DE4425827A1 - Rohrverschraubung - Google Patents
RohrverschraubungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
- F16L19/02—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
- F16L19/025—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member the pipe ends having integral collars or flanges
- F16L19/028—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member the pipe ends having integral collars or flanges the collars or flanges being obtained by deformation of the pipe wall
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- F16L19/0218—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means comprising only sealing rings
Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrverschraubung für mit
Bördel versehene Rohre mit einem Kupplungsstück und ei
ner die Bördel der Rohre gegen eine Dichtfläche pres
sende Schraube.
Für Rohrverschraubungen, bei denen die Rohrleitungen
mit Bördelungen ausgebildet waren, die Dichtflächen
bilden, waren bisher nur Stahlrohre einsetzbar, da zur
Verbindung zweier Stahlrohre ein Kupplungsstück diente,
das beidseitig je eine große Bohrung für die Aufnahme
der Bördel der Stahlrohre hatte, wobei diese Bördel ge
gen eine Dichtfläche des Kupplungsstückes mittels je
einer Schraube gepreßt worden sind. Um bei dieser Art
der Rohrverschraubung eine dauerhaft dichte Verbindung
zu erhalten, war es notwendig, ein hohes Anzugsmoment
aufzubringen. Dies war bei Stahlrohren und Stahlbördeln
ohne weiteres möglich, da hier eine ausreichende Fe
stigkeit der Rohre und der Bördel gegeben war. Für die
Verbindung von Aluminiumrohren oder Rohren aus Legie
rungen, die entsprechend weich waren, war eine derar
tige Verbindung nicht möglich, da aufgrund des erfor
derlichen Anzugsmomentes die Bördel plattgedrückt wur
den, so daß zwar eine dichte Verbindung erhalten werden
konnte, jedoch der Durchgangsquerschnitt der Rohre ver
formt und eingeengt war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrver
schraubung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß eine dauerhaft druckdichte Verbindung von mit Bör
deln versehenen Rohren erhalten wird, ohne daß deren
Querschnitt bei der Verspannung reduziert wird und zwar
auch dann, wenn die Rohre aus Aluminium oder einer ent
sprechend weichen Legierung bestehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Kupplungsstück in Form einer Hülse ausgebildet ist,
deren Innendurchmesser etwas größer als der Durchmesser
der aufzunehmenden Bördel ist, daß das Kupplungsstück
zur einen Seite hin mit einem Innengewinde versehen ist
und zur anderen Seite hin eine Öffnung mit einem
Durchmesser aufweist, der größer als der Durchmesser
des aufzunehmenden Rohres, jedoch kleiner als der
Durchmesser des zugeordneten Bördels ist und daß zwi
schen den im Kupplungsstück eingeschobenen und einander
gegenüberliegenden Bördeln der zu verbindenden Rohre
ein elastisches, mit einer Durchgangsbohrung versehenes
Dichtsegment angeordnet ist, gegen das die Bördel mit
Hilfe einer in das Kupplungsstück eingedrehten Schraube
gepreßt gehalten sind.
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Rohrverschrau
bung werden somit die Bördel nicht gegen eine starre
metallische Fläche gepreßt, sondern gegen ein flexibles
Dichtsegment, das stirnseitig zwischen den Bördeln an
geordnet ist. Bei Verwendung eines flexiblen Dichtseg
mentes, das ähnlich einem O-Ring ausgebildet sein kann,
ist es nicht notwendig, ein derart hohes Anpreßmoment
aufzubringen, wie dies bei metallischen Dichtflächen
notwendig ist. Um andererseits eine dauerhaft feste
Verbindung zu erhalten, wird die Schraube gegen eine
Anschlagfläche des Kupplungsstückes verschraubt und
zwar mit dem erforderlichen Anzugsmoment. Hierdurch ist
einerseits eine dauerhaft feste Verbindung und an
dererseits eine druckdichte Verbindung zwischen den
beiden Rohren hergestellt. Hierbei können die Rohre aus
weichen Materialien bestehen, beispielsweise aus Alumi
nium. Eine erfindungsgemäße Rohrverschraubung läßt sich
auch einsetzen für die Verbindung von Kunststoffleitun
gen.
