DE102008057425A1 - Rohrverbindung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung eines eine Durchmessererweiterung aufweisenden Rohrendes eines Rohres mit einem Anschlussteil und einem Befestigungselement. Erfindungsgemäß ist die Durchmessererweiterung mittels einer Klebeverbindung gegen Verdrehung bei Anziehen des Befestigungselementes gesichert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung eines eine Durchmessererweiterung aufweisenden Rohrendes eines Rohres mit einem Anschlussteil und einem Befestigungselement.
  • DE 195 23 287 C2 , DE 40 32 554 C2 und DE 40 30 484 A1 beschreiben jeweils eine Lösung, bei welcher ein Abzweigrohr mit einer Hochdruckkraftstoffschiene verbindbar ist. Dabei weist das Rohr ebenfalls an seinem zu verbindendem Ende eine Durchmessererweiterung auf, welche mittels einer Schraubenmutter oder einer Überwurfmutter gegen eine Druckaufnahmefläche eines Anschlusselementes pressbar ist, wobei sich zwischen der Durchmessererweiterung des Rohres und der Stirnfläche der Schraubenmutter oder Überwurfmutter eine Unterlegscheibe befindet.
  • Die Unterlegscheibe soll dabei offensichtlich eine Beschädigung des Kopfteils bzw. der Durchmessererweiterung verhindern bzw. verringern. Nachteil dieser Lösungen ist, dass bei der Herstellung der Verbindung in Abhängigkeit von den verwendeten Werkstoffen, ggf. vorhandenen Beschichtungen und Oberflächenrauheiten sich die Unterlegscheibe beim Anziehen der Rohrschraube bzw. -mutter undefiniert mitdrehen kann und ein unerwünschtes Drehmoment auf das Rohrende überträgt, wodurch sich dieses verdreht und durch undefinierte Verquetschungen beschädigt werden kann. Ein weiterer Nachteil besteht in dem teilweisen oder vollständigen Abrieb einer eventuell vorhandenen Beschichtung durch die auftretende Reibung.
  • In DE 24 07 268 A1 wird ein Rohranschluss beschrieben, bei welchem eine Verbindung zwischen einem Anschlusskörper und einem Rohr unter Verwendung einer Überwurfmutter und eines metallischen Halteringes erzeugt wird. Das Rohr weist keine Durchmessererweiterung an seinem anschlussseitigen Ende auf. Der metallische Haltering besitzt eine stufenförmige Axialbohrung mit umlaufenden Zähnen am Innendurchmesser, die sich mit dem Außendurchmesser des Rohres verzahnen. Der äußere, den Zähnen gegenüberliegende Bereich ist kegelstumpfförmig ausgebildet und wirkt mit einer inneren Anpressfläche der Überwurfmutter zusammen. Weiterhin wirkt eine in der Stirnringfläche des Halteringes vorhandene Verzahnung mit einer Verzahnung des Anschlusskörpers zusammen. Diese Lösung ist relativ aufwendig und beeinträchtigt den Außendurchmesser des Rohres über einen relativ langen Bereich. US 1,194,766 zeigt eine Bleirohrverbindung, bei welcher das Rohrende eine Durchmessererweiterung aufweist. Über das Rohrende greift mit einem langen zylindrischen Bereich eine Verbindungsmuffe, die mit einem Bund an der Durchmessererweiterung anliegt. Die Befestigung mit dem Anschlusskopf erfolgt mit einer Überwurfmutter, die mit einem nach innen gerichteten Absatz über den Bund der Verbindungsmuffe greift. Der Anschlusskopf weist in Richtung zu der daran anliegenden Stirnfläche der Durchmessererweiterung des Rohres eine Profilierung auf, die eine Verdrehsicherung mit dem Rohr gewährleistet. Diese Lösung ist ebenfalls konstruktiv aufwendig.
