DE19523287C2 - Anordnung zum Verbinden eines Kraftstoff-Abzweigelementes mit einer Kraftstoff-Sammelschiene - Google Patents

Anordnung zum Verbinden eines Kraftstoff-Abzweigelementes mit einer Kraftstoff-Sammelschiene

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DE19523287C2 DE19523287A DE19523287A DE19523287C2 DE 19523287 C2 DE19523287 C2 DE 19523287C2 DE 19523287 A DE19523287 A DE 19523287A DE 19523287 A DE19523287 A DE 19523287A DE 19523287 C2 DE19523287 C2 DE 19523287C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden eines Kraftstoff- Abzweigelementes mit einer Kraftstoff-Sammelschiene, die Kraftstoff unter hohem Druck führt, bei der das Abzweigelement eine Durchgangsbohrung, einen Ringflansch für die Aufnahme einer Mutter zur Verschraubung mit einem Gewindeteil an der Kraftstoff-Sammelschiene sowie anschlußseitig einen Zentrierkopf mit einer sphärisch gewölbten Endfläche aufweist, und bei der die Kraftstoff-Sammelschiene eine umlaufende Wandung mit einer axialen Durchgangsbohrung und mehrere axial beabstandete Abzweig-Bohrungen mit jeweils einer konkaven Auflagefläche für den Zentrierkopf des zugehörigen Abzweigelementes aufweist, derart, daß beim Festziehen der Mutter durch eine Selbstzentrierung die Abzweig-Bohrung in der Kraftstoff-Sammelschiene mit der Durchgangsbohrung im Abzweigelement kommuniziert.
Eine derartige Anordnung ist insbesondere vorgesehen bei der Anbringung eines Abzweigrohres an einer Kraftstoff-Sammelleitung, in der Diesel-Kraftstoff unter sehr hohem Druck, der größer als 1000 Kp/cm2 ist, zugeführt wird.
Es ist verständlich, daß der Verbindungsstelle zwischen dem Abzweigrohr und der Kraftstoff-Sammelleitung eine besondere Bedeutung beikommt. Sie
  • - muß dem hohen Druck und den wechselnden Druckbeanspruchungen standhalten,
  • - ist dabei den Motorvibrationen ausgesetzt, die gerade bei Dieselmotoren sehr intensiv sind,
  • - ist, weil in der Nähe des Motors angeordnet, der Motorwärme ausgesetzt.
Bei einem Defekt, z. B. infolge Materialermüdung, können Leckagen an der Verbindungsstelle auftreten, bis hin zum völligen Abtrennen des Abzweigrohres.
Der Stand der Technik zeigt verschiedene Konstruktionen, um diesem Problem gerecht zu werden.
Gemäß dem in der DE 40 32 554 A1 zitierten Stand der Technik hat man im ersten Schritt das Abzweigrohr mit der Kraftstoff-Sammelleitung verlötet oder verschweißt. Diese Art der Verbindung war jedoch der ständigen Beanspruchung durch den sehr hohen Druck bzw. der wechselnden Druckbeanspruchung, der Motorhitze und den Motorvibrationen nicht gewachsen und führte zu Ausfällen, was durch den in der vorgenannten DE 40 32 554 A1 beanspruchten Gegenstand, der der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 3-2735.99 entspricht, und der in Fig. 11 beschrieben wird, vermieden werden soll.
Die Fig. 11 zeigt ein Abzweigelement 13 mit einer Durchgangsbohrung 13'. Das Abzweigelement 13 besitzt einen Zentrierkopf 13' an seinem distalen Ende. Der Zentrierkopf 13' besitzt eine gewölbte Oberfläche 14'. Das Abzweigelement 13 besitzt einen geraden Abschnitt (eine zylindrische Wand) 14, die an ihrem proximalen Ende angeordnet und mit der gewölbten Fläche 14' verbunden ist. Der Zentrierkopf 13' hat einen Krümmungsradius im Bereich von 0,4 D bis 10,0 D, wobei D der Durchmesser des Abzweigelementes 13 ist. Die Hochdruck- Kraftstoffsammelschiene weist konische Lagerflächen 12' auf. Eine Feststellmutter wird angezogen, um das Abzweigelement mit der Sammelschiene zu befestigen, während der Zentrierkopf jeweils an den Lagerflächen 12' anliegt.
