DE102005038200A1 - Radfelge - Google Patents

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DE102005038200A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C17/00Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor
    • B60C17/04Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional non-inflatable supports which become load-supporting in emergency
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Radfelgenkörper (10), der einen Reifen (1000) trägt, wobei eine auf einem Flansch (101) in der Peripherie des Felgenkörpers (10) angeordnete Hilfsreifenstütze (2000) vorgesehen ist, die den Reifen (1000) abstützt, wenn dieser beim Fahren beschädigt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Radfelge und insbesondere auf eine Radfelge mit einem Schutz gegen Reifenbeschädigung- und platzen.
  • Bei einem aufgeblasenen Reifen hält hoher Luftdruck den Reifen zum Fahren auf der Straße in Form. Wenn ein spitzer Gegenstand den Reifen durchdringt, ist der beschädigte Reifen nicht mehr in der Lage, das Fahrzeugrad zum normalen Fahren auf der Straße zu stützen und der beschädigte muss unverzüglich repariert werden. Außerdem ist es gefährlich, wenn ein Reifen eines Fahrzeugs bei hoher Geschwindigkeit beschädigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die vorstehenden Umstände. Eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Radfelge für einen Fahrzeugreifen anzugeben, die den Reifen in Form hält, um zu ermöglichen, dass das Fahrzeug zu einer Werkstatt gefahren werden kann, wenn der Reifen während einer Fahrt beschädigt wurde.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß in einem Fahrzeugreifen angeordnete Radfelgenanordnung;
  • 2 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Verbindungsblocks gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Explosionsansicht eines Teils einer Hilfsreifenstütze gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Explosionsansicht eines anderen Teils der Hilfsreifenstütze gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Unteransicht der Hilfsreifenstütze gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 einen Querschnitt durch ein gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiertes Fahrzeugrad;
  • 7 eine schematische Zeichnung, die einen beschädigten Reifen zeigt, der durch die um die Radfelge angeordnete Hilfsreifenstütze gemäß der vorliegenden Erfindung gestützt wird.
  • 1 zeigt eine Radfelgenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, die aus einem Felgenkörper 10 und einer Hilfsreifenstütze 2000 besteht, die entlang der Peripherie des Felgenkörpers 10 verläuft. Der Felgenkörper 10 umfasst einen Flansch 101, der sich im mittleren Bereich (vgl. 1) um den Umfang erstreckt. Der Querschnitt des Flansches 101 kann unterschiedliche Formen aufweisen.
  • Gemäß 2 sowie nochmals 1 umfasst die Hilfsreifenstütze 2000 eine Mehrzahl von Verbindungsblöcken 20, eine Mehrzahl von Verbindern 30, einen ersten Endverbinder 40, einen zweiten Endverbinder 40a sowie einen Schraubbolzen 50.
  • Die Verbindungsblöcke 20 sind hohle Blöcke (vgl. 1 und 2), die jeweils eine obere Ausnehmung 201 aufweisen, in der jeweils ein Zwischenpolster 203 befestigt ist, sowie zwei Durchgangslöcher 202, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten axial ausgerichtet sind. Das Zwischenpolster 203 weist einen ausgenommenen Bereich 204 zur Aufnahme des Flansches 101 des Felgenkörpers 10 auf.
  • Die Unterseite jedes Verbindungsblocks 20 ist rautenförmig ausgebildet (vgl. 5).
  • Die Verbinder 30 verbinden die Verbindungsblöcke 20 in Reihe, wobei jeder jeweils zwei vordere Zylinder 301a an der Vorderseite gegenüberliegend enthält, sowie zwei hintere Zylinder 301, die quer an der Rückseite angeordnet sind, sowie einen gewölbten Lagerbereich 302, der quer an der Rückseite angeordnet ist und zwischen den hinteren Zylindern 301 verbunden ist (s. 3).
  • Der erste Endverbinder 40 und der zweite Endverbinder 40a werden miteinander verbunden, um die Enden der Reihe der Verbindungsblöcke 20 (vgl. 4) zu verbinden. Der erste Endverbinder 40 enthält einen U-förmigen Grundrahmen 402, zwei quer verlaufende Zylinder 401, die jeweils mit den Enden des U-förmigen Grundrahmens 402 verbunden sind, sowie ein Durchgangsloch 403, das sich durch den mittleren Teil des U-förmigen Grundrahmens 402 (vgl. 4) erstreckt. Der zweite Endverbinder 40a enthält einen U-förmigen Grundrahmen 402a, einen Zylinder 401, der quer an der Vorderseite des Grundrahmens 402a befestigt ist, ein Schraubloch 403a, das axial an der hinteren Seite des Grundrahmens 402a definiert ist, sowie ein Stiftloch 404, das an einer Längsseite des Grundrahmens 402a ausgebildet ist (vgl. 4).