  • Weiterhin sind die vorgenannten Rohrverbindungen entweder ausschließlich zum Anschluss eines Rohres oder gem. der in DE 44 25 827 A1 aufgeführten Lösung ausschließlich zur Verbindung von zwei Rohren geeignet. Aus EP 1624183 A1 ist eine Lösung bekannt, mit welcher ein Mitdrehen der Rohrleitung bei Herstellung der Verschraubung vermieden werden soll, um ein ungewolltes Lösen der Verschraubung zu vermeiden. Dazu weist die Rohranschlusseinrichtung an zumindest einem Ende ein als Bördel ausgebildetes Stirnelement auf, wobei zwischen dem Bördel und einem Fitting ein die Rohrleitung zumindest teilweise umgebendes separates Druckelement vorgesehen ist, welches an der Bördelrückseite anliegt. Beim Herstellen einer Schraubverbindung des Fittings wirkt die Stirnseite des Fittings bekannter Weise über das Druckelement auf den Bördel ein und presst die Dichtfläche an die Anschlussfläche an. Dabei soll der Reibbeiwert des Kontaktes zwischen Dichtfläche und Anschlussfläche größer sein als der Reibbeiwert des Kontaktes von Druckelement und Bördel und größer als der Reibbeiwert des Kontaktes von Fitting und Druckelement um ein Mitdrehen der Rohrleitung beim Anziehen des Fitting zu vermeiden. Da vielfältige Faktoren die Reibwerte beeinflussen, kann es vorkommen, dass die geforderten Reibwertbedingungen nicht eingehalten werden können.
  • Aus DE 18 43 459 A1 ist eine Rohrverbindung bekannt, die es ermöglichen soll, glatte, bundlose Rohre so zu spannen und abzudichten und die einen runden zylindrischen mit Außengewinde versehenen Anschlusskörper aufweist, der mit Angriffsflächen für einen Schlüssel versehen ist. Das Rohr, welches keinen Bördel aufweist, wird an seinem Ende durch Kleben, Schweißen oder Löten mit dem Anschlusskörper verbunden. Das Spannen und Dichten der mit dem Anschlusskörper verbundenen Rohre erfolgt mittels einer Überwurfmutter, in die eine Ringscheibe aus Kunststoff eingelegt ist und die mit dem Anschlusskörper verschraubt wird. An dem Anschlusskörper kann auch ein weiteres Rohr befestigt werden. Die Ringscheibe aus Kunststoff kann sich bei längerem Einsatz setzen, wodurch keine Dichtwirkung mehr gegeben ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rohranschluss zu entwickeln, mit welcher eine funktionssichere Rohrverbindung gewährleistet ist, die ein Mitdrehen des Rohres beim Anziehen des Verbindungselementes vermeidet und einen einfachen konstruktiven Aufbau aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des 1. Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Rohrverbindung zur Befestigung wenigstens eines Rohrendes, welches eine Durchmessererweiterung aufweist, an einem Anschlussteil mittels eines Befestigungselementes ist erfindungsgemäß die Durchmessererweiterung mittels einer Klebeverbindung gegen Verdrehung bei Anziehen des Befestigungselementes gesichert.
  • Dabei kann die Klebeverbindung zwischen Anschlussteil und Durchmessererweiterung bestehen. Alternativ ist es möglich, ein zusätzliches Zwischenelement vorzusehen, wobei dann die Klebeverbindung bevorzugt zwischen dem Zwischenelement und der Durchmessererweiterung und/oder dem Zwischenelement und dem Außendurchmesser des ersten Rohres ausgebildet sein kann.
  • Das Zwischenelement kann zwischen der ersten Durchmessererweiterung und dem Befestigungsteil oder zwischen Anschlusselement und erster Durchmessererweiterung angeordnet sein oder auch zwischen der ersten Durchmessererweiterung und einer zweiten Durchmessererweiterung eines zweiten Rohrendes eines zweiten Rohres sitzen.
