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QUERVERWEIS AUF ZUGEHÖRIGE ANMELDUNGEN
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Diese
Anmeldung beansprucht den Vorteil der provisorischen US-Anmeldung
mit der seriellen Nr. 61/020,837 mit dem Titel ”Simplified High Pressure Fitting”, welche
am 14. Januar 2008 eingereicht wurde, und der provisorischen US-Anmeldung mit der
seriellen Nr. 61/093,825 mit dem Titel ”High Pressure Connection for
Fuel Injector in Fuel Delivery System”, welche am 3. September 2008
eingereicht wurde. Beide dieser provisorischen Anmeldungen sind
hierdurch in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme enthalten.
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Das
Gebiet der vorliegenden Erfindung sind Kraftstoffabgabesysteme.
Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung
zum Koppeln von Komponenten eines Benzindirekteinspritzungs-Kraftstoffabgabesystems
miteinander.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Kraftstoffabgabesysteme
für Direkteinspritzungsanwendungen,
wie beispielsweise Kraftstoffeinspritzmotoren, die bei verschiedenen
Typen von Straßen
und Geländefahrzeugen
verwendet werden, enthalten typischerweise eine Kraftstoffquelle,
eines oder mehrere Kraftstoffverteilerrohre und eine Vielzahl von
Kraftstoffverteilern, die zu dem (den) Kraftstoffverteilerrohr(en)
gehört.
Bei solchen Anwendungen kann das Kraftstoffverteilerrohr eine Vielzahl
von Öffnungen
enthalten, in welchen Verteilerbuchsen oder -schalen befestigt sind.
Die Kraftstoffverteiler werden dann in die Verteilerschalen eingefügt und mit
diesen gekoppelt, um zuzulassen, dass der Kraftstoff von der Kraftstoffquelle
zu dem Kraftstoffverteilerrohr fließt, um zu den Kraftstoffverteilern übermittelt
zu werden. Der zu den Kraftstoffverteilern übermittelte Kraftstoff wird
dann zu der Verbrennungskammer des Motors übermittelt.
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Ein
Nachteil solcher Direkteinspritzungssysteme besteht jedoch in dem
Ausmaß an
Druck, das in dem System vorhanden ist (d. h. in der Größenordnung
von 10 MPa oder darüber).
Dieser Druck resultiert in einem relativ großen Ausmaß an Kraft und unterschiedlichen
Verdrehungs- oder Biegemomenten, die auf die Komponenten des Systems
und die Verbindungen oder Kopplungen dazwischen ausgeübt werden.
Folglich sind verschiedene Typen von Kopplungsanordnungen, die derart
entwickelt sind, dass sie dem Druck/der Kraft dieser Systeme widerstehen, zum
Koppeln der Systemkomponenten miteinander verwendet worden (z. B.
ein Koppeln der Kraftstoffquelle mit dem Kraftstoffverteilerrohr,
eines Kraftstoffverteilerrohrs mit einem anderen Kraftstoffverteilerrohr
und/oder eines Kraftstoffverteilers mit dem Kraftstoffverteilerrohr).
Während
sie sich jedoch im Allgemeinen in Bezug auf ein Widerstehen des
Drucks/der Kraft in dem System als geeignet erwiesen haben, sind
diese Anordnungen nicht ohne ihre jeweiligen Nachteile gewesen.
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Beispielsweise
ist in Bezug auf das Koppeln eines Kraftstoffverteilers mit dem
Kraftstoffverteilerrohr bei einer Anordnung der Kraftstoffverteiler
direkt mit dem Kraftstoffverteilerrohr gekoppelt und zwischen dem
Kraftstoffverteilerrohr und dem Zylinderkopf des Motors eingezwängt angeordnet.
Bei dieser Anordnung kann unerwünschter
Lärm erzeugt
werden. Ein früherer
Versuch beim Eliminieren oder wenigstens Reduzieren dieses Lärms hat
ein Suspendieren bzw. Aufhängen
des Verteilers gegenüber dem
Kraftstoffverteilerrohr enthalten. Bei einer solchen Anordnung werden
eine O-Ring-Dichtung und ein Kraftstoffverteiler-Clip jeweils zum
Abdichten der Verbindung zwischen dem Kraftstoffverteilerrohr und dem
Kraftstoffverteiler und zum Halten und Zurückhalten des Verteilers an
der richtigen Position verwendet. Demgemäß werden die Funktionen eines Abdichtens
und eines Zurückhaltens
separat durchgeführt.
Während
eine solche Anordnung den Lärm in
dem System reduzieren kann, erfordert sie zusätzliche Komponenten (z. B.
den O-Ring und den Clip), was infolge die Kosten des Gesamtsystems
erhöht und
den entsprechenden Fertigungsprozess schwieriger macht.
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In
Bezug auf das Koppeln von zwei Kraftstoffverteilerrohren miteinander
oder das Koppeln des Einlasses eines Kraftstoffverteilerrohrs mit
dem Auslass einer Kraftstoffquelle sind Metall-Metall-Hochdruck-Rohrverschraubungen
verwendet worden. Diese Verschraubungen enthalten allgemein ein
rohrförmiges
Element mit einem sphärischen,
konischen oder ballförmigen
Element (eine sogenannte Einschraubverschraubung), die an entweder
einem oder an beiden Enden des Rohrs befestigt ist, und eine mit
Gewinde versehene Mutter, die die Länge des rohrförmigen Elements
umgibt und entlang dieser gleitet. Die mit Gewinde versehene Mutter
ist derart konfiguriert, dass sie das Gegenstück zu einem komplementären mit
Gewinde versehenen Teilbereich ist, der an entweder einem Kraftstoffverteilerrohreinlass
oder einem Kraftstoffquellenauslass angeordnet ist. Ein Nachteil
dieser herkömmlichen
Verschraubungen besteht darin, dass das Kugelelement typischerweise
einen bearbeiteten Schaft erfordert, der in einem dünnen Querschnitt
an der Stelle einer Anbringung zwischen dem rohrförmigen Element
und dem Kugelelement resultiert. Während eine solche Anordnung
im Allgemeinen dem Druck im System widerstehen kann, müssen deshalb,
weil der Schaft erforderlich gewesen ist, zusätzliche Bearbeitungsoperationen
und Material, und daher Kosten und Schwierigkeiten, zu dem Fertigungsprozess
hinzugefügt werden.
Zusätzlich
kann die Anbringungsstelle zwischen dem rohrförmigen Element und dem Kugelelement
aufgrund des reduzierten Querschnitts des Schafts eine reduzierte
Festigkeit haben.
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Daher
gibt es eine Notwendigkeit für
eine Kopplungsvorrichtung für
Hochdruck-Kraftstoffabgabesysteme,
die einen oder mehrere der oben angegebenen Nachteile minimieren
und/oder eliminieren wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist auf Kraftstoffabgabesysteme gerichtet,
und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Koppeln von Komponenten
des Kraftstoffabgabesystems miteinander. Die Vorrichtung weist ein
erstes Element mit einem ersten Ende, einem zweiten Ende und einem
durchgehenden Durchgang dazwischen auf. Die Vorrichtung weist weiterhin
ein zweites Element mit einer dorthinein durchgehenden Bohrung auf.
Die durchgehende Bohrung ist konfiguriert, um das erste Ende des
ersten Elements aufzunehmen. Bei einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel
kann die Vorrichtung zwei der zweiten Elemente (oder ein zweites
und ein drittes Element) enthalten, wobei die Bohrung eines ersten
zweiten Elements derart konfiguriert ist, dass sie das erste Ende
des ersten Elements aufnimmt, und die Bohrung des anderen zweiten
Elements derart konfiguriert ist, dass sie das zweite Ende des ersten
Elements aufnimmt. Gleichgültig,
ob es eines oder zwei zweite Element gibt, sind das erste und das zweite
Element der Vorrichtung konfiguriert, um aneinander befestigt zu
werden, um eine Verbindung dazwischen zu erzeugen, so dass die Bohrung(en)
des (der) zweiten Elements (Elemente) in einer wesentlichen Ausrichtung
mit dem Durchgang des ersten Elements sind.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten
auf dem Gebiet nach einer Durchsicht der Erfindung klarer werden,
wie sie in den beigefügten
Zeichnungen und der detaillierten Beschreibung gezeigt ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Ausführungsbeispiels
eines Kraftstoffabgabesystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
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2A ist
eine seitliche Querschnittsansicht des Kraftstoffabgabesystems der 1 entlang
der Linien 2A-2A der 1.
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2B ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Teilbereichs des Kraftstoffabgabesystems der 2A.
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3A ist
eine seitliche Querschnittsansicht eines weiteren beispielhaften
Ausführungsbeispiels des
in den 2A und 2B dargestellten
Kraftstoffabgabesystems entlang der Linien 3A-3A der 1.
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3B ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Teilbereichs des Kraftstoffabgabesystems der 3A.
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4 ist
eine Querschnittsansicht eines beispielhaften Ausführungsbeispiels
einer Kopplungsvorrichtung des in den 2A–3B dargestellten Kraftstoffabgabesystems.
