DE102007000644B4 - Heizkernanschlussrohr und Fluidtransportsystem - Google Patents

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Abstract

Anschlussrohr (10, 110, 210, 310, 410, 510), umfassend:
– ein erstes Ende (12, 112, 212, 312, 412, 512) mit einem darin gebildeten ersten aufgeweiteten Abschnitt (22, 122, 222, 322, 422, 522), der sich radial nach außen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende für den Anschluss an die Steckseite (18, 118, 218, 318, 418, 518) eines Rohrs (20, 120, 220, 320, 420, 520) eingerichtet ist,
– ein davon beabstandetes zweites Ende (14, 114, 214, 314, 414, 514), das für den Anschluss an einen Wärmetauschertank (34, 134, 234, 334, 434, 534) eingerichtet ist; und
– ein zwischen dem ersten und dem zweiten Ende angeordneter Zwischenabschnitt (16, 116, 216, 316, 416, 516), der eine Innenfläche (38, 138, 238, 338, 438, 538) mit einem darin gebildeten zweiten aufgeweiteten Abschnitt (40, 140, 240, 340, 440, 540) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite aufgeweitete Abschnitt zum Anliegen am Ende...

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Heizkernanschlussrohr und insbesondere ein Heizkernanschlussrohr, das den Anschluss an mehrere verschiedene Geometrien von Heizkernverlängerungsrohren erleichtert, sowie ein Fluidtransportsystem.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Heizkernanschlussrohre werden üblicherweise verwendet, um die Tanks von Wärmetauschern an Heizkernverlängerungsrohre anzuschließen. Je nach Länge und Geometrie des Verlängerungsrohrs kann das Verlängerungsrohr bei einer Erstlötung des Heizkerns und der Anschlussrohre mit einbezogen werden oder auch nicht. Einige Verlängerungsrohre werden durch Flammenlötung mit einem korrosionsbeständigen Flussmittel an den Wärmetauschertanks befestigt. Dies kann Flussmittelreste hinterlassen, die später in den Fahrzeuginnenraum eindringen, was nicht erwünscht ist. Versuche nach dem Stand der Technik, das Eindringen des Flussmittels in den Fahrzeuginnenraum zu vermeiden, sind teuer und zeitaufwendig.
  • Unter bestimmten Umständen sind die Verlängerungsrohre zu lang oder komplex, um in die Erstlötung einbezogen zu werden. In diesen Fällen werden Sekundärvorgänge verwendet, um die Verlängerungsrohre an die Anschlussrohre anzuschließen. Da die Steckseiten der Heizkernverlängerungsrohre unterschiedliche Geometrien aufweisen, müssen die Einsatzseiten der Anschlussrohre passende Geometrien aufweisen, um einen korrekten Anschluss an die Verlängerungsrohre zu erleichtern.
  • Um den unterschiedlichen Geometrien von Steckverlängerungsrohren Rechnung zu tragen, wurden separate Anschlussrohre mit passenden Einsatzseiten für jede der unterschiedlichen Steckseiten entwickelt. Einige Verlängerungsrohre nach dem Stand der Technik umfassen O-Ringe und Schellen, um die Herstellung einer fluiddichten Verbindung zwischen dem Verlängerungsrohr und dem Anschlussrohr zu unterstützen.
  • Zeit und Aufwand müssen eingesetzt werden, um die notwendigen Vorkehrungen beim Anschließen des Anschlussrohrs an das Verlängerungsrohr zu treffen, wie z. B. Auswählen des richtigen Anschlussrohrs und Einsetzen von O-Ringen und dergleichen. Wird das falsche Anschlussrohr verwendet oder auf eine Sekundärstruktur verzichtet, wird die Qualität der Verbindung zwischen dem Verlängerungsrohr und dem Anschlussrohr verringert, was nicht erwünscht ist.
  • Die US 5 511 831 A beschreibt eine Steckverbindung eines Rohres in ein aufgeweitetes Ende eines zweiten Rohres ohne Schweißen oder Löten, die die aber selbst bei hoher Präzision der Ausführung unter Betriebsdruck kaum flüssigkeitsdicht wird.
  • In der DE 103 42 809 A1 wird eine Lösung offenbart, bei der ein rechteckiger Einschnitt in einem Sammelbehälter mit einem ebenso rechteckig geformten Flansch am den zu verbindenden Flansch verlötet wird; auch kreisrunde oder elliptische Formen auf beiden Seiten werden beansprucht. Nur extreme Präzision bei der Lötmontage kann für Druckdichtheit einer solchen Verbindung sorgen.
  • Die DE 202 10 663 U1 beschreibt eine Verbindung, bei die der ein glattes Rohrende über einen aufgeschobenen Dichtmantel mit einem Ende eines flexiblen Wellrohres verbunden wird, was im Grunde dem Lösungsgedanken in der erstgenannten US 551 831 A entspricht und den gleichen Nachteil der kaum zu erreichenden Dichtheit aufweist.
