DE4444581A1 - Antidiebstahlsmechanismus für Fahrzeugtürschlösser - Google Patents

Antidiebstahlsmechanismus für Fahrzeugtürschlösser

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Antidiebstahls­ mechanismus zur Verwendung in Fahrzeugtürschlössern.
Ein Antidiebstahlsmechanismus ist ein Mechanismus, um es un­ möglich zu machen, daß der verriegelte Zustand einer Verrie­ gelungsvorrichtung einer Fahrzeugtür bei einer Entriegelungs­ betätigung eines Türknopfes (manchmal der "Verriegelungs­ knopf" genannt), der an der Innenseite der Tür vorgesehen ist, entriegelt wird.
Eine bekannte Verriegelungsvorrichtung für Fahrzeugtüren mit einem Antidiebstahlsmechanismus ist mit einem Verriegelungs­ hebel, der mit einem Türschlüsselzylinder verbunden ist und zwischen einer verriegelten Stellung und einer entriegelten Stellung verstellbar ist, einem Türknopfhebel, der mit einem Türknopf der Tür verbunden ist, und einem Antidiebstahlsele­ ment das zwischen dem Türknopfhebel und dem Verriegelungshe­ bel vorgesehen ist, versehen. Das Antidiebstahlselement kann durch einen Motor zwischen einer aufgehobenen Antidiebstahls­ stellung, in der er den Türknopfhebel und den Verrie­ gelungshebel in einen verbindenden Zustand bringt, und einer Antidiebstahlsstellung, in der er den Türknopf und den Ver­ riegelungshebel in einen Trennungszustand bringt, verstellt werden. Alle Verriegelungsvorrichtungen, die an den Türen des Fahrzeugs angebracht sind, sind mit einer zentralen Steu­ ereinheit verbunden. Wenn ein Modus der Verriegelungsvorrich­ tung an der Fahrertür geschaltet wird, werden die Modi der Verriegelungsvorrichtungen der übrigen Türen verändert, indem sie miteinander verbunden werden.
Wenn in dem Fall der herkömmlichen Vorrichtung das Antidiebstahlselement durch einen Motor in die aufgehobene Anti-Diebstahlsstellung bewegt wird, bewegt sich der Verriegelungshebel auch in die entriegelte Stellung. Damit werden die Freigabe des Antidiebstahlszustands und die Aufhebung des verriegelten Zustands gemeinsam ausgeführt.
Somit kann der Antidiebstahlszustand nicht aufgehoben werden, ohne daß gleichzeitig der verriegelte Zustand aufgehoben wird.
Um es zu ermöglichen, daß die Aufhebung des verriegelten Zu­ standes und die Aufhebung des Antidiebstahlszustandes unab­ hängig voneinander ausgeführt werden können, können ein Mo­ tor zur Bewegung des Antidiebstahlselements und ein Motor zur Bewegung des Verriegelungshebels unabhängig voneinander vorgesehen sein.
Wenn das Antidiebstahlselement und der Verriegelungshebel unabhängig voneinander steuerbar sind, ist vorgesehen, daß selbst wenn sowohl der Antidiebstahlszustand als auch der verriegelte Zustand der Verriegelungszustand an der Fahrer­ tür aufgehoben sind, bei den Verriegelungsvorrichtungen der übrigen Türen weiterhin der Antidiebstahlszustand nur zu­ sammen mit den verriegelten Zustand aufgehoben werden kann. Eine solche Verwendung ist insbesondere an unsicheren Stel­ len effektiv. Wenn ein Fahrer in ein Auto durch die Fahrer­ tür gelangt, bleiben die weiteren Türen in dem verriegelten Zustand. Somit kann verhindert werden, daß Rowdies durch die übrigen Türen in das Fahrzeug gelangen können.
Wenn es jedoch möglich gemacht werden soll, den verriegelten Zustand und den Antidiebstahlszustand unabhängig voneinander aufzuheben, wie oben beschrieben worden ist, muß das folgen­ de Problem gelöst werden.
In dem Anti-Diebstahlszustand kann der verriegelte Zustand der Vorrichtung nicht aufgehoben werden, selbst wenn Autodiebe den Türknopf durch Verwendung eines speziellen Werkzeugs entriegeln. Wenn jedoch eine solche unrechte Tat ausgeführt wird, kommt der Türknopf in die entriegelte Stellung, obwohl sich der Verriegelungshebel in der ver­ riegelten Stellung befindet, und die Stellungen der beiden werden unbeständig. Wenn eine solche Unbeständigkeit beibe­ halten wird, nachdem nur der Antidiebstahlszustand aufgeho­ ben worden ist, können unerwünschte Verwirrungen auftreten.
Entsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Antidiebstahlsmechanismus anzugeben, der die oben beschriebenen Nachteile überwinden kann.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß in dem Antidiebstahlsmechanismus der vorliegenden Erfindung der Türknopf (Türknopfhebel) automatisch in die verriegelte Stel­ lung zurückgeführt wird, indem er durch das Antidiebstahlse­ lement gestoßen wird, wenn sich das Antidiebstahlselement in die aufgehobene Antidiebstahlsstellung aus der Antidieb­ stahlsstellung bewegt.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht da­ rin, einen Antidiebstahlsmechanismus anzugeben, der einfach an einer normalen Verriegelungsvorrichtung montiert werden kann, die nicht mit einem Antidiebstahlsmechanismus versehen ist.
Hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende detail­ lierte Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Antidiebstahlsmechanismus unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen verwiesen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Tür mit einer ent­ fernten Verkleidung;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Tür;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Schnappschloßmecha­ nismus;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Übertragungsmecha­ nismus;
Fig. 5 eine teilweise vergrößerte Ansicht eines Grundkörpers des Übertragungsmechanismus;
Fig. 6 eine Schnittansicht, der einen Eingriffszu­ stand eines Türknopfhebels, eines Nebenver­ riegelungshebels und eines Antidiebstahlselements zeigt;
Fig. 7 eine Draufsicht des Türknopfhebels;
Fig. 8 eine Draufsicht des Nebenverriegelungshe­ bels;
Fig. 9 eine Ansicht zu einem Zeitpunkt, wenn der Türknopfhebel und der Nebenverriegelungshebel sich in einer verriegelten Stellung befinden und das Antidiebstahlselement sich in einer Antidiebstahlsstellung befindet;
Fig. 10 eine Ansicht zu einem Zeitpunkt, wenn der Türknopfhebel sich in eine entriegelte Stel­ lung aus der in Fig. 9 dargestellten Stel­ lung gedreht hat; und
Fig. 11 eine Ansicht zur Erläuterung eines Vorgangs, bei dem ein Antidiebstahlszustand durch einen Schlüsselzylinder aufgehoben wird.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt eine Verriegelungsvorrichtung, die an einer Tür 1 eines Fahrzeugs montiert ist. Wie gut bekannt ist, hat die Tür 1 ein Außenblech 2, ein Innenblech 4, eine Verklei­ dung 3, welche durch Klipse an der Innenseite des Innenble­ ches 4 angebracht ist, und ein Fensterglas 5. Eine innere Betätigungseinheit 14 mit einem inneren Türöffnungsgriff 15 und einem Türknopf (oder einem Verriegelungsknopf) 16 ist an der Verkleidung 3 angebracht, und eine äußere Betätigungsein­ heit 17 mit einem äußeren Türöffnungsgriff 18 und einem Schlüsselzylinder 19 ist an dem Außenblech 2 montiert. Eine Bedienungsöffnung 58, die zur Verbindung der Elemente der Verriegelungsvorrichtung verwendet werden kann, ist in dem Innenblech 4 ausgebildet. In Fig. 1 ist die Tür 1 mit einer entfernten Verkleidung 3 gezeigt.
Ein Schnappmechanismus 8 der Verriegelungsvorrichtung ist in­ nerhalb eines Zwischenraums 6 zwischen dem Außenblech 2 und dem Innenblech 4 mit Bolzen oder dergleichen befestigt, so daß er in Kontakt mit der Oberfläche des hinteren Endab­ schnitts 7 des Innenbleches 4 kommt. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, hat der Schnappmechanismus 8 eine Falle 10, die mit ei­ nem an einer Fahrzeugkarosserie befestigten Bolzen 9 in Ein­ griff bringbar ist, eine Sperrklinke (nicht gezeigt) zur Bei­ behaltung des Eingriffs zwischen dem Bolzen 9 und der Falle 10, ein Öffnungsverbindungselement 11, welches mit einem Zap­ fen 59 der Sperrklinke in Eingriff bringbar ist, um die Sperrklinke von der Falle 10 zu lösen, einen Verriegelungshe­ bel 12 zum Verstellen des Öffnungsverbindungselements 11 zwi­ schen einer verriegelten Stellung und einer entriegelten Stellung, und ein Betätigungselement 13 zum Drehen des Ver­ riegelungshebels 12. Der Aufbau des Schnappmechanismus 8 der vorliegenden Anmeldung ist kein besonderer, sondern gut be­ kannt.
Das Öffnungsverbindungselement 11 ist mit dem inneren Türöff­ nungsgriff 15 und dem äußeren Türöffnungsgriff 18 durch Ver­ bindungselemente 20 und 21, wie beispielsweise Stangen oder Drähte, jeweils verbunden. Der Verriegelungshebel 12 ist mit dem Schlüsselzylinder 19 durch ein Verbindungselement 22 ver­ bunden. Der Verriegelungshebel 12 ist auch mit dem Türknopf 16 durch ein Verbindungselement 44, einen Verstellmechanismus 24 und ein anderes Verbindungselement 42 verbunden.
