DE102013200620A1 - Verbindung für eine Niederdruckleitung - Google Patents

Verbindung für eine Niederdruckleitung Download PDF

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Abstract

Verbindung für eine Niederdruckleitung, insbesondere zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, wobei die Verbindung als Steckverbindung ausgebildet ist und einen Anschlusssteckerteil aufweist, der insbesondere an einem Fluidbehälter oder einem hydraulischen Arbeitszylinder angeordnet sein kann und der zum einstecken in eine Öffnung eines Anschlussbuchsenteils ausgebildet ist, wobei das Anschlussbuchsenteil insbesondere an einer Niederdruckleitung angeordnet sein kann, und im Anschlussbuchsenteil eine Dichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussbuchsenteil eine Halterungsvorrichtung aufweist, die nach den Einstecken des Anschlusssteckerteils in den Anschlussbuchsenteil in Richtung des Anschlusssteckerteils auf dem Anschlussbuchsenteil verschoben werden kann, wobei eine Rastvorrichtung der Halterungsvorrichtung mit dem Anschlusssteckerteil verrastet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung für eine Niederdruckleitung, insbesondere zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, beispielsweise zwischen einem Vorratsbehälter für Hydraulikfluid und einem Arbeitszylinder zur hydraulischen Kupplungsbetätigung, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Verbindung für Niederdruckleitungen sind im Stand der Technik in unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Diesen gemein ist, das zur Abdichtung der Verbindung zwischen den Verbindungselementen einer Dichtung, entweder mit einer Dichtlippe oder einem O-Ring, vorgesehen ist. Da für eine sichere Dichtwirkung einer derartigen Dichtung ein gewisser Anpressdruck an die Dichtflächen, die an einem Verbindungspartner ausgebildet sind, notwendig ist, ist zur Verbindung der Niederdruckleitung mit Hilfe dieser Verbindungselemente ein gewisser Krafteinsatz nötig, um die Reibung der Dichtung beim Einstecken der Verbindungselemente ineinander zu überwinden. Zusätzlich soll die Ausziehkraft für die Verbindung möglichst hoch sein, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung zuverlässig zu verhindern. Dies führt zu einer weiter erhöhten Kraft die für das Zusammenstecken notwendig ist, und bei der Montage der Niederdruckleitung hinderlich ist.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine Verbindung für eine Niederdruckleitung zur Verfügung zu stellen, die zum einen eine niedrige Einsteckkraft benötigt, bei gleichzeitig gutem Druckwiderstand und sicherer Dichtung sowie ausreichender Auszugskraft. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einer Verbindung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine Verbindung mit der vorliegenden Erfindung besteht aus zwei Verbindungselementen, einem Anschlußsteckerteil, das vorzugsweise an einem Vorratsbehälter oder einem Arbeitszylinder für ein hydraulisches System angeordnet sein kann, und einem Anschlußbuchsenteil, das vorzugsweise an einer Niederdruckleitung angeordnet ist. Der Anschlußbuchsenteil weist dabei eine Dichtung oder einen Dichtbereich auf, der in einer Anschlußöffnung angeordnet ist. Die Dichtung ist dabei derart ausgebildet, dass beim Einschieben lediglich ein geringer Druck auf das Anschlußsteckerteil ausgeübt wird, so dass lediglich eine geringe Einsteckkraft notwendig ist. Auf dem Anschlußbuchsenteil ist ein Halterungselement beziehungsweise eine Halterungsvorrichtung angeordnet, die in Richtung zur Öffnung des Anschlußbuchsenteils hin verschoben werden kann.
