DE60203332T2 - Verfahren zum Extrudieren eines Rohres mit unterschiedlichen Abschnitten und Extrusionsdüse - Google Patents

Verfahren zum Extrudieren eines Rohres mit unterschiedlichen Abschnitten und Extrusionsdüse Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Extrudieren einer Röhre, welche in ihrer Längsrichtung unterschiedliche Abschnitte aufweist, und eine Form zum Extrusionsformen, welche beim Extrudieren der Röhre verwendet wird. Das Rohr wird beispielsweise bei einem Fahrzeug verwendet, insbesondere für den Hauptrahmen eines Motorrads.
  • Bisher sind ein Verfahren zum Extrudieren eines Röhre, die als ein Element zum Bilden des Rahmens eines Fahrzeugs, wie beispielsweise eines Motorrads, verwendet wird, und die in ihrer Längsrichtung unterschiedliche Abschnitte aufweist, und eine Extrusionsform, welche beim Extrusionsformen verwendet wird, jeweils bekannt und in der ungeprüften, veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 10-286619 (siehe 11), welche die Basis für den Oberbegriff der Ansprüche 1 und 3 bildet, offenbart. Diese Extrusionsform ist mit einer fixierten Matrizenform versehen, welche ein fixiertes Formloch aufweist, und mit einer Gleitform, welche ein Gleitformloch mit derselben Form wie das fixierte Formloch aufweist, und welche an der unteren Fläche der fixierten Matrizenform entlang gleiten kann. Zwei oder drei fixierte Kerne sind parallel mit Zwischenräumen in dem fixierten Formloch angeordnet, und zwei oder drei mit der Gleitform integrierte Gleitkerne sind ebenfalls parallel mit Zwischenräumen in dem Gleitformloch angeordnet. Der Gleitkern ist auf dem fixierten Kern laminiert und kann gegenüber dem fixierten Kern gleitend verschoben werden. Ein röhrenartiges Element (im Folgenden lediglich als Röhre bezeichnet) in der Form eines Buchstabens E oder in der Form des Buchstabens E mit einem weiteren Balken in der Mitte der Innenseite, aus dem eine Verstärkungsrippe gebildet ist, und dessen Querschnittsform sich in der Längsrichtung ändert, wird gebildet, indem die Gleitform in einer Richtung senkrecht zur Extru sionsrichtung bewegt wird, wobei das Material von einem damit zusammenwirkenden Teil zwischen dem Gleitkern und dem fixierten Kern und zwischen dem fixierten Formloch und dem Gleitformloch durch die Form zur Extrusion extrudiert wird.
  • Da sich die Verstärkungsrippe in eine Richtung erstreckt, in der sich die Breite der oben erwähnten üblichen Röhre ändert, ist die Verstärkung der Steifigkeit durch die Rippe nicht ausreichend, falls eine Röhre, deren Breite sich in der Längsrichtung ändert, bei einem Teil verwendet wird, das eine hohe Steifigkeit gegen eine Last erfordert, die in eine Richtung wirkt, in der sich die Breite der Röhre ändert, wie beispielsweise bei einem Hauptrohr eines Motorrads.
  • Wenn eine Röhre mit einem anderen Element verbunden ist, und eine große Last auf eine Verbindung der Röhre wirkt, ist es im Hinblick auf eine Gewichtsersparnis wünschenswert, dass die Steifigkeit nicht durch Verstärken der gesamten Röhre verbessert wird, sondern dass nur die unmittelbare Umgebung der Verbindung der Röhre verstärkt wird, so dass sie eine hohe Steifigkeit aufweist. Bei der oben erwähnten herkömmlichen Röhre ist allerdings, da die Verstärkungsrippe überall in der Längsrichtung der Röhre gebildet ist, die Rippe auch in einem Teil gebildet, der keine Verbesserung der Steifigkeit benötigt. Weiterhin ist das Gewicht eines Produkts, beispielsweise eines Fahrzeugs, bei dem die Röhre verwendet wird, zusätzlich erhöht, die für die Röhre verwendete Materialmenge wird größer als die erforderliche Menge, und die Materialkosten sind erhöht, und demzufolge besteht das Problem, dass die Kosten des Produkts, bei dem die Röhre verwendet wird, erhöht sind.