Der Verstellmechanismus 24 ist gemäß der vorliegenden Erfin­ dung speziell ausgebildet und ist innerhalb eines Zwischen­ raumbereiches 23 zwischen dem Innenblech 4 und der Verklei­ dung 3 montiert. Der Zwischenraumbereich 23 ist immer bei herkömmlichen Türen ohne Ausnahme vorgesehen. Jedoch kann in Fällen, in denen der Zwischenraumbereich 23 zu klein ist, um den Verstellmechanismus 24 zu installieren, eine Ausnehmung 25 in dem Innenblech 4 ausgebildet sein. Der Verstellmecha­ nismus 24 ist zwischen dem Verriegelungshebel 12 und dem Türknopf 16 vorgesehen und wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 11 im einzelnen beschrieben werden.
Der Verstellmechanismus 24 hat einen Antidiebstahlsmechanis­ mus, der es unmöglich macht, daß der Verriegelungszustand des Schnappmechanismus 8 durch eine Entriegelungsbetätigung des Türknopfes 16 aufgehoben wird. Eine Betätigungseinrich­ tung 29 zur Betätigung des Antidiebstahlsmechanismus, die einen Motor 27 und einen Untersetzungsmechanismus 28 auf­ weist, ist an einem Grundkörper 26 montiert, der an dem Innenblech 4 mit Bolzen befestigt ist. Ein Ausgangselement 31 ist an einer Ausgangswelle 30 der Betätigungseinrichtung 29 befestigt. Ein Antidiebstahlselement 32 hat einen Zapfenabschnitt 49 an seinem einen Ende und einen Welle­ nabschnitt 33, der mit dem Ausgangselement 31 in Eingriff steht, an seinem anderen Ende.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, hat der Grundkörper 26 einen Trä­ ger 34, der integral nach unten vorsteht. Eine Welle 36 (vgl. Fig. 6) ist in eine Öffnung 35 des Trägers 43 einge­ setzt. Ein Türknopfhebel 37 und ein Nebenverriegelungshebel 39 sind drehbar durch die Welle 36 gehalten. Beide Hebel 37 und 39 sind im wesentlichen L-förmig ausgebildet. Das Verbin­ dungselement 42, welches zu dem Türknopf 16 führt, steht mit einem Ende 41 des Türknopfhebels 37 in Eingriff, und daß Ver­ bindungselement 44, welches zu dem Verriegelungshebel 12 führt, steht mit einem Ende 43 des Nebenverriegelungshebels 39 in Eingriff.
Der Zapfenabschnitt 49 des Antidiebstahlselements 32 ist sowohl in eine Eingriffsöffnung 48 des Türknopfhebels 37 als auch in eine längliche Öffnung 45 des Nebenverriegelungshe­ bels 39 eingesetzt, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Die längli­ che Öffnung 45 des Nebenverriegelungshebels 39 erstreckt sich radial von der Welle 36. Die Eingriffsöffnung 48 des Türknopfhebels 37 wird durch eine längliche Öffnung 46, deren Position und Größe mit denen der länglichen Öffnung 45 übereinstimmen, und eine Aussparungsöffnung 47, die sich in der Umfangsrichtung der Welle 36 von dem Endbereich der länglichen Öffnung 46 an der Seite der Welle 36 erstreckt, gebildet.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, kann das Ausgangselement 31 zwischen einer ersten Stellung oder einer aufgehobenen Antidiebstahlsstellung, welche durch eine durchgezogene Linie dargestellt ist, und einer zweiten Stellung oder einer Antidiebstahlsstellung, die durch eine gestrichelte Kurve dargestellt ist, durch den Motor 27 verschwenkt werden.
Wenn das Ausgangselement 31 sich in der ersten Stellung be­ findet, steht der Zapfenabschnitt 49 des Antidiebstahlsele­ ments 32 mit den Spitzenseiten von beiden länglichen Öffnun­ gen 45 und 46 in Eingriff, so daß der Türknopfhebel 37 und der Nebenverriegelungshebel 39 miteinander in Eingriff ste­ hen. Daher sind in diesem Zustand der Türknopfhebel 16 und der Verriegelungshebel 12 durch den Verstellmechanismus 24 miteinander verbunden. Wenn das Ausgangselement 31 sich in der ersten Stellung befindet, welche durch die durchgezogene Linie dargestellt ist, fallen die Wellenmitte des Wellen­ abschnitts 33 und die der Welle 36 zusammen.
