DE102006035193A1 - Hochdruckanschluss für ein Kraftstoffsystem einer Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Hochdruckanschluss für ein Kraftstoffsystem einer Verbrennungskraftmaschine Download PDF

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Abstract

Ein Hochdruckanschluss (34) für ein Kraftstoffsystem einer Verbrennungskraftmaschine mit einem Hochdruckkörper (12), in dem längs einer Achse (17) ein Hochdruckkanal (16) ausgebildet ist, und einer Hochdruckleitung (14), die einen Anschlusskopf (18) zum Ankoppeln an dem Hochdruckkanal (16) aufweist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass der Hochdruckkörper (12) und der Anschlusskopf (18) im Koppelbereich gegenüberliegende Stirnseiten (42; 36) aufweisen, an denen radial außenliegende und gegeneinander gepresste Kontaktflächen (40; 38) ausgebildet sind und zwischen denen radial innenliegend ein elastisches Dichtelement (46) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hochdruckanschluss für ein Kraftstoffsystem einer Verbrennungskraftmaschine mit einem Hochdruckkörper, in dem längs einer Achse ein Hochdruckkanal ausgebildet ist, und einer Hochdruckleitung, die einen Anschlusskopf zum Ankoppeln an dem Hochdruckkanal aufweist.
  • Hochdruckanschlüsse werden bei Kraftstoffsystemen von Verbrennungskraftmaschinen zum Ankoppeln von Hochdruckleitungen an zugehörigen Hochdruckkörpern der Verbrennungskraftmaschine verwendet. Wichtig ist dabei, dass der Hochdruckanschluss über die Lebensdauer hinweg fluiddicht ist, da ein möglicher Austritt von flüssigem Kraftstoff am Kraftstoffsystem sicherheitstechnisch bedenklich ist. Auch einem Austritt von Kraftstoff in gasförmigem Zustand sind durch geltende Normen enge Grenzen gesetzt.
  • Bekannt sind Hochdruckanschlüsse, welche nach DIN 3863 mit einer Kegelbuchse und einem Dichtkegel ausgestaltet sind. Allerdings ist selbst mir derartigen Hochdruckanschlüssen im Hinblick auf eine ausreichende Dichtwirkung nicht in jedem Fall eine prozesssichere Verschraubung von Hochdruckleitungen an Hochdruckkörpern möglich. Auch bisher versuchte Verbesserungen und Weiterentwicklungen dieses Verschraubungstyps haben nicht den aktuellen und zukünftigen Anforderungen an die Gasdichtheit genügt. Schließlich gibt es mit den derzeitigen Hochdruckanschlüssen auch allgemein Probleme in der Fertigung. So erfordern die dort durchzuführenden Lötprozesse Nacharbeit von ungenügenden Lötungen und Nachrichtarbeiten bedingt durch Verzug der beteiligten Bauteile durch das Löten. Die derzeitigen Herstellungsprozesse sind daher vergleichsweise kostenintensiv.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Hochdruckanschluss für ein Kraftstoffsystem einer Verbrennungskraftmaschine zu schaffen, bei dem die oben genannten Probleme überwunden sind und der eine auch über die Lebensdauer hinweg ausreichend prozesssichere Abdichtung einer Hochdruckleitung an einem Hochdruckkörper gewährleistet.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem Hochdruckanschluss gemäße Anspruch 1 und einem Kraftsystem gemäß Anspruch 7 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Hochdruckanschluss für ein Kraftstoffsystem einer Verbrennungskraftmaschine mit einem Hochdruckkörper geschaffen, in dem längs einer Achse ein Hochdruckkanal ausgebildet ist, und einer Hochdruckleitung, die einen Anschlusskopf zum Ankoppeln an den Hochdruckkanal aufweist. Der Hochdruckkörper und der Anschlusskopf der Hochdruckleitung weisen im Koppelbereich gegenüberliegende Stirnseiten auf, an denen radial außenliegende und gegeneinander gepresste Kontaktflächen ausgebildet sind. Zwischen den Kontaktflächen ist radial innenliegend ein elastisches Dichtelement angeordnet.