DE102005028188B4 - Verbindungsstruktur eines divergierenden Abzweigrohres in einer Kraftstoffdruckleitung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Verbindungsstruktur eines divergierenden Abzweigrohres in einer Kraftstoffdruckleitung für eine Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Verbindungsstruktur eines divergierenden Abzweigrohres (3) mit einer Kraftstoffdruckleitung (1) für eine Verbrennungskraftmaschine, wobei die Kraftstoffdruckleitung (1) und das divergierende Abzweigrohr (3) durch eine Befestigungsmutter (4) mittels eines Verbindungs-Fittings (2) verbunden sind wobei die Kraftstoffdruckleitung (1) aus nichtrostendem Stahl hergestellt ist oder aus Stahl hergestellt ist, der zumindest an der Innenfläche im Hinblick auf Rostschutz behandelt ist, wobei das divergierende Abzweigrohr (3), das durch ein Doppelrohr gebildet ist, das durch ein äußeres Rohr (3-2) und ein inneres Rohr (3-1) mit verbessertem Rostschutz in Bezug auf Kraftstoff an seiner inneren Umfangsfläche im Vergleich zu der äußeren Umfangsfläche des äußeren Rohres gebildet ist, wobei ein verbindender Dichtungsbereich des divergierenden Abzweigrohrs (3) und des Verbindungs-Fittings (2) einen Rostschutz gleich zu demjenigen der inneren Umfangsfläche des divergierenden Abzweigrohres (3) aufweist, wobei ein gesamter Flüssigkeitskontaktbereich (3-7), der eine Dichtungsfläche des divergierenden Abzweigrohres (3) in Bezug auf den Kraftstoff aufweist, mit dem inneren Rohr bedeckt ist, wobei ein Druckaufnahmebereich (3-5) des inneren Rohres (3-1) das die Dichtungsfläche aufweist, so ausgebildet ist, um durch das äußere Rohr (3-2) getragen oder abgestützt zu sein, ...

Description

  • Verbindungsstruktur eines divergierenden Abzweigrohres in einer Kraftstoffdruckleitung für eine Brennkraftmaschine.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsstruktur bzw. -konstruktion eines divergierenden Abzweig- bzw. Zweigrohres in einer Kraftstoffdruckleitung bzw. -leitung für eine Brennkraftmaschine bzw. Verbrennungsmotor und insbesondere bezieht sie sich auf die Verbindungsstruktur eines divergierenden Abzweigrohres in der Kraftstoffdruckleitung (Einspritzleitung bzw. -rohr) für einen Benzinmotor eines Direktzylinder-Inneneinspritzungstyps oder einen Benzinmotor eines Ansaug- bzw. Saugrohr-Inneneinspritzungstyps (Einspritzleitung bzw. -rohr), oder in der Kraftstoffdruckleitung für einen Dieselmotor, auf das divergierende Abzweigrohr.
  • Allgemeiner Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht
  • Als die Verbindungsstruktur des divergierenden Abzweigrohres in der Kraftstoffdruckleitung für die Brennkraftmaschine gibt es eine Struktur, bei welcher ein Verbindungs-Fitting bzw. -Armatur bzw. -Rohrformstück (Nippel) mit einem Durchgangsloch bzw. -öffnung gegenseitig verbunden (hartgelötet, usw.) ist, die mit einem zirkulierenden bzw. umlaufenden Weg in Verbindung steht und die in einem Umfangswandbereich eines Druckleitungshauptkörpers in einem passenden Einsetzzustand angeordnet ist, und die divergierende Abzweigleitung ist an diesem Verbindungs-Fitting durch eine Mutter befestigt und mit diesem verbunden (vgl. JP-A-2003-278623 ). In der Verbindung des divergierenden Abzweigrohres in der Kraftstoffdruckleitung für den Direkteinspritzungs-Benzinmotor mit einer derartigen Struktur, wird eine Nickelplattierung bzw. -galvanisierung an wenigstens den inneren Umfangsflächen der Kraftstoffdruckleitung und des divergierenden Abzweigrohres und der Fläche bzw. Oberfläche einer Eisenbasis bzw. -grundlage durchgeführt, oder es sind ein Kupferplattierungs- bzw. -galvanisierungsfilm zum Hartlöten und ein Kupferlötmaterial umfasst, um Korrosion aufgrund von Oxidation des Kraftstoffs zu verhindern. Jedoch weist in der Verbindungsstruktur mit der obigen Ausbildung der Kraftstoff (Benzin) eine oxidierende Wirkung durch direkten Kontakt mit der Fläche der Eisengrundlage auf, oder des Kupferplattierungsfilms und des Kupferlötmaterials in dem umlaufenden Weg, und sie wird oxidiert. Schwefelhaltiges Benzin, das durch die Oxidation in der Korrosionseigenschaft erhöht ist, korrodiert die Eisengrundlage oder die Aluminiumfläche eines Bauteils. Daher wird stromloses Nickelplattieren in einem gesamten Produkt ausgeführt, und es wird ein Nickelplattierungsfilm an den inneren Umfangsflächen der Druckleitung und des Abzweigverbinders angeordnet. Weiterhin ist, im Hinblick auf die Verhinderung von Luftverschmutzung, ein Verfahren zum Ausführen eines chemischen Verzinnens nach Kupferhartlöten anstelle des obigen, stromlosen Nickelplattierens ebenfalls bekannt ( JP-A-11-117826 ). Darüber hinaus ist eine Struktur zum Bilden eines Ni- oder eines Ni-Basislegierungsplattierungs- bzw. -galvanisierungsfilms an der inneren und äußeren Fläche der Kraftstoffdruckleitung bekannt. Ferner ist eine Struktur zum Anordnen des divergierenden Abzweigrohres an einem Doppelrohr ebenfalls bekannt. Bei dieser Struktur werden ein SUS-Rohr oder ein Legierungsabscheidungsrohr aus Ni oder einer Ni-Basis an der inneren Fläche an der Innenrohrseite verwendet, und diese innere Fläche wird an dem Legierungsabscheidungsrohr aus der Ni-Basis angeordnet. Die Plattierungsschicht von einer Art unter Ni, Co und Legierungen mit diesen Elementen als Basen wird als eine erste Plattierungsschicht gebildet. Ein einzelnes Metall oder eine Legierungsschicht mit einem Schmelzpunkt geringer als derjenige des obigen, die erste Plattierungsschicht bildenden Metalls oder eine Legierung mit diesen Metallen als Basen wird als eine zweite Plattierungsschicht an dieser ersten Plattierungsschicht gebildet. Elektrische Näh-Tubulisation (”sewing tubulization”) wird unter Verwendung einer Bandstahlplatte ausgeführt, welche diese zwei Plattierungsschichten hierin bildet. Als nächstes ist es bekannt, dass ein Schweißrohr ( JP-A-5-9786 und JP-A-5-156494 ) mit keinem exponierten bzw. freigelegten Bereich der Stahlgrundlage durch Ausführen einer Wärmebehandlung bzw. -bearbeitung verwendet wird.
  • Die Druckschrift DE 198 01 051 A1 offenbart einen Verbindungskopf für eine Hochdruckleitung eines Verbrennungsmotors mit einem konisch zulaufenden Drucksitz bzw. Aufnahmesitz. Die Hochdruckleitung ist dabei aus korrosionsbeständigem Material hergestellt oder damit plattiert. Ein an die Hochdruckleitung angeschlossenes Abzweigrohr mit einem konischen Verbindungskopf weist ferner ein Innenrohr aus einem korrosionsbeständigem Material auf.
  • Die Druckschrift DE 197 39 810 C1 offenbart eine Hockdruckleitung eines Verbrennungsmotors, wobei ein Anschlußstutzen mittels einer Überwurfmutter an der Hochdruckleitung befestigt ist.
  • Die Druckschrift US 4 073 515 offenbart ein T-Stück für eine Rohrleitung, wobei zwei Klemmglieder um ein Rohr herum angeordnet und verschraubt werden, um an dem Rohr befestigt zu sein, und ein Klemmglied einen Abzweig mit einer Bohrung und einem Außengewinde aufweist. An dem Abzweig kann eine Abzweigleitung mittels einer Überwurfmutter befestigt werden.
  • Die Druckschriften JP 10169528 A und US 4 893 601 offenbaren jeweils einen Abzweig für eine Rohrleitung mit einem Außengewinde und einer konisch zulaufenden Andruckfläche. An dem Abzweig kann jeweils eine zur konischen Andruckfläche komplementär konisch zulaufende Abzweigleitung mittels einer Überwurfmutter befestigt werden.
  • Die Druckschrift US 5 402 829 offenbart einen Abzweig für eine Rohrleitung mit einem Außengewinde und einer konisch zulaufenden Andruckfläche. Eine an dem Abzweig befestigbare komplementär zur Andruckfläche konisch zulaufende Abzweigleitung weist in dem Bereich, welcher mit der Andruckfläche mechanisch kontaktiert eine Kappe aus korrosionsbeständigem Material auf. Die Abzweigleitung wird mittels einer Überwurfmutter befestigt.
  • Die Druckschriften JP 05-156494 A und JP 05-009786 A offenbaren Verfahren zur Beschichtung der Innenseiten geschweißter Rohre mit einer Ni-Legierung oder einer Ni-P-Legierung.
  • Die Druckschrift JP 11-44277 A offenbart eine Abzweigleitung mit einem inneren und einem äußeren Rohr aus unterschiedlich harten Stählen, wobei aus dem Material des äußeren Rohres ein konischer Anschlußkopf ausgebildet ist.
  • Die Druckschrift US 3 047 937 offenbart Eisenrohre, welche als Korrosionsschutz mit einer Kunststoffeinlage versehen sind. Zwei dieser Rohre können mittels eines Verbinders miteinander verbunden werden.
  • Die Druckschrift US 3 722 925 offenbart Kupferrohre, welche als Trinkwasserleitungen eingesetzt werden und welche mit einem Innenmantel aus Zinn versehen sind. Eine Verbindung von zwei Rohren erfolgt mittels einer Überwurfmutter bzw. einer Muffe, welche in ein an der Außenseite des zweiten Rohres angeordnetes Gewinde eingreift. Der Innenmantel aus Zinn wird beim Verbinden zweier Rohre um den Außenmantel gebördelt, so daß die Anschlußfläche aus Zinn besteht.
  • Die Druckschrift DE 27 44 345 A1 offenbart eine Anschlußleitung aus Metall, welche im Verbindungsbereich im Rohrinneren einen Verstärkungsring aufweist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Jedoch wird bei der obigen, herkömmlichen Verbindungsstruktur ein Flüssigkeitskontaktbereich (ein Bereich, der in Kontakt mit dem Kraftstoff kommt), in welchem SUS, oder Ni und die Ni-Basislegierung nicht vorhanden sind, in einem verbindenden Dichtungsbereich des divergierenden Abzweigrohres und des Verbindungs-Fittings verursacht. Daher wird die oxidierende Wirkung des Kraftstoffs gefördert, und die Bildung des schwefelhaltigen Benzins wird beschleunigt. Folglich werden die Eisengrundlage oder die Aluminiumfläche des Bauteils, z. B. der Kraftstoffdruckleitung, des divergierenden Abzweigrohres usw. korrodiert. Darüber hinaus wird die Korrosionseigenschaft in Bezug auf Eisen dadurch erhöht, dass die enthaltende Menge an Biokraftstoff usw. als eine Abgas-Gegenmaßnahme erhöht wird. Hinzu kommt, dass, da der Einspritzdruck des Kraftstoffs auf 15 bis 200 MPa angehoben wird, die Kraftstofftemperatur angehoben wird und die Zersetzung des Kraftstoffs und die Korrosionseigenschaft weiterhin angehoben werden. Selbst wenn der obige Flüssigkeitskontaktbereich ein enger bzw. schmaler Bereich ist, wird die Erzeugung von Rost ein großes Problem. Weiterhin wird, da der Einspritzdruck angehoben wird, die Befestigungskraft einer Mutter angehoben. Trennung bzw. Ablösung des Plattierungsfilms, der in einer Hauptrohr-Druckleitung und dem divergierenden Abzweigrohr gebildet ist, wird durch Lösen bzw. Abmontieren des Rohrleitungssystems mehrere Male erzeugt, und sein Trennpulver wird an einer Sitzfläche eines Einspritzventils usw. angebracht bzw. angeheftet. Daher gibt es eine Befürchtung, dass eine Abnormität in der Einspritzung des Kraftstoffs verursacht wird. Infolgedessen wurden derartige ungelöste Probleme in der herkömmlichen Verbindungsstruktur gelassen.
