DE2407268A1 - Rohranschluss - Google Patents
RohranschlussInfo
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- DE2407268A1 DE2407268A1 DE19742407268 DE2407268A DE2407268A1 DE 2407268 A1 DE2407268 A1 DE 2407268A1 DE 19742407268 DE19742407268 DE 19742407268 DE 2407268 A DE2407268 A DE 2407268A DE 2407268 A1 DE2407268 A1 DE 2407268A1
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- 239000002184 metal Substances 0.000 title 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims abstract description 14
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
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- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
- F16L19/08—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
- F16L19/10—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gasket Seals (AREA)
- Joints Allowing Movement (AREA)
Description
- Rohranschluß Die Erfindung bezieht sich auf einen Rohranschluß., bestehend aus einem Anschlußkörper mit Überwurfinutter o, äe sowie aus einem metallischen Haltering für das anzuschließende Rohr und einem elastischen Dichtungsrings wobei der metallische Haltering eine stufenförmige Axialbohrung besitzt, deren im Durchmesser kleinere Bohrung mit umlaufenden Zähnen versehen ist und deren im l>urchmesser größere Bohrung eine Ringnut zur Aufnahme des elastischen Dichtungsringes aufweist, und wobei der mit Zähnen versehene Ringbereich außen kegelstumpfförmig ausgebildet ist und mit einer inneren Anpreßfläche der Ü'berwurfmutter o. ä, zusammenwirkt, und wobei ferner der sich an den äußeren kegelstumpfförmigen Ringbereich anschließende Ringbereich innen und außen zylindrisch ausgebildet ist, die Überwurfmutter im Anschluß an ihre innere, vari nehmlich kurvenförmige Anpreßfläche eine dem zylindrischen Außen4 mantel dieses Ringbereiches entsprechende Bohrung besitzt und die Stirnringfläche des Anschlußkörpers Je einen Anschlag für das ant zuschließende Rohr und den zylindrischen Ringbereich bildet und einen vorgezogenen zylindrischen Ringsteg aufweist, der eine Führung für das anzuschließende Rohr und für den zylindrischen Innenmantel des Ringbereichs sowie einen Anschlag für den Dichtungsring bildet nach Patent Q ... ... (Patentanmeldung P 22 40 917,2-12).
- Beim Gegenstand es Hauptpatents besteht die Möglichkeit, daß sich der metallische Haltering für das anzuschließende Rohr beim Anzug der Überwurfmutter gleichsinnig mitdreht, Dies kann zur Beschädigung des elastischen Dichtungsringes und damit zwangsläufig zu Undichtigkeiten des Rohranschlusses führen0 Der Erfindung liegt daher die spezielle Aufgabe zugrunde, den Rohranschluß nach dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß ein Sic# mitdrehen des metallischen Halteringes und damit eine Beschädigung des elastischen Dichtungsringes ausgeschlossen sind, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der metallische Haltering an seiner dem kegelstumpfförmigen Ringbereich abgewandten Stirnringfläche, ebenso wie die ihm benachbarte Anschlagringflache des Anschlußkörpers eine solche Verzahnung besitzt, daß die radial ausgerichteten Zähne des einen Teils in die Zahnlücken des anderen Teils form- und kraftschlüssig eingreifen, Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ist der metallische Haltering absolut zuverlässig gegen Verdrehung gesichert und damit, insgesamt gesehen, ein Rohranschluß geschaffen, der den technischen Anforderungen in optimaler Weise genügt0 Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die an der Stirnringfläche des Halteringes und an der Anschlagringfläche des Anschlußkörpers vorgesehene Verzahnung åeweils als Rändelung ausgebildet ist. Diese Maßnahme ermöglicht eine kostengünstige Herstellung der Verdrehsicherung des metallischen Halteringes, Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigen: Fig, 1 einen im Halblängsschnitt dargestellten Rohranschluß gemäß der Erfindung, Fig, 2 eine Stirnansicht auf den Anschlußkörper des Rohranschlusses nach Figo 1 und Fig, 3 eine Stirnansicht auf den metallischen Haltering des Rohranschlusses nach Figo 10 Der Rohranschluß besteht aus zwei Rohrverschraubungsteilen, nämlich der Überwurfmutter 1 und dem Anschlußkörper 2, die einen metallischen Haltering 3 und einen elastischen Dichtring 4 umschließen, Die Überwurfmutter 1 besitzt eine innere,vornehmlich kurvenförmig ausgebildete Anpreßfläche 11, gegen die der in Ausgangsstellung kegelstumpfförmig ausgebildete Ringmantel 31 des Ringes 3 zunächst tangential zur Anlage kommt, um bei fortschreitender Axialbewegung, die die Überwurfmutter beim Verschraubungsvorgang macht, sich dieser Kurvenform anzupassen, Der Haltering 3 besitzt auf seinem unmittelbar mit der Überwurfmutter 1 in Berührung kommenden Bereich innenseitig ringförmig umlaufende, radial in die Außenwandung des anzuschließenden Rohres 5 eindringende Zähne 32, deren Anzahl beliebig ist, Dem Haltering 3 kommt eine Haltefunktion in bezug auf das Anschlußrohr 5 zu, während die Abdichtung über den Ring 4 erfolgt, Der Anschlußkörper 2 weist an seinem inneren Stirnende einen zylindrischen Ringsteg 22 auf, dessen innere Wandung 23 gegenüber dem inneren Durchmesser des Anschlußkörpers 2 zurückspringt, so daß das Rohr 5 mit seinem