DE19742798A1 - Kraftfahrzeug-Türschloß o. dgl. mit Öffnungshilfe und Kindersicherung - Google Patents
Kraftfahrzeug-Türschloß o. dgl. mit Öffnungshilfe und KindersicherungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Türschloß o. dgl. mit den Merkmalen des
Oberbegriffs von Anspruch 1.
Das bekannte Kraftfahrzeug-Türschloß o. dgl, also Seitentürschloß, Hecktürschloß,
Klappenschloß etc., von dem die Erfindung ausgeht (DE-A-40 15 522), weist
zunächst eine Schloßfalle und eine die Schloßfalle in Vorschließstellung und Haupt
schließstellung haltende Sperrklinke auf. Ein elektromotorischer Antrieb ist vorgese
hen, durch den zum Öffnen die Sperrklinke aus der Schloßfalle, also aus deren Haupt
rast, aushebbar ist. Der elektromotorische Antrieb weist einen Antriebsmotor und ein
Antriebselement auf. Letzteres ist bei dem bekannten Kraftfahrzeug-Türschloß als
Scheibe ausgebildet, beispielsweise als scheibenförmiges Schneckenrad eines
Schneckenradantriebs. Das ist eine bei Kraftfahrzeug-Türschlössern o. dgl. mittlerwei
le sehr verbreite Antriebstechnik, die die früher verbreiteten Antriebstechniken mit
Gewindespindeln, Tauchspulen oder Schiebern zunehmend verdrängt, obgleich letz
tere im Prinzip auch einsetzbar sind (DE-A-195 05 779).
Bei dem bekannten Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, ist das An
triebselement vom elektrischen Antriebsmotor in beiden Drehrichtungen antreibbar
und wahlweise jedenfalls in eine Neutralstellung rückstellbar, vorzugsweise auch in
andere Stellungen steuerbar, die für die Funktion des Kraftfahrzeug-Türschlosses von
Interesse sind. In einer Drehrichtung wird bei diesem Kraftfahrzeug-Türschloß die
Öffnungsfunktion, also das Ausheben der Sperrklinke aus der Schloßfalle ausgeführt.
Dazu tritt ein exzentrisch angeordneter erster Mitnehmerzapfen am als Scheibe aus
geführten Antriebselement mit einem Betätigungsarm an der Sperrklinke in Wech
selwirkung. In der entgegengesetzten Drehrichtung wird eine andere Funktion akti
viert, nämlich eine Schließhilfsfunktion. Bei dieser tritt ein von dem als Scheibe ausge
führten Antriebselement in entgegengesetzter Richtung wie der erste Mitnehmerzap
fen abragender zweiter Mitnehmerzapfen mit einem Betätigungsarm an der Schloßfal
le in Wechselwirkung. Dies geschieht dann, wenn die Schloßfalle mechanisch die
Vorschließstellung erreicht hat und darin von der Sperrklinke gehalten wird. Durch
einen Steuerimpuls eines Steuerschalters wird der elektrische Antriebsmotor in der
entgegengesetzten Drehrichtung aktiviert, so daß der zweite Mitnehmerzapfen dann
den Mitnehmerarm an der Schloßfalle beaufschlagt und diese in die Hauptschließ
stellung überführt bis dort die Sperrklinke einfällt.
Das bekannte, zuvor erläuterte Kraftfahrzeug-Türschloß kann verriegelt und entrie
gelt werden, außerdem ist eine Diebstahlsicherungsstellung erreichbar, in der auch ein
Ziehen am Innensicherungsknöpfchen keine Entriegelung bewirkt, sondern lediglich
einen Leerhub entgegen Federkraft zur Folge hat. Im Grundsatz ist es hier auch mög
lich, eine Kindersicherung zu aktivieren, wenn man eine entsprechende Modifikation
der Mechanik vorsieht. Kindersicherungsfunktionen sind natürlich aus dem Stand
der Technik für sich umfangreich bekannt.
Für sich aus dem Stand der Technik bekannt ist es, eine Kindersicherungsfunktion
motorisch aktivieren und deaktivieren zu können. Dazu ist es bekannt, den elektro
motorischen Zentralverriegelungsantrieb, der Verriegelung und Entriegelung des
Kraftfahrzeug-Türschlosses bewirkt, mit einer Zusatzfunktion auszustatten (DE-A-
43 43 340), die die Diebstahlsicherungsfunktion modifiziert zur Kindersicherung
nutzt. Allerdings ist hier für das Aktivieren eine zusätzliche Antriebsverbindung er
forderlich, die nicht offenbart ist.