Wenn das Ausgangselement 31 in die Antidiebstahlsstellung kommt, welche durch die gestrichelte Linie dargestellt ist, bewegt sich der Zapfenabschnitt 49 des Antidiebstahlsele­ ments 32 in Richtung der Welle 36 und kommt zu einer Posi­ tion, welche der Aussparungsöffnung 47 des Türknopfhebels 37 zugewandt ist, wie in Fig. 9 gezeigt ist. In diesem Anti­ diebstahlszustand kann der Türknopfhebel 37 den Zapfenab­ schnitt 49 nicht bewegen, selbst wenn der Türknopfhebel 37 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn durch eine Entriegelungs­ betätigung des Türknopfes 16 gedreht wird, wie in Fig. 10 dargestellt ist. Somit dreht sich der Nebenverriegelungs­ hebel 39 nicht. Daher können Autodiebe den Schnappmechanis­ mus 8 nicht entriegeln, selbst wenn sie den Türknopf 16 durch Verwendung eines speziellen Werkzeugs manipulieren.
Der Antidiebstahlszustand der Vorrichtung von Fig. 9 kann, wenn das Ausgangselement 31 durch die Betätigungseinrichtung 39 gedreht ist, um das Antidiebstahlselement 32 zur rechten Seite zu Verstellen, allein aufgehoben werden, ohne daß der Verriegelungshebel 12 oder der Nebenverriegelungshebel 39 bewegt wird.
Wie oben beschrieben worden ist, zeigt Fig. 10 den Zustand zu dem Zeitpunkt, wenn der Türknopf 16 in dem Antidiebstahlszustand entriegelt worden ist. Obwohl in diesem Zustand der Verriegelungshebel 12 und der Nebenverriegelungshebel 39 sich in der verriegelten Stellung befinden, befinden sich der Türknopf 16 und der Türknopfhebel 37 in der entriegelten Stellung. Somit stimmt die Stellung des Verriegelungshebels 12 nicht mit der Stellung des Türknopfes 16 überein. Selbst wenn nur der Antidiebstahlszustand unter Beibehaltung des verriegelten Zustandes aufgehoben wird, kann dies zu einer unerwünschten Verwirrung führen, wenn die miteinander unverträglichen Stellungen des Verriegelungshebels 12 und des Türknopfes 16 beibehalten werden.
Daher ist im Fall der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß der Türknopf 16 in die verriegelte Stellung zurückkehrt, wenn das Antidiebstahlselement 32 sich in die aufgehobene Antidiebstahlsstellung bewegt. Wie in Fig. 7 vollständig gezeigt ist, ist eine geneigte Führungsfläche oder Zurück­ führfläche 50 an der Grenze zwischen der länglichen Öffnung 46 und der Aussparungsöffnung 47 des Türknopfhebels 37 ausge­ bildet. In dem Zustand, wie er in Fig. 10 dargestellt ist, ist die geneigte Führungsfläche 50 dem Zapfenabschnitt 49 des Antidiebstahlselements 32 zugewandt, und wenn der Zap­ fenabschnitt 49 sich zur rechten Seite hin bewegt, kommt der Zapfenabschnitt 49 in Kontakt mit der Führungsfläche 50 und der Türknopfhebel 37 dreht sich im Uhrzeigersinn. Wenn sich somit das Antidiebstahlselement 32 in die aufgehobene Anti­ diebstahlsstellung bewegt, werden der Türknopfhebel 37 und der Türknopf 16 in die verriegelte Stellung zurückgeführt.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist eine im wesentlichen drei­ eckige Öffnung 51 in dem Träger 34 ausgebildet, mit der der Zapfenabschnitt 49 des Antidiebstahlselements 32 in Eingriff steht. Der Zapfenabschnitt 49 ist in der ersten Ecke 55 oben rechts von der Öffnung 51 in dem entriegelten Zustand plaziert, und er ist in der zweiten Ecke 56 unten rechts von der Öffnung 51 in dem verriegelten Zustand plaziert.
Weiterhin ist der Zapfenabschnitt 49 in der dritten Ecke 57 an der linken Seite der Öffnung 51 in dem Antidiebstahlszu­ stand plaziert. Eine Aufhebungsnockenfläche 54 zur Aufhebung des Antidiebstahlszustands durch die Betätigung des Schlüs­ selzylinders 19 ist zwischen der ersten Ecke 55 und der drit­ ten Ecke 57 ausgebildet.
Fig. 11 zeigt die Beziehung zwischen der Öffnung 51 und den Zapfenabschnitt 49 in dem Antidiebstahlszustand. Wenn der Schlüsselzylinder 19 entriegelt wird, dreht sich der Neben­ verriegelungshebel 39 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn, um den Zapfenabschnitt 49 gegen die Aufhebungsnockenfläche 54 in dem Zustand von Fig. 11 zu drücken. Dann bewegt sich der Zapfenabschnitt 49 allmählich zu der rechten Seite durch die Wirkung der Aufhebungsnockenfläche 54 und erreicht die erste Ecke 55, wodurch der Antidiebstahlszustand aufgehoben wird.