Das Dichtsegment ist vorteilhaft konisch ausgebildet,
so daß dieses in seinen äußeren Flächen in etwa den
Flächen der Bördel der Rohre angepaßt ist. Die Länge
der in das Kupplungsstück eintauchenden Schraube ist so
gewählt, daß einerseits eine ausreichende Anpreßkraft
der Bördel gegen das Dichtsegment erhalten wird und daß
andererseits die Schraube mit dem erforderlichen An
zugsmoment gegen das Kupplungsstück verschraubbar ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Rohrverschraubung
bestehen darin, daß die Baulänge der Rohrverschraubung
im wesentlichen gegenüber einer herkömmlichen Rohrver
schraubung halbiert werden kann, wobei neben einer er
heblichen Materialersparnis auch eine Gewichtsersparnis
erreicht wird. Darüber hinaus lassen sich Längstoleran
zen durch die Verwendung des flexiblen, vorteilhaft aus
Gummi bestehenden Dichtsegmentes sehr einfach ausglei
chen. Ein weiterer Vorteil des elastischen Dichtsegmen
tes besteht darin, daß die unterschiedliche Wärmeaus
dehnung der verschiedenen Materialien kompensiert wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Rohr
verschraubung besteht darin, daß für die Verbindung nur
ein einziger Schraubvorgang notwendig ist, wobei das
Kupplungsstück, das Dichtsegment sowie die Schraube
vormontiert sein können, so daß auch bei der Montage
das aufwendige Zusammensuchen zugehöriger Teile ent
fällt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden
anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zei
gen:
Fig. 1 eine herkömmliche Rohrverschraubung für die
Verbindung zweier mit Bördel versehener Stahl
rohre und
Fig. 2 eine erfindungsgemäß ausgebildete Rohrver
schraubung, die auch für die Verbindung von
Rohren mit weichen Materialien verwendbar ist.
In Fig. 1 ist eine herkömmliche Rohrverschraubung für
die Verbindung von Stahlrohren 5 gezeigt, die mit Bör
deln 3 versehen sind. Diese Bördel sind in ein Kupp
lungsstück 2 eingesetzt, das von beiden Seiten je eine
gleich ausgebildete Bohrung aufweist, die mit Gewinde 7
versehen ist. Diese beiden Bohrungen 9 haben je eine
Anschlagfläche 10, die der korrespondierenden Fläche
des Bördels 3 angepaßt ist. Beide Bohrungen 9 stehen
über eine Bohrung 11 miteinander in Verbindung. Die
beiden Bördel 3 der Stahlrohre 5 werden mittels je ei
ner Schraube 4 gegen die Anschlagfläche 10 des Kupp
lungsstückes gepreßt, wobei hier ein hohes Anzugsmoment
erforderlich ist, um eine dauerhaft feste und druck
dichte Verbindung der beiden Rohre 5 herzustellen.
In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Rohr
verschraubung 1 dargestellt, die gleichfalls über ein
Kupplungsstück 2 verfügt. Dieses Kupplungsstück 2 weist
zur einen Seite hin eine Bohrung 12 auf, die zur Auf
nahme des Bördels 3 bestimmt ist. Diese Bohrung 12 ist
mit Innengewinde 7 versehen, in das eine Schraube 4
einschraubbar ist.
Das andere Ende des Kupplungsstückes 2 ist mit einer
Öffnung 13 versehen, die etwas größer als der Durchmes
ser des Rohres 5 ist. Der verbleibende Rand 14 im Kupp
lungsstück 2 bildet einen Anschlag für den Bördel 3 des
Rohres 5. Zwischen den beiden Bördeln 3 der beiden
Rohre 5 ist ein Dichtsegment 8 angeordnet, das vorteil
haft aus Gummi besteht und bereits im unverspannten Zu
stand eine leicht konische Gestaltung seiner Oberfläche
aufweist. Dieses Dichtsegment 8 ist mit einer Durch
gangsbohrung 15 versehen.
Mittels der Schraube 4, die in die Bohrung 12 ein
geschraubt ist, werden die beiden Bördel gegen das
Dichtsegment 8 gepreßt, wobei hier ein relativ geringer
Anpreßdruck für eine dichte Abdichtung ausreichend ist.
Die Länge des Gewindeteiles 18 der Schraube 4 ist so
gewählt, daß zwar einerseits das Dichtsegment 8 aus
reichend fest zusammengepreßt wird, um eine Dichtwir
kung zu erzielen, daß andererseits jedoch die Schraube
4 mit ihrem Kopf 16 an der Stirnfläche 17 des Kupp
lungsstückes 2 zur Anlage kommt. Kupplungsstück 2 und
Schraube 4 werden dann mit einem ausreichend hohen
Drehmoment gegeneinander verspannt, so daß hier eine
dauerhaft feste Verbindung zwischen Schraube 4 und
Kupplungsstück 2 erhalten wird.