Bei dem eingangs erläuterten Stand der Technik ist ein elektromotorischer Antrieb für
Öffnungs- und Schließhilfe und, wie oben beschrieben, ein weiterer elektromotorisch
er Antrieb für die Zentralverriegelung vorgesehen. Letzterem könnte man eine Kin
dersicherungsfunktion zuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde anzugeben, wie einem Kraftfahrzeug-Tür
schloß o. dgl. eine Kindersicherungsfunktion auf andere Weise als zuvor beschrieben
zugeordnet werden kann.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei einem Kraftfahrzeug-Türschloß mit den Merk
malen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils von Anspruch 1 gelöst.
Im Stand der Technik ist die Zuordnung der Funktionen zu einem elektromotorischen
Antrieb logisch getroffen. Öffnungs- und Schließhilfe sind einem elektromotorischen
Antrieb zugeordnet, dessen Antriebs-Drehrichtung reversiert werden kann. Die Zen
tralverriegelung und ggf. die Kindersicherung, die eine Unterfunktion der Zentralver
riegelung darstellt, sind einem weiteren elektromotorischen Antrieb zugeordnet bzw.
zuordenbar.
Von der Struktur des Standes der Technik wendet sich die Lehre der vorliegenden
Patentanmeldung ab. Sie kombiniert in lediglich einem elektromotorischen Antrieb
einerseits eine Öffnungshilfe, andererseits die Kindersicherung. Damit realisiert die
Lehre eine für manche Anwendungsfälle interessante und unter Verzicht auf einen
zweiten elektromotorischen Antrieb kostensparende Alternative. Eine Öffnungshilfe
wird mit der Kindersicherung in einem elektromotorischen Antrieb, der für die unter
schiedlichen Funktionen reversierbar ist, verbunden.
Das nachfolgend anhand der Zeichnung erläuterte Ausführungsbeispiel gibt Ausge
staltungen und Weiterbildungen der Lehre der Erfindung wieder. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug-Tür
schloß in schematischer Darstellung in Grundstellung zur Gewinnung
eines Überblicks über die Gesamtanordnung,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Kraftfahrzeug-Türschloß in der in Fig. 1 darge
stellten Grundstellung, jetzt in einer Ansicht von vorn, teilweise ge
schnitten,
Fig. 3 das Kraftfahrzeug-Türschloß aus Fig. 2 mit aktivierter Öffnungshilfe und
deaktivierter Kindersicherungsfunktion,
Fig. 4 das Kraftfahrzeug-Türschloß aus Fig. 2 mit aktivierter Kindersicherungs
funktion und nicht aktivierter Öffnungshilfe,
Fig. 5 das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Türschloß gemäß Fig. 2 in einer
Funktionsstellung, in der die Kindersicherungsfunktion soeben wieder
deaktiviert wird.
Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Kraftfahrzeug-Türschloß o. dgl. stellt nur ein be
vorzugtes Ausführungsbeispiel einer solchen Konstruktion dar. Entsprechende Kon
struktionen sind nicht nur bei Seitentürschlössern, sondern auch bei Hecktür
schlössern und Klappenschlössern, ggf. auch bei Schiebetüren einsetzbar.
Das in den Figuren dargestellte Kraftfahrzeug-Türschloß, das stellvertretend für alle
Schloßtypen anhand eines Hecktürschlosses erläutert wird, weist zunächst eine
Schloßfalle auf, die, wie im zuvor erläuterten Stand der Technik vorgesehen, regel
mäßig als gabelförmige Drehfalle ausgeführt ist. Grundsätzlich ist das Kraftfahrzeug-
Türschloß aber auch mit allen anderen Arten von Schloßfallen einsetzbar. Außerdem
gibt es Schloßtypen, die nur eine Sperrklinke aufweisen, die unmittelbar mit dem
Schließkolben am Gegenteil in Eingriff kommen, wo also eine Schloßfalle gänzlich
fehlt. Auch dafür ist die Lehre der Erfindung grundsätzlich geeignet.
Wesentlich ist das Vorhandensein einer Sperrklinke 1, die die Schloßfalle jedenfalls in
Hauptschließstellung, meist auch in einer Vorschließstellung fixiert. Vorgesehen ist ein
elektromotorischer Antrieb 2, durch den zum Öffnen die Sperrklinke 1 betätigbar, hier
aus der Schloßfalle aushebbar ist. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt den
elektromotorischen Antrieb 2 mit einem Antriebsmotor 3 und einem Untersetzungsge
triebe 4, das hier und nach bevorzugter Ausführung als Schneckenradgetriebe mit
Antriebsspindel 5 am Antriebsmotor 3 und damit kämmendem Schneckenrad 6 ausge
führt ist. Das Schneckenrad 6 bildet im dargestellten Ausführungsbeispiel das
drehbare Antriebselement, das eben im dargestellten Ausführungsbeispiel scheiben
förmig ausgeführt ist.
