DE102009022098A1 - Schnellverbinder für Hochdruckanwendungen - Google Patents

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    • F16L37/0987Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks the flexible hook extending radially inwardly from an outer part and engaging a bead, recess or the like on an inner part the flexible hook being progressively compressed by axial tensile loads acting on the coupling
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    • Y10S285/00Pipe joints or couplings
    • Y10S285/901Cap closures

Abstract

Eine Schnellkupplung zum lösbaren Verbinden eines starren Rohres in eine Bohrung einer Hohlkörperkomponente hinein mit einem elastischen Dichtungselement, das eine fluiddichte Abdichtung bildet. Ein Dichtungselementhalter enthält Schenkel, die an der Körperkomponente anliegen. Sie enthält eine Einführhülse, welche die axialen Einführungskräfte aufnimmt, um den Dichtungselementhalter in die Bohrung einzuführen. Eine Schutzkappe ist dafür ausgelegt, vormontierte Dichtungs- und Halterkomponenten zur Montage auf das starre Rohr aufzunehmen.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen gemäß Title 35 U. S. C § 120 der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 11/218,666, eingereicht am 2. September 2005, und der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 11/174,262, eingereicht am 30. Juni 2005, wobei der Inhalt jeder dieser Anmeldungen hiermit durch Bezugnahme in den vorliegenden Text aufgenommen wird, einschließlich Spezifikationen, Ansprüchen und Zeichnungen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Diese Offenbarung betrifft eine Schnellkupplung zum lösbaren Befestigen eines starren Rohres an einem Aufnahmekörper. Insbesondere betrifft sie eine Schnellkupplung mit einem separaten äußeren Distanzstück zum Übertragen von Axialkräften, die infolge eines Fluiddrucks auf das Dichtungselement einwirken, direkt zu dem Aufnahmekörper.
  • Für Niedrigdruckanwendungen, wie zum Beispiel Flüssigkraftstoffe oder Kraftstoffdämpfe, kommen üblicherweise Schnellverbinder zum Einsatz. Diese Verbinder verbinden in der Regel einen Schlauch mit einem starren Rohr und haben einen Körper und interne Komponenten, die aus geformtem Kunststoff bestehen. Solche Schnellverbinder sind in den US-Patenten Nr. 5,161,832 ; 5,324,082 ; 5,626,371 ; und 5,628,531 veranschaulicht.
  • Es sind inzwischen Schnellverbinder, in denen Formteile zum Einsatz kommen, entwickelt worden, die für Hochdruckanwendungen, wie zum Beispiel Lenkhilfesysteme oder Bremssysteme, ausgelegt sind. Die Schnellverbinder befestigen ein Metallrohr, das nahe seinem Ende mit einer Umfangsaufweitung versehen ist, lösbar an einer Systemkomponente aus Metall. Die Systemkomponente enthält eine Rohraufnahmeöffnung oder -bohrung, die so geformt ist, dass sie mit den Verbinderkomponenten zusammenwirkt, um das Rohr lösbar in einer fluiddichten Beziehung an der Bohrung in der Systemkomponente zu halten. Eine solche Verbinderanordnung ist in der US-Patentanmeldung 11/218,666, eingereicht am 2. September 2005 und veröffentlicht als Nr. 2006/0082149, 20. April 2006, veranschaulicht, deren Offenbarung, einschließlich Spezifikation, Ansprüche und Zeichnungen, durch Bezugnahme in den vorliegenden Text aufgenommen wird.
  • Die Verbinderkomponenten für Hochdruckanwendungen (größer als 2.000 psi Ist-Systemdruck) enthalten in der Regel ein Dichtungselement in Form einer O-Ringdichtung, einen Teflonring, ein äußeres Distanzstück und einen Halter. Der Halter enthält mehrere Verriegelungselemente mit Verriegelungsarmen, die das Metallrohr lösbar in der Bohrung der Systemkomponente halten. Der Schnellverbinderhalter hält die Verbindung entgegen den Kräften aufrecht, die durch den Fluiddruck auf das Ende des Rohres wirken. Die Halterverriegelungselemente sind mit zwei separaten Schwenkpunkten versehen, um das Einsetzen in die Öffnung der Systemkomponente zu gestatten, während sie bereits an dem Rohr angebracht ist. Der erste Schwenkpunkt, an den Verriegelungsarmen, ermöglicht es, die Rohrumfangsaufweitung an den Verriegelungsarmen vorbeizuführen und an dem Halter zu verriegeln. Der zweite Schwenkpunkt, an der Stabverbindung zu dem vorderen Ring, ermöglicht es den Halterverriegelungselementen, sich während der Montage des Rohres an der Aufnahmebohrung in der Systemkomponente radial nach innen zu biegen. Zwei separate Schwenkpunkte verringern die Montagekraft auf akzeptable Werte.
  • Das äußere Distanzstück ist Teil der ”Dichtungspackung”, die aus einem Dichtungselement, wie zum Beispiel einem O-Ring, und einem oder mehreren Distanzstücken besteht, die den Außendurchmesser des Passrohres umfangen, das zwischen dem Dichtungselement und dem äußeren Distanzstück angeordnet ist. Das Zusammendrücken der O-Ringe an dem Rohr erzeugt die Dichtung, während das äußere Distanzstück die Schulter des Stopfbuchsenbereichs bildet, wo der Teflonring sitzt. Der Teflonring bildet eine Gegenfläche, an die sich der O-Ring anschmiegen kann, wenn Fluiddruck angelegt wird. Das äußere Distanzstück nimmt die axiale Belastung des Fluiddrucks auf, der auf das Dichtungselement wirkt.
  • Die konstruktiven Anforderungen verlangen, dass das hier offenbarte äußere Distanzstück des Schnellverbinders für Hochdruckanwendungen einem Druck von bis zu 5.000 Pfund pro Quadratinch (psi) für Lenkhilfe- und Bremsenanwendungen widerstehen muss. Das äußere Distanzstück besteht aus vier Kompressionselementen oder Schenkeln, die sich während der Montage nach innen biegen und nach außen zurückschnappen und innerhalb einer Schulter ruhen, die maschinell in den Systemkomponentenkörper eingearbeitet ist. Das äußere Distanzstück hält die Baugruppe entgegen der axialen Belastung zusammen, die der Fluiddruck auf den O-Ring ausübt. Durch das Getrennthalten der zwei Fluiddrucklasten kann der Schnellverbinder höhere Systemdrücke verarbeiten.
  • Es ist festgestellt worden, dass bei der Installation aus vormontiertem Rohr, Dichtungspackung, äußerem Distanzstück und Halter in die Bohrung der Systemkomponente übermäßige axiale Belastungen auftreten können. Das Anlegen einer Axialkraft ist notwendig, damit die Kompressionselemente des äußeren Distanzstücks und die Verriegelungselemente des Rohrhalters vorwärts in die Aufnahmebohrung eingeführt werden können. Die übermäßige Belastung resultiert aus dem Kontakt der hinteren Enden der Schenkel des äußeren Distanzstücks mit der Vorderfläche des Rings des Halters. Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Beziehung und ermöglicht das Anlegen axialer Einführungskräfte unabhängig von den Schenkeln des äußeren Distanzstücks.
  • Die vier Kompressionselemente oder Schenkel des äußeren Distanzstücks sind symmetrisch, und darum wird die durch den Fluiddruck erzeugte Kraft gleichmäßig verteilt, wodurch die Berstfestigkeit maximiert wird. Die Anordnung der vorliegenden Erfindung sorgt auch für Stabilität des äußeren Distanzstücks relativ zu dem eingesetzten Rohr auch unter Bedingungen einer Hochdruckpulsation oder -vibration. Die zylindrische Verlängerung des Dichtungselementhalters enthält eine Bohrung, die das Rohr umfängt und die Auswirkungen von Vibrationen des Rohres auf die Dichtungspackung minimiert. Diese neue Anordnung ist dafür ausgelegt, die Dichtungspackung auch nach vielen Temperatur- und Vibrationszyklen in Position zu halten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN,
  • 1 ist eine Schnittansicht einer Kraftstoffanlagenkomponente und eines Rohres mit Verbinderelementen vor dem Einführen in die Bohrung der Komponente;
  • 2 ist eine seitliche Schnittansicht der Kraftstoffanlagenkomponente, wobei das Rohr und der Verbinder in die Bohrung der Komponente hinein montiert sind;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Rohrhalters des in 1 veranschaulichten Schnellverbinders;
  • 4 ist eine Seitenansicht des in 3 veranschaulichten Rohrhalters;
  • 5 ist eine Draufsicht auf den in 3 veranschaulichten Rohrhalter;
  • 6 ist eine Schnittansicht des Rohrhalters von 3 entlang der Linie 6-6 in 5;
  • 7 ist eine Schnittansicht des Rohrhalters von 3 entlang der Linie 7-7 von 6;
  • 8 ist eine Seitenansicht des äußeren Distanzstücks oder Dichtungselementhalters der Ausführungsform des in 1 veranschaulichten Schnellverbinders;
  • 9 ist eine Seitenansicht des in 8 veranschaulichten Dichtungselementhalters, fünfundvierzig Grad (45°) um seine Längsachse gedreht;
  • 10 ist eine Vorderansicht des in 8 veranschaulichten Dichtungselementhalters;
  • 11 ist eine seitliche Querschnittsansicht des Dichtungselementhalters von 8 entlang der Linie 11-11 von 10;
  • 12 ist eine Seitenansicht einer Schutzkappe, die den Halter, den Dichtungselementhalter, die Dichtungselementbaugruppe und das Einschubelement der Schnellkupplungsbaugruppe von 1 umgibt, vor dem Einsetzen in eine Systemkomponente.