Somit kann der Antidiebstahlszustand auch durch eine Ent­ riegelungsbetätigung des Schlüsselzylinders 19 aufgehoben werden. Daher können die minimalen Funktionen der Verriege­ lungsvorrichtung gewährleistet werden, selbst wenn die Betä­ tigungseinrichtung 29 ausfällt oder eine Batterie sich ent­ leert.
In der zuvor beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Verstellmechanismus 24 unabhängig von dem Schnappmechanismus 8. Daher kann der Verstellmechanismus 25 innerhalb des sehr sicheren Zwischenraumbereiches 6 zwischen der Verkleidung 3 und dem Innenblech 4 montiert werden. Der Verstellmechanismus 24 kann jedoch auch integral mit dem Schnappmechanismus 8 ausgebildet sein. In diesem Fall kann der Zapfenabschnitt 49 des Antidiebstahlselements 32 mit dem Verriegelungshebel 12 in Eingriff gebracht werden. Ent­ sprechend wird der Nebenverriegelungshebel 39 überflüssig. Nachfolgend wird eine Betriebsweise dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
Wenn nach dem Schließen der Tür 1 der Schlüsselzylinder 19 oder die Betätigungseinrichtung 13 gedreht wird, um die Tür 1 zu schließen, dreht sich der Verriegelungshebel 12 im Uhr­ zeigersinn aus der Stellung von Fig. 3 und wird in die ver­ riegelte Stellung geschaltet. Daher trennt sich das Öffnungs­ verbindungselement 11 von den Zapfen 59 der Sperrklinke (nicht gezeigt), so daß die Verriegelungsvorrichtung in einen verriegelten Zustand kommt.
Wenn sich der Verriegelungshebel 12 weiter dreht, wobei sich der Nebenverriegelungshebel 39 in den Zustand von Fig. 4 im Uhrzeigersinn dreht, dreht sich der Türknopfhebel 37 im Uhr­ zeigersinn, weil der Zapfenabschnitt 49 mit den länglichen Öffnungen 45 und 46 in Eingriff steht. Als ein Ergebnis wird der Türknopf 16 in die verriegelte Stellung verstellt.
In diesem verriegelten Zustand kann der Verriegelungshebel 12 in den entriegelten Zustand geschaltet werden, wenn der Türknopf 16 betätigt wird, weil der Türknopfhebel 37 und der Nebenverriegelungshebel 39 mit dem Zapfenabschnitt 49 des Antidiebstahlselements 32 verbunden sind.
Wenn beabsichtigt ist, den Antidiebstahlszustand herzustel­ len, wird das Ausgangselement 31 im Uhrzeigersinn durch die Betätigungseinrichtung 29 des Verstellmechanismus 24 ge­ dreht, so daß das Antidiebstahlselement 32 nach links bewegt wird. Dieser Zustand ist in Fig. 9 dargestellt. Wenn dieser Zustand eingenommen wird, kann der Zapfenabschnitt 49 nicht bewegt werden, wie in Fig. 10 dargestellt ist, selbst wenn der Türknopfhebel 37 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn durch Entriegelung des Türknopfes 16 gedreht wird, weil der Zapfenabschnitt 49 in die Position kommt, in der er der Aussparungsöffnung 47 der Eingriffsöffnung 48 des Türknopfhe­ bels 37 zugewandt ist. Somit kann der Nebenverriegelungshe­ bel 39 nicht gedreht werden, so daß der verriegelte Zustand nicht aufgehoben werden kann.
Wenn es beabsichtigt ist, nur den Antidiebstahlszustand aufzuheben, wird das Ausgangselement 31 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn durch die Betätigungseinrichtung 29 gedreht. Dann bewegt sich das Antidiebstahlselement 32 zu der rechten Seite hin und der Zapfenabschnitt 49 kommt mit beiden Spitzenseiten der länglichen Öffnung 55 des Nebenverriege­ lungshebels 39 und der länglichen Öffnung 46 des Türknopfhe­ bels 37 in Eingriff. Dadurch kommen der Nebenverriegelungshe­ bel 39 und der Türknopfhebel 37 wieder in einen verbundenen Zustand und wird der Antidiebstahlszustand aufgehoben.
Wenn in dem Antidiebstahlszustand Autodiebe den Türknopf 16 unter Verwendung eines speziellen Werkzeugs entriegeln, dreht sich der Türknopfhebel 37 in die entriegelte Stellung und kommt in den Zustand, wie er in Fig. 10 dargestellt ist.
Der Türknopfhebel 37, der sich in der entriegelten Stellung befindet, wird automatisch in der verriegelte Stellung zurückgeführt, wenn der Antidiebstahlszustand freigegeben wird. Wenn sich das Antidiebstahlselement 32 nach rechts bewegt, indem das Ausgangselement 31 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn durch die Betätigungseinrichtung 29 gedreht wird, kommt der Zapfenabschnitt 49 in Kontakt mit der geneig­ ten Führungsfläche 50, welche in dem Grenzbereich zwischen der länglichen Öffnung 46 und der Aussparungsöffnung 47 des Türknopfhebels 37 ausgebildet ist, in Kontakt. So wird der Türknopfhebel 37 im Uhrzeigersinn gedreht und kehrt in die verriegelte Stellung zurück.