  • Der Schraubbolzen 50 wird durch das Durchgangsloch 403 des ersten Endverbinders 40 gesteckt und in das Schraubloch 403a des zweiten Endverbinders 40a eingeschraubt, um den ersten Endverbinder 40 mit dem zweiten Endverbinder 40a zu verbinden, wobei eine polygonale Schulter 501 vorgesehen ist, um ein Erfassen mit einem Schlüssel oder ähnlichem zu ermöglichen, der verwendet wird, um den Schraubbolzen 50 in das Schraubloch 403a des zweiten Endverbinders 40a sowie in eine Reihe quer verlaufender Stiftlöcher 502 einzuführen (vgl. 4). Ein Stift 503 wird durch das Stiftloch 404 des Grundrahmens 402a des zweiten Endverbinders 40a in ein Stiftloch 502 des Schraubbolzens 50 geführt, um den Schraubbolzen 50 mit dem zweiten Endverbinder 40a zu verbinden.
  • Noch einmal Bezug nehmend auf 14 werden durch die Verbindung der Zylinder 301, 301a der Verbinder 30 und der Zylinder 401, 401a der Endverbinder 40, 40a mit den Durchgangslöchern 202 der Verbindungsblöcke 20 mit Schraubbolzen 60 die Felgenstütze 200 und die Verbindungsblöcke 20 mit den Verbindern 30 und den Endverbindern 40, 40a verbunden, so dass die gewünschte Hilfsreifenstütze 2000 entlang der Peripherie des Felgenkörpers 10 im Reifen 1000 gebildet ist. Nach dem Einführen des Schraubbolzens 60 in die Durchgangslöcher 202 eines Verbindungsblocks 20, um die hinteren Zylinder 301 eines Verbinders 30 mit dem vorderen Zylinder 301a eines anderen, quer an der Vorderseite angeordneten Verbinders 30 zu verbinden, werden zwei hintere Zylinder 301 sowie ein Stift 61 in einem Stiftloch 60a am hinteren Ende des Schraubbolzens 60 fixiert, um den Schraubbolzen 60 mit dem jeweiligen Verbindungsblock 20 zu fixieren.
  • Gemäß 6 wird zunächst die Hilfsreifenstütze 2000 in dem Reifen 1000 befestigt und dann wird der Radfelgenkörper 10 in den Reifen 1000 eingeführt und fest mit diesem verbunden, woraufhin dann mit der Hand in den Reifen 1000 gegriffen wird, um gegen die Hilfsreifenstütze 2000 zu drücken und so den ausgenommenen Bereich 204 jedes Verbindungsblocks 20 in Eingriff mit dem Flansch 101 des Radfelgenkörpers 10 zu bringen (vgl. 1, 2 und 6); dann wird der Schraubbolzen 50 durch das Durchgangsloch 403 des ersten Endverbinders 40 geführt und in das Schraubloch 403a des zweiten Endverbinders 40a geschraubt sowie mit Hilfe eines Sechskantschlüssels befestigt, um die Hilfsreifenstütze 2000 mit dem Flansch 101 des Reifenfelgenkörpers 10 zu verbinden; schließlich wird der Stift 503 durch das Stiftloch 404 des Grundrahmens 402a des zweiten Endverbinders 40a in ein Stiftloch 502 des Schraubbolzens 50 eingeführt, um den Schraubbolzen 50 mit dem zweiten Endverbinder 40a zu arretieren.
  • Gemäß 7 unterstützt die Hilfsreifenstütze 2000 einen Reifen 1000, wenn der Reifen 1000 beschädigt ist, so dass der Fahrer in der Lage ist, das Fahrzeug zu einer Werkstatt zur Reparatur zu fahren.
  • Obgleich eine spezielle Ausführungsform der Erfindung im Detail zum Zwecke der Illustration beschrieben wurde, sind verschiedene Modifikationen und Verbesserungen möglich, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Der Schutzumfang der Erfindung soll lediglich durch den beigefügten Patentanspruch beschränkt werden.
