DE102005029504A1 - Reinigungsvorrichtung für eine Streuscheibe eines Scheinwerfers eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für eine Streuscheibe eines Scheinwerfers eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Bei einer Reinigungsvorrichtung (1) für eine Streuscheibe (2) eines Scheinwerfers eines Kraftfahrzeuges sind zwei teleskopartig ineinander schiebbare Rohre (6, 7) vorgesehen, von denen das äußere Rohr (6) eine Waschdüse (9) haltert. Das äußere Rohr (6) ist zudem von einem in dem Kraftfahrzeug zu befestigenden Schutzrohr (8) umgeben. Bei einem Ausfahren des äußeren Rohres (6) wird die Waschdüse (9) über die Streuscheibe (2) bewegt. Verbindungen der Rohre (6, 7) werden zuverlässig vor Verschmutzung geschützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für eine Streuscheibe eines Scheinwerfers eines Kraftfahrzeuges mit einem an einer Waschflüssigkeitsleitung anzuschließenden, rohrförmigen Träger, mit zumindest einer auf dem Träger angeordneten Waschdüse und mit teleskopartig ineinander schiebbaren Rohren des Trägers, wobei die Rohre von einer Grundstellung, in der die Rohre ineinander geschoben sind, in eine ausgefahrene Stellung bewegbar sind und wobei eines der Rohre mit dem Anschluss für die Waschflüssigkeitsleitung und das andere der Rohre mit der Waschdüse verbunden ist, und mit einem Federelement zur Vorspannung der teleskopartig ineinander schiebbaren Rohre in die Grundstellung und mit einer Waschflüssigkeitspumpe zur Erzeugung eines vorgesehenen Drucks in dem Träger und an der Waschdüse.
  • Eine solche Reinigungsvorrichtung wird bei heutigen Kraftfahrzeugen häufig eingesetzt und ist aus der Praxis bekannt. Die bekannte Reinigungsvorrichtung lässt sich beispielsweise in einem vor der Streuscheibe angeordneten Stoßfänger des Kraftfahrzeuges montieren. Das mit der Waschdüse verbundene Rohr wird beim Betrieb der Waschflüssigkeitspumpe gegen die Kraft des Federelementes ausgefahren und damit die Waschdüse über die Streuscheibe bewegt. Anschließend wird Waschflüssigkeit auf die Streuscheibe gesprüht. Der Anschluss der Waschflüssigkeitsleitung ist mit dem Äußeren der Rohre verbunden, während das Innere der Rohre die Waschdüse trägt. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass Schmutz in eine Fuge zwischen den teleskopartig ineinander schiebbaren Rohren gelangen kann. Weiterhin kann im ausgefahrenen Zustand des inneren Rohres Schmutz an dessen Außenwandung gelangen. Dieser Schmutz kann im ungünstigsten Fall das Verfahren des inneren Rohres gegen über dem äußeren Rohr blockieren oder eine Abdichtung zwischen den Rohren beeinträchtigen.
  • Man könnte daran denken, die Rohre mit einer Manschette oder dergleichen vor Verschmutzung zu schützen. Dies erfordert jedoch einen hohen baulichen Aufwand.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass die besonders einfach aufgebaut ist und möglichst unanfällig gegenüber Verschmutzung ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das mit der Waschdüse verbundene Rohr des Trägers das mit dem Anschluss für die Waschflüssigkeitsleitung verbundene Rohr umschließt und dass das mit dem Anschluss der Waschflüssigkeitsleitung verbundene Rohr ein dichtend an der inneren Wandung des mit der Waschdüse verbundenen Rohres anliegendes Dichtelement trägt.
  • Durch diese Gestaltung wird das Äußere der Rohre beim Betrieb der Waschflüssigkeitspumpe verfahren. Damit weist die erfindungsgemäße Reinigungsanlage auf der Seite der Waschdüse keine Fuge auf, in der sich Schmutz ansammeln kann. Das Äußere der teleskopartig ineinander schiebbaren Rohre bietet damit einen Schutz für das Innere der Rohre, so dass beim Verfahren der Rohre die Gefahr einer Verschmutzung des inneren Rohres vermieden wird. Hierdurch ist die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung besonders einfach aufgebaut und besonders unanfällig gegenüber Verschmutzungen.
  • Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung gestaltet sich konstruktiv besonders einfach, wenn das mit dem Anschluss für die Waschflüssigkeitsleitung verbundene Rohr an seinem in das mit der Waschdüse verbundene Rohr hineinragenden Ende eine radiale Verbreiterung aufweist und wenn das Dichtelement an der radialen Verbreiterung angeordnet ist. Weiterhin erfolgt hierdurch das Verfahren des mit der Waschdüse verbundenen Rohres besonders reibungsarm.
  • Zur weiteren Verringerung des baulichen Aufwands der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung trägt es bei, wenn die radiale Verbreiterung eine Nut zur Aufnahme des Dichtelements hat. Vorzugsweise ist das Dichtelement als Dichtring, beispielsweise als sogenannter O-Ring ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung gestaltet sich besonders kompakt und lässt sich daher besonders einfach in dem Kraftfahrzeug montieren, wenn sich das Federelement an der radialen Verbreiterung und einem radial nach innen weisenden Kragen des mit der Waschdüse verbundenen Rohres abstützt.
  • Der Austritt an Waschflüssigkeit aus der Waschdüse lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach steuern, wenn in Strömungsrichtung gesehen vor der Waschdüse ein Ventil angeordnet ist.
  • Die Steuerung der Strömung der Waschflüssigkeit durch die Waschdüse erfordert gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einen besonders geringen baulichen Aufwand, wenn das Ventil oberhalb eines vorgesehenen Druckes von einer Schließstellung in eine Offenstellung schaltet.
  • In der ausgefahrenen Stellung der Rohre erfolgt gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ohne weitere Steuerungseingriffe die Reinigung der Streuscheibe, wenn der Druck, bei dem das Ventil in die Offenstellung schaltet, größer ist als der für das Ausfahren der teleskopartig ineinander schiebbaren Rohre. Durch diese Gestaltung ist das Ventil verschlossen, wenn die Waschflüssigkeitspumpe keinen Druck aufbaut. Zu Beginn des Betriebs der Waschflüssigkeitspumpe wird zunächst das mit der Waschdüse verbundene Rohr ausgefahren. In der ausgefahrenen Stellung verbleibt das mit der Waschdüse verbundene Rohr in seiner Lage. Der weitere Be trieb der Waschflüssigkeitspumpe führt dazu, dass sich weiterer Druck vor dem Ventil aufbauen kann, bis das Ventil in die Offenstellung schaltet. Erst dann gelangt Waschflüssigkeit zu der Waschdüse und damit auf die zu reinigende Scheibe. Diese Gestaltung ermöglicht eine besonders einfache Steuerung der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung über die Waschflüssigkeitspumpe ohne weitere Steuerungsmittel.
  • Ein Eindringen von Luft in die teleskopartig ineinander schiebbaren Rohre könnte dazu führen, dass die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung nach dem Start der Waschflüssigkeitspumpe erst mit zeitlicher Verzögerung Waschflüssigkeit durch die Waschdüse fördert, da zunächst die Luft strömungsseitig vor der Waschdüse verdrängt werden muss. Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung ermöglicht einen verzögerungsfreien Start, wenn das Ventil als Rückschlagventil ausgebildet ist. Die Ausbildung des Ventils als Rückschlagventil verhindert ein Eindringen von Luft in den Bereich vor der Waschdüse. Das Ventil kann selbstverständlich auch zwei hintereinander geschaltete Ventilkörper aufweisen, wobei einer der Ventilkörper bereits bei geringen Druckdifferenzen ein Eindringen von Luft in den Träger verhindert und der andere der Ventilkörper beim vorgesehenen Druck an Waschflüssigkeit in die Offenstellung schaltet.