  • 13 ist eine Schnittansicht der Schutzkappe von 12 entlang der Linie 13-13 von 12.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON VERANSCHAULICHTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform einer Fluidkupplungsbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den 1 bis 11 veranschaulicht. Die Fluid-Schnellkupplungsbaugruppe 210 umfasst ein Einschubelement 212, einen hohlen Aufnahmever bindungskörper 214, einen Rohrhalter 216 zum Festhalten des Einschubelements 212 in dem Verbinderkörper 214, eine Dichtungselementbaugruppe oder Dichtungspackung 218 und ein äußeres Distanzstück oder einen Dichtungselementhalter 217.
  • Das Einschubelement 212 wird durch das Ende eines hohlen starren Rohres 220 gebildet. Das Rohr 220 kann sich an eine Komponente in einem Fluidleitungssystem anschließen oder kann selbst ein Abschnitt einer Komponente in einem Fluidleitungssystem sein. Das Einschubelement 212 enthält eine ringförmige radiale Umfangsaufweitung 222, die von dem freien Ende des Rohres beabstandet ist. Diese hat eine nach vorn weisende, allgemein radiale Ringfläche 221 und eine nach hinten weisende, allgemein radiale Ringfläche 223. Das Einschubelement 212 hat eine äußere zylindrische Dichtungsfläche 224 zwischen der Umfangsaufweitung 222 und dem freien Ende des Rohres. Ein zylindrischer Abschnitt 225 des Rohres erstreckt sich nach hinten über die Umfangsaufweitung 222 hinaus und kann ein Ende enthalten, das dafür konfiguriert ist, mit einem flexiblen Schlauch verbunden zu werden. Eine solche Konfiguration findet man typischerweise in Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen.
  • Die Systemkomponente oder der Verbinderkörper 214 ist in den 1 und 2 im Querschnitt veranschaulicht. Der Verbinderkörper 214 ist eine Komponente eines Hochdruckfluidsystems, wie zum Beispiel einer Klimaanlage in einem Fahrzeug. Die Komponente kann ein Kompressor, ein Kondensator, ein Verdampfer oder eine andere Systemkomponente sein. Sie könnte natürlich jeder beliebige Körper sein, der mit einem Hohlraum konfiguriert ist, um die Kopplungsbaugruppenkomponenten und das Einschubelement aufzunehmen. Sie könnte ebenso ein Körper sein, der mit Gewindegängen versehen ist, um mit einer anderen Systemkomponente verbunden zu werden, oder könnte ein Körper mit einem Schaftende sein, das dafür geeignet ist, mit einem flexiblen Schlauch verbunden zu werden.
  • Wie in den 1 und 2 veranschaulicht, ist der Verbinderkörper 214 hohl und definiert eine Aufnahmebohrung 230 für ein axiales Rohr, eine Dichtungspackung und einen Halter, die sich axial nach vorn von einer Eintrittsöffnung 232 erstreckt, die in der planflächigen Wand 229 des Körpers 212 ausgebildet ist. Die Bohrung 230 ist um eine Mittelachse 231 symmetrisch. Die Bohrung 230 ist in mehrere Abschnitte unterteilt: einen Rohrhalterverriegelungselement-Aufnahmeabschnitt 249, einen Halterring- und Umfangsaufweitungs-Aufnahmeabschnitt 235, einen Dichtungselementhalter-Aufnahmeabschnitt 247, einen Dichtungselement-Aufnahmeabschnitt 250, einen Rohrende-Aufnahmeabschnitt 248 und einen Fluiddurchgang mit verringertem Durchmesser 255 in Strömungsverbindung mit dem Inneren des Körpers 214.
  • Mit Bezug auf den Verbinderkörper 214 meinen die Begriffe ”nach vorn”, ”vor” oder ”vorderer” in Richtung des Durchgangs 255 von der Eintrittsöffnung 232 aus gesehen, und die Begriffe ”nach hinten”, ”hinter” oder ”hinterer” meinen in Richtung der Eintrittsöffnung 232 vom Durchgang 255 aus gesehen. Der Begriff ”inneres” oder ”nach innen” meint radial in Richtung der Achse 231, und ”äußeres” oder ”nach außen” meint radial von der Achse 231 fort.
  • Die Eintrittsöffnung 232 wird durch eine axial verlaufende zylindrische Fläche 236 definiert, durch die hindurch das Einschubelement 212 mit angebrachten Dichtungs- und Halterkomponenten passiert, um in der Bohrung 230 aufgenommen zu werden. Die Fase 234 schneidet die planflächige Wand 229 des Körpers 214 und die axial verlaufende zylindrische Fläche 236. Sie erleichtert das Einführen des Rohrhalters 216 in den Verbinderkörper 214.
  • Vor der axial verlaufenden zylindrischen Fläche 236 befindet sich eine radiale ringförmige Anschlag- oder Verriegelungsfläche 238 innerhalb des Halter-Aufnahmeabschnitts 249 der Bohrung 230. Die Fläche 238 dient als Anschlag- oder Verriegelungsfläche zum Halten des Rohrhalters 216 in der Bohrung 230, der wiederum lösbar das Einschubelement 212 in fluiddichter Beziehung mit dem Körper 214 hält.
  • Die planflächige Wand 229, die Fase 234, die axial verlaufende zylindrische Fläche 236 und die radiale ringförmige Verriegelungs- oder Anschlagfläche 238 definieren einen Umfangsrand 240 an der Eintrittsöffnung 232 der Bohrung 230. Die axial verlaufende zylindrische Fläche 236 definiert die radiale Innenfläche des Umfangsrandes 240.
  • Axial vor der Verriegelungsfläche 238 befindet sich eine zylindrische Fläche mit vergrößertem Durchmesser 242, gefolgt von einer radialen Ringfläche 228. Die radiale ringförmige Verriegelungsfläche 238, die vordere radiale Ringfläche 228 und die zylindrische Fläche mit vergrößertem Durchmesser 242 definieren den Rohrhalterverriegelungselement-Aufnahmeabschnitt 249 der Bohrung 230.
  • Vor der radialen Ringfläche 243 befindet sich eine axial verlaufende zylindrische Zwischenfläche 233. Sie ist dafür bemessen, den vorderen Ring des Rohrhalters 216 aufzunehmen. Sie umgibt auch die Umfangsaufweitung 222 des Rohres, wenn sie vollständig in die Körperkomponente 214 eingesetzt ist. Die axial verlaufende zylindrische Zwischenfläche 233 endet an der radialen Ringfläche 243, gefolgt von der axial verlaufenden zylindrischen Fläche 237. Die radiale Ringfläche 243 und die axial verlaufende zylindrische Fläche 237 werden durch die Fase 245 geschnitten. Die Fase unterstützt das Einführen des Dichtungselements und der Dichtungselement-Haltekomponente in die Bohrung 230 während der Montage.
  • Vor der axial verlaufenden zylindrischen Fläche 237 befindet sich eine radiale ringförmige Dichtungselementhalter-Verriegelungsfläche 239, die als eine Anschlagfläche dient, um das äußere Distanzstück oder den Dichtungselementhalter 217 an einer axial nach hinten gerichteten Bewegung zu hindern.
  • Die radiale Ringfläche 243, die Fase 245, die axial verlaufende zylindrische Fläche 237 und die radial verlaufende ringförmige Dichtungselementhaltefläche 239 definieren eine Rippe 241, deren radial innere zylindrische Fläche die zylindrische Fläche 237 ist.
