DE102006025981B4 - Auto-Kindersicherheitssperren-Steuervorrichtung - Google Patents

Auto-Kindersicherheitssperren-Steuervorrichtung Download PDF

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Abstract

Auto-Kindersicherheitssperren-Steuervorrichtung, umfassend:
eine erste Kindersicherheitssperreneinheit (92), welche in einen Entsperrungszustand, bei welchem die erste Kindersicherheitssperreneinheit (92) eine Türöffnungssteuerkraft, ausgeübt durch einen Innengriff (8), vorgesehen innerhalb eines Fahrzeugs, übertragen kann, und einen Sperrungszustand, bei welchem die erste Kindersicherheitssperreneinheit (92) die Türöffnungssteuerkraft nicht übertragen kann, versetzt werden kann; und
eine zweite Kindersicherheitssperreneinheit (93), in welche eine Türöffnungssteuerkraft eingegeben werden kann, übertragen von der ersten Kindersicherheitssperreneinheit (92), wenn die erste Kindersicherheitssperreneinheit (92) im Entsperrungszustand vorliegt, und welche in einen Entsperrungszustand, bei welchem die zweite Kindersicherheitssperreneinheit (93) die Türöffnungssteuerkraft, welche darin eingegeben worden ist, auf eine Türverriegelung übertragen kann, die eine Tür in einer geschlossenen Position hält, und einen Sperrungszustand, bei welchem die zweite Kindersicherheitssperreneinheit (93) die Türöffnungssteuerkraft nicht übertragen kann, versetzt werden kann,
wobei entweder die erste oder zweite Kindersicherheitssperreneinheit (92, 93) dank der Leistung einer Antriebseinheit dazu gebracht wird, in die jeweiligen Zustände versetzt zu werden, wohingegen die andere...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auto-Kindersicherheitssperren-Steuervorrichtung nach den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1.
  • In einer Steuervorrichtung von einer auf einer hinteren Seitentür eines Fahrzeugs vorgesehenen Türverriegelung wird eine Kindersicherheitssperreneinheit vorgesehen, welche die Öffnung der hinteren Seitentür durch Steuerung eines Außengriffs, welcher auf einer Außenseite der Tür vorgesehen ist, auf eine solche Weise ermöglicht, dass die Tür zu öffnen ist, aber die Öffnung der Tür durch einen auf einer Innenseite der Tür vorgesehenen Innengriff nicht zulässt. Diese Kindersicherheitssperreneinheit ist derartig beschaffen, dass ein Öffnen der Tür, insbesondere durch ein Kind, verhindert wird, welches den Innengriff falsch handhabt oder in nachteiliger Weise damit spielt, während das Fahrzeug in Betrieb ist, und ein Steuerungsabschnitt ist zwischen der Tür und der Karosserie des Fahrzeugs in einem solchen Zustand, dass die Tür geschlossen ist, verborgen, so dass er nicht während des Betriebs betätigt werden kann (es sei zum Beispiel auf JP 002005138696 A verwiesen).
  • Ferner ist in einer Autotürverriegelungs-Steuervorrichtung eine so genannte Doppelbedienungs-Ausschaltsteuerung bekannt, in welcher, wenn sich eine Sperreneinheit, die in einen Entsperrungszustand, bei welchem eine Türöffnungssteuerkraft von einem auf einer Innenseite einer Tür vorgesehenen Steuergriff verfügbar gemacht wird, und in eine Sperrungsposition, bei welcher die Türöffnungssteuerkraft unverfügbar gemacht wird, versetzt werden kann, im Sperrungszustand befindet, die Sperreneinheit von dem Sperrungszustand in den Entsperrungszustand umgeschaltet wird durch eine erste Steuerung des Steuergriffs, und im Anschluss daran eine Türverriegelung aus einem Verriegelungszustand durch eine zweite Steuerung des Steuergriffs freigegeben wird, um dadurch die Tür zu öffnen (es sei zum Beispiel verwiesen auf JP 000011166338 A ).
  • In der in JP 002005138696 A offenbarten Steuervorrichtung muss jedoch die Tür geöffnet werden, um die Kindersicherheitssperreneinheit zu steuern. Im Fall, dass die Kindersicherheitssperreneinheit nicht in einen Sperrungszustand gebracht werden kann, bevor das Fahrzeug startet, kann die Kindersicherheitssperreneinheit deswegen nicht in den Sperrungszustand gebracht werden, sobald der Betrieb des Fahrzeugs begannen hat. Dahingegen steigt, in dem Fall, dass sich die Kindersicherheitssperreneinheit im Sperrungszustand befindet, da die Tür nicht von der Innenseite des Fahrzeugs her geöffnet werden kann, selbst wenn das Fahrzeug im Ruhezustand ist, der Fahrer aus dem Fahrzeug aus, um die Tür von der Außenseite des Fahrzeugs her zu öffnen, und zwar jedes Mal, wenn die Tür geöffnet werden muss. Folglich müssen der Fahrer und die Insassen die Tür öffnen und schließen, während sie sich über den Zustand der Kindersicherheitssperreneinheit vergewissern, und somit weist die Steuervorrichtung das Problem auf, dass sie für die Anwendung unbequem ist.
  • Im Übrigen kann dieses Problem durch einen derartigen Entwurf gelöst werden, dass die Kraft einer Betätigungseinrichtung, welche aus einem Motor oder dergleichen aufgebaut ist, verwendet wird, um die Kindersicherheitssperreneinheit als auch die Freigabe der Türverriegelung aus dem Verriegelungszustand zu steuern. Bei einem Entwurf in einer solchen Weise sind jedoch zwei Betätigungseinrichtungen notwendig, eine zum Steuern der Kindersicherheitssperreneinheit und die andere zum Freigeben der Türverriegelung aus dem Verriegelungszustand, was ein anderes Problem hervorruft, nämlich, dass eine Erhöhung der Produktionskosten erforderlich wird.
  • Ferner muss, in der in JP 000011166338 A obenstehend offenbarten Steuervorrichtung, zum Freigeben der Türverriegelung aus dem Verriegelungszustand, wenn die Sperreneinheit im Sperrungszustand vorliegt, der Steuergriff zweimal bedient werden, und daher kann die Tür nicht rasch geöffnet werden.
  • Weiterhin ist aus der DE 19652717 A1 und der DE 10018194 A1 jeweils eine Auto-Kindersicherheitssperren-Steuervorrichtung bekannt. Bei der erstgenannten Schrift kann eine Verstellung zwischen einem Sperrungszustand und einem Entsperrungszustand sowohl manuell als auch motorisch erfolgen, was den Bedienungskomfort erhöht. Bei der zweitgenannten Schrift kann zur Steuerung der Kindersperreneinrichtung ein Fahrzeugbetriebssignal ausgewertet werden. Ferner sind auch Auto-Kindersicherheitssperren-Steuervorrichtungen aus der DE 19742798 A1 und der DE 10023311 A1 bekannt, wobei die erstgenannte Schrift eine Freigabe einer Türverriegelung aus einem Verriegelungszustand zeigt und eine Betätigung der Kindersicherung mittels eines Antriebes. Die letztgenannte Schrift bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug-Türschließsystem mit Passive-Entry-Funktion.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde in Hinsicht auf das Problem vorgenommen, eine Auto-Kindersicherheitssperren-Steuervorrichtung bereitzustellen, bei welcher die Bedienbarkeit der Kindersicherheitssperreneinheit verbessert ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1.
  • Danach wird eine Auto-Kindersicherheitssperren-Steuervorrichtung bereitgestellt, einschließlich einer ersten Kindersicherheitssperreneinheit, welche in einen Entsperrungszustand, bei welchem die erste Kindersicherheitssperreneinheit eine Türöffnungssteuerkraft, ausgeübt von einem Innengriff, vorgesehen innerhalb eines Fahrzeugs, übertragen kann, und einen Sperrungszustand, bei welchem die erste Kindersicherheitssperreneinheit die Türöffnungssteuerkraft nicht übertragen kann, versetzt werden kann, und einer zweiten Kindersicherheitssperreneinheit, in welche eine Türöffnungssteuerkraft, übertragen von der ersten Kindersicherheitssperreneinheit, eingegeben werden kann, wenn die erste Kindersicherheitssperreneinheit im Entsperrungszustand vorliegt, und welche in einen Entsperrungszustand, bei welchem die zweite Kindersicherheitssperreneinheit die Türöffnungssteuerkraft, welche darin eingegeben worden ist, an eine Türverriegelung, die eine Tür in einer geschlossenen Position hält, übertragen kann, und in einen Sperrungszustand, bei welchem die zweite Kindersicherheitssperreneinheit die Türöffnungssteuerkraft nicht übertragen kann, versetzt werden kann, wobei entweder die erste oder zweite Kindersicherheitssperreneinheit durch die Kraft einer Antriebseinheit dazu gebracht wird, in die jeweiligen Zustände versetzt zu werden, wohingegen die andere beschaffen ist, um manuell in die jeweiligen Zustände versetzt zu werden.
  • Nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel umfasst die Auto-Kindersicherheitssperren-Steuervorrichtung weiterhin die ersten Kindersicherheitssperreneinheit, welche in einen Entsperrungszustand, bei welchem die erste Kindersicherheitssperreneinheit eine Türöffnungssteuerkraft, ausgeübt von einem Innengriff, vorgesehen innerhalb eines Fahrzeugs, übertragen kann, und einen Sperrungszustand, bei welchem die erste Kindersicherheitssperreneinheit die Türöffnungssteuerkraft nicht übertragen kann, versetzt werden kann, und einer zweiten Kindersicherheitssperreneinheit, in welche eine Türöffnungssteuerkraft eingegeben werden kann, übertragen von der ersten Kindersicherheitssperreneinheit, wenn die erste Kindersicherheitssperreneinheit sich im Entsperrungszustand befindet, und welche in einen Entsperrungszustand, bei welchem die zweite Kindersicherheitssperreneinheit die Türöffnungssteuerkraft, welche darin eingegeben worden ist, an eine Türverriegelung, die eine Tür in einem geschlossenen Zustand hält, übertragen kann, und einen Sperrungszustand, bei welchem die zweite Kindersicherheitssperreneinheit die Türöffnungssteuerkraft nicht übertragen kann, versetzt werden kann, einer Antriebseinheit, welche einen Entsperrungsantrieb und einen Sperrungsantrieb ausführen kann, um entweder die erste oder zweite Kindersicherheitssperreneinheit in den Entsperrungszustand bzw. den Sperrungszustand zu versetzen, einer Türöffnungssteuerungs-Detektionseinheit, welche eine von dem Innengriff ausgeführte Türöffnungssteuerung detektieren kann, und einer Steuereinheit, welche eine Sperrungsantriebssteuerung der Antriebseinheit basierend auf einem Fahrzeugbetriebssignal und eine Entsperrungsantriebssteuerung der Antriebseinheit basierend auf der Detektion der Türöffnungssteuerung durch die Türöffnungssteuerungs-Detektionseinheit durchführt, wobei die andere der ersten oder zweiten Kindersicherheitssperreneinheit dazu beschaffen ist, manuell in die jeweiligen Zustände versetzt zu werden.
  • Vorteilhaft kann die Steuereinheit die Entsperrungsantriebssteuerung der Antriebseinheit nicht ausführen, während das Fahrzeugbetriebssignal eingegeben wird.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Steuereinheit die Entsperrungsantriebssteuerung der Antriebseinheit ermöglicht, während ein Fahrzeug-Stop-Signal eingegeben wird.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Steuereinheit die Entsperrungsantriebssteuerung der Antriebseinheit nicht ausführt, während ein Sperrungszustands-Detektionssignal von entweder der ersten oder zweiten Kindersicherheitssperreneinheit eingegeben wird, sogar in dem Fall, dass das Fahrzeugbetriebssignal darin eingegeben wird.