  • Die Montage der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung gestaltet sich besonders einfach, wenn der Träger ein das mit der Waschdüse verbundene Rohr umschließendes Schutzrohr hat und wenn das Schutzrohr unbeweglich mit dem Anschluss für die Waschflüssigkeitsleitung verbunden ist. Hierdurch lässt sich die Reinigungsvorrichtung mit dem Schutzrohr in dem Kraftfahrzeug befestigen. Der Anschluss für die Waschflüssigkeitsleitung ist dabei ebenfalls unbeweglich in dem Kraftfahrzeug fixiert, so dass bei dem Verfahren der Waschdüse die Waschflüssigkeitsleitung unbeweglich in dem Kraftfahrzeug verbleibt. Das Schutzrohr kann beispielsweise mittels einer Klemmfaust in dem Kraftfahrzeug befestigt sein.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Montage der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung trägt es bei, wenn das Schutzrohr einen Flansch zur Verbindung mit einem feststehenden Bauteil des Kraftfahrzeuges hat.
  • Zur Verringerung der Möglichkeit der Verschmutzung der teleskopartig ineinander schiebbaren Rohre trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn das Schutzrohr an seinem dem Anschluss für die Waschflüssigkeitsleitung abgewandten Ende einen an dem mit der Waschdüse verbundenen Rohr anliegenden Abstreifer hat. Der Abstreifer kann wahlweise als Bürste zum Zurückhalten von Staub oder dergleichen oder als Dichtelement zum Zurückhalten von Feuchtigkeit ausgebildet sein.
  • In das Schutzrohr eindringende Feuchtigkeit lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach abführen, wenn das Schutzrohr an seinem dem Abstreifer abgewandten Ende eine Öffnung hat.
  • Streuscheiben von Scheinwerfern heutiger Kraftfahrzeuge weisen in der Regel unterschiedliche Abmessungen auf. Daher werden für besonders große Streuscheiben häufig zwei Waschdüsen vorgesehen, während für kleine Streuscheiben meist eine Waschdüse genügt. Die Anpassung der erfindungsgemäßen Reinigungsanlage auf unterschiedliche Streuscheiben erfordert gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einen besonders geringen Aufwand, wenn das mit der Waschdüse verbundene Rohr Koppelmittel zur Verbindung mit einem die Waschdüse aufweisenden Anschlussstück hat. Durch diese Gestaltung kann für die Anpassung der erfindungsgemäßen Reinigungsanlage für die unterschiedlichen Streuscheiben ein entsprechend vorgesehenes Anschlussstück mit der entsprechenden Anzahl und Art der Waschdüsen auf dem äußeren Rohr montiert werden. Die übrigen Bauteile der erfindungsgemäßen Reini gungsanlage können daher als Gleichteile für unterschiedliche Einsatzgebiete gefertigt werden.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 schematisch eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung in einer Grundstellung,
  • 2 schematisch die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung aus 1 in einer ausgefahrenen Stellung,
  • 3 eine Schnittdarstellung durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung aus 1 in Grundstellung,
  • 4 die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung aus 3 in einer ausgefahrenen Stellung.
