DE102010019673A1 - Fluidgehäuse mit einem Leitungsanschluss - Google Patents

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    • F16L37/091Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a ring provided with teeth or fingers
    • F16L37/0915Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a ring provided with teeth or fingers with a separate member for releasing the coupling

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fluidgehäuse (1) mit einem Leitungsanschluss zur dichtenden Fixierung einer Fluidleitung (2). Hierzu hat das Fluidgehäuse (1) eine Anschlussausnehmung (3) mit einer Aufnahme (4) für ein Halteelement (5), welches gegen einen äußeren Umfang der Fluidleitung (2) diese fixierend anlegbar ist, und für ein Dichtelement (6) zur Abdichtung der Fluidleitung (2) gegenüber dem Fluidgehäuse (1). Die Aufnahme (4) ist dabei als ein integraler Bestandteil des Fluidgehäuses (1) ausgeführt. Ein in den freien Querschnitt der Fluidleitung (2) hineinreichendes, ringförmiges Stützelement (9) dient als ein Widerlager für die auf den außenseitigen Umfang der Fluidleitung (2) wirkenden, elastischen Rückstellkräfte des verformten Dichtelementes (6) und verhindert eine unerwünschte Verengung der freien Durchlassöffnung der Fluidleitung (2). Zusätzlich hat die Aufnahme eine Führung (10) für ein in der Anschlussausnehmung (3) axial beweglich angeordnetes Betätigungsmittel (11), um die Fluidleitung (2) beschädigungsfrei entfernen zu können.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fluidgehäuse mit einem Leitungsanschluss zur dichtenden Fixierung einer Fluidleitung, insbesondere einer Schlauchleitung, in einer Anschlussausnehmung des Fluidgehäuses, wobei zur Fixierung der Fluidleitung in der Anschlussausnehmung eine Aufnahme für ein Halteelement angeordnet ist, welches gegen einen äußeren Umfang der Fluidleitung diese fixierend anlegbar ist, und für ein in der Anschlussausnehmung angeordnetes Dichtelement zur Abdichtung der Fluidleitung gegenüber dem Fluidgehäuse.
  • In der Praxis ist es bereits bekannt, ein gattungsgemäßes Fluidgehäuse mit einer Anschlussvorrichtung für Druckmittel-Rohre zu versehen. Die Anschlussvorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem hülsenartigen Einsatzelement, welches kraft- oder formschlüssig in eine Anschlussausnehmung des Fluidgehäuses, beispielsweise ein Aggregat- oder Gehäuseteil, einsetzbar ist. Das ringförmige Einsatzteil schließt zugleich eine Aufnahmeöffnung für eine einzusteckende Fluidleitung, beispielsweise ein Rohr, ein, wobei ein Dichtelement zur Abdichtung zwischen dem Anschlusskörper und der Fluidleitung dient. Zur Vermeidung eines unerwünschten Abgleitens der Fluidleitung ist das Einsatzteil mit einem federelastischen, im Wesentlichen ringförmigen Halteelement ausgestattet, welches sich radial nach innen in die Aufnahmeöffnung erstreckt und über den Umfang der Fluidleitung verteilte und gegen dessen Außenumfang wirkende Haltearme hat. Diese können mittels einer verschiebbaren, in das Einsatzelement eingreifenden Lösehülse durch Einschieben der Lösehülse in das Halteelement zur Freigabe des Rohres elastisch verformt werden.
  • Eine derartige Vorrichtung ist auch aus der EP 0 616 161 B1 bekannt. Dabei ist das Halteelement als ein Zahnring ausgeführt, der eine Vielzahl von radialen, zahnartigen Haltearmen aufweist.