  • Die vorliegende Erfindung ist ausgeführt worden, um derartige Probleme zu lösen, und sie schlägt eine Verbindungsstruktur bzw. -konstruktion eines divergierenden Abzweig- bzw. Zweigrohres in der Kraftstoffdruckleitung bzw. -leitung für die Brennkraftmaschine bzw. Verbrennungsmotor, welche dazu befähigt ist, die Korrosion eines Bauteils, z. B. der Kraftstoffdruckleitung, des divergierenden Abzweigrohres usw. zu verhindern, und die Aufrechterhaltung von Luftdichtigkeit an einer verbindenden Dichtungsfläche fest zu sichern und die Oxidation und Verschlechterung des Kraftstoffs zu verhindern, das divergierende Abzweigrohr, und ein Verfahren zur Herstellung dieses divergierenden Abzweigrohres vor.
  • Die Verbindungsstruktur des divergierenden Abzweigrohres in der Kraftstoffdruckleitung für eine Brennkraftmaschine bei der vorliegenden Erfindung zum Lösen der obigen Probleme ist eine Verbindungsstruktur, bei welcher die Kraftstoffdruckleitung für eine Brennkraftmaschine, die aus nichtrostendem Stahl hergestellt oder aus Stahl hergestellt ist, der in Bezug auf Rostverhinderungs- bzw. -schutzbehandlung bzw. -bearbeitung an wenigstens der inneren Fläche ausgeführt ist, und das divergierende Abzweigrohr, das durch ein Doppelrohr gebildet ist, das durch ein äußeres Rohr und ein inneres Rohr mit hervorragender Rostverhinderungsfähigkeit in Bezug auf Kraftstoff an seiner inneren Umfangsfläche im Vergleich zu der äußeren Umfangsfläche des äußeren Rohres gebildet ist, durch eine Mutter zum Befestigen durch ein Verbindungs-Fitting bzw. -Armatur bzw. -Rohrformstück verbunden sind; wobei ein verbindender Dichtungsbereich des divergierenden Abzweigrohres und des Verbindungs-Fittings eine rostverhindernde Fähigkeit gleich zu derjenigen der inneren Umfangsfläche des divergierenden Abzweigrohres aufweist; ein gesamter Flüssigkeitskontaktbereich, der eine Dichtungsfläche des divergierenden Abzweigrohres in Bezug auf den Kraftstoff aufweist, mit dem inneren Rohr bedeckt bzw. abgedeckt ist; und ein Druckaufnahmebereich des inneren Rohres, der die Dichtungsfläche aufweist, so ausgebildet ist, um durch das äußere Rohr getragen bzw. abgestützt zu werden.
  • Bei der Verbindungsstruktur des obigen divergierenden Abzweigrohres nach der vorliegenden Erfindung ist der verbindende Dichtungsbereich des Verbindungs-Fittings in einer konkaven Querschnittsform mit einer flachen bzw. ebenen Fläche rechtwinklig bzw. senkrecht zu der Achse eines Abzweig- bzw. Zweigloches bzw. -öffnung des Verbindungs-Fittings ausgebildet, und eine Öffnungsendfläche des äußeren Rohres ist so gebogen, um mit einem Öffnungsendbereich des inneren Rohres bedeckt bzw. abgedeckt zu sein, und das divergierende Abzweigrohr, das so ausgebildet ist, um die innere Umfangsfläche des inneren Rohres an einer Sitzfläche anzuordnen, durch die Mutter zu Befestigen verbunden ist, die in bzw. an diesem divergierenden Abzweigrohr im Voraus eingebaut ist.
  • Bei der Verbindungsstruktur des obigen divergierenden Abzweigrohres nach der vorliegenden Erfindung ist eine Dichtung zwischen dem verbindenden Dichtungsbereich des Verbindungs-Fittings und einer Sitzfläche des divergierenden Abzweigrohres dazwischengesetzt bzw. eingefügt, und die verbindende Konstruktion bzw. Ausbildung ist durch die Mutter zum Befestigen angeordnet, die in bzw. an diesem divergierenden Abzweigrohr im Voraus eingebaut ist.
  • Bei der Verbindungsstruktur des obigen divergierenden Abzweigrohres nach der vorliegenden Erfindung sind eine Spule oder ein Vorsprung an dem Ende des divergierenden Abzweigrohres angeordnet, und ist in Bezug auf den druckaufnehmenden Bereich der Mutter zum Befestigen angeordnet.
  • Bei der Verbindungsstruktur nach der vorliegenden Erfindung sind der Flüssigkeitskontaktbereich der Kraftstoffdruckleitung und des divergierenden Abzweigrohres aus nichtrostendem Stahl oder dem Ni-Plattierungsfilm und dem Ni-Basislegierungs-Plattierungsfilm mit der korrosionsbeständigen Eigenschaft in Bezug auf den Kraftstoff ausgebildet. Daher ist in der Kraftstoffdruckleitung und dem divergierenden Abzweigrohr ein gegenüber einer korrodierenden Umgebung bzw. Milieu vollkommen geschützter Zustand gewährleistet, und eine hervorragende Funktion an einer korrosionsverhindernden Fläche bzw. Korrosionsschutzfläche ist gewährleistet. Darüber hinaus ist das divergierende Abzweigrohr durch das Doppelrohr gebildet, welches durch das äußere Rohr und das innere Rohr gebildet ist. Das innere Rohr ist aus einem nichtrostenden Stahlrohr oder einem Rohrkörper gebildet, in welchem ein rostverhindernder Film bzw. dünne Schicht bzw. Rostschutzfilm, z. B. Ni oder der Ni-Basislegierungsfilm usw. an der inneren Umfangsfläche gebildet ist. Der gesamte Flüssigkeitskontaktbereich einschließlich der Dichtungsfläche in Bezug auf den Kraftstoff ist mit dem inneren Rohr bedeckt. Der druckaufnehmende Bereich usw., einschließlich der Sitzfläche, die durch das innere Rohr gebildet ist, sind in der Weise getragen bzw. abgestützt, dass sie durch das äußere Rohr geschützt sind. Folglich ist ein starker bzw. fester Verbindungszustand in einem gesunden Zustand aufrechterhalten, und die innere Umfangsfläche des inneren Rohres wird die Sitzfläche. Daher widersteht das divergierende Abzweigrohr in ausreichender Weise der Verwendung von niedrigerem (”lower”) Benzin, schwefelhaltigem Benzin, DME (Dimethylether), Alkohol, Alkohol-Kompositkraftstoff, Leichtöl, Wasserstoff usw.. Darüber hinaus, da kein Film bzw. dünne Schicht aus Kupfer an der inneren Umfangsfläche vorhanden ist, wird keine Verschlechterung des Kraftstoffes verursacht. Darüber hinaus ist, wenn die verbindende Konstruktion durch Einfügen der Dichtung zwischen dem Verbindungs-Fitting und dem divergierenden Abzweigrohr eingerichtet ist, die Sitzfläche durch die Dichtung gebildet. Daher wird eine ausgezeichnete luftdichte Eigenschaft gewährleistet, und jede der verschiedenen Arten von Kraftstoffen mit einem hohen Druck von 15 bis 200 MPa kann zuverlässiger abgedichtet werden. Entsprechend dem Verfahren zum Herstellen des divergierenden Abzweigrohres nach der vorliegenden Erfindung, wird ein Zustand, der gegenüber der korrodierenden Umgebung bzw. Milieu vollkommen geschützt ist, durch eine einfache Operation gewährleistet, und das divergierende Abzweigrohr mit einer hervorragenden Funktion an der korrosionsverhindernden Fläche kann erhalten werden. Daher kann das divergierende Abzweigrohr, das in den Eigenschaften zum Verhindern der Verschlechterung des Kraftstoffs im Voraus, usw., hervorragend ist, bei geringen Kosten geschaffen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die 1 und 10(a) bis 10(b) zeigen Ausführungsformen, welche unter den Wortlaut des Anspruchs 1 fallen. Die übrigen Figuren zeigen Beispiele, welche nicht unter den Wortlaut des Anspruchs 1 fallen, jedoch zum Verständnis der Erfindung hilfreich sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Längsschnittansicht eines Hauptbereichs zur Veranschaulichung einer ersten Ausführungsform einer Verbindungsstruktur bzw. konstruktion eines divergierenden Abzweig- bzw. Zweigrohres in einer Kraftstoffdruckleitung bzw. -leitung für eine Brennkraftmaschine bzw. Verbrennungsmotor nach der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Längsschnittansicht eines Hauptbereichs zur Veranschaulichung einer zweiten Ausführungsform der Verbindungsstruktur.
  • 3 ist eine schematische Längsschnittansicht eines Hauptbereichs zur Veranschaulichung einer dritten Ausführungsform der Verbindungsstruktur.
  • 4 ist eine schematische Längsschnittansicht eines Hauptbereichs zur Veranschaulichung einer vierten Ausführungsform der Verbindungsstruktur.
  • 5 ist ein schematischer Längsschnittansicht eines Hauptbereichs zur Veranschaulichung einer fünften Ausführungsform der Verbindungsstruktur.
  • 6 ist eine schematische Längsschnittansicht eines Hauptbereichs zur Veranschaulichung einer sechsten Ausführungsform der Verbindungsstruktur.
  • 7 ist eine schematische Längsschnittansicht eines Hauptbereichs zur Veranschaulichung einer siebten Ausführungsform der Verbindungsstruktur.
  • 8 ist eine schematische Längsschnittansicht eines Hauptbereichs zur Veranschaulichung einer achten Ausführungsform der Verbindungsstruktur.
  • 9 ist eine schematische Längsschnittansicht eines Hauptbereichs zur Veranschaulichung einer neunten Ausführungsform der Verbindungsstruktur.
  • 10(a) bis 10(d) sind Prozessansichten, welche schematisch eine erste Ausführungsform eines Verfahrens zur Herstellung des divergierenden Abzweigrohres in der Kraftstoffdruckleitung für eine Brennkraftmaschine nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11(a) bis 11(d) sind Prozessansichten, welche schematisch eine zweite Ausführungsform des Verfahrens zum Herstellen des divergierenden Abzweigrohres zeigen.
  • 12(a) bis 12(e) sind halb-geschnittene Prozessansichten, welche schematisch eine dritte Ausführungsform des Verfahrens zum Herstellen des divergierenden Abzweigrohres zeigen.
  • 13(a) bis 13(c) sind halb-geschnittene Prozessansichten, welche schematisch eine vierte Ausführungsform des Verfahrens zum Herstellen des divergierenden Abzweigrohres zeigen.
  • 14(a) bis 14(d) sind Prozessansichten, welche schematisch eine fünfte Ausführungsform des Verfahrens zum Herstellen des divergierenden Abzweigrohres zeigen.
  • 15(a) und 15(b) sind Schnittansichten, welche einen anderen Rohrendbereich eines metallischen Doppelrohres zeigen, bevor die fünfte Ausführungsform nach 14 gebildet wird.
  • 16 ist eine Schnittansicht eines Hauptbereichs zur Veranschaulichung eines abgewandelten Beispiels des divergierenden Abzweigrohres, das durch die fünfte Ausführungsform nach 14 hergestellt ist.