  • Diese Halterungsvorrichtung weist auf ihrer Innenseite Rastvorrichtungen auf, die einrasten in entsprechende komplementäre Rastvorrichtungen an dem Anschlußbuchsenteil ausgebildet sind. Die Dichtung im Anschlußbuchsenteilinneren weist Vorsprünge auf, die sich aus der Öffnung heraus erstrecken und einen Durchmesser aufweisen, der größer als der Außendurchmesser des Anschlußbuchsengehäuses ist. Wenn nun nach dem Einstecken des Anschlußsteckerteils in den Anschlußbuchsenteil Halterungsvorrichtungen zur Öffnung des Anschlußbuchsenteils hin verschoben werden, umfasst die Halterungsvorrichtung die überstehenden Dichtungsbereiche, die Klemmelemente bilden, und drückt diese nach innen in Richtung des Anschlußsteckerteils. Durch diesen zusätzlichen Anpressdruck wird im verrasteten Zustand der Haltevorrichtung der Anpressdruck der Dichtung auf das Anschlußsteckerteil deutlich erhöht, so dass die Dichtwirkung und die Auszugskraft eine sichere und dichte Verbindung ermöglichen.
  • Vorteilhaft kann die Dichtung derart ausgebildet sein, dass die vorstehenden Klemmelemente zum Eingriff mit einem komplementären Rastvorsprung am Anschlußsteckerteil ausgebildet sind. Dabei sind die Klemmelemente in zurückgeschobenem Zustand der Haltevorrichtung so entspannt, dass der Innendurchmesser der Dichtung im Klemmelementbereich größer als der Außendurchmesser des Anschlußsteckerteils inklusive der Rastvorrichtung beziehungsweise Rastvorsprünge ist. Nach dem Vorschieben der Haltvorrichtung sind dann die Klemmelemente derart nach innen gebogen, dass sie hinter der Rastvorrichtung beziehungsweise dem Rastvorsprung am Anschlußsteckerteil eingreifen und so für eine formschlüssige Verbindung sorgen.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Dichtung in dem Anschlußbuchsenteil verschieblich gelagert. Der Anschlußbuchsenteil weist in seinem Inneren ein oder mehrere Rastvorsprünge auf, die in komplementäre Rastnuten an der Dichtung eingreifen können. Zur Öffnung des Anschlußbuchsenteils zugewandten Ende der Dichtung befinden sich wieder Klemmelemente, die sich außen über den Innendurchmesser des Anschlußbuchsenteils hinaus erstrecken. Die Dichtung weist einen Anschlag für das Anschlußsteckerteil auf, so dass ein Einstecken des Anschlußsteckerteils in das Anschlußbuchsenteil nach Erreichen des Anschlags die Dichtung in das Anschlußbuchsenteil eingeschoben wird und die Klemmelemente nach innen gedrückt werden, so dass eine Wirkung der Dicht- und Auszugssicherungswirkung erreicht wird. Analog zur ersten Ausführungsform können auch hier die Klemmelemente hinter eine Rastvorrichtung am Anschlußsteckerteil eingreifen, um so die Verbindung zusätzlich zu sichern.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Merkmalskombinationen und Eigenschaften der Erfindung werden deutlich anhand der Beschreibung zweier Ausführungsformen und den Zeichnungen.
  • Diese zeigen in:
  • 1 ein Anschlußbuchsenteil gemäß der vorliegenden Erfindung in einer isometrischen Darstellung
  • 2 des Anschlußbuchsenteil aus 1 und ein Anschlußsteckerteil in zwei Längsschnitten
  • 3 das Anschlußsteckerteil und das Anschlußbuchsenteil aus 2 in eingesteckter Position in zwei Längsschnitten
  • 4 der Einsteckvorgang des Anschlußsteckerteil in das Anschlußbuchsenteil in einzelnen Schritten in Schnittdarstellung
  • 5 ein Anschlußbuchsenteil einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in einer isometrischen Darstellung
  • 6 das Anschlußbuchsenteil der Ausführungsform aus 5 mit einem Anschlußsteckerteil in einem Längsschnitt
  • 7 zeigt die Ausführungsform aus 5 und 6 in eingeschobener Position in einem Längsschnitt.
  • 8 zeigt den Einsteckvorgang bei der Ausführungsform aus den 57 in einzelnen Schritten.