  • Bei der EP 1 199 506 B1 ist das Halteelement mit einem äußeren Umfangsbereich relativ zu dem Einsatzteil axial, in Richtung einer Einsteckachse des Rohres gesehen, im Wesentlichen spielfrei gehalten, sodass eine elastische Verformung beim Stecken bzw. Lösen des Rohres im Bereich der Haltearme erfolgt, um so eine gute und sichere Rohrhalterung zu erreichen. In axialer Richtung tritt kein Spiel auf, sodass im äußeren Umfangsbereich ein Verkippen des gesamten Halteelements praktisch ausgeschlossen sein soll.
  • Die EP 0 933 579 A2 betrifft eine Anschlussvorrichtung für insbesondere aus Kunststoff bestehende Rohrleitungen, mit einem in eine Aufnahmebohrung eines Gehäuseteils eingesetzten Halteelement mit über den Umfang verteilt angeordneten, widerhakenartig in den zum Einstecken der Rohrleitung vorgesehenen Öffnungsquerschnitt ragenden, metallischen Klammerelementen. Dabei ist das Halteelement als ein einstückiges, im Wesentlichen hülsenförmiges Metallblechformteil mit einem im Wesentlichen hohlzylindrischen, einstückig mit den Klammerelementen verbundenen Basisteil ausgebildet.
  • Weitere Haltevorrichtungen für Fluidleitungen sind ferner noch aus der US 5,911,443 A , der WO 2006/112726 A1 , der DE 30 49 865 C2 , der DE 69 21 416 U und der EP 0 160 559 B1 bekannt.
  • In der Praxis erweist sich die Handhabung und die Montage der Anschluss- und Haltevorrichtungen für die Fluidleitung an dem Fluidgehäuse als vergleichsweise umständlich. Beispielsweise kommt es vor, dass das Dichtelement in der Anschlussausnehmung nicht die vorbestimmte Position einnimmt und dieser Fehler bei dem anschließenden Einsetzen des Halteelements nicht erkannt wird. Hierdurch kann es bei dem späteren Anschluss der Fluidleitung zu Undichtigkeiten kommen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, zugleich mögliche Fehlerquellen bei der Montage zu vermeiden und den Herstellungs- und Montageaufwand zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Fluidgehäuse gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß ist also ein Fluidgehäuse vorgesehen, bei dem die Aufnahme als ein integraler Bestandteil des Fluidgehäuses ausgeführt ist. Hierdurch wird in überraschend einfacher Weise eine schnelle und zuverlässige Montage ohne die Gefahr von Montagefehlern erreicht, indem die Aufnahme nicht wie beim Stand der Technik als ein Einsatzelement, sondern als integraler Bestandteil des Fluidgehäuses ausgeführt ist. Bei der Montage werden lediglich das Dichtelement und das Halteelement in die entsprechenden Aussparungen in der Aufnahme eingesetzt, sodass eine fehlerhafte Positionierung derselben nahezu ausgeschlossen ist. Sofern dennoch Montagefehler vorkommen, können diese in einfacher Weise visuell überprüft sowie korrigiert werden und führen zudem nicht zu Folgefehlern bei der Montage weiterer Elemente. Das Fluidgehäuse eignet sich daher insbesondere als Ventilkörper eines Pneumatikventils und besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff.
  • Die Aufnahme könnte durch eine plastische Verformung des Fluidgehäuses im Bereich der Anschlussausnehmung erzeugt werden. Besonders vorteilhaft ist hingegen eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Aufnahme einteilig mit dem Fluidgehäuse verbunden ist. Indem die Aufnahme einstückig oder stoffschlüssig mit dem Fluidgehäuse verbunden ist, wird einerseits eine unlösbare und dichtende Verbindung der Aufnahme mit dem Fluidgehäuse, andererseits eine hohe Belastbarkeit der Verbindung zwischen der Fluidleitung und dem Fluidgehäuse sichergestellt.
  • Eine besonders Erfolg versprechende Weiterbildung der Erfindung wird auch dadurch erreicht, dass die Aufnahme eine erste radiale Erweiterung für das Halteelement und eine zweite radiale Erweiterung für das Dichtelement aufweist, wobei die Erweiterungen zueinander axial beabstandet sind. Die Erweiterungen bilden nutenförmige Aussparungen in der Innenwandfläche der Anschlussausnehmung und können so der Kontur des einzusetzenden Halteelements bzw. Dichtelements optimal angepasst werden. Die Dichtung der Fluidleitung wird auf diese Weise ebenso verbessert wie deren Fixierung.