  • Es wäre wünschenswert, ein Anschlussrohr mit einer Geometrie herzustellen, die zu mehreren Verlängerungsrohren passt, wobei die Leichtigkeit der Montage und die Effizienz eines Anschlusses an das Verlängerungsrohr maximiert wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde überraschend ein Anschlussrohr mit einer Geometrie entdeckt, die zu mehreren Verlängerungsrohren passt, wobei die Leichtigkeit der Montage und die Effizienz eines Anschlusses an das Verlängerungsrohr maximiert wird.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Anschlussrohr: ein erstes Ende mit einem darin gebildeten ersten aufgeweiteten Abschnitt, der sich radial nach außen erstreckt, wobei das erste Ende für den Anschluss an die Steckseite eines Rohrs eingerichtet ist; ein davon beabstandetes zweites Ende, das für den Anschluss an einen Tank eingerichtet ist; und ein zwischen dem ersten und dem zweiten Ende angeordneter Zwischenabschnitt, der eine Innenfläche mit einem darin gebildeten zweiten aufgeweiteten Abschnitt aufweist, wobei der zweite aufgeweitete Abschnitt zum Anliegen am Ende des Rohrs eingerichtet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst ein Anschlussrohr: ein erstes Ende mit einem im Wesentlichen runden Querschnitt und einem daran gebildeten ersten aufgeweiteten Abschnitt, der sich radial nach außen erstreckt, wobei das erste Ende für den Anschluss an die Steckseite eines Rohrs eingerichtet ist und der Anschluss durch entweder eine Schelle, eine Quetschung oder eine Lötung arretiert wird; ein davon beabstandetes zweites Ende mit im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt, wobei das zweite Ende für den Anschluss an einen Tank eingerichtet ist; und ein zwischen dem ersten und dem zweiten Ende angeordneter Zwischenabschnitt, der eine Innenfläche mit einem darin gebildeten zweiten aufgeweiteten Abschnitt aufweist, wobei der zweite aufgeweitete Abschnitt zum Anliegen am Ende des Rohrs eingerichtet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst ein Fluidtransportsystem: ein Verlängerungsrohr; einen Wärmetauschertank und ein Anschlussrohr mit einem ersten Ende und einem davon beabstandeten zweiten Ende sowie mit einem zwischen dem ersten und dem zweiten Ende angeordneten Zwischenabschnitt, wobei das erste Ende einen daran gebildeten ersten aufgeweiteten Abschnitt umfasst, der für den Anschluss an das Ende des Verlängerungsrohrs eingerichtet ist, das zweite Ende für den Anschluss an den Wärmetauschertank eingerichtet ist und der Zwischenabschnitt einen zweiten aufgeweiteten Abschnitt umfasst, der zum Anliegen am Ende des Verlängerungsrohrs eingerichtet ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Das Vorangehende sowie weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden dem Fachmann ohne weiteres aus der Lektüre der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, die zusammen mit den dazugehörigen Zeichnungen zu lesen ist. Es zeigen:
  • 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Verbindung zwischen einem Verlängerungsrohr, einem Anschlussrohr und einem Wärmetauschertank gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine geschnittene Seitenansicht einer Verbindung zwischen einem Verlängerungsrohr, einem Anschlussrohr und einem Wärmetauschertank gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 eine geschnittene Seitenansicht einer Verbindung zwischen einem Verlängerungsrohr, einem Anschlussrohr und einem Wärmetauschertank gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 eine geschnittene Seitenansicht einer Verbindung zwischen einem Verlängerungsrohr, einem Anschlussrohr und einem Wärmetauschertank gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • 5 eine geschnittene Seitenansicht einer Verbindung zwischen einem Verlängerungsrohr, einem Anschlussrohr und einem Wärmetauschertank gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
  • 6 eine geschnittene Seitenansicht einer Verbindung zwischen einem Verlängerungsrohr, einem Anschlussrohr und einem Wärmetauschertank gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende detaillierte Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschreiben und veranschaulichen verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung. Die Beschreibung und die Zeichnungen dienen dazu, einem Fachmann die Herstellung und Verwendung der Erfindung zu ermöglichen und sollen den Geltungsbereich der Erfindung in keiner Weise beschränken.
  • 1 zeigt ein Anschlussrohr 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Das Anschlussrohr 10 ist üblicherweise aus Aluminium geformt. Es können jedoch auch andere Materialien verwendet werden, um das Anschlussrohr 10 nach Wunsch zu formen. Das Anschlussrohr 10 umfasst ein erstes Ende 12, ein zweites Ende 14 und einen Zwischenabschnitt 16, der zwischen dem ersten Ende 12 und dem zweiten Ende 14 angeordnet ist.
  • Das erste Ende 12 des Anschlussrohrs 10 ist im Querschnitt im Wesentlichen rund und zum Aufnehmen einer Steckseite 18 eines Verlängerungsrohrs 20 eingerichtet. Am ersten Ende 12 ist ein erster aufgeweiteter Abschnitt 22 gebildet. Der erste aufgeweitete Abschnitt 22 ist vom ersten Ende 12 radial nach außen aufgeweitet. Ein distales Ende 24 des ersten aufgeweiteten Abschnitts 12 ist zum Anliegen an einer Lippe 26 eingerichtet, die sich radial nach außen erstreckt und am Verlängerungsrohr 20 geformt ist. Um den ersten aufgeweiteten Abschnitt 22 des Anschlussrohrs 10 und die Lippe 26 des Verlängerungsrohrs 20 ist eine Schelle 28 angeordnet. In der gezeigten Ausführungsform umfasst die Schelle 28 ein Paar gegenüberliegender, sich radial nach innen erstreckender Lippen 30, die den ersten aufgeweiteten Abschnitt 22 des Anschlussrohrs 10 und die Lippe 26 des Verlängerungsrohrs 20 erfassen. Es versteht sich, dass nach Wunsch auch Schellen mit anderen Formen und Anordnungen verwendet werden können, ohne vom Geltungsbereich und Geist der Erfindung abzuweichen.