  • Vor der radialen ringförmigen Dichtungselementhalter-Verriegelungsfläche 239 befindet sich ein zylindrisches Relief 251, gefolgt von der konischen Fläche 246, die nach vorn konvergiert und in eine axial verlaufende zylindrische Dichtungsfläche 244 mündet. Die radiale ringförmige Dichtungselementhaltefläche 239, das zylindrische Relief 251 und die konische Fläche 246 definieren den Dichtungselementhalter-Aufnahmeabschnitt 247 der Bohrung 230.
  • Die zylindrische Dichtungsfläche 244 hat einen Durchmesser, der geringfügig kleiner als der äußere Durchmesser des Dichtungselements 219 ist, und erstreckt sich vom Punkt seines Übergangs in die konische Fläche 246 nach vorn zu der vordersten radialen Ringfläche 252. Der Dichtungsaufnahmeabschnitt 250 der Bohrung 230 wird durch die axial verlaufende zylindrische Dichtungsfläche 244 und die vorderste radiale Ringfläche 252 definiert.
  • Axial vor der vordersten radialen Ringfläche 252 befindet sich die zylindrische Rohraufnahmefläche 254, die den Rohraufnahmeabschnitt 248 der axialen Bohrung 232 definiert. Er ist so bemessen, dass er dicht über der äußeren zylindrischen Dichtungsfläche 224 des Einschubelements 212 liegt, so dass er das Einschubelement 212 innerhalb der Bohrung 230 axial führt. Der durch die zylindrische Fläche 254 definierte Durchgang leitet Fluid in dem System durch den zylindrischen Durchgang 255 hindurch zum Inneren der Körperkomponente 214. Die vordere radiale Ringfläche 252 stellt die Verbindung zwischen der zylindrischen Dichtungsfläche 244 und dem Durchgang 255 dar. Sie definiert auch einen vorderen radialen Anschlag für die Dichtungselementbaugruppe 218.
  • Wenden wir uns 3 zu. Die Dichtungselementbaugruppe 218 bildet eine fluiddichte Abdichtung zwischen der zylindrischen Fläche 244 der Bohrung 230 des Verbinderkörpers 214 und der äußeren zylindrischen Dichtungsfläche 224 des Einschubelements 212. Sie sitzt vor dem äußeren Distanzstück oder Dichtungselementhalter 217 innerhalb des Dichtungsaufnahmeabschnitts 250 der Bohrung 230, der durch die zylindrische Fläche 244 definiert wird.
  • Die Dichtungselementbaugruppe 218 enthält ein Dichtungselement, in diesem Fall einen ringförmigen, elastomeren O-Ring 219, der die äußere zylindrische Dichtungsfläche 224 des Rohres 220 zwischen seinem freien Ende und der Umfangsaufweitung 222 umgibt und eine fluiddichte Verbindung zwischen der zylindrischen Dichtungsfläche 244 des Körpers 214 und dem zylindrischen Abschnitt 224 des Einschubelements 212 bildet. Der äußere Durchmesser des O-Rings 219 ist geringfügig größer als der Durchmesser der zylindrischen Dichtungsfläche 244. Der Innendurchmesser des O-Rings 218 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 224 des Einschubelements 212. Wenn das Fluidsystem unter Druck steht, so bildet der O-Ring eine fluiddichte Abdichtung gegen diese Flächen.
  • Die Dichtungspackung 218 enthält des Weiteren ein ringförmiges Distanzstück 215 mit einer vorderen radialen ringförmigen Stirnfläche 226 und einen hintere radialen ringförmigen Stirnfläche 227. Das ringförmige Distanzstück 215 ist ein Ring von allgemein rechteckigem Querschnitt und besteht aus Polytetrafluorethylen (PFTE) oder Teflon (Teflon ist ein eingetragenes Waren zeichen von DuPont). Er kann auch mit etwa dreizehn Prozent Graphit gefüllt sein.
  • Die vordere radiale Fläche 252 innerhalb der Bohrung 230 der Körperkomponente 214 definiert eine radiale Sitzfläche für die Dichtungselementbaugruppe 218. Wenn das Fluidsystem unter Druck steht, so wird das O-Ring-Dichtungselement 219 der Dichtungselementbaugruppe 218 nach hinten in Richtung der Eintrittsöffnung 232 entlang der äußeren zylindrischen Dichtungsfläche 224 des Rohres 220 und der zylindrischen Dichtungsfläche 244 gedrängt. Es stößt an die vordere radiale Ringfläche 226 des Distanzstücks 215 an. Das Distanzstück 215 wird nach hinten gedrängt, und die hintere radiale ringförmige Stirnfläche 227 stößt an die vordere Anschlagfläche 294 des Rings 293 des Dichtungselementhalters 217 an. Die axiale Belastung, die an den Dichtungselementhalter 217 angelegt wird, wird von den hinteren Anschlagflächen 308 an den Schenkeln 300 zu der radialen ringförmigen Dichtungselementhalter-Verriegelungsfläche 239 der Rippe 241 in der Bohrung 230 des Verbinderkörpers 214 übertragen.
  • Der Rohrhalter 216 ist in den 3 bis 7 veranschaulicht. Er ist in dem Rohrhalterverriegelungselement-Aufnahmeabschnitt 249 und dem Halterring- und Umfangsaufweitungs-Aufnahmeabschnitt 235 der Bohrung 230 des Verbinderkörpers 214 angeordnet. Er ist mit dem Umfangsrand 240 an der Eintrittsöffnung 232 lösbar verbunden, um das Einschubelement 212 in dem Verbinderkörper 214 zu sichern. Der Halter 216 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, wie zum Beispiel Nylon 6-12.
  • Der Rohrhalter 216 enthält einen zylindrischen Ring 256, der gleitfähig an der zylindrischen Dichtungsfläche 224 des Rohres 220 des Einschubelements 212 montiert ist. Der Ring 256 definiert eine zylindrische Innenfläche 263 mit einem Durchmesser, der geringfügig größer als der äußere Durchmesser der zylindrischen Fläche 224 des Einschubelements, aber kleiner als der Durchmesser der Umfangsaufweitung 222 des Einschubelements 212 ist.
  • Der Ring 256 enthält eine nach vorn weisende, allgemein radiale ringförmige Fläche 258. Diese Fläche, die in 6 am besten zu sehen ist, ist von einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Halters 216 aus ein wenig gewinkelt. Sie bildet eine konische Form, die von der zylindrischen Innenfläche 263 aus in einem Winkel von etwa zehn Grad (10°) nach vorn und nach außen divergiert. Der Ring 256 enthält auch die nach hinten weisende radiale Ringfläche 260.
  • Der Ring 256 enthält einen axial verlaufenden äußeren zylindrischen Abschnitt 253, einen vorderen zylindrischen Abschnitt mit verringertem Durchmesser 257 und eine vordere radiale ringförmige Wand 259. Der äußere zylindrische Abschnitt 253 ist dafür bemessen, in der axial verlaufenden zylindrischen Zwischenfläche 233 aufgenommen zu werden, wobei die radiale ringförmige Wand 259 an der radialen Ringfläche 243 der ringförmigen Rippe 241 anliegt, um eine axiale Vorwärtsbewegung des Rohrhalters 216 zu unterbinden. Der zylindrische Abschnitt mit verringertem Durchmesser 257 ist dafür bemessen, in der axial verlaufenden zylindrischen Fläche 237 an der Rippe 241 aufgenommen zu werden.
  • Der Halter 216 enthält zwei Verriegelungselemente 286, die sich von dem Ring 256 axial nach hinten erstrecken. Die Verriegelungselemente 286 sind integral mit der nach hinten weisenden radialen Ringfläche 260 des Rings 256 verbunden und erstrecken sich von dort axial nach hinten. Jedes Verriegelungselement 286 enthält zwei parallele Stützschenkel 261, die sich von der Fläche 260 des Rings 256 erstrecken. Die Schenkel 261 sind an ihren distalen Enden durch einen Quersteg 262 verbunden. Der Quersteg 262 enthält eine Fingerlösenase 264 und eine Nut 265 zur Aufnahme des Eingangsumfangsrandes 240 des Verbinderkörpers 214. Der interne radiale Abstand zwischen den zwei Querstegen 262 ist größer als der äußere Durchmesser der Umfangsaufweitung 222. Somit kann die Umfangsaufweitung 222 des Einschubelements 212 zwischen den Querstegen 262 ohne Widerstand vorbeigeschoben werden. Dank dieses Abstands können sich die Verriegelungselemente 286 auch radial nach innen in Richtung der hinteren äußeren zylindrischen Fläche 225 des Rohres 220 biegen, wenn das Rohr mit angebrachtem Halter durch die axial verlaufende zylindrische Fläche 236 am Umfangsrand 240 hindurch eingeführt wird.