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5A und 5B sind
Querschnittsansichten zusätzlicher
beispielhafter Ausführungsbeispiele
der in 4 dargestellten Kopplungsvorrichtung.
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6 ist
eine auseinander gezogene Ansicht des in den 1– 3B dargestellten
Kraftstoffabgabesystems.
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7 ist
eine seitliche Aufrissansicht des Kraftstoffabgabesystems der 1 während einer Anfangsstufe
eines Zusammenbaus.
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8 ist
eine seitliche Aufrissansicht des Kraftstoffabgabesystems der 1 in
einem schließlichen
zusammengebauten Zustand.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht eines weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiels
eines Kraftstoffsystems gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Ausführungsbeispiels
einer Kopplungsvorrichtung des Kraftstoffabgabesystems, das in 9 dargestellt
ist.
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11A und 11B sind
Querschnittsansichten beispielhafter Ausführungsbeispiele der in 10 dargestellten
Kopplungsvorrichtung entlang der Linien 11-11 in 10.
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12 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
eines Teilbereichs des in 9 dargestellten Kraftstoffabgabesystems.
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13 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Zusammenbauen eines beispielhaften Ausführungsbeispiels
einer Kopplungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt.
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14 und 15 sind
Querschnittsansichten zusätzlicher
beispielhafter Ausführungsbeispiele der
in den 4–5B dargestellten
Kopplungsvorrichtung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nimmt
man nun Bezug auf die Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugszeichen
zum Bezeichnen identischer Komponenten in den verschiedenen Ansichten
verwendet werden, stellt 1 ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel
eines Kraftstoffabgabesystems 10 dar. Das Kraftstoffabgabesystem 10 enthält allgemein
eine Kraftstoffquelle 11 (die in 9 gezeigt
ist), ein Kraftstoffverteilerrohr 12 und einen Kraftstoffverteiler 14.
Das Kraftstoffabgabesystem 10 enthält weiterhin eine oder mehrere
Kopplungsvorrichtungen oder Koppler 15, die konfiguriert
sind, um zwei Komponenten des Kraftstoffsystems miteinander zu koppeln.
Beispielsweise ist bei dem in 1 dargestellten
beispielhaften Ausführungsbeispiel
der Koppler 15 konfiguriert, um den Kraftstoffverteiler 14 mit
dem Kraftstoffverteilerrohr 12 zu koppeln. Bei einem weiteren
beispielhaften Ausführungsbeispiel, bei
welchem das Kraftstoffsystem 10 zwei Kraftstoffverteilerrohre 12 enthält, ist
der Koppler 15 konfiguriert, um die zwei Kraftstoffverteilerrohre
miteinander zu koppeln. Bei noch einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel,
das beispielsweise in 8 dargestellt ist, ist der Koppler 15 konfiguriert,
um die Kraftstoffquelle 11 mit dem Kraftstoffverteilerrohr 12 zu
koppeln. Demgemäß können verschiedene
Ausführungsbeispiele
des Kopplers 15 in einer Vielfalt von Arten verwendet werden,
einschließlich,
aber nicht darauf beschränkt,
denjenigen, die oben bezeichnet sind, die nachfolgend detaillierter
beschrieben werden.
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Nimmt
man fortgesetzt Bezug auf 1, ist ein
Kraftstoffabgabesystem 10 dargestellt, bei welchem ein
beispielhaftes Ausführungsbeispiel
eines Kopplers 15 konfiguriert ist, um einen Kraftstoffverteiler 14 mit
einem Kraftstoffverteilerrohr 12 zu koppeln. Das Kraftstoffverteilerrohr 12 enthält einen
Körper 16 mit
einem ersten Ende 18, einem zweiten Ende 20 und
einem Fluiddurchgang 22, der sich dazwischen erstreckt.
Der Körper 16 definiert
weiterhin eine Längsachse 24,
die sich von dem ersten Ende 18 zu dem zweiten Ende 20 dort
hindurch erstreckt. Bei dem dargestellten beispielhaften Ausführungsbeispiel
ist das Kraftstoffverteilerrohr 12 von einem einstückigen Aufbau
mit einem kreisförmigen
Querschnitt. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die vorliegende
Erfindung nicht darauf beschränkt
sein soll. Vielmehr kann bei alternativen Ausführungsbeispielen das Kraftstoffverteilerrohr 12 aus
mehreren Stücken
ausgebildet sein und/oder eine Anzahl von unterschiedlichen Querschnittsformen
(z. B. rechteckförmig,
dreieckförmig,
quadratisch, etc.) haben. Zusätzlich
kann das Kraftstoffverteilerrohr 12 aus einem oder mehreren
Typen von Materialien ausgebildet sein. Bei einem beispielhaften
Ausführungsbeispiel
ist das Kraftstoffverteilerrohr 12 aus Metall, wie beispielsweise
rostfreiem Stahl, ausgebildet. Es sollte jedoch beachtet werden,
dass andere metallische Materialien ebenso verwendet werden können, wie, nur
zu beispielhaften Zwecken, Aluminium oder eine Aluminiumlegierung.
Alternativ dazu kann das Kraftstoffverteilerrohr 12 aus
Materialien ausgebildet sein, die andere als Metall sind oder Zusätze dazu
sind. Beispielsweise ist bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel
das Kraftstoffverteilerrohr 12 aus thermoplastischem Material
oder einer Kombination aus Thermoplast und Metall (z. B. einem polymerbeschichteten
Aluminiumrohr) ausgebildet.
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Nimmt
man fortgesetzt Bezug auf 1, enthält das Kraftstoffverteilerrohr 12 weiterhin
einen Einlass 26 und wenigstens einen Zufuhrauslass 28 (wie es
am besten in den 2A und 3A gezeigt
ist). Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann das Kraftstoffsystem 10 weiterhin
wenigstens einen zu jedem Zufuhrauslass 28 gehörenden Empfänger 30 enthalten,
welcher sich nach außen
und weg von der äußeren Oberfläche des
Kraftstoffverteilerrohrs 12 erstreckt und welcher konfiguriert
ist, um das Kraftstoffverteilerrohr 12 mit einem Kraftstoffverteiler 14 zu
koppeln oder zu verbinden.
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Der
Einlass 26 ist für
eine Verbindung mit der Kraftstoffquelle 11 konfiguriert,
wie beispielsweise einem Kraftstofftank oder einer Kraftstoffpumpe
eines Kraftfahrzeugs, um Kraftstoff von der Kraftstoffquelle 11 zu
dem Kraftstoffverteilerrohr 12 und insbesondere einem Fluiddurchgang 22 zu übermitteln.
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Der
Zufuhrauslass 28, welcher bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel
eine Öffnung
in dem Kraftstoffverteilerrohrkörper 16 aufweist
und eine Achse 32 definiert, die sich dort hindurch erstreckt
und die senkrecht zu der Achse 24 des Kraftstoffverteilerrohrs 12 ist,
ist konfiguriert, um in Fluidkommunikation mit dem Einlass eines
entsprechenden Kraftstoffverteilers 14 zu sein, um zuzulassen, dass
Kraftstoff in dem Kraftstoffverteilerrohr 12 zu dem Kraftstoffverteiler 14 und
letztlich dem zu dem Kraftstoffabgabesystem 10 gehörenden Motor übermittelt
wird.
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Bei
einem beispielhaften Ausführungsbeispiel
enthält
das Kraftstoffverteilerrohr 12 eine Vielzahl von Zufuhrauslässen 28 (und
daher eine entsprechende Anzahl von Empfängern 30), um Kraftstoff
zu einer Anzahl von Kraftstoffverteilern 14 zu liefern.
Jedoch wird nur der Einfachheit halber das Kraftstoffabgabesystem 10 hierin
nachfolgend derart beschrieben werden, dass es einen einzigen Zufuhrauslass 28,
und daher einen einzigen Kraftstoffverteiler 14, hat.
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Wie
es oben kurz beschrieben ist und unter besonderer Bezugnahme auf
die 2A und 2B, enthält bei einem
beispielhaften Ausführungsbeispiel
das Kraftstoffabgabesystem 10 einen Empfänger 30,
der zu dem Zufuhrauslass 28 gehört. Der Empfänger 30 kann
aus irgendeiner Anzahl von geeigneten Materialien ausgebildet sein,
wie beispielsweise aus Metall (z. B. rostfreiem Stahl, Aluminium,
einer Aluminiumlegierung, etc.) und/oder Thermoplast. Der Empfänger 30 enthält ein nahes
Ende 34, das nahe zu dem Zufuhrauslass 28 angeordnet ist,
und ein entferntes Ende 36, das außerhalb des Rohrs 12 und
entfernt von diesem angeordnet ist. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel
enthält
der Empfänger 30 weiterhin
eine Öffnung 38 darin.
Die Öffnung 38 ist
konfiguriert, um mit dem Zufuhrauslass 28 ausgerichtet
zu sein, so dass, wie es nachfolgend detaillierter beschrieben werden
wird, der Kraftstoff in dem Durchgang 22 zu dem Einlass
des Kraftstoffverteilers 14 übermittelt werden kann, der
zu dem Empfänger 30 gehört.