  • Das zweite Ende 14 des Anschlussrohrs 10 ist im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig und für den Anschluss an einen Einlass 32 eines Wärmetauschertanks 34 eingerichtet. Es versteht sich, dass das zweite Ende 14 nach Wunsch auch andere Querschnittsformen aufweisen kann und an andere Strukturen angeschlossen werden kann, ohne vom Geltungsbereich und Geist der Erfindung abzuweichen, wie z. B. an einen Auslass (nicht gezeigt) des Wärmetauschertanks 34. Am zweiten Ende 14 des Rohrs 10 ist ein sich nach außen erstreckender Hals 36 gebildet, der zum Anliegen an einer Außenfläche des Wärmetauschertanks 34 eingerichtet ist.
  • Der Zwischenabschnitt 16 des Anschlussrohrs 10 weist eine Innenfläche 38 mit einem zweiten aufgeweiteten Abschnitt 40 auf, der zum Anliegen an einem distalen Ende 42des Verlängerungsrohrs 20 eingerichtet ist. Die Innenfläche 38 ist zum Erfassen eines O-Rings 44 eingerichtet, der optional in einem im Verlängerungsrohr 20 geformten Kanal 46 angeordnet ist. Während in den Zeichnungen ein einziger O-Ring 44 gezeigt ist, können nach Wunsch zusätzliche O-Ringe im Kanal 46 oder in zusätzlichen Kanälen (nicht gezeigt) angeordnet sein. In der gezeigten Ausführungsform umfasst der Zwischenabschnitt 16 eine darin geformte Krümmung 48 von im Wesentlichen neunzig Grad.
  • Im Gebrauch nimmt das erste Ende 12 des Anschlussrohrs 10 das Verlängerungsrohr 20 auf und das distale Ende 42 des Verlängerungsrohrs 20 liegt am zweiten aufgeweiteten Abschnitt 40 an. Der zwischen dem Verlängerungsrohr 20 und der Innenfläche 38 des Anschlussrohrs 10 angeordnete O-Ring 44 formt dazwischen eine im Wesentlichen fluiddichte Abdichtung. Die Schelle 28 wird am ersten aufgeweiteten Abschnitt 22 des Anschlussrohrs 10 und am Verlängerungsrohr 20 arretiert, um eine relative axiale Bewegung zwischen diesen zu vermeiden. Das zweite Ende 14 des Anschlussrohrs 10 wird vom Einlass 32 des Wärmetauschertanks 34 aufgenommen und an diesen gelötet oder anderweitig angeschlossen.
  • Ein Fluid (nicht gezeigt) wird durch das Verlängerungsrohr 20 in die Leitung 10 geleitet. Das Fluid strömt durch das Anschlussrohr 10 und aus dem Anschlussrohr 10 in den Wärmetauschertank 34. Es versteht sich, dass sich der Strömungsweg umkehrt, wenn das Anschlussrohr 10 an den Auslass des Wärmetauschertanks 34 angeschlossen ist.
  • 2 zeigt ein Anschlussrohr 110 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Das Anschlussrohr 110 ist üblicherweise aus Aluminium geformt. Es können jedoch auch andere Materialien verwendet werden, um das Anschlussrohr 110 nach Wunsch zu formen. Das Anschlussrohr 110 umfasst ein erstes Ende 112, ein zweites Ende 114 und einen Zwischenabschnitt 116, der zwischen dem ersten Ende 112 und dem zweiten Ende 114 angeordnet ist.
  • Das erste Ende 112 des Anschlussrohrs 110 ist im Querschnitt im Wesentlichen rund und zum Aufnehmen einer Steckseite 118 eines Verlängerungsrohrs 120 eingerichtet. In der gezeigten Ausführungsform weist das Verlängerungsrohr 120 eine darin geformte Krümmung 121 von im Wesentlichen neunzig Grad auf. Am ersten Ende 112 ist ein erster aufgeweiteter Abschnitt 122 gebildet. Der erste aufgeweitete Abschnitt 122 ist vom ersten Ende 112 radial nach außen aufgeweitet. Ein distales Ende 124 des ersten aufgeweiteten Abschnitts 122 ist zum Anliegen an einer Lippe 126 eingerichtet, die sich radial nach außen erstreckt und am Verlängerungsrohr 120 geformt ist. Um den ersten aufgeweiteten Abschnitt 122 des Anschlussrohrs 110 und die Lippe 126 des Verlängerungsrohrs 120 ist eine Schelle 128 angeordnet. In der gezeigten Ausführungsform umfasst die Schelle 128 ein Paar gegenüberliegender, sich radial nach innen erstreckender Lippen 130, die den ersten aufgeweiteten Abschnitt 122 des Anschlussrohrs 110 und die Lippe 126 des Verlängerungsrohrs 120 erfassen. Es versteht sich, dass nach Wunsch auch Schellen mit anderen Formen und Anordnungen verwendet werden können, ohne vom Geltungsbereich und Geist der Erfindung abzuweichen.
  • Das zweite Ende 114 des Anschlussrohrs 110 ist im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig und für den Anschluss an einen Einlass 132 eines Wärmetauschertanks 134 eingerichtet. Es versteht sich, dass das zweite Ende 114 nach Wunsch auch andere Querschnittsformen aufweisen kann und an andere Strukturen angeschlossen werden kann, ohne vom Geltungsbereich und Geist der Erfindung abzuweichen, wie z. B. an einen Auslass (nicht gezeigt) des Wärmetauschertanks 134. Am zweiten Ende 114 des Anschlussrohrs 110 ist ein sich nach außen erstreckender Hals 136 gebildet, der zum Anliegen an einer Außenfläche des Wärmetauschertanks 134 eingerichtet ist.