  • Der Klebstoff bzw. die Klebstoffschicht ist je nach Ausgestaltung an der ersten und/oder zweiten Durchmessererweiterung und/oder am Anschlussteil und/oder am Zwischenelement aufgebracht oder wird vor der Montage zugeführt.
  • Der Kleber besteht bevorzugt aus Schnellkleber, der sofort bei Kontakt eine Verbindung herstellt. Alternativ kann die Klebstoffschicht verkapselten Klebstoff enthalten, der erst bei Anziehen des Befestigungselementes durch die darauf wirkende Flächenpressung freigesetzt wird und eine stoffschlüssige Verbindung herstellt.
  • Vorzugsweise umringt das Zwischenelement das Rohr und ist dazu Form eines Ringes ausgebildet.
  • Insbesondere weist das Zwischenelement in Richtung zur Durchmessererweiterung eine Anlagefläche auf, die mit einer Klebstoffschicht versehen ist und/oder ist das Zwischenelement an seinem Innendurchmesser mit einer Klebstoffschicht versehen. Der Klebstoff kann jedoch auch erst bei der Montage aufgebracht werden.
  • Zur Gewährleistung eines unbeabsichtigten Lösens des Befestigungselementes kann das Zwischenelement in Richtung zum Befestigungselement mit einer Sperrverzahnung versehen sein.
  • Um ein definierte Zuführung bzw. ein Ausrichten des Zwischenelementes bei der Montage zu vermeiden, dass die Sperrverzahnung auch an beiden Stirnflächen vorgesehen werden.
  • Vorteilhafter Weise gewährleistet die Klebstoffschicht zusätzlich eine Abdichtung der Rohrverbindung und kann elastisch ausgebildet sein.
  • Es ist möglich, ein erstes Rohr mit einer ersten Durchmessererweiterung oder ein erstes mit einer ersten Durchmessererweiterung versehenes Rohr und/oder ein zweites Rohr, welches eine zweite Durchmessererweiterung aufweist mittels einer erfindungsgemäßen Klebeverbindung stoffschlüssig und verdrehfest an dem Anschlussteil zu befestigen, bzw. mit einem entsprechenden Zwischenelement eine stoffschlüssige Verbindung herzustellen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine einfache, zuverlässige und funktionssichere Rohrverbindung geschaffen, die eine Beschädigung des Rohres und einer ggf. vorhandenen Beschichtung sicher vermeidet.
  • Es ist dabei wahlweise möglich ein oder zwei Rohre mit dem Anschlussteil zu verbinden und dabei durch die Klebstoffverbindung ein Mitdrehen des/der Rohrendes/n zu vermeiden.
  • Untersuchungen haben ergeben, dass mit der erfindungsgemäßen Lösung beste Verschraubungseigenschaften mit einem optimalen Kraft-Momenten-Verlauf erzielbar sind, die bisher nicht möglich waren.
  • Da ein Austausch entsprechender Rohrverbindungen entweder durch komplette Erneuerung des Rohrsystems (z. B. bei Bremsleitungen) erfolgt oder die Rohrverbindungen bei teilweiser Beschädigung ausgesägt und durch komplett neue Verbindungen ersetzt werden, ist es nicht zwangsläufig erforderlich, komplett lösbare Verbindungen herzustellen. Insbesondere zum Einsatz von Rohrverbindungen bei Bremsleitungssystemen ist die erfindungsgemäße Lösung prädestiniert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Längsschnitt durch eine Rohrverbindung zum Anschluss des Rohrendes eines ersten Rohres unter Verwendung eines ersten Zwischenelementes im verschraubten Zustand, wobei das Rohr durch das Befestigungsteil führt und zwischen Zwischenelement und erster Durchmessererweiterung eine Klebeverbindung besteht,
  • 1a: Längsschnitt durch den ersten Ring gem. 1,
  • 2: Längsschnitt durch einen ersten Ring, der eine Sperrverzahnung aufweist,
  • 3: Längsschnitt durch eine Rohrverbindung zum Anschluss eines ersten Rohrendes und eines zweiten Rohrendes ohne Zwischenelement.