  • Ein Verriegelungsarm 266 ist zentral an jedem Quersteg 262 zwischen den Stützstegen 261 des Verriegelungselements montiert. Jeder Verriegelungsarm 266 erstreckt sich von dem Quersteg 262 in einem radial nach innen gerichteten Winkel dergestalt nach vorn, dass die Arme nach vorn konvergieren und in eine Umfangsaufweitung oder vordere radiale Anschlagfläche 278 münden. Die Anschlagflächen 278 sind dafür geeignet, dergestalt angeordnet zu werden, dass sie an der hinteren radialen Ringfläche 223 der Umfangsaufweitung 222 des Einschubelements anliegen.
  • Jeder Verriegelungsarm 266 enthält eine hintere Anschlagfläche 284, die dafür geeignet ist, an der radialen ringförmigen Verriegelungsfläche 238 des Umfangsrandes 240 des Verbinderkörpers 214 anzuliegen.
  • Jeder Verriegelungsarm 266 hat eine obere schräge Fläche 280 zwischen der radialen Anschlagfläche 278 und der hinteren Anschlagfläche 284. Jeder Arm 266 hat eine nach vorn gewinkelte Innenfläche 288, die an der zylindrischen Fläche 290 endet. Die nach vorn gewinkelte Innenfläche 288 wird durch die Umfangsaufweitung 222 des starren Rohres 212 bei der Installation des Halters 216 an dem Rohr in Eingriff genommen. Dieser Kontakt spreizt die Verriegelungsarme auseinander, um das Passieren der Umfangsaufweitung 222 bis zu dem Raum zwischen der hinteren Fläche 260 des Rings 256 und den nach vorn gerichteten oder vorderen Anschlagflächen 278 der Verriegelungsarme 266 zu gestatten.
  • Der axiale Abstand zwischen den radialen Anschlagflächen 278 und der nach hinten weisenden radialen Ringfläche 260 des Rings 256 ist geringfügig größer als die axiale Länge der Umfangsaufweitung 222. Das heißt, wenn der Verbinder zusammengesetzt ist, so sitzt die Umfangsaufweitung 222 in dem Raum zwischen der nach hinten weisenden radialen Ringfläche 260 und den radialen vorderen Anschlagflächen 278 der Verriegelungsarme 266.
  • Das äußere Distanzstück oder der Dichtungselementhalter 217 ist in den 8 bis 11 veranschaulicht. Der Dichtungselementhalter 217 enthält einen Ring 292 an einem vorderen axialen Ende. Der Ring 292 hat eine äußere zylindrische Fläche 293, die so bemessen ist, dass sie gleitfähig in die axial verlaufende zylindrische Fläche 244 des Dichtungselement-Aufnahmeabschnitts 250 der Bohrung 230 passt und darin geführt wird. Die Innenfläche 298 der zylindrischen Bohrung ist so bemessen, dass sie gleitfähig auf die äußere zylindrische Dichtungsfläche 224 des Rohres 220 passt und dort geführt wird. Der Ring 292 hat eine nach vorn weisende ringförmige Anschlagfläche 294.
  • Vier Schenkel 300 erstrecken sich von der Rückseite des Rings 292 axial nach hinten und radialen nach außen. Jeder Schenkel 300 hat eine schräge Oberseite 304, eine hintere Anschlagfläche 308 und eine konische Unterseite 310. Vier axial verlaufende Längsschlitze 302 sind zwischen jedem der benachbarten Schenkel 300 definiert und erstrecken sich bis zu dem Ring 292. Die Schlitze 302 ermöglichen es den Schenkeln 300, sich relativ zu dem Ring 292 radial nach innen zu biegen.
  • Ein axial verlaufender ringförmiger Einführungszylinder 315 erstreckt sich von dem Ring 292 radial einwärts der Schenkel 300 nach hinten. Er enthält eine zylindrische Innenfläche, die eine Verlängerung der Innenfläche 298 der zylindrischen Bohrung ist. Der Zylinder 315 enthält außerdem eine hintere radiale ringförmige Einführungsfläche 317.
  • Die Gesamtlänge des äußeren Distanzstücks 217 zwischen der nach vorn weisenden Anschlagfläche 294 und der hinteren radialen Einführungsfläche 317 ist länger als der axiale Abstand zwischen der nach vorn weisenden Anschlagfläche 294 und den hinteren Anschlagflächen 308 der Schenkel 300. Diese Gesamtlänge ist so bemessen, dass, wenn sich die schrägen Oberseiten 304 der Schenkel 300 in Kontakt mit der konischen Fläche 246 des Dichtungselement-Aufnahmeabschnitts 250 der Bohrung 230 befinden, die hintere radiale Einführungsfläche 317 die nach vorn weisende radiale Fläche 258 des Rings 256 des Rohrhalters 216 berührt. Dank dieser Beziehung kann das Einführen des Dichtungselementhalters 212 vor der radialen Dichtungselementhalteflache 239 durch Axialkräfte bewerkstelligt werden, die durch den Rohrhalter 216 auf ihn einwirken. Des Weiteren wird durch diese Beziehung ein Einwirken solcher Axialkräfte auf die radial nach außen gerichteten Schenkel 300 vermieden, wodurch die Kräfte minimiert werden, die benötigt werden, um beim Einführen vor der Dichtungselementhaltefläche 239 die Schenkel radial nach innen in Richtung des Rohres 220 auszulenken.
  • Insbesondere die Führungsbeziehung zwischen der äußeren zylindrischen Fläche 293 und der zylindrischen Dichtungsfläche 244 und zwischen der zylindrischen Innenfläche 298 und der äußeren zylindrischen Dichtungsfläche 224 des Rohres 220 des Einschubelements 212 sowie die axiale Erstreckung der inneren zylindrischen Bohrung 298 von der nach vorn weisenden Anschlagfläche 294 bis zu der hinteren radialen ringförmigen Einführungsfläche 317 stabilisieren das Rohr 220 in der Bohrung 230 des Verbinderkörpers 214.
  • Vor dem Herstellen einer Fluidkopplung befinden sich die Dichtungs- und Halterkomponenten an dem Einschubelement 212, wie in 1 veranschaulicht. Um die Kopplung herzustellen, wird das Rohr 220 – mit dem Halter 216, dem Dichtungselementhalter 217 und der Dichtungselementbaugruppe 218 an ihrem Platz – axial in die Bohrung 230 einer Systemkomponente 214 eingesetzt.
  • Durch die axiale Vorwärtsbewegung des Einschubelements 212 werden die notwendigen Axialkräfte an die zugehörigen Komponenten angelegt. Um den Zusammenbau zu vollenden, müssen die Schenkel 300 des Dichtungselementhalters 217 radial nach innen auslenken, um die axial verlaufende zylindrische Fläche 237 zu passieren und in das zylindrische Relief 251 einzutreten, um die hinteren Anschlagflächen 308 an die radiale Dichtungselementhalter-Verriegelungsfläche 239 anzulegen.
  • Gleichermaßen müssen die Verriegelungsarme 266 des Rohrhalters 216 radial nach innen in Richtung der zylindrischen Fläche 225 des Rohres 220 auslenken, um die axial verlaufende zylindrische Fläche 236 am Umfangsrand 240 zu passieren, um die hinteren Anschlagflächen 284 der Verriegelungsarme 266 an die radiale ringförmige Anschlag- oder Verriegelungsfläche 238 des Umfangsrandes 240 anzulegen.
  • Die Umfangsaufweitung 222 sitzt zwischen der nach hinten weisenden radialen Ringfläche 260 des Rings 256 des Rohrhalters 216 und den vorderen radialen Anschlagflächen 278. Die nach vorn weisende gewinkelte Ringfläche 258 des Rings 256 steht in Kontakt mit der radialen ringförmigen Einführungsfläche 317 des Einführungszylinders 315 des äußeren Distanzstücks 217. Axialkräfte, die auf das Rohr 220 einwirken, werden durch diesen direkten Kontakt an den Dichtungselementhalter 217 weitergegeben. Insbesondere konzentriert die divergierende konische Fläche 258 die Axialkräfte, die an die Einführungs flache 317 des Einführungszylinders 315 weitergegeben werden, in einer solchen Weise, dass die Komponenten koaxial zu der Fläche 224 des Rohres 220 bleiben. Weil darüber hinaus der Rohrhalter 216 nicht die Schenkel 300 des Dichtungselementhalters 217 berührt, werden Kräfte vermieden, die einem radial nach innen gerichteten Auslenken der Schenkel 300 beim Passieren der Rippe 241 entgegenwirken oder es behindern könnten.