  • Der Zwischenabschnitt 116 des Anschlussrohrs 110 weist eine Innenfläche 138 mit einem zweiten aufgeweiteten Abschnitt 140 auf, der zum Anliegen an einem distalen Ende 142 des Verlängerungsrohrs 120 eingerichtet ist. Die Innenfläche 138 ist zum Erfassen eines O-Rings 144 eingerichtet, der optional in einem im Verlängerungsrohr 120 geformten Kanal 146 angeordnet ist. Während in den Zeichnungen ein einziger O-Ring 144 gezeigt ist, können nach Wunsch zusätzliche O-Ringe im Kanal 146 oder in zusätzlichen Kanälen (nicht gezeigt) angeordnet sein.
  • Der Gebrauch des Anschlussrohrs 110 ähnelt im Wesentlichen dem oben für 1 beschriebenen Gebrauch des Anschlussrohrs 10.
  • 3 zeigt ein Anschlussrohr 210 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Das Anschlussrohr 210 ist üblicherweise aus Aluminium geformt. Es können jedoch auch andere Materialien verwendet werden, um das Anschlussrohr 210 nach Wunsch zu formen. Das Anschlussrohr 210 umfasst ein erstes Ende 212, ein zweites Ende 214 und einen Zwischenabschnitt 216, der zwischen dem ersten Ende 212 und dem zweiten Ende 214 angeordnet ist.
  • Das erste Ende 212 des Anschlussrohrs 210 ist im Querschnitt im Wesentlichen rund und zum Aufnehmen einer Steckseite 218 eines Verlängerungsrohrs 220 eingerichtet. Am ersten Ende 212 ist ein erster aufgeweiteter Abschnitt 222 gebildet. Der erste aufgeweitete Abschnitt 222 ist vom ersten Ende 212 radial nach außen aufgeweitet. Ein distales Ende 224 des ersten aufgeweiteten Abschnitts 222 ist gequetscht oder wird anderweitig veranlasst, sich um eine Lippe 226 zu formen, die sich radial nach außen erstreckt und am Verlängerungsrohr 220 geformt ist. Es versteht sich, dass auch nur ein Abschnitt des ersten aufgeweiteten Abschnitts 222 um die sich radial nach außen erstreckende Lippe 226, die am Verlängerungsrohr 220 gebildet ist, geformt zu sein.
  • Das zweite Ende 214 des Anschlussrohrs 210 ist im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig und für den Anschluss an einen Einlass 232 eines Wärmetauschertanks 234 eingerichtet. Es versteht sich, dass das zweite Ende 214 nach Wunsch auch andere Querschnittsformen aufweisen kann und an andere Strukturen angeschlossen werden kann, ohne vom Geltungsbereich und Geist der Erfindung abzuweichen, wie z. B. an einen Auslass (nicht gezeigt) des Wärmetauschertanks 234. Am zweiten Ende 214 des Anschlussrohrs 210 ist ein sich nach außen erstreckender Hals 236 gebildet, der zum Anliegen an einer Außenfläche des Wärmetauschertanks 234 eingerichtet ist.
  • Der Zwischenabschnitt 216 des Anschlussrohrs 210 weist eine Innenfläche 238 mit einem zweiten aufgeweiteten Abschnitt 240 auf, der zum Anliegen an einem distalen Ende 242 des Verlängerungsrohrs 220 eingerichtet ist. Die Innenfläche 238 ist zum Erfassen eines O-Rings 244 eingerichtet, der optional in einem im Verlängerungsrohr 220 geformten Kanal 246 angeordnet ist. Während in den Zeichnungen ein einziger O-Ring 244 gezeigt ist, können nach Wunsch zusätzliche O-Ringe im Kanal 246 oder in zusätzlichen Kanälen (nicht gezeigt) angeordnet sein. In der gezeigten Ausführungsform umfasst der Zwischenabschnitt 216 eine darin geformte Krümmung 248 von im Wesentlichen neunzig Grad.
  • Im Gebrauch nimmt das erste Ende 212 des Anschlussrohrs 210 das Verlängerungsrohr 220 auf und das distale Ende 242 des Verlängerungsrohrs 220 liegt am zweiten aufgeweiteten Abschnitt 240 an. Der zwischen dem Verlängerungsrohr 220 und der Innenfläche 238 des Anschlussrohrs 210 angeordnete O-Ring 244 formt dazwischen eine im Wesentlichen fluiddichte Abdichtung. Das distale Ende 224 des am Anschlussrohr 210 geformten ersten aufgeweiteten Abschnitts 222 wird über die am Verlängerungsrohr 220 geformte Lippe gequetscht. Das Quetschen des ersten aufgeweiteten Abschnitts 222 erleichtert eine Verbindung zwischen dem Anschlussrohr 210 und dem Verlängerungsrohr 222 und vermeidet eine relative axiale Bewegung zwischen diesen. Das zweite Ende 214 des Anschlussrohrs 210 wird vom Einlass 232 des Wärmetauschertanks 234 aufgenommen und an diesen gelötet oder anderweitig angeschlossen.
  • Ein Fluid (nicht gezeigt) wird durch das Verlängerungsrohr 220 in das Anschlussrohr 210 geleitet. Das Fluid strömt durch das Anschlussrohr 210 und aus dem Anschlussrohr 210 in den Wärmetauschertank 234. Es versteht sich, dass sich der Strömungsweg umkehrt, wenn das Anschlussrohr 210 an den Auslass des Wärmetauschertanks 234 angeschlossen ist.
  • 4 zeigt ein Anschlussrohr 310 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Das Anschlussrohr 310 ist üblicherweise aus Aluminium geformt. Es können jedoch auch andere Materialien verwendet werden, um das Anschlussrohr 310 nach Wunsch zu formen. Das Anschlussrohr 310 umfasst ein erstes Ende 312, ein zweites Ende 314 und einen Zwischenabschnitt 316, der zwischen dem ersten Ende 312 und dem zweiten Ende 314 angeordnet ist.