  • Gemäß eines anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel kann in der Auto-Kindersicherheitssperren-Steuervorrichtung weiteres vorgesehen sein: die Türverriegelung, die eine Tür eines Fahrzeugs in einer geschlossenen Position halten kann, einer Kindersicherheitssperreneinheit, welche in einen Entsperrungszustand, bei welchem die Freigabe der Türverriegelung aus einem Verriegelungszustand ermöglicht wird durch Bedienung eines Innengriffs, vorgesehen innerhalb des Fahrzeugs, zum Öffnen der Tür, und einen Sperrungszustand, bei welchem die Freigabe der Türverriegelung aus dem Verriegelungszustand deaktiviert ist, versetzt werden kann, und einer Antriebseinheit, welche mit der Kindersicherheitssperreneinheit und der Türverriegelung auf eine solche Weise verbunden ist, dass die Kindersicherheitssperreneinheit von dem Sperrungszustand in den Entsperrungszustand versetzt und die Türverriegelung aus dem Verriegelungszustand freigegeben wird, wenn sie in einer Richtung aktiviert wird, und dass die Kindersicherheitssperreneinheit von dem Entsperrungszustand in den Sperrungszustand versetzt wird, wenn sie in der anderen Richtung aktiviert wird.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, wenn die Kindersicherheitssperreneinheit im Entsperrungszustand vorliegt, die Antriebseinheit in der einen Richtung aktiviert wird, wenn der Innengriff bedient wird, um die Tür zu öffnen.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Auto-Kindersicherheitssperren-Steuervorrichtung weiterhin umfassen: eine Sperreneinheit, welche in einen Entsperrungszustand, bei welchem die Sperreneinheit eine Türöffnungssteuerkraft, ausgeübt von einem Steuergriff, vorgesehen auf einer Tür, an eine Türverriegelung übertragen kann, und einen Sperrungszustand, bei welchem die Sperreneinheit die Türöffnungssteuerkraft nicht übertragen kann, versetzt werden kann, wobei die Türverriegelung dazu gebracht wird, aus einem Verriegelungszustand freigegeben zu werden mittels der Kraft einer Antriebseinheit, welche angetrieben werden kann, wenn der Steuergriff bedient wird, um die Tür zu öffnen, und zwar im Wesentlichen zur gleichen Zeit, wenn die Sperreneinheit von dem Sperrungszustand in den Entsperrungszustand versetzt wird.
  • In einem anderen bevorzugten Beispiel der Erfindung kann eine Auto-Kindersicherheitssperren-Steuervorrichtung vorgesehen sein, wobei die Sperreneinheit einen Eingangshebel, in welchen die Türöffnungssteuerkraft des Steuergriffs eingegeben werden kann, einen Ausgangshebel, welcher an die Türverriegelung angeschlossen ist, eine Verbindungseinheit, welche sich zu einer Verbindungsposition, bei welcher die Verbindungseinheit die Türöffnungssteuerkraft, die der Eingangshebel darin eingegeben hat, auf den Ausgangshebel übertragen kann, und zu einer Trennposition, bei welcher die Verbindungseinheit die Türöffnungssteuerkraft nicht übertragen kann, bewegen kann, und einen Sperrungshebel, welcher durch die Kraft einer Antriebseinheit in eine Entsperrungsposition, bei welcher die Verbindungseinheit in der Verbindungsposition gehalten werden kann, und eine Sperrungsposition bewegt werden kann, bei welcher die Verbindungseinheit in der Trennposition gehalten wird, wodurch bei Eingeben der Türöffnungssteuerkraft in den Eingangshebel in einem solchen Zustand, dass der Sperrungshebel in der Sperrungsposition ist und die Verbindungseinheit in der Trennposition ist, der Sperrungshebel zur Entsperrungsposition gegen eine Vorspannkraft, ausgeübt zwischen der Verbindungseinheit und dem Hebel, durch die Kraft der Antriebseinheit bewegt wird, wobei die Verbindungseinheit in der Trennposition gehalten wird, und wenn die Türöffnungssteuerkraft entfernt wird, die Verbindungseinheit durch die Vorspannkraft in die Verbindungsposition bewegt wird, so dass die Sperreneinheit in den Entsperrungszustand versetzt wird, aufweist.
  • Gemäß der Erfindung werden die folgenden Vorteile bereitgestellt.
    • (a) Gemäß eines ersten Aspekts der Erfindung muss, da entweder die erste oder zweite Kindersicherheitssperreneinheit mittels der Antriebseinheit in die jeweiligen Zustände versetzt werden kann, die Tür nicht jedes Mal geöffnet werden, wenn die Kindersicherheitssperre bedient wird, wodurch es möglich gemacht wird, die Steuerbarkeit der Kindersicherheitssperren-Steuervorrichtung zu verbessern. Da die andere der ersten oder zweiten Kindersicherheitssperreneinheit manuell gesteuert werden kann, kann darüber hinaus nicht nur die Steuerbarkeit der Vorrichtung verbessert werden, sondern die manuelle Steuerung mit einer kleinen Kraft wird ebenfalls möglich, ohne dem widerstand unterworfen zu sein, wenn die Antriebseinheit rückläufig betrieben bzw. umgekehrt wird.
    • (b) Gemäß eines zweiten Aspekts der Erfindung, zumal entweder die erste oder zweite Kindersicherheitssperreneinheit basierend auf dem Fahrzeugbetriebssignal in den Sperrungszustand versetzt wird und basierend auf der Bedienung des Innengriffs zum Öffnen der Tür in den Entsperrungszustand versetzt wird, kann die Kindersicherheitssperren-Steuerung bewirkt werden, ohne dass sich der Fahrer und die Insassen über die Kindersicherheitssperren-Steuerung vergewissern müssen, wodurch es möglich gemacht wird, die Zweckmäßigkeit der Vorrichtung zu steigern. Da weiterhin das Versäumen, die Kindersicherheitssperre zu steuern, eliminiert werden kann, kann Sicherheit gewährt werden.
    • (c) Gemäß eines dritten Aspekts der Erfindung kann, zumal die Antriebseinheit den Entsperrungsantrieb nicht ausführt, während das Fahrzeug läuft, eine Verbesserung der Sicherheit realisiert werden.
    • (d) Gemäß eines vierten Aspekts der Erfindung kann, zumal die Antriebseinheit dazu gebracht werden kann, den Entsperrungsantrieb auszuführen, wenn das Fahrzeug im Ruhezustand ist, die Verbesserung der Steuerbarkeit der Vorrichtung realisiert werden, während die Sicherheit gewährleistet wird.
    • (e) Gemäß eines fünften Aspekts der Erfindung wird die Antriebseinheit nicht dazu gebracht, den Sperrungsantrieb nutzlos auszuführen, während das Fahrzeug läuft.
    • (f) Gemäß eines sechsten Aspekts der Erfindung können, durch verknüpfen der Antriebseinheit mit der Kindersicherheitssperreneinheit und der Türverriegelung auf eine solche Weise, dass nicht nur die Kindersicherheitssperreneinheit aus dem Sperrungszustand in den Entsperrungszustand versetzt wird, sondern auch die Türverriegelung aus dem Verriegelungszustand freigegeben wird, durch Aktivieren der Antriebseinheit in der einen Richtung, wohingegen durch Aktivieren der Antriebseinheit in der anderen Richtung die Kindersicherheitssperreneinheit aus dem Entsperrungszustand in den Sperrungszustand versetzt wird, sowohl die Steuerung der Kindersicherheitssperreneinheit als auch die Freigabe der Türverriegelung aus dem Verriegelungszustand mittels der einzelnen Antriebseinheit vollführt werden, wodurch es möglich gemacht wird, eine Senkung der Produktionskosten zu realisieren.
    • (g) Gemäß eines siebten Aspekts der Erfindung kann nicht nur die Kindersicherheitssperreneinheit von dem Sperrungszustand in den Entsperrungszustand versetzt werden, sondern auch die Türverriegelung kann aus dem Verriegelungszustand freigegeben werden, wenn der Innengriff gesteuert wird, um die Tür zu öffnen.
    • (h) Gemäß eines achten Aspekts der Erfindung kann, wenn die Sperreneinheit im Sperrungszustand ist, die Versetzung der Sperreneinheit in den Entsperrungszustand und die Freigebung der Türverriegelung aus dem Verriegelungszustand im Wesentlichen zu der gleichen Zeit durch eine einzige Bedienung des Steuergriffes zum Öffnen der Tür vollführt werden, so dass die Tür rasch geöffnet werden kann.
    • (i) Gemäß eines neunten Aspekts der Erfindung können die jeweiligen Hebel der Sperreneinheit daran gehindert werden, einander zu stören bzw. miteinander wechselzuwirken, so dass die Versetzung der Sperreneinheit durch die Antriebseinheit von dem Sperrungszustand in den Entsperrungszustand gewährleistet werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Seite eines Fahrzeugs, bei welcher eine Ausführungsform der Erfindung angewandt wird;
  • 2 ist eine Seitenansicht einer Antriebseinheit;
  • 3 ist eine Rückseitenansicht der Antriebseinheit;
  • 4 ist eine erklärende Zeichnung der Betriebsweise einer Steuereinheit, wenn sich eine erste Kindersicherheitssperreneinheit und eine zweite Kindersicherheitssperreneinheit beide in Entsperrungszuständen befinden;
  • 5 ist eine erklärende Zeichnung der Betriebsweise der Steuervorrichtung, wenn sich die erste Kindersicherheitssperreneinheit im Entsperrungszustand befindet, und sich die zweite Kindersicherheitssperreneinheit in einem Sperrungszustand befindet;
  • 6 ist eine erklärende Zeichnung der Betriebsweise der Steuereinheit, wenn ein Innengriff betätigt wird, um eine Tür zu öffnen, wobei sich die erste Kindersicherheitssperreneinheit im Entsperrungszustand befindet und die zweite Kindersicherheitssperreneinheit sich im Sperrungszustand befindet, während das Fahrzeug läuft;
  • 7 ist eine erklärende Zeichnung der Betriebsweise der Steuereinheit, wenn der Innengriff zum Öffnen der Tür bedient wird, wobei die erste Kindersicherheitssperreneinheit sich im Entsperrungszustand befindet und die zweite Kindersicherheitssperreneinheit sich im Sperrungszustand befindet, während sich das Fahrzeug im Ruhezustand befindet;
  • 8 ist eine erklärende Zeichnung der Betriebsweise der Steuereinheit, wobei ein Hauptteil davon vergrößert ist;
  • 9 ist eine erklärende Zeichnung der Betriebsweise der Steuereinheit, wobei sich die erste Kindersicherheitssteuereinheit im Sperrungszustand befindet und die zweite Kindersicherheitssperreneinheit sich im Entsperrungszustand befindet;
  • 10 ist eine erklärende Zeichnung der Betriebsweise der Steuereinheit, wenn der Innengriff betätigt wird, um die Tür zu öffnen, wobei sich die erste Kindersicherheitssperreneinheit im Sperrungszustand befindet und die zweite Kindersicherheitssperreneinheit sich im Sperrungs-Entsperrungs-Zustand befindet;
  • 11 ist ein Blockdiagramm, welches ein Steuerschaltungsschema zeigt; und
  • 12 ist eine Zeichnung, welche ein Zeitablaufdiagramm zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Hierin nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung basierend auf den Zeichnungen beschrieben werden. 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeugs, auf welches die Erfindung angewandt wird. 2 ist eine Seitenansicht einer Steuereinheit, 3 ist eine Rückseitenansicht der Steuereinheit, und die 4 bis 10 sind den Betrieb der Steuereinheit erklärende Zeichnungen, welche jeweilige Zustände der Einheit zeigen. In einer Beschreibung, welche nachstehend vorgenommen werden wird, werden die linke Seite in 1, 2 und 4 bis 10 und die rechte Seite in 3 als zur ”Frontseite” des Fahrzeugs gerichtet angesehen, und die rechte Seite in 1, 2 und 4 bis 10 und die linke Seite in 3 werden als zur ”Hinterseite” des Fahrzeugs gerichtet angesehen.
  • Wie gezeigt in 1, ist eine hintere Seitenschiebetür (1) für einen Rücksitz eines Mini-Van bzw. Kleinbusses oder eines Fahrzeugs vom ”Station Wagon”-Typ in einer derartigen Weise gelagert, dass sie zum Öffnen aus einer vollständig geschlossenen Position, in der die Tür eine in einer Seite einer Karosserie (2) vorgesehene Zutritts- und Austrittsöffnung (2a) verschließt, zu einer vollständig geöffneten Position, welche resultiert, wenn die Tür vollständig nach hinten entlang der Seite der Karosserie (2) bewegt wird, bewegt werden kann, während sie geringfügig von einer Außenseitenoberfläche der Karosserie (2) entlang auf der Seite der Karosserie (2) vorgesehenen Führungsschienen (3), (4), (5) nach außen bewegt wird, und wobei sie zum Schließen in einer umgekehrten Richtung bewegt werden kann.
