einer geringeren Tiefe 8. Die Schlösser 2 an den Tragbohlen 1 sind nur auf einer Länge angebracht, die höchstens gleich der Länge der Füllbohlen 3 ist.
Fig. 3 veranschaulicht den ersten Schritt des Herstel­ lungsverfahrens der Spundwand, bei dem ein Bohrrohr 9, das an seinem unteren Ende mit einer Bohrkrone 10 versehen ist, in be­ kannter Weise durch Drehen und Drücken auf Tiefe gebracht wird. Mittels eines Bohrmeißels wird das Innere des Rohres freigemacht, wobei auch gegebenenfalls im Weg liegende Hindernisse zertrümmert und ausgeräumt werden. Die Länge des Bohrrohres 9 entspricht etwa der Länge der später einzubringenden Füllbohlen, so daß die Bohr­ rohre etwa in der Tiefe 8 (Fig. 2) enden.
Nachdem ein Bohrrohr eingebracht worden ist, wird in seinen freigeräumten Innenraum eine Tragbohle 1 eingesetzt. Das Bohrrohr 9 hat einen so großen Innendurchmesser, daß die Trag­ bohle 1 mit den daran angebrachten Schlössern 2 mit Spiel hinein­ paßt. Nun kann die Tragbohle wie das Bohrrohr durch Drehen und Drücken eingetrieben werden, wobei der in den unberührten Boden eingebrachte untere Teil der Füllbohle 1 keine Schlösser aufweist und daher frei gedreht werden kann. Dies ist aus Fig. 4 ersicht­ lich. Dabei können ebenfalls mittels eines Bohrmeißels Hinder­ nisse beseitigt werden.
Nachdem die Tragbohle die in Fig. 4 gestrichelt ge­ zeichnete Endlage erhalten hat, wird der Hohlraum zwischen Bohr­ rohr 9 und Tragbohle 1 verfüllt. Anschließend wird das Bohrrohr 9 gezogen. Nachdem in gleicher Weise eine zweite Tragbohle in vor­ gegebenem Abstand von der ersten Tragbohle eingetrieben worden ist, werden die Füllbohlen 3 eingebracht. Dies kann mit oder ohne vorherigen Bodenaushub und unter Einsatz von Rüttlern, bzw. durch Eindrücken, erfolgen.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Spundwand, bei dem je­ weils zwischen zwei in einem vorgegebenen Abstand voneinander in den Untergrund getriebenen rohrförmigen, seitlich mit Schlössern versehenen Tragbohlen Füllbohlen so angeordnet werden, daß ihre seitlichen Schlösser in die Schlösser der Tragbohlen eingreifen, wobei die Füllbohlen kürzer sind als die Tragbohlen und entspre­ chend weniger tief in den Untergrund eingebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand zweier Tragbohlen jeweils ein Bohrrohr, dessen Innendurchmesser größer ist als die Außenabmes­ sungen einer Tragbohle quer zu ihrer Achse einschließlich ihrer Schlösser bis mindestens zu der Tiefe abgeteuft wird, an der später die Unterkante der Füllbohlen endet, wobei das im Innen­ raum der Rohre anfallende Material ausgeräumt wird, daß dann in die Bohrrohre je eine an ihrem oberen Ende höchstens entsprechend der Länge der Füllbohlen mit Schlössern versehene Tragbohle ge­ stellt und durch Drehen und Drücken auf die statisch erforder­ liche Tiefe gebracht wird, und daß anschließend die Bohrrohre gezogen und die Füllbohlen eingebracht werden.
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