Dargestellt und beschrieben ist ein Antidiebstahlsmechanis­ mus für eine Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung mit einem Schnappmechanismus (8) mit einer Falle (10), welche mit einem Bolzen (9) einer Fahrzeugkarosserie in Eingriff bring­ bar ist, einem Öffnungsmittel zur Aufhebung des Eingriffs zwischen der Falle (10) und dem Bolzen (9) und einem Verriegelungshebel (12), der mit einem Schlüsselzylinder (9) einer Tür (1) verbunden ist und zwischen einer verriegelten Stellung, welche eine Betätigung des Öffnungsmittels unmög­ lich macht, und einer entriegelten Stellung, in der die Betä­ tigung ermöglicht ist, verstellbar ist; und einem Verstellme­ chanismus (24) mit einem Türknopfhebel (37), der mit einem Türknopf (16) der Tür (1) verbunden ist, einem Antidiebstahl­ selement (32), welches zwischen dem Verriegelungshebel (12) und dem Türknopfhebel (37) vorgesehen und so angeordnet ist, daß es zwischen einer aufgehobenen Antidiebstahlsstellung, in der es mit dem Verriegelungshebel (12) und dem Türknopfhe­ bel (37) in Eingriff steht, und einer Antidiebstahlsstel­ lung, in der es mit entweder nur mit dem Verriegelungshebel (12) oder nur dem Türknopfhebel (37) in Eingriff steht und eine Entriegelungsbetätigung des Türknopfhebels (37) nicht an den Verriegelungshebel (12) übertragen wird, und einer Betätigungseinrichtung (29) zum Verstellen des Antidiebstahl­ selements (32) zwischen der Antidiebstahlsstellung und der auf gehobenen Antidiebstahlsstellung; wobei der Türknopfhebel (37) durch das Antidiebstahlselement (32) gestoßen wird, um in die verriegelte Stellung zurückzukehren, wenn das Anti­ diebstahlselement (32) von der Antidiebstahlsstellung zu der aufgehobenen Antidiebstahlsstellung schaltet, wenn der Türk­ nopfhebel (37) sich in der entriegelten Stellung befindet.

Claims (19)

1. Antidiebstahlsmechanismus für eine Fahrzeugtürverriege­ lungsvorrichtung mit:
einem Schnappmechanismus (8) mit einer Falle (10), wel­ che mit einem Bolzen (9) einer Fahrzeugkarosserie in Ein­ griff bringbar ist, einem Öffnungsmittel zur Aufhebung des Eingriffs zwischen der Falle (10) und dem Bolzen (9), und einem Verriegelungshebel (12), der mit einem Schlüsselzylinder (9) einer Tür (1) verbunden ist und zwischen einer verriegelten Stellung, welche eine Betätigung des Öffnungsmittels unmöglich macht, und einer entriegelten Stellung, in der die Betätigung des Öffnungsmittels ermöglicht ist, verstellbar ist; und
einem Verstellmechanismus (24) mit einem Türknopfhebel (37), der mit einem Türknopf (16) der Tür (1) verbunden ist, einem Antidiebstahlselement (32), welches zwischen dem Verriegelungshebel (12) und dem Türknopfhebel (37) vorgesehen und zwischen einer aufgehobenen Antidieb­ stahlsstellung, in der es mit dem Verriegelungshebel (12) und dem Türknopfhebel (37) in Eingriff steht, und einer Antidiebstahlsstellung, in der es mit entweder nur mit dem Verriegelungshebel (12) oder nur dem Türknopfhe­ bel (37) in Eingriff steht und eine Entriegelungsbetäti­ gung des Türknopfhebels (37) nicht an den Verriegelungs­ hebel (12) übertragen wird, verstellbar ist, und einer Betätigungseinrichtung (29) zum Verstellen des Antidieb­ stahlselements (32) zwischen der Antidiebstahlsstellung und der aufgehobenen Antidiebstahlsstellung;
wobei der Türknopfhebel (37) durch das Antidiebstahlsele­ ment (32) gestoßen wird, um in die verriegelte Stellung zurückzukehren, wenn der Türknopfhebel (37) sich in der entriegelten Stellung befindet und das Antidiebstahlsele­ ment (32) von der Antidiebstahlsstellung zu der aufge­ hobenen Antidiebstahlsstellung schaltet.
2. Antidiebstahlsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antidiebstahlselement (32) mit dem Verriege­ lungshebel (12) in dem Antidiebstahlszustand in Eingriff steht und daß der Verstellmechanismus (24) eine Auf­ hebungsnockenfläche hat, welche bewirkt, daß das Anti­ diebstahlselement (32) in die aufgehobene Antidiebstahls­ stellung zurückkehrt, indem sie in Kontakt mit dem Anti­ diebstahlselement (32) kommt, wenn der Verriegelungshe­ bel (12) durch eine Entriegelungsbetätigung des Schlüs­ selzylinders (12) in dem Antidiebstahlszustand gedreht wird.
3. Antidiebstahlsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus (12) einen Nebenverriege­ lungshebel (39) aufweist, der mit dem Verriegelungshebel (12) durch eine Stange oder einen Draht verbunden ist und mit dem Antidiebstahlselement (32) in Eingriff steht, und daß der Verstellmechanismus (24) an der Tür (1) unabhängig und getrennt von dem Schnappmechanismus (8) angebracht ist.
4. Antidiebstahlsmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigabemechanismus 24 in einem Zwischenraum (6) zwischen einem Innenblech (4) der Tür (1) und einer Ver­ kleidung (3), die an dem Innenblech (4) befestigt ist, angebracht ist.
5. Antidiebstahlsmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus (24) etwa an einer Mittelpo­ sition zwischen der Vorderseite und der Rückseite der Tür (1) angebracht ist.
6. Antidiebstahlsmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus (24) in einem Raum (6) zwi­ schen einem Innenblech (4) der Tür (1) und einer Verklei­ dung (3), die an dem Innenblech (4) installiert ist, an­ gebracht ist, so daß er etwa an einer Mittelposition zwi­ schen der Vorderseite und der Rückseite der Tür (1) pla­ ziert ist.
7. Antidiebstahlsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (12) und der Türknopfhebel (37) drehbar durch dieselbe Welle (36) gehalten werden.
8. Antidiebstahlsmechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (12) eine erste längliche Öff­ nung (45) aufweist, die sich radial von der Welle (36) erstreckt, daß der Türknopfhebel (37) eine Eingriffsöff­ nung (48), die von einer zweiten länglichen Öffnung (46), welche der ersten länglichen Öffnung (45) ent­ spricht, und eine Aussparungsöffnung (47), welche mit der zweiten länglichen Öffnung (46) in Verbindung steht, gebildet ist, aufweist, und daß das Antidiebstahlsele­ ment (32) einen Zapfenabschnitt (49) besitzt, der sowohl mit der ersten länglichen Öffnung (45) als auch mit der zweiten länglichen Öffnung (46) in Eingriff steht.
9. Antidiebstahlsmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsfläche (50), die mit dem Zapfenab­ schnitt (49) in Kontakt kommt, um den Türknopfhebel (37) in die verriegelte Stellung zurückzuführen, wenn der Zapfenabschnitt (49) sich aus der Antidiebstahlsstellung in die auf gehobene Antidiebstahlsstellung bewegt, an der Eingriffsöffnung (48) ausgebildet ist.
10. Antidiebstahlsmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus (24) eine Öffnung (51) be­ sitzt, die in einem stationären Element (34) von ihm aus­ gebildet ist, und daß die Öffnung (51) eine Aufhebungs­ nockenfläche (54) besitzt, welche bewirkt, daß das Antidiebstahlselement (32) in die aufgehobene Antidiebstahlsstellung zurückkehrt, indem sie in Kontakt mit dem Zapfenabschnitt (49) kommt, wenn der Verrie­ gelungshebel (12) durch eine Entriegelungsbetätigung des Schlüsselzylinders (19) in dem Antidiebstahlszustand ge­ dreht wird.
11. Antidiebstahlsmechanismus für Fahrzeugtürverriegelungs­ vorrichtungen mit
einem Schnappmechanismus (8) mit einer Falle (10), wel­ che mit einem Bolzen (9) einer Fahrzeugkarosserie in Ein­ griff bringbar ist, einem Öffnungsmittel zur Aufhebung des Eingriffs zwischen der Falle (10) und dem Bolzen (9), und einem Verriegelungshebel (12), der mit einem Schlüsselzylinder (9) einer Tür (1) verbunden ist und zwischen einer verriegelten Stellung, welche eine Betätigung des Öffnungsmittels unmöglich macht, und einer entriegelten Stellung, in der die Betätigung des Öffnungsmittels ermöglicht ist, verstellbar ist; und
einem Verstellmechanismus (24) mit einem Türknopfhebel (37), welcher mit einem Türknopf (16) der Tür (1) verbun­ den ist, einem Nebenverriegelungshebel (39), der mit dem Verriegelungshebel (12) durch einen Draht oder eine Stan­ ge verbunden ist, einem Antidiebstahlselement (32), wel­ ches zwischen dem Nebenverriegelungshebel (39) und dem Türknopfhebel (37) vorgesehen und zwischen einer aufgeho­ benen Antidiebstahlsstellung, in der es mit dem Nebenver­ riegelungshebel (39) und dem Türknopfhebels (37) in Ein­ griff steht, und einer Antidiebstahlsstellung, in der es entweder nur mit dem Nebenverriegelungshebel (39) oder nur mit dem Türknopfhebel (37) in Eingriff steht und eine Entriegelungsbetätigung des Türknopfhebels (39) nicht an den Verriegelungshebel (12) übertragen wird, verstellbar ist, und einer Betätigungseinrichtung (29) für eine Antidiebstahlsbetätigung, um das Antidieb­ stahlselement (32) zwischen einer Antidiebstahlsstellung und der aufgehobenen Antidiebstahlsstellung zu verstellen;
wobei der Schnappmechanismus (8) und der Verstellmecha­ nismus (24) getrennt voneinander ausgebildet sind und un­ abhängig voneinander an der Tür (1) angebracht sind.