  • Das erste Ende 312 des Anschlussrohrs 310 ist im Querschnitt im Wesentlichen rund und zum Aufnehmen einer Steckseite 318 eines Verlängerungsrohrs 320 eingerichtet. In der gezeigten Ausführungsform weist das Verlängerungsrohr 320 eine darin geformte Krümmung 321 von im Wesentlichen neunzig Grad auf. Am ersten Ende 312 ist ein erster aufgeweiteter Abschnitt 322 gebildet. Der erste aufgeweitete Abschnitt 322 ist vom ersten Ende 312 radial nach außen aufgeweitet. Ein distales Ende 324 des ersten aufgeweiteten Abschnitts 322 ist zum Quetschen eingerichtet oder wird anderweitig veranlasst, sich um eine Lippe 326 zu formen, die sich radial nach außen erstreckt und am Verlängerungsrohr 320 geformt ist.
  • Das zweite Ende 314 des Anschlussrohrs 310 ist im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig und für den Anschluss an einen Einlass 332 eines Wärmetauschertanks 334 eingerichtet. Es versteht sich, dass das zweite Ende 314 nach Wunsch auch andere Querschnittsformen aufweisen kann und an andere Strukturen angeschlossen werden kann, ohne vom Geltungsbereich und Geist der Erfindung abzuweichen, wie z. B. an einen Auslass (nicht gezeigt) des Wärmetauschertanks 334. Am zweiten Ende 314 des Anschlussrohrs 310 ist ein sich nach außen erstreckender Hals 336 gebildet, der zum Anliegen an einer Außenfläche des Wärmetauschertanks 334 eingerichtet ist.
  • Der Zwischenabschnitt 316 des Anschlussrohrs 310 weist eine Innenfläche 338 mit einem zweiten aufgeweiteten Abschnitt 340 auf, der zum Anliegen an einem distalen Ende 342 des Verlängerungsrohrs 320 eingerichtet ist. Die Innenfläche 338 ist zum Erfassen eines O-Rings 344 eingerichtet, der optional in einem im Verlängerungsrohr 320 geformten Kanal 346 angeordnet ist. Während in den Zeichnungen ein einziger O-Ring 344 gezeigt ist, können nach Wunsch zusätzliche O-Ringe im Kanal 346 oder in zusätzlichen Kanälen (nicht gezeigt) angeordnet sein.
  • Der Gebrauch des Anschlussrohrs 310 ähnelt im Wesentlichen dem oben für 3 beschriebenen Gebrauch des Anschlussrohrs 210.
  • 5 zeigt ein Anschlussrohr 410 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Das Anschlussrohr 410 ist üblicherweise aus Aluminium geformt. Es können jedoch auch andere Materialien verwendet werden, um das Anschlussrohr 410 nach Wunsch zu formen. Das Anschlussrohr 410 umfasst ein erstes Ende 412, ein zweites Ende 414 und einen Zwischenabschnitt 416, der zwischen dem ersten Ende 412 und dem zweiten Ende 414 angeordnet ist.
  • Das erste Ende 412 des Anschlussrohrs 410 ist im Querschnitt im Wesentlichen rund und zum Aufnehmen einer Steckseite 418 eines Verlängerungsrohrs 420 eingerichtet.
  • Am ersten Ende 412 ist ein erster aufgeweiteter Abschnitt 422 gebildet. Der erste aufgeweitete Abschnitt 422 ist vom ersten Ende 412 radial nach außen aufgeweitet. Eine Innenfläche 424 des ersten aufgeweiteten Abschnitts 412 ist zum Aufnehmen eines Lötrings, einer Paste oder dergleichen zum Anschließen des Anschlussrohrs 410 an das Verlängerungsrohr 420 eingerichtet.
  • Das zweite Ende 414 des Anschlussrohrs 410 ist im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig und für den Anschluss an einen Einlass 432 eines Wärmetauschertanks 434 eingerichtet. Es versteht sich, dass das zweite Ende 414 nach Wunsch auch andere Querschnittsformen aufweisen kann und an andere Strukturen angeschlossen werden kann, ohne vom Geltungsbereich und Geist der Erfindung abzuweichen, wie z. B. an einen Auslass (nicht gezeigt) des Wärmetauschertanks 434. Am zweiten Ende 414 des Anschlussrohrs 410 ist ein sich nach außen erstreckender Hals 436 gebildet, der zum Anliegen an einer Außenfläche des Wärmetauschertanks 434 eingerichtet ist.
  • Der Zwischenabschnitt 416 des Anschlussrohrs 410 weist eine Innenfläche 438 mit einem zweiten aufgeweiteten Abschnitt 440 auf, der zum Anliegen an einem distalen Ende 442 des Verlängerungsrohrs 420 eingerichtet ist.
  • Im Gebrauch nimmt das erste Ende 412 des Anschlussrohrs 410 das Verlängerungsrohr 420 auf und das distale Ende 442 des Verlängerungsrohrs 420 liegt am zweiten aufgeweiteten Abschnitt 440 an. Der Lötring, die Paste oder dergleichen ist an der Innenfläche 424 des ersten aufgeweiteten Abschnitts 422 des Anschlussrohrs 410 angeordnet. Das Anschlussrohr 410 wird dann an das Verlängerungsrohr 420 gelötet oder anderweitig angeschlossen. Der Anschluss vermeidet eine relative axiale Bewegung zwischen dem Anschlussrohr 410 und dem Verlängerungsrohr 420 und formt zwischen ihnen eine im Wesentlichen fluiddichte Abdichtung. Das zweite Ende 414 des Anschlussrohrs 410 wird vom Einlass 432 des Wärmetauschertanks 434 aufgenommen und an diesen gelötet oder anderweitig angeschlossen.