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Hochdruckanschluss ist eine vergleichsweise einfache Geometrie der beteiligten Bauteile geschaffen, sodass insgesamt die Herstellungskosten im Vergleich zu bekannten Hochdruckanschlüssen geringer sind. Die erfindungsgemäße Konstruktion kann darüber hinaus lotfrei gestaltet sein, was nochmals zu einer Kostenreduktion führt. Wegen des Wegfalls eines Lötprozesses kommt es ferner nicht zu einer Reduktion der Werkstofffestigkeit durch Erwärmung, Nacharbeit für fehlerhafte Lötungen, Lotverzug und Lotverschlag entfällt. Mit dem erfindungsgemäßen elastischen Dichtelement, welches besonders bevorzugt als Elastomerdichtung ausgestaltet ist, sind im Dichtbereich geringere Anforderungen an die dortige Oberflächengüte zu stellen, was ebenfalls zu einer Kostenreduktion führt. Auch kommt es mit dem elastischen Dichtelement am erfindungsgemäßen Hochdruckanschluss nicht zu einer plastischen Deformation in der Dichtzone, sodass der Hochdruckanschluss prinzipiell unbegrenzt auch wieder geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Darüber hinaus ist ein ganz wichtiger Punkt der Erfindung, dass mit den gegeneinander gepressten Kontaktflächen einerseits und dem dazwischen radial innenliegenden elastischen Dichtelement eine Trennung von Dichtfunktion und Kraftfluss geschaffen ist. Dies führt zu einer weitgehenden Unabhängigkeit der Dichtfunktion von möglichen Vorspannkraftverlusten am Hochdruckanschluss. Der erfindungsgemäße Hochdruckanschluss ist also selbst beim Auftreten derartiger Verluste der Vorspannkraft an den beteiligten Bauelementen dauerhaft dicht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hochdruckanschlusses ist zum Anordnen des elastischen Dichtelements an mindestens einer der Stirnseiten von Hochdruckkörper und Anschlusskopf eine Vertiefung ausgebildet. In diese Vertiefung ist das erfindungsgemäß vorgesehene elastische Dichtelement derart eingesetzt, dass es mit seiner radial außenliegenden Seite sich an Seitenwänden der Vertiefung abstützen kann. Diese Art der Abstützung ist zuträglich für die mit dem elastischen Dichtelement angestrebte Dichtwirkung.
  • Die derartige Vertiefung weist vorteilhaft eine fluidleitende Verbindung zum Hochdruckkanal auf. Die fluidleitende Verbindung stellt sicher, dass insbesondere im radial innenliegenden Bereich der Vertiefung und damit an der radial innenliegenden Seite des sich in der Vertiefung befindenden elastischen Dichtelements jener Druck anliegt, welcher in der Hochdruckleitung herrscht. Dieser Druck führt dazu, dass das erfindungsgemäße elastische Dichtelement an seiner radial innenliegenden Seite nach außen gedrängt und damit in axialer Richtung gegen die erfindungsgemäß vorgesehenen gegenüberliegenden Stirnseiten von Anschlusskopf und Hochdruckkörper gepresst wird.
  • Der erfindungsgemäße Anschlusskopf ist konstruktiv besonders einfach und zugleich funktional besonders wirkungsvoll mittels einem im Längsschnitt betrachtet T-förmigen Rohrende der Hochdruckleitung gestaltet. Ein derartiges T-förmiges Rohrende kann kostengünstig mit einem Umformprozess, insbesondere einem Press- oder Tiefziehprozess hergestellt werden. Es bietet eine im Wesentlichen quer zu einer Längsachse des sich im Anschlusskopf befindenden Hochdruckkanal ausgerichtete Stirnseite, die dann an einer gegenüberliegenden Stirnseite des zugehörigen Hochdruckkörpers zum anliegen kommt. Die Stirnseite kann alternativ oder zusätzlich auch schräg zur Längsachse verlaufen und/oder uneben, z. B. kegelförmig oder rund gestaltet sein.
  • Es ist daher besonders bevorzugt, dass bei dem erfindungsgemäßen Hochdruckanschluss die radial außenliegenden Kontaktfläche des Anschlusskopfes an dem im Längsschnitt betrachtet T-förmigen Rohrende ausgebildet ist. Der radial innenliegende Teil der Stirnseite des im Längsschnitt betrachtet T-förmigen Rohrendes ist bevorzugt zum Anlegen des erfindungsgemäß vorgesehenen elastischen Dichtelements angepasst. Als Dichtelement ist dabei bevorzugt ein O-Ring vorgesehen.