  • 4: Längsschnitt durch eine Rohrverbindung zum Anschluss eines ersten Rohrendes und eines zweiten Rohrendes unter Verwendung eines Zwischenelementes.
  • In 1 und 3 sind Rohrverbindungen dargestellt, die ein Anschlussteil 1 und ein Befestigungselement 2 aufweisen und zum Anschluss eines ersten Rohres mit einem ersten Rohrende R1 und/oder eines zweiten Rohres mit einem zweiten Rohrende R2 dienen. Das Anschlussteil 1 weist dabei eine Anlagefläche 1.1 und eine Bohrung mit einem Innendurchmesser d1 auf. An die Anlagefläche 1.1 ist das erste oder zweite Rohrende R1, R2 ggf. unter Verwendung eines ringförmigen Zwischenelementes fügbar.
  • Der Längsschnitt durch eine Rohrverbindung zum Anschluss eines ersten Rohrendes R1 unter Verwendung eines Anschlussteils 1, eines Befestigungselementes 2 in Form einer Rohrschraube und eines ersten Ringes 3 ist in 1 dargestellt.
  • Das erste Rohrende R1 weist eine erste Durchmessererweiterung R1.1 in Form eines Bördels auf und ist stirnseitig mit der ersten Durchmessererweiterung R1.1 an die Anlagefläche 1.1 des Anschlussteiles 1 anlegbar. Das Befestigungsteil 2 weist in Richtung zur ersten Durchmessererweiterung R1.1 eine plane Endfläche 2.1 auf und wurde hier mit seinem Außengewinde 2.2 in das Innengewinde 1.2 des Anschlussteils 1 eingeschraubt. Zwischen der ersten Durchmessererweiterung R1.1 des Rohres R1 und der Endfläche 2.1 des Befestigungselementes 2 befindet sich ein Zwischenelement in Form eines Ringes 3, der in Richtung zur ersten Durchmessererweiterung R1.1 eine erste Stirnfläche 3.1 und in Richtung zum Befestigungselement 2 eine zweite Stirnfläche 3.2 aufweist. Durch den Innendurchmesser d2 des Befestigungselementes 2 und den Innendurchmesser d3 des ersten Ringes 3 reicht das erste Rohrende R1. Die in Richtung zur ersten Durchmessererweiterung R1.1 weisende erste Stirnfläche 3.1 weist eine Klebstoffschicht K auf.
  • Durch die in axialer Richtung wirkende Anzugskraft F der Rohrverbindung wurde der erste Ring 3 mittels des Verbindungselementes 2 gegen die erste Durchmessererweiterung R1.1 gepresst, wodurch mittels des Klebstoffs zwischen der ersten Durchmessererweiterung R1.1 des ersten Rohres R1 und der daran anliegenden Stirnfläche 3.1 des Ringes 3 eine stoffschlüssige Verbindung (Klebeverbindung) hergestellt wird. Weiterhin wird die Durchmessererweiterung R1.1 mit ihrer Dichtfläche dichtend gegen die Anlagefläche 1.1 des Anschlussteiles 1 gepresst.
  • In 1a ist der Längsschnitt durch das Zwischenelement 3 gem. 1 dargestellt. Die Stirnfläche 3.1 des Ringes 3 ist mit einer Klebstoffschicht K versehen.
  • Alternativ kann gem. einer nicht dargestellten Variante das Zwischenelement (der Ring) auch zusätzlich an seiner Stirnfläche, die in Richtung zum Befestigungselement weist, mit einer Klebstoffschicht versehen sein, die Mikroverkapselungen aufweist, wobei erst nach Anziehen des Befestigungselementes eine stoffschlüssige Verbindung zwischen der Stirnfläche 3.2 des Ringes 3 und der daran anliegenden Stirnfläche des Befestigungselementes hergestellt wird. Die Mikroverkapselungen öffnen sich dazu bevorzugt erst bei einer bestimmten Krafteinwirkung bzw. Flächenpressung.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt durch einen Ring 3, der an der Stirnseite 3.1 mit einer Sperrverzahnung 3.3 als Verdrehsicherung zum Befestigungsteil versehen ist und dort keine Klebstoffschicht aufweist. Die Klebstoffschicht K befindet sich an der Stirnfläche 3.1 des Ringes 3.
