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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Heizkernanschlussrohr und insbesondere
ein Heizkernanschlussrohr, das den Anschluss an mehrere verschiedene
Geometrien von Heizkernverlängerungsrohren
erleichtert, sowie ein Fluidtransportsystem.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Heizkernanschlussrohre
werden üblicherweise
verwendet, um die Tanks von Wärmetauschern
an Heizkernverlängerungsrohre
anzuschließen.
Je nach Länge
und Geometrie des Verlängerungsrohrs
kann das Verlängerungsrohr
bei einer Erstlötung
des Heizkerns und der Anschlussrohre mit einbezogen werden oder
auch nicht. Einige Verlängerungsrohre
werden durch Flammenlötung
mit einem korrosionsbeständigen
Flussmittel an den Wärmetauschertanks
befestigt. Dies kann Flussmittelreste hinterlassen, die später in den
Fahrzeuginnenraum eindringen, was nicht erwünscht ist. Versuche nach dem
Stand der Technik, das Eindringen des Flussmittels in den Fahrzeuginnenraum
zu vermeiden, sind teuer und zeitaufwendig.
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Unter
bestimmten Umständen
sind die Verlängerungsrohre
zu lang oder komplex, um in die Erstlötung einbezogen zu werden.
In diesen Fällen werden
Sekundärvorgänge verwendet,
um die Verlängerungsrohre
an die Anschlussrohre anzuschließen. Da die Steckseiten der
Heizkernverlängerungsrohre
unterschiedliche Geometrien aufweisen, müssen die Einsatzseiten der
Anschlussrohre passende Geometrien aufweisen, um einen korrekten
Anschluss an die Verlängerungsrohre
zu erleichtern.
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Um
den unterschiedlichen Geometrien von Steckverlängerungsrohren Rechnung zu
tragen, wurden separate Anschlussrohre mit passenden Einsatzseiten
für jede
der unterschiedlichen Steckseiten entwickelt. Einige Verlängerungsrohre
nach dem Stand der Technik umfassen O-Ringe und Schellen, um die
Herstellung einer fluiddichten Verbindung zwischen dem Verlängerungsrohr
und dem Anschlussrohr zu unterstützen.
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Zeit
und Aufwand müssen
eingesetzt werden, um die notwendigen Vorkehrungen beim Anschließen des
Anschlussrohrs an das Verlängerungsrohr
zu treffen, wie z. B. Auswählen
des richtigen Anschlussrohrs und Einsetzen von O-Ringen und dergleichen.
Wird das falsche Anschlussrohr verwendet oder auf eine Sekundärstruktur
verzichtet, wird die Qualität
der Verbindung zwischen dem Verlängerungsrohr
und dem Anschlussrohr verringert, was nicht erwünscht ist.
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Die
US 5 511 831 A beschreibt
eine Steckverbindung eines Rohres in ein aufgeweitetes Ende eines
zweiten Rohres ohne Schweißen
oder Löten, die
die aber selbst bei hoher Präzision
der Ausführung
unter Betriebsdruck kaum flüssigkeitsdicht
wird.
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In
der
DE 103 42 809
A1 wird eine Lösung
offenbart, bei der ein rechteckiger Einschnitt in einem Sammelbehälter mit
einem ebenso rechteckig geformten Flansch am den zu verbindenden
Flansch verlötet
wird; auch kreisrunde oder elliptische Formen auf beiden Seiten
werden beansprucht. Nur extreme Präzision bei der Lötmontage
kann für
Druckdichtheit einer solchen Verbindung sorgen.
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Die
DE 202 10 663 U1 beschreibt
eine Verbindung, bei die der ein glattes Rohrende über einen aufgeschobenen
Dichtmantel mit einem Ende eines flexiblen Wellrohres verbunden
wird, was im Grunde dem Lösungsgedanken
in der erstgenannten
US
551 831 A entspricht und den gleichen Nachteil der kaum zu
erreichenden Dichtheit aufweist.
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Es
wäre wünschenswert,
ein Anschlussrohr mit einer Geometrie herzustellen, die zu mehreren Verlängerungsrohren
passt, wobei die Leichtigkeit der Montage und die Effizienz eines
Anschlusses an das Verlängerungsrohr
maximiert wird.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wurde überraschend
ein Anschlussrohr mit einer Geometrie entdeckt, die zu mehreren
Verlängerungsrohren passt,
wobei die Leichtigkeit der Montage und die Effizienz eines Anschlusses
an das Verlängerungsrohr maximiert
wird.