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Bei
einem beispielhaften Ausführungsbeispiel
ist der Empfänger 30 integriert
oder einheitlich mit dem Kraftstoffverteilerrohr 12 ausgebildet.
Jedoch ist der Empfänger 30 bei
einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel konfiguriert,
um an dem Kraftstoffverteilerrohr 12 montiert oder auf
andere Weise an diesem befestigt zu sein. Bei dem letzteren Ausführungsbeispiel
kann der Empfänger 30 einen
Montageflansch 40 enthalten, der mittels herkömmlicher
Methoden an dem Rohr 12 befestigt sein kann, wie beispielsweise
verschiedene Hartlöt-
oder Schweißprozesse.
Obwohl es nicht notwendigerweise erforderlich ist, ist der Flansch 40 bei
einem beispielhaften Ausführungsbeispiel
derart bemaßt
und geformt, um zu der besonderen Kontur der äußeren Oberfläche des
Rohrkörpers 16 zu
passen. Demgemäß hat bei
einem Ausführungsbeispiel,
bei welchem das Kraftstoffverteilerrohr 12 einen kreisförmigen Querschnitt
hat, der Flansch 40 eine Sattel- oder Bogenform. Alternativ
dazu kann der Flansch 40 jedoch eine rechteckförmige oder
quadratische Form haben, wenn das Kraftstoffverteilerrohr 12 einen
entsprechenden rechteckförmigen
oder quadratischen Querschnitt hat. Demgemäß werden Fachleute auf dem
Gebiet erkennen, dass der Flansch 40 in Abhängigkeit
von dem besonderen Querschnitt des Kraftstoffverteilerrohrs 12 viele
unterschiedliche Formen haben kann. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel
enthält
der Empfänger 30 keinen
Flansch 40, sondern ist vielmehr auf andere Weise unter
Verwendung bekannter Befestigungsmethoden (z. B. Hartlöten, Schweißen und/oder
andere geeignete Prozesse) direkt an der äußeren Oberfläche des
Rohrkörpers 16 befestigt.
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Zusätzlich zu
den oben beschriebenen Komponenten enthält das Kraftstoffabgabesystem 10 weiterhin
einen Koppler 15. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Koppler 15 eine
erste Einrichtung 42 des Kraftstoffsystems 10 und
gehört
entweder zu dem Kraftstoffverteiler 14 oder dem Kraftstoffverteilerrohr 12.
Zum Zwecke einer einfachen Erklärung wird
der Koppler 15 hierin nachfolgend als erste Einrichtung 42 in
Bezug auf dieses bestimmte Ausführungsbeispiel
eines Kraftstoffabgabesystems 10/Kopplers 15 beschrieben
werden. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel
enthält
das Kraftstoffsystem 10 weiterhin eine zweite Einrichtung 44,
die entweder zu dem Kraftstoffverteiler 14 oder dem Kraftstoffverteilerrohr 12 gehört. Die
erste und die zweite Einrichtung 42, 44 sind komplementär zueinander und
sind konfiguriert, um eine Abdichtung zwischen dem Kraftstoffverteilerrohr 12 und
dem Kraftstoffverteiler 14 zu erzeugen, sowie um das Kraftstoffverteilerrohr 12 und
den Kraftstoffverteiler 14 aneinander zu koppeln und zu
halten.
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Bei
einem beispielhaften Ausführungsbeispiel,
das beispielsweise in 5 dargestellt
ist, enthält
die erste Einrichtung 42 ein Kraftstoffverteiler-Stützelement 46 und
einen mit Gewinde versehenen Teilbereich 48. In Bezug auf 4A enthält das Stützelement 46, das
aus irgendeiner Anzahl von Materialien ausgebildet sein kann, wie
beispielsweise aus rostfreiem Stahl, Aluminium, Thermoplast oder
anderen geeigneten Materialien, ein erstes Element 50 und
ein zweites Element 52.
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Das
erste Element 50, das bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel
eine rohrförmige Form
hat, hat ein erstes Ende 54, das bei diesem Ausführungsbeispiel
ein nahes Ende ist (wie es in den 2A und 3A am
besten gezeigt ist), ein zweites Ende 56, das bei diesem
Ausführungsbeispiel
ein entferntes Ende ist, und einen durchgehenden Durchgang 58,
der sich dazwischen erstreckt. Das zweite Element 52, das
bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel
eine sphärische
Form hat, hat eine durchgehende Bohrung 60. Es sollte beachtet werden,
dass, während
die Beschreibung hierin auf ein zweites Element 52 mit
einer sphärischen
Form gerichtet ist, die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt sein
soll. Vielmehr kann das zweite Element 52 bei anderen beispielhaften
Ausführungsbeispielen
eine alternative Form haben, wie, nur zu beispielhaften Zwecken,
eine konische Form (siehe 14) oder
eine halbkugelförmige
Form (siehe 15). Demgemäß ist die vorliegende Erfindung nicht
auf das zweite Element 52 mit einer bestimmten Form beschränkt, sondern
Fachleute auf dem Gebiet werden vielmehr erkennen, dass das zweite
Element 52 irgendeine Anzahl von Formen annehmen kann und
innerhalb des Sinngehalts und Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung
bleiben kann.
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Die
durchgehende Bohrung 60 ist konfiguriert, um das entfernte
Ende 56 des ersten Elements 50 aufzunehmen, wenn
das erste und das zweite Element 50, 52 zusammengebaut
werden. Bei einem in 4 dargestellten beispielhaften
Ausführungsbeispiel
hat die Bohrung 60 einen konstanten Durchmesser über ihre
gesamte Länge.
Jedoch weist, unter Bezugnahme auf 5A, die
Bohrung 60 bei einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel
einen ersten Teilbereich 62 und einen zweiten Teilbereich 64 auf.
Der erste Teilbereich 62 hat einen ersten Durchmesser 66 und
der zweite Teilbereich 64 hat einen zweiten Durchmesser 68,
der kleiner als der erste Durchmesser 66 ist. Bei einem
solchen Ausführungsbeispiel
definiert der erste Teilbereich 62 einen Sitz 70,
der konfiguriert ist, um das entfernte Ende 56 des ersten
Elements 50 aufzunehmen. Nur der Einfachheit der Erklärung halber
wird die vorliegende Erfindung hierin nachfolgend in Bezug auf das
Ausführungsbeispiel
beschrieben werden, bei welchem die Bohrung 60 den ersten
und den zweiten Teilbereich 62, 64 hat, die einen
ersten und einen zweiten Durchmesser 66, 68 haben.
Während
jedoch die folgende Beschreibung spezifisch auf ein solches Ausführungsbeispiel
gerichtet ist, gilt sie gleichermaßen dort, wo es geeignet ist,
für das
oben beschriebene Ausführungsbeispiel,
bei welchem die Bohrung 60 immer einen konstanten Durchmesser
hat.
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Demgemäß sind das
erste Element 50 und das zweite Element 52 konfiguriert,
um zusammengebaut zu werden und, wie es nachfolgend detaillierter
beschrieben werden wird, aneinander befestigt zu werden, um eine
feste Verbindung dazwischen und insbesondere dem entfernten Ende 56 des
ersten Elements 50 und der Innenwand der Bohrung 60 des zweiten
Teilbereichs 52 zu erzeugen. Wenn das erste und das zweite
Element 50, 52 zusammengebaut werden, sind der
Durchgang 58 und die Bohrung 60 in wesentlicher
Ausrichtung miteinander, so dass, wie es nachfolgend beschrieben
werden wird, Kraftstoff von dem Zufuhrauslass 28 zu dem
Kraftstoffverteiler 14 durch den Durchgehgang 58 und
die Bohrung 60 übermittelt
werden kann.
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Bei
einem beispielhaften Ausführungsbeispiel
sind das erste und das zweite Element 50, 52 konfiguriert,
um unter Verwendung bekannter Verfahren, wie beispielsweise verschiedener
Hartlöt-
oder Schweißprozesse,
aneinander befestigt zu werden. Nimmt man Bezug auf 5A,
enthält
bei einem Ausführungsbeispiel,
bei welchem das erste und das zweite Element 50, 52 aneinander
hartgelötet
sind, das Stützelement 46 eine
Hartlöt-Vorform 72.
Die Vorform 72 ist konfiguriert, um innerhalb der Bohrung 60 an
einer Position angeordnet zu werden, die nahe dort ist, wo das entfernte
Ende 56 des ersten Elements 50 angeordnet werden
würde,
wenn es in die Bohrung 60 eingefügt wird. Bei einem Ausführungsbeispiel,
bei welchem die Bohrung 60 einen Sitz 70 enthält, kann
die Vorform 72 am Boden des Sitzes 70 angeordnet
werden. Die Vorform 72 ist konfiguriert und in Betrieb,
um das entfernte Ende 56 und die innere Oberfläche der
Bohrung 60 aneinander zu befestigen, wenn eine Hartlötoperation
an den zusammengebauten Komponenten durchgeführt wird. Zusätzlich hat
das zweite Element 52 eine äußere Oberfläche 74, die als abdichtende
Oberfläche
wirkt. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel, das beispielsweise
in 5B dargestellt ist, kann das zweite Element 52 auch
eine Anfasung 76 enthalten, die in der äußeren Oberfläche 74 nahe
der Bohrung 60 ausgebildet ist. Die Anfasung 76 ist
vorgesehen, um als Hartlötsperre
zu wirken, um zu verhindern oder wenigstens im Wesentlichen zu begrenzen,
dass ein Ausmaß an
Hartlötmaterial
auf die äußere Oberfläche 74 und
daher auf die Abdichtoberfläche
des zweiten Elements 52 laufen kann.