  • Weiterhin ist denkbar, dass ein Verstärkungselement geschweißt wird, um die Steifigkeit eines Teils der Röhre zu erhöhen, in diesem Fall besteht allerdings das Problem, dass die Arbeitsstunden bei der Herstellung und die Kosten durch das Schweißen erhöht werden.
  • Es ist ebenfalls für ein Hauptrohr wünschenswert, dass die Steifigkeit einer Verbindung mit dem Lenkkopfrohr verbessert wird, und andererseits die Bewertung der Fahreigenschaften verbessert wird, indem eine Federung ausgenutzt wird, welche durch Verringern der Steifigkeit um einen gewissen Grad bewirkt wird. Es ist allerdings schwierig, ein Rohr, welches derartige Anforderungen erfüllt, unter Verwendung einer herkömmlichen Extrusionsform zu extrudieren.
  • Die Erfindung wurde im Hinblick auf eine derartige Situation entwickelt, und die gemeinsame Aufgabe der Erfindung gemäß den Ansprüchen 1 und 2 ist es, ein Extrusionsform-Verfahren bereitzustellen, bei dem eine Röhre, welche eine Zwischenwand aufweist, die sich eine Richtung erstreckt, welche eine Richtung kreuzt, in der sich die Breite des Rohrs ändert, einfach und zusätzlich kostengünstig gebildet werden kann, und ferner ist die Aufgabe der Erfindung gemäß Anspruch 2, ein Extrusionsform-Verfahren bereitzustellen, bei dem eine Röhre, deren Steifigkeit nur in einem Teil erhöht ist, wo dies erforderlich ist, einfach gebildet werden kann. Die Aufgabe der Erfindung gemäß den Ansprüchen 3 und 4 ist, eine Form zum Extrusionsformen einer Röhre bereitzustellen, welche geeignet ist, die Erfindung gemäß den Ansprüchen 1 und 2 auszuführen.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 1 basiert auf einem Verfahren zum Extrudieren einer Röhre, welche unterschiedliche Abschnitte aufweist, wobei eine Röhre durch Extrudieren des Materials durch eine Öffnung gebildet wird, welche durch Überlagerung in der Extrusionsrichtung eines in der ersten Form gebildeten ersten Formlochs und eines in der zweiten Form gebildeten zweiten Formlochs gebildet ist, unter Verwendung einer Form zum Röhrenextrusionsformen, welche mit der ersten Form und der zweiten Form versehen ist, die in der Extrusionsrichtung überlagert sind, und die relativ zueinander in einer festgesetzten Richtung entlang der überlagerten Fläche bewegt werden können, und wobei die Querschnittsform der Röhre in der Extrusionsrichtung geändert wird, indem die erste Form und die zweite Form in der festgesetzten Richtung relativ zueinander bewegt werden und eine Röhre extrudiert wird, welche unterschiedliche Abschnitte aufweist, wobei die Öffnung eine Öffnung für eine Röhrenwand aufweist, und eine Öffnung für wenigstens eine Zwischenwand aufweist, welche sich zur innerhalb der Öffnung für die Röhrenwand bis zur Öffnung für die Röhrenwand fortsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung für wenigstens eine Zwischenwand eine vorbestimmte Breite in einer ersten Richtung aufweist, welche eine Richtung ist, die dadurch gegeben ist, dass die festgesetzte Richtung auf eine zur Extrusionsrichtung senkrechte Ebene projiziert wird, und sich in einer zweiten Richtung erstreckt, welche die erste Richtung in der senkrechten Ebene kreuzt, und dass die erste Form und die zweite Form relativ zueinander in der festgesetzten Richtung bewegt werden, wobei das Material aus der Öffnung extrudiert wird, dass die Wand der Röhre, deren Breite in der ersten Richtung sich in der Längsrichtung ändert, durch die Öffnung für die Röhrenwand gebildet wird, und dass gleichzeitig die Zwischenwand, welche die fixierte Dicke der vorbestimmten Breite in der ersten Richtung aufweist, sich in der Längsrichtung erstreckt und bis zur Röhrenwand fortsetzt, im Innenraum der Röhre durch die Öffnung für die Zwischenwand gebildet wird.