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In
einer Ausführungsform
umfasst das Anschlussrohr: ein erstes Ende mit einem darin gebildeten
ersten aufgeweiteten Abschnitt, der sich radial nach außen erstreckt,
wobei das erste Ende für
den Anschluss an die Steckseite eines Rohrs eingerichtet ist; ein
davon beabstandetes zweites Ende, das für den Anschluss an einen Tank
eingerichtet ist; und ein zwischen dem ersten und dem zweiten Ende
angeordneter Zwischenabschnitt, der eine Innenfläche mit einem darin gebildeten
zweiten aufgeweiteten Abschnitt aufweist, wobei der zweite aufgeweitete
Abschnitt zum Anliegen am Ende des Rohrs eingerichtet ist.
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In
einer weiteren Ausführungsform
umfasst ein Anschlussrohr: ein erstes Ende mit einem im Wesentlichen
runden Querschnitt und einem daran gebildeten ersten aufgeweiteten
Abschnitt, der sich radial nach außen erstreckt, wobei das erste
Ende für den
Anschluss an die Steckseite eines Rohrs eingerichtet ist und der
Anschluss durch entweder eine Schelle, eine Quetschung oder eine
Lötung
arretiert wird; ein davon beabstandetes zweites Ende mit im Wesentlichen
rechteckigen Querschnitt, wobei das zweite Ende für den Anschluss
an einen Tank eingerichtet ist; und ein zwischen dem ersten und
dem zweiten Ende angeordneter Zwischenabschnitt, der eine Innenfläche mit
einem darin gebildeten zweiten aufgeweiteten Abschnitt aufweist,
wobei der zweite aufgeweitete Abschnitt zum Anliegen am Ende des Rohrs
eingerichtet ist.
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In
einer weiteren Ausführungsform
umfasst ein Fluidtransportsystem: ein Verlängerungsrohr; einen Wärmetauschertank
und ein Anschlussrohr mit einem ersten Ende und einem davon beabstandeten zweiten
Ende sowie mit einem zwischen dem ersten und dem zweiten Ende angeordneten
Zwischenabschnitt, wobei das erste Ende einen daran gebildeten ersten
aufgeweiteten Abschnitt umfasst, der für den Anschluss an das Ende
des Verlängerungsrohrs
eingerichtet ist, das zweite Ende für den Anschluss an den Wärmetauschertank
eingerichtet ist und der Zwischenabschnitt einen zweiten aufgeweiteten
Abschnitt umfasst, der zum Anliegen am Ende des Verlängerungsrohrs
eingerichtet ist.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Das
Vorangehende sowie weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden
dem Fachmann ohne weiteres aus der Lektüre der folgenden detaillierten
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich,
die zusammen mit den dazugehörigen
Zeichnungen zu lesen ist. Es zeigen:
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1 eine
geschnittene Seitenansicht einer Verbindung zwischen einem Verlängerungsrohr,
einem Anschlussrohr und einem Wärmetauschertank gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung,
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2 eine
geschnittene Seitenansicht einer Verbindung zwischen einem Verlängerungsrohr,
einem Anschlussrohr und einem Wärmetauschertank gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der Erfindung,
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3 eine
geschnittene Seitenansicht einer Verbindung zwischen einem Verlängerungsrohr,
einem Anschlussrohr und einem Wärmetauschertank gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der Erfindung,
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4 eine
geschnittene Seitenansicht einer Verbindung zwischen einem Verlängerungsrohr,
einem Anschlussrohr und einem Wärmetauschertank gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der Erfindung,
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5 eine
geschnittene Seitenansicht einer Verbindung zwischen einem Verlängerungsrohr,
einem Anschlussrohr und einem Wärmetauschertank gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der Erfindung und
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6 eine
geschnittene Seitenansicht einer Verbindung zwischen einem Verlängerungsrohr,
einem Anschlussrohr und einem Wärmetauschertank gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die
folgende detaillierte Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen
beschreiben und veranschaulichen verschiedene beispielhafte Ausführungsformen
der Erfindung. Die Beschreibung und die Zeichnungen dienen dazu,
einem Fachmann die Herstellung und Verwendung der Erfindung zu ermöglichen
und sollen den Geltungsbereich der Erfindung in keiner Weise beschränken.
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1 zeigt
ein Anschlussrohr 10 gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung. Das Anschlussrohr 10 ist üblicherweise
aus Aluminium geformt. Es können
jedoch auch andere Materialien verwendet werden, um das Anschlussrohr 10 nach
Wunsch zu formen. Das Anschlussrohr 10 umfasst ein erstes Ende 12,
ein zweites Ende 14 und einen Zwischenabschnitt 16,
der zwischen dem ersten Ende 12 und dem zweiten Ende 14 angeordnet
ist.
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Das
erste Ende 12 des Anschlussrohrs 10 ist im Querschnitt
im Wesentlichen rund und zum Aufnehmen einer Steckseite 18 eines
Verlängerungsrohrs 20 eingerichtet.
Am ersten Ende 12 ist ein erster aufgeweiteter Abschnitt 22 gebildet.