  • Ein Außengriff (7) ist auf einer Außenseite der Schiebetür (1) vorgesehen, welcher betätigt wird, wenn die Schiebetür (1) von der Außenseite des Fahrzeugs her geöffnet oder geschlossen wird, und in ähnlicher Weise ist ein Innengriff (8) auf einer Innenseite der Schiebetür (1) vorgesehen, welcher betätigt wird, wenn die Schiebetür (1) von der Innenseite des Fahrzeugs her geöffnet oder geschlossen wird.
  • Eine Türöffnungs-/Schließungs-Antriebseinheit (6) ist innerhalb einer rückwärtigen Verkleidung der Karosserie (2) vorgesehen, welche die Schiebetür (1) bewegt, um sich dank der Leistung eines Motors zu öffnen oder zu schließen. Die Türöffnungs-/Schließungs-Antriebsvorrichtung (6) besitzt einen Motor (61), welcher sich normal und rückläufig drehen kann, eine Rotationstrommel (62), welche sich dank der Leistung des Motors (61) drehen kann, und ein Seil bzw. Kabel (63), welches mit einem hinteren Endbereich der Schiebetür (1) verbunden ist und auf solche Weise um die Rotationstrommel (62) herumgeführt ist, dass es um die Rotationstrommel (62) aufgewickelt und von ihr abgespult wird, wobei die Rotationstrommel (62) in einer vorbestimmten Richtung durch die Leistung des Motors (61) rotiert wird, so dass das Seil (63) um die Rotationstrommel (62) gewickelt wird, so dass die Schiebetür (1) in einer Öffnungsrichtung oder einer Schließrichtung bewegt wird. Es ist zu bemerken, dass der Motor (61) von einer Steuerschaltungseinheit (100) zum Antreiben angesteuert wird, welche später beschrieben wird, die an einer geeigneten Stelle auf der Karosserie (2) installiert ist.
  • In einem Innenraum der Schiebetür (1) vorgesehen befinden sich eine vordere Gesamtschließungs-Türverriegelung (10) und eine rückwärtige Gesamtschließungs-Türverriegelung (11), welche mit Anschlägen (nicht gezeigt) in Einrückung gebracht werden, die auf der Karosserie(2)-Seite bereitgestellt sind, um die Schiebetür (1) in der vollständig geschlossenen (gestoppten) Position zu halten, eine Gesamtöffnungsverriegelung (12), welche in Einrückung mit einem Anschlag (nicht gezeigt) gebracht wird, der auf der Karosserie(2)-Seite vorgesehen ist, um die Schiebetür (1) in der vollständig geöffneten Position zu halten, eine Steuereinheit (9), welche Steuerkräfte als Eingang aufnehmen kann, die von dem Außengriff (7) und dem Innengriff (8) ausgeübt werden, und welche Steuerkräfte, die in sie eingegangen sind, an die Gesamtschließungs-Türverriegelungen (10), (11) bzw. die Gesamtöffnungs-Verriegelung (12) übertragen kann, und ein erstes Betätigungsglied (14), welches eine Antriebseinheit ausmacht, welche die Steuereinheit (9) zu jeweiligen Zuständen, welche später beschrieben werden, mittels der Leistung des Motors versetzt. Es ist anzumerken, dass die hintere Gesamtschließungs-Türverriegelung (11) eine bekannte Türschließeinrichtung (11a), welche angepasst ist, um die Schiebetür (1) mit Nachdruck durch die Leistung des Motors aus einem halb geschlossenen Zustand in einen völlig geschlossenen Zustand zu bewegen, aufweist.
  • Wie hauptsächlich in 2 gezeigt, wird der Innengriff (8) normalerweise in einer neutralen Position gehalten und gibt die jeweiligen Gesamtschließungs-Türverriegelungen (10), (11) aus Verriegelungszuständen frei, wenn er aus der neutralen Position in einer Türöffnungsrichtung bedient oder gesteuert wird (einer Richtung, welche von einem Pfeil A in 2 angegeben wird), so dass die Schiebetür (1) von einer vollständig geschlossenen Position her geöffnet werden kann, wohingegen, wenn er aus der neutralen Position in einer Türschließungsrichtung bedient wird (einer Richtung, welche durch einen Pfeil B in 2 angegeben wird), der Innengriff (8), die Gesamtöffnungs-Verriegelung (12) aus einem Verriegelungszustand freigibt, so dass die Schiebetür (1) aus der vollständig geöffneten Position heraus geschlossen werden kann.
  • Das erste Betätigungsglied (14) schließt einen normal und rückläufig drehbaren Motor (141) ein (man nehme Bezug auf 11, 12), welcher von der Steuerschaltungseinheit (100) gesteuert wird, die eine Steuereinheit ausmacht, und einen Entsperrungs-Freigabehebel (14a) in einer Richtung rotiert, welche durch einen Pfeil C in 2 angegeben ist, wenn der Motor (141) normal rotiert, wohingegen, wenn der Motor (141) rückläufig rotiert, das erste Betätigungsglied 14 einen Sperrungshebel (14b) in einer Richtung rotiert, welche durch einen Pfeil D in 2 angegeben wird.
  • Wie hauptsächlich in 2, 3 gezeigt, schließt die Steuereinheit (9) auf einer Basisplatte (91), befestigt an einer Innenvertäfelung der Schiebetür (1), eine erste Kindersicherheitssperreneinheit (92), welche manuell zu einem Entsperrungszustand, in welchem eine Türbedienungssteuerung des Innengriffs (8) verfügbar gemacht wird, und zu einem Sperrungszustand, bei welchem dieselbe Türbedienungssteuerung nicht-verfügbar gemacht wird, versetzt werden kann,
    eine zweite Kindersicherheitssperreneinheit (93), welche dank der Leistung des ersten Betätigungsglieds (14) zu einem Entsperrungszustand, bei welchem die Türöffnungssteuerung des Innengriffs (8) verfügbar gemacht wird, und zu einem Sperrungszustand, bei welchem dieselbe Türöffnungssteuerung nicht-verfügbar gemacht wird, wenn die erste Kindersicherheitssperreneinheit (92) im Entsperrungszustand vorliegt, versetzt werden kann,
    eine Sperrungs-/Entsperrungseinheit (94), welche in einen Entsperrungszustand, bei welchem die Türöffnungssteuerungen des Innengriffs (8) und des Außengriffs (7) verfügbar gemacht werden, und in einen Sperrungszustand, bei welchem dieselben Türöffnungssteuerungen nicht-verfügbar gemacht werden, wenn sowohl die erste als auch zweite Kindersicherheitssperreneinheit (92), (93) in den Entsperrungszuständen vorliegen, versetzt werden kann, ein zweites Betätigungsglied (95), welches die Sperrungs-/Entsperrungseinheit (94) dank der Leistung eines Motors in die jeweiligen Zustände versetzt, und einen Abbruch-Hebel (96), welcher mit der Türschließeinrichtung (11a) verbunden ist, ein.
  • Der Abbruch-Hebel (96) ist schwenkbar auf der Basisplatte (91) durch eine Drehwelle (945) gelagert und aktiviert einen Abbruch-Mechanismus (nicht gezeigt), welcher auf der Türschließeinrichtung (11a) vorgesehen ist, mittels eines Verbindungsbauteils (nicht gezeigt), wie einem Seil, wenn er aus einer Wartestellung (zum Beispiel siehe 2) in einer Abbruch-Richtung rotiert (in einer Richtung im Uhrzeigersinn in 2). Der Abbruch-Mechanismus trennt die Verbindung zwischen der Türschließeinrichtung (11a) und der hinteren Gesamtschließungs-Türverriegelung (11), so dass ein Feststellbetrieb von der Türschließeinrichtung (11a), in welchem die Schiebetür (1) aus dem halbversperrten Zustand in die vollständig geschlossene Position festgestellt wird, abgebrochen wird.
  • Die erste Kindersicherheitssperreneinheit (92) besitzt eine Eingangs- bzw. Antriebswelle (921), welche an der Basisplatte (91) schwenkbar befestigt ist, und an deren Innenbord-Endabschnitt der Innengriff (8) feststehend verbunden ist, einen ersten Eingangshebel (922) und einen ausfallsicheren Hebel (923), welcher zusammen mit dem Innengriff (8) rotieren kann, einen ersten Ausgangshebel (924), welcher eine Türöffnungssteuerkraft des Innengriffs (8) zu der zweiten Kindersicherheitssperreneinheit (93), falls im Entsperrungszustand befindlich, übertragen kann, einen ersten Kindersicherheitssperren-Hebel (925), welcher zu einer Entsperrungsposition (925A) und einer Sperrungsposition (925B) durch eine manuelle Steuerung bewegt werden kann, einen ersten Kindersicherheitssperren-Detektionssensor (97a), welcher die jeweiligen Positionen des ersten Kindersicherheitssperren-Hebels (925) detektieren kann, einen Türöffnungssteuerungs-Detektionssensor (97b), welcher einen Türöffnungsbetrieb (in der Richtung im Uhrzeigersinn, 2) des ersten Ausgangshebels (924) detektieren kann, und einen Türschließungssteuerungs-Detektionssensor (97c), der einen Betrieb des ausfallsicheren Hebels (923) in einer Türschließungsrichtung (einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn, in 2) detektieren kann.
  • Der erste Eingangshebel (922) ist über die Eingangswelle (921) auf einer rückwärtigen Seite der Basisplatte (91) in einer solchen Weise schwenkbar gelagert, dass er zusammen mit dem Innengriff (8) rotiert und zusammen mit dem Innengriff (8) in der neutralen Position (2, 3, 5 und 9) gehalten wird vermittels einer Feder (926) (vgl. 3), welche um die Eingangswelle (921) gewunden ist, wodurch, wenn der Innengriff (8) bedient wird, um die Tür zu öffnen (in der Richtung, angezeigt durch den Pfeil A), der erste Eingangshebel (922) von der neutralen Position in der Türöffnungsrichtung (im Uhrzeigersinn in 2) gegen die Vorspannkraft der Feder (926) rotiert. Darüber hinaus ist ein Ankopplungsbereich (922a) auf dem ersten Eingangshebel (922) in einer solchen Weise vorgesehen, dass er nach vorne hervorsteht.
  • Der ausfallsichere Hebel (923) ist vermittels der Eingangswelle (921) auf einer Vorderseite der Basisplatte (91) in einer solchen Weise schwenkbar gelagert, dass er zusammen mit den Innengriff (8) rotiert und zusammen mit dem Innengriff (8) aus der neutralen Position in der Türöffnungsrichtung (im Uhrzeigersinn, in 2) und der Türschließungsrichtung (gegen den Uhrzeigersinn in 2) rotieren kann.
  • Ein erster Verbindungsbereich (923a), welcher ausgeformt ist zu einem verlängerten Loch und welcher mit der Gesamtöffnungsverriegelung (12) über ein Seil (20) verbunden ist, und ein zweiter Verbindungsabschnitt (923b), welcher zu einem verlängerten Loch ausgeformt ist und welcher mit dem Abbruchhebel (96) über eine laterale Kopplung (21) verbunden ist, sind in dem ausfallsicheren Hebel (923) vorgesehen. Wenn der ausfallsichere Hebel (923) in der Türöffnungsrichtung rotiert, wird der Abbruchhebel (96) in einer Abbruchrichtung vermittels der Kopplung (21) rotiert, wohingegen, wenn er in der Türschließungsrichtung rotiert, die Gesamtöffnungsverriegelung (12) aus einem Verriegelungszustand vermittels des Seils (20) freigegeben wird, wodurch eine Einrastung davon mit dem Anschlag gelöst wird.
  • Der erste Ausgangshebel (924) ist durch die Eingangswelle (921) auf der rückwärtigen Seite der Basisplatte (91) auf eine solche Weise schwenkbar gelagert, dass er unabhängig von dem ersten Eingangshebel (922) und dem ausfallsicheren Hebel (923) rotiert, und ein longitudinales verlängertes Loch (924a) ist am vorderen Bereich eines ersten Ausgangshebels (924) vorgesehen, und ein Armbereich (924b) ist an dessen unterem Bereich vorgesehen, auf eine solche Weise, dass eine Verbindung mit einem zweiten Eingangshebel (931), welcher später beschrieben wird, der zweiten Kindersicherheitssperreneinheit (93) über eine Längskopplung (928) hergestellt wird. Ein Gleitstift (929), welcher sich, basierend auf der Steuerung des ersten Kindersicherheitssperren-Hebels (925) bewegen kann, ist lose in dem verlängerten Loch (924a) in einer solchen Weise eingepasst, dass er darin gleitet.