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 1, da eine oder mehrere Zwischenwände, die sich in der die erste Richtung kreuzenden zweiten Richtung erstrecken, einfach durch die Öffnung für die Zwischenwand im Innenraum der Röhre gebildet werden können, bei der die Breite der durch die Öffnung für die Röhrenwand gebildeten Wand sich in der ersten Richtung ändert, indem die erste und die zweite Form relativ zueinander in der festgesetzten Richtung bewegt werden, wobei das Material aus der Öffnung extrudiert wird, ist die Produktivität der Röhre, deren Steifigkeit verbessert ist, indem sie eine oder mehrere Zwischenwände aufweist, die in der Richtung gebildet sind, die die Richtung kreuzt, in der sich die Breite der Röhre ändert, verbessert, und die Kosten können verringert werden. Da zusätzlich die Zwischenwand auch eine fixierte Dicke aufweisen kann, welche der vorbestimmten Breite in der Längsrichtung entspricht, kann, falls sich die Breite der Röhre ändert, die Gewichtserhöhung der Röhre durch das Bilden der Zwischenwand verhindert werden.
  • Die Erfindung nach Anspruch 2 basiert auf dem Verfahren zum Extrudieren der Röhre, welche unterschiedliche Abschnitte aufweist, nach Anspruch 1, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand eine Verbindungswand ist, welche zwei Röhrenwandteile verbindet, die einander in der zweiten Richtung der Röhrenwand gegenüberliegen, und welche den Innenraum in mehrere unabhängige Teilräume im Querschnitt der Röhre aufteilt, und dass die Anzahl der Verbindungswände in der Längsrichtung der Röhre geändert wird, indem wenigstens eine der Öffnungen für die Zwischenwände geöffnet oder blockiert wird, entsprechend dem Betrag der Relativbewegung der ersten Form und der zweiten Form in der festgesetzten Richtung.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 2, da die eine hohe Steifigkeit aufweisende Röhre erhalten wird, indem die Verbindungswand gebildet wird, die die zwei einander in der zweiten Richtung gegenüberliegenden Röhrenwandteile verbindet, die die erste Richtung, in der die Breite der Röhrenwand geändert wird, kreuzt, und wobei die Röhre, welche jeweils in der Längsrichtung aus der Kombination eines Teils, welcher eine oder mehrere Verbindungswände aufweist, und eines Teils, welcher keine Verbindungswand aufweist, aufgebaut ist, einfach gebildet werden kann, indem der Betrag der Relativbewegung der ersten und der zweiten Form gesteuert/geregelt wird, wobei die Produktivität der Röhre, welche aus einem Teil gebildet ist, welcher die Verbindungswände in unterschiedlichen Anzahlen aufweist, entsprechend dem Betrag der benötigten Steifigkeit, verbessert wird, können die Kosten verringert werden, und zusätzlich, da die Verbindungswand nur in einem Teil gebildet wird, welcher die hohe Steifigkeit der Röhre benötigt, kann eine Gewichtserhöhung verglichen mit einer Röhre, bei der eine Verbindungswand vollständig entlang einer Längsrichtung der Röhre gebildet ist, verhindert werden.