  • In 3 ist der Längsschnitt durch eine Rohrverbindung zum Anschluss eines ersten Rohrendes R1 und eines zweiten Rohrendes R2 im verschraubten Zustand dargestellt, wobei kein Zwischenelement verwendet wurde. Das zweite Rohrende R2 ragt durch einen Innendurchmesser d1 des Anschlussteils 1 und liegt mit seiner zweiten Durchmessererweiterung R2.1 (in Form eines Bördels ausgebildet) an der Anlagefläche 1.1 des Anschlussteiles 1 an. An die zweite Durchmessererweiterung R2.1 schließt sich die erste Durchmessererweiterung R1.1 des ersten Rohres R1 an, auf welche das Befestigungselementes 3 wirkt. Die stoffschlüssige Verbindung wird in diesem Fall durch Klebstoffschichten K zwischen der Anlagefläche 1.1 des Anschlussteils 1 und der daran anliegenden zweiten Durchmessererweiterung R2.1 sowie zwischen der zweiten Durchmessererweiterung R2.1 und der daran anliegenden ersten Durchmessererweiterung R1.1 gebildet, wodurch zwischen dem Zwischenelement 3 und der ersten Durchmessererweiterung eine stoffschlüssige Verbindung (Klebeverbindung) erzeugt wird. Dazu wurde vor der Montage der Bördel/die zweite Durchmessererweiterung R2.1 des zweiten Rohres R2 komplett mit Klebstoff beschichtet. Das Befestigungselement 2 wirke direkt auf die erste Durchmessererweiterung R1.1 des ersten Rohres R1. Beim Anziehen des Befestigungselementes 2 dreht sich das erste Rohr R1 durch die Klebeverbindung nicht mit.
  • Den Längsschnitt durch eine Rohrverbindung zum Anschluss eines ersten Rohrendes R1 und eines zweiten Rohrendes R2 unter Verwendung eines Zwischenelementes 3 im verschraubten Zustand, zeigt 4. Das zweite Rohrende R2 ragt ebenfalls durch einen Innendurchmesser d1 des Anschlussteils 1 und liegt auch hier mit seiner zweiten Durchmessererweiterung R2.1 (in Form eines Bördels ausgebildet) an der Anlagefläche 1.1 des Anschlussteiles 1 an. An die zweite Durchmessererweiterung R2.1 schließt sich die erste Durchmessererweiterung R1.1 des ersten Rohres R1 an, auf welche ein Zwischenelement in Form eines Ringes 3 durch die Anzugskraft F des Befestigungselementes 3 wirkt, wodurch zwischen dem Ring 3 und der ersten Durchmessererweiterung R1.1 eine stoffschlüssige Verbindung (Klebeverbindung) erzeugt wird. Der Ring 3 wurde dazu an seiner Stirnfläche 3.1, die in Richtung zur ersten Durchmessererweiterung R1.1 weist, mit einer Klebstoffschicht K versehen. Der Ring 3 weist hier nur in Richtung zum Befestigungselement 2 an seiner Stirnfläche 3.2 eine Sperrverzahnung 3.3 auf. Die Sperrverzahnung 3.3 wirkt einem unbeabsichtigten Lösen des Befestigungselementes 2 entgegen.