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Durch
das zweite Element 52 (d. h. eine kugelförmige oder
sphärische
Form), das das erste Element 50 (d. h. eine rohrförmige Form)
aufnimmt, eliminiert die vorliegende Erfindung die Notwendigkeit für den Schaft
und ein entsprechendes Bearbeiten daran, welches bei herkömmlichen
kugelartigen Verschraubungen erforderlich ist.
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Nimmt
man fortgesetzt Bezug auf 5B und 5C kann
beispielsweise bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel das Stützelement 46 weiterhin
eine Einfügehülse 78 aufweisen.
Die Einfügehülse 78 ist
konfiguriert, um innerhalb des Durchgangs 58 des ersten
Elements 50 eingefügt
zu werden, und ist in Betrieb, um die Verbindung zwischen dem ersten
und dem zweiten Element 50, 52 weiter zu festigen
und/oder zu verstärken.
Demgemäß hat der
Durchgang 58 einen Durchmesser, der derart bemaßt ist,
dass zugelassen wird, dass die Hülse 78 darin
eingefügt
wird. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist die Hülse 78 weiterhin
konfiguriert, um an der inneren Oberfläche des Durchgangs 58 befestigt
zu werden. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel kann die Hülse 78 mit
einem Hartlötmaterial,
wie beispielsweise Kupfer, beschichtet sein. Zusätzlich kann bei einem Ausführungsbeispiel,
bei welchem das Stützelement 46 eine
Hartlöt-Vorform 72 enthält, die
Hülse innerhalb
des Durchgangs 58 so positioniert sein, dass sie in Kontakt
mit oder in der Nähe
zu der Vorform 72 ist.
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Die
Hülse 78 kann
irgendeine Anzahl von Konstruktionen annehmen und aus irgendeiner
Anzahl von Materialien ausgebildet sein. Beispielsweise weist bei
einem in 5C dargestellten beispielhaften
Ausführungsbeispiel
die Hülse 78 die
Konstruktion eines aufgeteilten Rohrs oder eines Spannstifts auf.
Bei einem solchen Ausführungsbeispiel
lässt die aufgeteilte
Art der Konstruktion eine genaue Passung und enge Toleranz innerhalb
des Durchgangs 58 zu. Die Hülse 78 kann aus irgendeiner
Anzahl von Materialien hergestellt sein und ist bei einem beispielhaften
Ausführungsbeispiel
aus metallischem Material (z. B. rostfreiem Stahl) ausgebildet.
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Wendet
man sich wieder den 2A und 2B zu
und wie es oben beschrieben ist, enthält die erste Einrichtung 42 einen
mit Gewinde versehenen Teilbereich 48. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel
weist der mit Gewinde versehene Teilbereich 48 eine mit
Gewinde versehene Mutter auf, die das Stützelement 46 und insbesondere
das erste Element 50 davon umgibt, entlang diesem gleiten kann
und um dieses drehbar ist. Zu Zwecken einer einfachen Beschreibung
wird auf den mit Gewinde versehenen Teilbereich der ersten Einrichtung 42 und
die Mutter, die diesen Teilbereich bei diesem bestimmten Ausführungsbeispiel
aufweist, hierin nachfolgend austauschbar als entweder mit Gewinde
versehener Teilbereich 48 oder als Mutter 48 Bezug
genommen werden. Die Mutter 48 wird an dem ersten Element 50 durch
den zweiten Teilbereich 52 gehalten, um dadurch zu verhindern,
dass die Mutter 48 von dem Stützelement 56 abgleitet.
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In
Bezug auf die zweite Einrichtung 44 enthält bei einem
beispielhaften Ausführungsbeispiel, das
beispielsweise in 5 dargestellt ist,
die zweite Einrichtung 44 einen Sitz 80 und einen
mit Gewinde versehenen Teilbereich 82. Wie es oben kurz
beschrieben ist, sind die erste und die zweite Einrichtung 42, 44 komplementär zueinander.
Demgemäß ist der
Sitz 80 bemaßt
und geformt, um wenigstens einen Teil des zweiten Elements 52 aufzunehmen, und
ist der mit Gewinde versehene Teilbereich 42 konfiguriert,
um zu dem mit Gewinde versehenen Teilbereich 48 der ersten
Einrichtung 42 zu passen. Insbesondere ist der Sitz 80 bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ein konischer Sitz, der bemaßt ist,
um das kugelförmig
geformte zweite Element 52 aufzunehmen, um dadurch eine
konstante Kontaktlinie zwischen dem zweiten Element 52 und
dem Sitz 80 zu erzeugen; und der mit Gewinde versehene
Teilbereich 82 der zweiten Einrichtung 44 ist
konfiguriert, um mit der inneren mit Gewinde versehenen Oberfläche der
Mutter 48 verbunden zu werden (d. h. dem mit Gewinde versehenen
Teilbereich der ersten Einrichtung 42), um eine Kompressionspassung
dazwischen zu erzeugen.
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Bei
einem beispielhaften Ausführungsbeispiel
gehört
die erste Einrichtung 42 zu dem Kraftstoffverteilerrohr 12 und
gehört
die zweite Einrichtung 44 zu dem Kraftstoffverteiler 14.
Spezifischer gehört das
nahe Ende 54 des ersten Elements 50 des Stützelements 46 zu
dem Kraftstoffverteilerrohr 12 nahe dem Zufuhrauslass 28.
Das nahe Ende 54 kann einheitlich mit dem Kraftstoffverteiler rohrkörper 16 ausgebildet
sein oder kann alternativ dazu eine separate und andere Komponente
sein, die unter Verwendung bekannter Verfahren, wie beispielsweise
verschiedener Hartlöt-
und Schweißprozesse,
daran befestigt ist. Bei einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel
kann das nahe Ende 54 nicht direkt zu dem Kraftstoffverteilerrohrkörper 16 gehören, sondern kann
vielmehr mit dem Empfänger 30 einheitlich
ausgebildet sein oder konfiguriert sein, um mit dem Empfänger 30 gekoppelt
und/oder daran befestigt zu werden. Wie es hierin anderswo beschrieben
ist, kann der Empfänger 30 infolge
davon mit dem Kraftstoffverteilerrohr 12 einheitlich ausgebildet
oder daran befestigt sein.
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Es
sollte beachtet werden, dass, während die
vorangehende Beschreibung auf ein Ausführungsbeispiel gerichtet ist,
bei welchem die erste Einrichtung 42 zu dem Kraftstoffverteilerrohr 12 gehört, die
vorliegende Erfindung nicht auf einen solchen Aufbau beschränkt sein
soll. Vielmehr gehört
die erste Einrichtung 42 bei einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel
eher als zu dem Kraftstoffverteilerrohr 12 zu dem Kraftstoffverteiler 14.
Bei einem solchen Ausführungsbeispiel
gehört
das erste Element 50 des Stützelements 46 und
insbesondere das nahe Ende 54 davon zu dem Körper des
Kraftstoffverteilers 14 (d. h. einheitlich ausgebildet
mit dem Verteilerkörper
oder daran befestigt). Bei einem solchen Ausführungsbeispiel gehört die zweite
Einrichtung 44 zu dem Kraftstoffverteilerrohr 12 und
insbesondere zu entweder dem Körper 16 davon
und/oder dem Empfänger 30.
Jedoch wird nur der Einfachheit halber die folgende Beschreibung
der vorliegenden Erfindung einzig in Bezug auf das Ausführungsbeispiel
beschrieben werden, bei welchem die erste Einrichtung 42 zu
dem Kraftstoffverteilerrohr 12 gehört und die zweite Einrichtung 44 zu
dem Kraftstoffverteiler 14 gehört. Eine solche Beschreibung
ist nur zu beispielhaften Zwecken zur Verfügung gestellt und soll in der
Art nicht beschränkend
sein. Fachleute auf dem Gebiet werden erkennen, dass die folgende
Beschreibung gleichermaßen
für ein
Ausführungsbeispiel
gilt, bei welchem die erste Einrichtung 42 zu dem Kraftstoffverteiler 14 gehört und die
zweite Einrichtung 44 zu dem Kraftstoffverteilerrohr 12 gehört.