Das Kupplungsstück 2 ist auf dem Rohr 5 vormontiert,
wobei gleichzeitig das Dichtsegment 8 in die Bohrung 12
eingeschoben wird. Im unverspannten Zustand ist vor
teilhaft das Dichtsegment 8 mit einem etwas größeren
Durchmesser ausgebildet, als es der Bohrung 12 ent
spricht, so daß dieses im vormontierten Zustand unver
lierbar im Kupplungsstück 2 gehalten ist. Gleichzeitig
wird hierdurch das Kupplungsstück auf dem Rohr im Be
reich des Bördels 3 gehalten. Die Schraube 4 ist ande
rerseits auf das Rohr 5 bereits vormontiert, so daß für
die Herstellung einer druckdichten Verbindung lediglich
noch ein Schraubvorgang erforderlich ist, was die Mon
tagezeit im Hinblick auf eine herkömmliche Rohr
verschraubung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, we
sentlich reduziert.
Bezugszeichenliste
1 Rohrverschraubung
2 Kupplungsstück
3 Bördel
4 Schraube
5 Rohre
6 Dichtfläche
7 Innengewinde
8 Dichtsegment
9 Bohrung
10 Anschlagfläche
11 Bohrung
12 Bohrung
13 Öffnung
14 Rand
15 Durchgangsbohrung
16 Kopf
17 Stirnfläche
18 Gewindeteil
2 Kupplungsstück
3 Bördel
4 Schraube
5 Rohre
6 Dichtfläche
7 Innengewinde
8 Dichtsegment
9 Bohrung
10 Anschlagfläche
11 Bohrung
12 Bohrung
13 Öffnung
14 Rand
15 Durchgangsbohrung
16 Kopf
17 Stirnfläche
18 Gewindeteil
Claims (5)
1. Rohrverschraubung (1) für mit Bördel (3) versehene
Rohre (5) mit einem Kupplungsstück (2) und einer die
Bördel (3) der Rohre (5) gegen eine Dichtfläche (6)
pressende Schraube (4), dadurch gekennzeichnet, daß das
Kupplungsstück (2) in Form einer Hülse ausgebildet ist,
deren Innendurchmesser etwas größer als der Durchmesser
der aufzunehmenden Bördel (3) ist, daß das Kupplungs
stück (2) zur einen Seite hin mit einem Innengewinde
(7) versehen ist und zur anderen Seite hin eine Öffnung
(13) mit einem Durchmesser aufweist, der größer als der
Durchmesser des aufzunehmenden Rohres (5), jedoch klei
ner als der Durchmesser des zugeordneten Bördels (3)
ist und daß zwischen den im Kupplungsstück (2)
eingeschobenen und einander gegenüberliegenden Bördeln
(3) der zu verbindenden Rohre (5) ein elastisches, mit
einer Durchgangsbohrung (15) versehenes Dichtsegment
(8) angeordnet ist, gegen das die Bördel (3) mit Hilfe
einer in das Kupplungsstück (2) eingedrehten Schraube
(4) gepreßt gehalten sind.
2. Rohrverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchmesser des Dichtsegmentes (8)
etwas größer als der Innendurchmesser des Kupplungs
stückes (2) ist.
3. Rohrverschraubung nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (6)
des Dichtsegmentes (8) konisch ausgebildet sind.
4. Rohrverschraubung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtsegment (8) aus Gummi be
steht.
5. Rohrverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der in das Kupp
lungsstück (2) eingreifenden Schraube (4) so bemessen
ist, daß diese bei vorgegebener Verspannung der Bördel
(3) gegenüber dem Dichtsegment (8) auf Anschlag an der
Stirnfläche (17) am Kupplungsstück (2) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4425827A DE4425827A1 (de) | 1994-06-08 | 1994-07-21 | Rohrverschraubung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9409236U DE9409236U1 (de) | 1994-06-08 | 1994-06-08 | Rohrverschraubung |
DE4425827A DE4425827A1 (de) | 1994-06-08 | 1994-07-21 | Rohrverschraubung |
Publications (1)
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DE4425827A1 true DE4425827A1 (de) | 1995-12-14 |
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DE9409236U Expired - Lifetime DE9409236U1 (de) | 1994-06-08 | 1994-06-08 | Rohrverschraubung |
DE4425827A Ceased DE4425827A1 (de) | 1994-06-08 | 1994-07-21 | Rohrverschraubung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9409236U Expired - Lifetime DE9409236U1 (de) | 1994-06-08 | 1994-06-08 | Rohrverschraubung |
Country Status (1)
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