  • Die stoffschlüssige Verbindung gewährleistet, dass sich das erste Rohr R1 bei Anziehen des Befestigungselementes 2 nicht mitdreht und das Gleiten der Stirnfläche des Befestigungselementes 2 auf dem Ring 3 (1 und 3) erfolgt, ohne das erste Rohr R1 mitzudrehen.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante kann das Zwischenelement (der Ring 3) beim Anschluss von 2 Rohrenden auch zwischen deren Durchmessererweiterungen angeordnet sein, wobei dann bevorzugt zu beiden Rohrenden eine stoffschlüssige Verbindung hergestellt wird und das Zwischenelement an seinen beiden Stirnseiten und ggf. auch an seinem Innendurchmesser und/oder seinem Außendurchmesser mit einer Klebstoffschicht versehen ist.
  • Weiterhin kann das Zwischenelement 3 bereits vor dem Herstellen der Rohrverbindung mit dem Rohrende, insbesondere mit der Durchmessererweiterung oder dem Außendurchmesser des Rohres, der sich an die Durchmessererweiterung anschließt, durch eine stoffschlüssige Verbindung (Kleben) vormontiert sein.
  • 1
    Anschlussteil
    1.1
    Anlagefläche
    1.2
    Innengewinde
    2
    Befestigungselement
    2.1
    Endfläche des Befestigungselementes 2
    2.2
    Außengewinde
    2.3
    Fase
    3
    Zwischenelement
    3.1
    erste Stirnfläche
    3.2
    zweite Stirnfläche
    3.3
    Sperrverzahnung
    d1
    Innendurchmesser des Anschlussteils
    d2
    Innendurchmesser des Befestigungsteils
    d3
    Innendurchmesser des ersten Ringes 3
    F
    Anzugskraft
    R1
    erstes Rohrende
    R1.1
    erste Durchmessererweiterung
    R2
    zweites Rohrende
    R2.1
    zweite Durchmessererweiterung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - DE 4032554 C2 [0002]
    • - DE 4030484 A1 [0002]
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    • - US 1194766 [0004]
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    • - EP 1624183 A1 [0005]
    • - DE 1843459 A1 [0006]

Claims (14)

  1. Rohrverbindung zur Befestigung wenigstens eines Rohrendes, welches eine Durchmessererweiterung aufweist, an einem Anschlussteil mittels eines Befestigungselementes, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmessererweiterung mittels einer Klebeverbindung gegen Verdrehung bei Anziehen des Befestigungselementes gesichert ist.
  2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Anschlussteil und Durchmessererweiterung eine Klebeverbindung besteht.
  3. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Zwischenelement und der Durchmessererweiterung und/oder dem Zwischenelement und dem Außendurchmesser des Rohres eine Klebeverbindung besteht.
  4. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement zwischen der Durchmessererweiterung und dem Befestigungsteil angeordnet ist.
  5. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement zwischen Anschlusselement und Durchmessererweiterung sitzt.
  6. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Durchmessererweiterung und/oder am Anschlussteil und/oder am Zwischenelement eine Klebstoffschicht aufgebracht ist.
  7. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement in Richtung zur Durchmessererweiterung des Rohres eine Anlagefläche aufweist, die mit Klebstoff beschichtet ist und/oder dass das Zwischenelement an seinem Innendurchmesser mit Klebstoff beschichtet ist.
  8. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement an beiden Stirnseiten mit Klebstoff beschichtet ist.
  9. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffschicht verkapselten Klebstoff enthält, der erst bei Anziehen des Befestigungselementes durch die darauf wirkende Flächenpressung (Druck) freigesetzt wird.
  10. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement das Rohr zumindest teilweise umringt.
  11. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement in Form eines Ringes ausgebildet ist.
  12. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring in Richtung zur ersten und/oder zweiten Durchmessererweiterung eine Anlagefläche aufweist, die mit einer Klebstoffschicht versehen ist und/oder dass die Durchmessererweiterung/en des ersten und/oder zweiten Rohres einer Klebstoffschicht versehen ist/sind.
  13. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffschicht eine Abdichtung gewährleistet.
  14. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffschicht elastisch ist.
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