  • Die Erfindung nach Anspruch 3 basiert auf einer Form zum Röhrenextrusionsformen, welche mit einer ersten Form und einer zweiten Form versehen ist, die in einer Extrusionsrichtung überlagert sind, und die relativ zueinander in einer festgesetzten Richtung entlang der überlagerten Fläche bewegbar sind, wobei die erste Form ein erstes Formloch aufweist und die zweite Form ein zweites Formloch aufweist, und eine Öffnung, welche durch die Überlagerung des ersten Formlochs und des zweiten Formlochs in der Extrusionsrichtung gebildet ist, den Ausflussdurchgang des Materials der gebildeten Röhre bildet, dadurch gekennzeichnet ist, dass das erste Formloch durch einen Hohlraum zwischen der ersten Umfangswand eines in der ersten Form gebildeten ersten Lochs und einem im ersten Loch angeordneten und mit der ersten Form integrierten ersten Kern gebildet ist, dass das zweite Formloch durch einen Hohlraum zwischen der zweiten Umfangswand eines in der zweiten Form gebildeten zweiten Lochs und einem im zweiten Loch angeordneten und mit der zweiten Form integrierten zweiten Kern gebildet ist; dass der erste Kern aus mehreren Nachfolgerkernen aufgebaut ist, welche parallel angeordnet sind, eine vorbestimmte Breite in einer ersten Richtung aufweisen, welche eine Richtung ist, die dadurch gegeben ist, dass die festgesetzte Richtung auf eine zur Extrusionsrichtung senkrechte Ebene projiziert ist, und bei welchen ein Hohlraum zwischen wenigstens einem der ersten Kernegebildet gebildet ist, der sich in einer zweiten Richtung erstreckt, die die erste Richtung in der senkrechten Ebene kreuzt, dass die Öffnung eine Öffnung für eine Röhrenwand aufweist, welche durch einen Hohlraum zwischen der ersten Umfangswand oder der zweiten Umfangswand und dem ersten Kern oder dem zweiten Kern gebildet ist, und eine Öffnung für eine erste Zwischenwand, welche durch den Hohlraum zwischen den ersten Kernen definiert ist, und sich zur Öffnung für die Röhrenwand erstreckt, und dass die erste Form und die zweite Form so überlagert sind, dass der maximale Abstand in der ersten Richtung der Öffnung für die Röhrenwand entsprechend dem Betrag der Relativbewegung der ersten Form und der zweiten Form in der festgesetzten Richtung geändert werden kann, und wobei der zweite Kern wenigstens eine der Öffnungen für die erste Zwischenwand in einem offenen Zustand mit der vorbestimmten Breite und in einem blockierten Zustand hält.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 3 kann die Breite in der ersten Richtung der Wand der Röhre durch die Öffnung geändert werden, welche die Öffnung für die Röhrenwand aufweist, die durch das erste und das zweite Formloch der ersten und der zweiten Form gebildet ist, die so überlagert sind, dass sie in der festgesetzten Richtung relativ zueinander bewegt werden können, und welche die Öffnungen für eine oder mehrere Zwischenwände aufweist, welche durch den zweiten Kern geöffnet oder blockiert werden, und wobei die eine hohe Steifigkeit aufweisende Röhre gebildet werden kann, welche eine oder mehrere Zwischenwände aufweist, die sich im Innenraum der Röhre in der zweiten Richtung erstrecken, durch die Öffnung für die erste Zwischenwand, die sich mit fixierter Dicke erstreckt, welche der vorbestimmten Breite eines Hohlraums zwischen den ersten Kernen in der Längsrichtung entspricht. Ferner kann die aus der Kombination eines Teils, welcher eine oder mehrere Zwischenwände in der Längsrichtung aufweist, und eines Teils, welcher keine Zwischenwände aufweist, aufgebaute Röhre einfach gebildet werden, indem der Betrag der Relativbewegung der ersten und der zweiten Form gesteuert/geregelt wird.