Der erste aufgeweitete Abschnitt 22 ist vom ersten Ende 12 radial nach
außen
aufgeweitet. Ein distales Ende 24 des ersten aufgeweiteten
Abschnitts 12 ist zum Anliegen an einer Lippe 26 eingerichtet,
die sich radial nach außen
erstreckt und am Verlängerungsrohr 20 geformt
ist. Um den ersten aufgeweiteten Abschnitt 22 des Anschlussrohrs 10 und
die Lippe 26 des Verlängerungsrohrs 20 ist
eine Schelle 28 angeordnet. In der gezeigten Ausführungsform
umfasst die Schelle 28 ein Paar gegenüberliegender, sich radial nach
innen erstreckender Lippen 30, die den ersten aufgeweiteten
Abschnitt 22 des Anschlussrohrs 10 und die Lippe 26 des
Verlängerungsrohrs 20 erfassen.
Es versteht sich, dass nach Wunsch auch Schellen mit anderen Formen
und Anordnungen verwendet werden können, ohne vom Geltungsbereich
und Geist der Erfindung abzuweichen.
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Das
zweite Ende 14 des Anschlussrohrs 10 ist im Querschnitt
im Wesentlichen rechteckig und für den
Anschluss an einen Einlass 32 eines Wärmetauschertanks 34 eingerichtet.
Es versteht sich, dass das zweite Ende 14 nach Wunsch auch
andere Querschnittsformen aufweisen kann und an andere Strukturen
angeschlossen werden kann, ohne vom Geltungsbereich und Geist der
Erfindung abzuweichen, wie z. B. an einen Auslass (nicht gezeigt)
des Wärmetauschertanks 34.
Am zweiten Ende 14 des Rohrs 10 ist ein sich nach
außen
erstreckender Hals 36 gebildet, der zum Anliegen an einer
Außenfläche des Wärmetauschertanks 34 eingerichtet
ist.
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Der
Zwischenabschnitt 16 des Anschlussrohrs 10 weist
eine Innenfläche 38 mit
einem zweiten aufgeweiteten Abschnitt 40 auf, der zum Anliegen
an einem distalen Ende 42des Verlängerungsrohrs 20 eingerichtet
ist. Die Innenfläche 38 ist
zum Erfassen eines O-Rings 44 eingerichtet, der optional
in einem im Verlängerungsrohr 20 geformten
Kanal 46 angeordnet ist. Während in den Zeichnungen ein
einziger O-Ring 44 gezeigt ist, können nach Wunsch zusätzliche
O-Ringe im Kanal 46 oder in zusätzlichen Kanälen (nicht
gezeigt) angeordnet sein. In der gezeigten Ausführungsform umfasst der Zwischenabschnitt 16 eine
darin geformte Krümmung 48 von
im Wesentlichen neunzig Grad.
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Im
Gebrauch nimmt das erste Ende 12 des Anschlussrohrs 10 das
Verlängerungsrohr 20 auf
und das distale Ende 42 des Verlängerungsrohrs 20 liegt am
zweiten aufgeweiteten Abschnitt 40 an. Der zwischen dem
Verlängerungsrohr 20 und
der Innenfläche 38 des
Anschlussrohrs 10 angeordnete O-Ring 44 formt
dazwischen eine im Wesentlichen fluiddichte Abdichtung. Die Schelle 28 wird
am ersten aufgeweiteten Abschnitt 22 des Anschlussrohrs 10 und
am Verlängerungsrohr 20 arretiert,
um eine relative axiale Bewegung zwischen diesen zu vermeiden. Das zweite
Ende 14 des Anschlussrohrs 10 wird vom Einlass 32 des
Wärmetauschertanks 34 aufgenommen und
an diesen gelötet
oder anderweitig angeschlossen.
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Ein
Fluid (nicht gezeigt) wird durch das Verlängerungsrohr 20 in
die Leitung 10 geleitet. Das Fluid strömt durch das Anschlussrohr 10 und
aus dem Anschlussrohr 10 in den Wärmetauschertank 34.
Es versteht sich, dass sich der Strömungsweg umkehrt, wenn das
Anschlussrohr 10 an den Auslass des Wärmetauschertanks 34 angeschlossen
ist.
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2 zeigt
ein Anschlussrohr 110 gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung. Das Anschlussrohr 110 ist üblicherweise
aus Aluminium geformt. Es können
jedoch auch andere Materialien verwendet werden, um das Anschlussrohr 110 nach Wunsch
zu formen. Das Anschlussrohr 110 umfasst ein erstes Ende 112,
ein zweites Ende 114 und einen Zwischenabschnitt 116,
der zwischen dem ersten Ende 112 und dem zweiten Ende 114 angeordnet
ist.