  • Das Einschubelement 212 wird axial in die Bohrung 230 der Körperkomponente 214 hinein gedrängt. Das freie Ende des Rohres 220 tritt in die zylindrische Rohraufnahmefläche 254 ein. Die Dichtungselementbaugruppe 218 mit dem O-Ring 219 und dem Distanzstück 215 treten in den Dichtungsaufnahmeabschnitt 250 ein, wobei der O-Ring in abdichtendem Kontakt mit der zylindrischen Dichtungsfläche 244 der Bohrung 230 und der äußeren zylindrischen Dichtungsfläche 224 des Rohres 220 steht. Die äußere zylindrische Fläche 293 des äußeren Distanzstücks oder Dichtungselementhalters 217 tritt ebenfalls in die zylindrische Dichtungsfläche 244 der Bohrung 230 ein. Sie ist vollständig eingesetzt, wenn die schrägen Oberseiten 304 der Schenkel 300 die konische Fläche 246 berühren. Wenn diese Positionierung hergestellt ist, so befindet sich die O-Ringdichtung 219 neben der vordersten radialen Ringfläche 252 in der Bohrung 230, und die hinteren Anschlagflächen 308 liegen an der radialen ringförmigen Dichtungselementhalter-Verriegelungsfläche 239. Auch die Verriegelungsarme 266 des Rohrhalters 216 passieren den Umfangsrand 240 und spreizen sich innerhalb des Halterelement-Aufnahmeabschnitts 249 der Bohrung 230 radial nach außen. Die hinteren Anschlagflächen 284 der Verriegelungsarme 266 bewegen sich in direkten Kontakt mit der Verriegelungsfläche 238, um die Fluidkupplung zu sichern.
  • Die vorliegende Erfindung zieht in Betracht, die Halte- und Dichtungsbaugruppenkomponenten an dem Einschubelement 212 vorzumontieren, um sie später in eine Systemkomponente 214 einzuführen, um einen Strömungsweg herzustellen. Für diesen Zweck wird eine Schutzkappe 300 bereitgestellt.
  • Die 12 und 13 veranschaulichen eine allgemein mit 332 bezeichnete Verbinderkappe, welche die Komponenten für die Vormontage lösbar an dem Ende des Rohres 220 hält. Sie ist aus einem Polymermaterial, wie zum Beispiel Nylon, hochdichtem Polyethylen oder einem anderen geeigneten Material, geformt. Die Schutzkappe 332 ist allgemein ringförmig und enthält eine hohle Hülse 334 mit einen geschlossenen vorderen Ende 335. Die Kappe 332 enthält einen Ring 336, der in einem Abstand hinterer der Hülse 334 angeordnet ist und einen vorderen konischen Abschnitt 338 und einen hinteren zylindrischen Abschnitt 340 aufweist. Zwei Stäbe 352, die einander diametral gegenüberliegen, verbinden das ringförmige hintere Ende 335 der Hülse 334 mit dem konischen Abschnitt 338 des Rings 336.
  • Die Hülse 334 und der Ring 336 sind koaxial um eine axiale Mittellinie herum angeordnet. Die hohle Hülse 334 definiert eine interne Bohrung 342 mit einem Durchmesser, der geringfügig größer als der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 224 des Rohres 220 des Einschubelements 212 ist. Sie ist so bemessen, dass das Rohrende und ein Abschnitt des zylindrischen Abschnitts 224 des Rohres 220 darin aufgenommen werden kann, wenn die Unterbaugruppe an einem Einschubelement 212 angebracht wird.
  • Der hintere zylindrische Abschnitt 340 des Rings 336 der Schutzkappe 332 definiert eine Bohrung, die sich von einer Eintrittsöffnung 350 aus erstreckt. Wenn der Halter 216 und die Dichtungselementbaugruppe 218 innerhalb der Schutzkappe 332 angeordnet sind, so liegt der Ring 336 allgemein über den Verriegelungsarmen 266 des Halters 216. Die innere zylindrische Bohrung des Abschnitts 340 des Rings 336 liegt allgemein über den Querstegen 262 des Verriegelungselements 286 des Rohrhalters 216. Die konische Innenfläche des vorderen konischen Abschnitts 338 ist so bemessen, dass sie dicht über den oberen schrägen Flächen 280 der Verriegelungsarme 266 liegt. Der konische Abschnitt 338 ist dafür ausgelegt, den Halter 216 axial auf das Rohr 220 zu drängen. Er übt eine Axialkraft auf die oberen schrägen Flächen 280 nahe ihren radialen äußeren Enden aus. Die Flexibilität des Halters ermöglicht es den Verriegelungsarmen 266, sich radial nach außen zu biegen, um die Umfangsaufweitung 222 in Position zwischen den vorderen Anschlagflächen 278 und der nach hinten weisenden radialen Ringfläche 260 zu führen.
  • Zwei Sicherungsklammern 354, die einander diametral gegenüberliegend zwischen den Stäben 352 angeordnet sind, erstrecken sich von dem axial hinteren Ende der Hülse 334 radial nach außen. Jede Sicherungsklammer 352 enthält einen Aktuator 358, der mit dem hinteren Ende der Hülse 334 durch einen radialen Verengungsabschnitt 356 verbunden ist, der es der Sicherungsklammer 354 ermöglicht, sich relativ zum übrigen Teil der Schutzkappe 332 zu biegen. Die Klammern definieren nach hinten weisende radiale Flächen 367.
  • Ein radial nach innen weisender Haken 360 erstreckt sich von dem Verengungsabschnitt 356 jedes Aktuators 358 axial nach hinten. Die Haken 360 verbinden die Schutzkappe 332 lösbar mit dem Ring 256 des Rohrhalters 216. Die Haken 360 enthalten radiale Kanten 362, welche die hintere radiale Ringfläche 260 des Rings 256 des Rohrhalters 216 ergreifen.
  • Die Haken definieren einen Raum, der sich von den Kanten 362 zu den nach hinten weisenden radialen Flächen 367 der Verengungsabschnitte 356 erstreckt. Der Raum ist so bemessen, dass er in axialer Anordnung die Dichtungselementbaugruppe 218, die den O-Ring 219 und das Distanzstück 215 enthält, zusammen mit dem äußeren Distanzstück oder Dichtungselementhalter 217 zwischen den hinteren radialen Flächen 367 und der nach vorn weisenden radialen Fläche 258 des Rings 256 des Halters 216 aufnehmen kann. Die radiale Fläche 258 des Rings 256 liegt an der Einführungsfläche 317 des Dichtungselementhalters 217 an. Das O-Ring-Dichtungselement 219 wird axial zusammengedrückt, um die Verengungsabschnitte 356 axial nach vorn zu drängen. Diese Beziehung übt eine axiale Vorspannkraft auf die Kappe 332 aus, die ausreicht, damit die Kanten 362 der Haken 360 mit der Fläche 260 an dem Rohrhalter 216 in Eingriff bleiben.
  • Nach der Installation der Dichtungselementbaugruppe 218, des äußeren Distanzstücks 217 und des Halters 216 an dem Rohr 220 kann die Kappe von der Baugruppe abgenommen werden, indem die Aktuatoren 358 radial nach innen in Richtung der Hülse 334 ausgelenkt werden. Diese Aktion löst die Kanten 362 der Haken 360 von dem Ring 256 des Rohrhalters 216. Die Kappe kann dann von dem Einschubelement 212 abgenommen werden, wodurch die Unterbaugruppe aus dem Rohr sowie den Dichtungs- und Halteelementen in dem in 1 veranschaulichten Zustand zum Vorschein kommt, die nun in die Bohrung 230 der Körperkomponente 214 eingeschoben werden kann.
  • Wenn die Dichtungselementbaugruppe 218, der Dichtungshalter 217 und der Halter 216 auf das Einschubelement 212 geschoben wurden, so kann diese Unterbaugruppe in die Bohrung 230 des Komponentenkörpers 214 eingesetzt werden, um eine fluiddichte Verbindung herzustellen. Das Rohr 220 wird axial nach vorn in die Bohrung 230 gedrängt. Die Dichtungselementbaugruppe oder Dichtungspackung 218 tritt in die zylindrische Dichtungsfläche 244 der Körperkomponente 214 ein, und der Ring 256 des Rohrhalters 216 passiert die Eintrittsöffnung 232 in den Halterelement-Aufnahmeabschnitt 249 hinein.