12. Antidiebstahlsmechanismus nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Antidiebstahlselement (32) mit dem Nebenver­ riegelungshebel (39) in dem Antidiebstahlszustand in Ein­ griff steht, daß der Verstellmechanismus (24) eine Aufhe­ bungsnockenfläche (54) besitzt, welche bewirkt, daß das Antidiebstahlselement (32) in die aufgehobenen Antidieb­ stahlsstellung zurückkehrt, indem sie mit dem Antidieb­ stahlselement (32) in Kontakt kommt, wenn der Nebenver­ rieglungshebel (39) durch eine Entriegelungsbetätigung des Schlüsselzylinders (19) in dem Antidiebstahlszustand gedreht wird.
13. Antidiebstahlsmechanismus nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappmechanismus (8) an einem hinteren Endab­ schnitt der Tür (1) angebracht ist und der Verstellmecha­ nismus (24) in einem Zwischenraum (6) zwischen der Ver­ kleidung (3) der Tür (1) und einem Innenblech (4), an dem die Verkleidung (3) installiert ist, angebracht ist.
14. Antidiebstahlsmechanismus nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappmechanismus (8) an einem hinteren Endab­ schnitt der Tür (1) montiert ist und der Verstellmecha­ nismus (24) etwa an einer Mittelposition zwischen der Vorderseite und der Rückseite der Tür (1) angebracht ist.
15. Antidiebstahlsmechanismus nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappmechanismus (8) an dem hinteren Endab­ schnitt der Tür (1) angebracht ist und der Verstellmecha­ nismus (24) innerhalb eines Zwischenraumes (6) zwischen der Verkleidung (3) der Tür (1) und dem Innenblech (4), an dem die Verkleidung (3) installiert ist, angebracht ist, so daß er etwa an der Mittelposition zwischen der Vorderseite und der Rückseite der Tür (1) angeordnet ist.
16. Antidiebstahlsmechanismus nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenverriegelungshebel (39) und der Türknopfhe­ bel (37) drehbar durch dieselbe Welle gehalten sind.
17. Antidiebstahlsmechanismus nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (12) eine erste längliche Öff­ nung (45) aufweist, die sich radial von der Welle (36) erstreckt, daß der Türknopfhebel (37) eine Eingriffsöff­ nung (48), die von einer zweiten länglichen Öffnung (46), welche der ersten länglichen Öffnung (45) ent­ spricht, und einer Aussparungsöffnung (47), welche mit der zweiten länglichen Öffnung (46) in Verbindung steht, gebildet ist, aufweist, und daß das Antidiebstahlsele­ ment (32) einen Zapfenabschnitt (49) besitzt, der sowohl mit der ersten länglichen Öffnung (45) als auch mit der zweiten länglichen Öffnung (46) in Eingriff steht.
18. Antidiebstahlsmechanismus nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsfläche (50), die mit dem Zapfenab­ schnitt (49) in Kontakt kommt, um den Türknopfhebel (37) in die verriegelte Stellung zurückzuführen, wenn der Zapfenabschnitt (49) sich aus der Antidiebstahlsstellung in die aufgehobene Antidiebstahlsstellung bewegt, an der Eingriffsöffnung (48) ausgebildet ist.
19. Antidiebstahlsmechanismus nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus (24) eine Öffnung (51) be­ sitzt, die in einem stationären Element (34) von ihm aus­ gebildet ist, und daß die Öffnung (51) eine Aufhebungs­ nockenfläche (54) besitzt, welche bewirkt, daß das Anti­ diebstahlselement (32) in die aufgehobene Antidiebstahls­ stellung zurückkehrt, indem sie in Kontakt mit dem Zap­ fenabschnitt (49) kommt, wenn der Verriegelungshebel (12) durch eine Entriegelungsbetätigung des Schlüsselzy­ linders (19) in dem Antidiebstahlszustand gedreht wird.
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