  • Schließlich ist bei dem erfindungsgemäßen Hochdruckanschluss der Anschlusskopf bevorzugt mittels einem Spannelement gegen den Hochdruckkörper gepresst, welches insbesondere als Überwurfmutter gestaltet ist. Das Spannelement umgibt bevorzugt den Anschlusskopf an dem im Längsschnitt betrachtet T-förmigen Rohrende, liegt dort an der vom Hochdruckkörper abgewandten Seite an und greift in ein am Hochdruckkörper ausgebildetes Außengewinde ein. Bei Ausbildung des erfindungsgemäßen Hochdruckanschlusses mit einem derartigen Spannelement, können die beteiligten Bauteile mit besonders hoher Festigkeit gestaltet sein, sodass insgesamt Vorspannkraftverluste, welche durch einen Setzprozess bedingt wären, reduziert werden können.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hochdruckanschlusses für ein Kraftstoffsystem einer Verbrennungskraftmaschine anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt eines Hochdruckanschlusses gemäß dem Stand der Technik und
  • 2 ein Ausführungsbeispiel eines Hochdruckanschlusses gemäß der Erfindung.
  • In 1 ist ein Hochdruckanschluss 10 gemäß dem Stand der Technik veranschaulicht, welcher als wesentliche Elemente einen Hochdruckkörper 12 sowie eine daran angeschlossene Hochdruckleitung 14 aufweist. In dem Hochdruckkörper 12 ist längs einer Achse 17 ein Hochdruckkanal 16 ausgebildet, der an die Hochdruckleitung 14 mündet. Die Hochdruckleitung 14 weist einen Anschlusskopf 18 auf, der als hülsenförmiges, separates Element auf den Endbereich der Hochdruckleitung 14 aufgeschoben und dort angelötet ist. Der Anschlusskopf 18 weist dazu einen rohrförmigen Abschnitt 20, einen bundförmigen Abschnitt 22 sowie einen gerundeten Abschnitt 24 auf. Der gerundete Abschnitt 24 ist im in 1 dargestellten Längsschnitt außenseitig gekrümmt, inbesondere im wesentlich parabelförmig. Er liegt mit einem Teil seiner Außenseite an einem kegelstumpfförmigen Dichtsitz 26 an, welcher am Endbereich des Hochdruckkanals 16 im Hochdruckkörper 12 ausgebildet ist. Der bundförmige Abschnitt 22 des Anschlusskopfes 18 ist von einer Überwurfmutter 28 umgriffen, die im dargestellten Längsschnitt betrachtet im Wesentlichen U-förmig ist und innenseitig ein Innengewinde 30 aufweist, welches auf ein außenseitig am Hochdruckkörper 12 ausgebildetes Außengewinde 32 aufgeschraubt ist. Mit der derart aufgeschraubten Überwurfmutter 28 ist der gerundete Abschnitt 24 des Anschlusskopfes 18 zusammen mit der daran angelöteten Hochdruckleitung 14 gegen den Dichtsitz 26 des Hochdruckkörpers 12 gepresst. Auf diese Weise ist eine weitgehend fluiddichte Ankopplung der Hochdruckleitung 14 an dem Hochdruckkörper 12 geschaffen.
  • In 2 ist ein Hochdruckanschluss 34 gemäß der Erfindung veranschaulicht. Der Hochdruckanschluss 34 weist ebenfalls einen Hochdruckkörper 12 sowie eine daran angekoppelte Hochdruckleitung 14 auf. Die Hochdruckleitung 14 ist an ihrem Endbereich mit einem im Längsschnitt betrachtet T-förmigen Rohrende ausgestaltet, welches einen Anschlusskopf 18 bildet. Dieser Anschlusskopf 18 weist eine sich im wesentlichen quer zur Achse 17 erstreckende Stirnseite 36 auf, die mit einer Kontaktfläche 38 an einer Kontaktfläche 40 des Hochdruckkörpers 12 anliegt. Die Kontaktfläche 40 ist dabei an einer Stirnseite 42 des Hochdruckkörpers ausgebildet, die der Stirnseite 36 gegenüberliegt. Radial innen von der insgesamt ringförmigen Kontaktfläche 40 befindet sich an der Stirnseite 42 des Hochdruckkörpers 12 eine insgesamt zylindrische Vertiefung 44, in der ein ringförmiges elastisches Dichtelement 46 eingesetzt ist. Das Dichtelement liegt mit seiner radial äußeren Seite an der Mantelfläche der Vertiefung 44 an und wird dabei von dem sich im Hochdruckkanal 16 befindenden flüssigen Kraftstoff radial nach außen und axial gegen die Stirnseiten 36 und 42 gepresst.