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Das
erste Ende 112 des Anschlussrohrs 110 ist im Querschnitt
im Wesentlichen rund und zum Aufnehmen einer Steckseite 118 eines
Verlängerungsrohrs 120 eingerichtet.
In der gezeigten Ausführungsform
weist das Verlängerungsrohr 120 eine
darin geformte Krümmung 121 von
im Wesentlichen neunzig Grad auf. Am ersten Ende 112 ist
ein erster aufgeweiteter Abschnitt 122 gebildet. Der erste
aufgeweitete Abschnitt 122 ist vom ersten Ende 112 radial
nach außen
aufgeweitet. Ein distales Ende 124 des ersten aufgeweiteten
Abschnitts 122 ist zum Anliegen an einer Lippe 126 eingerichtet,
die sich radial nach außen
erstreckt und am Verlängerungsrohr 120 geformt
ist. Um den ersten aufgeweiteten Abschnitt 122 des Anschlussrohrs 110 und
die Lippe 126 des Verlängerungsrohrs 120 ist
eine Schelle 128 angeordnet. In der gezeigten Ausführungsform
umfasst die Schelle 128 ein Paar gegenüberliegender, sich radial nach
innen erstreckender Lippen 130, die den ersten aufgeweiteten
Abschnitt 122 des Anschlussrohrs 110 und die Lippe 126 des
Verlängerungsrohrs 120 erfassen.
Es versteht sich, dass nach Wunsch auch Schellen mit anderen Formen
und Anordnungen verwendet werden können, ohne vom Geltungsbereich
und Geist der Erfindung abzuweichen.
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Das
zweite Ende 114 des Anschlussrohrs 110 ist im
Querschnitt im Wesentlichen rechteckig und für den Anschluss an einen Einlass 132 eines Wärmetauschertanks 134 eingerichtet.
Es versteht sich, dass das zweite Ende 114 nach Wunsch
auch andere Querschnittsformen aufweisen kann und an andere Strukturen
angeschlossen werden kann, ohne vom Geltungsbereich und Geist der
Erfindung abzuweichen, wie z. B. an einen Auslass (nicht gezeigt)
des Wärmetauschertanks 134.
Am zweiten Ende 114 des Anschlussrohrs 110 ist
ein sich nach außen
erstreckender Hals 136 gebildet, der zum Anliegen an einer
Außenfläche des
Wärmetauschertanks 134 eingerichtet
ist.
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Der
Zwischenabschnitt 116 des Anschlussrohrs 110 weist
eine Innenfläche 138 mit
einem zweiten aufgeweiteten Abschnitt 140 auf, der zum
Anliegen an einem distalen Ende 142 des Verlängerungsrohrs 120 eingerichtet
ist. Die Innenfläche 138 ist zum
Erfassen eines O-Rings 144 eingerichtet, der optional in
einem im Verlängerungsrohr 120 geformten
Kanal 146 angeordnet ist. Während in den Zeichnungen ein
einziger O-Ring 144 gezeigt ist, können nach Wunsch zusätzliche
O-Ringe im Kanal 146 oder in
zusätzlichen
Kanälen
(nicht gezeigt) angeordnet sein.
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Der
Gebrauch des Anschlussrohrs 110 ähnelt im Wesentlichen dem oben
für 1 beschriebenen
Gebrauch des Anschlussrohrs 10.
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3 zeigt
ein Anschlussrohr 210 gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung. Das Anschlussrohr 210 ist üblicherweise
aus Aluminium geformt. Es können
jedoch auch andere Materialien verwendet werden, um das Anschlussrohr 210 nach Wunsch
zu formen. Das Anschlussrohr 210 umfasst ein erstes Ende 212,
ein zweites Ende 214 und einen Zwischenabschnitt 216,
der zwischen dem ersten Ende 212 und dem zweiten Ende 214 angeordnet
ist.
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Das
erste Ende 212 des Anschlussrohrs 210 ist im Querschnitt
im Wesentlichen rund und zum Aufnehmen einer Steckseite 218 eines
Verlängerungsrohrs 220 eingerichtet.
Am ersten Ende 212 ist ein erster aufgeweiteter Abschnitt 222 gebildet.
Der erste aufgeweitete Abschnitt 222 ist vom ersten Ende 212 radial
nach außen
aufgeweitet. Ein distales Ende 224 des ersten aufgeweiteten
Abschnitts 222 ist gequetscht oder wird anderweitig veranlasst,
sich um eine Lippe 226 zu formen, die sich radial nach
außen erstreckt
und am Verlängerungsrohr 220 geformt
ist. Es versteht sich, dass auch nur ein Abschnitt des ersten aufgeweiteten
Abschnitts 222 um die sich radial nach außen erstreckende
Lippe 226, die am Verlängerungsrohr 220 gebildet
ist, geformt zu sein.