-
Bei
dem bestimmten Ausführungsbeispiel, das
in den 2A und 2B dargestellt
ist, sind das Stützelement 46 der
ersten Einrichtung 42 und der Empfänger 30 integriert
zusammen ausgebildet. Daher sind, eher als dass sie separate und
unterschiedliche Komponenten sind, wie es der Fall bei dem in 3A darge stellten
und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist, der Empfänger 30 und
das Stützelement 46 von
einem einheitlichen Aufbau. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Öffnung 38 im
Empfänger 30 und
der Durchgang 58 im Stützelement 46 (und
insbesondere das erste Element 50 davon) als Einheit kombiniert,
so dass es einen einzigen Kanal gibt, der sich durch die gesamte Länge der
Kombination aus dem Empfänger 30/dem Stützelement 46 erstreckt.
Demgemäß sind,
wie es oben in Bezug auf die Öffnung 38 beschrieben
ist, wenn sie mit dem Kraftstoffverteilerrohr 12 zusammengebaut
ist, die Kombination aus Durchgang 58/Öffnung 38 und die
Bohrung 60 mit dem Zufuhrauslass 28 ausgerichtet,
so dass Kraftstoff zwischen dem Kraftstoffverteilerrohr 12 und
einem Verteiler, der zu der kombinierten Struktur aus Empfänger 30/Stützelement 46 gehört, übermittelt
werden kann. Wie es in 2A gezeigt ist, ist der Flansch 40 bei
diesem Ausführungsbeispiel
konfiguriert, um die Kombination aus Empfänger 30 und Stützelement 46 an
dem Kraftstoffverteilerrohrkörper 16 zu
montieren. Zusätzlich
gehört
deshalb, weil die erste Einrichtung 42 zu dem Empfänger 30 gehört, die
Mutter mit dem mit Gewinde versehenen Teilbereich 48 der
ersten Einrichtung 42 auch zu dem Empfänger 30 und ist konfiguriert,
um entlang dem ersten Element 50 des Stützelements 46 von
dem Empfänger 30 zu
dem entfernten Ende 56 des ersten Elements 50 zu
gleiten.
-
Bei
einem in 3A dargestellten alternativen
Ausführungsbeispiel
sind der Empfänger 30 und das
Stützelement 46 der
ersten Einrichtung 42 separate und unterschiedliche Komponenten.
Bei diesem Ausführungsbeispiel
enthält
der Empfänger 30 zusätzlich zu
der Öffnung 38 und
dem Flansch 40 einen Schalenteilbereich 84, der
mit dem Flansch 40 integriert ist und der einen Innendurchmesser 86 und
einen Außendurchmesser 88,
der größer als
der Innendurchmesser 86 ist, hat. Wie es in den 3A und 3B dargestellt
ist, hat wenigstens ein Teilbereich des ersten Elements 50 am
nahen Ende 54 davon einen Außendurchmesser, der im Wesentlichen
gleich dem oder etwas kleiner als der Innendurchmesser 86 der
Schale 84 ist. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel
kann das erste Element 50 einen zweiten Teilbereich enthalten,
der einen zweiten Außendurchmesser
hat, der größer als
der erste Durchmesser ist, und im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser 88 der
Schale 84. Demgemäß ist, ungeachtet dessen,
ob das erste Element 50 einen konstanten Außendurchmesser über seine
gesamte Länge
oder unterschiedliche Teilberei che mit unterschiedlichen Außendurchmessern
hat, wenigstens ein Teilbereich des ersten Elements 50 derart
bemaßt
und geformt, um in den Schalenteilbereich 84 eingefügt und durch diesen
aufgenommen zu werden. Wenn das erste Element 50 in die
Schale 84 eingefügt
ist, sind der Auslass 28, die Öffnung 38, der Durchgang 58 und die
Bohrung 60 alle so ausgerichtet, dass der Kraftstoff in
dem Kraftstoffverteilerrohr 12 von dem Kraftstoffdurchgang 12 zu
dem zu dem Stützelement 46 gehörenden Verteiler übermittelt
werden kann.
-
Nimmt
man fortgesetzt Bezug auf 3A, enthält bei einem
Ausführungsbeispiel,
bei welchem das erste Element 50 einen ersten und einen
zweiten Teilbereich mit unterschiedlichen Außendurchmessern enthält, das
erste Element 50 weiterhin eine Schulter 90, die
an der Stelle an dem ersten Element 50 angeordnet ist,
wo sich der Außendurchmesser davon
von dem ersten Außendurchmesser
zu dem zweiten Außendurchmesser ändert. Die
Schulter 90 ist konfiguriert, um an den Außenrand
des Schalenteilbereichs 84 anzustoßen und mit diesem in Eingriff zu
gelangen, wenn einmal das nahe Ende 54 des ersten Teilbereichs 50 in
die Schale 84 eingefügt
ist. Während
des Zusammenbauprozesses dieses Ausführungsbeispiel des Kraftstoffabgabesystems 10 wird
der Kontaktbereich zwischen der Schulter 90 und dem Rand
des Schalenteilbereichs 84 unter Verwendung bekannter Prozesse
aneinander hartgelötet oder
geschweißt,
um die Verbindung dazwischen abzudichten. Bei einem beispielhaften
Ausführungsbeispiel
wird dieser Hartlöt-/Schweiß-Prozess
zu derselben Zeit durchgeführt,
zu welcher der Flansch 40 an den Kraftstoffverteilerrohrkörper 16 hartgelötet/geschweißt wird.
Jedoch wird bei anderen beispielhaften Ausführungsbeispielen der erste
Teilbereich 50 vor oder nach der Befestigung des Flansches 40 an dem
Kraftstoffverteilerrohr 12 an die Schale 84 befestigt.
Zusätzlich
gehört
deshalb, weil die erste Einrichtung 82 zu dem Empfänger 30 gehört, die
Mutter mit dem mit Gewinde versehenen Teilbereich 48 der
ersten Einrichtung 42 auch zu dem Empfänger 30 und ist konfiguriert,
um entlang dem ersten Element 50 der ersten Einrichtung 42 von
dem Empfänger 30 zu
dem entfernten Ende 56 des ersten Elements 50 zu
gleiten. Demgemäß ist, anders
als dass sie separate Komponenten sind, die zusammengebaut werden, dieses
Ausführungsbeispiel
des Empfängers 30 und der
ersten Einrichtung 42 dasselbe wie das Ausführungsbeispiel,
bei welchem das Stützelement 46 der ersten
Einrichtung 42 mit dem Empfänger 30 integriert
ausgebildet ist.
-
Bei
dem Ausführungsbeispiel,
bei welchem die erste Einrichtung 42 zu dem Kraftstoffverteilerrohr 12 gehört, gehört die zweite
Einrichtung 44 zu dem Verteiler 14. Wie es in 6 dargestellt
ist, enthält der
Verteiler 14 einen Körper 92,
der zwischen einem ersten Ende 94 und einem zweiten Ende 96 gegenüber dem
ersten Ende 94 angeordnet ist. Der Verteiler 14 enthält weiterhin
einen Einlass 98, der am ersten Ende 94 angeordnet
ist, einen Auslass 100, der am zweiten Ende 96 angeordnet
ist, und definiert eine Längsachse,
die sich durch den Einlass 98 und den Auslass 100 erstreckt.
Wie es oben kurz beschrieben ist, enthält die zweite Einrichtung 44 einen
Sitz 80 und einen mit Gewinde versehenen Teilbereich 82. Bei
diesem Ausführungsbeispiel
sind der Sitz 80 und der mit Gewinde versehene Teilbereich 82 beide
in dem Verteilerkörper 92 am
ersten Ende 94 ausgebildet/angeordnet. Genauer gesagt ist
der Sitz 80 an einer solchen Stelle angeordnet, dass der
Einlass 98 innerhalb des Sitzes 80 angeordnet
ist. Der Einlass 98 ist konfiguriert, um in Fluidkommunikation
mit dem Zufuhrauslass 28 des Kraftstoffverteilerrohrs 12 zu sein,
und daher dem Durchgang 58 des ersten Elements 50 und
der Bohrung 60 des zweiten Elements 52, so dass
Kraftstoff in den Durchgang 22 zu dem Verteiler 14 übermittelt
werden kann. Demgemäß ist, wie
es nachfolgend detaillierter beschrieben werden wird, dann, wenn
das Kraftstoffabgabesystem 10 zusammengebaut ist, der Einlass 98 mit
dem Zufuhrauslass 28, dem Durchgang 58 und der
Bohrung 60 axial ausgerichtet und in Fluidkommunikation
damit. Der Kraftstoffverteilerauslass 100 ist andererseits
zur Kommunikation mit einer Verbrennungskammer 102 eines
Motors konfiguriert, die zu dem Kraftstoffabgabesystem 10 gehört (siehe 1). Demgemäß übermittelt
der Auslass 100 Kraftstoff, der am Einlass 98 empfangen
ist, zu der Verbrennungskammer 102. In einem zusammengebauten Zustand
stimmt daher die Längsachse
des Verteilers 14 überein
mit der Achse 32 des Kraftstoffauslasses 28 und
ist normal zu der Achse 24 des Kraftstoffverteilerrohrs 12.
Somit ist der Kraftstoffverteiler 14 mit sowohl der Verbrennungskammer 102 als
auch dem Zufuhrauslass 28 axial ausgerichtet.