  • Beste Art und Weise zum Ausführen der Erfindung
  • Eine Hauptrohr-Druckleitung bzw. -Leitung gemäß der verbindenden Struktur bzw. Konstruktion eines divergierenden Abzweig- bzw. Zweigrohres in einer Kraftstoffdruckleitung bzw. -leitung für eine Brennkraftmaschine bzw. Verbrennungsmotor nach der vorliegenden Erfindung ist durch eine Druckleitung mit einer Rohrform gebildet, welche durch ein Druckleitungs-Kohlenstoffstahl-Rohr mit einem Rohrdurchmesser von etwa 30 m/m oder geringer mit dem Inneren als ein zirkulierender bzw. umlaufender Weg, einem dicken Stahlrohrmaterial, z. B. einem Rohr aus nichtrostendem Stahl usw., oder einem Blech aus einer Stahlplatte hergestellt ist. Eine rostverhindernde Bearbeitung bzw. Behandlung bzw. Rostschutzbearbeitung bzw. -behandlung, z. B. Nickelplattieren bzw. -galvanisieren oder Nickelbasislegierungs-Plattieren bzw. -Galvanisieren usw. wird in wenigstens einem Bereich der inneren Fläche der Hauptrohr-Druckleitung ausgeführt, die in Berührung mit dem Kraftstoff kommt. Ein Durchgangsloch bzw. -öffnung für einen abzweigenden, verbindenden Körper ist an einer einzelnen Stelle oder mehreren Stellen gebohrt, die in Bezug auf die Abstände an der inneren Umfangswandfläche eines Umfangswandbereichs gehalten sind, der sich in der axialen Richtung erstreckt und mit dem umlaufenden Weg in Verbindung steht.
  • Anstelle des obigen Stahlmaterials bei der vorliegenden Erfindung ist es beispielsweise ebenfalls möglich, von einem eine Wärmebeständigkeitseigenschaft aufweisenden, metallischen Material mit hoher Festigkeit bzw. Stärke und einer hervorragenden Korrosionswiderstandsfähigkeit Gebrauch zu machen, z. B. Inkonel, Hastelloy, Titan, eine Titanbasislegierung oder eine Nickelbasislegierung, usw., abgesehen von dem nichtrostenden Stahl.
  • Andererseits ist ein Verbindungs-Fitting bzw. -Armatur bzw. -Rohrformstück zum Verbinden des divergierenden Abzweigrohres ein zylindrischer Körper, welcher axial ein Abzweig- bzw. Zweigloch bzw. -öffnung als einen Strömungsweg für Hochdruckkraftstoff aufweist. Ein Bolzen- bzw. Außengewinde, das in eine Mutter zum Befestigen geschraubt ist, die in bzw. an dem divergierenden Abzweigrohr eingebaut ist, ist an der äußeren Umfangsfläche eines auswärts verbindenden Dichtungsbereiches dieses Verbindungs-Fittings gebildet. Das Verbindungs-Fitting ist durch ein Stahlrohrmaterial oder ein Stahlmaterial von derselben Art wie die Hauptrohr-Druckleitung oder einer von derjenigen der Hauptrohr-Druckleitung unterschiedlichen Art zusammen mit dem divergierenden Abzweigrohr und der Mutter zum Befestigen hergestellt. Ein verbindender Endbereich des Verbindungs-Fittings ist in das Durchgangsloch bzw. -öffnung der obigen Hauptrohr-Druckleitung eingepasst und eingesetzt, und sein Endbereich ist in den umlaufenden Weg der Hauptrohr-Druckleitung projiziert bzw. vorstehen gelassen, und ist durch Hartlöten usw. verbunden.
  • Das divergierende Abzweigrohr für Hochdruckkraftstoffeinspritzung ist in grundlegender Weise durch ein Doppelrohr konstruiert bzw. ausgebildet, das durch ein inneres Rohr und ein äußeres Rohr gebildet ist. In dem inneren Rohr ist ein Rohrmaterial selbst aus einem Stahlrohrmaterial mit einer korrosionsbeständigen Eigenschaft, z. B. einem Rohr aus nichtrostendem Stahl usw. hergestellt. Andernfalls wird eine Rostverhinderungs- bzw. -schutzbearbeitung, bestehend aus Nickelplattieren bzw. -galvanisieren oder Nickelbasislegierungs-Plattieren bzw. -Galvanisieren usw. an wenigstens der inneren Umfangsfläche des inneren Rohres ausgeführt. Das innere Rohr weist eine hervorragende rostverhindernde Eigenschaft in Bezug auf den Kraftstoff im Vergleich mit der äußeren Umfangsfläche des äußeren Rohres auf. Darüber hinaus ist eine Sitzfläche so gebildet, um einen Öffnungsendbereich des äußeren Rohres mit einem Öffnungsendbereich des inneren Rohres zu bedecken bzw. abzudecken. Eine Dichtung ist vorzugsweise zwischen dieser Sitzfläche und dem verbindenden Dichtungsbereich des obigen Verbindungs-Fittings eingefügt bzw. angeordnet. Wenn Pressen unter Verwendung einer Hutmutter zum Befestigen, die in bzw. an dem divergierenden Abzweigrohr im Voraus eingebaut ist, ausgeführt wird, wird die Mutter zum Befestigen in bzw. an einen druckaufnehmenden Bereich geschraubt, der durch eine Spule usw. gebildet ist, die an dem Ende des divergierenden Abzweigrohres angeordnet ist. Folglich ist der verbindende, strukturelle Körper des divergierenden Abzweigrohres in der Kraftstoffdruckleitung für eine Brennkraftmaschine bei der vorliegenden Erfindung ausgebildet.
  • Der zylindrische Bereich des obigen Verbindungs-Fittings bei der vorliegenden Erfindung ist etwa 14 m/m im Außendurchmesser und etwa 4 m/m in der Dicke. Kein Verbindungsmittel der obigen Hauptrohr-Druckleitung und des Verbindungs-Fittings ist in einem Bereich begrenzt, der dazu befähigt ist, in einem Aufrechterhaltungszustand einer hohen Luftdichtigkeit fest verbunden und zusammengefügt zu werden. Jedoch ist Hartlöten unter Verwendung von Kupferlötmetall oder Nickellötmetall normalerweise entsprechend der Qualität des verwendeten Stahlmaterials vorzuziehen. In noch mehr bevorzugter Weise wird von kontinuierlichem Hartlöten unter Verwendung von Ofenhartlötung Gebrauch gemacht.
  • Die vorliegende Erfindung wird als nächstes auf der Grundlage der beigefügten Zeichnungen weiter in Einzelheiten erläutert. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Inhalte beschränkt, sondern sie kann innerhalb des Umfangs des Kerns der vorliegenden Erfindung frei ausgeführt und geändert werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung bezeichnen in den Zeichnungen die Bezugsziffern 1, 11, 21, 31, 41, 51, 61, 71, 81 Hauptrohr-Druckleitungen bzw. -Leitungen, und die Bezugsziffern 2, 12, 22, 32, 42, 52, 62, 72, 82 bezeichnen Verbindungs-Fittings bzw. -Armaturen bzw. -Rohrformstücke. Die Bezugsziffern 3, 13, 23, 33, 43, 53, 63, 73, 83 bezeichnen divergierende Abzweig- bzw. Zweigrohre, und die Bezugsziffern 4, 14, 24, 34, 44, 54, 64, 74, 84 bezeichnen Muttern zum Befestigen. Die Bezugsziffern 5, 15, 25, 35, 45, 55, 65, 75 bezeichnen Dichtungen.
  • Ausführungsformen
  • Ausführungsform 1
  • Bei der Verbindungsstruktur eines divergierenden Abzweigrohres in der Kraftstoffdruckleitung für eine Brennkraftmaschine gemäß einer ersten, in 1 gezeigten Ausführungsform, ist ein Durchgangsloch bzw. -öffnung 1-2, die mit einem zirkulierenden bzw. umlaufenden Weg 1-1 für Kraftstoff in Verbindung steht, in einem Umfangswandbereich einer Hauptrohr-Druckleitung 1 angeordnet. Ein verbindender Endbereich 2-1 eines Verbindungs-Fittings 2 ist mit diesem Durchgangsloch 1-2 in einem Zustand gegenseitig verbunden, in welchem der Kopfbereich des verbindenden Endbereichs 2-1 eingepasst und eingesetzt ist, bis der Kopfbereich in den umlaufenden Weg 1-1 vorsteht. Hartlöten, Schweißen oder Diffusionsverbinden usw. kann als ein Verbindungsmittel willkürlich ausgewählt werden. Jedoch kann kontinuierliches Hartlöten unter Gebbrauchmachung von Ofenhartlöten unter Verwendung von Nickel-Lötmetall in effizienter Weise ausgeführt werden.
  • Bei dem Verbindungs-Fitting 2 ist ein verbindender Dicht- bzw. Dichtungsbereich 2-2 mit einer konkaven Form im Schnitt und mit einer flachen bzw. ebenen Fläche 2-2a rechtwinklig bzw. senkrecht zu der Achse eines Abzweigloches bzw. -öffnung dieses Verbindungs-Fittings in einem sich auswärts öffnenden Endbereich angeordnet. Ein divergierendes Abzweigrohr 3 mit einer Doppelrohrstruktur ist an diesem verbindenden Dichtungsbereich 2-2 durch eine Dichtung 5 mit einer Ringform unregelmäßig angebracht. Eine Hutmutter 4 zum Befestigen, die in bzw. an dem divergierenden Abzweigrohr 3 im Voraus eingebaut ist, ist auf ein Außengewinde geschraubt, das an der äußeren Umfangsfläche des Verbindungs-Fittings 2 gebildet ist. Diese Hutmutter 4 wird befestigt und angebracht, wenn Schubdruck in Bezug auf einen druckaufnehmenden Bereich 3-5, der durch eine Spule 3-4 gebildet ist, die an dem Ende des divergierenden Abzweigrohres 3 angeordnet ist, aufgebracht wird. Folglich ist die Verbindungsstruktur des divergierenden Abzweigrohres in der Kraftstoffdruckleitung für eine Brennkraftmaschine bei dieser Ausführungsform verbunden und ausgebildet.
  • Das divergierende Abzweigrohr 3 ist durch ein Doppelrohr gebildet, in welchem ein inneres Rohr 3-1 durch ein Rohr aus nichtrostendem Stahl gebildet ist und ein äußeres Rohr 3-2 durch ein Stahlrohr in einem normalen Eisensystem gebildet ist. Eine Sitzfläche 3-3 ist dadurch gebildet, dass eine Öffnungsendfläche des äußeren Rohres 3-2 mit einem Öffnungsendbereich des inneren Rohres 3-1 abgedeckt wird. Das divergierende Abzweigrohr 3 ist vorzugsweise durch die Dichtung 5 mit einer Ringform zwischen der Sitzfläche 3-3 und der flachen Fläche 2-2a befestigt und angebracht, die in dem Dichtungsbereich 2-2 des Verbindungs-Fittings 2 gebildet ist. Daher wird Luftdichtigkeit in Bezug auf den Kraftstoff mit hohem Druck und hoher Temperatur durch den Schubdruck der obigen Sitzfläche 3-3 fest aufrecht erhalten, die durch das äußere Rohr 3-2 getragen bzw. abgestützt ist. Weiterhin ist kein Bereich des Ausgesetztseins eines Eisensystemmaterials usw. in einem Flüssigkeitskontaktbereich 3-7 mit dem Kraftstoff vorhanden, und eine hervorragende rostverhindernde Fähigkeit des divergierenden Abzweigrohres 3 wird erhalten.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Rohr aus nichtrostendem Stahl in bzw. bei dem inneren Rohr 3-1 selbst übernommen, jedoch kann ein normales Eisensystem-Stahlrohr ebenfalls in bzw. bei dem inneren Rohr 3-1 übernommen werden. Beispielsweise kann ein rostverhindernder Film bzw. dünne Schicht aus einer Nickelplattierung bzw. -galvanisierung usw. ebenfalls an der inneren Umfangsfläche des inneren Rohres 3-1 gebildet werden. Das divergierende Abzweigrohr 3 der Doppelrohrstruktur kann ebenfalls in der Weise ausgebildet sein, dass die innere Umfangsfläche des inneren Rohres 3-1 die Sitzfläche 3-3 wird.