Die DE 40 32 554 A1 sieht daher eine Verschraubung des Abzweigelementes, eines Abzweigrohres mit der Kraftstoff-Sammelleitung mittels einer Überwurfmutter vor, mit einer dichtenden Kontaktfläche zwischen dem vorderen halbkugelförmig ausgebildeten Ende des Abzweigrohres, d. h. dem konvexen Kopf des Abzweigrohres, auch als Zentrierkopf bezeichnet, und einer konkaven Auflagefläche rund um die Abzweigöffnung in der Kraftstoff-Sammelleitung. Dies erlaubt eine einfache Montage des Abzweigrohres. Die Auflagerfläche an der Kraftstoff-Sammelleitung ist eine rotationssymmetrische Flasche und kann konisch, kreisbogenförmig, elliptisch, parabolisch oder hyperbolisch ausgebildet sein, während der Kopf des Abzweigrohres im Anschluß an einen linearen Abschnitt eine halbkugelförmige sphärische Kontaktfläche aufweist. Diese sphärische Kontaktfläche im Kopf des Abzweigrohres in Verbindung mit der rotationssymmetrischen Auflagerfläche in der Kraftstoff-Sammelleitung gewährleistet eine Dichtheit auch bei einer leichten Exzentrizität und Neigung des Abzweigrohres, da sie sich beim Anschrauben selbst zentriert.
Bei der bekannten Ausbildung des Zentrierkopfes ist, bedingt durch seine halbkugelförmige sphärische Ausbildung, die Wandstärke begrenzt, was zu einem Verlust an Festigkeit auch in seinem linearen Abschnitt führt. Durch die ständig wechselnden Druckbeanspruchungen bei der Kraftstoffzufuhr und die ständig vorhandenen Motorvibrationen kann dadurch eine Verformung des Kopfes einhergehend mit einer Verengung seines inneren Querschnittes und damit eine Blockierung der Kraftstoffeinspritzung eintreten. Diese starke ständige Materialbeanspruchung führt schließlich auch langfristig zu einem instabilen Sitz des Zentrierkopfes auf der Auflagerfläche der Kraftstoff-Sammelleitung, mit der Folge der Leckage von Kraftstoff.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ausgehend von der eingangs bezeichneten Verbindungsanordnung diese so auszubilden, daß, unter Erhalt der Selbstzentrierung, die Festigkeit des Zentrierkopfes gesteigert ist, um eine mechanisch bedingte Störung des Kraftstoffzuflusses auszuschließen.
Erdindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß allein die Stirnfläche des Zentrierkopfes sphärisch als Zentrierfläche ausgebildet ist mit einer sich tangential ab einer ringförmigen Auflager-Grenzlinie zum Ringflansch hin von der sphärischen Stirnfläche wegerstreckenden Konusfläche zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit des Zentrierkopfes.
Bei der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung kann die Auflagerfläche an der Kraftstoff-Sammelleitung, wie im bekannten Fall konisch, winkelig, ellipsoid, parabolisch oder hyperbolisch sein oder eine andere rotationssymmetrische Form haben. Der Zentrierkopf dagegen besitzt nur noch an der Stirnseite eine gewölbte, d. h. sphärische Fläche mit einer sich tangential dazu wegerstreckenden Konusfläche anstelle des linearen Abschnittes im bekannten Fall. Die stirnseitige gewölbte sphärische Fläche gewährleistet weiterhin das Selbstzentrieren und die Konusfläche gewährleistet zugleich einmal eine hohe mechanische Festigkeit, die eine Neigung sowie Verformung im Sinne einer Materialermüdung, die zu Kraftstoffleckagen oder zu einem Abreißen des Abzweigrohres führen könnte sowie im Sinne einer Verminderung des wirksamen inneren Querschnittes verhindert und damit einen gleichförmigen Kraftstoffdurchfluß sowie eine präzise Steuerung der Kraftstoffeinspritzung gewährleistet. Zum anderen wird dadurch eine stabile formschlüssige Verbindung erzielt.