  • 10
    Radfelgenkörper
    20
    Block
    30
    Verbinder
    40
    Endverbinder
    40a
    Endverbinder
    50
    Schraubbolzen
    60
    Schraubbolzen
    60a
    Stiftloch
    61
    Stift
    101
    Flansch
    201
    obere Ausnehmung
    202
    Durchgangsloch
    203
    Zwischenpolster
    204
    ausgenommener Bereich
    301
    hinterer Zylinder
    301a
    vorderer Zylinder
    302
    gewölbter Lagerbereich
    401
    quer verlaufender Zylinder
    402
    U-förmiger Grundrahmen
    402a
    Grundrahmen
    403
    Durchgangsloch
    403a
    Schraubloch
    404
    Stiftloch
    501
    polygonaler Absatz
    502
    quer verlaufendes Stiftloch
    503
    Stift
    1000
    Reifen
    2000
    Hilfsreifenstütze

Claims (1)

  1. Radfelge mit einem Felgenkörper (10) zur Aufnahme eines Reifens (1000), wobei der Felgenkörper (10) einen Flansch (101) aufweist, der sich im mittleren Bereich entlang der Peripherie der Felge erstreckt und wobei eine Hilfsreifenstütze (2000) an dem Flansch (101) des Felgenkörpers (10) befestigt ist und den Reifen (1000) in Form hält, wenn dieser beim Fahren beschädigt wird, wobei die Hilfsreifenstütze (2000) folgendes enthält: eine Mehrzahl von Verbindungsblöcken (20) mit jeweils einer oberen Ausnehmung (201), in der ein Zwischenpolster (203) befestigt ist, das auf den Flansch (101) des Felgenkörpers (10) passt, sowie zwei Durchgangslöcher (202), die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, eine Mehrzahl von Verbindern (30) zur Verbindung der Verbindungsblöcke (20) in Reihe, wobei die Verbinder (30) jeweils einen quer an der Vorderseite angeordneten vorderen Zylinder (301a) sowie zwei an einer hinteren Seite angeordnete quer ausgerichtete hintere Zylinder (301) aufweisen, sowie einen die beiden hinteren Zylinder (301) verbindenden gewölbten Lagerbereich (302), wobei der vordere Zylinder (301a) des Verbinders (30) zwischen den beiden hinteren Zylindern (301) eines anderen Verbinders (30) und zwischen den beiden Durchgangslöchern (202) des genannten Verbindungsblocks (30) verbindbar ist; einen ersten und einen zweiten Endverbinder (40, 40a) zur Verbindung der Enden der Reihe der Verbindungsblöcke (20), wobei der erste Endverbinder (40) und der zweite Endverbinder (40a) jeweils einen U-förmigen Grundrahmen (402) aufweisen und zwei Zylinder jeweils an zwei Enden des U-förmigen Grundrahmens (402) und in einer Linie angeordnet sind, und ein Durchgangsloch (403), das sich entlang einem mittleren Teil des U-förmigen Grundrahmens (402) erstreckt, wobei der zweite Endverbinder (40a) einen Grundrahmen (402a) umfasst, ein Schraubloch (403a) in einer hinteren Seite des Grundrahmens (402a) definiert ist und quer an der Vorderseite des Grundrahmens (402a) ein Zylinder angeordnet ist, sowie ein Stiftloch (404) durch eine Längs-Seitenwand des Grundrahmens (402a) verläuft; ein erster Schraubbolzen (50) durch das Durchgangsloch (403) des U-förmigen Grundrahmens (402) des ersten Endverbinders (40) geführt ist und in das Schraubloch (403a) des Grundrahmens (402a) des zweiten Endverbinders (40a) eingeschraubt wird, wobei der erste Schraubbolzen (50) eine Mehrzahl von quer verlaufenden Stiftlöchern (502) aufweist; ein erster Stift (61) durch das Stiftloch des zweiten Endverbindungsblocks und durch ein Stiftloch (502) des ersten Schraubbolzens (50) geführt ist, um den ersten Schraubbolzen (50) mit dem zweiten Endverbinder (40a) zu arretieren; eine Mehrzahl von zweiten Schraubbolzen (60), die jeweils durch die Durchgangslöcher (202) der Endblöcke und die Zylinder (301, 301a) der Verbinder (30) geführt werden, um die Endblöcke und die Verbinder (30) zu verbinden, wobei der zweite Schraubbolzen (60) jeweils ein Stiftloch (404) nahe einem hinteren Ende aufweist; und eine Mehrzahl von zweiten Stiften (503), die jeweils mit den Stiftlöchern (404) der zweiten Schraubbolzen (60) arretiert sind, um die zweiten Schraubbolzen (60) mit den Endblöcken zu fixieren.
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