  • Ausführungsform 2
  • Die Verbindungsstruktur eines divergierenden Abzweigrohres in der Kraftstoffdruckleitung für eine Brennkraftmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform, die in 2 gezeigt ist, bildet eine Verbindungsstruktur des divergierenden Abzweigrohres in der Kraftstoffdruckleitung für eine Brennkraftmaschine, wobei diese Verbindungsstruktur ähnlich zu der ersten Ausführungsform ist, ausgenommen, dass ein druckaufnehmender Bereich 13-5 in Bezug auf eine Mutter 14 zum Befestigen dadurch gebildet ist, dass eine Spule 13-4 des divergierenden Abzweigrohres 13 einer Doppelrohrstruktur nur in bzw. bei einem äußeren Rohr 13-2 angeordnet ist. Bei dieser Struktur ist ein verbindender Endbereich 12-1 eines Verbindungs-Fittings 12 mit einem Durchgangsloch 11-2 gegenseitig verbunden, das mit einem umlaufenden Weg 11-1 für Kraftstoff in Verbindung steht und in einem Umfangswandbereich einer Hauptrohr-Druckleitung 11 in einem Zustand angeordnet ist, in dem der verbindende Endbereich 12-1 in das Durchgangsloch 11-2 innen projiziert bzw. vorstehen gelassen, eingepasst und eingesetzt ist. Das divergierende Abzweigrohr 13 der Doppelrohrstruktur ist vorzugsweise unregelmäßig an einem verbindenden Dichtungsbereich 12-2 angebracht, der in einem Auswärtsöffnungsendbereich des Verbindungs-Fittings 12 durch eine Dichtung 15 mit einer Ringform angeordnet ist. Eine Hutmutter 14 zum Befestigen, die in bzw. an dem divergierenden Abzweigrohr 13 im Voraus eingebaut ist, ist auf ein Außengewinde geschraubt, das an der äußeren Umfangsfläche des Verbindungs-Fittings 2 gebildet ist. Die Hutmutter 14 wird sodann befestigt und angebracht, wenn ein Schubdruck in Bezug auf den druckaufnehmenden Bereich 13-5, der durch die Spule 13-4 gebildet ist, die an dem Ende des divergierenden Abzweigrohres 3 angeordnet ist, aufgebracht wird. Folglich ist die Verbindungsstruktur des divergierenden Abzweigrohres in der Kraftstoffdruckleitung für eine Brennkraftmaschine bei dieser Ausführungsform verbunden und ausgebildet.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das divergierende Abzweigrohr 13 durch ein Doppelrohr gebildet, bei welchem ein inneres Rohr 13-1 aus einem Rohr aus nichtrostendem Stahl gebildet ist und ein äußeres Rohr 13-2 durch ein Stahlrohr eines normalen Eisensystems gebildet ist. Weiterhin ist eine Sitzfläche 13-3 durch Abdecken einer Öffnungsendfläche des äußeren Rohres 13-2 mit einem Öffnungsendbereich des inneren Rohres 13-1 gebildet. Das divergierende Abzweigrohr 13 ist durch die Dichtung 15 mit einer Ringform zwischen der Sitzfläche 13-3 und einer flachen Fläche 12-2a befestigt und angebracht, die in dem Dichtungsbereich 12-2 des Verbindungs-Fittings 12 gebildet ist. Daher wird eine Luftdichtigkeit in Bezug auf den Kraftstoff mit hohem Druck und hoher Temperatur durch den Schubdruck der obigen Sitzfläche 13-3 fest aufrechterhalten, die durch das äußere Rohr 13-2 getragen bzw. abgestützt ist. Weiterhin ist kein Bereich des Ausgesetztseins eines Eisensystemmaterials usw. in einem Flüssigkeitskontaktbereich 13-7 mit dem Kraftstoff vorhanden, und es wird eine hervorragende rostverhindernde Fähigkeit des divergierenden Abzweigrohres 13 erhalten.
  • Ausführungsform 3
  • Die Verbindungsstruktur eines divergierenden Abzweigrohres in der Kraftstoffdruckleitung für eine Brennkraftmaschine einer in 3 gezeigten, dritten Ausführungsform bildet eine Verbindungsstruktur des divergierenden Abzweigrohres in der Kraftstoffdruckleitung für eine Brennkraftmaschine, wobei diese Verbindungsstruktur ähnlich zu der ersten Ausführungsform ist, ausgenommen, dass ein Vorsprung 23-4 an dem Ende des divergierenden Abzweigrohres 23 einer Doppelrohrstruktur gebildet ist und an einem druckaufnehmenden Bereich 23-5 in Bezug auf eine Mutter zum Befestigen angeordnet ist, und ein verbindender Dichtungsbereich 22-2 mit einer konkaven Querschnittsform mit einer flachen Fläche 22-2a senkrecht bzw. rechtwinklig zu der Achse eines Abzweigloches eines Verbindungs-Fittings 22, wobei dieses Abzweigloch in einem Auswärtsöffnungsendbereich dieses Verbindungs-Fittings 22 angeordnet ist, an einer schrägen bzw. schiefen Fläche angeordnet ist, die auswärts aufgeweitet ist. Daher wird Luftdichtigkeit in Bezug auf den Kraftstoff mit hohem Druck und mit hoher Temperatur fest aufrechterhalten. Weiterhin ist kein Bereich des Ausgesetztseins eines Eisensystemmaterials usw. in einem Flüssigkeitskontaktbereich 23-7 mit dem Kraftstoff vorhanden, und es wird eine hervorragende rostverhindernde Fähigkeit der Verbindungsstruktur in einem hohen Grade erhalten.
  • In dem divergierenden Abzweigrohr 23 der Doppelrohrstruktur bei dieser Ausführungsform ist ein verbindender Kopfbereich 23-4 mit einer konischen Schneidkopfform in einem verbindenden Kopfbereich des divergierenden Abzweigrohres 23 angeordnet. Die hintere Fläche des verbindenden Kopfbereichs 23-4 ist an einem druckaufnehmenden Bereich 23-5 mit Bezug auf eine Hutmutter 24 zum Befestigen angeordnet. Eine Sitzfläche 23-3 ist in einem Rohrendbereich des Kopfes des divergierenden Abzweigrohres 23 in der Weise gebildet, um mit einem Rohrendbereich eines inneren Rohres 23-1 abgedeckt zu werden. Folglich ist das divergierende Abzweigrohr in der Kraftstoffdruckleitung für eine Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet. Das divergierende Abzweigrohr 23 einer derartigen Doppelrohrstruktur ist außerdem zu einer Struktur ausgebildet, bei welcher das innere Rohr 23-1 durch ein Rohr aus nichtrostendem Stahl oder einem Rohrkörper mit einem rostverhindernden Film an der inneren Umfangsfläche ausgebildet ist, und die Öffnungsendfläche eines äußeren Rohres 23-2 mit einem Öffnungsendbereich des inneren Rohres 23-1 so abgedeckt ist, um die innere Umfangsfläche des inneren Rohres 23-1 an der Sitzfläche 23-3 anzuordnen, wie oben erwähnt.
  • Ausführungsform 4
  • Die Verbindungsstruktur eines divergierenden Abzweigrohres in der Kraftstoffdruckleitung für eine Brennkraftmaschine gemäß einer in 4 gezeigten, vierten Ausführungsform bildet im wesentlichen eine Verbindungsstruktur des divergierenden Abzweigrohres in der Kraftstoffdruckleitung ähnlich zu jeder der obigen Ausführungsformen, ausgenommen, dass ein verbindender Dichtungsbereich 32-2 eines Verbindungs-Fittings 32 zu einer konischen, konvexen Form ausgebildet ist, und ein Öffnungsendbereich des divergierenden Abzweigrohres in einer einzelnen trichterförmigen bzw. konisch erweiterten Form ausgebildet ist, und das divergierende Abzweigrohr durch eine konische Dichtung mit einer Ringform zwischen dem obigen Dichtungsbereich 32-2 mit der konischen, konvexen Form und einer Sitzfläche 33-3 mit der obigen, einzelnen, konisch erweiterten Form verbunden und ausgebildet ist. Folglich werden für die Aufrechterhaltung einer Luftdichtigkeit in Bezug auf den Kraftstoff mit hohem Druck und hoher Temperatur und die rostverhindernde Fähigkeit annähernd gleiche Wirkungen erhalten.
  • Diese Verbindungsstruktur wird konkreter erläutert. Ein verbindender Endbereich 32-1 eines Verbindungs-Fittings 32 ist mit einem Durchgangsloch 31-2 gegenseitig verbunden, das mit einem umlaufenden Weg 31-1 für Kraftstoff in Verbindung steht und in einem Umfangswandbereich einer Hauptrohr-Druckleitung 31 in einem Zustand angeordnet ist, in dem der verbindende Endbereich 32-1 in das Durchgangsloch 31-2 nach innen projiziert, eingepasst und eingesetzt ist. Eine Endsitzfläche 33-3 des divergierenden Abzweigrohres 33 der Doppelrohrstruktur ist vorzugsweise an einen verbindenden Dichtungsbereich 32-2 mit einer konischen, konvexen Form zum Anschlag gebracht und angebracht, wobei dieser verbindende Dichtungsbereich 32-2 eine konische schräge Fläche 32-2a aufweist, die in einem Auswärtsöffnungsendbereich des Verbindungs-Fittings 32 durch eine konische Dichtung 35 mit einer Ringform angeordnet ist. Die äußere Umfangsfläche eines einzelnen, konisch erweiterten Bereichs 33-4, der an dem Ende des divergierenden Abzweigrohres 33 angeordnet ist, ist zu einem druckaufnehmenden Bereich eingestellt. Wenn Schubdruck unter Verwendung einer Hutmutter 34 zum Befestigen, die in bzw. an dem divergierenden Abzweigrohr im Voraus eingebaut ist, aufgebracht wird, wird die Hutmutter 34 auf ein Außengewinde des Verbindungs-Fittings 32 geschraubt und durch dieses Schrauben befestigt und angebracht, so dass das divergierende Abzweigrohr 33 verbunden und ausgebildet ist. Bei dem divergierenden Abzweigrohr 33 der obigen Doppelstruktur ist ein inneres Rohr 33-1 aus einem Rohr aus nichtrostendem Stahl oder einem Rohrkörper mit einem rostverhinderndem Film an der inneren Umfangsfläche gebildet. Die Öffnungsendflächen (verbindende Dichtungsbereiche) des inneren Rohres 33-1 und eines äußeren Rohres 33-2 sind in einer einzelnen, konisch erweiterten Form ausgebildet, um die innere Umfangsfläche des inneren Rohres 33-1 an der Sitzfläche 33-3 anzuordnen.