Anhand der zugehörigen Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Ausführung nach Fig. 1;
Fig. 3 ist eine schematisierte Ansicht, die ausschnittsweise das Zusammenwirken zwischen Zentrierkopf und der Auflagerfläche bei der erfindungsgemäßen Ausführung zeigt;
Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 3, die jedoch eine andere Ausführungsform zeigt;
Fig. 5 zeigt den konstruktiven Aufbau des Zentrierkopfes nach der Erfindung;
Fig. 6 ist eine teilgeschnittene Ansicht auf einen vergrößerten Bereich des Zentrierkopfes, der die Art des Kontaktes mit der Auflagerfläche unter Druck zeigt;
Fig. 6(a) ist eine Ansicht, die die Art zeigt, in der eine Zentrierstirnfläche des Zentrierkopfes gegen die Auflagerfläche gepreßt wird;
Fig. 6(b) ist eine Ansicht, die die Art zeigt, in der die Konusfläche des Zentrierkopfes gegen die Auflagerfläche gepreßt wird, und
Fig. 6(c) ist eine Ansicht, die die Art zeigt, in der die ringförmige Grenzlinie zwischen der Zentrierstirnfläche und der Konusfläche des Zentrierkopfes gegen die Auflagerfläche gepreßt wird;
Fig. 7 zeigt die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8(a) ist eine Ansicht ähnlich nach Fig. 2, und
Fig. 8(b) ist eine Perspektivansicht der in Fig. 8(a) gezeigten Kraftstoff-Schiene in einem Gehäuseblock;
Fig. 9 ist eine Ansicht ähnlich nach Fig. 2, die jedoch eine andere Ausführungsform zeigt;
Fig. 10 ist eine Ansicht ähnlich nach Fig. 2, die jedoch eine weitere Ausführungsform zeigt; und
Fig. 11 ist eine schematisierte Ansicht eines Zentrierkopfes mit zugehöriger Auflagerfläche bei einer herkömmlichen Verbindungsanordnung zum Verbinden eines Kraftstoff-Abzweigelementes mit einer Hochdruck-Kraftstoff-Sammelschiene darstellt.
Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, erstreckt sich ein Abzweigelement in Form eines Abzweigrohres 3 lotrecht zur Achse eines Hauptrohres 1, das eine Kraftstoff-Sammelschiene darstellt. Das Abzweigrohr 3 ist an dem Hauptrohr 1 mit einer Feststellmutter 5 an einer Stelle befestigt, wo ein Abzweigflansch 4 das Hauptrohr 1 umgibt. Wie in Fig. 2 gezeigt, hat das Hauptrohr 1 einen Außendurchmesser von 20 mm und ist relativ dick, beispielsweise 6 mm. Das Hauptrohr 1 besteht aus Metall und weist eine axiale Durchgangsbohrung 1' auf. Eine Abzweigbohrung 2' ist mit der Durchgangsbohrung 1' verbunden. Die Abzweigbohrung 2' divergiert hin zum Außenumfang des Hauptrohres 1 und weist eine Auflagerfläche 2 an ihrem einen Ende auf. Die Auflagerfläche 2 ist um die Achse der Abzweigbohrung 2' ausgeformt und besitzt eine konische, winkelige, ellipsoide, parabolische, hyperbolische oder andere Form.
