DE102005021989A1 - Fahrzeugreifen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugstreifen mit einer Reifenverstärkung, die einen Reifen (10) sowie zwei in diesem angeordnete Hilfsreifen (1000) umfasst, die den Reifen (10) auch bei Beschädigung fahrbar halten sollen. Hierbei umfasst jeder Hilfsreifen (1000) eine Mehrzahl hohler Reifenhilfselemente (20) sowie eine Mehrzahl sanft gewölbter, an den Reifenhilfselementen (20) an zwei Seiten über Schraubbolzen (301) befestigter Verbindungsplatten (30), die die Reifenhilfselemente (20) zu einer Reihe miteinander verbundener Reifenhilfselemente (20) verbinden, sowie zwei über einen Schraubbolzen (302) und einen Stift (301b) miteinander befestigte U-förmige Schienen (40, 40a), die mit einer Reihe miteinander verbundener Reifenhilfselemente (20) für Schraubbolzen (301) und Stifte (301b) verbunden sind, um die Enden der Reihe miteinander verbundener Reifenhilfselemente (20) zu verbinden.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugreifen und insbesondere einen Reifen mit einer Reifenverstärkung.
- Herkömmliche Fahrzeugreifen umfassen zwei Arten, nämlich diejenigen mit einem Innenschlauch und schlauchlose Reifen. Wenn der Innenschlauch eines Reifens durch ein von außen kommendes spitzes Objekt durchstoßen wird, strömt Luft aus und der Fahrer muss das Fahrzeug sofort anhalten. Ein plötzliches Platzen eines Reifens kann einen Verkehrsunfall verursachen, wenn das Fahrzeug auf einer Autobahn gefahren wird. Ein schlauchloser Reifen oder die so genannten Hochgeschwindigkeitsreifen platzten nicht, wenn sie durch ein äußeres spitzes Objekt durchstochen werden, weshalb der Fahrer ausreichend Zeit hat, um den Wagen zu einer Reparaturwerkstatt zu fahren. Da der Reifen jedoch keinen signifikanten Reifendruckverlust zeigt, wenn ein äußeres spitzes Objekt ihn durchstoßen hat, ist es möglich, dass der Fahrer die Schnellstraße bzw. Autobahn nicht verlässt und weiter fährt. In diesem Fall kann es ebenfalls zu einem Unfall kommen.
- Es ist daher wünschenswert, eine Notradfelge für einen Fahrzeugreifen vorzusehen, die die vorgenannten Probleme behebt.
- Die vorliegende Erfindung wurde unter den dargestellten Gesichtspunkten entwickelt. Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugreifen mit einer Reifenverstärkung anzugeben, die es dem Fahrzeugführer erlaubt, auch nach dem Platzen eines Reifens das Fahrzeug noch über einen bestimmten Zeitraum sicher zu führen. Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Reifenverstärkungsanordnung anzugeben, die leicht einzubauen ist. Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine für Reifen verschiedener Größen geeignete Reifenverstärkungsanordnung anzugeben.
- Diese Aufgaben werden durch die in den Patentansprüchen angegebene Erfindung gelöst.
- Zum Erreichen dieser und anderer Ziele der vorliegenden Erfindung umfasst die Reifenverstärkungsanordnung einen Reifen sowie zwei in diesem angeordnete Hilfsreifen, die den Reifen in Form zu halten, damit er auch in beschädigtem Zustand noch auf der Straße laufen kann. Jeder Hilfsreifen umfasst eine Mehrzahl hohler Reifenhilfselemente, eine Mehrzahl sanft gewölbter, über Schraubbolzen an den Reifenhilfselementen an zwei Seiten befestigter Verbindungsplatten, die die Reifenhilfselemente zu einer Reihe miteinander verbundener Reifenhilfselementen zusammenschließen, sowie zwei über einen Schraubbolzen und einen Stift miteinander verbundene U-förmige Schienen, die mit der Reihe miteinander verbundener Reifenhilfselemente über Schraubbolzen und Stifte verbunden ist, um die Enden der Reihe miteinander verbundener Reifenhilfselemente zu verbinden.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Schnitt durch einen Reifen gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 eine perspektivische Ansicht eines Reifenhilfselements gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2A eine schematische Unteransicht der in Reihe miteinander verbundenen Reifenhilfselemente; -
3 eine Explosionsansicht eines Teils einer Fahrzeugreifenverstärkungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung; -
4 eine Explosionsansicht eines weiteren Teils der Fahrzeugreifenverstärkungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung; -
5 einen Schnitt durch die erfindungsgemäß installierte Fahrzeugreifenverstärkungsanordnung; -
6 eine Explosionsansicht einer alternativen Form der vorliegenden Erfindung; -
7 einen Schnitt durch einen Teil der alternativen Form der vorliegenden Erfindung; -
8 einen Schnitt, der zwei in einem erfindungemäßen Fahrzeugreifen installierte Hilfsreifen zeigt. -
1 zeigt einen Fahrzeugreifen10 mit zwei Rückhalteflanschen101 , die sich beidseitig entlang dessen innerem Durchmesser erstrecken. Weiterhin ist in den Reifen10 eine vermaschte Verstärkungsschicht (nicht gezeigt) eingelassen. - Gemäß
2 –5 ist in dem Reifen10 ein Hilfsreifen1000 montiert, der so ausgebildet ist, dass er den Reifen10 beim Laufen auf der Straße abstützt, wenn er beschädigt ist. Der Hilfsreifen1000 umfasst eine Mehrzahl von Reifenhilfselementen20 , eine Mehrzahl sanft gewölbter Verbindungsplatten30 sowie zwei U-förmige Schienen40 ,40a . Die Reifenhilfselemente20 sind hohl und weisen jeweils zwei an zwei einander gegenüberliegenden lateralen Seiten ausgerichtete Befestigungslöcher201 auf, zwei beidseitig an der Oberseite angeordnete obere vorstehende Ränder201 , eine zwischen den beiden oberen vorstehenden Rändern203 angeordnete obere Befestigungsnut202 , sowie beidseitig symmetrisch an der Vorder- und Rückseite ausgebildete Endaussparungen204 . Zunächst werden Schraubbolzen301 durch die Verbindungsplatten30 und die Befestigungslöcher201 der Hilfsreifenelemente20 hindurchgeführt, um die Reifenhilfselemente20 in Reihe zu verbinden, und Stifte301b werden jeweils in einem zugehörigen quer verlaufenden Durchgangsloch301a jedes der beiden ersten Schraubbolzen301 befestigt, um die ersten Schraubbolzen301 mit den Verbindungsplatten30 und den Reifenhilfselementen20 zu verbinden. Die beiden U-förmigen Schienen40 ,40a werden durch einen zweiten Schraubbolzen302 miteinander verbunden, um die Enden der Reihe miteinander verbundener Reifenhilfselemente20 aneinander zu fügen. Die U-förmigen Schienen40 ,40a umfassen jeweils zwei Endlöcher401 bzw.401a , die jeweils mit den Befestigungslöchern201 der beiden Reifenhilfselemente20 an den Enden der Reihe miteinander verbundener Reifenhilfselemente20 verbunden sind, sowie ein mittig angeordnetes Befestigungsloch402 oder402a . Die zweite U-förmige Schiene40a umfasst weiterhin ein Stiftloch403 , das sich quer durch die beiden Arme der U-förmigen Schiene erstreckt. Der zweite Schraubbolzen302 wird durch das mittig angeordnete Befestigungs (Durchgangs) loch402 der ersten U-förmigen Schiene40 geführt und in das mittig angeordnete (Schraub) loch402 (Schraubloch) der zweiten U-förmigen Schiene40a eingeschraubt, welche einen polygonalen Absatz302 aufweist, der gegen die Innenwand der ersten U-förmigen Schiene40 arretiert wird, sowie eine Mehrzahl von quer verlaufenden Durchgangslöchern302b . Ein Stift301b wird durch das Stiftloch403 der zweiten U-förmigen Schiene40a und ein quer verlaufendes Durchgangsloch302b des zweiten Schraubbolzens302 geführt, um den zweiten Schraubbolzen302 mit den U-förmigen Schienen40 ,40a zu sichern. - Die
6 und7 zeigen eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß dieser Ausführungsform werden eine U-förmige Schiene40 , ein Fixierbolzen50 und ein Positionierstift60 mit dem zweiten Schraubbolzen302 verwendet, um die Enden der miteinander verbundenen Hilfsreifenelementreihen20 zu verbinden. Die U-förmige Schiene40 weist zwei Endlöcher401 auf, die mit den Befestigungslöchern201 des Reifenhilfselements20 an einem Ende der miteinander verbundenen Reifenhilfselementreihe20 verbunden sind, sowie ein mittig angeordnetes Befestigungsloch402 . Der Fixierbolzen50 wird durch die Befestigungslöcher201 der Reifenhilfselemente20 am anderen Ende der miteinander verbundenen Reifenhilfselementreihe20 eingeführt, wobei der Fixierbolzen ein sich axial durch seine beiden distalen Enden erstreckendes axiales Durchgangsloch501 aufweist, während ein Endschraubloch503 an einem Ende des axialen Durchgangsloches501 angeordnet ist, ein quer verlaufendes Schraubloch502 sich über das axiale Durchgangsloch501 in der Mitte erstreckt, ein erstes quer verlaufendes Stiftloch504 sich über das am Ende angeordnete Schraubloch503 erstreckt, und ein zweites quer verlaufendes Stiftloch504a sich nahe einem entfernt vom Endschraubloch503 angeordnetes Ende befindet. Der zweite Schraubbolzen302 wird durch das mittige Befestigungsloch402 der U-förmigen40 geführt und in das quer verlaufende Schraubloch502 des Fixierbolzens50 eingeschraubt, dessen polygonaler Absatz302a gegen die Innenwand der U-förmigen40 arretiert wird, und der eine Mehrzahl von quer verlaufenden Durchgangslöchern302b aufweist. Der Positionierstift60 weist einen Gewindekopf602 auf, der in das Endschraubloch503 des Fixierbolzens50 eingeschraubt wird, sowie einen Stiftkörper601 , der sich von einer Seite des Gewindekopfes602 erstreckt und durch das axiale Durchgangsloch501 des Fixierbolzens50 und durch ein quer verlaufendes Durchgangsloch302b des zweiten Schraubbolzens302 geführt wird. Weiterhin sind zwei Stifte301b jeweils in dem ersten quer verlaufenden Stiftloch504 und in dem zweiten quer verlaufenden Stiftloch504a des Fixierbolzens50 befestigt. - Gemäß
5 und8 werden zwei Hilfsreifen1000 in dem Reifen10 befestigt, indem man die beiden oberen Befestigungsnuten202 der Reifenhilfselemente20 mit den Rückhalteflanschen101 des Reifens10 in Eingriff bringt. - Wenn der Reifen
10 beim Fahren beschädigt wird, stützen die Hilfsreifen1000 das Rad beim Fahren auf der Straße, wodurch der Fahrer den Wagen sicher zu einer Reparaturwerkstatt fahren kann, um die Reparatur vornehmen zu lassen. - Ein Prototyp der Reifenverstärkungsanordnung wurde mit den Merkmalen der
1 –8 hergestellt. Die Reifenverstärkungsanordnung funktionierte reibungslos und bietet alle zuvor diskutierten Merkmale. - Zu Illustrationszwecken wurden zwar bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben, es können aber verschieden Abwandlungen und Erweiterungen vorgenommen werden, ohne vom Gedanken und Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Entsprechend soll die vorliegende Erfindung lediglich durch die anliegenden Ansprüche beschränkt werden.
-
- 10
- Fahrzeugreifen
- 20
- Reifenhilfselement
- 30
- Verbindungsplatte
- 40
- U-förmige Schiene
- 40a
- U-förmige Schiene
- 50
- Fixierbolzen
- 60
- Positionierstift
- 101
- Rückhalteflansch
- 201
- Befestigungslöcher
- 202
- Befestigungsnut
- 203
- vorstehender Rand
- 204
- Endaussparung
- 301
- Schraubbolzen
- 301a
- Durchgangsloch
- 301b
- Stift
- 302
- Schraubbolzen
- 302
- polygonaler Absatz
- 302b
- Durchgangsloch
- 401
- Endloch
- 401a
- Endloch
- 402
- Befestigungsloch
- 402a
- Befestigungsloch
- 403
- Stiftloch
- 501
- Durchgangsloch
- 502
- Schraubloch
- 503
- Endschraubloch
- 504
- Stiftloch
- 504a
- Stiftloch
- 601
- Stiftkörper
- 602
- Gewindekopf
- 1000
- Hilfsreifen
Claims (2)
- Fahrzeugreifen mit einer Reifenverstärkung mit einem Reifen (
10 ), welcher zwei sich beidseitig entlang dessen innerem Durchmesser erstreckende Rückhalteflansche (101 ) aufweist sowie zwei Hilfsreifen (1000 ), die in dem Reifen (10 ) montiert sind und jeweils an den Rückhalteflanschen (101 ) des Reifens (10 ) befestigt sind, wobei jeder Hilfsreifen (1000 ) folgendes umfasst: eine Mehrzahl von Reifenhilfselementen (20 ) mit jeweils zwei an zwei einander gegenüberliegenden lateralen Seiten ausgerichteten Befestigungslöchern (201 ), zwei beidseitig an der Oberseite angeordneten oberen vorstehenden Rändern (203 ), einer zwischen den beiden oberen vorstehenden Rändern (203 ) definierten oberen Befestigungsnut (202 ), die mit einem Rückhalteflansch (101 ) des Reifens (10 ) gekoppelt ist, sowie beidseitig symmetrisch an der Vorder- und Rückseite ausgebildeten Endaussparungen (204 ); eine Mehrzahl sanft gewölbter Verbindungsplatten (30 ), welche jeweils mit den Reifenhilfselementen (20 ) an zwei Seiten befestigt sind, um die Reifenhilfselemente (20 ) zu einer Reihe miteinander verbundener Reifenhilfselemente (20 ) zu verbinden, wobei jeweils die beiden distalen Enden der sanft gewölbten Verbindungsplatten (30 ) mit zwei Reifenhilfselementen (20 ) verbunden sind; eine Mehrzahl erster Schraubbolzen (301 ), die jeweils durch die sanft gewölbten Verbindungsplatten (30 ) und die Befestigungslöcher (201 ) der Reifenhilfselemente (20 ) geführt werden, um die sanft gewölbten Verbindungsplatten (30 ) mit den Reifenhilfselementen (20 ) zu verbinden, wobei die Schraubbolzen jeweils am hinteren Ende ein quer verlaufendes Stiftloch (301a ) aufweisen; eine Mehrzahl von ersten Stiften (301b ), die jeweils in dem quer verlaufenden Stiftloch (301a ) jedes der ersten Schraubbolzen (301 ) befestigt ist, um die ersten Schraubbolzen (301 ) mit den Reifenhilfselementen (20 ) und den sanft gewölbten Verbindungsplatten (30 ) zu verbinden; eine erste U-förmige Schiene (40 ) und eine zweite U-förmige (40a ), die miteinander verbunden sind, um die Enden der Reihe miteinander verbundener Reifenhilfselemente (20 ) zu verbinden, wobei die erste U-förmige Schiene (40 ) zwei Endlöcher (401 ,401a ) zur Verbindung mit den Befestigungslöchern (201 ) eines Reifenhilfselements am ersten Ende der Reihe von miteinander verbundenen Reifenhilfselementen (20 ) sowie ein mittiges Befestigungsloch (402 bzw.402a ) aufweist, und die zweite U-förmige Schiene (40a ) zwei Endlöcher (401 ,401a ) zur Verbindung mit den Befestigungslöchern (201 ) eines Reifenhilfselements (20 ) an einem zweiten Ende der Reihe von miteinander verbundenen Reifenhilfselementen (20 ) aufweist sowie ein mittiges Schraubloch und ein Stiftloch (403 ), das quer durch dessen beide Arme verläuft; einen zweiten Schraubbolzen (302 ), der durch das mittige Befestigungsloch (402 ) der ersten U-förmigen (40 ) geführt und in das mittige Schraubloch (402a ) der zweiten U-förmigen Schiene (40a ) eingeschraubt wird, um die erste U-förmige Schiene (40 ) und die zweite U-förmige Schiene (40a ) aneinander zu fixieren, wobei der zweite Schraubbolzen (302 ) einen polygonalen Absatz aufweist, der gegen die Innenwand der ersten U-förmigen Schiene (40 ) arretiert wird, sowie eine Mehrzahl quer verlaufender Durchgangslöcher (302b ); und einen zweiten Stift (301b ), der durch das Stiftloch (403 ) der zweiten U-förmigen Schiene (40a ) und ein quer verlaufendes Durchgangsloch (302b ) des zweiten Schraubbolzens (302 ) geführt wird, um den zweiten Schraubbolzen (302 ) mit der ersten U-förmigen Schiene (40 ) und der zweiten U-förmigen Schiene (40a ) zu sichern. - Reifen nach Anspruch 1, der zwei Rückhalteflansche (
101 ) aufweist, die sich beidseitig entlang des Innendurchmessers des Reifens (10 ) erstrecken, wobei zwei Hilfsreifen (1000 ) in dem Reifen (10 ) montiert und jeweils an den Rückhalteflanschen (101 ) des Reifens (10 ) befestigt sind, wobei jeder Hilfsreifen (1000 ) folgendes umfasst: eine Mehrzahl von Reifenhilfselementen (20 ) mit jeweils zwei an zwei einander gegenüberliegenden lateralen Seiten ausgerichteten Befestigungslöchern (201 ), zwei beidseitig an der Oberseite angeordneten oberen vorstehenden Rändern (201 ), einer zwischen den beiden oberen vorstehenden Rändern (201 ) definierten oberen Befestigungsnut (202 ), die mit einem Rückhalteflansch (101 ) des Reifens (10 ) gekoppelt ist, sowie beidseitig symmetrisch an der Vorder- und Rückseite ausgebildeten Endaussparungen (204 ); eine Mehrzahl sanft gewölbter Verbindungsplatten (30 ), welche jeweils mit den Reifenhilfselementen (20 ) an zwei Seiten befestigt sind, um die Reifenhilfselemente (20 ) zu einer Reihe miteinander verbundener Reifenhilfselemente (20 ) zu verbinden, wobei jeweils die beiden distalen Enden der sanft gewölbten Verbindungsplatten (30 ) mit zwei Reifenhilfselementen (20 ) verbunden sind; eine Mehrzahl erster Schraubbolzen (301 ), die jeweils durch die sanft gewölbten Verbindungsplatten (30 ) und die Befestigungslöcher (201 ) der Reifenhilfselemente (20 ) geführt werden, um die sanft gewölbten Verbindungsplatten (30 ) mit den Reifenhilfselementen (20 ) zu verbinden, wobei die Schraubbolzen jeweils am hinteren Ende ein quer verlaufendes Stiftloch (301a ) aufweisen; eine Mehrzahl von ersten Stiften (301b ), die jeweils an dem quer verlaufenden Stiftloch (301a ) jedes der ersten Schraubbolzen (301 ) befestigt ist, um die ersten Schraubbolzen (301 ) mit den Reifenhilfselementen (20 ) und den sanft gewölbten Verbindungsplatten (30 ) zu verbinden; eine U-förmige Schiene (40 ), die zwei Endlöcher (401 ,401a ) zur Verbindung mit den Befestigungslöchern (201 ) des Reifenhilfselements (20 ) an einem ersten Ende der Reihe miteinander verbundener Reifenhilfselemente (20 ) und ein mittiges Befestigungsloch (402 ) aufweist; einen zweiten Schraubbolzen (50 ), der durch die Befestigungslöcher (201 ) des einen Reifenhilfselements (20 ) an einem zweiten Ende der Reihe miteinander verbundenen Reifenhilfselemente (20 ) geführt wird, wobei der zweite Schraubbolzen (50 ) ein axiales Durchgangsloch (501 ) aufweist, das sich axial durch dessen erstes und zweites Ende erstreckt, wobei ein Endschraubloch (503 ) sich über das axiale Durchgangsloch (501 ) erstreckt und ein quer verlaufendes Schraubloch (502 ) sich durch das axiale Durchgangsloch (501 ) in der Mitte erstreckt, wobei ein erstes quer verlaufendes Stiftloch (504 ) sich über das Endschraubloch (503 ) erstreckt und ein zweites quer verlaufendes Stiftloch (504a ) nahe dem zweiten entfernten Ende von dem Endschraubloch (503 ) angeordnet ist; ein dritter Schraubbolzen (302 ) durch das mittige Befestigungsloch (402 ) der U-förmigen Schiene (40 ) geführt ist und in das quer verlaufende Schraubloch (502 ) des zweiten Schraubbolzens (50 ) eingeschraubt wird, um die U-förmige Schiene (40 ) mit dem zweiten Schraubbolzen (50 ) zu sichern, wobei der dritte Schraubbolzen (302 ) einen polygonalen Absatz aufweist, der gegen die Innenwand der ersten U-förmigen Schiene (40 ) arretiert wird, sowie eine Mehrzahl quer verlaufender Durchgangslöcher (302b ); einen zweiten Stift (60 ), dessen Gewindekopf (602 ) in das Endschraubloch (503 ) des zweiten Schraubbolzens (50 ) eingeschraubt wird, und einen Stiftkörper (601 ), der sich durch eine Seite des Gewindekopfes (602 ) erstreckt und durch das axiale Durchgangsloch (501 ) des zweiten Schraubbolzens (50 ) und ein quer verlaufendes Durchgangsloch (501 ) des dritten Schraubbolzens(50 ) erstreckt; und zwei dritte Stifte, die jeweils in dem ersten quer verlaufenden Stiftloch (504 ) und in dem zweiten quer verlaufenden Stiftloch (504a ) des zweiten Schraubbolzens (50 ) befestigt sind.
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