  • Ausführungsform 5
  • Die Verbindungsstruktur eines divergierenden Abzweigrohres in der Kraftstoffdruckleitung für eine Brennkraftmaschine gemäß einer in 5 gezeigten, fünften Ausführungsform ist als eine Konstruktion ähnlich zu der Verbindungsstruktur ausgebildet, die bei der obigen vierten Ausführungsform gezeigt ist, ausgenommen, dass ein verbindender Dichtungsbereich 42-2 eines Verbindungs-Fittings 42 zu einer Konus- bzw. Kegelwand mit einer konkaven Querschnittsform ausgebildet ist, die im Durchmesser auswärts von der Achse des Verbindungs-Fittings 42 erweitert ist, und dass eine Dichtung, die zwischen dem verbindenden Dichtungsbereich 42-2 und einer Sitzfläche 43-3 mit einer einzelnen, konisch erweiterten Form eingefügt ist, die an dem Öffnungsende des divergierenden Abzweigrohres 43 gebildet ist, als eine Dichtung 45 mit einer Abakuskugelform anstelle der obigen konischen Dichtung 35 mit der Ringform ausgebildet ist. Bei dieser Struktur ist ein verbindender Endbereich 42-1 des Verbindungs-Fittings 42 mit einem Durchgangsloch 41-2 gegenseitig verbunden, das mit einem umlaufenden Weg 34-1 für Kraftstoff in Verbindung steht und in dem Umfangswandbereich einer Hauptrohr-Druckleitung 41 in einem Zustand angeordnet ist, in welchem der verbindende Endbereich 42-1 in das Durchgangsloch 41-2 nach innen projiziert, eingepasst und eingesetzt ist. Eine Endsitzfläche 43-3 des divergierenden Abzweigrohres 43 mit einer Doppelrohrstruktur ist an einem verbindenden Dichtungsbereich 42-2 mit einer konischen, konvexen Form zum Anschlag gebracht und angebracht, welcher eine konische, schräge Fläche 42-2a aufweist, die in einem Auswärtsöffnungsendbereich des Verbindungs-Fittings 42 durch die Dichtung 45 mit der Abakuskugelform angeordnet ist. Die äußere Umfangsfläche eines einzelnen, konisch erweiterten Bereichs 43-4, der an dem Ende des divergierenden Abzweigrohres 43 angeordnet ist, ist als ein druckaufnehmender Bereich ausgebildet. Wenn Schubdruck unter Verwendung einer Hutmutter 44 zum Befestigen, die in bzw. an dem divergierenden Abzweigrohr 43 im Voraus eingebaut ist, aufgebracht wird, wird die Hutmutter 44 auf ein Außengewinde des Verbindungs-Fittings 42 geschraubt und befestigt und angebracht, so dass das divergierende Abzweigrohr verbunden und ausgebildet ist. In dem divergierenden Abzweigrohr 43 der obigen Doppelrohrstruktur ist ein inneres Rohr 43-1 ebenfalls durch ein Rohr aus nichtrostendem Stahl oder einem Rohrkörper mit einem rostverhinderndem Film an der inneren Umfangsfläche gebildet. Die Öffnungsendflächen (verbindende Dichtungsbereiche) des inneren Rohres 43-1 und eines äußeren Rohres 43-2 sind in einer eizelnen, konisch erweiterten Form ausgebildet, um die innere Umfangsfläche des inneren Rohres 43-1 an der Sitzfläche 43-3 anzuordnen.
  • Dementsprechend werden bei der Verbindungsstruktur gemäß dieser Ausführungsform für die Aufrechterhaltung einer Luftdichtigkeit in Bezug auf den Kraftstoff mit hohem Druck und hoher Temperatur und die rostverhindernde Fähigkeit annähernd gleiche Wirkungen erhalten.
  • Ausführungsform 6
  • Bei der Verbindungsstruktur eines divergierenden Abzweigrohres in der Kraftstoffdruckleitung für eine Brennkraftmaschine einer in 6 gezeigten, sechsten Ausführungsform, steht ein Durchgangsloch 51-2 mit einem umlaufenden Weg 51-1 für Kraftstoff in Verbindung und ist in dem Umfangswandbereich einer Hauptrohr-Druckleitung 51 angeordnet. Ein verbindender Endbereich 52-1 eines Verbindungs-Fittings 52 ist mit dem Durchgangsloch 51-2 in einem Zustand gegenseitig verbunden, in welchem der verbindende Endbereich 52-1 in das Durchgangsloch 51-2 nach innen projiziert, eingepasst und eingesetzt ist. Ein verbindender Dichtungsbereich 52-2, der in einem Auswärtsöffnungsendbereich des Verbindungs-Fittings 52 angeordnet ist, ist in einer konvexen Querschnittsform mit einer flachen Fläche 52-2a rechtwinklig bzw. senkrecht zu der Achse einer Abzweigöffnung 52-3 des Verbindungs-Fittings 52 gebildet. Bei dem divergierenden Abzweigrohr 52 mit einer Doppelrohrstruktur ist ein sich im Durchmesser vergrößernder Bereich 53-4 an dem Ende dieses divergierenden Abzweigrohres 53 gebildet. Eine Sitzfläche 53-3 an der gleichen Fläche eines inneren Rohres 53-1 und eines äußeren Rohres 53-2 ist in einem Rohrendbereich angeordnet, der mit diesem sich im Durchmesser vergrößernden Bereich 53-4 verbunden ist. Das divergierende Abzweigrohr 53 der Doppelrohrstruktur ist durch eine Dichtung 55 mit einer Ringform irregulär angebracht, welche an dem konvexen verbindenden Dichtungsbereich 52-2 des obigen Verbindungs-Fittings 52 extern angebracht ist. In Bezug auf einen Schubdrucksitzflächenbereich 56-1 einer Dichtungsscheibe bzw. -rings bzw. Dichtung 56, die zwischen dem sich im Durchmesser vergrößernden Bereich 53-4 des divergierenden Abzweigrohres 53 und einer Hutmutter 54 zum Befestigen im Voraus eingebaut ist, während Schubdruck in Bezug auf einen druckaufnehmenden Bereich des sich im Durchmesser vergrößernden Bereichs 53-4 aufgebracht wird, wird die Hutmutter 54 zum Befestigen auf ein Außengewinde des Verbindungs-Fittings 52 geschraubt und befestigt und aufgebracht, so dass die Verbindungsstruktur verbunden und ausgebildet ist. Dementsprechend werden für die Aufrechterhaltung von Luftdichtigkeit in Bezug auf den Kraftstoff mit hohem Druck und hoher Temperatur und rostverhindernde Fähigkeit annähernd die gleichen Wirkungen erreicht.
  • Ähnlich zu dem divergierenden Abzweigrohr in jeder der obigen vierten und fünften Ausführungsformen, ist das divergierende Abzweigrohr 53 der Doppelrohrstruktur bei dieser Ausführungsform ebenfalls durch ein Doppelrohr gebildet, das durch das innere Rohr 53-1 und das äußere Rohr 53-2 gebildet ist. Das innere Rohr 53-1 ist durch ein Rohr aus nichtrostendem Stahl oder einem Rohrkörper mit einem rostverhinderndem Film an der inneren Umfangsfläche gebildet. Die Öffnungsendflächen des inneren Rohres 53-1 und des äußeren Rohres 53-2 sind in der Weise ausgebildet, um die Sitzfläche 53-3 zu werden. Der sich im Durchmesser vergrößernde Bereich 53-4 ist in ähnlicher Weise durch das innere Rohr 53-1 und das äußere Rohr 53-2 gebildet, und seine Außenumfangsfläche ist an dem druckaufnehmenden Bereich 53-5 in Bezug auf den Schubdrucksitzflächenbereich 56-1 der Dichtung 56 angeordnet.
  • Ausführungsform 7
  • Bei der Verbindungsstruktur eines divergierenden Abzweigrohres in einer Kraftstoffdruckleitung für eine Brennkraftmaschine gemäß einer in 7 gezeigten, siebten Ausführungsform, steht ein Durchgangsloch 61-2 mit einem umlaufenden Weg 61-1 für Kraftstoff in Verbindung und ist in dem Umfangswandbereich einer Hauptrohr-Druckleitung 61 angeordnet. Ein verbindender Endbereich 62-1 eines Verbindungs-Fittings 62 ist mit dem Durchgangsloch 61-2 in einem Zustand gegenseitig verbunden, in welchem der verbindende Endbereich 62-1 in das Durchgangsloch 61-2 innen projiziert, eingepasst und eingesetzt ist. Eine Kegelfläche 62-2a mit einer konkaven Querschnittsform mit einem Neigungswinkel α von 58° in Bezug auf die Achse einer Abzweigöffnung 62-3 ist in einem verbindenden Dichtungsbereich 62-2 des Verbindungs-Fittings 62 gebildet. Das divergierende Abzweigrohr 63 weist eine Doppelrohrstruktur auf, die durch ein inneres Rohr 63-1 und ein äußeres Rohr 63-2 gebildet ist. Eine Spule 63-4 ist an dem Ende des äußeren Rohres 63-2 des divergierenden Abzweigrohres 63 angeordnet, und es ist ein druckaufnehmender Bereich 63-5 in Bezug auf eine Hutmutter 64 zum Befestigen gebildet. Ein verbindender Kopfbereich, der mit dem Ende des druckaufnehmenden Bereichs 63-5 verbunden ist, ist in einer Form mit einer konvexen Kegelwand 63-6 mit einem Neigungswinkel α von 58° in Bezug auf die Achse der obigen Abzweigöffnung 62-3 entsprechend der konkaven Kegelfläche 62-2a mit dem Neigungswinkel von 58° in Bezug auf die Achse der Abzweigöffnung 62-3 in dem verbindenden Dichtungsbereich 62-2 des obigen Verbindungs-Fittings 62 gebildet. Eine Sitzfläche 63-3 mit einer Kegelform ist durch Biegen eines Rohrendbereichs des inneren Rohres 63-1 auswärts so gebildet, um den verbindenden Kopfbereich des äußeren Rohres 63-2 mit der konvexen Kegelwand 63-6 zu bedecken. Eine konische Dichtung 65, die annähernd in einer Ringform gebildet ist, ist vorzugsweise zwischen der Sitzfläche 63-3 und der obigen Kegelfläche 62-2a eingefügt, die in dem verbindenden Dichtungsbereich 62-2 des obigen Verbindungs-Fittings 62 gebildet ist. Eine Hutmutter 64 zum Befestigen, die in bzw. an dem divergierenden Abzweigrohr 63 im Voraus eingebaut ist, ist auf ein Außengewinde geschraubt, das an der äußeren Umfangsfläche des Verbindungs-Fittings 62 gebildet ist. Die Hutmutter 64 wird sodann befestigt und angebracht, während ein Schubdruck in Bezug auf den druckaufnehmenden Bereich 63-5, der durch die Spule 63-4 gebildet ist, die an dem Ende des divergierenden Abzweigrohres 63 angeordnet ist, aufgebracht wird. Folglich wird die Verbindungsstruktur des divergierenden Abzweigrohres in der Kraftstoffdruckleitung für die Brennkraftmaschine bei dieser Ausführungsform verbunden und ausgebildet.
  • Das obige divergierende Abzweigrohr 63 bei dieser Ausführungsform ist durch ein Doppelrohr gebildet, bei dem das innere Rohr 63-1 durch ein dünnes Rohr aus nichtrostendem Stahl gebildet ist, und das äußere Rohr 63-2 durch ein dickes Stahlrohr aus einem normalen Eisensystem gebildet ist. Die Sitzfläche 63-3 ist durch Bedecken einer Öffnungsendfläche des äußeren Rohres 53-2 mit einem Öffnungsendbereich des inneren Rohres 63-1 gebildet. Der druckaufnehmende Bereich des inneren Rohres 63-1, der die Sitzfläche 63-3 aufweist, ist in der Weise getragen bzw. abgestützt, um durch das obige äußere Rohr 63-2 geschützt zu sein. Während das divergierende Abzweigrohr dadurch befestigt und angebracht wird, dass dem druckaufnehmenden Bereich durch die Dichtung 65 mit der Ringform zwischen dem druckaufnehmenden Bereich und der Kegelfläche 62-2a, die in dem Dichtungsbereich 62-2 des Verbindungs-Fittings 62 gebildet ist, Steifigkeit verliehen wird, wird Luftdichtigkeit in Bezug auf den Kraftstoff mit hohem Druck und mit hoher Temperatur durch Verbindung unter Verwendung der Pressbefestigung der Kegelflächen fest aufrechterhalten. Weiterhin gibt es keinen Bereich des Ausgesetztseins eines Eisensystemmaterials usw. in einem Flüssigkeitskontaktbereich 63-7 mit dem Kraftstoff. Folglich wird eine rostverhindernde Fähigkeit des divergierenden Abzweigrohres erhalten. Bei dieser Ausführungsform wird von einem Rohr aus nichtrostendem Stahl in dem inneren Rohr 63-1 selbst Gebrauch gemacht. Jedoch wird von einem normalen Eisensystem-Stahlrohr in dem inneren Rohr 63-1 Gebrauch gemacht, und ein rostverhindernder Film, z. B. aus Nickelplattierung, usw., kann ebenfalls an der inneren Umfangsfläche des inneren Rohres 63-1 gebildet sein. Das divergierende Abzweigrohr 63 mit der Doppelrohrstruktur kann außerdem so ausgebildet sein, um die innere Umfangsfläche des inneren Rohres 63-1 an der Sitzfläche 63-3 anzuordnen.