  • 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung 1 für eine Streuscheibe 2 eines Scheinwerfers eines Kraftfahrzeuges in einer Grundstellung. Die Reinigungsvorrichtung 1 ist an einem unterhalb eines Stoßfängers 3 angeordneten Karosserieteil 4 des Kraftfahrzeuges befestigt und hat einen Träger 5 mit teleskopartig ineinander schiebbaren Rohren 6, 7. Das Äußere der Rohre 6 ist von einem an dem Karosserieteil 4 befestigten Schutzrohr 8 umgeben und mit einer Waschdüse 9 verbunden, während das andere der Rohre 7 mit einem Anschluss 10 für eine Waschflüssigkeitsleitung 11 verbunden ist. Die Waschflüssigkeitsleitung 11 ist an einer Waschflüssigkeit aus einem Waschflüssigkeitsbehälter 12 fördernden Waschflüssigkeitspumpe 13 angeschlossen. Das mit dem Anschluss 10 für die Waschflüssigkeitsleitung 11 verbundene Rohr 7 ist innerhalb des mit der Waschdüse 9 verbundenen Roh res 6 angeordnet und hat an seinem dem Anschluss 10 abgewandten Ende eine radiale Verbreiterung 14. In der radialen Verbreiterung 14 ist eine Nut 15 zur Aufnahme eines Dichtelements 16 angeordnet. Der Dichtring 16 dichtet das innere Rohr 7 gegenüber dem äußeren Rohr 6 ab. Ein sich an der radialen Verbreiterung 14 und einem nach innen weisenden Kragen 17 des mit der Waschdüse 9 verbundenen Rohres 6 abstützendes Federelement 18 spannt die Reinigungsvorrichtung 1 in die dargestellte Lage vor. Weiterhin ist vor der Waschdüse 9 ein Ventil 19 angeordnet. Das Ventil 19 öffnet oberhalb eines vorgesehenen Drucks von beispielsweise 1,6 bar und ist zudem als Rückschlagventil ausgebildet. Das Schutzrohr 8 trägt einen an dem mit der Waschdüse 9 verbundenen Rohr 6 anliegenden Abstreifer 20 und hat im Bodenbereich mehrere Öffnungen 21.
  • Bei einem Betrieb der Waschflüssigkeitspumpe 13 wird innerhalb der Rohre 6, 7 ein Druck aufgebaut, welcher bei geschlossenem Ventil 19 zunächst dazu führt, dass die Rohre 6, 7 auseinander geschoben werden, wie es in 2 dargestellt ist. Dabei wird die Waschdüse 9 in eine ausgefahrene Stellung über die Streuscheibe 2 bewegt. Erst wenn das Federelement 18 auf Block gedrückt ist, lässt sich das mit der Waschdüse 9 verbundene Rohr 6 nicht weiter ausfahren. Dann wird innerhalb der Rohre 6, 7 weiter Druck aufgebaut, bis das Ventil 19 öffnet und Waschflüssigkeit zu der Waschdüse 9 gelangt. Die Waschdüse 9 sprüht anschließend Waschflüssigkeit auf die Streuscheibe 2.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, ist das Schutzrohr 8 mit dem Anschluss 10 für die Waschflüssigkeitsleitung 11 in jeder Betriebsstellung der Reinigungsvorrichtung 1 unbeweglich gehalten. Da das Äußere der Rohre 6 mit der Waschdüse 9 verbunden ist und im Betrieb der Reinigungsvorrichtung 1 ausgefahren wird, ist die Verbindung der beiden Rohre 6, 7 vor Verschmutzung von der Seite der Streuscheibe 2 her geschützt. An dem Abstreifer 20 vorbei in das Schutzrohr 8 eindringende Feuch tigkeit kann durch die Öffnungen 21 neben dem Anschluss 10 für die Waschflüssigkeitsleitung 11 abfließen.
  • Die 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung aus den 1 und 2 in einer Schnittdarstellung in Grundstellung und in ausgefahrener Stellung. Hierbei ist zu erkennen, dass die Waschdüse 9 auf einem Anschlussstück 22 angeordnet ist. Das Anschlussstück 22 ist über Koppelmittel 23 mit dem Äußeren der Rohre 6 verbunden. Sollen für unterschiedliche, in den 1 und 2 dargestellte Streuscheiben 2 unterschiedliche Waschdüsen 9 eingesetzt werden, ist daher nur das Anschlussstück 22 mit der Waschdüse 9 auszuwechseln. Die übrigen Bauteile lassen sich für jede Streuscheibe 2 einsetzen. Bei den Koppelmitteln 23 kann es sich beispielsweise um eine Schraubverbindung, eine Rastverbindung oder eine Verklebung handeln.
  • 1
    Reinigungsvorrichtung
    2
    Streuscheibe
    3
    Stoßfänger
    4
    Karosserieteil
    5
    Träger
    6, 7
    Rohr
    8
    Schutzrohr
    9
    Waschdüse
    10
    Anschluss
    11
    Waschflüssigkeitsleitung
    12
    Waschflüssigkeitsbehälter
    13
    Waschflüssigkeitspumpe
    14
    Verbreiterung
    15
    Nut
    16
    Dichtelement
    17
    Kragen
    18
    Federelement
    19
    Ventil
    20
    Abstreifer
    21
    Öffnung
    22
    Anschlussstück
    23
    Koppelmittel

Claims (13)

  1. Reinigungsvorrichtung für eine Streuscheibe eines Scheinwerfers eines Kraftfahrzeuges mit einem an einer Waschflüssigkeitsleitung anzuschließenden, rohrförmigen Träger, mit zumindest einer auf dem Träger angeordneten Waschdüse und mit teleskopartig ineinander schiebbaren Rohren des Trägers, wobei die Rohre von einer Grundstellung, in der die Rohre ineinander geschoben sind, in eine ausgefahrene Stellung bewegbar sind und wobei eines der Rohre mit dem Anschluss für die Waschflüssigkeitsleitung und das andere der Rohre mit der Waschdüse verbunden ist, und mit einem Federelement zur Vorspannung der teleskopartig ineinander schiebbaren Rohre in die Grundstellung, und mit einer Waschflüssigkeitspumpe zur Erzeugung eines vorgesehenen Drucks in dem Träger und an der Waschdüse, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Waschdüse (9) verbundene Rohr (6) des Trägers (5) das mit dem Anschluss (10) für die Waschflüssigkeitsleitung (11) verbundene Rohr (7) umschließt und dass das mit dem Anschluss (10) der Waschflüssigkeitsleitung (11) verbundene Rohr (7) ein dichtend an der inneren Wandung des mit der Waschdüse (9) verbundenen Rohres (6) anliegendes Dichtelement (16) trägt.
  2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Anschluss (10) für die Waschflüssigkeitsleitung (11) verbundene Rohr (7) an seinem in das mit der Waschdüse (9) verbundene Rohr (6) hineinragenden Ende eine radiale Verbreiterung (14) aufweist und dass das Dichtelement (16) an der radialen Verbreiterung (14) angeordnet ist.
  3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Verbreiterung (14) eine Nut (15) zur Aufnahme des Dichtelements (16) hat.
  4. Reinigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Federelement (18) an der radialen Verbreiterung (14) und einem radial nach innen weisenden Kragen (17) des mit der Waschdüse (9) verbundenen Rohres (6) abstützt.
  5. Reinigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung gesehen vor der Waschdüse (9) ein Ventil (19) angeordnet ist.
  6. Reinigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (19) oberhalb eines vorgesehenen Druckes von einer Schließstellung in eine Offenstellung schaltet.
  7. Reinigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck, bei dem das Ventil (19) in die Offenstellung schaltet, größer ist als der für das Ausfahren der teleskopartig ineinander schiebbaren Rohre (6, 7).
  8. Reinigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (19) als Rückschlagventil ausgebildet ist.
  9. Reinigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) ein das mit der Waschdüse (9) verbundene Rohr (86) umschließendes Schutzrohr (8) hat und dass das Schutzrohr (8) unbeweglich mit dem Anschluss (10) für die Waschflüssigkeitsleitung (11) verbunden ist.
  10. Reinigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzrohr (8) einen Flansch zur Verbindung mit einem feststehenden Bauteil des Kraftfahrzeuges hat.
  11. Reinigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzrohr (8) an seinem dem Anschluss (10) für die Waschflüssigkeitsleitung (11) abgewandten Ende einen an dem mit der Waschdüse (9) verbundenen Rohr (6) anliegenden Abstreifer (20) hat.
  12. Reinigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzrohr (8) an seinem dem Abstreifer (20) abgewandten Ende eine Öffnung (21) hat.
  13. Reinigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Waschdüse (9) verbundene Rohr (6) Koppelmittel (23) zur Verbindung mit einem die Waschdüse (9) aufweisenden Anschlussstück (22) hat.
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