Im Grundsatz gibt es auch andere Untersetzungsgetriebe 4, die beispielsweise mit
Gewindespindel und Schieber oder mit anderen beweglichen Antriebselementen 6
arbeiten. Dazu darf ebenfalls auf den Stand der Technik verwiesen werden.
Wesentlich ist, daß das Antriebselement 6, hier also das Schneckenrad, in beiden
Drehrichtungen antreibbar ist. Das Antriebselement 6 ist jedenfalls in eine Neutralstel
lung rückstellbar. Dazu sind, hier nicht weiter dargestellt, entsprechende Sensoren
vorgesehen, die Schaltfunktionen einer zentralen Steuereinrichtung auslösen. Dazu
darf insgesamt wiederum auf die DE-A-40 15 522 verwiesen werden, die weiter
oben bereits angesprochen worden ist.
Fig. 1 und 2 zeigen im Zusammenhang, daß das Antriebselement 6, das hier ja als
Schneckenrad eines Schneckenradgetriebes ausgeführt ist, an einer Seite einen er
sten, exzentrisch angeordneten Mitnehmerzapfen 7 aufweist, der in der Drehrichtung
im Uhrzeigersinn in Fig. 1, der ersten Drehrichtung, die Öffnungsfunktion aktiviert.
Das ergibt sich aus einer Zusammenschau von Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3.
Zur Aktivierung der Öffnungsfunktion ist die Sperrklinke 1 über eine Zugstange 8
mit einem Sperrklinkenhebel 9 verbunden, der auf einer ortsfesten Lagerwelle 10 ge
lagert ist. Der Sperrklinkenhebel 9 ist über die Lagerwelle 10 drehfest verbunden mit
einem Öffnungshebel 11. Der Öffnungshebel 11 ragt in Grundstellung der Anord
nung, Fig. 1 und 2, in die Bewegungsbahn des ersten Mitnehmerzapfens 7, wenn die
ser im Uhrzeigersinn gedreht wird, hinein.
Fig. 2 im Übergang auf Fig. 3 zeigt was geschieht, wenn nun das Antriebselement 6
im Uhrzeigersinn gedreht wird. Der erste Mitnehmerzapfen 7 läuft an den Öffnungs
hebel 11 an und bewegt diesen entgegen dem Uhrzeigersinn mit der Lagerwelle 10.
Dadurch wird der Sperrklinkenhebel 9 mitgenommen und zieht über die Zugstange 8
die Sperrklinke 1 in die Öffnungsstellung, in der die Schloßfalle freigegeben ist. Das
Kraftfahrzeug-Türschloß öffnet.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt den Öffnungshebel 11 mit einer Fangnase
12, die an sich bekannt ist (DE-A-195 05 779). Die Fangnase 12 stoppt den ersten
Mitnehmerzapfen 7 in seiner Bewegung im Uhrzeigersinn, die Stromaufnahme des
elektrischen Antriebsmotors 3 steigt an, das wird ausgewertet, der elektrische An
triebsmotor 3 schaltet ab (Blockbetrieb). Durch eine Schaltfunktion kann insoweit
dann die Rückkehrbewegung des elektromotorischen Antriebs 2 in die Neutralstel
lung (Fig. 1 und 2) einsetzen. Der Blockbetrieb des elektrischen Antriebsmotors 3 ist
nicht zwingend, es können auch Betriebsarten mit Mikroschaltern vorgesehen sein.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt nun, daß der elektromotorische Antrieb 2
in der entgegengesetzten Drehrichtung eine Kindersicherung aktiviert. Zu diesem
Zwecke ist ein Kindersicherungshebel 13 vorgesehen. Dieser befindet sich im darge
stellten Ausführungsbeispiel auf der dem Öffnungshebel 11 gegenüberliegenden Sei
te des Antriebselements 6 (Fig. 1). Er könnte sich auch auf derselben Seite befinden,
wenn man eine entsprechende Anordnung des oder der Mitnehmerzapfen vorsehen
würde.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich auf der dem ersten Mitnehmerzap
fen 7 gegenüberliegenden Seite ebenfalls ein exzentrisch angeordneter zweiter Mit
nehmerzapfen 14 (Fig. 1). Dieser zweite Mitnehmerzapfen 14 liegt im dargestellten
Ausführungsbeispiel genau gegenüber dem ersten Mitnehmerzapfen 7. Dadurch ist
der Mitnehmerzapfen 14 in den Fig. 2 bis 5 in der Ansicht nicht zu sehen. Man muß
ihn sich auf der "Rückseite" des Antriebselementes 6 genau in der Lage des Mitneh
merzapfens 7 vorstellen.