Ende eine Führung erfährt, Die äußere Wandung des ringförmig umlaufenden Steges 22 springt auch gegenüber dem Außendurchmesser des Anschlußkörpers 2 zurück, so daß der zylindrische Ringbereich 37 des Ringes 3 den Ringsteg 22 außenseitig umfassen kann und auf der äußeren Absetzung des Steges eine Abstützung in axialer Rinhtung erfährt. Die äußere Absetzung des Steges 22 ist als Anschlagringfläche 24 bezeichnet0 Das Stirnende des Steges 22 bildet einen Anschlag für den Dichtring 4, der von der Radialwand 38 der Nut 39 des Ringes 3 gegen den Anschlußkörper 2, den Mantel des Rohres 5 und gegen die Umfangswand der Nut 39 des Ringes 3 gepreßt wird und somit eine zuverlässige Abdichtung des Rohrverschraubungsstückes garantiert, da der Dichtring 4 praktisch in einer allseitig geschlossenen Kammer sitzt0 Damit sich der metallische Haltering 3 beim Anziehen der überwurf mutter nicht mitdrehen kann, was nämlich zu einer Beschädigung des Dichtringes 4 führen könnte, ist am freien Stirnende seines zylindrischen Ringbereichs 37 eine Verzahnung 33 vorgesehen, die form- und kraftschlüssig in eine in die Anschlagringfläche 24 des Anschlußkörpers 2 eingearbeitete Verzahnung 25 eingreift, Die Zähne 25 und 33 sind radial ausgerichtet und vorzugsweise als sich jeweils über die Stirnringflächen erstreckende Rändelungen ausgebildet0 Patentansprüche:
Claims (1)
- Patentansprüche Rohranschluß, bestehend aus einem Anschlußkörper mit Überwurfmutter Oo äO sowie aus einem metallischen Haltering für das anzuschließende Rohr und einem elastischen Dichtungsring, wobei der metallische Haltering eine stufenförmige Axialbohrung besitzt, deren im Durchmesser kleinere Bohrung mit umlaufenden Zähnen versehen ist und deren im Xurchmesser größere Bohrung eine Ringnut zur Aufnahme des elastischen Dichtungsringes aufweist, und wobei der mit Zähnen versehene Ringbereich außen kegelstumpfförmig ausgebildet ist und mit einer inneren Anpreßfläche der Überwurfmutter o. ä. zusanirnenwirkt, und wobei ferner der sich an den äußeren kegelstumpfförmigen Ringbereich anschließende Ringbereich innen und außen zylindrisch ausgebildet ist, die Uberwurfmutter im Anschluß an ihre innere, vornehmlich kurvenförmige Anpreßfläche eine dem zylindrischen Außenmantel dieses Ringbereiches entsprechende Bohrung besitzt und die Stirnringfläche des Anschlußkörpers je einen Anschlag für das anzuschließende Rohr und den zylindrischen Ringbereich bildet und einen vorgezogenen zylindrischen Ringsteg aufweist, der eine Pu~hrung für das anzuschliessende Rohr und für den zylindrischen Innenmantel des Ringbereichs sowie einen Anschlag für den Dichtungsring bildet nach Patent 0 ..0 ..0 (Patentanmeldung P 22 40 917o2-12)g d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der metallische Haltering (3) an seiner dem kegelstumpfförmigen Ringbereich abgewandten Stirnringfläche ebenso wie die ihm benachbarte Anschlagringfläche (24) des Anschlußkörpers (2) eine solche Verzahnung (33) besitzt, daß die radial ausgerichteten Zähne (25, 33) des einen Teils (3 oder 2) in die Zahnlücken des anderen Teils (2 oder 3) form- und kraftschlüssig eingreifen, 2o Rohranschluß nach Anspruch t S d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die an der Stirnringfläche des Halteringes (3) und an der Anschlagringfläche (24) des Anschlußkörpers (2) vorgesehene Verzahnung (33, 25) jeweils als Rändelung ausgebildet ist.L e e r s e i t e
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742407268 DE2407268C3 (de) | 1974-02-15 | 1974-02-15 | Rohranschluß |
Publications (3)
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DE2407268B2 DE2407268B2 (de) | 1978-04-06 |
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Family
ID=5907512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742407268 Expired DE2407268C3 (de) | 1974-02-15 | 1974-02-15 | Rohranschluß |
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DE (1) | DE2407268C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3631026A1 (de) * | 1986-09-12 | 1988-04-07 | Raimund Andris | Rohrverbindung |
EP1528309A1 (de) * | 2003-10-27 | 2005-05-04 | TI Automotive (Heidelberg) GmbH | Schraubverbindungsvorrichtung zur Verbindung der gebördelten Rohrenden zweier Rohre |
DE202007016637U1 (de) | 2007-11-27 | 2009-04-09 | Tube Technology Systems Ag | Rohrverbindung |
-
1974
- 1974-02-15 DE DE19742407268 patent/DE2407268C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-02-07 BR BR7500810A patent/BR7500810A/pt unknown
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EP1528309A1 (de) * | 2003-10-27 | 2005-05-04 | TI Automotive (Heidelberg) GmbH | Schraubverbindungsvorrichtung zur Verbindung der gebördelten Rohrenden zweier Rohre |
US7390033B2 (en) | 2003-10-27 | 2008-06-24 | Ti Automotive (Heidelberg) Gmbh | Screw connection device for connecting the flared ends of two pipes |
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DE102008057425A1 (de) | 2007-11-27 | 2009-07-09 | Tube Technology Systems Ag | Rohrverbindung |
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Also Published As
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BGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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