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Das
zweite Ende 214 des Anschlussrohrs 210 ist im
Querschnitt im Wesentlichen rechteckig und für den Anschluss an einen Einlass 232 eines Wärmetauschertanks 234 eingerichtet.
Es versteht sich, dass das zweite Ende 214 nach Wunsch
auch andere Querschnittsformen aufweisen kann und an andere Strukturen
angeschlossen werden kann, ohne vom Geltungsbereich und Geist der
Erfindung abzuweichen, wie z. B. an einen Auslass (nicht gezeigt)
des Wärmetauschertanks 234.
Am zweiten Ende 214 des Anschlussrohrs 210 ist
ein sich nach außen
erstreckender Hals 236 gebildet, der zum Anliegen an einer
Außenfläche des
Wärmetauschertanks 234 eingerichtet
ist.
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Der
Zwischenabschnitt 216 des Anschlussrohrs 210 weist
eine Innenfläche 238 mit
einem zweiten aufgeweiteten Abschnitt 240 auf, der zum
Anliegen an einem distalen Ende 242 des Verlängerungsrohrs 220 eingerichtet
ist. Die Innenfläche 238 ist zum
Erfassen eines O-Rings 244 eingerichtet, der optional in
einem im Verlängerungsrohr 220 geformten
Kanal 246 angeordnet ist. Während in den Zeichnungen ein
einziger O-Ring 244 gezeigt ist, können nach Wunsch zusätzliche
O-Ringe im Kanal 246 oder in
zusätzlichen
Kanälen
(nicht gezeigt) angeordnet sein. In der gezeigten Ausführungsform
umfasst der Zwischenabschnitt 216 eine darin geformte Krümmung 248 von
im Wesentlichen neunzig Grad.
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Im
Gebrauch nimmt das erste Ende 212 des Anschlussrohrs 210 das
Verlängerungsrohr 220 auf und
das distale Ende 242 des Verlängerungsrohrs 220 liegt
am zweiten aufgeweiteten Abschnitt 240 an. Der zwischen
dem Verlängerungsrohr 220 und
der Innenfläche 238 des
Anschlussrohrs 210 angeordnete O-Ring 244 formt
dazwischen eine im Wesentlichen fluiddichte Abdichtung. Das distale
Ende 224 des am Anschlussrohr 210 geformten ersten
aufgeweiteten Abschnitts 222 wird über die am Verlängerungsrohr 220 geformte
Lippe gequetscht. Das Quetschen des ersten aufgeweiteten Abschnitts 222 erleichtert
eine Verbindung zwischen dem Anschlussrohr 210 und dem
Verlängerungsrohr 222 und
vermeidet eine relative axiale Bewegung zwischen diesen. Das zweite
Ende 214 des Anschlussrohrs 210 wird vom Einlass 232 des
Wärmetauschertanks 234 aufgenommen
und an diesen gelötet
oder anderweitig angeschlossen.
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Ein
Fluid (nicht gezeigt) wird durch das Verlängerungsrohr 220 in
das Anschlussrohr 210 geleitet. Das Fluid strömt durch
das Anschlussrohr 210 und aus dem Anschlussrohr 210 in
den Wärmetauschertank 234.
Es versteht sich, dass sich der Strömungsweg umkehrt, wenn das
Anschlussrohr 210 an den Auslass des Wärmetauschertanks 234 angeschlossen
ist.
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4 zeigt
ein Anschlussrohr 310 gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung. Das Anschlussrohr 310 ist üblicherweise
aus Aluminium geformt. Es können
jedoch auch andere Materialien verwendet werden, um das Anschlussrohr 310 nach Wunsch
zu formen. Das Anschlussrohr 310 umfasst ein erstes Ende 312,
ein zweites Ende 314 und einen Zwischenabschnitt 316,
der zwischen dem ersten Ende 312 und dem zweiten Ende 314 angeordnet
ist.
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Das
erste Ende 312 des Anschlussrohrs 310 ist im Querschnitt
im Wesentlichen rund und zum Aufnehmen einer Steckseite 318 eines
Verlängerungsrohrs 320 eingerichtet.
In der gezeigten Ausführungsform
weist das Verlängerungsrohr 320 eine
darin geformte Krümmung 321 von
im Wesentlichen neunzig Grad auf. Am ersten Ende 312 ist
ein erster aufgeweiteter Abschnitt 322 gebildet. Der erste
aufgeweitete Abschnitt 322 ist vom ersten Ende 312 radial
nach außen
aufgeweitet. Ein distales Ende 324 des ersten aufgeweiteten
Abschnitts 322 ist zum Quetschen eingerichtet oder wird
anderweitig veranlasst, sich um eine Lippe 326 zu formen,
die sich radial nach außen
erstreckt und am Verlängerungsrohr 320 geformt
ist.