Der Abzweigflansch 4 ist am Hauptrohr 1 angeordnet und umgibt die Auflagerfläche 2. Der Abzweigflansch 4 besitzt eine Gewindebohrung 4'.
Das Abzweigrohr 3 besitzt einen Zentrierkopf 6 an seinem einen Ende. Wie in Fig. 3 gezeigt, hat der Zentrierkopf 6 eine sphärisch gewölbte Zentrierstirnfläche 6' an seinem distalen Ende, und besitzt einen sich radial erstreckenden Ringflansch 3,, der axial von der Zentrierstirnfläche 6' beabstandet ist. Eine Konusfläche 6'' ist zwischen der Zentrierstirnfläche 6' und dem Ringflansch 3, ausgeformt und konvergiert zur Zentrierstirnfläche 6' hin. Die Konusfläche 6'' erstreckt sich in eine Richtung tangential zu der gewölbten Zentrierstirnfläche 6'.
Wie in Fig. 4 gezeigt, kann sich der Ringflansch 3' vertikal aufwärts, anstatt radial, von der Konusfläche 6'' weg erstrecken.
In der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform hat die Zentrierstirnfläche 6' den folgenden Krümmungsradius γ, wie in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 3-273599:
0,4D ≦ γ ≦ 10D (1),
wobei D der Durchmesser des Hauptrohres 1 ist. Wenn der Krümmungsradius γ geringer als zwei Fünftel des Durchmessers D des Abzweigrohres ist, verursacht ein Drehmoment, welches erzeugt wird, wenn die Feststellmutter 5 angezogen wird, daß die Zentrierstirnfläche 6' in die Durchgangsbohrung 1' in der Auflagerfläche 2 eindringt. Wenn andererseits der Krümmungsradius γ größer als das Zehnfache des Durchmessers des Abzweigrohres 3 ist, wird die Zentrierstirnfläche 6' zu einer zylindrischen oder konischen Form verformt. Wenn dies auftritt, erfolgt keine Selbstausrichtung des Zentrierkopfes 6 mehr, die nur möglich ist in dem Fall, wenn der Zentrierkopf ein gewölbtes Ende aufweist, wie dies später beschrieben wird. Vorzugsweise ist der Krümmungsradius γ gleich oder geringer als zwei Fünftel des Durchmessers D und gleich oder größer als das Fünffache des Durchmessers D (0,4D ≦ γ ≦ 4D).
Während die Zentrierstirnfläche 6' des Zentrierkopfes 6 im Abzweigrohr 3 in Kontakt mit der Auflagerfläche 2 ist, wird die Feststellmutter 5 in die Gewindebohrung 4' geschraubt, um das Abzweigelement 3 am Hauptrohr 1 zu befestigen. Da das vordere Ende der Feststellmutter 5 an den Ringflansch 3' durch eine Dichtscheibe 7, falls vorgesehen, drückt, wird die Zentrierstirnfläche 6' gegen die Auflagerfläche 2, wie in Fig. 6(a) gezeigt, oder die Konusfläche 6'' gegen die Auflagerfläche 2, wie in Fig. 6(b) gezeigt, gedrückt. Auch kann, wie in Fig. 6(c) gezeigt, eine ringförmige Grenzlinie 6a zwischen der Zentrierstirnfläche 6' und der Konusfläche 6'' fest in Anlage mit der Auflagerfläche 2 gelangen. Diese Anlage erzeugt eine hermetisch dichte Verbindung zwischen der axialen Durchgangsbohrung 1' des Hauptrohres 1 und der Durchgangsbohrung 3,' des Abzweigrohres 3. Mit anderen Worten ist die Auflagerfläche 2 zwischen der Konusfläche 6' des Zentrierkopfes 6 und einer imaginären, sich tangential von der gewölbten Zentrierstirnfläche 6 erstreckenden Ebene angeordnet.