  • 1 zeigt eine Anschlußbuchsenvorrichtung 1, an der eine Haltevorrichtung 3 verschieblich angeordnet ist. Die Anschlußbuchsenvorrichtung 1 weist eine Öffnung 4 auf, die zum Einstecken eines Anschlußsteckerteils (siehe 2) ausgebildet ist. In der Öffnung 4 des Anschlußbuchsenteils 1 befindet sich eine Dichtung 5, die am Öffnungsende Klemmelemente 6 aufweist.
  • Die Haltevorrichtung 3 ist mit Anschlägen 7 und Rastvorrichtungen 8 versehen. An der Anschlußbuchse befindet sich eine Niederdruckleitung zur Verbindung mit weiteren Bauteilen eines hydraulischen Systems.
  • 2 zeigt die Anschlußbuchsenvorrichtung 1 und ein komplementäres Anschlußsteckerteil 2 in zwei gedrehten Längsschnitten. Ein Längsschnitt a) ist in Bereich der Rastvorrichtungen 8, Längsschnitt b) in Bereich der Anschläge 7 durchgeführt. Im Schnitt a) ist erkennbar, dass der Anschlußsteckerteil 2 eine Spitze 10 aufweist, die konisch zum Stecker zulaufend ist. Am Ende des konischen Bereichs befinden sich die Rastvorsprünge 11, die zum Eingriff in den Klemmelementen 6 (siehe 3) ausgebildet sind. Die Dichtung 5 weist einen Ringwulst 12 auf, der zum dichtenden Anlegen an den Anschlußsteckerteil 2 ausgebildet ist. Die Haltevorrichtung 3 weist an Halteelementen 8 Rastvorsprünge 14 auf, die zum Eingriff mit den komplementären Rastvorsprüngen 15 am Anschlußbuchsenteil 1 ausgebildet sind. In Figurteil b) ist im Prinzip die gleiche Situation dargestellt, allerdings ist zu erkennen, dass die Anschläge 7 ein Verschieben der Haltevorrichtung 3 in axialer Richtung begrenzen (siehe 3)
  • In 3a) ist das Anschlußsteckerteil 2 in eingeschobenem Zustand im Anschlußbuchsenteil 1 gezeigt. Die Spitze 10 des Anschlußsteckerteils 2 liegt an der Dichtung 5 an und sorgt derart für eine erste Dichtfläche. Der Ringwulst 12 liegt in Bereich der Rastvorrichtungen 11 ebenfalls am Anschlußsteckerteil 2 an und bildet derart eine zweite Dichtfläche. Die Klemmelemente 6 sind durch die Haltevorrichtung 3 nach innen gedrückt und greifen so zum einen hinter den Rastvorrichtungen 11 ein, um so die Bindung gegen Ausziehen zu sichern, und erhöhen andererseits den Druck in Bereich des Ringwulstes 12, um so die Dichtigkeit der zweiten Dichtfläche zu erhöhen. Die Rastvorsprünge 14 an den Rastvorrichtungen 8 sind hinter den Rastvorsprüngen 15 am Anschlußbuchsenteil eingerastet und fixieren derart die Haltevorrichtung 3 in der ausgeschobenen Position.
  • In Figurenteil b) ist grundsätzlich die gleiche Ausführungsform dargestellt, allerdings Schnitt im Bereich der Anschläge, die jetzt am Anschlußbuchsenteil 1 anliegen und so die Verschiebung der Haltevorrichtung 3 in axialer Richtung begrenzen.