  • Ausführungsform 8
  • Bei der Verbindungsstruktur eines divergierenden Abzweigrohres in der Kraftstoffdruckleitung für eine Brennkraftmaschine einer in 8 gezeigten achten Ausführungsform, steht ein Durchgangsloch 71-2 mit einem umlaufenden Weg 71-1 des Kraftstoffs in Verbindung und ist in dem Umfangswandbereich einer Hauptrohr-Druckleitung 71 angeordnet. Ein verbindender Endbereich 72-1 eines Verbindungs-Fittings 72 ist durch das Durchgangsloch 71-2 in einem Zustand gegenseitig verbunden, in welchem der verbindende Endbereich 72-1 in das Durchgangsloch 71-2 nach innen projiziert, eingepasst und eingesetzt ist. Eine Kegelfläche 72-2a mit einer konkaven Querschnittsform mit einem Neigungswinkel α von 58° in Bezug auf die Achse einer Abzweigöffnung 72-3 ist in einem verbindenden Dichtungsbereich 72-2 des Verbindungs-Fittings 72 gebildet. Andererseits weist das divergierende Abzweigrohr 73 eine Doppelrohrstruktur auf, die durch ein inneres Rohr 73-1 und ein äußeres Rohr 73-2 gebildet ist. Die End- bzw. Kopfform eines verbindenden Kopfbereichs des divergierenden Abzweigrohres 73, der durch das äußere Rohr 73-2 gebildet ist, ist annähernd rechtwinklig bzw. senkrecht zu der Achse des divergierenden Abzweigrohres 73 gebildet. Ein druckaufnehmender Bereich 73-5 in Bezug auf eine Hutmutter 74 zum Befestigen ist an der hinteren Fläche einer Spule 73-4 gebildet, die in der Rückwärtsrichtung des verbindenden Kopfbereichs verbunden ist. Ein vorstehender Bereich eines Rohrendes des inneren Rohres 73-1 ist auswärts gebogen und bedeckt die Wandfläche des obigen verbindenden Kopfbereichs. Weiterhin ist ein vorstehender Bereich einwärts gebogen und umgestülpt bzw. gewendet, so dass eine Kegelwand der Doppelstruktur gebildet ist. Eine Sitzfläche 73-3 mit einem Neigungswinkel α von 58° in Bezug auf die Achse des divergierenden Abzweigrohres 73 ist gebildet. Eine konische Dichtung 72, die annähernd in einer Ringform gebildet ist, ist vorzugsweise zwischen der Sitzfläche 73-3 und der oberen Kegelfläche 72-2a eingefügt, die in dem verbindenden Dichtungsbereich 72-2 des obigen Verbindungs-Fittings 72 gebildet ist. Eine Hutmutter 74 zum Befestigen, die in bzw. an dem divergierenden Abzweigrohr 73 im Voraus eingebaut ist, ist auf ein Außengewinde geschraubt, das an der äußeren Umfangsfläche des Verbindungs-Fittings 72 gebildet ist. Die Hutmutter 74 wird sodann befestigt und angebracht, während Schubdruck in Bezug auf den druckaufnehmenden Bereich 73-5, der durch die Spule 73-4 gebildet ist, die an dem Ende des divergierenden Abzweigrohres 73 angeordnet ist, aufgebracht wird. Infolgedessen ist die Verbindungsstruktur des divergierenden Abzweigrohres in der Kraftstoffdruckleitung für eine Brennkraftmaschine gemäß dieser Ausführungsform verbunden und ausgebildet. In diesem Fall ist die Luftdichtigkeit in Bezug auf den Kraftstoff mit hohem Druck und hoher Temperatur fest aufrechterhalten. Weiterhin ist kein Bereich des Ausgesetztseins eines Eisensystemmaterials usw. in einem Flüssigkeitskontaktbereich 73-7 mit dem Kraftstoff vorhanden, und es wird eine hervorragende rostverhindernde Fähigkeit der Verbindungsstruktur erhalten.
  • Ausführungsform 9
  • Bei der Verbindungsstruktur eines divergierenden Abzweigrohres in der Kraftstoffdruckleitung für eine Brennkraftmaschine gemäß einer in 9 gezeigten, neunten Ausführungsform, steht ein Durchgangsloch 81-2 mit einem umlaufenden Weg 81-1 für Kraftstoff in Verbindung und ist in dem Umfangswandbereich einer Hauptrohr-Druckleitung 81 angeordnet. Ein verbindender Endbereich 82-1 eines Verbindungs-Fittings 82 ist mit dem Durchgangsloch 81-2 in einem Zustand gegenseitig verbunden, in welchem der verbindende Endbereich 82-1 in das Durchgangsloch 81-2 nach innen projiziert, eingepasst und eingesetzt ist. In einem verbindenden Dichtungsbereich 82-2 des Verbindungs-Fittings 82 ist ein Bereich einer Abzweigöffnung 82-3, die mit dem umlaufenden Weg 81-1 in Verbindung steht, an einer druckaufnehmenden Fläche 82-2a angeordnet, die nach auswärts geöffnet ist. Das divergierende Abzweigrohr 83 weist eine Doppelrohrstruktur auf, die durch ein dünnes inneres Rohr 83-1, das aus rostfreiem Stahl hergestellt ist, und ein dickes äußeres Rohr 83-2 gebildet ist, das aus einem Stahlrohr eines normalen Eisensystems gebildet ist. Ein druckaufnehmender Bereich 83-5 in Bezug auf eine Hutmutter 84 zum Befestigen und eine Pressfläche 83-6 entsprechend dem verbindenden Dichtungsbereich 82-2 des obigen Verbindungs-Fittings 82 sind durch Anordnen eines verbindenden Kopfbereichs 83-4 mit einer Abakuskugelform an dem Ende des äußeren Rohres 83-2 des divergierenden Abzweigrohres 83 gebildet. Eine Sitzfläche 83-3 ist durch Biegen eines Rohrendbereichs des inneren Rohres 83-1 auswärts so gebildet, um den verbindenden Kopfbereich 83-4 des äußeren Rohres 83-2 mit der obigen Pressfläche 83-6 zu bedecken. In einem Zustand, in dem die Sitzfläche 83-3 mit der druckaufnehmenden Fläche 82-2a an der obigen Verbindungs-Fitting-82-Seite zum Anschlag und in Eingriff gebracht ist, wird die Hutmutter 84 zum Befestigen, die in bzw. an dem divergierenden Abzweigrohr 83 im Voraus eingebaut ist, auf ein Außengewinde geschraubt, das an der äußeren Umfangsfläche des Verbindungs-Fittings 82 gebildet ist. Die Hutmutter 84 wird sodann befestigt und angebracht, während Schubdruck in Bezug auf den druckaufnehmenden Bereich 83-5, der durch den verbindenden Kopfbereich 83-4 gebildet ist, der an dem Ende des divergierenden Abzweigrohres 83 angeordnet ist, aufgebracht wird. Folglich ist die Verbindungsstruktur des divergierenden Abzweigrohres in der Kraftstoffdruckleitung für eine Brennkraftmaschine gemäß dieser Ausführungsform verbunden und ausgebildet.
  • Das obige divergierende Abzweigrohr 83 gemäß dieser Ausführungsform ist durch ein Doppelrohr gebildet, in dem das innere Rohr 83-1 durch ein dünnes Rohr aus nichtrostendem Stahl gebildet ist und das äußere Rohr 83-2 durch ein dickes Stahlrohr eines normalen Eisensystems gebildet ist. Die Sitzfläche 83-3 ist durch Bedecken einer Öffnungsendfläche des verbindenden Kopfbereichs 83-4 des äußeren Rohres 83-2 mit einem Öffnungsendbereich des inneren Rohres 83-1 gebildet. Wenn das divergierende Abzweigrohr 4 an dem Verbindungs-Fitting 82 befestigt und angebracht ist, ist Luftdichtigkeit in Bezug auf den Kraftstoff mit hohem Druck und hoher Temperatur durch Verbindung unter Verwendung der Pressbefestigung der Sitzflächen fest aufrechterhalten. Weiterhin ist kein Bereich des Ausgesetztseins eines Eisensystemmaterials usw. in einem Flüssigkeitskontaktbereich 83-7 mit dem Kraftstoff vorhanden, und es wird eine hervorragende rostverhindernde Fähigkeit in dem divergierenden Abzweigrohr erhalten. Eine Dichtung kann zwischen der Sitzfläche 83-3 und der druckaufnehmenden Fläche 82-2a wie bei den ersten bis achten Ausführungsformen eingefügt sein.
  • Verfahren zur Herstellung der divergierenden Abzweig- bzw. Zweigrohre 3, 13, 63, 73, 83 in der Kraftstoffdruckleitung bzw. -leitung für eine Brennkraftmaschine bzw. Verbrennungsmotor bei der vorliegenden Erfindung werden als nächstes erläutert, wobei von diesen Verfahren bei jeder der obigen Ausführungsformen Gebrauch gemacht wird.
  • Das Verfahren zur Herstellung des divergierenden Abzweigrohres 3, wobei von diesem Verfahren bei der ersten Ausführungsform der obigen Verbindungsstruktur Gebrauch gemacht wird, ist als erstes als eine erste Ausführungsform in 10(a) bis 10(d) gezeigt. Wie in diesen Figuren gezeigt, wird das Ende eines metallischen Rohres in der Doppelstruktur, die durch ein inneres Rohr 3-1 und ein äußeres Rohr 3-2 ausgebildet ist, gleichzeitig mittels eines Stempels in der Rohrachsenrichtung in Bezug auf das innere Rohr 3-1 und das äußere Rohr 3-2 hineingedrückt bzw. -gepresst. Infolgedessen ist eine Spule 3-4, die durch das innere Rohr und das äußere Rohr gebildet ist, angeordnet. Ein druckaufnehmender Bereich 3-5 in Bezug auf eine Hutmutter 4 zum Befestigen wird an der äußeren Umfangsfläche der Spule 3-4 gebildet. Als nächstes wird ein Rohrendbereich des äußeren Rohres 3-2 geschnitten und entfernt, und ein Rohrendbereich des inneren Rohres 3-1 wird projiziert bzw. vorstehen gelassen. Während dieser vorstehende Bereich im Durchmesser auswärts vergrößert wird, wird dieser vorstehende Bereich gebogen und bedeckt den Rohrendbereich des äußeren Rohres 3-2. Weiterhin wird eine Sitzfläche 3-3 an der inneren Umfangsfläche des inneren Rohres 3-1 gebildet, und ein gesamter Flüssigkeitskontaktbereich 3-7 wird mit dem inneren Rohr 3-1 mit hervorragender rostverhindernder Fähigkeit bedeckt. Weiterhin sind der druckaufnehmende Bereich usw., unter Einbeziehung der Sitzfläche 3-3 des inneren Rohres 3-1, so getragen bzw. abgestützt, um durch das obige äußere Rohr 3-2 geschützt zu sein. Das divergierende Abzweigrohr 3 kann durch ein derartiges Herstellungsverfahren erhalten werden.
  • In dem divergierenden Abzweigrohr 3 dieser Doppelstruktur ist das innere Rohr 3-1 aus einem metallischen Material hergestellt, welches eine hervorragende rostverhindernde Fähigkeit in Bezug auf das äußere Rohr 3-2 aufweist, oder es wird eine Rostverhinderungs- bzw. -schutzbearbeitung an der inneren Umfangsfläche des inneren Rohres 3-1 ausgeführt. Diese Ausbildung und die Rostschutzbearbeitung sind zu denjenigen bei der ersten Ausführungsform der obigen Verbindungsstruktur ähnlich.