  • Der erste Kindersicherheitssperren-Hebel (925) ist auf der rückwärtigen Seite der Basisplatte (91) durch eine Drehwelle (927) schwenkbar gelagert und wird in die Entsperrungsposition (925A) und die Sperrungsposition (925B) bewegt, um dadurch in den jeweiligen Positionen gehalten zu werden, wenn ein manueller Steuerungsabschnitt (925a), vorgesehen an einem Frontabschnitt davon, manuell gesteuert wird.
  • Ein vertikales verlängertes Loch (925b), in welchem der Gleitstift (929) lose eingepasst ist, ist an einem oberen Bereich des ersten Kindersicherheitssperren-Hebels (925) vorgesehen. Der manuelle Steuerungsbereich (925a) ist aus einer Frontenden-Fläche der Schiebetür (1) exponiert und kann bedient werden, wenn die Schiebetür (1) geöffnet ist, aber ist verborgen, damit er nicht bedient werden kann, wenn die Tür geschlossen ist.
  • Wenn sich der erste Kindersicherheitssperren-Hebel (925) in der Entsperrungsposition (925A) befindet (zum Beispiel siehe 2), ist der Gleitstift (929) an einem rückwärtigen Endbereich des verlängerten Lochs (924a) des ersten Ausgangshebels (924) gelegen und ist dann in einem derartigen Zustand, dass der Gleitstift (929) mit dem Ankopplungsbereich (922a) des ersten Eingangshebels (922) in einer Richtung im Uhrzeigersinn in Einrastung bzw. Ankopplung gebracht werden kann. In diesem Zustand wird, wenn der erste Ausgangshebel (924) in der Türöffnungsrichtung, basierend auf der Türöffnungssteuerung (in der Richtung, angegeben durch den Pfeil A) des Innengriffs (8) rotiert, der Ankopplungsbereich (922a) in Einrastung mit dem Gleitstift (929) gebracht, wodurch der erste Ausgangshebel (924) zum Beispiel aus der neutralen Position, gezeigt in 2, zu der Türöffnungsrichtung (Richtung im Uhrzeigersinn) rotiert werden kann.
  • Darüber hinaus ist, wenn der erste Kindersicherheitssperren-Hebel (925) in der Sperrungsposition (925B) vorliegt (zum Beispiel siehe 9), der Gleitstift (929) an einem vorderen Endbereich des verlängerten Lochs (924a) gelegen und ist in einem derartigen Zustand, dass dem Gleitstift (929) nicht erlaubt wird, in Einrastung mit dem Ankopplungsbereich (922a) des ersten Eingangshebels (922) gebracht zu werden. In diesem Zustand, sogar in dem Fall, dass der erste Eingangshebel (922) aus der neutralen Position in die Türöffnungsposition rotiert, basierend auf der Türöffnungssteuerung (in der Richtung, angegeben durch den Pfeil A) des Innengriffs (8), kann folglich, da der Ankopplungsbereich (922a) nicht in Einrastung mit dem Gleitstift (929) gebracht wird, der erste Ausgangshebel (924) nicht in der Türöffnungsrichtung rotiert werden.
  • Es ist anzumerken, dass der Zustand, in welchem der erste Kindersicherheitssperren-Hebel (925) in der Entsperrungsposition (925A) vorliegt, als ein Entsperrungszustand der ersten Kindersicherheitssperreneinheit (92) definiert ist, und der Zustand, in welchem der erste Kindersicherheitssperren-Hebel (925) in der Sperrungsposition (925B) vorliegt, als ein Sperrungszustand der ersten Kindersicherheitssperreneinheit (92) definiert ist.
  • Die zweite Kindersicherheitssperreneinheit (93), welche die Sperrungseinheit ausmacht, besitzt einen zweiten Eingangshebel (931) (Eingangshebel), welcher mit dem ersten Ausgangshebel (924) über die Kopplung (21) verbunden ist, und welcher die Türöffnungssteuerkraft, die vom ersten Ausgangshebel (924) ausgegeben wird, als Eingang aufnehmen kann, einen zweiten Ausgangshebel (932) (Ausgangshebel), welcher die Türöffnungssteuerkraft, die in den zweiten Eingangshebel (931) eingegeben wurde, zu einem dritten Eingangshebel (942), welcher später beschrieben wird, der Sperrungs-/Entsperrungseinheit (94) und den jeweiligen Gesamtschließungs-Türverriegelungen (10), (11) vermittels der Sperrungs-/Entsperrungseinheit (94) übertragen kann, falls in einem Entsperrungszustand befindlich, und einen zweiten Kindersicherheitssperren-Hebel (933) (Sperrungshebel), welcher durch die Leistung des ersten Betätigungsglieds (14) zu einer Entsperrungsposition (933A) und einer Sperrungsposition (933B) bewegt werden kann.
  • Der zweite Eingangshebel (931) und der zweite Ausgangshebel (932) sind auf der rückwärtigen Seite der Basisplatte (91) durch eine Drehwelle (934) in einer solchen Weise schwenkbar gelagert, dass sie unabhängig voneinander rotieren.
  • Der zweite Eingangshebel (931) rotiert aus einer Warteposition (2, 3, 5, 9 und 10) in einer Türöffnungsrichtung (zum Beispiel in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn in 2), wenn der erste Ausgangshebel (924) der ersten Kindersicherheitssperreneinheit (92) aus der neutralen Position in der Türöffnungsrichtung rotiert. Ein bogenförmiger Lochabschnitt (931a), welcher um die Drehwelle (934) zentriert ist, und ein rektilinearer Lochabschnitt (931b), welcher kontinuierlich bis zu einem vorderen Ende des bogenförmigen Lochabschnitts (931a) vorgesehen ist, und welcher sich nach unten erstreckt, sind in dem zweiten Eingangshebel (931) vorgesehen.
  • Der zweite Ausgangshebel (932) besitzt ein vertikales verlängertes Loch (932a), welches mit dem bogenförmigen Lochabschnitt (931a) und dem rektilinearen Lochabschnitt (931b) des zweiten Eingangshebels (931) überlappt, und ein Endbereich einer Kopplung (941), verbunden mit dem dritten Eingangshebel (942) der Sperrungs-/Entsperrungseinheit (94), ist lose in einem lateralen verlängerten Loch (932b) eingepasst, welches an einem oberen Bereich des zweiten Ausgangshebels (932) vorgesehen ist.
  • Ein Ankopplungsbereich (936a) eines zweiten Verbindungshebels (936), welcher sich bewegen kann, wenn sich der zweite Kindersicherheitssperren-Hebel (933) bewegt, ist lose in dem bogenförmigen Lochabschnitt (931a) und dem rektilinearen Lochabschnitt (931b) des zweiten Eingangshebels (931) und dem verlängerten Loch (932a) des zweiten Ausgangshebels (932) auf eine solche Weise eingepasst, dass er darin gleitet, wobei der Ankopplungsbereich (936a) des zweiten Verbindungshebels (936) später beschrieben wird.
  • Der zweite Kindersicherheitssperren-Hebel (933) ist schwenkbar auf der rückwärtigen Seite der Basisplatte (91) durch eine Drehwelle (937) gelagert, und ein Verbindungsabschnitt (15a) eines Seils (15), verbunden mit dem Entsperrungs-Freigabehebel (14a) des ersten Betätigungsglieds (14), ist in ein bogenförmiges verlängertes Loch (933a), vorgesehen an einem unteren Endbereich des zweiten Kindersicherheitssperren-Hebels (933), von der Vorderseite her auf eine solche Weise lose eingepasst, dass er darin gleiten kann, während ein Verbindungsabschnitt (16a) eines Seils (16), verbunden mit dem Sperrungshebel (14b) des ersten Betätigungsglieds (14), mit dem zweiten Kindersicherheitssperren-Hebel (933) an einer Position oberhalb des verlängerten Lochs (933a) verbunden ist.
  • Ein erster Verbindungshebel (935) ist auf der Drehwelle (937) schwenkbar gelagert, welche den zweiten Kindersicherheitssperren-Hebel (933) schwenkbar lagert, in einer solchen Weise, dass er unabhängig von dem zweiten Kindersicherheitssperren-Hebel (933) rotiert. Der erste Verbindungshebel (935) wird zum Beispiel in der Uhrzeigerrichtung, wie betrachtet in 2, relativ zum zweiten Kindersicherheitssperren-Hebel (933) mittels einer Feder (938), welche um die Drehwelle (937) gewickelt ist, vorgespannt und wird normalerweise in einer Position gehalten (vgl. 2 bis 6, 9 und 10), bei welcher sich ein Widerlagerbereich (935a) im Anschlag mit einem gekrümmten Stück (933b) des zweiten Kindersicherheitssperren-Hebels (933) befindet.
  • Ein unterer Bereich des zweiten Verbindungshebels (936) ist mit einem rückwärtigen Endbereich des ersten Verbindungshebels (935) durch eine Drehwelle (939) rotierbar verbunden. Der Ankopplungsbereich (936a) des zweiten Verbindungshebels (936) ist, wie vorangehend beschrieben wurde, lose eingepasst in dem bogenförmigen Lochabschnitt (931a) und dem rektilinearen Lochabschnitt (931b) des zweiten Eingangshebels (931) und dem verlängerten Loch (932a) des zweiten Ausgangshebels (932), und zwar in einer solchen Weise, dass er darin gleitet.
  • Es ist anzumerken, dass, obgleich die Verbindungselemente der Erfindung von den ersten und zweiten Verbindungshebeln (935), (936) ausgemacht werden, die Verbindungselemente ausgelegt werden können, um von einem der beiden der ersten und zweiten Verbindungshebel (935) bzw. (936) gebildet zu werden.
  • Wenn der zweite Kindersicherheitssperren-Hebel (933) in der Entsperrungsposition (933A) vorliegt, wird, in dem zweiten Verbindungshebel (936), der Ankopplungsbereich (936a) in einer Verbindungsposition gehalten, in welcher der Ankopplungsbereich (936a) an einem unteren Endbereich des rektilinearen Lochabschnitts (931b) des zweiten Eingangshebels (931) situiert ist, um dadurch den zweiten Eingangshebel (931) und den zweiten Ausgangshebel (931) miteinander zu verbinden (vgl. 2 bis 4, 9 und 10). Folglich wird, wenn der zweite Eingangshebel (932) die Türöffnungssteuerkraft des Innengriffs (8) als Eingang in sich aufnimmt und in einer Türöffnungsrichtung (der Richtung gegen den Uhrzeigersinn in 2) aus einer Warteposition (zum Beispiel vgl. 2) heraus rotiert, der zweite Ausgangshebel (932) in Einrastung mit dem Ankopplungsbereich (936a) des zweiten Verbindungshebels (936) in Assoziation mit der Rotation des zweiten Eingangshebels (931) gebracht, so dass er in der Türöffnungsrichtung zusammen mit dem zweiten Eingangshebel (931) rotiert, wodurch eine Türöffnungssteuerkraft des zweiten Ausgangshebels (932) auf die jeweiligen Gesamtschließungs-Türverriegelungen (10), (11) vermittels der Sperrungs-/Entsperrungs-Einheit (94) übertragen wird.
  • Darüber hinaus wird, wenn der zweite Kindersicherheitssperren-Hebel (933) in der Sperrungsposition (933B) vorliegt, in dem zweiten Verbindungshebel (936), der Ankopplungsbereich (936a) in einer Trennposition gehalten (vgl. 5), wobei der Ankopplungsbereich (936a) an einem vorderen Ende des bogenförmigen Lochabschnitts (931a) des zweiten Eingangshebels (931) situiert ist, und dabei wird die Verbindungs-Beziehung zwischen dem zweiten Eingangshebel (931) und dem zweiten Ausgangshebel (932) getrennt. Selbst in dem Fall, dass der zweite Eingangshebel (931) in einer Türöffnungsrichtung rotiert, bewegt sich folglich der Ankopplungsbereich (936a) des zweiten Verbindungshebels (936) innerhalb des bogenförmigen Lochabschnitts (931a) (vgl. 6) lediglich relativ rückwärts, und die Türöffnungsbetätigung des zweiten Eingangshebels (931) kann nicht auf den zweiten Ausgangshebel (932) übertragen werden.