  • 4 zeigt den Verbindungsprozess der Ausführungsform aus 13 in einzelnen Schritten. Figurteil a) zeigt den Anschlußbuchsenteil 1 in der nicht montierten Ausgangsposition. Die Haltevorrichtung 3 ist in der zurückgeschobenen Position und überdeckt die Klemmelemente 6 der Dichtung 5 noch nicht. Die Dichtung 5 ist mittels einer Rastnase 16 im Anschlußbuchsenteil 1 fixiert. In Figurteil b) beginnt der Einsteckvorgang des Anschlußsteckerteils 2 in den Anschlußbuchsenteil 1. Figurteil c) zeigt den vollständig eingeschobenen Anschlußsteckerteil 2, dessen Spitze 10 in dichtendem Kontakt mit der Dichtung 5 ist, und dessen Rastvorrichtungen 11 ebenfalls in dichtendem Kontakt mit dem Ringwulst 12 befindlich sind. In Figurteil d) ist die Haltevorrichtung 3 in axialer Richtung zum Anschlußsteckerteil 2 verschoben, so dass die Klemmelemente 6 nach innen hinter den Rastvorsprung 11 des Anschlußsteckerteils gebogen sind und derart in Anschlußsteckerteil 2 im Anschlußbuchsenteil 1 fixiert. In Figurteil e) ist der Montagezustand aus Figur d in einem gedrehten Schnitt dargestellt, bei dem die Rastvorrichtungen 8 mit den Rastvorsprüngen 14 in komplementären Rastvorrichtungen 15 an der Anschlußbuchsenteil 1 eingerastet sind.
  • 5 zeigt eine Anschlußbuchsenteil 101, der mit einer Niederdruckleitung 109 verbunden ist. Im Anschlußbuchsenteil 101 befindet sich eine Dichtung 105, die an ihr der Anschlußbuchsenöffnung 104 zugewandten Ende Klemmelemente 106 aufweist. In 6 ist der Anschlußbuchsenteil 101 aus 5 im Schnitt im Anschlußsteckerteil 102 dargestellt. Das Anschlußsteckerteil 102 ist mit seiner Spitze 110 so weit in den Anschlußbuchsenteil 101 eingeschoben, dass die Spitze am Anschlag 117 zum liegen kommt. Die Klemmelemente 106 sind noch nach außen gebogen, die Dichtung 105 ist am Rastpunkt 116 mit den Anschlußbuchsenteil 101 verrastet. In 7 ist der Anschlußsteckerteil 102 vollständig in den Anschlußbuchsenteil 101 eingeschoben. Die Klemmelemente 106 sind nach innen gebogen und befinden sich hinter den Rastvorsprüngen 111, um derart den Anschlußsteckerteil 102 im Anschlußbuchsenteil 101 zu sichern. Die Dichtung 105 ist vollständig in den Anschlußbuchsenteil 101 eingeschoben und am Rastvorsprung 106 mit dem Anschlußbuchsenteil verrastet.
  • 8 zeigt Einsteckvorgang in einzelnen Schritten. Im Figurteil a) ist der Anschlußbuchsenteil 101 und der Anschlußsteckerteil 102 vor dem Einstecken dargestellt. Die Dichtung 105 befindet sich in der herausgeschobenen Position, die Klemmelemente 106 sind nach außen gebogen. Nahe der Klemmelemente 106 befindet sich der Ringwulst 112, der zur Verbesserung der Abdichtung mit dem Anschlußsteckerteil 102 ausgebildet ist. In Figurteil b) ist der Anschlußsteckerteil 102 teilweise in die Dichtung 105 eingeschoben. An den Rastnasen 116 ist die Dichtung 105 dabei leicht fixiert, so dass beim Transport nicht die Gefahr besteht, dass die Dichtung verloren geht. In Figurteil c) hat die Spitze 110 des Anschlußsteckerteils 102 den Anschlag 117 erreicht und beginnt nun, die Dichtung in das Innere des Anschlußbuchsenteils 101 einzuschieben. Der Ende des Einschubvorgangs ist in Figurteil d dargestellt, in dem die Klemmelemente 106 nach innen gedrückt sind und hinter den Rastnasen 118 einrasten. Gleichzeitig liegen sie an den Rastvorsprüngen 111 an und hindern derart zuverlässig das Ausziehen des Anschlußsteckerteils 102. Der Ringwulst 112 wird durch die Biegung in der Dichtung 105, die durch die nach innen gebogenen Klemmelemente 106 verursacht wird, stärker an das Anschlußsteckerteil 102 angepresst, so dass die Dichtwirkung weiter verbessert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anschlußbuchsenteil
