DE3828953A1 - Vorrichtung zum halten von kabeln, leitungen, schlaeuchen oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum halten von kabeln, leitungen, schlaeuchen oder dergleichen

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DE3828953A1
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Udo Studenski
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Glaskabel S GmbH
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Glaskabel S GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • H02G3/0675Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with bolts operating in a direction parallel to the conductors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
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    • F16L5/06Sealing by means of a swivel nut compressing a ring or sleeve

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von Kabeln, Leitungen, Schläuchen oder dergleichen mit einen hohlzylindrischen Montagestutzen zur Durchführung des Kabels oder dergleichen, mit einem durch Verschraubung mit dem Montagestutzen verbindbaren Druckteil, durch welches das Kabel oder dergleichen im Montagestutzen durch Pressung fixiert wird, mit Klemmzungen, die sich beim Verschrauben des Druckteils mit dem Montagestutzen gegen das Kabel oder dergleichen pressen und dadurch als Zugentlastung wirken, und mit einer zwischen den Klemmzungen und dem Kabel oder dergleichen angeordneten Dichtung, die von den Klemmzungen gegen das Kabel oder dergleichen gedrückt wird.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der GB-PS 15 43 678 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung erfolgt die Ver­ schraubung des Druckteils mit dem Montagestutzen mit Hilfe eines üblichen Maschinengewindes von verhältnismäßig ge­ ringer Steigung. Um das Druckteil fest mit dem Montage­ stutzen zu verschrauben, sind mehrere Umdrehungen des Druckteils erforderlich, was, insbesondere dann, wenn hierzu ein Werkzeug, beispielsweise ein Schraubenschlüssel verwendet wird, eine umständliche und zeitraubende Mani­ pulation ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vor­ richtung so zu verbessern, daß das Druckteil mit er­ heblich weniger Umdrehungen mit dem Montagestutzen ver­ schraubbar ist, so daß hierzu nur eine einzige Handbe­ wegung - mit oder ohne Werkzeug - ausreicht und ein "Umgreifen", wie es bei der Ausführung mehrerer Um­ drehungen erforderlich ist, entfällt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Verschrauben des Druckteils mit dem Montagestutzen ein Mehrganggewinde mit wenigstens zwei Gewindegängen vorge­ sehen ist.
Derartige Gewinde haben bekanntlich eine erheblich größere Steigung als normale Gewinde, so daß sie sich mit wesentlich weniger Umdrehungen in festen Anzug mit den Montagestutzen verbringen lassen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn zwischen Montage­ stutzen und Druckteil eine Verdrehungssicherung vorge­ sehen ist. Dann nämlich kann sich die Schraubverbindung, beispielsweise auch bei Vibrationen der Vorrichtung nicht lösen und gewährleistet eine permanent sichere Halterung von Kabeln oder dergleichen.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit bei­ liegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Montage­ stutzens;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seiten­ ansicht des Montagestutzens aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Druckteils in Form einer Druckschraube;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seiten­ ansicht der Druckschraube aus Fig. 3 und
Fig. 5 eine Schnittansicht der zusammenge­ setzten Teile aus Fig. 1 bis 4 ein­ schließlich eines dadurch fesgehaltenen Kabels.
Ein in Fig. 1 und 2 dargestellter, hohlzylindrischer Mon­ tagestutzen besteht aus Metall oder Kunststoff, insbe­ sondere zähelastischem Kunststoff wie Polyamid (z.B. Nylon 6) oder dergleichen. Der Montagestutzen 1 weist auf seiner in Fig. 1 links gelegenen Seite ein äußeres Anschlußge­ winde 2 in Form eines üblichen, genormten Maschinenge­ windes sowie einen zur Montage an der Wand 14 eines Ge­ häuses oder dergleichen (vgl. Fig. 5) erforderlichen Druck­ bund 3 in Form eines Sechskantbundes auf. An den Bund 3 schließt sich ein Außengewinde 4 zum Aufbringen einer Druckschraube 9 (Fig. 3, 4 und 5) an.