  • Das bei der zweiten Ausführungsform der obigen Verbindungsstruktur herangezogene Verfahren zum Herstellen des divergierenden Abzweigrohres 13 ist als eine zweite Ausführungsform in den 11(a) bis 11(d) gezeigt. Wie in diesen Figuren gezeigt, wird nur ein äußeres Rohr 13-2 mittels eines Stempels in der Rohrachsenrichtung an dem Ende eines metallischen Rohres der Doppelstruktur hineingedrückt, die durch ein inneres Rohr 13-1 und ein äußeres Rohr 13-2 gebildet ist. Infolgedessen wird eine durch das äußere Rohr gebildete Spule 13-4 angeordnet. Ein druckaufnehmender Bereich 13-5 in Bezug auf eine Hutmutter 14 zum Befestigen wird an der äußeren Umfangsfläche der Spule 13-4 gebildet. Als nächstes wird, während ein Rohrendbereich des inneren Rohres 13-1, der durch Bilden der Spule 13-4 unter Verwendung des äußeren Rohres 13-2 vorstehen gelassen wird, im Durchmesser auswärts vergrößert wird, dieser Rohrendbereich gebogen und bedeckt einen Rohrendbereich des äußeren Rohres 13-2. Weiterhin wird eine Sitzfläche 13-3 an der inneren Umfangsfläche des inneren Rohres 13-1 gebildet, und ein gesamter Flüssigkeitskontaktbereich 13-7 wird mit dem inneren Rohr 13-1 bedeckt, welches eine hervorragende rostverhindernde Fähigkeit aufweist. Weiterhin sind der druckaufnehmende Bereich usw., einschließlich der Sitzfläche 13-3 des inneren Rohres 13-1, so abgestützt bzw. getragen, dass sie durch das obige äußere Rohr 13-2 geschützt sind. Das divergierende Abzweigrohr 13 kann durch ein derartiges Herstellungsverfahren erhalten werden.
  • Bei dem divergierenden Abzweigrohr 13 dieser Doppelstruktur ist, ähnlich zu der obigen Beschreibung, das innere Rohr 13-1 ebenfalls aus einem metallischen Material mit hervorragender rostverhindernder Fähigkeit in Bezug auf das äußere Rohr 13-2 gebildet, oder es ist eine Rostverhinderungsbearbeitung ebenfalls an der inneren Umfangsfläche des inneren Rohres 13-1 ausgeführt worden.
  • Das bei der siebten Ausführungsform der obigen Verbindungsstruktur herangezogene Verfahren zum Herstellen des divergierenden Abzweigrohres 63 ist als eine dritte Ausführungsform in 12(a) bis 12(e) gezeigt. Wie in diesen Figuren gezeigt, wird nur ein äußeres Rohr 63-2 mittels eines Stempels in der Rohrachsenrichtung an dem Ende eines metallischen Rohres der Doppelstruktur hineingedrückt, die durch ein inneres Rohr 63-1 und das äußere Rohr 63-2 gebildet ist (12(a)).
  • Infolgedessen ist eine Spule 63-4 bei diesem äußeren Rohr angeordnet (12(b)). Ein druckaufnehmender Bereich 63-5 in Bezug auf eine Hutmutter 64 zum Befestigen ist an der äußeren Umfangsfläche dieser Spule 63-4 gebildet. Zu diesem Zeitpunkt ist das Rohrende des obigen inneren Rohres 63-1 in Bezug auf das Rohrende des äußeren Rohres 63-2 projiziert bzw. vorstehend gelassen. Als nächstes wird, wenn ein Rohrendbereich des äußeren Rohres 63-2 mechanisch geschnitten ist, um einen Neigungswinkel α von 58° in Bezug auf die Achse des divergierenden Abzweigrohres 63 aufzuweisen, und eine Kegelwand 63-6 gebildet ist (12(c)), der obige, vorstehende Rohrendbereich des inneren Rohres 63-1 gebogen, während dieser Rohrendbereich im Durchmesser auswärts vergrößert wird (12(d)). Die in dem Rohrendbereich des äußeren Rohres 63-2 gebildete Kegelwand 63-6 wird abgedeckt, und es wird eine Sitzfläche 63-3 mit einem Neigungswinkel α von 58° in Bezug auf die Achse des divergierenden Abzweigrohres 63 an der inneren Umfangsfläche des inneren Rohres 63-1 gebildet (12(e)). Ein gesamter Flüssigkeitskontaktbereich 63-7 ist mit dem inneren Rohr 63-1 bedeckt, welches eine hervorragende rostverhindernde Fähigkeit aufweist. Darüber hinaus sind der druckaufnehmende Bereich usw., einschließlich der Sitzfläche 63-3 des inneren Rohres 63-1, so getragen bzw. abgestützt, um durch das obige äußere Rohr 63-2 geschützt zu sein. Das divergierende Abzweigrohr 63 kann durch ein derartiges Herstellungsverfahren erhalten werden.
  • Bei dem divergierenden Abzweigrohr 63 dieser Doppelstruktur, ähnlich zu der obigen Beschreibung, ist das innere Rohr 63-1 ebenfalls durch ein metallisches Material mit hervorragender rostverhindernder Fähigkeit in Bezug auf das äußere Rohr 63-2 gebildet, oder es ist eine Rostverhinderungsbearbeitung ebenfalls an der inneren Umfangsfläche des inneren Rohres ausgeführt.
  • Das bei der achten Ausführungsform der obigen Verbindungsstruktur herangezogene Verfahren zum Herstellen des divergierenden Abzweigrohres 73 ist als eine vierte Ausführungsform in 13(a) bis 13(c) gezeigt. Wie in diesen Figuren gezeigt, wird nur ein äußeres Rohr 73-2 mittels eines Stempels in der Rohrachsenrichtung an dem Ende eines metallischen Rohres der Doppelstruktur hineingedrückt, die durch ein inneres Rohr 73-1 und das äußere Rohr 73-2 gebildet ist (13(a)). Folglich ist eine Spule 73-4 in einem verbindenden Kopfbereich des Endes des äußeren Rohres 73-2 angeordnet (13(b)). Ein druckaufnehmender Bereich 73-5 in Bezug auf eine Hutmutter 74 zum Befestigen ist hinter der äußeren Umfangsfläche der Spule 73-4 gebildet. Zu diesem Zeitpunkt ist, wie in 13(b) gezeigt, die End- bzw. Kopffläche des obigen verbindenden Kopfbereiches an einer Wandfläche 73-6 annähernd rechtwinklig bzw. senkrecht zu der Achse des divergierenden Abzweigrohres 73 gebildet, und das Rohrende des inneren Rohres 73-1 ist in Bezug auf das Rohrende des äußeren Rohres 73-2 projiziert bzw. vorstehen gelassen. Als nächstes wird, während der obige vorstehende Rohrendbereich des inneren Rohres 73-1 im Durchmesser auswärts vergrößert wird, um in enge Berührung mit der rechtwinkligen Wandfläche 73-6 des obigen äußeren Rohres zu kommen, dieser vorstehende Rohrendbereich gebogen und bedeckt den verbindenden Kopfbereich des äußeren Rohres 73-2. Weiterhin wird, wie in 13(c) gezeigt, das innere Rohr 73-1 einwärts gebogen, und es wird eine Kegelwand einer sich umstülpenden bzw. -wendenden Doppelstruktur gebildet. Eine Sitzfläche 73-3 wird durch Einstellen dieser Kegelwand so gebildet, um einen Neigungswinkel α von 58° in Bezug auf die Achse des divergierenden Abzweigrohres 73 aufzuweisen. Ein gesamter Flüssigkeitskontaktbereich 73-7 ist mit dem inneren Rohr 73-1 mit hervorragender rostverhindernder Fähigkeit bedeckt. Darüber hinaus sind der druckaufnehmende Bereich usw., einschließlich der Sitzfläche 73-3 des inneren Rohres 73-1, so getragen bzw. abgestützt, um durch das obige äußere Rohr 73-2 geschützt zu sein. Das divergierende Abzweigrohr 73 kann durch ein solches Herstellungsverfahren erhalten werden.
  • Bei dem divergierenden Abzweigrohr 73 dieser Doppelstruktur, ähnlich zu der obigen Beschreibung, ist das innere Rohr 73-1 ebenfalls durch ein metallisches Material mit hervorragender rostverhindernder Fähigkeit in Bezug auf das äußere Rohr 73-2 gebildet, oder es ist eine Rostverhinderungsbearbeitung ebenfalls an der inneren Umfangsfläche des inneren Rohres ausgeführt.
  • Das bei der neunten Ausführungsform der obigen Verbindungsstruktur herangezogene Verfahren zum Herstellen des divergierenden Abzweigrohres 83 ist als eine fünfte Ausführungsform in den 14(a) bis 14(d) gezeigt. Wie in diesen Figuren gezeigt, wird das metallische Rohr einer Doppelstruktur durch ein inneres Rohr 83-1 und ein äußeres Rohr 83-2 gebildet, das aus nichtrastendem Stahl hergestellt ist (14(a)). Das Ende dieses metallischen Rohres wird mittels eines Stempels in der Rohrachsenrichtung in der Weise hineingedrückt, dass das äußere Rohr 83-2 dieses Endes lang ist und das innere Rohr 83-1 dieses Endes kurz ist. Folglich ist ein verbindender Kopfbereich 83-4 mit einer Abakuskugelform an dem Ende des äußeren Rohres 83-2 angeordnet (14(b)). Das innere Rohr 83-1 kommt in enge Berührung mit der inneren Fläche des äußeren Rohres 83-2, und es ist ein druckaufnehmender Bereich 83-5 in Bezug auf eine Hutmutter 84 zum Befestigen in einem unteren Halsbereich dieses verbindenden Kopfbereichs 83-4 gebildet. Das Rohrende des inneren Rohres 83-1 wird in Bezug auf das Rohrende des äußeren Rohres 83-2 durch dieses Ausbilden projiziert bzw. vorstehen gelassen (14(b)). Als nächstes wird der obige vorstehende Rohrendbereich des inneren Rohres 83-1 im Durchmesser in einer Trompetenform vergrößert (14(c)). Weiterhin wird, während der vorstehende Rohrendbereich des inneren Rohres 83-1 im Durchmesser auswärts vergrößert wird, um in enge Berührung mit der äußeren Wandfläche des verbindenden Kopfbereichs 83-4 mit der Abakuskugelform des obigen äußeren Rohres zu kommen, dieser vorstehende Rohrendbereich gebogen (14(d)) und bedeckt den verbindenden Kopfbereich 83-4 des äußeren Rohres 83-2. Weiterhin wird sein auswärts gebogener Bereich gegen die äußere Wandfläche des verbindenden Kopfbereichs 83-4 fest gepresst, und wird in dem verbindenden Kopfbereich in der Weise eingelegt bzw. eingegraben, um an der gleichen Fläche wie diese Wandfläche angeordnet zu sein, und es wird eine Sitzfläche 83-3 gebildet. Infolgedessen ist ein gesamter Flüssigkeitskontaktbereich 83-7 mit dem inneren Rohr 83-1 mit hervorragender rostverhindernder Fähigkeit bedeckt. Weiterhin ist die Sitzfläche des verbindenden Kopfbereichs 83-4 durch das innere Rohr 83-1 gebildet. Das divergierende Abzweigrohr 83 kann durch ein derartiges Herstellungsverfahren erhalten werden.
  • Wenn der Endbereich des inneren Rohres 83-1 in den verbindenden Kopfbereich 83-4 mit der Abakuskugelform des äußeren Rohres 83-2 gebogen wird, kann dieses Biegeformen ebenfalls durch Einsetzen einer nicht veranschaulichten, mit Kern versehenen Stange bzw. Stab in das innere Rohr 83-1 ausgeführt werden. Diese mit Kern versehene Stange kann mit einem nicht veranschaulichten Stempel integriert sein, oder sie kann auch von diesem Stempel getrennt sein.