  • Es ist anzumerken, dass ein Zustand, bei welchem sich der zweite Kindersicherheitssperren-Hebel (933) in der Entsperrungsposition (933A) befindet und der zweite Verbindungshebel (936) sich in der Verbindungsposition befindet, als ein Entsperrungszustand der zweiten Kindersicherheitssperreneinheit (93) definiert ist, und ein Zustand, bei welchem sich der zweite Kindersicherheitssperren-Hebel (933) in der Sperrungsposition (933B) befindet und der zweite Verbindungshebel (936) sich in der Trennposition befindet, als ein Sperrungszustand der zweiten Kindersicherheitssperreneinheit (93) definiert ist.
  • Die Sperrungs-/Entsperrungs-Einheit (94) besitzt den dritten Eingangshebel (942), welcher mit dem zweiten Ausgangshebel (932) der zweiten Kindersicherheitssperreneinheit (93) vermittels der Kopplung (941) verbunden ist, einen dritten Ausgangshebel (943), welcher die Türöffnungssteuerkraft, die der dritte Eingangshebel (942) eingegeben hat, an die jeweiligen Gesamtschließungs-Türverriegelungen (10), (11) ausgeben kann, einen Sperrungs-/Entsperrungshebel (944), bewegbar zu einer Entsperrungsposition (siehe die jeweiligen Zeichnungen) und einer Sperrungsposition, welcher über ein vorbestimmtes Ausmaß im Uhrzeigersinn in 2, 4 bis 10 aus der Entsperrungsposition rotiert, dank einer manuellen Steuerung eines Sperrungs-/Entsperrungs-Steuerknopfes (nicht gezeigt), welcher auf der Innenseite der Schiebetür (1) vorgesehen ist, und einen Verriegelungsfreigabe-Detektionssensor (97d), welcher den Betrieb des dritten Eingangshebels (942) detektieren kann.
  • Der dritte Eingangshebel (942) ist auf der rückwärtigen Seite der Basisplatte (91) mittels der Drehwelle (945) schwenkbar gelagert, der dritte Ausgangshebel (943) ist auf der Vorderseite der Basisplatte (91) mittels der Drehwelle (945) schwenkbar gelagert, und der Sperrungs-/Entsperrungshebel (944) ist auf der Vorderseite der Basisplatte (91) mittels einer Drehwelle (946) schwenkbar gelagert.
  • Der dritte Eingangshebel (942) ist mit dem zweiten Ausgangshebel (932) der zweiten Kindersicherheitssperreneinheit (93) über die Kopplung (941) am unteren Endbereich davon verbunden, und ein Verbindungsabschnitt (17a) von einem Seil (17), verbunden mit dem Entsperrungs-Freigabehebel (14a) des ersten Betätigungsglieds (14), und einem Seil (nicht gezeigt), verbunden mit dem Außengriff (7), sind mit einem bogenförmigen verlängerten Loch (942a) verbunden, welches an einem rückwärtigen Endbereich des dritten Eingangshebels (942) vorgesehen ist.
  • Der dritte Eingangshebel (942) rotiert aus einer Wartestellung (2, 3, 5, 6, 9 und 10) zu einer Verrieglungsfreigabeposition (4, 7 und 8), basierend auf einem Betrieb des zweiten Ausgangshebels (932) der zweiten Kindersicherheitssperreneinheit (93) in der Türöffnungsrichtung und Betrieb des Entsperrungs-Freigabehebels (14a) des ersten Betätigungsglieds (14).
  • Der dritte Ausgangshebel (943) ist an jeweilige Gesamtschließungs-Türverriegelungen (10), (11) über Seile (18), (19) an einem unteren Endbereich davon verbunden.
  • Wenn in der Entsperrungsposition befindlich, verbindet der Sperrungs-/Entsperrungshebel (944) den dritten Eingangshebel (942) und den dritten Ausgangshebel (943) derartig miteinander, dass die Türöffnungsbetätigung des dritten Eingangshebels (942) auf den dritten Ausgangshebel (943) übertragen wird, und wenn in der Sperrungsposition befindlich, trennt der Sperrungs-/Entsperrungshebel (944) die Verbindung zwischen dem dritten Eingangshebel (942) und dem dritten Ausgangshebel (943), so dass die Türöffnungsbetätigung des dritten Eingangshebels (942) nicht auf den dritten Ausgangshebel (943) übertragen wird. Folglich werden, wenn der Sperrungs-/Entsperrungshebel (944) in der Sperrungsposition befindlich ist, die Türöffnungssteuerungen des Außengriffs (7) und des Innengriffs (8) nicht-verfügbar gemacht, ungeachtet der Zustände der ersten Kindersicherheitssperreneinheit (92) und der zweiten Kindersicherheitssperreneinheit (93), wodurch die Schiebetür (1) nicht geöffnet werden kann.
  • Als Nächstes wird eine Steuerschaltung basierend auf der 11 beschrieben werden. Die Steuerschaltungseinheit (100), welche eine Steuereinheit ausmacht, ist konfiguriert, um eine CPU (Central Processing Unit), welche eine Reihe von Steuerungsvorgängen gemäß darin im Voraus gespeicherten Programmen ausführt, ein ROM (read only memory, Nur-Lese-Speicher), in welchem die Programme und Daten gespeichert sind, und ein RAM (random access memory, Speicher mit wahlfreiem Zugriff), welches als ein Arbeitsbereich der CPU fungiert, einzuschließen, und an eine Eingangs-Schnittstelle davon sind der Kindersicherheitssperren-Detektionssensor (97a), der Türöffnungssteuerungs-Detektionssensor (97b), ein Türschließungssteuerungs-Detektionssensor (97c), der Verriegelungs-Freigabe-Detektionssensor (97d), ein Fahrzeuggeschwindigkeits-Sensor (101), welcher den Lauf des Fahrzeugs detektiert, ein Fußbremsen-Sensor (102), welcher die Betätigung einer Fußbremse (nicht gezeigt) detektiert, ein Parkbremsensensor (103), welcher die Betätigung einer Parkbremse detektiert, und ein P-Positionssensor (104), welcher detektiert, dass ein Getriebeautomatik-Schalthebel in einer Park(P)-Position ist, angeschlossen. Darüber hinaus sind an eine Ausgangs-Schnittstelle der Steuerschaltungseinheit (100) angeschlossen: der Motor (61) der Türöffnungs-/Schließungs-Einheit (6), der Motor (141) des ersten Betätigungsglieds (14), und ein Motor (nicht gezeigt) des zweiten Betätigungsglieds (95). Somit führt die Steuerschaltungseinheit (100) eine Sperrungsantriebssteuerung, welche den Motor (141) des ersten Betätigungsglieds (14) in der rückläufigen Richtung rotiert, basierend auf einem Fahrzeugbetriebssignal, und eine Entsperrungsantriebssteuerung, welche den Motor (141) in der normalen Richtung rotiert, aus.
  • Wenn die Entsperrungsposition des ersten Kindersicherheitssperren-Hebels (925) detektiert wird, gibt der Kindersicherheitssperren-Detektionssensor (97a) ein HIGH-Signal (ein Kindersicherheitssperren-Entsperrungssignal) aus, und er gibt ein LOW-Signal (ein Kindersicherheitssperren-Sperrungssignal) aus, wenn die Sperrungsposition des Hebels detektiert wird.
  • Der Türöffnungssteuerungs-Detektionssensor (97b) gibt ein HIGH-Signal (ein Türöffnungssteuerungssignal) aus, wenn er die Rotation des ersten Ausgangshebels (924) in der Türöffnungsrichtung detektiert, und gibt ein LOW-Signal bei anderen Gegebenheiten aus.
  • Der Türschließungssteuerungs-Detektionssensor (97c) gibt ein HIGH-Signal (ein Türschließungssteuerungssignal) aus, wenn er die Rotation des ausfallsicheren Hebels (923) in der Türschließungsrichtung in Assoziation mit der Türschließungssteuerung des Innengriffs (8) detektiert, und gibt bei anderen Gegebenheiten ein LOW-Signal aus.
  • Der Verriegelungs-Freigabedetektionssensor (97d) gibt ein HIGH-Signal (ein Verriegelungsfreigabesignal) aus, wenn er die Betätigung des dritten Eingangshebels (942) in der Türöffnungsrichtung detektiert, und gibt bei anderen Gegebenheiten ein LOW-Signal aus.
  • Als Nächstes wird die Steuerung durch die Steuerschaltungseinheit (100) unter Bezugnahme auf ein Zeitablaufdiagramm, welches in 12 gezeigt wird, beschrieben.
  • Wie gezeigt in einer Region (a) in 12, wird, wenn ein Ausgangssignal des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors (101) HIGH wird (wenn, mit anderen Worten, das Fahrzeug zu laufen beginnt), wobei ein Ausgangssignal des Kindersicherheitssperren-Detektionssensors (97a) HIGH ist, der Motor (141) des ersten Betätigungsglieds (14) angesteuert, um angetrieben zu werden, um rückläufig zu rotieren (in einer Richtung, in welcher der Sperrungshebel (14b) in Betrieb gesetzt wird).
  • Wie in einer Region (b) gezeigt, wird, wenn das Ausgangssignal des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors (101) HIGH ist, sogar in dem Fall, dass ein Ausgangssignal des Türöffnungssteuerungs-Detektionssensors (97b) HIGH wird, der Motor (141) des ersten Betätigungsglieds (14) nicht angesteuert, um angetrieben zu werden.
  • Wie gezeigt in einer Region (c), wird, wenn das Ausgangssignal des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors (101) LOW ist (mit anderen Worten, wenn das Fahrzeug im Ruhezustand ist), und ein Fahrzeug-Stop-Signal (x) LOW ist (wenn das Signal von dem Fußbremsensensor (102), dem Parkbremsensensor (103) oder dem P-Position-Sensor (104) LOW sind), sogar in dem Fall, dass ein Signal von dem Türöffnungssteuerungs-Detektionssensor (97b) HIGH wird, der Motor (141) des ersten Betätigungsglieds (14) nicht angesteuert, um angetrieben zu werden.
  • Wie gezeigt in einer Region (d), wird, wenn das Ausgangssignal des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors (101) LOW ist, und das Fahrzeug-Stop-Signal (x) HIGH ist (das Ausgangssignal des Fußbremsensensors (102), des Parkbremsensensor (103) oder des P-Position-Sensors (104) ist HIGH), wenn das Ausgangssignal des Türöffnungssteuerungs-Detektionssensors (97b) HIGH wird, der Motor (141) des ersten Betätigungsglieds (14) angesteuert, um angetrieben zu werden, um normal zu rotieren (in einer Richtung, in welcher der Entsperrungshebel (14) in Betrieb gesetzt wird). Im Anschluss daran wird, wenn das Ausgangssignal des Verriegelungsfreigabe-Detektionssensors (97d) HIGH wird (wenn mit anderen Worten der dritte Eingangshebel (942) in der Türöffnungsrichtung rotiert), der Motor (61) der Türöffnungs-/Schließungs-Antriebeinheit (6) angesteuert, um angetrieben zu werden, um normal zu rotieren (in der Türöffnungsrichtung der Schiebetür (1)).
  • Wie gezeigt in einer Region (e), wird, wenn das Signal des Türschließungssteuerungs-Detektionssensors (97c) HIGH wird, der Motor (61) der Türöffnungs-/Schließungs-Antriebseinheit (6) angesteuert, um angetrieben zu werden, um rückläufig zu rotieren (in der Türschließungsrichtung der Schiebetür (1)).
  • Wie gezeigt ein einer Region (f), wird, wenn das Ausgangssignal des Kindersicherheitssperren-Detektionssensors (97a) LOW ist (wenn mit anderen Worten die erste Kindersicherheitssperreneinheit (92) im Sperrungszustand vorliegt), sogar in dem Fall, dass das Ausgangssignal des Türöffnungssteuerungs-Detektionssensors (97b) HIGH wird, der Motor (141) des ersten Betätigungsglieds (14) nicht angesteuert, um angetrieben zu werden.