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Das
zweite Ende 314 des Anschlussrohrs 310 ist im
Querschnitt im Wesentlichen rechteckig und für den Anschluss an einen Einlass 332 eines Wärmetauschertanks 334 eingerichtet.
Es versteht sich, dass das zweite Ende 314 nach Wunsch
auch andere Querschnittsformen aufweisen kann und an andere Strukturen
angeschlossen werden kann, ohne vom Geltungsbereich und Geist der
Erfindung abzuweichen, wie z. B. an einen Auslass (nicht gezeigt)
des Wärmetauschertanks 334.
Am zweiten Ende 314 des Anschlussrohrs 310 ist
ein sich nach außen
erstreckender Hals 336 gebildet, der zum Anliegen an einer
Außenfläche des
Wärmetauschertanks 334 eingerichtet
ist.
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Der
Zwischenabschnitt 316 des Anschlussrohrs 310 weist
eine Innenfläche 338 mit
einem zweiten aufgeweiteten Abschnitt 340 auf, der zum
Anliegen an einem distalen Ende 342 des Verlängerungsrohrs 320 eingerichtet
ist. Die Innenfläche 338 ist zum
Erfassen eines O-Rings 344 eingerichtet, der optional in
einem im Verlängerungsrohr 320 geformten
Kanal 346 angeordnet ist. Während in den Zeichnungen ein
einziger O-Ring 344 gezeigt ist, können nach Wunsch zusätzliche
O-Ringe im Kanal 346 oder in
zusätzlichen
Kanälen
(nicht gezeigt) angeordnet sein.
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Der
Gebrauch des Anschlussrohrs 310 ähnelt im Wesentlichen dem oben
für 3 beschriebenen
Gebrauch des Anschlussrohrs 210.
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5 zeigt
ein Anschlussrohr 410 gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung. Das Anschlussrohr 410 ist üblicherweise
aus Aluminium geformt. Es können
jedoch auch andere Materialien verwendet werden, um das Anschlussrohr 410 nach Wunsch
zu formen. Das Anschlussrohr 410 umfasst ein erstes Ende 412,
ein zweites Ende 414 und einen Zwischenabschnitt 416,
der zwischen dem ersten Ende 412 und dem zweiten Ende 414 angeordnet
ist.
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Das
erste Ende 412 des Anschlussrohrs 410 ist im Querschnitt
im Wesentlichen rund und zum Aufnehmen einer Steckseite 418 eines
Verlängerungsrohrs 420 eingerichtet.
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Am
ersten Ende 412 ist ein erster aufgeweiteter Abschnitt 422 gebildet.
Der erste aufgeweitete Abschnitt 422 ist vom ersten Ende 412 radial
nach außen
aufgeweitet. Eine Innenfläche 424 des
ersten aufgeweiteten Abschnitts 412 ist zum Aufnehmen eines
Lötrings,
einer Paste oder dergleichen zum Anschließen des Anschlussrohrs 410 an
das Verlängerungsrohr 420 eingerichtet.
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Das
zweite Ende 414 des Anschlussrohrs 410 ist im
Querschnitt im Wesentlichen rechteckig und für den Anschluss an einen Einlass 432 eines Wärmetauschertanks 434 eingerichtet.
Es versteht sich, dass das zweite Ende 414 nach Wunsch
auch andere Querschnittsformen aufweisen kann und an andere Strukturen
angeschlossen werden kann, ohne vom Geltungsbereich und Geist der
Erfindung abzuweichen, wie z. B. an einen Auslass (nicht gezeigt)
des Wärmetauschertanks 434.
Am zweiten Ende 414 des Anschlussrohrs 410 ist
ein sich nach außen
erstreckender Hals 436 gebildet, der zum Anliegen an einer
Außenfläche des
Wärmetauschertanks 434 eingerichtet
ist.
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Der
Zwischenabschnitt 416 des Anschlussrohrs 410 weist
eine Innenfläche 438 mit
einem zweiten aufgeweiteten Abschnitt 440 auf, der zum
Anliegen an einem distalen Ende 442 des Verlängerungsrohrs 420 eingerichtet
ist.
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Im
Gebrauch nimmt das erste Ende 412 des Anschlussrohrs 410 das
Verlängerungsrohr 420 auf und
das distale Ende 442 des Verlängerungsrohrs 420 liegt
am zweiten aufgeweiteten Abschnitt 440 an. Der Lötring, die
Paste oder dergleichen ist an der Innenfläche 424 des ersten
aufgeweiteten Abschnitts 422 des Anschlussrohrs 410 angeordnet.