Die ringförmige Grenzlinie 6a erstreckt sich vom Zentrierkopf, wie im verkleinerten Querschnitt dargestellt. Der Anpreßdruck zwischen der ringförmigen Grenzlinie 6a und der Auflagerfläche 2 wird vergrößert, um eine bessere Abdichtung zu erreichen, wenn die ringförmige Grenzlinie 6a gegen die Auflagerfläche 2 gedrückt wird.
In den vorangegangenen Ausführungsformen wird der Zentrierkopf 6 in direkte Anlage mit der Auflagerfläche 2 gedrückt. Alternativ kann ein Dichtelement zwischen dem Zentrierkopf 6 und der Auflagerfläche 2 angeordnet werden, das aus Indium, Silber, Kupfer, Messing, Aluminium oder anderen Materialien besteht.
In der nächsten dieser Ausführungsformen wird der Zentrierkopf 6 in linearen Kontakt mit der gewölbten Auflagerfläche 2 gehalten, um eine sichere Position des Abzweigrohres 3 in bezug zum Hauptrohr 1 in konstanter Art und Weise zu erreichen und einen guten Anpreßdruck zwischen dem Zentrierkopf 6 und der Auflagerfläche aufrechtzuerhalten, gerade wenn das Abzweigrohr 3 leicht versetzt oder gegenüber der Achse X während der Montage geneigt ist. Wenn aus irgendwelchen Gründen das Abzweigrohr 3 leicht versetzt oder gegenüber der Achse X, wie in Fig. 7 gezeigt, geneigt ist, gleitet die gewölbte Fläche des Zentrierkopfes 6 an der gewölbten Auflagerfläche 2, bevor der Anpreßdruck zwischen dem Zentrierkopf 6 und der Auflagerfläche 2 vergrößert wird, wenn die Feststellmutter 5 zur Erzeugung eines Drehmomentes festgezogen wird. Infolgedessen wird das Abzweigrohr 3 aus seiner versetzten oder geneigten Position zu einer vorbestimmten Position (Selbstausrichtung) bewegt, um die Dichtfläche mit entsprechendem Anpreßdruck aufrechtzuerhalten und eine Leckage von Kraftstoff zu verhindern. Dies sichert eine Kraftstofförderung unter wesentlich höherem Druck.
Wenn die Zentrierstirnfläche 6' des Zentrierkopfes 6 von gewölbter Form ist, wird die Zentrierstirnfläche 6' in linearem Kontakt mit der gewölbten Auflagerfläche 2 gehalten. Dieser lineare Kontakt erzeugt eine Abdichtung zwischen dem Zentrierkopf 6 und der Auflagerfläche 2 und korrigiert die Neigung des Abzweigrohres 3 im Sinne einer Selbstausrichtung, wie zuvor beschrieben, wenn das Abzweigrohr 3 leicht versetzt oder geneigt ist. Somit ergibt sich keine Leckage von Kraftstoff.
Soweit der Krümmungsradius γ der Zentrierstirnfläche 6' des Zentrierkopfes 6 innerhalb des durch die Beziehung (1) angezeigten Bereiches liegt, wird der Zentrierkopf in Kontakt mit der Auflagerfläche 2 in einer optimalen Art und Weise gehalten, um eine sichere und vollständige Abdichtung zu erhalten.
In den vorangegangenen Ausführungsformen ist der Abzweigflansch 4 am Hauptrohr 1 angeordnet, um die Auflagerfläche 2 zu umschließen. In Bezug auf das Hauptrohr 1 ist die vorliegende Erfindung auch bei einer Kraftstoffschiene 1a in einem Gehäuseblock, wie in Fig. 8(b) gezeigt, anwendbar. Die in Fig. 8 gezeigte Ausführungsform beseitigt die Notwendigkeit der Verwendung eines Abzweigflansches 4. Die axiale Durchgangsbohrung 1' erstreckt sich exzentrisch durch die Blockschiene 1a. Die Abzweigbohrung 2', die Auflagerfläche 2 und die Gewindebohrung 8 sind in der starren Wand der Blockschiene 1a ausgebildet. Die Abzweigbohrung 2' ist mit der axialen Durchgangsbohrung 1' verbunden. Die Feststellmutter 5 wird direkt in die Gewindebohrung 8 geschraubt und mit dem Abzweigrohr 3 durch die Unterlegscheibe 7 verbunden.