  • Ein axial nach vorn gerichteter Schubimpuls wird durch die Umfangsaufweitung 222 zu dem Ring 256 übertragen. Die nach vorn weisende radiale Fläche 258 wiederum steht in Kontakt mit der hinteren radialen ringförmigen Einführungsfläche 317 des axial verlaufenden Einführungszylinders des Dichtungselementhalters oder äußeren Distanzstücks 217. Alle axial nach vorn gerichteten Einführungskräfte werden durch den Einführungszylinder 315 zu dem Ring 292 ohne Einbeziehung der Verriegelungsschenkel 300 übertragen. Die Schenkel 300 werden durch keine radiale, nach innen gerichtete Auslenkung behindert, um sich an der axial verlaufenden zylindrischen Fläche 237 an der Rippe 241 vorbei zu bewegen. Infolge dessen werden die Kräfte, die notwendig sind, um die Schenkel 300 mit der hintere Anschlagfläche 308 an die radiale ringförmige Dichtungselement-Verriegelungsfläche 239 anzulegen, minimiert, und die Gesamteinführungskräfte werden unterhalb festgelegter Grenzwerte gehalten.
  • Die Dichtungselementbaugruppe 218 mit der O-Ringdichtung 219 ist innerhalb der zylindrischen Dichtungsfläche 244 neben der vordersten radialen Ringfläche 246 angeordnet. Ein ringförmiges Distanzstück 215 ist hinter dem O-Ring 219 angeordnet. Wenn der Dichtungselementhalter 217 axial nach vorn in den Verbinderkörper 214 hinein gedrängt wird, so berührt die schräge Oberseite 304 jedes Schenkels 300 die Fase 245 und die axial verlaufende zylindrische Zwischenfläche 237 an der Rippe 241. Die Schenkel 300 biegen sich relativ zu dem Ring 292 radial nach innen. Nachdem sich die Schenkel 300 an der zylindrischen Zwischenfläche 237 vorbei bewegt haben, federn die Schenkel 300 in dem Dichtungselementhalter-Aufnahmeabschnitt 247 radial nach außen in eine Position, in der die hinteren Anschlagflächen 308 der Schenkel 300 an der radialen ringförmigen Dichtungselementhalter-Verriegelungsfläche 239 anliegen. Die Schenkel sind in dem zylindrischen Relief 251 angeordnet, wobei ein Abschnitt der schrägen Oberseiten 304 der Schenkel 300 dicht neben der konischen Fläche 243 des Verbinderkörpers 214 angeordnet ist.
  • Der Ring 292 des Dichtungselementhalters 217 ist in dem Dichtungsaufnahmeabschnitt 250 des Verbinderkörpers 214 angeordnet. In dieser Position wird der Dichtungselementhalter 217 radial und axial in dem Dichtungselementhalter-Aufnahmeabschnitt 247 und Dichtungselement-Aufnahmeabschnitt 250 des Verbinderkörpers 214 festgehalten. Der Ring 292 des Halters 217 wird innerhalb der zylindrischen Dichtungsfläche 244 in einem dichten Abstand geführt. Die vorderen Abschnitte der schrägen Oberseiten 304 der Schenkel 300 liegen an der konischen Fläche 246 an, um das Distanzstück 217 an einer axialen Vorwärtsbewegung zu hindern. Die hinteren Anschlagflächen 308 der Schenkel 300 liegen an der radialen ringförmigen Dichtungselementhaltefläche 239 an und hindern den Dichtungshalter 217 daran, sich axial nach hinten zu bewegen.
  • Der O-Ring 219 wird innerhalb des Dichtungsaufnahmeabschnitts des Verbinderkörpers 214 gehalten. Die Außendurchmesserfläche des O-Rings 219 berührt die zylindrische Dichtungsfläche 244 des Verbinderkörpers 214 und wird geringfügig gegen die zylindrische Dichtungsfläche 244 des Verbinderkörpers 214 zusammengedrückt. Der O-Ring 219 ist neben der vordersten radialen Ringfläche 252 angeordnet und liegt an der nach vorn weisenden Fläche 226 des Distanzstücks 215 an. Die hintere radiale ringförmige Stirnfläche 227 des Distanzstücks 215 liegt an der nach vorn weisenden Anschlagfläche 294 an, um die Dichtungspackung 218 daran zu hindern, sich axial nach hinten zu bewegen.
  • Wenn sich der Dichtungshalter in dieser Position befindet, so wird eine axiale Belastung, die an die Dichtungselementbaugruppe 218 durch Fluiddruck angelegt wird, zu dem Dichtungselementhalter 217 übertragen. Die rückwärtigen Axialkräfte auf den O-Ring 219 werden zu der nach vorn weisenden Fläche 294 des Dichtungselementhalters 217 gerichtet. Diese Axialkräfte bewirken, dass die radialen hinteren Anschlagflächen 308 der Schenkel 300 an der radialen ringförmigen Dichtungselementhaltefläche 239 anliegen.
  • Ein fortgesetztes axiales Einführen des Einschubelements 212 mit den vormontierten Komponenten drängt die freien Enden der Verriegelungsarme 266 durch die Eintrittsöffnung 232 hindurch. Wenn die Arme 266 des Halters 216 in die Eintrittsöffnung 232 des Verbinderkörpers 214 eingeführt werden, so berührt die obere schräge Fläche 280 jedes Arms 266 die Fase 234 und die zylindrische Fläche 236 des Umfangsrandes 240. Das Einführen des Halters 216 axial nach innen bewirkt, dass sich die Arme 266 radial nach innen in Richtung der Rohrfläche 225 biegen. Nachdem die Arme 266 des Halters 216 in den Halter-Aufnahmeabschnitt 249 des Verbinderkörpers 214 eingeführt wurden, federn die Arme 266 radial nach außen, und der Halter 216 wird lösbar an dem Verbinderkörper 214 gesichert.
  • In seiner ordnungsgemäß eingesetzten Position wird der Halter 216 am Umfangsrand 240 des Verbinderkörpers 214 gehalten. Die zylindrische Fläche 236 und die Fase 242 des Umfangsrandes 240 sitzen in dem Kanal 265 des Halters 216. Der Ring 256 ist mit dem zylindrischen Abschnitt 257 mit verringertem Durchmesser in der axial verlaufenden zylindrischen Fläche 237 der Rippe 241 positioniert, wobei die nach vorn weisende Ringfläche 259 des Rings 256 zu der radialen Ringfläche 243 des Körpers 214 weist, um den Halter 216 an einer weiteren axialen Vorwärtsbewegung zu hindern. Die Verriegelungsarme 266 sind innerhalb des Halter-Aufnahmeabschnitts 249 der Bohrung 230 angeordnet, wobei die hinteren Anschlagflächen 284 der Verriegelungsarme 266 an der radialen ringförmigen Anschlag- oder Verriegelungsfläche 238 innerhalb des Halter-Aufnahmeabschnitts 249 anliegen, um zu verhindern, dass sich der Halter 216 axial nach hinten bewegt. Der Halter 216 wird somit lösbar an dem Körper 214 am Umfangsrand 240 angebracht.
  • Nach diesem Zusammenbau wird eine vollständige Fluidkopplung zwischen dem Rohr 220 und dem Komponentenkörper 216 erreicht. Sie eignet sich für Hochdruckanwendungen und kann eine Fluidabdichtung auch unter Fluidhochdruck in dem System, wie zum Beispiel einer Bremsanlage eines Fahrzeugs, und sogar gegen häufige Druckpulsationen in dem System aufrechterhalten.
  • Das Rohr 220 kann bekanntlich unter Verwendung eines geeigneten Lösewerkzeugs abgetrennt werden, das entlang der zylindrischen Fläche 225 des Rohres 220 eingesetzt wird. Ein solches Werkzeug hat eine Ringform, wobei eine Außenfläche einen Durchmesser aufweist, der ungefähr so groß ist wie der Durchmesser der Umfangsaufweitung 222 des Rohres 220. Das Einführen des ringförmigen Elements in den Halter 216 entlang der Rohrfläche 225 bewirkt, dass sich die Verriegelungsarme 266 innerhalb des Halter-Aufnahmeabschnitts 249 der Bohrung 230 nach außen verformen. Wenn die Arme 266 genügend radial nach außen verformt sind, so kann das Rohr 220 zurückgezogen werden, und die Umfangsaufweitung 222 kann sich ungehindert nach hinten aus ihrer Verbindung mit dem Halter 216 herausbewegen.