Das Anschlussrohr 410 wird dann an das Verlängerungsrohr 420 gelötet oder
anderweitig angeschlossen. Der Anschluss vermeidet eine relative
axiale Bewegung zwischen dem Anschlussrohr 410 und dem
Verlängerungsrohr 420 und
formt zwischen ihnen eine im Wesentlichen fluiddichte Abdichtung.
Das zweite Ende 414 des Anschlussrohrs 410 wird
vom Einlass 432 des Wärmetauschertanks 434 aufgenommen
und an diesen gelötet
oder anderweitig angeschlossen.
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Ein
Fluid (nicht gezeigt) wird durch das Verlängerungsrohr 420 in
das Anschlussrohr 410 geleitet. Das Fluid strömt durch
das Anschlussrohr 410 und aus dem Anschlussrohr 410 in
den Wärmetauschertank 434.
Es versteht sich, dass sich der Strömungsweg umkehrt, wenn das
Anschlussrohr 410 an den Auslass des Wärmetauschertanks 434 angeschlossen
ist. Wird eine Wartung oder Reparatur am Verlängerungsrohr 420,
am Anschlussrohr 410 oder am Wärmetauschertank 434 nötig, so
kann die Lötverbindung
zwischen dem Verlängerungsrohr 420 und
dem Anschlussrohr 420 oder zwischen dem Anschlussrohr 420 und
dem Wärmetauschertank 434 aufgebrochen
werden, um Zugang zu dem wartungs- oder reparaturbedürftigen
Bauteil zu schaffen.
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6 zeigt
ein Anschlussrohr 510 gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung. Das Anschlussrohr 510 ist üblicherweise
aus Aluminium geformt. Es können
jedoch auch andere Materialien verwendet werden, um das Anschlussrohr 510 nach Wunsch
zu formen. Das Anschlussrohr 510 umfasst ein erstes Ende 512,
ein zweites Ende 514 und einen Zwischenabschnitt 516,
der zwischen dem ersten Ende 512 und dem zweiten Ende 514 angeordnet
ist.
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Das
erste Ende 512 des Anschlussrohrs 510 ist im Querschnitt
im Wesentlichen rund und zum Aufnehmen einer Steckseite 518 eines
Verlängerungsrohrs 520 eingerichtet.
In der gezeigten Ausführungsform
weist das Verlängerungsrohr 520 eine
darin geformte Krümmung 521 von
im Wesentlichen neunzig Grad auf. Am ersten Ende 512 ist
ein erster aufgeweiteter Abschnitt 522 gebildet. Der erste
aufgeweitete Abschnitt 522 ist vom ersten Ende 512 radial
nach außen
aufgeweitet. Eine Innenfläche 524 des
ersten aufgeweiteten Abschnitts 512 ist zum Aufnehmen eines
Lötrings,
einer Paste oder dergleichen zum Anschließen des Anschlussrohrs 510 an
das Verlängerungsrohr 520 eingerichtet.
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Das
zweite Ende 514 des Anschlussrohrs 510 ist im
Querschnitt im Wesentlichen rechteckig und für den Anschluss an einen Einlass 532 eines Wärmetauschertanks 534 eingerichtet.
Es versteht sich, dass das zweite Ende 514 nach Wunsch
auch andere Querschnittsformen aufweisen kann und an andere Strukturen
angeschlossen werden kann, ohne vom Geltungsbereich und Geist der
Erfindung abzuweichen, wie z. B. an einen Auslass (nicht gezeigt)
des Wärmetauschertanks 534.
Am zweiten Ende 514 des Anschlussrohrs 510 ist
ein sich nach außen
erstreckender Hals 536 gebildet, der zum Anliegen an einer
Außenfläche des
Wärmetauschertanks 534 eingerichtet
ist.
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Der
Zwischenabschnitt 516 des Anschlussrohrs 510 weist
eine Innenfläche 538 mit
einem zweiten aufgeweiteten Abschnitt 540 auf, der zum
Anliegen an einem distalen Ende 542 des Verlängerungsrohrs 520 eingerichtet
ist.
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Der
Gebrauch des Anschlussrohrs 510 ähnelt im Wesentlichen dem oben
für 5 beschriebenen
Gebrauch des Anschlussrohrs 410.
