DE102004014908B4 - Motorrad mit einer Rahmenstruktur - Google Patents

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Abstract

Motorrad mit einer Rahmenstruktur, umfassend:
ein Kopfrohr (22) zum lenkbaren Abstützen einer Vordergabel (21), welche ein Vorderrad (WF) mittels einer Achse abstützt,
ein Paar von rechten und linken Rohrelementen (31), die an ihrem jeweiligen vorderen Endabschnitt durchgehend mit dem Kopfrohr (22) verbunden sind und in einem longitudinalen Zwischenabschnitt seitlich in einer nach außen gewölbten Form gebogen sind,
wobei die Rohrelemente (31) als extrudierte oder gezogene Rohre ausgebildet sind und jeweils eine vertikal langgestreckte äußere Form mit einem Vieleckquerschnitt haben, dessen innere Wand (31a) im Wesentlichen über die gesamte Länge in Vertikalrichtung flach ist,
und dessen äußere Wand (31b) sich im Wesentlichen längs der inneren Wand (31a) erstreckt, und
einen Motor (E), welcher zwischen unteren Abschnitten der beiden Rohrelemente (31) angeordnet ist,
wobei jedes Rohrelement (31) in einer in Längsrichtung des Rohrelements (31) und senkrecht zu dessen innerer Wand (31a) verlaufenden Ebene (PL) gebogen ist,...