  • Um die Schnellkupplung wieder zusammenzusetzen, wird das Einschubelement 212 axial nach innen durch die Eintrittsöffnung 232 hindurch eingesetzt. Das freie Ende des Einschubelements 212 passiert in die Bohrung 263 in dem Ring 256 des Halters 216 und die innere Bohrung 298 des Dichtungselementhalters 217 und in die ringförmige Dichtungselementbaugruppe 218 hinein. Diese Komponenten umgeben die zylindrische Fläche 224 des Rohres 220. Die Umfangsaufweitung 222 des Einschubelements 212 berührt die nach vorn gewinkelten Innenflächen 288 der Arme 266. Da der Durchmesser der Umfangsaufweitung 222 größer ist als der Durchmesser der Abschnitte der Flächen 288, bewirkt ein axial nach vorn gerichtetes Einführen des Einschubelements 212, dass die Arme 266 radial nach außen gespreizt werden. Sobald das Einschubelement 212 genügend axial nach innen eingeführt wurde, damit die Umfangsaufweitung 222 an den Armen 266 vorbeigeführt werden kann, federn die Arme 266 radial nach innen. Das freie Ende des Rohres 220 befindet sich zu diesem Zeitpunkt innerhalb der Fläche 254 des Rohraufnahmeabschnitts 248 des Körpers 214 und wird darin geführt.
  • Der Rohrhalter 216 und der Dichtungselementhalter 217 werden vorzugsweise aus einem Polymermaterial von ausreichender Festigkeit geformt, zum Beispiel Polyetheretherketon, auch als PEEK bekannt. Ein geeignetes PEEK zum Ausbilden des Halters und/oder des Dichtungselementhalters der vorliegenden Erfindung ist unter dem Warenzeichen Victrex PEEKTM 450G erhältlich.
  • Verschiedene Merkmale der vorliegenden Erfindung sind anhand der obigen veranschaulichten Ausführungsformen beschrieben worden. Es versteht sich, dass Modifikationen vorgenommen werden können, ohne dass vom Geist und Geltungsbereich der Erfindung, wie sie durch die folgenden Ansprüche dargestellt werden, abgewichen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5161832 [0003]
    • - US 5324082 [0003]
    • - US 5626371 [0003]
    • - US 5628531 [0003]

Claims (15)

  1. Fluidkupplungsbaugruppe (210), die Folgendes umfasst: einen Verbinderkörper (214), der eine Bohrung (230) definiert, die sich axial von einer Eintrittsöffnung (232) aus erstreckt, die durch einen radial innen verlaufenden Umfangsrand (240) definiert wird, wobei der Verbinderkörper (214) des Weiteren eine radial innen verlaufende ringförmige Rippe (241) innerhalb der Bohrung (230) axial vor dem Umfangsrand (240) enthält, wobei der Körper (214) einen Halter-Aufnahmeabschnitt (249) zwischen dem Umfangsrand (240) und der Rippe (241) und einen Dichtungselement-Aufnahmeabschnitt (250) mit einer zylindrischen Dichtungsfläche (224) vor der Rippe (241) definiert; einen Rohrhalter (216) innerhalb des Halter-Aufnahmeabschnitts (249) des Verbinderkörpers (214), der lösbar an dem Verbinderkörper (214) angebracht ist, wobei der Halter (216) einen Ring (256) mit einer nach vorn weisenden, im Wesentlichen radialen Ringfläche (258) enthält; ein Dichtungselement (219), das in der Bohrung (230) in einer abdichtenden Beziehung mit der zylindrischen Dichtungsfläche (224) in dem Dichtungselementaufnahmeabschnitt (250) des Verbinderkörpers (214) angeordnet ist, und einen separaten Dichtungselementhalter (217), der innerhalb der Bohrung (230) zwischen dem Dichtungselement (219) und der Rippe (241) angeordnet ist, wobei der Dichtungselementhalter (217) das Dichtungselement (219) in dem Dichtungselement-Aufnahmeabschnitt (250) hält, wobei der Dichtungselementhalter (217) einen Ring (292) und mindestens eine hintere Anschlagfläche (308) und einen Einführzylinder (315) enthält, der eine hintere radiale ringförmige Einführungsfläche (317) hinter der hinteren Anschlagfläche (308) enthält.
  2. Fluidkupplungsbaugruppe (210) nach Anspruch 1, wobei die Rippe (241) eine radiale ringförmige Dichtungselementhalter-Verriegelungsfläche (239) enthält, wobei der Dichtungselementhalter (217) mehrere Schenkel (300) enthält, die sich von dem Ring (292) aus nach hinten und radial nach außen erstrecken, wobei jeder Schenkel (300) eine hintere Anschlagfläche (308) enthält, die an der Dichtungselementhalter-Verriegelungsfläche (239) der Rippe (241) anliegt, und wobei der Ring (292) des Dichtungselementhalters (217) eine nach vorn weisende ringförmige Anschlagfläche (294) enthält und die Länge des Dichtungselementhalters (217) der nach vorn weisenden ringförmigen Anschlagfläche (294) bis zu der hinteren radialen ringförmigen Einführungsfläche (317) größer ist als der axiale Abstand zwischen der nach vorn weisenden ringförmigen Anschlagfläche (294) und den hinteren Anschlagflächen (308) der Schenkel (300).
  3. Fluidkupplungsbaugruppe (210) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Kupplung ein starres Rohr (212) enthält, das eine äußere zylindrische Dichtungsfläche (224) enthält, wobei der Ring (292) und der Einführzylinder (315) des Dichtungselementhalters (217) eine innere zylindrische Bohrung (298) definieren, die zwischen der nach vorn weisenden Anschlagfläche (294) des Rings (292) und der hinteren radialen ringförmigen Einführungsfläche (317) verläuft, wobei der Dichtungselementhalter (217) mit der inneren zylindrischen Bohrung (298) in dichtem Abstand zu der zylindrischen Dichtungsfläche (224) des Rohres (212) geführt wird.
  4. Fluidkupplungsbaugruppe (210) nach Anspruch 3, wobei das Rohr (212) eine radiale ringförmige Umfangsaufweitung (222), die von einem seiner Enden beabstandet ist, enthält, wobei der Rohrhalter (216) mehrere Arme (266) aufweist, die eine vordere radiale Anschlagfläche (278), die an der Umfangsaufweitung (222) anliegt, und eine hintere Anschlagfläche (284), die an dem Umfangsrand (240) anliegt, enthalten.
  5. Fluidkupplungsbaugruppe (210) nach Anspruch 4, wobei die Baugruppe eine Dichtungselementbaugruppe (218) enthält, die ein ringförmiges Distanzstück (215) enthält, und das Dichtungselement (219) einen O-Ring in abdichtender Beziehung zu der zylindrischen Dichtungsfläche (224) der Bohrung (230) des Körpers (214) und der zylindrischen Dichtungsfläche (224) des Rohres (212) enthält und das ringförmige Distanzstück (215) zwischen dem O-Ring und der nach vorn weisenden ringförmigen Anschlagfläche (294) des Rings (292) des Dichtungselementhalters (217) angeordnet ist.
  6. Fluidkupplungsbaugruppe (210) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die nach vorn weisende, allgemein radiale Ringfläche (258) des Rings (256) des Rohrhalters (216) eine konische Form bildet, die nach vorn und radial nach außen divergiert.
  7. Fluidkupplungsbaugruppe (210) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei der Körper (214) ein zylindrisches Relief (251) vor der radialen ringförmigen Dichtungselementhalter-Verriegelungsfläche (239) enthält, gefolgt von einer konischen Fläche (243), die nach vorn konvergiert und in die axial verlaufende zylindrische Dichtungsfläche (244) mündet, und die hinteren Anschlagflächen (308) der Schenkel (300) des Dichtungselementhalters (217) in dem zylindrischen Relief (251) angeordnet sind und Abschnitte ihrer Schenkel (300) von der konischen Fläche (243) umgeben sind.