  • In dem Rohrendbereich des doppelten, metallischen Rohres, vor dem Formen bei dem Verfahren zur Herstellung des in der obigen 14 gezeigten, divergierenden Abzweigrohres 83, kann die Kopfbereichsformung ebenfalls durch Projizieren bzw. Vorstehenlassen des inneren Rohres 83-1 von dem äußeren Rohr 83-2 im Voraus um eine geeignete Länge ausgeführt werden, wie in 15(a) gezeigt, oder durch Projizieren bzw. Vorstehenlassen des äußeren Rohres 83-2 von dem inneren Rohr 83-1 im Voraus um eine geeignete Länge, wie in 15(b) gezeigt.
  • Weiterhin ist es, wie in 16 gezeigt, nicht erforderlich, dass ein sich umstülpender bzw. -wendender Bereich des inneren Rohres, der die äußere Wandfläche des verbindenden Kopfbereichs 83-4 des divergierenden Abzweigrohres 83 bedeckt, das durch das in der obigen 14 gezeigte Herstellungsverfahren hergestellt ist, stets in dem verbindenden Kopfbereich eingelegt bzw. eingegraben ist und stets an der gleichen Fläche wie die äußere Wandfläche angeordnet ist. Eine Stufendifferenz kann ebenfalls zwischen dem sich umstülpenden bzw. -wendenden Bereich und dieser äußeren Wandfläche vorhanden sein. In dem Fall eines Typs, bei dem ein Taschenbereich (Spalt) innerhalb des verbindenden Kopfbereiches vorhanden ist, wird das innere Rohr nicht notwendigerweise entlang der inneren Fläche dieser Tasche dicht anliegend angebracht, sondern es kann ebenfalls ein ringförmiger, kleiner Spalt zwischen der äußeren Umfangsfläche des inneren Rohres und dem Taschenbereich vorhanden sein.
  • Bei der in jeder der obigen Ausführungsformen gezeigten Verbindungsstruktur nach der vorliegenden Erfindung, ist der Flüssigkeitskontaktbereich jeder der Hauptrohr-Druckleitungen 1, 11, 21, 31, 41, 51, 61, 71, 81 und jedes der divergierenden Abzweigrohre 3, 13, 23, 33, 43, 53, 63, 73, 83 durch einen Film aus mehreren Schichten oder durch eine diffundierte, einzelne Schicht aus nichtrostendem Stahl, oder einen Nickel-Plattierungsfilm und einen Nickelbasislegierungs-Plattierungsfilm mit einer korrosionsbeständigen Eigenschaft in Bezug auf den Kraftstoff gebildet. Daher gibt es keine Erzeugung von Rost usw. in der Hauptrohr-Druckleitung und dem divergierenden Abzweigrohr. Darüber hinaus wird ebenfalls keine Verschlechterung des Kraftstoffes verursacht, da kein Film bzw. dünne Schicht aus Kupfer an der inneren Umfangsfläche vorhanden ist. Weiterhin ist, wenn die verbindende Konstruktion durch Dazwischensetzen bzw. Einfügen der Dichtungen 5, 15, 25, 35, 45, 55, 65, 75 zwischen jedem der Verbindungs-Fittings 2, 12, 22, 32, 42, 52, 62, 72 und jedem der divergierenden Abzweigrohre 3, 13, 23, 33, 43, 53, 63, 73 ausgebildet ist, die Sitzfläche durch die Dichtung gebildet. Daher ist eine hervorragendere luftdichte Eigenschaft gewährleistet und es ist möglich, den Kraftstoff sowohl mit einem hohen Druck von 15 bis 200 MPa als auch mit einem niedrigen Druck zuverlässiger abzudichten.
  • Darüber hinaus ist das divergierende Abzweigrohr nach der vorliegenden Erfindung bei jeder der obigen Ausführungsformen in grundlegender Weise durch das Doppelrohr ausgebildet, das durch das innere Rohr mit hervorragender rostverhindernder Fähigkeit in Bezug auf den Kraftstoff und das äußere Rohr gebildet ist, das außen so angebracht ist, um dieses innere Rohr zu schützen. Der gesamte Flüssigkeitskontaktbereich in Bezug auf den Kraftstoff ist mit dem inneren Rohr bedeckt, und der druckaufnehmende Bereich usw., einschließlich der Sitzfläche dieses inneren Rohres, sind strukturell so getragen bzw. abgestützt, um durch das äußere Rohr geschützt zu sein. Dementsprechend ist das innere Rohr, das aus einem korrosionsbeständigen Material hergestellt ist, das in unmittelbaren Kontakt mit dem Kraftstoff mit einer starken korrodierenden Eigenschaft bei hohem Druck kommt, durch das äußere Rohr getragen bzw. abgestützt, das aus einem Stahlmaterial mit hoher Steifigkeit hergestellt ist, und es kann eine starke, befestigende Anbringung in Bezug auf die Dichtungsfläche usw. ausgeführt werden. Darüber hinaus ist die Dichtungsfläche des divergierenden Abzweigrohres und des Verbindungs-Fittings an einer Kegelwand mit dem gleichen Neigungswinkel in Bezug auf die Abzweigöffnung angeordnet. Infolgedessen wird die Abzweigöffnung leicht ausgerichtet und eine Verschiebung der Sitzfläche kann im Voraus verhindert werden. Das Abdichten wird in Zusammenarbeit mit der Wirkung der Dichtung in stärkerem Maße geleistet. Der obige Neigungswinkel α, der in dem Verbindungs-Fitting und dem divergierenden Abzweigrohr gebildet ist, ist arbiträr bzw. willkürlich in, einem Bereich von 50° bis 120° in Bezug auf die Achse der Abzweigöffnung. Jedoch ist beispielsweise der Neigungswinkel α vorzugsweise etwa 60° als ein Winkel des verbindenden Kopfbereichs eines Einspritzrohres zum Verbinden eines Einspritzers und einer Pumpe in einem Dieselmotor für ein Automobil.
  • Das Verfahren zum Herstellen des divergierenden Abzweigrohres nach der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, wie in jeder der obigen Ausführungsformen gezeigt. Jedoch sind die Schneidbearbeitung, die Drück- bzw. Pressbearbeitung unter Verwendung des Stempels, die Verbindungsmittel jedes Elements usw. ebenfalls willkürlich. Irgendwelche anderen Mittel können verwendet werden, wenn diese Mittel entlang bzw. gemäß dem Kern der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind. Darüber hinaus ist der rostverhindernde Film unter Verwendung des Nickel-Plattierens oder des Nickel-Basislegierungs-Plattierens als die rostverhindernde Bearbeitung des inneren Rohres des divergierenden Abzweigrohres bei jeder der obigen Ausführungsformen veranschaulicht. Jedoch können zwei Schichten ebenfalls durch Bilden eines Nickel-Basislegierungs-Plattierungsfilms aus einer Ni-P-Legierung usw. nach einer primären Rostverhinderungsbearbeitung unter Verwendung des Nickelfilms angeordnet werden. Weiterhin kann eine einzelne Schicht ebenfalls durch Erwärmen dieses Films und Diffundieren oder Schmelzen dieses Films angeordnet werden.
  • Bei den obigen Ausführungsformen ist ein Beispiel nur des Verfahrens zur Herstellung des divergierenden Abzweigrohres bei jeder der Ausführungsformen 1, 2 und 7 bis 9 offenbart. Jedoch können die anderen divergierenden Abzweigrohre ebenfalls ungefähr durch einen ähnlichen, einfachen Prozess hergestellt werden. Daher kann das divergierende Abzweigrohr mit einer hervorragenden korrosionsbeständigen Eigenschaft in Bezug auf Kraftstoff und mit der Fähigkeit, Verschlechterung des Kraftstoffes im Voraus zu verhindern, bei geringen Kosten durch eine vergleichsweise geringe Anzahl von Prozessen hergestellt werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Verbindungsstruktur des divergierenden Abzweigrohres in der Kraftstoffdruckleitung für eine Brennkraftmaschine eines Funkenzündungs- oder Kompressionszündungssystems nach der vorliegenden Erfindung widersteht in ausreichender Weise der Verwendung von niedrigerem (”lower”) Benzin, schwefelhaltigem Benzin, DME, Alkohol, Alkohol-Kompositkraftstoff, Leichtöl, Wasserstoff usw.. Ferner wird keine Verschlechterung des Benzins verursacht. Darüber hinaus kann die Verbindungsstruktur auch in dem Kraftstoff sowohl mit einem hohen Druck von 15 bis 200 MPa als auch mit niedrigem Druck zuverlässig abgedichtet werden. Weiterhin kann die Verbindungsstruktur des divergierenden Abzweigrohres in der Kraftstoffdruckleitung für eine Brennkraftmaschine nach der vorliegenden Erfindung in einer weiten Anwendung wie in Rohrleitungsverbindungen für andere Hochdruckkraftstoffe, abgesehen von Benzin, ein Hochdruckfluid bzw. -flüssigkeit, Hochdruckgas usw. verwendet werden.

Claims (3)

  1. Verbindungsstruktur eines divergierenden Abzweigrohres (3) mit einer Kraftstoffdruckleitung (1) für eine Verbrennungskraftmaschine, wobei die Kraftstoffdruckleitung (1) und das divergierende Abzweigrohr (3) durch eine Befestigungsmutter (4) mittels eines Verbindungs-Fittings (2) verbunden sind wobei die Kraftstoffdruckleitung (1) aus nichtrostendem Stahl hergestellt ist oder aus Stahl hergestellt ist, der zumindest an der Innenfläche im Hinblick auf Rostschutz behandelt ist, wobei das divergierende Abzweigrohr (3), das durch ein Doppelrohr gebildet ist, das durch ein äußeres Rohr (3-2) und ein inneres Rohr (3-1) mit verbessertem Rostschutz in Bezug auf Kraftstoff an seiner inneren Umfangsfläche im Vergleich zu der äußeren Umfangsfläche des äußeren Rohres gebildet ist, wobei ein verbindender Dichtungsbereich des divergierenden Abzweigrohrs (3) und des Verbindungs-Fittings (2) einen Rostschutz gleich zu demjenigen der inneren Umfangsfläche des divergierenden Abzweigrohres (3) aufweist, wobei ein gesamter Flüssigkeitskontaktbereich (3-7), der eine Dichtungsfläche des divergierenden Abzweigrohres (3) in Bezug auf den Kraftstoff aufweist, mit dem inneren Rohr bedeckt ist, wobei ein Druckaufnahmebereich (3-5) des inneren Rohres (3-1) das die Dichtungsfläche aufweist, so ausgebildet ist, um durch das äußere Rohr (3-2) getragen oder abgestützt zu sein, dadurch gekennzeichnet, daß der verbindende Dichtungsbereich des Verbindungs-Fittings (2) in einer Gestalt mit konkavem Querschnitt mit einer ebenen Fläche (2-2a) rechtwinklig zu der Achse einer Abzweigöffnung (2-3) des Verbindungs-Fittings (2) ausgebildet ist, und ein Öffnungsendbereich des inneren Rohres (3-1) innerhalb eines Bereiches eines Außendurchmessers des äußeren Rohres (3-2) so gebogen ist, daß eine Öffnungsendfläche des äußeren Rohres (3-2) mit dem Öffnungsendbereich des inneren Rohres (3-1) bedeckt ist, und das divergierende Abzweigrohr (3), das so ausgebildet ist, um die innere Umfangsfläche des inneren Rohres an einer Sitzfläche (3-3) anzuordnen, mittels der Befestigungsmutter (4) verbunden ist, wobei die Befestigungsmutter (4) im Voraus an dem divergierenden Abzweigrohr (3) montiert worden ist.
  2. Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, wobei eine Dichtung (5) zwischen dem verbindenden Dichtungsbereich des Verbindungs-Fittings (2) und der Sitzfläche (3-3) des divergierenden Abzweigrohres (3) eingefügt ist, und die verbindende Konstruktion mittels der Befestigungngsmutter (4) angeordnet ist.
  3. Verbindungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei ein Vorsprung (3-4) an dem Ende des divergierenden Abzweigrohres (3) und in Bezug auf den druckaufnehmenden Bereich der Befestigungsmutter (4, 14, 24) angeordnet ist.
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