-
Nimmt
man Bezug auf die 6–8, wird der
Zusammenbau dieses Ausführungsbeispiels
eines Kraftstoffabgabesystems 10 und ein Verbinden der
ersten und der zweiten Einrichtung 42, 44 beschrieben
werden. Zuerst werden, wenn es geeignet ist, der Empfänger 30 und
das Stützelement 46 der ersten
Einrichtung 42 zusammengebaut und an dem Kraftstoffverteilerrohrkörper 12 montiert.
Als Nächstes
wird der Sitz 80 der zweiten Einrichtung 44 mit dem
Verteiler- Stützelement 46 und
insbesondere dem zweiten Element 52 davon ausgerichtet
(wie es in 6 am besten gezeigt ist). Wie
es oben kurz beschrieben ist, ist der Sitz 80 komplementär zu der Form
des zweiten Elements 52. Die Größe und die Form des Sitzes 80 sind
abhängig
von der Größe und der
Form des zweiten Elements 52 und umgekehrt. Daher ist der
Sitz 80 bemaßt
und geformt, um wenigstens einen Teilbereich des zweiten Elements 52 aufzunehmen.
Demgemäß hat bei
dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel, bei welchem
das zweite Element 52 des Stützelements 56 eine
sphärische
bzw. kugelförmige
Form hat, der Sitz 80 eine komplementäre konische Form. Bei einem
solchen Ausführungsbeispiel
hat der Sitz 80 im Wesentlichen denselben Durchmesser wie
das sphärisch
geformte zweite Element 52, so dass es eine konstante Kontaktlinie
entlang im Wesentlichen der gesamten Oberfläche des konischen Sitzes 80 gibt.
-
Nimmt
man fortgesetzt Bezug auf die 6–8,
wird dann, wenn der Sitz 80 einmal mit dem Stützelement 46 ausgerichtet
ist, so dass der Verteilereinlass 98 mit dem Durchgang 58 und
der Bohrung 60 ausgerichtet ist, der Verteiler 14 mit
dem Verteiler-Stützelement 46 in
Eingriff gebracht/gekoppelt. Nimmt man Bezug auf die 7 und 8,
wird dann, wenn der Verteiler 14 und das Stützelement 46 einmal
richtig in Eingriff gebracht/gekoppelt sind, die Mutter 48 der
ersten Einrichtung 42 nach unten zu dem zweiten Element 52 des
Stützelements 46 geschoben
und auf den mit Gewinde versehenen Teilbereich 82 der zweiten
Einrichtung 44 geschraubt. Wenn die jeweiligen mit Gewinde
versehenen Teilbereiche 48, 82 der ersten und
der zweiten Einrichtung 42, 44 miteinander verbunden
sind, kooperieren die erste und die zweite Einrichtung 42, 44,
um den Verteiler 14 von dem Kraftstoffverteilerrohr 12 zu
suspendieren bzw. zu lösen,
so dass der Verteiler 14 nicht zwischen dem Kraftstoffverteilerrohr 12 und
einem entsprechenden Zylinderkopf eines Motors eingezwängt ist.
Zusätzlich
dient die Kombination aus dem Eingriff mit enger Passung zwischen
dem kugelförmig
geformten zweiten Element 52 und dem Sitz 80 und
der Verbindung der mit Gewinde versehenen Teilbereiche 48, 82 weiter
dazu, eine enge Abdichtung zwischen dem Verteiler 14 und
dem Kraftstoffverteilerrohr 12 und eine feste Verbindung
dazwischen zu erzeugen.
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Wie
es oben diskutiert ist, wird, während
die oben vorgestellte Beschreibung voraussetzt, dass die erste Einrichtung 42 zu
dem Empfänger 30 und/oder
dem Kraftstoffverteilerrohr 12 gehört und die zweite Einrichtung 44 zu
dem Verteiler 14 gehört, ein
Fachmann auf dem Gebiet erkennen und einschätzen, dass die Einrichtungen
umgekehrt werden können,
so dass die erste Einrichtung 42 zu dem Verteiler 14 gehört, während die
zweite Einrichtung 44 zu dem Empfänger 30 und/oder dem
Kraftstoffverteilerrohr 12 gehört. Genauer gesagt ist bei
einem alternativen Ausführungsbeispiel
der Empfänger 30 derart ausgebildet,
dass er einen Sitz 80 darin angeordnet hat, und dass er
auch eine mit Gewinde versehene Oberfläche 82 nahe dem Sitz 80 hat.
Bei diesem Ausführungsbeispiel
erstreckt sich die Öffnung 38 des Empfängers 30 in
dem Sitz 80. Andererseits enthält der Verteiler 14 bei
diesem Ausführungsbeispiel
das Stützelement 46 und
den mit Gewinde versehenen Teilbereich 48 angeordnet am
ersten Ende 94 davon nahe dem Verteilereinlass 98.
Demgemäß ist, wie
es oben beschrieben ist, der Sitz 80, der nun Teil des Empfängers 30 ist,
konfiguriert, um das zweite Element 52 des Stützelements 46 aufzunehmen,
das nun zu dem Verteiler 14 gehört; und die Mutter 48,
die nun auch zu dem Verteiler 14 gehört, ist konfiguriert, um auf
den mit Gewinde versehenen Teilbereich 82 geschraubt zu
werden, der nun an dem Empfänger 30 angeordnet
ist. Daher können
der erste und der zweite Teilbereich 42, 44 alternativ
zu entweder dem Verteiler 14 oder dem Empfänger 30 gehören und
somit gilt die oben vorgestellte Beschreibung in Bezug auf die erste
und die zweite Einrichtung 42, 44 und die Bestandteile
davon gleichermaßen
auf dieses Ausführungsbeispiel.
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Demgemäß erzeugt
bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen,
bei welchen die erste und die zweite Einrichtung 42, 44 komplementäre mit Gewinde
versehene Teilbereiche haben, die Verbindung dieser Teilbereiche
eine Kompressionspassung, die zum Abdichten der Kopplung des Kraftstoffverteilers 14 und
des Empfängers 30 dient,
um die Suspension bzw. Lösung
bzw. Aufhängung
des Kraftstoffverteilers 14 zu verstärken und um den Verteiler 14 in
axialer Ausrichtung mit sowohl dem Kraftstoffverteilerrohrauslass 28 als
auch der Verbindungskammer 102 an Ort und Stelle zu halten.
Die axiale Ausrichtung und die Verbindung der Einrichtungen 42, 44 dienen
einer Anzahl von Zwecken. Zuerst steht dann, wenn sie in axialer
Ausrichtung sind, der Verteilerauslass 100 in Eingriff
mit dem Zylinderkopf und erreicht die Verbrennungskammer 102,
welche den Verteiler 14 in eine feste Ausrichtung zwingt.
Als zweites kann bei einer normalen Verbindung vom O-Ring-Typ dann,
wenn die Verbindung zu dem Kraftstoffverteilerrohr 12 nicht
richtig ausgerichtet ist, eine Belastung der Verteilerseite die
Folge sein. Dies ist aufgrund der Belastung so, die auf das Kraftstoffverteilerrohr
und den Verteiler als Ergebnis des hohen Drucks in dem System (d.
h. in der Größenordnung
von 10 MPa) ausgeübt
wird, was dazu führen kann,
dass der Verteiler aus der Verteilerschale ”herausspringen” möchte, bis
er nicht fest an der Schale/dem Verteilerrohr gesichert ist. Zusätzlich wird eine
Last, die durch den Verbrennungsdruck resultierend aus einem Verbrennungsereignis,
das in der Verbrennungskammer 102 erfolgt, erzeugt ist,
im Wesentlichen gleichzeitig auf die Längsachse des Verteilers 14 (und
daher normal zur Achse 24 des Verteilerrohrs 12)
ausgeübt,
und kann den Effekt haben, dass veranlasst wird, dass ein Moment,
wie beispielsweise ein Verdrehmoment, auf den Verteiler 14 und/oder
das Kraftstoffverteilerrohr 12 ausgeübt wird. Demgemäß dient
die axiale Ausrichtung, kombiniert mit der festen Verbindung und
Abdichtung, die durch die erste und die zweite Einrichtung 42, 44 ausgebildet
ist, dazu, solche Ereignisse zu verhindern, während auch ein gewisses Ausmaß an Fehlausrichtung zugelassen
wird.
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Nimmt
man Bezug auf 9, ist ein weiteres beispielhaftes
Ausführungsbeispiel
des Kraftstoffabgabesystems 10 (des Kraftstoffabgabesystems 10') dargestellt,
wobei ein weiteres beispielhaftes Ausführungsbeispiel des Kopplers 15 (Kopplers 15') konfiguriert
ist, um die Kraftstoffquelle 11 mit dem Kraftstoffverteilerrohr 12 zu
koppeln. Es sollte beachtet werden, dass der Koppler 15' auch in einem
Kraftstoffsystem mit zwei Kraftstoffverteilerrohren verwendet werden
kann, um die Kraftstoffverteilerrohre miteinander zu koppeln. Demgemäß gilt die
folgende Beschreibung auch für
eine solche Anwendung gleichermaßen.