  • Die sich dabei ergebenden Kräfte längs der Achse 17 werden von einer Überwurfmutter 28 aufgenommen, die mit einem Innengewinde 30 auf einen außenseitig am Hockdruckkörper 12 ausgebildetes Außengewinde 32 aufgeschraubt ist.
  • 10
    Hochdruckanschluss gemäß dem Stand der Technik
    12
    Hochdruckkörper
    14
    Hochdruckleitung
    16
    Hochdruckkanal
    17
    Achse
    18
    Anschlusskopf
    20
    rohrförmiger Abschnitt
    22
    bundförmiger Abschnitt
    24
    gerundeter Abschnitt
    26
    Dichtsitz
    28
    Überwurfmutter
    30
    Innengewinde
    32
    Außengewinde
    34
    Hochdruckanschluss gemäß der Erfindung
    36
    Stirnseite des Anschlusskopfes
    38
    Kontaktfläche der Stirnseite des Anschlusskopfes
    40
    Kontaktfläche der Stirnseite des Hochdruckkörpers
    42
    Stirnseite des Hochdruckkörpers
    44
    Vertiefung
    46
    Dichtelement

Claims (7)

  1. Hochdruckanschluss (34) für ein Kraftstoffsystem einer Verbrennungskraftmaschine mit einem Hochdruckkörper (12), in dem längs einer Achse (17) ein Hochdruckkanal (16) ausgebildet ist, und einer Hochdruckleitung (14), die einen Anschlusskopf (18) zum Ankoppeln an dem Hochdruckkanal (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochdruckkörper (12) und der Anschlusskopf (18) im Koppelbereich gegenüberliegende Stirnseiten (42; 36) aufweisen, an denen radial außenliegende und gegeneinander gepresste Kontaktflächen (40; 38) ausgebildet sind, und zwischen denen radial innenliegend ein elastisches Dichtelement (46) angeordnet ist.
  2. Hochdruckanschluss für ein Kraftstoffsystem nach Anspruch 1, bei dem zum Anordnen des elastischen Dichtelements (46) an mindestens einer der Stirnseiten (36, 42) eine Vertiefung (44) ausgebildet ist.
  3. Hochdruckanschluss für ein Kraftstoffsystem nach Anspruch 2, bei dem die Vertiefung (44) eine fluidleitende Verbindung zum Hochdruckkanal (16) aufweist.
  4. Hochdruckanschluss für ein Kraftstoffsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Anschlusskopf (18) mittels einem im Längsschnitt betrachtet T-förmigen Rohrende der Hochdruckleitung (14) gestaltet ist.
  5. Hochdruckanschluss für ein Kraftstoffsystem nach Anspruch 4, bei dem die radial außenliegende Kontaktfläche (38) des Anschlusskopfes (18) an dem im Längsschnitt betrachtet T-förmige Rohrende ausgebildet ist.
  6. Hochdruckanschluss für ein Kraftstoffsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Anschlusskopf (18) mittels einem Spannelement gegen den Hochdruckkörper (12) gepresst ist, welches insbesondere als Überwurfmutter (28) gestaltet ist, den Anschlusskopf (18) an dem im Längsschnitt betrachtet T-förmigen Rohrende umgibt, dort an der vom Hockdruckkörper (12) abgewandten Seite anliegt und in ein am Hochdruckkörper (12) ausgebildetes Außengewinde (32) eingreift.
  7. Kraftstoffsystem mit einem Hochdruckanschluss (34) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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