  • Besonders praxisgerecht ist es auch, wenn das Fluidgehäuse zumindest zwei Leitungsanschlüsse aufweist, die durch die Fluidleitungen verbunden sind, sodass in einfacher Weise verschiedene Funktionselemente des Fluidgehäuses bedarfsweise verbunden werden können. Außerdem kann so ein Leitungsverteiler realisiert werden, dessen Anschlussausnehmungen wahlweise mit einer Fluidleitung oder einem Verschluss belegt werden können.
  • Bei einer anderen, ebenso gewinnbringenden Ausführungsform der Erfindung ist die Anschlussausnehmung zur Fixierung der Fluidleitung einem Innenraum des Fluidgehäuses zugewandt angeordnet, um so die weitere Verteilung des zugeführten Fluids im Inneren des Fluidgehäuses zu vereinfachen. Selbstverständlich können zwei einer Innenseite oder einer Außenseite des Fluidgehäuses zugewandte Anschlussausnehmungen auch koaxial angeordnet sein, um so mittels des Fluidgehäuses ein Verbindungselement für mehrere Fluidleitungen zu schaffen.
  • Gemäß einer weiteren, ebenfalls besonders zweckmäßigen Abwandlung weist das Dichtelement eine kreisförmige oder ovale Querschnittsform auf und ist in eine entsprechende, abschnittsweise sphärisch geformte Ausnehmung der Aufnahme einsetzbar, sodass eine vergleichsweise große und somit besonders wirksame Kontaktfläche sichergestellt ist.
  • Indem bei einer bevorzugten Bauform die Anschlussausnehmung in einem sich der Aufnahme axial anschließenden Bereich eine radiale Erweiterung zur Aufnahme des Dichtelements aufweist, sind die Elemente in ihrer axialen Position zueinander in einem definierten Abstand fixiert, sodass es beim Einschieben oder Herausziehen der Fluidleitung nicht zu einer axialen Verlagerung des Dichtelements oder des Halteelements kommen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn das Fluidgehäuse ein in den freien Querschnitt der Fluidleitung hineinreichendes, beispielsweise ringförmiges Stützelement aufweist, welches als Widerlager für die auf den außenseitigen Umfang der Fluidleitung wirkenden, elastischen Rückstellkräfte des verformten Dichtelements dient und zugleich ein unerwünschtes Abknicken der Fluidleitung verhindert.
  • Weiterhin ist es besonders praxisnah, wenn die Aufnahme eine Führung für ein in der Anschlussausnehmung axial beweglich angeordnetes Betätigungsmittel für das Halteelement hat, um so durch eine axiale Verschiebung des vorzugsweise ringförmigen, die Fluidleitung einschließenden Betätigungsmittels eine Trennung des Kontakts des Halteelements von der Fluidleitung zu erreichen, sodass die Fluidleitung aus der Anschlussausnehmung herausgezogen werden kann. Das Betätigungsmittel ist hierzu zwischen zwei durch die Aufnahme gebildete Anschläge in seiner axialen Beweglichkeit beschränkt und zugleich gegen Verlust gesichert.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in einer Schnittdarstellung ein lediglich abschnittsweise dargestelltes Fluidgehäuse 1 mit einem Leitungsanschluss zur dichtenden Fixierung einer Fluidleitung 2. Hierzu hat das Fluidgehäuse 1 eine Anschlussausnehmung 3 mit einer Aufnahme 4 für ein Halteelement 5, welches gegen einen äußeren Umfang der Fluidleitung 2 diese fixierend anlegbar ist, und für ein in der Anschlussausnehmung 3 angeordnetes Dichtelement 6 zur Abdichtung der Fluidleitung 2 gegenüber dem Fluidgehäuse 1. Die Aufnahme 4 ist dabei als ein integraler Bestandteil des Fluidgehäuses 1 ausgeführt und umfasst sowohl eine erste