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Wie
es in den 9 und 10 dargestellt ist,
weist der Koppler 15' ein
erstes Element 50, wenigstens ein zweites Element 52 und
einen oder mehrere mit Gewinde versehenen Teilbereiche, die die Form
von mit Gewinde versehenen Muttern 48 annehmen, auf. Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel
weist der Koppler 15' zwei
zweite Elemente 52 (521 , 522 ) (oder ein zweites Element 521 und ein drittes Element 522 ) und zwei mit Gewinde versehene Muttern 48 (481 , 482 )
auf. Es sollte beachtet werden, dass, während dieses Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung nachfolgend detaillierter derart beschrieben
wird, dass es zwei Elemente und zwei mit Gewinde versehene Muttern
hat, die vorliegende Erfindung nicht auf einen solchen Aufbau beschränkt ist.
Vielmehr bleibt ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung mit einem einzigen zweiten Ele ment und einer einzigen
mit Gewinde versehenen Mutter innerhalb des Sinngehalts und Schutzumfangs
der vorliegenden Erfindung. Der erste und der zweite Teilbereich 50 und 52 können aus
irgendeiner Anzahl von Materialien ausgebildet sein, wie beispielsweise
aus rostfreiem Stahl, Aluminium, Thermoplast oder irgendwelchen
anderen geeigneten Materialien.
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Das
erste Element 50, das bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel
eine rohrförmige Form
hat, hat ein erstes Ende 54, ein zweites Ende 56 und
einen durchgehenden Durchgang 58, der sich dazwischen erstreckt.
Das erste Element 50 kann gerade sein, oder bei einem anderen
beispielhaften Ausführungsbeispiel,
das beispielsweise in den 9 und 10 dargestellt
ist, eine oder mehrere Biegungen darin haben. Wie es in der 11A dargestellt ist, hat jedes der zweiten Elemente 521 , 522 , welche
bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel sphärisch oder
kugelförmig
sind, eine durchgehende Bohrung 60 (jeweilige Bohrungen 601 , 602 ).
Wie es oben in Bezug auf das zweite Element 52 detaillierter beschrieben
ist, haben bei anderen beispielhaften Ausführungsbeispielen die zweiten
Elemente 521 , 522 keine
sphärische
Form, sondern haben vielmehr andere Formen, wie beispielsweise eine
konische oder eine halbkugelförmige
Form. Jede Bohrung 60 ist konfiguriert, um entweder das
erste Ende 54 oder das zweite Ende 56 des ersten
Elements 50 aufzunehmen. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel
ist die durchgehende Bohrung 601 konfiguriert, um
das erste Ende 54 des ersten Elements 50 aufzunehmen,
und ist die Bohrung 602 konfiguriert,
um das zweite Ende 56 des ersten Elements 50 aufzunehmen.
Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel, das
beispielsweise in 4 dargestellt ist, hat eine oder
haben beide der Bohrungen 601 , 602 über
ihre Länge
einen konstanten Durchmesser. Jedoch können, wie es in 11A dargestellt und oben beschrieben ist, bei
einem anderen beispielhaften Ausführungsbeispiel die Bohrungen 601 , 602 jeweils
einen ersten Teilbereich 62 und einen zweiten Teilbereich 64 aufweisen.
Der erste Teilbereich 62 hat einen Durchmesser 66 und
der zweite Teilbereich 64 hat einen Durchmesser 68,
der kleiner als der Durchmesser 64 ist. Bei einem solchen
Ausführungsbeispiel
definiert der erste Teilbereich 62 einen Sitz 70, der
konfiguriert ist, um entweder das erste Ende 54 oder das
zweite Ende 56 des ersten Elements 50 aufzunehmen.
Nur der Einfachheit der Erklärung
halber wird die vorliegende Erfindung hierin nachfolgend in Bezug
auf das Ausführungsbeispiel
beschrieben werden, bei welche die Bohrung 60 einen ersten
und einen zweiten Teilbereich 62, 64 mit einem
ersten und einem zweiten Durchmesser 66, 68 hat.
Jedoch gilt, während
die folgende Beschreibung spezifisch auf ein solches Ausführungsbeispiel
gerichtet ist, sie gleichermaßen
dort, wo es geeignet ist, für
das oben beschriebene Ausführungsbeispiel,
bei welchem die Bohrung 60 einen konstanten Durchmesser
insgesamt hat.
-
Demgemäß sind das
erste Element 50 und die zweiten Elemente 521 , 522 konfiguriert,
um zusammengebaut zu werden, und, wie es nachfolgend detaillierter
beschrieben werden wird, aneinander befestigt zu werden, um eine
feste Verbindung dazwischen zu erzeugen. Wenn das erste Element 50 und die
zweiten Elemente 521 , 522 zusammengebaut sind, lassen der Durchgang 58 und
die Bohrungen 601 , 602 zu, dass Kraftstoff von der Kraftstoffquelle 11 zu
dem Kraftstoffverteilerrohr 12 oder von dem Kraftstoffverteilerrohr 12 zu
einem anderen Kraftstoffverteilerrohr, wie es der Fall sein kann, übermittelt
wird.
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Bei
einem beispielhaften Ausführungsbeispiel
sind das erste Element 50 und die zweiten Elemente 521 , 522 unter
Verwendung bekannter Verfahren aneinander befestigt, wie beispielsweise
verschiedener Schweiß-
und/oder Hartlötprozesse. Nimmt
man Bezug auf 11A, enthält bei einem Ausführungsbeispiel,
bei welchem das erste Element 50 und die zweiten Elemente 521 , 522 miteinander hartverlötet sind,
der Koppler 15' weiterhin
ein Paar von Hartlöt-Vorformen 72.
Eine Vorform 72 ist konfiguriert, um innerhalb der Bohrung 601 bei einer Position nahe dort angeordnet
zu werden, wo das erste Ende 54 des ersten Elements 50 angeordnet
werden würde,
wenn es in die Bohrung 601 eingefügt wird. Gleichermaßen ist
die andere Vorform 72 konfiguriert, um innerhalb der Bohrung 602 an einer Position darin nahe dort
angeordnet zu werden, wo das zweite Ende 56 des ersten
Elements 50 angeordnet werden würde, wenn es innerhalb der
Bohrung 602 eingefügt wird.
Bei einem Ausführungsbeispiel,
bei welchem die Bohrungen 601 , 602 Sitze 70 enthalten, können Vorformen 72 am
Boden der Sitze 70 angeordnet werden. Die Vorformen 72 sind
konfiguriert und in Betrieb, um das erste und das zweite Ende 54, 56 und die
jeweiligen inneren Oberflächen
der Bohrungen 601 , 602 aneinander zu befestigen, wenn eine
Hartlötoperation
an den zusammengebauten Komponenten durchgeführt wird.
-
Zusätzlich haben
unter Bezugnahme auf 11B die zweiten Elemente 521 , 522 jeweils
eine äußere Oberfläche 74,
die als abdichtende Oberfläche
wirkt. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann oder können eines
oder beide der zweiten Elemente 521 , 522 auch eine Anfasung 138 enthalten, die
der äußeren Oberfläche 74 davon
nahe der Bohrung 601 , 602 ausgebildet ist. Die Anfasung 138 ist vorgesehen,
um als Hartlötsperre
zu wirken, um zu verhindern oder wenigstens im Wesentlichen zu beschränken, dass
das Ausmaß an
Hartlötmaterial
auf die äußere Oberfläche 74 wandern
kann, und daher auf die abdichtende Oberfläche des zweiten Elements 521 /522 .
-
Wie
bei dem oben beschriebenen Kraftstoffabgabesystem 10 eliminiert
die vorliegende Erfindung durch das zweite Element 52 (d.
h. kugelförmige
oder sphärische
Form), das das erste Element 50 (d. h. rohrförmige Form)
aufnimmt, die Notwendigkeit für
den Schaft und eine dazu entsprechende Bearbeitung, die bei herkömmlichen
kugelartigen Verschraubungen erforderlich ist.
-
Nimmt
man fortgesetzt Bezug auf 11B, kann
der Koppler 15' weiterhin
eine Einfügehülse 78 enthalten.
Bei einem Ausführungsbeispiel,
bei welchem der Koppler 15' ein
paar von zweiten Elementen 52 enthält, kann der Koppler 15' ein paar von
Einfügehülsen 78 enthalten.
Gleichgültig,
ob der Koppler 15' eine
oder zwei Einfügehülsen enthält, ist
jede Einfügehülse 78 konfiguriert,
um in den Durchgang 58 des ersten Elements 50 eingefügt zu werden,
und ist in Betrieb, um die Verbindung zwischen dem ersten Element 50 und
dem zweiten Element 521 , 522 weiter zu stärken und/oder zu verstärken. Demgemäß hat der
Durchgang 58 einen Durchmesser, der bemaßt ist,
um zuzulassen, dass die Hülse 78 dorthinein
eingefügt
wird. Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist die Hülse 78 weiterhin
konfiguriert, um an der inneren Oberfläche des Durchgangs 58 befestigt zu
werden. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel kann
die Hülse 78 mit
einem Hartlötmaterial,
wie beispielsweise Kupfer, beschichtet sein. Zusätzlich kann (können) bei
einem Ausführungsbeispiel,
bei welchem der Koppler 15' eine
Vorform(en) 72 enthält,
die Hülse(n) 78 innerhalb
des Durchgangs 58 positioniert sein, um in Kontakt mit
oder in enger Nähe
zu jeweiliger Vorform (jeweiligen Vorformen) 72 zu sein.