  • Ein Fluid (nicht gezeigt) wird durch das Verlängerungsrohr 420 in das Anschlussrohr 410 geleitet. Das Fluid strömt durch das Anschlussrohr 410 und aus dem Anschlussrohr 410 in den Wärmetauschertank 434. Es versteht sich, dass sich der Strömungsweg umkehrt, wenn das Anschlussrohr 410 an den Auslass des Wärmetauschertanks 434 angeschlossen ist. Wird eine Wartung oder Reparatur am Verlängerungsrohr 420, am Anschlussrohr 410 oder am Wärmetauschertank 434 nötig, so kann die Lötverbindung zwischen dem Verlängerungsrohr 420 und dem Anschlussrohr 420 oder zwischen dem Anschlussrohr 420 und dem Wärmetauschertank 434 aufgebrochen werden, um Zugang zu dem wartungs- oder reparaturbedürftigen Bauteil zu schaffen.
  • 6 zeigt ein Anschlussrohr 510 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Das Anschlussrohr 510 ist üblicherweise aus Aluminium geformt. Es können jedoch auch andere Materialien verwendet werden, um das Anschlussrohr 510 nach Wunsch zu formen. Das Anschlussrohr 510 umfasst ein erstes Ende 512, ein zweites Ende 514 und einen Zwischenabschnitt 516, der zwischen dem ersten Ende 512 und dem zweiten Ende 514 angeordnet ist.
  • Das erste Ende 512 des Anschlussrohrs 510 ist im Querschnitt im Wesentlichen rund und zum Aufnehmen einer Steckseite 518 eines Verlängerungsrohrs 520 eingerichtet. In der gezeigten Ausführungsform weist das Verlängerungsrohr 520 eine darin geformte Krümmung 521 von im Wesentlichen neunzig Grad auf. Am ersten Ende 512 ist ein erster aufgeweiteter Abschnitt 522 gebildet. Der erste aufgeweitete Abschnitt 522 ist vom ersten Ende 512 radial nach außen aufgeweitet. Eine Innenfläche 524 des ersten aufgeweiteten Abschnitts 512 ist zum Aufnehmen eines Lötrings, einer Paste oder dergleichen zum Anschließen des Anschlussrohrs 510 an das Verlängerungsrohr 520 eingerichtet.
  • Das zweite Ende 514 des Anschlussrohrs 510 ist im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig und für den Anschluss an einen Einlass 532 eines Wärmetauschertanks 534 eingerichtet. Es versteht sich, dass das zweite Ende 514 nach Wunsch auch andere Querschnittsformen aufweisen kann und an andere Strukturen angeschlossen werden kann, ohne vom Geltungsbereich und Geist der Erfindung abzuweichen, wie z. B. an einen Auslass (nicht gezeigt) des Wärmetauschertanks 534. Am zweiten Ende 514 des Anschlussrohrs 510 ist ein sich nach außen erstreckender Hals 536 gebildet, der zum Anliegen an einer Außenfläche des Wärmetauschertanks 534 eingerichtet ist.
  • Der Zwischenabschnitt 516 des Anschlussrohrs 510 weist eine Innenfläche 538 mit einem zweiten aufgeweiteten Abschnitt 540 auf, der zum Anliegen an einem distalen Ende 542 des Verlängerungsrohrs 520 eingerichtet ist.
  • Der Gebrauch des Anschlussrohrs 510 ähnelt im Wesentlichen dem oben für 5 beschriebenen Gebrauch des Anschlussrohrs 410.
  • Die oben in 1, 3 und 5 erläuterten Leitungen 10, 210, 410 weisen im Wesentlichen ähnliche Geometrien auf und sind untereinander austauschbar, ungeachtet der Geometrie der Steckseite 18, 218, 418 des Verlängerungsrohrs 20, 220, 420, an das die Leitung 10, 210, 410 angeschlossen wird. In ähnlicher Weise weisen die oben in 2, 4 und 6 erläuterten Leitungen 110, 310, 510 im Wesentlichen ähnliche Geometrien auf und sind untereinander austauschbar, ungeachtet der Geometrie der Steckseite 118, 318, 518 des Verlängerungsrohrs 120, 320, 520, an das das Anschlussrohr 110, 310, 510 angeschlossen wird. Dementsprechend wird die Notwendigkeit separater Anschlussstücke mit Geometrien, die an sechs verschiedene Arten von Verlängerungsrohren angeschlossen werden können, und die Montagezeit minimiert. Außerdem wird die Notwendigkeit zusätzlicher Rohre oder Leitungen, die zum Herstellen eines Strömungswegs zwischen dem Wärmetauschertank und dem Verlängerungsrohr nötig sind, minimiert, da die oben erläuterten Anschlussstücke 10, 110, 210, 310, 410, 510 direkt an die Verlängerungsrohre 20, 120, 220, 320, 420, 520 angeschlossen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Anschlussrohr
    12
    erstes Ende
    14
    zweites Ende
    16
    Zwischenabschnitt
    18
    Steckseite
    20
    Verlängerungsrohr
    22
    erster aufgeweiteter Abschnitt
    24
    distales Ende
    26
    Lippe
    28
    Schelle
    30
    Lippen der Schelle
    32
    Einlass
    34
    Wärmetauschertank
    36
    Hals
    38
    Innenfläche des Zwischenabschnitts
    40
    zweiter aufgeweiteter Abschnitt
    42
    distales Ende des Verlängerungsrohrs
    44
    O-Ring
    46
    Kanal
    48
    Krümmung
    110
    Anschlussrohr
    112
    erstes Ende
    114