  • Als Nächstes werden Betriebsvorgänge in den jeweiligen Zuständen gemäß der Erfindung beschrieben. Es ist anzumerken, dass in allen der folgenden Zustände die Sperrungs-/Entsperrungseinheit (94) im Entsperrungszustand vorliegt.
    • (A. Ein Fall, bei welchem die erste Kindersicherheitssperreneinheit (92) und die zweite Kindersicherheitssperreneinheit (93) sich beide in den Entsperrungszuständen befinden, wobei das Fahrzeug im Ruhezustand ist (vergleiche 2 bis 4 und die Region (d) in 12))
  • In dem in 2, 3 gezeigten Zustand wird, wenn der Innengriff (8) in der Türöffnungsrichtung (der von dem Pfeil A angegebenen Richtung) gesteuert wird, die Steuerkraft davon zum ersten Eingangshebel (922) der ersten Kindersicherheitssperreneinheit (92) eingegeben und wird dann von dem ersten Ausgangshebel (924) zum zweiten Eingangshebel (931) der zweiten Kindersicherheitssperreneinheit (93) übertragen.
  • Als ein Ergebnis, wie gezeigt in 4, wird die Türöffnungssteuerkraft, eingegeben in den zweiten Eingangshebel (931) der zweiten Kindersicherheitssperreneinheit (93), dann zum dritten Eingangshebel (942) und dem dritten Ausgangshebel (943) der Sperrungs-/Entsperrungseinheit (94) mittels des zweiten Ausgangshebels (932) übertragen. Darüber hinaus wird zur gleichen Zeit, bei welcher dies stattfindet, wird, weil das Ausgangssignal des Türöffnungssteuerungs-Detektionssensors (97b) HIGH wird, basierend auf der Türöffnungssteuerung des ersten Eingangshebels (922), der Motor (141) des ersten Betätigungsglieds (14) angesteuert, um angetrieben zu werden, um normal zu rotieren. Folglich wird der Entsperrungs-Freigabehebel (14a) des ersten Betätigungsglieds (14) aktiviert, und die Kraft davon wird an den dritten Eingangshebel (942) über das Seil (17) übertragen. Hierdurch wird veranlasst, dass die Kraft des ersten Betätigungsglieds (14) die Türöffnungssteuerkraft des Innengriffs (8) unterstützt, wodurch die jeweiligen Gesamtschließungs-Verriegelungen (10), (11) aktiviert werden, um freigegeben zu werden, und somit kann die Schiebetür (1) geöffnet werden.
  • Nachdem die jeweiligen Gesamtschließungs-Türverriegelungen (10), (11) aus den Verriegelungszuständen freigegeben worden sind, gibt der Verriegelungsfreigabe-Detektionssensor (97d) ein HIGH-Signal, basierend auf der Türöffnungsbetätigung des dritten Eingangshebels (942) aus, und der Motor (61) der Türöffnungs-/Schließungs-Antriebseinheit (6) wird gesteuert, um zur normalen Rotation angetrieben zu werden, wodurch die Schiebetür (1) in Richtung auf die vollständig geöffnete Position durch die Leistung des Motors (61) bewegt wird.
    • (B. Ein Fall, bei welchem das Fahrzeug läuft, wobei die erste Kindersicherheitssperreneinheit (92) im Entsperrungszustand vorliegt (vergleiche 5, 6 und die Regionen (a), (b) in 12))
  • Wenn der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor das Laufen des Fahrzeugs detektiert und ein HIGH-Signal (Fahrzeuglauf) ausgibt, wird der Motor (141) des ersten Betätigungsglieds (14) angesteuert, um angetrieben zu werden zur rückläufig gerichteten Rotation (Sperrungsantriebssteuerung), in dieser Anlass, um dadurch den Sperrungshebel (14b) zu aktivieren, wodurch, wie in 5 gezeigt, die zweite Kindersicherheitssperreneinheit (93) aus dem Entsperrungszustand in den Sperrungszustand mittels des Seils (16) versetzt wird.
  • In diesem Zustand wird, da die zweite Kindersicherheitssperreneinheit (93) im Sperrungszustand vorliegt, selbst wenn die erste Kindersicherheitssperreneinheit (92) im Entsperrungszustand ist, wenn der Innengriff (8) gesteuert wird, um die Tür zu öffnen, wie gezeigt in 6, die Steuerkraft des Innengriffs (8) auf den zweiten Eingangshebel (931) der zweiten Kindersicherheitssperreneinheit (93) mittels der ersten Kindersicherheitssperreneinheit (92) übertragen. Da die Steuerkraft jedoch nicht zum zweiten Ausgangshebel (932) übertragen wird, können die jeweiligen Gesamtschließungs-Türverriegelungen (10), (11) nicht aus dem Verriegelungszustand freigegeben werden. Darüber hinaus wird, da das Ausgangssignal des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors (101) HIGH ist, selbst in dem Fall, dass das Ausgangssignal des Türöffnungssteuerungs-Detektionssensors (97b) HIGH wird, der Motor (141) des ersten Betätigungsgliedes (14) nicht angesteuert, um angetrieben zu werden.
  • Deswegen wird selbst in dem Fall, dass der Fahrer oder Insasse es versäumt, eine Sperrbetätigung an der ersten Kindersicherheitssperreneinheit (92) vorzunehmen, die zweite Kindersicherheitssperreneinheit (93) in den Sperrungszustand versetzt, wenn das Laufen des Fahrzeugs beginnt. Sogar in dem Fall, dass der Innengriff (8) betätigt wird, um die Tür zu öffnen, und zwar als ein Ergebnis der missbräuchlichen Behandlung davon oder eines irrtümlichen Spielens mit selbigem, kann deshalb die Schiebetür (1) nicht geöffnet werden, wodurch es möglich gemacht wird, die Verhinderung des Öffnens der Tür durch einen Missbrauch des Griffs zu gewährleisten.
    • (C. Ein Fall, bei welchem das Fahrzeug mit dem Lauf beginnt und dann anhält, wobei sich die erste Kindersicherheitssperreneinheit (92) im Entsperrungszustand befindet)
  • Da lediglich die Detektion des Anhaltens des Fahrzeugs nicht immer bedeutet, dass ein Rücksitzinsasse beabsichtigt, aus dem Fahrzeug auszusteigen, wird die zweite Kindersicherheitssperreneinheit (93) im Sperrungszustand gehalten. Auch wenn das Fahrzeug in diesem Zustand zu laufen beginnt, wird darüber hinaus die zweite Kindersicherheitssperreneinheit (93) im Sperrungszustand gehalten. Da diese Konfiguration verhindert, dass das erste Betätigungsglied (14) und die zweite Kindersicherheitssperreneinheit (93) jedes Mal aktiviert werden, wenn das Fahrzeug wiederholt zum Laufen gebracht und angehalten wird, können nutzlose Betätigungsschritte und Betriebsgeräusche eliminiert werden.
    • (D. Ein Fall, in welchem der Innengriff (8) bedient wird, um die Tür zu öffnen, wenn das Fahrzeug im Ruhezustand ist, wobei die erste Kindersicherheitssperreneinheit (92) im Entsperrungszustand vorliegt, die zweite Kindersicherheitssperreneinheit (93) im Sperrungszustand vorliegt und das Fahrzeug-Stop-Signal (x) LOW ist (vergleiche 5, 6 und die Region (c) in 12))
  • In diesem Zustand wird, da die zweite Kindersicherheitssperreneinheit (93) sich im Sperrungszustand befindet, selbst wenn die erste Kindersicherheitssperreneinheit (92) im Entsperrungszustand vorliegt, sogar im Fall, dass der Innengriff (8) betätigt wird, um die Tür zu öffnen, die Steuerkraft davon nicht auf die jeweiligen Gesamtschließungs-Türverriegelungen (10), (11) übertragen. Da das Fahrzeug-Stop-Signal (x) LOW ist, d. h. das Fahrzeug sich nicht in einem Ruhezustand unter einer Sicherheitsbedingung befindet, wird darüber hinaus, sogar in dem Fall, dass der Türöffnungsstteuerungs-Detektionssensor (97b) ein HIGH-Signal ausgibt, der Motor (141) des ersten Betätigungsglieds (14) nicht angesteuert, um angetrieben zu werden. Als ein Ergebnis kann, es sei denn, das Fahrzeug ist im Ruhezustand unter einer sicheren Bedingung, die Schiebetür (1) nicht geöffnet werden, und somit kann die Sicherheit gewährleistet werden.
    • (E. Ein Fall, in welchem der Innengriff (8) betätigt wird, um die Tür zu öffnen, wenn das Fahrzeug im Ruhezustand vorliegt, wobei die erste Kindersicherheitssperreneinheit (92) im Entsperrungszustand vorliegt, die zweite Kindersicherheitssperreneinheit (93) im Sperrungszustand vorliegt und das Fahrzeug-Stop-Signal (x) HIGH ist (vergleiche 6 bis 8 und die Region (d) in 12))
  • Wie gezeigt in 6, wird die Türöffnungssteuerkraft des Innengriffs (8) zum zweiten Eingangshebel (931) der zweiten Kindersicherheitssperreneinheit (93) von dem ersten Ausgangshebel (924) der ersten Kindersicherheitssperreneinheit (92) übertragen. Wenn dies stattfindet, wird, weil der zweite Kindersicherheitssperren-Hebel (933) in der Sperrungsposition (933B) vorliegt und der Ankopplungsbereich (936a) des zweiten Verbindungshebels (936) innerhalb des bogenförmigen Lochabschnitts (931a) des zweiten Eingangshebels (931) situiert ist (der Trennposition), nur der zweite Eingangshebel in der Türöffnungsrichtung betätigt, und der Ankopplungsbereich (936a) des zweiten Verbindungshebels (936) wird in relativer Weise rückwärts in dem bogenförmigen Lochabschnitt (931a) des zweiten Eingangshebels (931) bewegt.
  • Darüber hinaus wird, im Wesentlichen gleichzeitig zu dieser Aktion oder unmittelbar danach, das Ausgangssignal des Türöffnungssteuerungs-Detektionssensors (97b) HIGH, basierend auf dem Steuern des Innengriffs (8) zum Öffnen der Tür, wodurch der Motor (141) des ersten Betätigungsglieds (14) angetrieben wird, um normal zu rotieren (eine Ensperrungs-Antriebssteuerung wird ausgeführt).
  • Als ein Ergebnis, wie gezeigt in 7, wird der zweite Kindersicherheitssperren-Hebel (933) der zweiten Kindersicherheitssperreneinheit (93) aus der Sperrungsposition zur Entsperrungsposition mittels des Seils (15) bewegt, wenn das erste Betätigungsglied (14) angetrieben wird, um in normaler Weise zu rotieren. Wenn dies stattfindet, zumal der Ankopplungsbereich (936a) des zweiten Verbindungshebels (936) in Ankopplung mit dem bogenförmigen Lochabschnitt (931a) steht, wodurch der zweite Verbindungshebel (936) von einer Abwärtsbewegung (in Richtung zur Verbindungsposition) abgehalten wird, bewegt sich nur der zweite Kindersicherheitssperren-Hebel (933) aus der Sperrungsposition in die Entsperrungsposition gegen die Vorspannkraft der Feder (938), wobei der Ankopplungsbereich (936a) des zweiten Verbindungshebels (936) in Ankopplung mit dem bogenförmigen Lochabschnitt (931a) belassen wird. Danach wird, wenn die Türöffnungssteuerkraft des Innengriffs (8) freigegeben wird, und der zweite Eingangshebel (931) zur Wartestellung, wie gezeigt in 8, zurückgeführt ist, der Ankopplungsbereich (936a) des zweiten Verbindungshebels (936) von dem bogenförmigen Lochabschnitt (931a) abgekoppelt und wird zu einem unteren Ende (der Verbindungsposition) des rektilinearen Lochabschnitts (931b) bewegt. Es kommt zu einem Ergebnis, hinsichtlich der zweiten Kindersicherheitssperreneinheit (93), wobei die Versetzung der zweiten Kindersicherheitssperreneinheit (93) in den Entsperrungszustand durch die Kraft des ersten Betätigungsglieds (14) gewährleistet werden kann durch Verhindern, dass die jeweiligen Hebel (931), (932) der zweiten Kindersicherheitssperreneinheit (93) miteinander Wechselwirken.