Die einander gegenüber befindliche Position der Mitnehmerzapfen ist nicht zwin
gend, die beiden Mitnehmerzapfen 7, 14 können umfangsmäßig auch versetzt am An
triebselement 6 angeordnet sein. Evtl. reicht auch ein einziger Mitnehmerzapfen 7.
Wesentlich ist, daß der zweite Mitnehmerzapfen 14 mit dem Kindersicherungshebel
13 wechselwirkt. Läuft nämlich das Antriebselement 6 von Fig. 1 ausgehend entge
gen dem Uhrzeigersinn, so trifft der zweite Mitnehmerzapfen 14 "hinter" dem An
triebselement 6 auf die Anlaufseite des Kindersicherungshebels 13 und bewegt die
sen in Fig. 1 und 2 nach links. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kinder
sicherungshebel 13 auf der Lagerwelle 10 mit gelagert, allerdings nicht kraftübertra
gend, also unter Nutzung der Lagerwelle 10 als Lagerachse. Fig. 2 im Übergang auf
Fig. 4 zeigt die Kindersicherungsfunktion, in Fig. 4 ist die Kindersicherung aktiviert.
Der Kindersicherungshebel 13 hat dabei einen Übertragungshebel 15 (siehe auch Fig.
1) entgegen dem Uhrzeigersinn um dessen Lagerachse 16 geschwenkt, der die Kin
dersicherungsfunktion in der Schloßmechanik realisiert. In Fig. 4 hat der elektromo
torische Antrieb 2 nach Passieren des Kindersicherungshebels 13 eventuell abge
schaltet. Fig. 4 könnte auch eine Zwischenposition darstellen, in der soeben die
Rückkehrbewegung des Antriebselementes 6 in die Neutralstellung, Fig. 1 und 2, ein
geleitet wird.
Nach besonders bevorzugter Gestaltung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Tür
schlosses wird auch eine Rückstellung, also Deaktivierung der Kindersicherungs
funktion mit demselben Antrieb erreicht. Dazu ist hier eine zusätzliche Funktion des
ersten Mitnehmerzapfens 7 vorgesehen. Das zeigt Fig. 5.
Während der zweite Mitnehmerzapfen 14 auf der "Rückseite" des Antriebselements 6
am Kindersicherungshebel 13 unter Aktivierung der Kindersicherung vorbeigelaufen
ist, ist nunmehr der erste Mitnehmerzapfen 7 von der entgegengesetzten Seite auf
den Öffnungshebel 11 aufgelaufen. Der Öffnungshebel 11 ist nach unten, im Uhrzei
gersinn gerichtet, gedrückt worden. Dadurch ist der Sperrklinkenhebel 9, der ja über
die Lagerwelle 10 mit dem Öffnungshebel 11 drehgekuppelt ist, im Uhrzeigersinn be
wegt worden. Man erkennt das daran, daß der Sperrklinkenhebel 9 mit seinem vor
springenden Zapfen im Langloch 17 im Übertragungshebel 15 gegenüber Fig. 1 und
2 nach links gerückt ist. Durch weitere Drehung des Antriebselementes 6 entgegen
dem Uhrzeigersinn wird der Öffnungshebel 11 noch weiter nach unten gedrückt und
verlagert dadurch, über den Sperrklinkenhebel 9, den Übertragungshebel 15 im Uhr
zeigersinn um seine Lagerachse 16 zurück in die Ausgangsstellung von Fig. 1 und 2.
Mit dem Übertragungshebel 15 wird der Kindersicherungshebel 13 in die Ausgangs
stellung von Fig. 1 und 2 zurückgeschwenkt. Gleichzeitig wird der Totgang im Lang
loch 18 des Sperrklinkenhebels 9 ungefähr aufgebraucht.
Der erste Mitnehmerzapfen 7, der in der entgegengesetzten Drehrichtung der Akti
vierung der Öffnungsfunktion dient, dient hier also der Deaktivierung der Kindersi
cherungsfunktion.
Nunmehr kann der elektrische Antriebsmotor 3 wieder in seine Ausgangsstellung
(Neutralstellung) zurückgeführt werden. Das kann dadurch geschehen, daß das An
triebselement 6 mit den Mitnehmerzapfen 7, 14 in derselben Drehrichtung weiter
durchläuft, bis es die Grundstellung aus Fig. 1 und 2 wieder erreicht.