-
Die
Hülse 78 kann
irgendeine Anzahl von Konstruktionen annehmen und aus irgendeiner
Anzahl von Materialien ausgebildet sein. Beispielsweise weist bei einem
in 5C dargestellten beispielhaften Ausführungsbeispiel
die Hülse 78 eine
Konstruktion eines geteilten Rohrs oder eines Spannstifts auf. Bei
einem solchen Ausführungsbeispiel
lässt die
aufgeteilte Art der Konstruktion eine genaue Passung und enge Toleranz
innerhalb des Durchgangs 58 zu. Die Hülse 78 kann aus irgendeiner
Anzahl von Materialien hergestellt sein und ist bei einem beispielhaften
Ausführungsbeispiel
aus metallischem Material (z. B. rostfreiem Stahl) ausgebildet.
-
Nimmt
man wieder Bezug auf die 9, enthält der Koppler 15' mit Gewinde
versehene Muttern 481 , 482 . Die Muttern 481 , 482 umgeben das erste Element 50,
sind entlang diesem verschiebbar und um dieses drehbar. Die Muttern 481 , 482 werden
an dem ersten Element 50 durch die zweiten Elemente 521 , 522 zurückgehalten,
um zu verhindern, dass die Muttern 481 , 482 von dem ersten Element 50 abgleiten. Wie
es in Bezug auf den obigen Koppler 15 beschrieben wurde,
ist der Koppler 15' konfiguriert,
um mit einer komplementären
Einrichtung 104 verbunden zu werden, die zu jeder der Komponenten
gehört,
die miteinander gekoppelt werden. Demgemäß kann, wenn zwei Kraftstoffverteilerrohre
miteinander gekoppelt werden, jedes Verteilerrohr die komplementäre Einrichtung 104 haben,
die dazu gehört.
Gleichermaßen
können
dann, wenn eine Kraftstoffquelle und ein Kraftstoffverteilerrohr
miteinander gekoppelt werden, der Auslass der Kraftstoffquelle und
der Einlass des Kraftstoffverteilerrohrs die komplementäre Einrichtung 104 haben,
die dazu gehört.
-
Nimmt
man Bezug auf 12, enthält bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
die komplementäre
Einrichtung 104, die im Wesentlichen identisch zu der zweiten
Einrichtung 44 ist, die oben in Bezug auf das Kraftstoffabgabesystem 10 beschrieben
ist, einen Sitz 106 und einen mit Gewinde versehenen Teilbereich 108.
Der Sitz 106 ist bemaßt
und geformt, um das zweite Element 521 , 522 des Kopplers 15' aufzunehmen
und der mit Gewinde versehene Teilbereich 108 ist konfiguriert,
um zu dem mit Gewinde versehenen Teilbereich der Mutter 481 , 482 zu passen.
Genauer gesagt ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Sitz 106 ein
konischer Sitz, der bemaßt
ist, um das sphärisch
geformte zweite Element 52 aufzunehmen, um dadurch eine
konstante Kompaktlinie zwischen dem zweiten Element 52 und
dem Sitz 106 zu erzeugen; und der mit Gewinde versehene
Teilbereich 108 der komplementären Einrichtung 104 ist konfiguriert,
um zu der inneren mit Gewinde versehenen Oberfläche der Mutter 48 zu passen,
um eine Kompressionspassung dazwischen zu erzeugen.
-
Demgemäß wird zum
Koppeln des Kraftstoffverteilerrohrs 12 mit entweder einem
weiteren Kraftstoffverteilerrohr oder der Kraftstoffquelle 11,
wobei jede Komponente eine komplementäre Einrichtung 104 aufweist,
der Koppler 15' zuerst
mit dem Kraftstoffverteilerrohr 12 zusammengebaut, und
zwar beispielsweise durch Einfügen
des zweiten Elements 521 in den
Sitz 106 der komplementären
Einrichtung 104, die zu dem Kraftstoffverteilerrohr 12 gehört. Die mit
Gewinde versehene Mutter 481 wird
dann zu dem ersten Ende 54 des ersten Elements 50 geschoben und
auf den mit Gewinde versehenen Teilbereich 108 der komplementären Einrichtung 104 geschraubt,
die zu dem Kraftstoffverteilerrohr 12 gehört. Als
Nächstes
wird der Koppler 15' mit
einem anderen Kraftstoffverteilerrohr oder der Kraftstoffquelle 11 durch
Einfügen
des zweiten Elements 522 in den
Sitz 106 der komplementären
Einrichtung 104, die zu dem Kraftstoffverteilerrohr oder
der Kraftstoffquelle 11 gehört, zusammengebaut. Die mit
Gewinde versehene Mutter 482 wird
dann zu dem zweiten Ende 56 des ersten Elements 50 geschoben
und auf den mit Gewinde versehenen Teilbereich 108 der
komplementären Einrichtung 104 geschraubt,
die zu dem anderen Kraftstoffverteilerrohr oder der Kraftstoffquelle 11 gehört. Es sollte
beachtet werden, dass die Reihenfolge von Schritten bei dem Zusammenbauprozess
nur zu beispielhaften Zwecken zur Verfügung gestellt ist und die Erfindung
nicht auf einen Prozess mit einer solchen Reihenfolge beschränken soll.
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Demgemäß ist der
Koppler 15/15' konfiguriert,
um eine feste Verbindung zwischen Komponenten des Kraftstoffabgabesystems 10 zu
erzeugen, die den oben beschriebenen Kräften Widerstand leisten kann,
die aus dem hohen Druck in Direkteinspritzsystemen resultieren,
während
gleichzeitig die Nachteile/Nachteile, die oben in Bezug auf herkömmliche Kopplungsanordnungen/Techniken
beschrieben sind, überwunden
werden.
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Nimmt
man Bezug auf 13, wird nun ein Verfahren zum
Herstellen des Kopplers 15 beschrieben werden. In einem
ersten Schritt wird ein erstes Element 50 mit einem ersten
Ende 54, einem zweiten Ende 56 und einem durchgehenden
Durchgang 58 dazwischen zur Verfügung gestellt. In einem zweiten Schritt
wird ein zweites Element 52 mit einer durchgehenden Bohrung 60,
die konfiguriert ist, um das erste Ende 54 des ersten Elements 50 aufzunehmen, zur
Verfügung
gestellt. In einem dritten Schritt wird das erste Ende 54 des
ersten Elements 50 in die Bohrung 60 des zweiten
Elements 52 eingefügt,
so dass das erste Ende 54 innerhalb der Bohrung 60 sitzt.
In einem vierten Schritt werden das erste Element 50 und
das zweite Element 52 aneinander befestigt. Genauer gesagt
werden das erste Ende 54 und die innere Oberfläche der
Bohrung 60 aneinander befestigt.
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Bei
einem beispielhaften Ausführungsbeispiel
enthält
das Verfahren weiterhin einen fünften Schritt,
der vor dem vierten Schritt durchgeführt werden muss, welcher eine
Hartlöt-Vorform 72 und
ein Positionieren der Vorform 72 in der Bohrung 60 aufweist.
Bei einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann
das Verfahren weiterhin einen sechsten Schritt enthalten, der ein
Vorsehen einer Hülse 78,
wie beispielsweise eines aufgeteilten Rohrs oder eines Spannstifts,
aufweist; und einen siebten Schritt, der ein Platzieren der Hülse 78 innerhalb
des Durchgangs 58 aufweist.
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Während die
Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele
davon gezeigt und beschrieben worden ist, wird es von Fachleuten
auf dem Gebiet wohl verstanden werden, dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen an der Erfindung durchgeführt werden können, ohne
von dem Sinngehalt und dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
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Zusammenfassung
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Vorrichtung zum Koppeln von Komponenten
eines Kraftstoffabgabesystems
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Es
wird eine Vorrichtung zum Koppeln von Komponenten in einem Kraftstoffabgabesystem
miteinander präsentiert.
Die Vorrichtung weist ein erstes Element mit einem ersten Ende,
einem zweiten Ende und einem durchgehenden Durchgang dazwischen auf.
Die Vorrichtung weist weiterhin ein zweites Element mit einer durchgehenden
Bohrung darin auf. Die durchgehende Bohrung ist konfiguriert, um
das erste Ende des ersten Elements aufzunehmen. Das erste und das
zweite Element der Vorrichtung sind konfiguriert, um aneinander
befestigt zu werden, um eine Verbindung zwischen dem ersten Ende
des ersten Elements und der Innenwand der Bohrung des zweiten Elements
zu erzeugen, so dass der Durchgang und die Bohrung in einer wesentlichen
Ausrichtung miteinander sind.