    2
    Anschlußsteckerteil
    3
    Haltevorrichtung
    4
    Öffnung
    5
    Dichtung
    6
    Klemmelemente
    7
    Anschläge
    8
    Rastvorrichtungen
    10
    Spitze
    11
    Rastvorrichtungen
    12
    Ringwulst
    14
    Rastvorsprünge
    15
    Rastvorsprünge
    16
    Rastnase
    101
    Anschlußbuchsenteil
    102
    Anschlußsteckerteil
    104
    Anschlußbuchsenöffnung
    105
    Dichtung
    106
    Klemmelemente
    109
    Niederdruckleitung
    110
    Spitze
    111
    Rastvorsprünge
    112
    Ringwulst
    116
    Rastnase
    117
    Anschlag
    118
    Rastnase

Claims (6)

  1. Verbindung für eine Niederdruckleitung, insbesondere zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, wobei die Verbindung als Steckverbindung ausgebildet ist und einen Anschlusssteckerteil (2, 102) aufweist, der insbesondere an einem Fluidbehälter oder einem hydraulischen Arbeitszylinder angeordnet sein kann und der zum einstecken in eine Öffnung (4, 104) eines Anschlussbuchsenteils (1, 101) ausgebildet ist, wobei das Anschlussbuchsenteil (1, 101) insbesondere an einer Niederdruckleitung (9, 109) angeordnet sein kann, und im Anschlussbuchsenteil (1, 101) eine Dichtung (5, 105) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussbuchsenteil (1, 101) eine Halterungsvorrichtung (3) aufweist, die nach den Einstecken des Anschlusssteckerteils (2, 102) in den Anschlussbuchsenteil (1, 101) in Richtung des Anschlusssteckerteils (2, 102) auf dem Anschlussbuchsenteil (1, 101) verschoben werden kann, wobei eine Rastvorrichtung (8) der Halterungsvorrichtung (3) mit dem Anschlusssteckerteil (2, 102) verrastet.
  2. Verbindung für eine Niederdruckleitung, insbesondere zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, wobei die Verbindung als Steckverbindung ausgebildet ist und einen Anschlusssteckerteil (2, 102) aufweist, der insbesondere an einem Fluidbehälter oder einem hydraulischen Arbeitszylinder angeordnet sein kann und der zum Einstecken in eine Öffnung (4, 104) eines Anschlussbuchsenteil (1, 101) ausgebildet ist, wobei das Anschlussbuchsenteil (1, 101) insbesondere an einer Niederdruckleitung (9, 109) angeordnet sein kann, und im Anschlussbuchsenteil (1, 101) eine Dichtung (5, 105) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (5, 105) dazu ausgebildet ist, mit dem Einstecken des Anschlusssteckerteils (2, 102) in den Anschlussbuchsenteil (1, 101) hinein geschoben zu werden, wobei Rastvorrichtungen (106) an der Dichtung in der eingeschobenen Stellung an dem Anschlusssteckerteil (2, 102) und an dem Anschlussbuchsenteil (1, 101) verrasten.
  3. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (5, 105) an ihrem der Öffnung (4, 104) des Anschlussbuchsenteils (1, 101) zugewandten Ende Klemmelemente (6, 106) aufweist, die beim Verrasten der Halterungsvorrichtung (3) oder dem Einschieben der Dichtung (105) ins Anschlussbuchsenteil (1, 101) in Richtung des Anschlusssteckerteils (2, 102) gebogen werden.
  4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (5, 105) durch die Klemmelemente (6, 106) dichtend an das Anschlusssteckerteil (2, 102) gepresst wird.
  5. Verbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung lösbar ausgebildet ist.
  6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussbuchsenteil (1, 101) oder die Halterungsvorrichtung (3) Betätigungselemente zum Lösen der Verrastung aufweisen.
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