Die Grundstellung von Fig. 1 und 2 macht im übrigen deutlich, daß in dieser Grund
stellung die Mitnehmerzapfen 7, 14 die mechanische Auslösung der zuvor erläuterten
Funktionen in keiner Weise beeinträchtigen. Bei Ausfall des elektromotorischen An
triebs in dieser Stellung kann das dargestellte, nach bevorzugter Ausführung gestalte
te Kraftfahrzeug-Türschloß also auch mechanisch in allen Funktionen betätigt wer
den. Welche Hebel dazu erforderlich sind, ergeben sich für einen Fachmann aus sei
nem Wissen um entsprechende Lösungen im Stand der Technik.
Claims (13)
1. Kraftfahrzeug-Türschloß o. dgl. mit einer Sperrklinke (1),
mit einem elektromotorischen Antrieb (2), durch den zum Öffnen die Sperrklinke (1) betätigbar ist,
wobei der elektromotorische Antrieb (2) einen elektrischen Antriebsmotor (3) und ein bewegbares Antriebselement (6) aufweist, das in beiden Bewegungsrichtungen antreibbar und wahlweise jedenfalls in eine Neutralstellung rückstellbar ist,
wobei in einer Bewegungsrichtung die Öffnungsfunktion und in der entgegenge setzten Bewegungsrichtung eine andere Funktion aktivierbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung eine Kindersicherung aktivierbar ist.
mit einem elektromotorischen Antrieb (2), durch den zum Öffnen die Sperrklinke (1) betätigbar ist,
wobei der elektromotorische Antrieb (2) einen elektrischen Antriebsmotor (3) und ein bewegbares Antriebselement (6) aufweist, das in beiden Bewegungsrichtungen antreibbar und wahlweise jedenfalls in eine Neutralstellung rückstellbar ist,
wobei in einer Bewegungsrichtung die Öffnungsfunktion und in der entgegenge setzten Bewegungsrichtung eine andere Funktion aktivierbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung eine Kindersicherung aktivierbar ist.
2. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kindersicherung durch das Antriebselement (6) auch deaktivierbar ist.
3. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Antriebselement (6) drehbar und vorzugsweise als Scheibe ausgeführt ist.
4. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das
Antriebselement (6) bildende Scheibe vom Schneckenrad eines Schneckenradgetrie
bes (5, 6) gebildet oder mit einem solchen gekuppelt ist.
5. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Antriebselement (6) in Neutralstellung so steht, daß es eine rein mecha
nische Betätigung nicht behindert.
6. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß dem Antriebselement (6) ein Öffnungshebel (11) und ein Kindersicherungs
hebel (13) zugeordnet sind, die von mindestens einem Mitnehmerzapfen (7; 14) am
Antriebselement (6) verstellbar sind.
7. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Öffnungshebel (11) auf der einen Seite des Antriebselementes (6) angeordnet ist und
von einem ersten Mitnehmerzapfen (7) betätigt wird und daß der Kindersicherungs
hebel (13) auf der anderen Seite des Antriebselementes (6) angeordnet ist und von
einem zweiten Mitnehmerzapfen (14) betätigt wird.
8. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mitnehmerzapfen (7, 14) deckungsgleich oder versetzt zueinander am Antriebs
element (6) angeordnet sind.
9. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß am Öffnungshebel (11) und/oder am Kindersicherungshebel (13) eine Fang
nase (12) angeordnet ist, durch die die Bewegung des Mitnehmerzapfens (7; 14)
blockierbar ist, und daß die Steuerung des Antriebsmotors (3) zumindest zum Teil
durch diese Blockierung erfolgt (Blockbetrieb).
10. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Öffnungshebel (11) mit einem Sperrklinkenhebel (9) fest gekuppelt
oder einstückig ausgeführt ist, der seinerseits mit der Sperrklinke (1) wechselwirkt.
11. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplung des Sperrklinkenhebels (9) mit der Sperrklinke (1) über eine Langlochver
bindung mit Langloch (18) erfolgt.
12. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Deaktivierung der Kindersicherung der Öffnungshebel (11) in der
Öffnungs-Bewegungsrichtung entgegengesetzter Bewegungsrichtung verstellbar ist
und der Kindersicherungshebel (13) dadurch in die Ausgangsstellung rückstellbar ist.
13. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Öffnungshebel (11) und der Kindersicherungshebel (13) über einen
Übertragungshebel (15), vorzugsweise unter Einschluß von Totgangverbindungen,
bewegungsgekuppelt sind.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BROSE SCHLIESSSYSTEME GMBH & CO.KG, 42369 WUPPERTA |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |