DE102006015368A1 - Leitung mit einer Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Leitung mit einer Verbindungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leitung, vorzugsweise zur Verbindung mit einem flexiblen Schlauch oder einem Rohr, mit einer einen Anlageabschnitt aufweisenden Aufnahmeeinrichtung und einem Dichtelement, das in der Aufnahmeeinrichtung in axialer und radialer Richtung an dem Anlageabschnitt abstützbar angeordnet ist, wobei ein Einsatzelement mit einem Halteabschnitt vorgesehen ist und die Leitung und das Einsatzelement eine Innenwand aufweisen und das Einsatzelement mit der Leitung endseitig so verbindbar ist, dass in montiertem Zustand die Innenwand der Leitung und die Innenwand des Einsatzelementes zusammen zumindest abschnittsweise einen gemeinsamen Strömungskanal bilden und dass der Halteabschnitt und der Anlageabschnitt zusammen die Aufnahmeeinrichtung bilden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Leitung, vorzugsweise zur Verbindung mit einem flexiblen Schlauch oder einem Rohr, mit einer einen Anlageabschnitt aufweisenden Aufnahmeeinrichtung und einem Dichtelement, das an dem Anlageabschnitt in axialer und/oder radialer Richtung abstützbar angeordnet ist.
  • Eine solche Leitung ist beispielsweise aus der DE 40 03 994 A1 bekannt. Die dort offenbarte Leitung weist eine einstückig mit dieser ausgebildete Aufnahmeeinrichtung (5) in Form einer Ringnut auf, die der Aufnahme eines Dichtelementes (4), beispielsweise eines O-Ringes, dient. Darüber hinaus besitzt die Leitung mehrere in Form einer Rippe ausgebildete Halteelemente (1), zwischen bzw. hinter denen sich eine oder mehrere gerändelte Flächen (6, 9, 10) befinden, auf denen ein ein- oder mehrschichtiges Rohr (7) kraft- bzw. formschlüssig fixiert ist.
  • Die DE 198 31 897 A1 offenbart als Bestandteil einer Steckkupplung eine ebensolche Leitung (11), die eine einstückig mit dieser ausgebildete Aufnahmeeinrichtung in Form einer Ringnut aufweist, in die ein O-Ring eingesetzt ist. Mehrere in Form einer Rippe ausgebildete Halteelemente zum Halten einer aufgeschobenen Fluidleitung (4) sind auf der Leitung vorgesehen.
  • Nachteilig bei der aus dem Stand der Technik bekannten Leitung mit Verbindungseinrichtung ist die Tatsache, dass das Einbringen des Dichtelements in die dafür vorgesehene Ringnut mit einem nicht vernachlässigbaren fertigungs- bzw. montagetechnischen Aufwand verbunden ist. Einerseits entstehen hierdurch Nachteile hinsichtlich einer wirtschaftlichen Fertigung, andererseits können die hohen Kräfte, die während der Montage des Dichtelementes auf dieses einwirken, eine Beschädigung am Dichtelement hervorrufen. Oftmals werden zum Einsetzen des Dichtelementes auch Werkzeuge verwendet, deren Einsatz ebenfalls die Gefahr einer Beschädigung des Einsatzelementes birgt. Außerdem können Grate oder scharfe Kanten an der Leitung beim Aufziehen des Dicht elements unter entsprechend hoher Spannung zu Beschädigungen an diesem führen. Zudem besteht aufgrund der hohen angreifenden Kräfte die Gefahr der Verdrillung des Dichtelements während der Montage, wodurch eine nicht optimale Anlage des Dichtelementes innerhalb der Aufnahmeeinrichtung und damit eine verminderte Funktionalität resultieren kann.
  • Weiterhin ist die aus der DE 40 03 994 A1 bzw. DE 198 31 897 A1 bekannte einstückige Anformung der Ringnut, insbesondere im Falle von relativ langen metallischen und profilierten Leitungen, die beispielsweise bei Unterbodenleitungen von Kraftfahrzeugen zum Transport von Kraftstoff eingesetzt werden, nachteilig. Besagte lange metallische und profilierte Leitungen werden aus wirtschaftlichen Gründen üblicherweise mittels Bördeln hergestellt. Während sich das auf den Leitungen angeordnete Außenprofil vergleichsweise einfach durch Bördeln herstellen lässt, ist die Realisierung einer einstückig angeformten Ringnut zur Aufnahme eines Dichtelementes mittels Bördeln hingegen kaum zu erzielen. Die Einbringung einer Ringnut beispielsweise mittels Drehen erschiene hierbei zwar möglich, scheidet jedoch aus Wirtschaftlichkeitsgründen aus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Leitung mit einer Verbindungseinrichtung zu schaffen, welche die aufgeführten Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Leitung, bei der ein Einsatzelement mit einem Halteabschnitt vorgesehen ist, und die Leitung und das Einsatzelement eine Innenwand aufweisen, und das Einsatzelement mit der Leitung endseitig so verbindbar ist, dass in montiertem Zustand die Innenwand der Leitung und die Innenwand des Einsatzelementes zusammen zumindest abschnittsweise einen gemeinsamen Strömungskanal bilden und dass der Halteabschnitt und der Anlageabschnitt zusammen die Aufnahmeeinrichtung bilden.
  • Es hat sich gezeigt, dass die erfindungsgemäße Leitung die Anordnung des Dichtelements erheblich vereinfacht, so dass dieses mit nur geringem Kraftaufwand schnell und sicher montierbar ist, ohne dass die Gefahr einer Beschädigung oder Verdrillung des Dichtelementes besteht. Dazu wird das Dichtelement auf die Leitung aufgeschoben, bevor das Einsatzelement montiert wird. Durch die entsprechende Geometrie des Anlageabschnittes der Leitung gelingt die mühelose Montage des Dichtelementes, ohne dass das Dichtelement beispielsweise erst mühsam über eine Halterippe gerollt werden muss. Nach Aufziehen des Dichtelementes wird das Einsatzelement an der Leitung angeordnet, wodurch das Dichtelement daran gehindert wird, sich Wesentlich in axialer Richtung zu verschieben, wenn beispielsweise ein flexibler Schlauch oder ein Rohr auf die Leitung aufgeschoben wird.
  • Zudem erlaubt die erfindungsgemäße Leitung die einfache und wirtschaftliche Fertigung von langen metallischen und mit einem Außenprofil versehenen Leitungen mit einer Aufnahmeeinrichtung für ein Dichtelement. Die aufwändige Anformung der Aufnahmeeinrichtung, z.B. einer Ringnut, entfällt hierbei, da die Aufnahmeeinrichtung erst durch die Kombination von Leitung und Einsatzelement in montiertem Zustand gebildet wird. Lediglich ein Anlageabschnitt ist bei der Herstellung der Leitung zu berücksichtigen, dessen Anformung jedoch einfach zu realisieren ist.
  • Es kann von Vorteil sein, dass das Einsatzelement einen Verbindungsabschnitt und einen Aufnahmeabschnitt aufweist, die über den Halteabschnitt miteinander verbunden sind. Der Verbindungsabschnitt erlaubt dabei eine einfache Montage und eine sichere Verbindung des Einsatzelementes mit der Leitung, wohingegen der Aufnahmeabschnitt der erleichterten Montage beispielsweise eines flexiblen Schlauches oder eines Rohres auf der Leitung dient.
  • Ebenso kann es von Vorteil sein, dass in montiertem Zustand das Einsatzelement zumindest abschnittsweise in Anlage mit der Innenwand der Leitung ist. Dadurch wird eine dichte Verbindung zwischen Einsatzelement und Leitung erreicht.
  • Zudem kann es von Vorteil sein, dass in montiertem Zustand das Einsatzelement zumindest abschnittsweise in Anlage mit der Fläche der dem Einsatzelement zugewandten Stirnseite der Leitung ist. Dies führt ebenso zu einer dichten Verbindung zwischen Einsatzelement und Leitung, und darüber wird hierdurch die Endposition des Einsatzelementes während der Montage definiert.
  • Außerdem kann es von Vorteil sein, dass sich in montiertem Zustand der Verbindungsabschnitt und die Aufnahmeeinrichtung in axialer Richtung zumindest teilweise überde cken. Dadurch ergibt sich eine stabile und verlässliche Verbindung zwischen Einsatzelement und Leitung.
  • Vorteilhaft kann sein, dass in montiertem Zustand der sich in axialer Richtung überdeckende Bereich von dem Verbindungsabschnitt und der Leitung wenigstens der doppelten Ausdehnung der Aufnahmeeinrichtung in axialer Richtung entspricht. Hieraus resultiert eine besonders stabile und sichere Verbindung zwischen Einsatzelement und Leitung.
  • Vorteilhaft kann auch sein, dass die Ausdehnung der Aufnahmeeinrichtung in axialer Richtung im Wesentlichen der Querschnittsbreite des Dichtelementes entspricht. Dadurch resultiert eine u.a. für die Dichtheit der Verbindung zwischen Leitung und beispielsweise einem darauf aufgeschobenen flexiblen Schlauch oder Rohr günstige Anordnung des Dichtelementes. Zudem folgt hieraus eine stabile Positionierung des Dichtelementes, und die Gefahr eines deutlichen Verschiebens, beispielsweise während des Aufschiebens des flexiblen Schlauches oder des Rohres auf die Leitung, ist nicht gegeben.
  • Ebenso vorteilhaft kann es sein, dass sich das Dichtelement zumindest radial am Anlageabschnitt abstützt. Dies wirkt sich ebenfalls günstig auf die Dichtheit der Verbindung zwischen Leitung und beispielsweise einem darauf aufgeschobenen flexiblen Schlauch oder Rohr aus.
  • Es kann sich als günstig erweisen, dass sich in montiertem Zustand der Halteabschnitt und das Dichtelement in radialer Richtung zumindest teilweise überdecken. Hieraus folgt ein erleichtertes Aufschieben, beispielsweise eines flexiblen Schlauches oder eines Rohres auf die Leitung über das Dichtelement hinweg.
  • Es kann sich zudem als günstig erweisen, dass in montiertem Zustand die radiale Ausdehnung des Dichtelementes größer ist als die radiale Ausdehnung des Anlageabschnitts und des Halteabschnitts. Dies gewährleistet eine dichte, leckagefreie Verbindung zwischen der Leitung und beispielsweise einem auf die Leitung aufgeschobenen flexiblen Schlauch oder Rohr.
  • Außerdem kann es sich als günstig erweisen, dass das Einsatzelement formschlüssig und/oder stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig mit der Leitung verbindbar, vorzugsweise verpressbar, verklebbar, verschraubbar, verrastbar oder verlötbar ist. Hieraus resultiert eine dauerhafte, verlässliche und dichte Verbindung zwischen dem Einsatzelement und der Leitung.
  • Es kann nützlich sein, dass das Dichtelement aus einem polymeren Material, vorzugsweise aus einem elastomeren Material besteht. Diese Materialien eignen sich aufgrund ihrer elastischen Eigenschaften gut für die Realisierung dichter Verbindungen.
  • Ebenfalls kann es nützlich sein, dass das Dichtungselement ein O-Ring ist. O-Ringe eignen sich besonders gut zur Realisierung dichter Verbindungen, und sind gleichzeitig günstig und einfach verfügbar.
  • Von Vorteil kann es sein, dass die Leitung außenseitig eine Profilierung, vorzugsweise mit einer im Querschnitt entlang der Längsachse gesehen tannenbaumartigen Geometrie aufweist. Diese Geometrie gestattet eine dichtende und abzugssichere Fixierung beispielsweise eines auf die Leitung aufgeschobenen flexiblen Schlauches oder Rohres.
  • Von Vorteil kann es zudem sein, dass die Leitung aus einem metallischen Werkstoff, vorzugsweise aus Aluminium oder Stahl besteht. Metallische Werkstoffe besitzen günstige mechanische Eigenschaften und lassen sich vergleichsweise einfach bearbeiten. Darüber hinaus weisen sie gegenüber vielen Medien eine hohe Beständigkeit und Permeationsdichtheit auf. Aluminium lässt sich besonders einfach bearbeiten und ist zudem sehr leicht.
  • Von Vorteil kann es außerdem sein, dass das Einsatzelement aus einem metallischen Material, vorzugsweise aus Aluminium besteht. Auch hier wirken sich die günstigen mechanischen und chemischen Eigenschaften dieser Werkstoffgruppe vorteilhaft für den Einsatz und die Bearbeitung aus.
  • Von Vorteil kann ebenso sein, dass das Einsatzelement aus einem polymeren Material, vorzugsweise aus einem thermoplastisch verarbeitbaren Kunststoff besteht. Diese Mate rialien sind günstig und lassen sich vergleichsweise einfach und rationell zu Bauteilen mit selbst sehr komplexen Geometrien verarbeiten.
  • Es kann sich als günstig erweisen, dass sich der Außenumfang des Aufnahmeabschnittes in der der Leitung abgewandten Richtung zumindest abschnittsweise verringert. Daraus resultiert eine besonders einfache Möglichkeit, beispielsweise einen flexiblen Schlauch oder ein Rohr auf die Leitung aufzuschieben.
  • Zudem kann sich als günstig erweisen, dass sich der Außenumfang des Einsatzelementes vom Aufnahmeabschnitt ausgehend in Richtung des Halteabschnittes zumindest abschnittsweise vergrößert. Dies erleichtert ebenso das Aufschieben eines beispielsweise flexiblen Schlauches oder eines Rohres auf die Leitung.
  • Außerdem kann es günstig sein, dass der Verbindungsabschnitt zumindest abschnittsweise einen sich in der dem Aufnahmeabschnitt abgewandten Richtung verringernden Außenumfang aufweist. Dies erleichtert das Anordnen des Einsatzelementes an der Leitung.
  • Es kann vorteilhaft sein, dass die maximale radiale Ausdehnung des Halteabschnitts und des Anlageabschnitts im Wesentlichen der maximalen radialen Ausdehnung der Leitung zumindest im zum Anlageabschnitt benachbarten Bereich der Leitung entspricht. Dadurch resultiert eine einfache Möglichkeit zum Aufschieben eines beispielsweise flexiblen Schlauches oder eines Rohres auf die Leitung.
  • Es kann darüber hinaus vorteilhaft sein, dass das Einsatzelement ein Funktionsteil, vorzugsweise eine Drossel ist. Dadurch gelingt die Integration mehrerer Funktionen bezüglich des Einsatzelementes und gleichzeitig eine vergrößerte Fertigungstiefe.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden eingehender in der nachstehenden Beschreibung dargelegt, wobei auf die beigefügte Zeichnungen Bezug genommen wird, auf denen folgendes dargestellt ist:
  • 1: Querschnittsdarstellung einer Ausführungsform der Leitung in montiertem Zustand
  • 2a: Ausführungsform der Leitung gemäß 1 in dreidimensionaler Explosionsdarstellung
  • 2b: Ausführungsform der Leitung gemäß 1 in montiertem Zustand in dreidimensionaler Darstellung.
  • Die 1 zeigt eine Ausführungsform der Leitung in montiertem Zustand im Querschnitt entlang der Längsachse. Bei der Leitung 1 handelt es sich um einen rohrförmigen, rotationssymmetrischen Körper aus Aluminium mit einer glatten Innenwand 7 und einer profilierten Außenwand. Andere Werkstoffe für die Leitung wie z.B. Kunststoff, Glas, Keramik oder andere Metalle, z.B. Stahl, sind auch möglich. Der Durchmesser der Innenwand 7 ist über die Länge der Leitung im Wesentlichen gleichbleibend, jedoch ist ein sich über die Länge verändernder Innenwanddurchmesser bzw. eine profilierte Innenwand denkbar. Die profilierte Außenwand weist mehrere Halterippen 12 auf, wodurch die Leitung im Querschnitt eine tannenbaumartige Geometrie aufweist. Eine andere Geometrie der Außenwand, beispielsweise eine glatte Außenwand oder eine Außenwand mit andersartig geformten Halterippen bzw. Halteelementen ist ebenso möglich. Endseitig besitzt die Leitung 1 einen Anlageabschnitt 2, der im Querschnitt eine im Wesentlichen L-förmige Geometrie aufweist, jedoch sind auch andere Anlageabschnittsgeometrien denkbar.
  • Das rotationssymmetrische Einsatzelement 5 besteht aus Aluminium, jedoch sind Ausführungen aus Kunststoff, Glas, Keramik oder anderen Metallen, z.B. Stahl, ebenfalls denkbar. Das Einsatzelement 5 befindet sich mit seinem Halteabschnitt 6 in Anlage mit der Stirnseitenfläche 11 der Leitung 1. Zudem befindet sich das Einsatzelement mit seinem Verbindungsabschnitt 9 in Anlage mit der Innenwand 7 der Leitung. Der sich in axialer Richtung überdeckende Bereich des Verbindungsabschnitts 9 und der Leitung 1 beträgt in etwa der doppelten Ausdehnung der Aufnahmeeinrichtung 3 in axialer Richtung. Das Einsatzelement ist dabei in die Leitung eingepresst und damit kraftschlüssig mit diesem verbunden, jedoch kann das Einsatzelement auch eingeklebt, eingeschraubt, eingelötet oder mit der Leitung verrastet sein. Die Innenwand 8 des Einsatzelementes und die Innenwand 7 der Leitung bilden zusammen einen gemeinsamen Strömungskanal. Dabei ist der Innendurchmesser des Einsatzelementes geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Leitung, jedoch sind Ausführungen denkbar, bei denen der Innendurchmesser von Leitung und Einsatzelement im Wesentlichen übereinstimmt. Ebenso ist denkbar, dass das Einsatzelement als Funktionsteil ausgeführt ist, und beispielsweise der Drosselung des durch die Leitung bzw. das Einsatzelement strömenden Mediums dient.
  • Halteabschnitt 6 und Anlageabschnitt 2 bilden zusammen die Aufnahmeeinrichtung 3, in der das Dichtelement 4 angeordnet ist. Das Dichtelement 4 stützt sich dabei auf den beiden im Wesentlichen rechwinklig zueinander stehenden Flächen des Anlageabschnitts 2, und auf der dem Dichtelement 4 zugewandten Fläche des Halteabschnitts 6 ab. Ebenso ist es möglich, dass sich das Dichtelement ausschließlich radial am Anlageabschnitt abstützt, d.h. ohne eine axiale Abstützung am Anlageabschnitt bzw. an der dem Dichtelement zugeordneten Fläche des Halteabschnitts. Außerdem ist es denkbar, dass sich das Dichtelement ausschließlich axial sowohl am Anlageabschnitt als auch am Halteabschnitt abstützt. Zudem ist eine Kombination aus radialer und einseitig axialer Abstützung möglich. Bei dem Dichtelement handelt es sich um einen O-Ring, jedoch sind andere Querschnittsgeometrien oder andere Umfangsgeometrien das Dichtelement betreffend vorstellbar. Die maximale radiale Ausdehnung des O-Rings ist größer als die maximale radiale Ausdehnung des Anlage- bzw. Halteabschnitts, so dass der O-Ring aus der Aufnahmeeinrichtung 3 herausragt. Die maximale radiale Ausdehnung von Anlage- und Halteabschnitt entspricht im Wesentlichen der maximalen radialen Ausdehnung der Leitung im Bereich einer Halterippe 12.
  • Ausgehend von der mit dem Dichtelement 4 in Kontakt stehenden Fläche des Halteabschnitts 6 verjüngt sich der Außendurchmesser des Einsatzelementes 5 in Richtung des Aufnahmeabschnittes 10. Der Aufnahmeabschnitt 10 besitzt größtenteils einen gleichbleibenden Außendurchmesser. Endseitig verjüngt sich sein Außendurchmesser in der der Leitung abgewandten Richtung. Ebenso verjüngt sich endseitig der Außendurchmesser des Verbindungsabschnitts 9 in der der Leitung zugewandten Richtung. Andere Geometrien des Einsatzelementes sind ebenso vorstellbar.
  • Gegenüber der beschriebenen Ausführungsform mit rotationssymmetrischer Leitung und rotationssymmetrischem Einsatzelement ist außerdem denkbar, dass sowohl Leitung als auch Einsatzelement eine nicht-rotationssymmetrische Geometrie bezüglich des Querschnittes senkrecht zur Längsachse aufweisen.
  • Nachfolgend wird die Wirkungs- und Funktionsweise der Erfindung näher erläutert.
  • Zur mediendichten Verbindung einer Leitung mit beispielsweise einem flexiblen Schlauch oder einem Rohr weist die Leitung üblicherweise dichtende und den Schlauch oder das Rohr fixierende und haltende Elemente, beispielsweise Halterippen auf. Zudem kann es erforderlich sein, ein zusätzliches Dichtelement, z.B. in Form eines O-Ringes, vorzusehen. Bei herkömmlichen, aus dem Stand der Technik bekannten Leitungen ist es jedoch mit einem deutlichen fertigungs- und montagetechnischen Aufwand verbunden, besagte Dichtelemente in die dafür vorgesehene Aufnahmeeinrichtung, die normalerweise eine Ringnut-Geometrie aufweist, einzubringen. Dazu sind teilweise hohe Kräfte erforderlich, die auch zu einer Beschädigung des Dichtelementes führen können, vor allen Dingen dann, wenn Werkzeuge für die Montage des Dichtelementes eingesetzt werden. Weiterhin können besagte hohe Kräfte zu einer Verdrillung und damit zu einer nur unzureichenden Funktion des Dichtelementes führen. Darüber hinaus ist bei bestimmten Leitungen, beispielsweise bei relativ langen metallischen und profilierten Leitungen, die Anformung einer – einstückig mit der Leitung ausgebildeten – ringnutartigen Aufnahmeeinrichtung nur mit erheblichem Aufwand möglich. Aus wirtschaftlichen Gründen werden solche Leitungen normalerweise über einen Bördelungsprozess hergestellt. Allerdings ist die Anformung einer Ringnut mittels Bördeln nicht ohne Weiteres realisierbar. Ein anderes Bearbeitungsverfahren zur nachträglichen Herstellung der Ringnut wäre zwar möglich, jedoch unter Wirtschaftlichkeitsaspekten nicht sinnvoll.
  • Die erfindungsgemäße Leitung vermeidet die zuvor angeführten Nachteile der bekannten Leitungen, indem hier ein Einsatzelement 5 mit einem Halteabschnitt 6 vorgesehen ist, das zusammen mit dem entsprechenden Anlageabschnitt 2 der Leitung 1 eine Aufnahmeeinrichtung 3 für das Dichtelement 4 bildet. Das bedeutet, dass die Aufnahmeeinrichtung 3 erst durch die Montage des Einsatzelementes 5 an der Leitung 1 gebildet wird, wodurch die entsprechende Anformung der Aufnahmeeinrichtung 3 an der Leitung überflüssig wird. Zudem erlaubt der vor der Montage des Einsatzelementes frei zugängliche Anlageabschnitt 2 der Leitung 1 eine sehr einfache, leichte und schnelle Anordnung des Dichtelementes 4, ohne die Gefahr einer Beschädigung oder Verformung des Dichtelements.
  • Die Leitung kann dadurch zunächst separat mit dem herkömmlichen, wirtschaftlichen Verfahren hergestellt werden. Das Dichtelement lässt sich anschließend problemlos am Anlageabschnitt 2 der so hergestellten Leitung anbringen. Dabei stützt sich das Dichtelement vorzugsweise in axialer und in radialer Richtung am Anlageabschnitt 2 ab, und ist dadurch ausreichend in seiner Position fixiert. Darauffolgend wird der Verbindungsabschnitt des Einsatzelementes mit der Leitung verbunden, was vorzugsweise durch Einpressen geschieht. Das Einsatzelement wird dabei soweit in die Leitung eingepresst, dass der Halteabschnitt in Anlage mit der Stirnseitenfläche der Leitung kommt. Halteabschnitt und Anlageabschnitt bilden somit eine Aufnahmeeinrichtung für das Dichtelement. Hierbei kann es möglich sein, dass der Halteabschnitt ebenso das Dichtelement berührt, so dass dieses radial und beidseitig axial abgestützt wird. Ein Teil des Dichtelements ragt über den Halteabschnitt bzw. den Anlageabschnitt hinaus. Nun kann beispielsweise ein flexibler Schlauch oder ein Rohr vom Aufnahmeabschnitt des Einsatzelementes ausgehend über die Leitung gezogen werden. Dies wird einerseits erleichtert durch den sich verringernden Außendurchmesser des Einsatzelementes im Endbereich des Aufnahmeabschnittes, und andererseits durch den sich vergrößernden Außendurchmesser des Einsatzelementes im Bereich des Halteabschnittes. Durch die spezielle Form des Halteabschnittes ist es einfach, den Schlauch oder das Rohr über das Dichtelement zu schieben. Die Belastung des Dichtelements in axialer Richtung ist dabei gering. Der Schlauch oder das Rohr wird soweit auf die Leitung geschoben, bis er bzw. es in Kontakt mit mehreren der Halterippen ist, so dass ein Abrutschen oder Ablösen des Schlauches oder des Rohres von der Leitung nur mit hohem Kraftaufwand möglich ist. Die Halterippen dienen neben dem Halten des Schlauches oder des Rohres auf der Leitung auch der Abdichtung und Vermeidung einer Leckage hinsichtlich des durch das durch die Innenwand der Leitung und die Innenwand des Einsatzelementes zusammen gebildeten Strömungskanals hindurchströmenden Mediums. Die Abdichtung wird hierbei zusätzlich durch das Dichtelement unterstützt.

Claims (22)

  1. Leitung (1), vorzugsweise zur Verbindung mit einem flexiblen Schlauch oder einem Rohr, mit einer einen Anlageabschnitt (2) aufweisenden Aufnahmeeinrichtung (3) und einem Dichtelement (4), das in der Aufnahmeeinrichtung (3) in axialer und/oder radialer Richtung an dem Anlageabschnitt (2) abstützbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einsatzelement (5) mit einem Halteabschnitt (6) vorgesehen ist, und die Leitung (1) und das Einsatzelement (5) eine Innenwand (7, 8) aufweisen, und das Einsatzelement (5) mit der Leitung (1) endseitig so verbindbar ist, dass in montiertem Zustand die Innenwand (7) der Leitung (1) und die Innenwand (8) des Einsatzelementes (5) zusammen zumindest abschnittsweise einen gemeinsamen Strömungskanal bilden und dass der Halteabschnitt (6) und der Anlageabschnitt (2) zusammen die Aufnahmeeinrichtung (2) bilden.
  2. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement (5) einen Verbindungsabschnitt (9) und einen Aufnahmeabschnitt (10) aufweist, die über den Halteabschnitt (6) miteinander verbunden sind.
  3. Leitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in montiertem Zustand das Einsatzelement (5) zumindest abschnittsweise in Anlage mit der Innenwand (7) der Leitung (1) ist.
  4. Leitung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in montiertem Zustand das Einsatzelement (5) zumindest abschnittsweise in Anlage mit der Fläche (11) der dem Einsatzelement (5) zugewandten Stirnseite der Leitung (1) ist.
  5. Leitung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich in montiertem Zustand der Verbindungsabschnitt (9) und die Aufnahmeeinrichtung (2) in axialer Richtung zumindest teilweise überdecken.
  6. Leitung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in montiertem Zustand der sich in axialer Richtung überdeckende Bereich von dem Verbindungsabschnitt (9) und der Leitung (1) wenigstens der doppelten Ausdehnung der Aufnahmeeinrichtung (3) in axialer Richtung entspricht.
  7. Leitung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung der Aufnahmeeinrichtung (3) in axialer Richtung im Wesentlichen der Querschnittsbreite des Dichtelementes (4) entspricht.
  8. Leitung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Dichtelement (4) zumindest radial am Anlageabschnitt (2) abstützt.
  9. Leitung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich in montiertem Zustand der Halteabschnitt (6) und das Dichtelement (4) in radialer Richtung zumindest teilweise überdecken.
  10. Leitung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in montiertem Zustand die radiale Ausdehnung des Dichtelementes (4) größer ist als die radiale Ausdehnung des Anlageabschnitts (2) und des Halteabschnitts (6).
  11. Leitung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement (5) formschlüssig und/oder stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig mit der Leitung (1) verbindbar, vorzugsweise verpressbar, verklebbar, verschraubbar, verrastbar oder verlötbar ist.
  12. Leitung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (4) aus einem polymeren Material, vorzugsweise aus einem elastomeren Material besteht.
  13. Leitung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (4) ein O-Ring ist.
  14. Leitung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (1) außenseitig eine Profilierung, vorzugsweise mit einer im Querschnitt entlang der Längsachse gesehen tannenbaumartigen Geometrie aufweist.
  15. Leitung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (1) aus einem metallischen Werkstoff, vorzugsweise aus Aluminium oder Stahl besteht.
  16. Leitung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement (5) aus einem metallischen Material, vorzugsweise aus Aluminium besteht.
  17. Leitung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement (5) aus einem polymeren Material, vorzugsweise aus einem thermoplastisch verarbeitbaren Kunststoff besteht.
  18. Leitung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Außenumfang des Aufnahmeabschnittes (10) in der der Leitung abgewandten Richtung zumindest abschnittsweise verringert.
  19. Leitung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Außenumfang des Einsatzelementes (3) vom Aufnahmeabschnitt (10) in Richtung des Halteabschnittes (6) zumindest abschnittsweise vergrößert.
  20. Leitung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (9) zumindest abschnittsweise einen sich in der dem Aufnahmeabschnitt (10) abgewandten Richtung verringernden Außenumfang aufweist.
  21. Leitung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale radiale Ausdehnung des Halteabschnitts (6) und des Anlageabschnitts (2) im Wesentlichen der maximalen radialen Ausdehnung der Leitung (1) zumindest im zum Anlageabschnitt (2) benachbarten Bereich der Leitung (1) entspricht.
  22. Leitung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement (5) ein Funktionsteil, vorzugsweise eine Drossel ist.
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