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Motorrad, in welchem vordere Endabschnitte eines Paares rechter und linker Rohrelementen, die eine äußere Form mit einem Vieleckquerschnitt aufweisen und in einem longitudinalen Zwischenabschnitt seitlich in einer nach außen gewölbten Form gebogen sind, durchgehend mit einem Kopfrohr verbunden sind, eine Vordergabel, die ein Vorderrad über eine Welle unterstützt, durch das Kopfrohr lenkbar unterstützt ist, und eine Maschine zwischen unteren Abschnitten der beiden Rohrelemente angeordnet ist. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Verbesserung einer Rahmenstruktur.
  • Stand der Technik
  • Aus der US 2002/0189878 A1 ist ein Motorrad mit einer Rahmenstruktur bekannt umfassend: ein Kopfrohr zum schwenkbaren Abstützen einer Vordergabel, welche ein Vorderrad mittels einer Achse abstützt, ein Paar von rechten und linken Rohrelementen, die an ihrem jeweiligen vorderen Endabschnitt durchgehend mit dem Kopfrohr verbunden sind und in einem longitudinalen Zwischenabschnitt seitlich in einer nach außen gewölbten Form gebogen sind, wobei die Rohrelement als extrudierte oder gezogene Rohre ausgebildet sind und jeweils eine vertikal langgestreckte äußere Form mit einem Vieleckquerschnitt haben, dessen innere Wand im Wesentlichen über die gesamte Länge in Vertikalrichtung flach ist und dessen äußere Wand sich im Wesentlichen längs der inneren Wand erstreckt und jedes Rohrelement in einer Längsrichtung des Rohrelements gebogen ist, und einen Motor, welcher zwischen unteren Abschnitten der beiden Rohrelemente angeordnet ist.
  • Aus der EP 1 081 037 A2 ist eine Rahmenstruktur mit Rohrelementen bekannt, deren innere Wände aus einer Vielzahl von unterschiedlich geneigten Schrägen bestehen.
  • Aus der US 6 523 631 B2 ist eine Rahmenstruktur mit dreieckförmigen Rohrelementen mit im Wesentlichen in Vertikalrichtung flachen Innenwänden bekannt, welche Innenwände parallel zueinander verlaufen.
  • Die JP 05-178252 A offenbart eine Rahmenstruktur mit Rohrelementen, deren innere Wände nicht über deren gesamte Länge flach sind.
  • Aus der JP 2001-63667A ist eine weitere Rahmenstruktur in einem Motorrad bekannt, bei der ein Raum zum Anordnen eines oberen Endabschnitts einer Maschine zwischen unteren Abschnitten eines Paares rechter und linker Rohrelemente sichergestellt wird, wobei beide Rohrelemente so geformt sind, dass sie in der Breite zwischen ihren oberen Abschnitten schmaler werden, um es für die Knie des Fahrers schwieriger zu machen, die Rohrelemente zu berühren.
  • Die Rohrelemente in der obigen herkömmlichen Rahmenstruktur haben jedoch eine Querschnittsform, die untere Halbabschnitte enthält, die im Wesentlichen vertikal auf beiden Seiten eines oberen Endabschnitts einer Maschine verlaufen, sowie obere Halbabschnitte, die in Richtung zu einer Mittellinie einer Fahrzeugkarosserie von den oberen Enden der unteren Halbabschnitte ausgehend gebogen sind, und werden durch Biegen eines einer Extrusion unterworfenen Blocks ausgebildet. Die gebogenen Oberflächen der Rohrelemente und deren Seitenwände sind nicht senkrecht zueinander, so dass das Biegen des Blocks nach der Extrusion nicht einfach ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Motorrad mit einer Rahmenstruktur bereitzustellen, welche eine effizientere Herstellung bei hoher Festigkeit erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Motorrad mit einer Rahmenstruktur mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein Motorrad in welchem vordere Endabschnitte eines Paares rechter und linker Rohrelementen, die eine äußere Form mit einem Vieleckquerschnitt aufweisen und in einem longitudinalen Zwischenabschnitt seitlich in einer nach außen gewölbten Form gebogen sind, durchgehend mit einem Kopfrohr verbunden sind, eine Vordergabel, die ein Vorderrad über eine Welle unterstützt, durch das Kopfrohr lenkbar unterstützt ist, und eine Maschine zwischen unteren Abschnitten der beiden Rohrelemente angeordnet ist, weist eine Rahmenstruktur auf, bei der die Rohrelemente jeweils in einer vertikal langgestreckten Form mit einem Vieleckquerschnitt ausgebildet sind, die eine Innenwand aufweist, die im Wesentlichen über die gesamte Länge in Vertikalrichtung flach ist, und ferner eine Außenwand aufweist, die sich im Wesentlichen längs der Innenwand erstreckt, wobei die Rohrelemente in einer Ebene senkrecht zur Innenwand gebogen sind, wobei die Rohrelemente, während sie nach oben verlaufen, in Richtung zueinander geneigt sind und durchgehend mit dem Kopfrohr verbunden sind.
  • Gemäß einer solchen Konstruktion sind sowohl die inneren als auch die äußeren Wände beider Rohrelemente im Wesentlichen parallel zueinander ausgebildet, so dass eine Biegearbeit für beide Rohrelemente leicht durchgeführt werden kann. Bei einer solchen einfachen Struktur kann außerdem dann, wenn die Rohrelemente lediglich geneigt sind, nicht nur der Abstand zwischen den unteren Abschnitten der beiden Rohrelemente erweitert werden, um einen ausreichenden Maschinenmontageraum sicherzustellen, sondern es ist auch möglich, den Abstand zwischen oberen Abschnitten beider Rohrelemente zu verengen und somit zu erschweren, dass die Knie des Fahrers die Rohrelemente berühren.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand einer Ausführungsform derselben, die in den Zeichnungen gezeigt ist, beschrieben.
  • Die 1 bis 5 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht eines Motorrades ist;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Abschnitts der 1 ist;
  • 3 eine Draufsicht eines vorderen Abschnitts eines Fahrzeugkarosserierahmens ist;
  • 4 eine vergrößerte Schnittansicht des vorderen Abschnitts des Fahrzeugkarosserierahmens längs der Linie 4-4 der 2 ist; und
  • 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 der 2 ist.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, enthält ein Fahrzeugkarosserierahmen F des Motorrades ein Kopfrohr 22 zum Unterstützen einer Vordergabel 21, an der ein Vorderrad WF drehbar unterstützt ist, für eine Lenkfunktion, und ein Paar linker und rechter Hauptrahmen 23, die sich ausgehend vom Kopfrohr 22 nach hinten unten erstrecken. Der Fahrzeugkarosserierahmen F enthält ferner ein Paar Motoraufhängungsvorrichtungen 24, die an den vorderen Abschnitten des Kopfrohres 22 und den Hauptrahmen 23 angeschweißt sind und sich ausgehend von den Hauptrahmen 23 nach unten erstrecken, sowie Verbindungsrohre 25 zum Verbinden von Unterstützungsplatten 33, die an hinteren Abschnitten der Hauptrahmen 23 befestigt sind. Der Fahrzeugkarosserierahmen F enthält ferner ein Paar linker und rechter Gelenkplatten 26, die sich von den hinteren Abschnitten der Hauptrahmen 23 nach unten erstrecken, ein erstes Querrohr 27, das brückenartig zwischen den vorderen Abschnitten der Hauptrahmen 23 angeordnet ist, ein zweites Querrohr 28, das brückenartig zwischen oberen Abschnitten der Gelenkplatten 26 angeordnet ist, und ein drittes Querrohr 29, das brückenartig zwischen den unteren Abschnitten der Gelenkplatten 26 vorgesehen ist. Der Fahrzeugkarosserierahmen F enthält ferner ein Paar Sitzschienen 30, die sich nach hinten oben erstrecken und mit den hinteren Abschnitten der Hauptrahmen 23 verbunden sind.
  • Wie in 4 gezeigt ist, enthält das Kopfrohr 22 einen zylindrischen Abschnitt 22a, auf dem die Vordergabel 21 für eine Lenkfunktion unterstützt ist, sowie ein Paar linker und rechter Knotenbleche 22b, die sich integral ausgehend vom zylindrischen Abschnitt 22a nach hinten unten erstrecken. Jeder der Hauptrahmen 23 enthält jeweils ein Knotenblech 22b, ein Rohrelement 31, an das der vordere Endabschnitt des Knotenbleches 22b geschweißt ist, und einen Rohrabschnitt 26a, der integral auf einer der Gelenkplatten 26 vorgesehen ist und an einen hinteren Endabschnitt des Rohrelements 31 geschweißt ist.
  • Um das erste Querrohr 27 brückenartig zwischen den vorderen Abschnitten der Hauptrahmen 23 anzuordnen, ist ein Paar Montagelöcher 32 koaxial in den Innenwänden der Hauptrahmen 23 ausgebildet, wobei beide Enden des ersten Querrohres 27, die in die Montagelöcher 32 eingesetzt sind, an die Innenwände der beiden Hauptrahmen 23 geschweißt sind.
  • Im Übrigen sind Verlängerungsabschnitte 22c integral an den Knotenblechen 22b des Kopfrohres 22 vorgesehen, derart, dass innere Seitenwände der vorderen Abschnitte der Hauptrahmen 23 gebildet werden. Die Verlängerungsabschnitte 22c erstrecken sich nach hinten, so dass sie innerhalb der inneren Seitenwände der vorderen Abschnitte der Rohrelement 31 angeordnet sind. Die Montagelöcher 32 zum Aufnehmen der entgegengesetzten Endabschnitte des ersten Querrohres 27 sind in den Verlängerungsabschnitte 22c so vorgesehen, dass deren entgegengesetzte Enden den inneren Seitenwänden der vorderen Abschnitte der Rohrelemente 31 gegenüberliegen. Die entgegengesetzten Endabschnitte des ersten Querrohres 27 sind an die Außenflächen der Verlängerungsabschnitte 22c geschweißt.
  • Wie in 5 gezeigt ist, sind die Rohrelemente 31 durch ein bekanntes Extrusions- oder Ziehverfahren unter Verwendung eines Gussblocks einer Aluminiumlegierung z. B. so geformt, dass sie einen prismenförmigen Querschnitt aufweisen. Zwischen vertikalen mittleren Innenwandabschnitten jedes Rohrelements 31 ist integral eine Rippe 34 vorgesehen, die das Innere des Rohrelements 31 vertikal teilt. Ein unterer Abschnitt jedes Rohrelements 31, an den die zugehörige Maschinenaufhängungsvorrichtung 24 geschweißt ist, ist nach unten, d. h. in Richtung zur Maschinenaufhängungsvorrichtung 24, ausgeschnitten.
  • Jedes Rohrelement 31 ist in einer vertikal langgestreckten prismenartigen Form ausgebildet, die eine Innenwand 31a aufweist, die im Wesentlichen über die gesamte Länge in vertikaler Richtung flach ist, und ferner eine Außenwand 31b aufweist, die sich im Wesentlichen längs der Innenwand 31a erstreckt. Jedes Rohrelement 31 ist in einer Ebene PL senkrecht zur Innenwand 31a gebogen, so dass es sich an einem longitudinalen Zwischenabschnitt desselben seitlich nach außen wölbt. Nach der Biegearbeit werden beide Rohrelemente 31 durchgehend mit den Gussblöcken 22b verbunden, während sie so geneigt werden, dass sie sich im Verlauf nach oben einander nähern.
  • Obwohl oben eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt, vielmehr können verschiedene Gestaltungsmodifikationen vorgenommen werden, ohne vom Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung, der in den Ansprüchen beschrieben ist, abzuweichen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben ausgeführt worden ist, ist es leicht, Rohrelemente zu biegen, wobei durch eine solche einfache Struktur, in der die Rohrelemente lediglich geneigt sind, es nicht nur möglich ist, den Abstand zwischen den unteren Abschnitten der beiden Rohrelemente zu erweitern und somit einen ausreichenden Montageraum für die Maschine sicherzustellen, sondern es ist auch möglich, den Abstand zwischen oberen Abschnitten der beiden Rohrelemente zu verringern und somit zu erschweren, dass die Knie des Fahrers die Rohrelemente berühren.