  • Darüber hinaus wird, parallel zu diesem Vorgang, der dritte Eingangshebel (942) der Sperrungs-/Entsperrungseinheit (94) vermittels des Seils (17) durch die Wirkung des Entsperrungs-Freigabehebels (14a) des ersten Betätigungsglieds (14) in der Türöffnungsrichtung aktiviert, und die jeweiligen Gesamtschließungs-Türverriegelungen (10), (11) werden aus den Verriegelungszuständen mittels des dritten Ausgangshebels (943) und der Seile (18), (19) freigegeben. Danach wird, wenn der Verriegelungsfreigabe-Detektionssensor (97d) ein HIGH-Signal ausgibt, der Motor (61) der Türöffnungs-/Schließungs-Antriebseinheit (6) angesteuert, um zur normalen Rotation angetrieben zu werden, wodurch die Schiebetür (1) in der Öffnungsrichtung bewegt wird.
  • Durch diesen Vorgang können die Entsperrungssteuerung der zweiten Kindersicherheitssperreneinheit (93) und die Verriegelungsfreigabe-Steuerung der jeweiligen Gesamtschließungs-Türverriegelungen (10), (11) gemeinsam durchgeführt werden, basierend auf der Türöffnungssteuerung des Innengriffs (8). Durch Vervollständigen des Freigebens der jeweiligen Gesamtschließungs-Türverriegelungen (10), (11) auf ein Mal durch Steuern des Innengriffs (8) zum öffnen der Tür wird darüber hinaus eine Verriegelungsfreigabekraft, welche von dem Innengriff (8) ausgeübt werden muss, verringert, weshalb die Steuerbarkeit verbessert wird.
    • (F. Ein Fall, bei welchem sich die erste Kindersicherheitssperreneinheit (92) im Sperrungszustand befindet, wohingegen die zweite Kindersicherheitssperreneinheit (93) im Entsperrungszustand vorliegt (vergleiche 9, 10 und die Region (f) in 12).)
  • Wenn die Schiebetür (1) geöffnet wird, um den manuellen Steuerungsbereich (925a) des ersten Kindersicherheitssperren-Hebels (925) der ersten Kindersicherheitssperreneinheit (92) in einer Sperrungsrichtung zu bedienen, wobei sich das Fahrzeug im Ruhezustand befindet, wird die erste Kindersicherheitssperreneinheit (92) in den Sperrungszustand versetzt, wie gezeigt in 9. In diesem Zustand können, da die Türöffnungssteuerkraft des Innengriffs (8) unterbrochen wird durch die erste Kindersicherheitssperreneinheit (92), wie gezeigt in 10, sogar in dem Fall, dass der Innengriff (8) gesteuert wird, um die Tür zu öffnen, die jeweiligen Gesamtschlieiungs-Türverriegelungen (10), (11) nicht aus den Verriegelungszuständen freigegeben werden, und somit kann die Schiebetür (1) nicht geöffnet werden.
  • Wenn die erste Kindersicherheitssperreneinheit (92) in den Sperrungszustand gebracht wird, durch manuelles Steuern derselben, bevor das Fahrzeug zu laufen beginnt, wird eine Maßnahme gegen Missbrauch des Innengriffs (8) während der Fahrt durch den Sperrungszustand der ersten Kindersicherheitssperreneinheit (92) gewährleistet. Folglich gibt es unter diesem Umstand, sogar in dem Fall, dass der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor (101) die Laufgeschwindigkeit des Fahrzeugs detektiert, keine Notwendigkeit, die zweite Kindersicherheitssperre (93) in den Sperrungszustand zu bringen.
  • Somit werden, wie bisher beschrieben worden ist, in der Erfindung, die erste Kindersicherheitssperreneinheit (92), welche in den Entsperrungszustand, bei welchem die erste Kindersicherheitssperreneinheit die Türöffnungssteuerkraft des Innengriffs (8), vorgesehen innerhalb des Fahrzeugs, übertragen kann, und den Sperrungszustand, bei welchem die Einheit die Türöffnungssteuerkraft nicht übertragen kann, versetzt werden kann, und die zweite Kindersicherheitssperreneinheit (93), in welche die Türöffnungssteuerkraft, übertragen von der ersten Kindersicherheitssperreneinheit (92), wenn die erste Kindersicherheitssperreneinheit (92) im Entsperrungszustand vorliegt, eingegeben werden kann und welche in den Entsperrungszustand, bei welchem die zweite Kindersicherheitssperreneinheit (93) die Türöffnungssteuerkraft, welche in die Einheit (93) eingegeben wurde, auf die jeweiligen Gesamtschließungs-Türverriegelungen (10), (11), welche die Schiebetür (1) in der geschlossenen Position halten, übertragen kann, und in den Sperrungszustand, bei welchem die zweite Kindersicherheitsteuerungseinheit (93) die Türöffnungssteuerkraft nicht übertragen kann, versetzt werden kann, vorgesehen, wobei die zweite Kindersicherheitssperreneinheit (93) dazu veranlasst wird, in die jeweiligen Zustände versetzt zu werden, dank der Leistung des ersten Betätigungsglieds (14), während die erste Kindersicherheitssperreneinheit (92) beschaffen ist, um manuell in die jeweiligen Zustände versetzt zu werden, und durch diese Konfiguration muss die Schiebetür (1) nicht jedes Mal, wenn die Kindersicherheitssperre gesteuert wird, geöffnet werden, wodurch es möglich gemacht wird, die Verbesserung der Steuerbarkeit der Kindersicherheitssperren-Steuervorrichtung zu realisieren. Da die erste Kindersicherheitssperreneinheit (92) manuell gesteuert werden kann, kann darüber hinaus nicht nur die Verbesserung in der Steuerbarkeit der Vorrichtung realisiert werden, sondern die manuelle Steuerung wird auch mit kleiner Kraft möglich, ohne dem Widerstand unterzogen zu sein, welcher resultiert, wenn die Antriebseinheit umgekehrt wird.
  • Ferner können in der Erfindung durch Koppeln des ersten Betätigungsglieds (14), welches die Antriebseinheit ausmacht, an die zweite Kindersicherheitssperreneinheit (93) und die jeweiligen Gesamtschließungs-Türverriegelungen (10), (11) in einer solchen Weise, dass nicht nur die zweite Kindersicherheitssperreneinheit (93) von dem Sperrungszustand in den Entsperrungszustand versetzt wird, sondern auch die jeweiligen Gesamtschließungs-Türverriegelungen (10), (11) aus den Verriegelungszuständen freigegeben werden, wenn das erste Betätigungsglied (14) angetrieben wird, um normal zu rotieren (Aktivierung in der einen Richtung), wohingegen wenn das erste Betätigungsglied (14) angetrieben wird, um rückläufig zu rotieren (die Aktivierung in der anderen Richtung), die zweite Kindersicherheitssperreneinheit aus dem Entsperrungszustand in den Sperrungszustand versetzt wird, die Steuerung der zweiten Kindersicherheitssperreneinheit (93) und die Freigabe der jeweiligen Gesamtschließungs-Türverriegelungen (10), (11) aus den Verriegelungszuständen lediglich durch das erste Betätigungsglied (14) vollführt werden, wodurch es möglich gemacht wird, eine Verringerung der Herstellungskosten zu realisieren.
  • Da die Gesamtschließungs-Türverriegelungen (10), (11) aus den Verriegelungszuständen durch die Leistung des ersten Betätigungsglieds (14), welches angetrieben werden kann, wenn der Innengriff (8) gesteuert wird, um die Tür zu öffnen, zur im Wesentlichen der gleichen Zeit freigegeben werden können, zu welcher die zweite Kindersicherheitssperreneinheit (93) aus dem Sperrungszustand zum Entsperrungszustand versetzt wird, können in der Erfindung ferner, sogar in dem Fall, dass die zweite Kindersicherheitssperreneinheit (93) im Sperrungszustand vorliegt, die Versetzung der zweiten Kindersicherheitssperreneinheit (93) in den Entsperrungszustand und die Freigabe der Gesamtschließungs-Türverriegelungen (10), (11) aus den Verriegelungszuständen im Wesentlichen zur gleichen Zeit vollführt werden durch das einmalige Steuern des Innengriffs (8) zum Öffnen der Tür, wodurch die Tür rasch geöffnet werden kann.
  • Obgleich bis hier die Ausführungsform der Erfindung beschrieben worden ist, können die folgenden verschiedenen Modifikationen und Abänderungen an der Ausführungsform somit vorgenommen werden, ohne vom Sinn und Umfang der Erfindung abzuweichen.
    • (i) Als die Tür (1) kann anstelle der Schiebetür eine Seitenschwingtür oder eine Hecktür verwendet werden.
    • (ii) Die Kraft des ersten Betätigungsglieds (14) wird von einer beliebigen anderen Einrichtung als dem Motor bereitgestellt. Ein Betätigungsglied zum Versetzen der zweiten Kindersicherheitssperreneinheit (93) in die jeweiligen Zustände und ein Betätigungsglied zum Freigeben der jeweiligen Gesamtschließungs-Türverriegelungen (10), (11) aus den Verriegelungszuständen werden separat konfiguriert.
    • (iii) Die Steuereinheit wird so konfiguriert, dass die Sperrungs-/Entsperrungseinheit (94) weggelassen wird, und die Türöffnungssteuerkraft des Außengriffs (7) wird ausgelegt, um zu dem zweiten Eingangshebel (dem Eingangshebel) (931) der zweiten Kindersicherheitssperreneinheit (93) eingegeben zu werden. Gemäß dieser Konfiguration wird vorgesehen, dass die zweite Kindersicherheitssperreneinheit (93) eine ähnliche Funktion zu jener der Sperrungs-/Entsperrungseinheit (94) aufweist, und die Türöffnungssteuerkraft, welche zum zweiten Eingangshebel (931) eingegeben wird, wird von dem zweiten Ausgangshebel (932) (dem Ausgangshebel) direkt oder indirekt auf die jeweiligen Gesamtschließungs-Türverriegelungen (10), (11) übertragen.
    • (iv) In (iii) oben wird, bei Vorliegen der zweiten Kindersicherheitssperreneinheit (93) im Sperrungszustand, wenn die Tür von der Außenseite des Fahrzeugs bedient wird oder der Außengriff (7) gesteuert wird, um die Tür zu öffnen, die Türöffnungssteuerung über den Außengriff (7) nur für eine spezifische Steuerungsperson verfügbar gemacht, welche ein Sendegerät trägt, das normalerweise ein spezifisches Signal übermittelt. Genauer gesagt, wird das erste Betätigungsglied (14) nur dazu gebracht, zur Rotation in normaler Weise angetrieben zu werden, in Assoziation mit dem Steuern des Außengriffs (7), welcher den Steuergriff ausmacht, um die Tür zu öffnen, wenn ein auf dem Fahrzeug installierter Empfänger das spezifische Signal empfängt, das von dem Sendegerät übermittelt wird, welches von der Steuerungsperson getragen wird, so dass die Versetzung der zweiten Kindersicherheitssperreneinheit (93) aus dem Sperrungszustand in den Entsperrungszustand und die Freigabe der jeweiligen Gesamtschließungs-Türverriegelungen (10), (11) durch die Leistung des ersten Betätigungsglieds (14) vollführt werden, so dass die Tür geöffnet werden kann. Darüber hinaus ist, um die Tür zu öffnen, der Innengriff (8) in gleicher Weise zu steuern, wie derjenigen, welche in der oben stehenden Ausführungsform beschrieben wird.