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Die
oben in 1, 3 und 5 erläuterten
Leitungen 10, 210, 410 weisen im Wesentlichen ähnliche
Geometrien auf und sind untereinander austauschbar, ungeachtet der
Geometrie der Steckseite 18, 218, 418 des
Verlängerungsrohrs 20, 220, 420, an
das die Leitung 10, 210, 410 angeschlossen
wird. In ähnlicher
Weise weisen die oben in 2, 4 und 6 erläuterten
Leitungen 110, 310, 510 im Wesentlichen ähnliche
Geometrien auf und sind untereinander austauschbar, ungeachtet der
Geometrie der Steckseite 118, 318, 518 des
Verlängerungsrohrs 120, 320, 520,
an das das Anschlussrohr 110, 310, 510 angeschlossen
wird. Dementsprechend wird die Notwendigkeit separater Anschlussstücke mit
Geometrien, die an sechs verschiedene Arten von Verlängerungsrohren
angeschlossen werden können,
und die Montagezeit minimiert. Außerdem wird die Notwendigkeit
zusätzlicher
Rohre oder Leitungen, die zum Herstellen eines Strömungswegs
zwischen dem Wärmetauschertank
und dem Verlängerungsrohr
nötig sind,
minimiert, da die oben erläuterten
Anschlussstücke 10, 110, 210, 310, 410, 510 direkt
an die Verlängerungsrohre 20, 120, 220, 320, 420, 520 angeschlossen
werden.
-
Bezugszeichenliste
-
- 10
- Anschlussrohr
- 12
- erstes
Ende
- 14
- zweites
Ende
- 16
- Zwischenabschnitt
- 18
- Steckseite
- 20
- Verlängerungsrohr
- 22
- erster
aufgeweiteter Abschnitt
- 24
- distales
Ende
- 26
- Lippe
- 28
- Schelle
- 30
- Lippen
der Schelle
- 32
- Einlass
- 34
- Wärmetauschertank
- 36
- Hals
- 38
- Innenfläche des
Zwischenabschnitts
- 40
- zweiter
aufgeweiteter Abschnitt
- 42
- distales
Ende des Verlängerungsrohrs
- 44
- O-Ring
- 46
- Kanal
- 48
- Krümmung
- 110
- Anschlussrohr
- 112
- erstes
Ende
- 114
- zweites
Ende
- 116
- Zwischenabschnitt
- 118
- Steckseite
- 120
- Verlängerungsrohr
- 121
- Krümmung
- 122
- erster
aufgeweiteter Abschnitt
- 124
- distales
Ende
- 126
- Lippe
- 128
- Schelle
- 130
- Lippen
der Schelle
- 132
- Einlass
- 134
- Wärmetauschertank
- 136
- Hals
- 138
- Innenfläche des
Zwischenabschnitts
- 140
- zweiter
aufgeweiteter Abschnitt
- 142
- distales
Ende des Verlängerungsrohrs
- 144
- O-Ring
- 146
- Kanal
- 210
- Anschlussrohr
- 212
- erstes
Ende
- 214
- zweites
Ende
- 216
- Zwischenabschnitt
- 218
- Steckseite
- 220
- Verlängerungsrohr
- 222
- erster
aufgeweiteter Abschnitt
- 224
- distales
Ende
- 226
- Lippe
- 232
- Einlass
- 234
- Wärmetauschertank
- 236
- Hals
- 238
- Innenfläche des
Zwischenabschnitts
- 240
- zweiter
aufgeweiteter Abschnitt
- 242
- distales
Ende des Verlängerungsrohrs
- 244
- O-Ring
- 246
- Kanal
- 248
- Krümmung
- 310
- Anschlussrohr
- 312
- erstes
Ende
- 314
- zweites
Ende
- 316
- Zwischenabschnitt
- 318
- Steckseite
- 320
- Verlängerungsrohr
- 321
- Krümmung
- 322
- erster
aufgeweiteter Abschnitt
- 324
- distales
Ende
- 326
- Lippe
- 332
- Einlass
- 334
- Wärmetauschertank
- 336
- Hals
- 338
- Innenfläche des
Zwischenabschnitts
- 340
- zweiter
aufgeweiteter Abschnitt
- 342
- distales
Ende des Verlängerungsrohrs
- 344
- O-Ring
- 346
- Kanal
- 410
- Anschlussrohr
- 412
- erstes
Ende
- 414
- zweites
Ende
- 416
- Zwischenabschnitt
- 418
- Steckseite
- 420
- Verlängerungsrohr
- 422
- erster
aufgeweiteter Abschnitt
- 424
- Innenfläche
- 432
- Einlass
- 434
- Wärmetauschertank
- 436
- Hals
- 438
- Innenfläche des
Zwischenabschnitts
- 440
- zweiter
aufgeweiteter Abschnitt
- 442
- distales
Ende des Verlängerungsrohrs
- 510
- Anschlussrohr
- 512
- erstes
Ende
- 514
- zweites
Ende
- 516
- Zwischenabschnitt
- 518
- Steckseite
- 520
- Verlängerungsrohr
- 521
- Krümmung
- 524
- Innenfläche
- 522
- erster
aufgeweiteter Abschnitt
- 532
- Einlass
- 534
- Wärmetauschertank
- 536
- Hals
- 538
- Innenfläche des
Zwischenabschnitts
- 540
- zweiter
aufgeweiteter Abschnitt
- 542
- distales
Ende des Verlängerungsrohrs