  8. Verfahren zum Herstellen einer Fluidkupplung, die Folgendes aufweist: einen Verbinderkörper (214), der eine Bohrung (230) definiert, die sich axial von einer Eintrittsöffnung (232) aus erstreckt, die durch einen radial innen verlaufenden Umfangsrand (240) definiert wird, wobei der Verbinderkörper (214) des Weiteren eine radial innen verlaufende ringförmige Rippe (241) innerhalb der Bohrung (230) axial vor dem Umfangsrand (240) enthält, wobei der Körper (214) einen Halter-Aufnahmeabschnitt (249) zwischen dem Umfangsrand (240) und der Rippe (241) und einen Dichtungselement-Aufnahmeabschnitt (250) mit einer zylindrischen Dichtungsfläche (224) vor der Rippe (241) definiert; einen Rohrhalter (216) innerhalb des Halter-Aufnahmeabschnitts (249) des Verbinderkörpers (214), der lösbar an dem Verbinderkörper (214) angebracht ist, wobei der Halter (216) einen Ring (256) mit einer nach vorn weisenden, im Wesentlichen radialen Ringfläche (258) enthält; ein Dichtungselement (219), das in der Bohrung (230) in einer abdichtenden Beziehung mit der zylindrischen Dichtungsfläche (224) in dem Dichtungselementaufnahmeabschnitt (250) in der Bohrung (230) des Verbinderkörpers (214) angeordnet ist, einen separaten Dichtungselementhalter (217), der innerhalb der Bohrung (230) zwischen dem Dichtungselement (219) und der Rippe (241) angeordnet ist, wobei der Dichtungselementhalter (217) das Dichtungselement (219) lösbar in dem Dichtungselement-Aufnahmeabschnitt (250) hält, wobei der Dichtungselementhalter (217) einen Ring (292), und mindestens eine hintere Anschlagfläche (308), und einen Einführzylinder (315) enthält, der eine hintere radiale ringförmige Einführungsfläche (317) hinter der hinteren Anschlagfläche (308) enthält, wobei die Schritte Folgendes umfassen: Zwängen des Dichtungselementhalters (217) in Position in der Bohrung (230) des Körpers (214) durch axiales Zwängen des Rohrhalters (216) axial nach vorn in der Bohrung (230) des Körpers (214) und Bringen der nach vorn weisenden, allgemein radialen Ringfläche (258) des Rings (256) des Rohrhalters (216) in direkten Kontakt mit der hinteren radialen ringförmigen Einführungsfläche (317) an dem Einführzylinder (315) des Dichtungselementhalters (217).
  9. Verfahren zum Herstellen einer Fluidkupplung nach Anspruch 8, wobei die Rippe (241) eine radiale ringförmige Dichtungselementhalter-Verriegelungsfläche (239) enthält, wobei der Dichtungselementhalter (217) mehrere Schenkel (300) enthält, die sich von dem Ring (292) aus nach hinten und radial nach außen erstrecken, wobei jeder Schenkel eine hintere Anschlagfläche (308) enthält, die an der Dichtungselement (219)-Verriegelungsfläche (238) der Rippe (241) anliegt, wobei die Schritte des Weiteren Folgendes umfassen: Zwängen des Dichtungselementhalters (217) axial nach vorn, bis die hinteren Anschlagflächen (308) der Schenkel (300) an der Verriegelungsfläche (239) des Körpers (214) des ringförmigen Dichtungselementhalters (217) anliegen.
  10. Verfahren zum Herstellen einer Fluidkupplung nach Anspruch 9, wobei die Kupplung ein starres Rohr (212) enthält, das eine äußere zylindrische Dichtungsfläche (224) und eine ringförmige Umfangsaufweitung (222) enthält, die von einem seiner Enden beabstandet ist, wobei die des Weiteren Schritte Folgendes umfassen: Anordnen des Rohrhalters (216) an dem Rohr (212), wobei sich der Ring (256) des Rohrhalters (216) vor der Umfangsaufweitung (222) befindet, welche die zylindrische Dichtungsfläche (224) umgibt, Anordnen des Dichtungselements (218) und des Dichtungselementhalters (217) auf der zylindrischen Dichtungsfläche (224) des Rohres (212), wobei die radiale ringförmige Einführungsfläche (317) des Einführungszylinders (315) an der nach vorn weisenden, radialen Ringfläche (258) des Rings (256) des Rohrhalters (216) anliegt, Zwängen der hinteren Anschlagflächen (308) der Schenkel (300) des Dichtungselementhalters (217) in direkten Kontakt mit der Dichtungselement (219)-Verriegelungsfläche (238) der Rippe (241) durch Zwängen des Rohres (212) axial nach vorn in die Bohrung (230) des Körpers (214) hinein.
  11. Vormontierte Unterbaugruppe für eine Fluidschnellkupplung, die Folgendes enthält: einen Rohrhalter (216), der einen Ring (256) enthält, der eine nach vorn weisende, im Wesentlichen radiale Ringfläche (258) und eine nach hinten weisende Ringfläche (260) aufweist; eine Dichtungselementbaugruppe (218); einen separaten Dichtungselementhalter (217), der einen Ring (292) und einen Einführzylinder (315) enthält, der eine hintere radiale ringförmige Einführungsfläche (317) enthält; eine Schutzkappe (332) zum Schützen von Komponenten einer Fluidkupplung, wobei die Schutzkappe Folgendes enthält: eine im Wesentlichen hohle Hülse (334), einen Ring (336), der von der Hülse (334) beabstandet ist, mindestens einen Stab, der die Hülse (334) und den Ring (336) miteinander verbindet, und voneinander beabstandete Klammern (354), die jeweils an der Hülse (334) durch Verengungsabschnitte (356) angebracht sind, wobei jede Klammer einen Aktuator (358) und einen radial nach innen gerichteten Haken (360) enthält, der sich von den Verengungsabschnitten (356) nach hinten erstreckt, wobei die Verengungsabschnitte (356) nach hinten weisende radiale Flächen (367) definieren und die Haken (360) radiale Kanten (362) enthalten, die einen Raum definieren, der sich bis zu den nach hinten weisenden radialen Flächen (367) erstreckt, wobei die Dichtungselementbaugruppe (218), der Ring (292) und der Einführzylinder (315) des Dichtungselementhalters (217) sowie der Ring (256) des Rohrhalters (216) in dem Raum angeordnet sind, wobei die hintere radiale ringförmige Einführungsfläche (317) des Einführzylinders (315) des Dichtungselementhalters (217) an der nach vorn weisenden, im Wesentlichen radialen Ringfläche (258) des Rings (256) des Rohrhalters (216) anliegt.
  12. Vormontierte Unterbaugruppe nach Anspruch 11, wobei der Ring (256) des Dichtungselementhalters (217) eine nach vorn weisende ringförmige Anschlagfläche (294) enthält, die an der Dichtungselementbaugruppe (218) anliegt, wobei die radialen Kanten (362) der Haken (360) an der nach hinten weisenden Ringfläche (260) des Rings (256) des Rohrhalters (216) anliegen und die Dichtungselementbaugruppe (218) zwischen den nach hinten weisenden radialen Flächen (367) der Verengungsabschnitte (356) und der nach vorn weisenden ringförmigen Anschlagfläche (294) des Rings (292) angeordnet ist.
  13. Vormontierte Unterbaugruppe nach Anspruch 12, wobei der Dichtungselementhalter (217) mehrere Schenkel (261) enthält, die sich von dem Ring (292) aus nach hinten erstrecken, wobei jeder Schenkel eine hintere Anschlagfläche (308) enthält, die zwischen der nach vorn weisenden ringförmigen Anschlagfläche (294) und der hinteren radialen ringförmigen Einführungsfläche (317) angeordnet ist.
  14. Vormontierte Unterbaugruppe nach Anspruch 13, wobei der Rohrhalter (216) mehrere Verriegelungsarme (266) enthält, die sich von dem Ring (256) des Rohrhalters (216) aus axial und nach hinten erstrecken und obere schräge Flächen (280) definieren, und der Ring (336) der Kappe (332) über den Verriegelungsarmen (266) des Rohrhalters (216) liegt, wobei der Ring (336) einen vorderen konischen Abschnitt (338) enthält, der über den oberen schrägen Flächen (280) liegt.
  15. Vormontierte Unterbaugruppe nach einem der Ansprüche 11 bis 14, die des Weiteren Folgendes enthält: ein starres Rohr (212), das eine äußere zylindrische Dichtungsfläche (224) eine radiale ringförmige Umfangsaufweitung (222), die von einem seiner Enden beabstandet ist, enthält, wobei die hohle Hülse (334) der Schutzkappe (332) über mindestens einem Abschnitt der äußeren zylindrischen Dichtungsfläche (228) liegt, wobei der Ring (292) und der ringförmige Einführzylinder (315) die äußere zylindrische Dichtungsfläche (224) des Rohres (212) umgeben und die nach hinten weisende Ringfläche (260) des Rings (256) des Rohrhalters vor der Umfangsaufweitung (222) angeordnet ist.
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