    • (v) Die erste Kindersicherheitssperreneinheit (92) ist beschaffen, um durch die Leistung der Antriebseinheit in die jeweiligen Zuständen versetzt zu werden, wohingegen die zweite Kindersicherheitssperreneinheit (93) beschaffen ist, um durch manuelle Steuerung in die jeweiligen Zustände versetzt zu werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Seitenschiebetür/Schiebetür
    10
    vordere Gesamtschließ-Türverriegelung
    11
    rückwärtige Gesamtschließ-Türverriegelung
    11a
    Türschließeinrichtung
    12
    Gesamtöffnungsverriegelung
    14
    erstes Betätigungsglied
    14a
    Entsperrungs-Freigabehebel
    14b
    Sperrungshebel
    141
    drehbarer Motor
    15
    Seil
    15a
    Verbindungsabschnitt
    16
    Seil
    16a
    Verbindungsabschnitt
    17
    Seil
    17a
    Verbindungsabschnitt
    18
    Seil
    19
    Seil
    100
    Steuerschalteinheit
    101
    Fahrzeuggeschwindigkeits-Sensor
    102
    Fußbremsen-Sensor
    103
    Parkbremsensensor
    104
    Patent-Positionssensor
    2
    Karosserie
    2a
    Zutritts- und Austrittsöffnung
    20
    Seil
    21
    laterale Kopplung
    3
    Führungsschienen
    4
    Führungsschienen
    5
    Führungsschienen
    6
    Türöffnungs-/Schließ-Antriebeinheit
    61
    Motor
    62
    Rotationstrommel
    63
    Seil bzw. Kabel
    7
    Außengriff
    8
    Innengriff
    9
    Steuereinheit
    91
    Basisplatte
    92
    erste Kindersicherheitssperreneinheit
    921
    Eingangs- und Antriebswelle
    922
    erster Eingangshebel
    922a
    Ankopplungsbereich
    923
    ausfallsicherer Hebel
    923a
    erster Verbindungsbereich
    923b
    zweiter Verbindungsbereich
    924
    erster Ausgangshebel
    924a
    Loch
    924b
    Armbereich
    925
    erster Kindersicherheitssperren-Hebel
    925a
    Steuerungsabschnitt
    925b
    Loch
    925A
    Entsperrungsposition
    925B
    Sperrungsposition
    926
    Feder
    927
    Drehwelle
    928
    Längskoppelung
    929
    Gleitstift
    93
    zweite Kindersicherheitssperreneinheit
    931
    zweiter Eingangshebel
    931a
    bogenförmiger Lochabschnitt
    931b
    rektilinearer Lochabschnitt
    932
    zweiter Ausgangshebel
    932a
    vertikales verlängertes Loch
    932b
    laterales verlängertes Loch
    933
    Kindersicherheitssperren-Hebel
    933a
    bogenförmiges verlängertes Loch
    933b
    gekrümmtes Stuck
    933A
    Entsperrungsposition
    933B
    Sperrungsposition
    934
    Drehwelle
    935
    erster Verbindungshebel
    935a
    Widerlagerbereich
    936
    zweiter Verbindungshebel
    936a
    Ankopplungsbereich
    937
    Drehwelle
    938
    Feder
    939
    Drehwelle
    94
    Sperrungs-/Entsperrungseinheit
    941
    Kopplung
    942
    dritter Eingangshebel
    942a
    bogenförmiges verlängertes Loch
    943
    dritter Ausgangshebel
    944
    Sperrungs-/Entsperrungshebel
    945
    Drehwelle
    946
    Drehwelle
    95
    zweites Betätigungsglied
    96
    Abbruch-Hebel
    97a
    Kindersicherheitssperren-Detektionssensor
    97b
    Türöffnungssteuerungs-Detektionssensor
    97c
    Türschließungssteuerungs-Detektionssensor
    97d
    Verriegelungsfreigabe-Detektionssensor
    C
    Pfeil
    D
    Pfeil
    x
    Fahrzeug-Stop-Signal

Claims (9)

  1. Auto-Kindersicherheitssperren-Steuervorrichtung, umfassend: eine erste Kindersicherheitssperreneinheit (92), welche in einen Entsperrungszustand, bei welchem die erste Kindersicherheitssperreneinheit (92) eine Türöffnungssteuerkraft, ausgeübt durch einen Innengriff (8), vorgesehen innerhalb eines Fahrzeugs, übertragen kann, und einen Sperrungszustand, bei welchem die erste Kindersicherheitssperreneinheit (92) die Türöffnungssteuerkraft nicht übertragen kann, versetzt werden kann; und eine zweite Kindersicherheitssperreneinheit (93), in welche eine Türöffnungssteuerkraft eingegeben werden kann, übertragen von der ersten Kindersicherheitssperreneinheit (92), wenn die erste Kindersicherheitssperreneinheit (92) im Entsperrungszustand vorliegt, und welche in einen Entsperrungszustand, bei welchem die zweite Kindersicherheitssperreneinheit (93) die Türöffnungssteuerkraft, welche darin eingegeben worden ist, auf eine Türverriegelung übertragen kann, die eine Tür in einer geschlossenen Position hält, und einen Sperrungszustand, bei welchem die zweite Kindersicherheitssperreneinheit (93) die Türöffnungssteuerkraft nicht übertragen kann, versetzt werden kann, wobei entweder die erste oder zweite Kindersicherheitssperreneinheit (92, 93) dank der Leistung einer Antriebseinheit dazu gebracht wird, in die jeweiligen Zustände versetzt zu werden, wohingegen die andere beschaffen ist, um manuell in die jeweiligen Zustände versetzt zu werden.
  2. Auto-Kindersicherheitssperren-Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1, umfassend: eine erste Kindersicherheitssperreneinheit (92), welche in einen Entsperrungszustand, bei welchem die erste Kindersicherheitssperreneinheit (92) eine Türöffnungssteuerkraft, aufgebracht durch einen innerhalb eines Fahrzeugs bereitgestellten Innengriff (8), übertragen kann, und einen Sperrungszustand, bei welchem die erste Kindersicherheitssperreneinheit (92) die Türöffnungssteuerkraft nicht übertragen kann, versetzt werden kann; eine zweite Kindersicherheitssperreneinheit (93), in welche eine Türöffnungssteuerkraft, übertragen von der ersten Kindersicherungssperreneinheit (92), eingegeben werden kann, wenn die erste Kindersicherheitssperreneinheit (92) im Entsperrungszustand vorliegt, und welche in einen Entsperrungszustand, bei welchem die zweite Kindersicherheitssperreneinheit (93) die Türöffnungssteuerkraft, welche darin eingegeben wurde, auf eine Türverriegelung, die eine Tür in einer geschlossenen Position hält, übertragen kann, und einen Sperrungszustand, bei welchem die zweite Kindersicherheitssperreneinheit (93) die Türöffnungssteuerkraft nicht übertragen kann, versetzt werden kann; eine Antriebseinheit, welche einen Entsperrungsantrieb und einen Sperrungsantrieb durchführen kann, um entweder die erste oder zweite Kindersicherheitssperreneinheit (92, 93) in den Entsperrungszustand bzw. den Sperrungszustand zu versetzten; eine Türöffnungssteuerungs-Detektionseinheit, welche eine vom Innengriff (8) ausgeführte Türöffnungssteuerung detektieren kann; und eine Steuereinheit (9), welche eine Sperrungsantriebssteuerung der Antriebseinheit, basierend auf einem Fahrzeugbetriebssignal, und eine Entsperrungsantriebssteuerung der Antriebseinheit, basierend auf der Detektion der Türöffnungssteuerung durch die Türöffnungssteuerungs-Detektionseinheit, ausführt, wobei die andere der ersten oder zweiten Kindersicherheitssperreneinheit (92, 93) dazu beschaffen ist, manuell in die jeweiligen Zustände versetzt zu werden.
  3. Auto-Kindersicherheitssperren-Steuervorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Steuereinheit (9) die Entsperrungs-Antriebssteuerung der Antriebseinheit nicht ausführt, während das Fahrzeugbetriebssignal eingegeben wird.
  4. Auto-Kindersicherheitssperren-Steuervorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Steuereinheit (9) die Entsperrungs-Antriebssteuerung der Antriebseinheit in Betrieb setzt, während ein Fahrzeug-Stop-Signal darin eingegeben wird.
  5. Auto-Kindersicherheitssperren-Steuervorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Steuereinheit (9) die Entsperrungs-Antriebssteuerung der Antriebseinheit nicht ausführt, während ein Sperrungszustand-Detektionssignal von entweder der ersten oder zweiten Kindersicherheitssperreneinheit (92, 93) eingegeben wird, selbst in dem Fall, dass das Fahrzeuglaufsignal darin eingegeben wird.
  6. Auto-Kindersicherheitssperren-Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1, umfassend: eine Türverriegelung, die eine Tür eines Fahrzeugs in einer geschlossenen Position halten kann; eine Kindersicherheitssperreneinheit (92, 93), welche versetzt werden kann in einen Entsperrungszustand, bei welchem die Freisetzung der Türverriegelung aus einem Verriegelungszustand ermöglicht wird durch Steuern eines innerhalb des Fahrzeugs vorgesehenen Innengriffs (8) zum Öffnen der Tür, und einen Sperrungszustand, bei welchem die Freigabe der Türverriegelung aus dem Verriegelungszustand deaktiviert ist; und eine Antriebseinheit, welche mit der Kindersicherheitssperreneinheit (92, 93) und der Türverriegelung auf eine solche Weise gekoppelt ist, dass die Kindersicherheitssperreneinheit (92, 93) von dem Sperrungszustand in den Entsperrungszustand versetzt wird und die Türverriegelung aus dem Verriegelungszustand heraus freigegeben wird, wenn sie in einer Richtung aktiviert wird, und die Kindersicherheitssperreneinheit (92, 93) aus dem Entsperrungszustand zum Sperrungszustand versetzt wird, wenn sie in der anderen Richtung aktiviert wird.
  7. Auto-Kindersicherheitssperren-Steuervorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei, wenn die Kindersicherheitssperreneinheit (92, 93) im Entsperrungszustand vorliegt, die Antriebseinheit in der einen Richtung aktiviert wird, wenn der Innengriff zum Öffnen der Tür bedient wird.
  8. Auto-Kindersicherheitssperren-Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1, mit einer Auto-Türverriegelungs-Steuervorrichtung, umfassend: eine Sperreneinheit, welche versetzt werden kann in einen Entsperrungszustand, bei welchem die Sperreneinheit eine Türöffnungssteuerkraft, ausgeübt von einem Steuergriff, der auf einer Tür bereitgestellt ist, an eine Türverriegelung übertragen kann, und einen Sperrungszustand, bei welchem die Sperreneinheit die Türöffnungssteuerkraft nicht übertragen kann, wobei die Türverriegelung dazu veranlasst wird, aus einem Verriegelungszustand freigegeben zu werden mittels der Leistung einer Antriebseinheit, welche angetrieben werden kann, wenn der Steuergriff zum Öffnen der Tür bedient wird, zu im Wesentlichen der gleichen Zeit, bei der die Sperreneinheit von dem Sperrungszustand in den Entsperrungszustand versetzt wird.
  9. Auto-Kindersicherheitssperren-Steuervorrichtung gemäß Anspruch 8, mit einer Auto-Tüverriegelungs-Steuervorrichtung, worin die Sperreneinheit folgendes umfasst: einen Eingangshebel (922, 931), in welchen die Türöffnungssteuerkraft des Steuergriffs eingegeben werden kann; einen Ausgangshebel (924, 932), welcher mit der Türverriegelung gekoppelt ist; eine Verbindungseinheit, welche sich zu einer Verbindungsposition, in welcher die Verbindungseinheit die Türöffnungssteuerkraft, welche in den Eingangshebel (922, 931), eingegeben wurde, an den Ausgangshebel (924, 932), übertragen kann, und einer Trennposition, in welcher die Verbindungseinheit die Türöffnungssteuerkraft nicht übertragen kann, bewegen kann; und einen Sperrhebel, welcher durch die Leistung einer Antriebseinheit bewegt werden kann zu einer Entsperrungsposition, in welcher die Verbindungseinheit in der Verbindungsposition gehalten werden kann, und zu einer Sperrungsposition, in welcher die Verbindungseinheit in der Trennposition gehalten wird, und wobei, wenn die Türöffnungssteuerkraft in den Eingangshebel in einem solchen Zustand eingegeben wird, dass der Sperrhebel in der Sperrungsposition ist und die Verbindungseinheit in der Trennposition ist, der Sperrhebel zu der Entsperrungsposition gegen eine Vorspannkraft bewegt wird, ausgeübt zwischen der Verbindungseinheit und dem Hebel durch die Leistung der Antriebseinheit bei Halten der Verbindungseinheit in der Trennposition, und, wenn die Türöffnungssteuerkraft entfernt wird, die Verbindungseinheit durch die Vorspannkraft zur Verbindungsposition bewegt wird, so dass die Sperreneinheit in den Entsperrungszustand versetzt wird.
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