Das Außengewinde 4 ist im Gegensatz zu dem Normalgewinde 2 ein Mehrganggewinde, bei dem zwei oder mehr Gewindegänge parallel zueinander verlaufen. Aus Platzgründen hat hier­ durch jeder einzelne Gewindegang eine erheblich größere Steigung als das Gewinde 2. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 umfaßt das Gewinde 4 insgesamt vier Gewinde­ gänge, von denen ein Gang 10 ersichtlich wesentlich steiler als die Gewindegänge des Außengewindes 2 ver­ läuft.
Der Steigungswinkel eines Gewindeganges des Mehrgang­ gewindes 4 kann zwischen 1 und 45°, vorzugsweise zwischen 2 und 20° liegen. Besonders günstige Bereiche ergeben sich im Bereich von 3 bis 15°, insbesondere bei etwa 9°.
Das Mehrganggewinde 4 kann zwei bis sechs, vorzugsweise vier Gänge haben.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, sind an den Montagestutzen 1 einstückig und koaxial mehrere Klemmzungen 6 angeformt, die bis zum Mehrganggewinde 4 reichen und durch schräg verlaufende Schlitze 5 voneinander getrennt sind. Im Gegen­ satz zu der dargestellten einstückigen Ausbildung könnten die Klemmzungen 6 auch Bestandteile eines separaten Klemm­ zungenkäfigs sein, der mit dem Montagestutzen verbunden wird. Die Klemmzungen 6 und die Schlitze 5 folgen alter­ nierend aufeinander und bilden gemeinsam einen Spannbund 7, in den koaxial eine hohlzylindrische Dichtung 8 aus elasto­ merem Material eingesetzt ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist der Montagestutzen 1 am Ansatzpunkt der Klemmzungen 6 eine Hinterschneidung auf, in welche die Dichtung 8 form­ schlüssig eingreift. Hierdurch und durch die Klemmzungen 6 ist die Dichtung 8 unverlierbar gehalten.
Die in Fig. 3 und 4 dargestellte, hutmutterförmige Druck­ schraube 9 umfaßt in herkömmlicher Weise einen der Montage dienenden, äußeren Sechskantbund und ein Innengewinde 11, mit dem die Druckschraube 9 auf das Mehrganggewinde 4 auf­ schraubbar ist. Infolgedessen ist selbstverständlich auch das Innengewinde 11 der Druckschraube 9 als ein korrespon­ dierendes Mehrganggewinde ausgebildet, so daß es mit dem Gewinde 4 verschraubbar ist. Man erkennt auch in Fig. 4 wiederum den einen, schraffiert dargestellten, steil ver­ laufenden Gewindegang 10, der dem Gewindegang 10 aus Fig. 2 entspricht. Wegen der großen Steilheit der Mehr­ ganggewinde 4, 11 läßt sich die Druckschraube 9 durch Verdrehung um einen verhältnismäßig geringen Verdrehungs­ winkel in festen Anzug auf dem Montagestutzen 1 bringen. Die Steilheit der Mehrganggewinde kann so gewählt werden, daß eine halbe Umdrehung der Druckschraube bis zum festen Anzug ausreicht. Dies kann in bequemer Weise mit einer einzigen Handbewegung - mit oder ohne Werkzeug, z.B. Schraubenschlüssel - erfolgen, ohne daß dabei ein "Um­ greifen" mit der Hand erforderlich ist.
Die dem Sechskantbund abgekehrte Innenseite der Druck­ schraube 9 ist gewölbt oder kegelstumpfförmig ausgebildet und wirkt mit den freien Enden der Klemmzungen 6 zusammen, was im Nachstehenden noch beschrieben werden wird.