    zweites Ende
    116
    Zwischenabschnitt
    118
    Steckseite
    120
    Verlängerungsrohr
    121
    Krümmung
    122
    erster aufgeweiteter Abschnitt
    124
    distales Ende
    126
    Lippe
    128
    Schelle
    130
    Lippen der Schelle
    132
    Einlass
    134
    Wärmetauschertank
    136
    Hals
    138
    Innenfläche des Zwischenabschnitts
    140
    zweiter aufgeweiteter Abschnitt
    142
    distales Ende des Verlängerungsrohrs
    144
    O-Ring
    146
    Kanal
    210
    Anschlussrohr
    212
    erstes Ende
    214
    zweites Ende
    216
    Zwischenabschnitt
    218
    Steckseite
    220
    Verlängerungsrohr
    222
    erster aufgeweiteter Abschnitt
    224
    distales Ende
    226
    Lippe
    232
    Einlass
    234
    Wärmetauschertank
    236
    Hals
    238
    Innenfläche des Zwischenabschnitts
    240
    zweiter aufgeweiteter Abschnitt
    242
    distales Ende des Verlängerungsrohrs
    244
    O-Ring
    246
    Kanal
    248
    Krümmung
    310
    Anschlussrohr
    312
    erstes Ende
    314
    zweites Ende
    316
    Zwischenabschnitt
    318
    Steckseite
    320
    Verlängerungsrohr
    321
    Krümmung
    322
    erster aufgeweiteter Abschnitt
    324
    distales Ende
    326
    Lippe
    332
    Einlass
    334
    Wärmetauschertank
    336
    Hals
    338
    Innenfläche des Zwischenabschnitts
    340
    zweiter aufgeweiteter Abschnitt
    342
    distales Ende des Verlängerungsrohrs
    344
    O-Ring
    346
    Kanal
    410
    Anschlussrohr
    412
    erstes Ende
    414
    zweites Ende
    416
    Zwischenabschnitt
    418
    Steckseite
    420
    Verlängerungsrohr
    422
    erster aufgeweiteter Abschnitt
    424
    Innenfläche
    432
    Einlass
    434
    Wärmetauschertank
    436
    Hals
    438
    Innenfläche des Zwischenabschnitts
    440
    zweiter aufgeweiteter Abschnitt
    442
    distales Ende des Verlängerungsrohrs
    510
    Anschlussrohr
    512
    erstes Ende
    514
    zweites Ende
    516
    Zwischenabschnitt
    518
    Steckseite
    520
    Verlängerungsrohr
    521
    Krümmung
    524
    Innenfläche
    522
    erster aufgeweiteter Abschnitt
    532
    Einlass
    534
    Wärmetauschertank
    536
    Hals
    538
    Innenfläche des Zwischenabschnitts
    540
    zweiter aufgeweiteter Abschnitt
    542
    distales Ende des Verlängerungsrohrs

Claims (17)

  1. Anschlussrohr (10, 110, 210, 310, 410, 510), umfassend: – ein erstes Ende (12, 112, 212, 312, 412, 512) mit einem darin gebildeten ersten aufgeweiteten Abschnitt (22, 122, 222, 322, 422, 522), der sich radial nach außen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende für den Anschluss an die Steckseite (18, 118, 218, 318, 418, 518) eines Rohrs (20, 120, 220, 320, 420, 520) eingerichtet ist, – ein davon beabstandetes zweites Ende (14, 114, 214, 314, 414, 514), das für den Anschluss an einen Wärmetauschertank (34, 134, 234, 334, 434, 534) eingerichtet ist; und – ein zwischen dem ersten und dem zweiten Ende angeordneter Zwischenabschnitt (16, 116, 216, 316, 416, 516), der eine Innenfläche (38, 138, 238, 338, 438, 538) mit einem darin gebildeten zweiten aufgeweiteten Abschnitt (40, 140, 240, 340, 440, 540) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite aufgeweitete Abschnitt zum Anliegen am Ende (42, 142, 242, 342, 442, 542) des Rohrs (20, 120, 220, 320, 420, 520) eingerichtet ist, und dass die Verbindung zwischen dem ersten aufgeweiteten Abschnitt (22, 122, 222, 322, 422, 522), der am ersten Ende (12, 112, 212, 312, 412, 512) des Anschlussrohrs (10, 110, 210, 310, 410, 510) geformt ist, und der Steckseite (18, 118, 218, 318, 418, 518) des Rohrs (20, 120, 220, 320, 420, 520) durch entweder eine Schelle, eine Quetschung oder eine Lötung arretiert wird, und dass weiterhin die Innenfläche (38, 138, 238, 338, 438, 538) des Zwischenabschnitts (16, 116, 216, 316, 416, 516) dafür eingerichtet ist, entweder einen O-Ring (44, 144, 244, 344) oder einen Lötring aufzunehmen.
  2. Anschlussrohr (10, 110, 210, 310, 410, 510) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (20, 120, 220, 320, 420, 520) ein Verlängerungsrohr ist.
  3. Anschlussrohr (10, 110, 210, 310, 410, 510) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (12, 112, 212, 312, 412, 512) einen im Wesentlichen runden Querschnitt aufweist und das zweite Ende (14, 114, 214, 314, 414, 514) einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  4. Anschlussrohr (10, 110, 210, 310, 410, 510) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung aus Aluminium geformt ist.