Fig. 9 zeigt eine Überwurfmutter 5' zur Verwendung in der vorliegenden Verbindungsanordnung. Die Überwurfmutter 5' weist einen mittleren zylindrischen Vorsprung 5 'a auf. Der Abzweigflansch 4 besitzt ein Gewinde 4'' an seinem Außenumfang. Das Gewinde 5'b der Überwurfmutter 5' ist im Gewindeeingriff mit dem Gewinde 4'' des Abzweigflansches 4, um zu bewirken, daß der Vorsprung 5'a den Ringflansch 3' durch die Unterlegscheibe 7 nach unten drückt. Der Zentrierkopf 6 wird dann in Anlage mit der Auflagerfläche 2 gebracht.
Fig. 10 ist eine vertikale Schnittansicht, die den Abzweigabschnitt einer anderen Ausführungsform zeigt. In dieser Ausführungsform ist ein Abzweigadapter 3a für das Abzweigrohr 3 als Abzweigelement vorgesehen. Diese Ausführungsform erlaubt die Verwendung eines abgewinkelten oder ähnlichen Abzweigadapters oder eines Abzweigadapters, in dem ein Zweiwegeventil, ein Flüssigkeitsventil, ein Druckventil, ein Entlastungsventil oder andere Vorrichtungen eingebracht sind; sie verhindern eine Behinderung mit anderen Komponenten, die auftreten kann, wenn ein Abzweigelement mit einem großen Krümmungsradius gebogen wird.
In der in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform umfaßt der Abzweigadapter 3a den Zentrierkopf 6, die gewölbte Zentrierstirnfläche 6', den Ringflansch 3, und die Konusfläche 6'', die sich zwischen der Zentrierstirnfläche 6' und dem Ringflansch 3' wie in der vorangegangenen Ausführungsform erstreckt. Die Feststellmutter 5 besitzt ein Gewinde 5,' an ihrem Außenumfang. Der Abzweigflansch 4 hat eine Gewindebohrung 4'. Das Gewinde 5,' der Feststellmutter 5 ist in die Gewindebohrung 4' des Abzweigflansches 4 geschraubt, um den Zentrierkopf 6 des Abzweigadapters 3a in Anlage mit der Auflagerfläche 2 des Hauptrohres 1 durch den Ringflansch 3' zu drücken. Eine Überwurfmutter 10 ist über das andere Ende des Abzweigadapters durch eine Hülse 9 geschraubt. Dies vervollständigt die Verbindung des Abzweigrohres 3.
Diese Ausführungsform erlaubt es, daß das Abzweigrohr 3 sich parallel zur Längsachse des Hauptrohres 1 erstreckt.