Auf dieser Innenseite der Druckschraube 9 ist eine vor­ zugsweise schräg zu ihrer Achse verlaufende Riefung oder Verzahnung 13 vorgesehen, die im Zusammenwirken mit den Enden der Klemmzungen 6, die in die Riefung oder Verzahnung einrasten, einer Verdrehungssicherung zwischen dem Mon­ tagestutzen 1 und der Druckschraube 9 dient. Wegen der Steilheit der Mehrganggewinde 4, 11 lockert sich die gegenseitige Schraubverbindung leichter als bei einem weniger steilen Gewinde, beispielsweise dem Außengewinde 2. Infolgedessen ist das Bereitstellen einer Verdrehungs­ sicherung bei einem einer festen Schraubverbindung dienen­ den Mehrganggewinde besonders günstig.
In Fig. 5 ist der hohlzylindrische Montagestutzen 1 dar­ gestellt, wie er mittels des Anschlußgewindes 2 an der Wand 14 eines Gehäuses befestigt ist, wobei er sich mit dem Druckbund 3 an der Wand abstützt und mit einer Gegen­ mutter 15 gesichert ist. Durch das Aufschrauben der Druck­ schraube 9 auf das Gewinde 4 des Montagestutzens 1 ist dieser mit der Druckschraube 9 so verbunden, daß sich die Klemmzungen 6 an der schrägen oder gewölbten, ein Stütz­ lager 12 bildenden Innenseite der Druckschraube 9 ab­ stützen und sich beim Aufbringen der Druckschraube 9 all­ mählich fächerförmig zur Mitte hin bewegen. Hierdurch wird der von den Enden der Klemmzungen 6 gebildete Spann­ bund 7 peripher gegen das in die Haltevorrichtung einge­ brachte Kabel 16 angelegt. Man erreicht auf diese Weise eine Zugentlastung des Kabels. Gleichzeitig wird hier­ durch die innen unverlierbar angebrachte, hohlzylindrische Dichtung 8 gegen das Kabel 16 gepreßt und vermittelt die erwünschte Abdichtung.
Durch die fächerförmige, einander teilweise überlappende Anordnung der Klemmzungen 6 entsteht im Bereich der Riefung oder Zahnung 13 eine reib- oder formschlüssige Gegenlage­ rung, in welche die einzelnen Segmente der Zahnung oder Riefung eingreifen. Der Spannbund 7 bildet also in dem in Fig. 5 gezeigten Zustand nicht nur eine Zugentlastung, sondern gleichzeitig auch eine Verdrehungssicherung für die Druckschraube 9, die bei Ausbildung der Gewinde 4 und 11 als steiles Mehrganggewinde besonders wirksam ist.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Halten von Kabeln, Leitungen, Schläuchen oder dergleichen mit einem hohlzylindrischen Montage­ stutzen zur Durchführung des Kabels oder dergleichen, mit einem durch Verschraubung mit dem Montagestutzen verbindbaren Druckteil, durch welches das Kabel oder dergleichen im Montagestutzen zur Pressung fixiert wird, mit Klemmzungen, die sich beim Verschrauben des Druck­ teils mit dem Montagestutzen gegen das Kabel oder der­ gleichen pressen und dadurch als Zugentlastung wirken, und mit einer zwischen den Klemmzungen und dem Kabel angeordneten Dichtung, die von den Klemmzungen gegen das Kabel gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschrauben des Druckteils (9) mit dem Montage­ stutzen (1) ein Mehrganggewinde (4, 11) mit wenigstens zwei Gewindegängen (10) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrganggewinde einen Steigungswinkel von 1 bis 45° hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrganggewinde einen Steigungswinkel von 2 bis 20° hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrganggewinde einen Steigungswinkel von 3 bis 15° hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrganggewinde einen Steigungswinkel von etwa 9° hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrganggewinde drei bis fünf Gänge hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrganggewinde vier Gänge hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Montagestutzen (1) und Druckteil (9) eine Verdrehungssicherung (6, 7, 13) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdrehungssicherung die Innenseite des Druck­ teils (9) eine mit den Klemmzungen (6) in Eingriff bringbare Riefung, Zahnung (13) oder dergleichen auf­ weist.
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