  5. Anschlussrohr (10, 210, 410) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenabschnitt (16, 216, 416) eine darin geformte Krümmung umfasst.
  6. Anschlussrohr (10, 210, 410) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung etwa neunzig Grad beträgt.
  7. Anschlussrohr (10, 110, 210, 310, 410, 510) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (14, 114, 214, 314, 414, 514) einen sich radial nach außen erstreckenden Hals (36, 136, 236, 336, 436, 536) umfasst, der an dem zweiten Ende geformt ist.
  8. Anschlussrohr (10, 110, 210, 310, 410, 510), umfassend: – ein erstes Ende (12, 112, 212, 312, 412, 512) mit einem im Wesentlichen runden Querschnitt und einem daran gebildeten ersten aufgeweiteten Abschnitt (22, 122, 222, 322, 422, 522), der sich radial nach außen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (12, 112, 212, 312, 412, 512) für den Anschluss an die Steckseite (18, 118, 218, 318, 418, 518) eines Rohrs (20, 120, 220, 320, 420, 520) eingerichtet ist und der Anschluss durch entweder eine Schelle, eine Quetschung oder eine Lötung arretiert wird, – ein davon beabstandetes zweites Ende (14, 114, 214, 314, 414, 514) mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt, wobei das zweite Ende (14, 114, 214, 314, 414, 514) für den Anschluss an einen Tank (34, 134, 234, 334, 434, 534) eingerichtet ist, und – einen zwischen dem ersten und dem zweiten Ende angeordneten Zwischenabschnitt (16, 116, 216, 316, 416, 516), der eine Innenfläche (38, 138, 238, 338, 438, 538) mit einem zweiten darin gebildeten aufgeweiteten Abschnitt (40, 140, 240, 340, 440, 540) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite aufgeweitete Abschnitt zum Anliegen am Ende (42, 142, 242, 342, 442, 542) des Rohrs (20, 120, 220, 320, 420, 520) eingerichtet ist.
  9. Anschlussrohr (10, 110, 210, 310, 410, 510) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung aus Aluminium geformt ist.
  10. Anschlussrohr (10, 110, 210, 310, 410, 510) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (38, 138, 238, 338, 438, 538) des Zwischenabschnitts (16, 116, 216, 316, 416, 516) dafür eingerichtet ist, entweder einen O-Ring (44, 144, 244, 344) oder einen Lötring aufzunehmen.
  11. Anschlussrohr (10, 110, 210, 310, 410, 510) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenabschnitt (16, 116, 216, 316, 416, 516) eine darin geformte Krümmung umfasst.
  12. Anschlussrohr (10, 110, 210, 310, 410, 510) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung etwa neunzig Grad beträgt.
  13. Anschlussrohr (10, 110, 210, 310, 410, 510) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (14, 114, 214, 314, 414, 514) einen sich radial nach außen erstreckenden Hals (36, 136, 236, 336, 436, 536) umfasst, der an dem zweiten Ende geformt ist.
  14. Fluidtransportsystem, umfassend: – ein Verlängerungsrohr (20, 120, 220, 320, 420, 520), – einen Wärmetauschertank (34, 134, 234, 334, 434, 534) und – ein Anschlussrohr (10, 110, 210, 310, 410, 510) mit einem ersten Ende (12, 112, 212, 312, 412, 512) und einem davon beabstandeten zweiten Ende (14, 114, 214, 314, 414, 514) sowie mit einem zwischen dem ersten und dem zweiten Ende angeordneten Zwischenabschnitt (16, 116, 216, 316, 416, 516), dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (12, 112, 212, 312, 412, 512) einen daran gebildeten ersten aufgeweiteten Abschnitt (22, 122, 222, 322, 422, 522) umfasst, der für den Anschluss an das Ende (18, 118, 218, 318, 418, 518) des Verlängerungsrohrs (20, 120, 220, 320, 420, 520) eingerichtet ist, und das zweite Ende (14, 114, 214, 314, 414, 514) für den Anschluss an den Wärmetauschertank (34, 134, 234, 334, 434, 534) eingerichtet ist und der Zwischenabschnitt (16, 116, 216, 316, 416, 516) einen zweiten aufgeweiteten Abschnitt (40, 140, 240, 340, 440, 540) umfasst, der zum Anliegen am Ende (42, 142, 242, 342, 442, 542) des Verlängerungsrohrs (20, 120, 220, 320, 420, 520) eingerichtet ist.
  15. Fluidtransportsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenabschnitt (16, 116, 216, 316, 416, 516) eine darin geformte Krümmung von etwa neunzig Grad umfasst, das erste Ende (12, 112, 212, 312, 412, 512) einen im Wesentlichen runden Querschnitt aufweist und das zweite Ende (14, 114, 214, 314, 414, 514) einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  16. Fluidtransportsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (38, 138, 238, 338, 438, 538) des Zwischenabschnitts (16, 116, 216, 316, 416, 516) dafür eingerichtet ist, mindestens entweder einen O-Ring (44, 144, 244, 344) oder einen Lötring aufzunehmen.
  17. Fluidtransportsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem ersten aufgeweiteten Abschnitt (22, 122, 222, 322, 422, 522), der am ersten Ende (12, 112, 212, 312, 412, 512) des Anschlussrohrs (10, 110, 210, 310, 410, 510) geformt ist, und der Steckseite (18, 118, 218, 318, 418, 518) des Rohrs (20, 120, 220, 320, 420, 520) durch entweder eine Schelle, eine Quetschung oder eine Lötung arretiert wird.
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