Claims (1)

  1. Motorrad mit einer Rahmenstruktur, umfassend: ein Kopfrohr (22) zum lenkbaren Abstützen einer Vordergabel (21), welche ein Vorderrad (WF) mittels einer Achse abstützt, ein Paar von rechten und linken Rohrelementen (31), die an ihrem jeweiligen vorderen Endabschnitt durchgehend mit dem Kopfrohr (22) verbunden sind und in einem longitudinalen Zwischenabschnitt seitlich in einer nach außen gewölbten Form gebogen sind, wobei die Rohrelemente (31) als extrudierte oder gezogene Rohre ausgebildet sind und jeweils eine vertikal langgestreckte äußere Form mit einem Vieleckquerschnitt haben, dessen innere Wand (31a) im Wesentlichen über die gesamte Länge in Vertikalrichtung flach ist, und dessen äußere Wand (31b) sich im Wesentlichen längs der inneren Wand (31a) erstreckt, und einen Motor (E), welcher zwischen unteren Abschnitten der beiden Rohrelemente (31) angeordnet ist, wobei jedes Rohrelement (31) in einer in Längsrichtung des Rohrelements (31) und senkrecht zu dessen innerer Wand (31a) verlaufenden Ebene (PL) gebogen ist, derart, dass die Rohrelemente (31), während sie nach oben verlaufen, aufeinander zu geneigt sind, und wobei im Inneren jedes Rohrelements (31) eine schräg zur Ebene (PL) verlaufende Rippe (34) vorgesehen ist.
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