Wie bisher beschrieben, schafft die vorliegende Erfindung eine Verbindungsanordnung zum Verbinden eines Abzweigrohres mit einer Hochdruck-Kraftstoff-Sammelschiene, bei der der Zentrierkopf in linearem Kontakt mit der gewölbten Auflagerfläche gehalten wird, um einen guten Anpreßdruck zu erzeugen, wenn das Abzweigelement in einer geneigten Weise aufgrund der gewölbten Fläche der Zentrierstirnfläche montiert wird, und bei der, wenn das Abzweigelement versetzt oder geneigt ist, die gewölbte Zentrierstirnfläche auf der gewölbten Lagerfläche gleitet, um automatisch das Abzweigelement auszurichten sowie einen guten Anpreßdruck zu erreichen, bevor der Anpreßdruck auf die Dichtfläche vergrößert wird, wenn die Feststellmutter festgezogen wird, um ein Drehmoment zu erzeugen. Zusätzlich ermöglicht die Verbindungsanordnung eine leichte Verbindung des Abzweigelementes an der Kraftstoff-Sammelschiene in einer luftdichten Art und Weise, vergrößert die Festigkeit der konischen Fläche, um Ermüdungserscheinungen oder permanente Deformation, übermäßiges "Festsitzen" des Zentrierkopfes auf der Auflagerfläche zu verhindern, verhindert das Versprühen oder eine Leckage von Kraftstoff infolge wechselnder Beanspruchung mit hohen Drücken oder von Vibrationen eines Diesel-Verbrennungsmotors, verhindert eine Verminderung der effektiven Querschnittfläche des Durchganges des Abzweigelementes, um einen gleichmäßigen Durchfluß zu sichern, und verhindert eine Vergrößerung des Widerstandes auf den zu fließenden Kraftstoff, um einen gleichmäßigen Kraftstoffluß zu fördern und eine präzise Steuerung der Kraftstoffeinspritzung zu erlauben.

Claims (7)

1. Anordnung zum Verbinden eines Kraftstoff-Abzweigelementes (3) mit einer Kraftstoff-Sammelschiene (1, 1a), die Kraftstoff unter hohem Druck führt, bei der das Abzweigelement (3) eine Durchgangsbohrung (3''), einen Ringflansch (3') für die Aufnahme einer Mutter (5, 5') zur Verschraubung mit einem Gewindeteil (4', 4'') an der Kraftstoff-Sammelschiene (1, 1a) sowie anschlußseitig einen Zentrierkopf (6) mit einer sphärisch gewölbten Endfläche (6') aufweist, und bei der die Kraftstoff-Sammelschiene (1, 1a) eine umlaufende Wandung mit einer axialen Durchgangsbohrung (1') und mehrere axial beabstandete Abzweig-Bohrungen (2') mit jeweils einer konkaven Auflagerfläche (2) für den Zentrierkopf (6) des zugehörigen Abzweigelementes (3) aufweist, derart, daß beim Festziehen der Mutter (5, 5') durch eine Selbstzentrierung die Abzweig-Bohrung (2') in der Kraftstoff-Sammelschiene (1, 1a) mit der Durchgangsbohrung (3'') im Abzweigelement (3) kommuniziert, dadurch gekennzeichnet, daß allein die Stirnfläche (6') des Zentrierkopfes (6) sphärisch als Zentrierfläche ausgebildet ist mit einer sich tangential ab einer ringförmigen Auflager-Grenzlinie (6a) zum Ringflansch (3') hin von der sphärischen Stirnfläche (6') wegerstreckenden Konusfläche (6'') zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit des Zentrierkopfes (6).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffsammelschiene ein Hochdruck-Mehrfachrohr (1) oder eine Schiene in einem Gehäuseblock (1a) ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzweigelement (3) ein Abzweigrohr oder ein Abzweigadapter (3a) ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtelement (7) zwischen dem Zentrierkopf (6) und der Auflagerfläche (2) angeordnet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (7) aus Indium, Silber, Kupfer, Messing oder Aluminium besteht.
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerfläche (2) zwischen der Konusfläche (6'') des Zentrierkopfes (6) und einer sich tangential zu der gewölbten Fläche der Zentrierstirnfläche (6') erstreckenden imaginären Fläche angeordnet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerfläche (2) an jeder der Abzweigbohrungen (2') eine konische, winkelige, ellipsoide, parabolische oder hyperbolische Form aufweist.
DE19523287A 1994-06-28 1995-06-27 Anordnung zum Verbinden eines Kraftstoff-Abzweigelementes mit einer Kraftstoff-Sammelschiene Expired - Lifetime DE19523287C2 (de)

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