radiale Erweiterung 7 für das der Fixierung dienende Halteelement 5 zum Schutz der Fluidleitung 2 vor Herausrutschen und eine zweite radiale Erweiterung 8 für das Dichtelement 6. Die zweite Erweiterung 8 für das Dichtelement 6 ist nicht am Grund der Anschlussausnehmung 3 als Anschlag für die Stirnseite der Fluidleitung 2, sondern demgegenüber beabstandet vorgesehen, sodass auch bei schrägem Abschneiden der Fluidleitung 2 eine Anlage des Dichtelements 6 über den gesamten Umfang der Fluidleitung 2 sichergestellt ist. Ein in den freien Querschnitt der Fluidleitung 2 hineinreichendes, ringförmiges Stützelement 9 dient als ein Widerlager für die auf den außenseitigen Umfang der Fluidleitung 2 wirkenden, elastischen Rückstellkräfte des verformten Dichtelements 6 und verhindert eine unerwünschte Verengung der freien Durchlassöffnung der Fluidleitung 2. Zusätzlich hat die Aufnahme eine Führung 10 für ein in der Anschlussausnehmung 3 axial beweglich angeordnetes Betätigungsmittel 11 zur Übertragung einer die Fluidleitung 2 freigebenden Kraft auf das Halteelement 5, um die Fluidleitung 2 beschädigungsfrei entfernen zu können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0616161 B1 [0003]
    • EP 1199506 B1 [0004]
    • EP 0933579 A2 [0005]
    • US 5911443 A [0006]
    • WO 2006/112726 A1 [0006]
    • DE 3049865 C2 [0006]
    • DE 6921416 U [0006]
    • EP 0160559 B1 [0006]

Claims (8)

  1. Fluidgehäuse (1) mit einem Leitungsanschluss zur dichtenden Fixierung einer Fluidleitung (2), insbesondere einer Schlauchleitung, in einer Anschlussausnehmung (3) des Fluidgehäuses (1), wobei zur Fixierung der Fluidleitung (2) in der Anschlussausnehmung (3) eine Aufnahme (4) für ein Halteelement (5), welches gegen einen äußeren Umfang der Fluidleitung (2) diese fixierend anlegbar ist, und für ein in der Anschlussausnehmung (3) angeordnetes Dichtelement (6) zur Abdichtung der Fluidleitung (2) gegenüber dem Fluidgehäuse (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (4) als ein integraler Bestandteil des Fluidgehäuses (1) ausgeführt ist.
  2. Fluidgehäuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (4) einteilig mit dem Fluidgehäuse (1) verbunden ist.
  3. Fluidgehäuse (1) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (4) eine erste radiale Erweiterung (7) für das Halteelement (5) und eine zweite radiale Erweiterung (8) für das Dichtelement (6) aufweist, wobei die Erweiterungen (7, 8) zueinander axial beabstandet sind.
  4. Fluidgehäuse (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidgehäuse (1) zumindest zwei Leitungsanschlüsse aufweist, die durch die Fluidleitungen (2) verbunden sind.
  5. Fluidgehäuse (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussausnehmung (3) zur Fixierung der Fluidleitung (2) einem Innenraum des Fluidgehäuses (1) zugewandt angeordnet ist.
  6. Fluidgehäuse (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (6) eine kreisförmige oder ovale Querschnittsform aufweist.
  7. Fluidgehäuse (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidgehäuse (1) ein in den freien Querschnitt der Fluidleitung (2) hineinreichendes Stützelement (9) aufweist.
  8. Fluidgehäuse (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (4) eine Führung (10) für ein in der Anschlussausnehmung (3) axial beweglich angeordnetes Betätigungsmittel (11) für das Halteelement (5) hat.
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