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 4 basiert auf der Form zum Röhrenextrusionsformen nach Anspruch 3 und ist dadurch gekennzeichnet, dass sich der Hohlraum zwischen den ersten Kernen kontinuierlich in einer zweiten Richtung erstreckt, der zweite Kern aus mehreren Nachfolgerkernen aufgebaut ist, welche parallel angeordnet sind, jeweils eine vorbestimmte Breite in der ersten Richtung aufweisen, und einen Hohlraum zwischen wenigstens einem der zweiten Kerne bilden, der sich kontinuierlich in der zweiten Richtung erstreckt, die Öffnung eine Öffnung für eine zweite Zwischenwand aufweist, welche durch einen Hohlraum zwischen den zweiten Kernen definiert ist und sich zur Öffnung für die Röhrenwand fortsetzt, und die erste Form und die zweite Form überlagert sind, so dass der erste Kern wenigstens eine der Öffnungen für die zweite Zwischenwand in einem offenen Zustand mit der vorbestimmten Breite und in einem blockierten Zustand hält, entsprechend dem Betrag der Relativbewegung der ersten Form und der zweiten Form in der festgesetzten Richtung.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 4, da die Öffnung die Öffnungen für eine oder mehrere Zwischenwände aufweist, die durch den zweiten Kern geöffnet oder geschlossen werden, sich in der zweiten Richtung kontinuierlich erstrecken und sich zur Öffnung für die Röhrenwand fortsetzen, und die Öffnungen für eine oder mehrere Zwischenwände aufweist, die durch den ersten Kern geöffnet oder geschlossen werden, sich in der zweiten Richtung kontinuierlich erstrecken und sich zur Öffnung für die Röhrenwand fortsetzen, kann die eine hohe Steifigkeit aufweisende Röhre, welche mit Verbindungswänden versehen ist, die zwei oder mehrere Zwischenwände sind, welche sich im Innenraum der Röhre in der zweiten Richtung erstrecken, sich in der Längsrichtung mit einer fixierten Dicke erstrecken, die der vorbestimmten Breite eines Hohlraums zwischen den zweiten Kernen entspricht, und die Röhrenwand in der zweiten Richtung verbinden, gebildet werden. Ferner kann die aus der Kombination eines Teils, welcher zwei oder mehr Verbindungswände in der Längsrichtung aufweist, eines Teils, welcher eine Verbindungswand aufweist, und eines Teils, welcher keine Verbindungswand aufweist, aufgebaute Röhre einfach gebildet werden, indem der Betrag der Relativbewegung der ersten und der zweiten Form entsprechend des Betrags der in jedem Teil in der Längsrichtung der Röhre benötigten Steifigkeit gesteuert/geregelt wird.
  • Bei dieser Beschreibung bedeutet "Überlagerung" überlagert sein. "Der Querschnitt" der Röhre heißt der Querschnitt einer Ebene senkrecht zur Extrusionsrichtung oder der Längsrichtung der Röhre.
  • Mit Bezug auf 1 bis 15 werden nun Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung und ist eine schematische Seitenansicht von links, welche ein Motorrad zeigt, das mit einem Hauptrohr versehen ist, welches durch eine Röhre gebildet ist, die unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Form zum Röhren extrusionsformen extrudiert ist;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche die das in 1 gezeigte Hauptrohr bildende Röhre zeigt;
  • 3 ist eine Schnittansicht, welche den Hauptteil eines Extruders zum Bilden der in 2 gezeigten Röhre zeigt;
  • 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht, welche den Hauptteil der Form zum Röhrenextrusionsformen des in 3 gezeigten Extruders zeigt;
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang einer in 4 gezeigten Linie V-V;
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang einer in 4 gezeigten Linie VI-VI;
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang einer in 4 gezeigten Linie VII-VII;
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang einer in 4 gezeigten Linie VIII-VIII;
  • 9A ist ein Plan zum Erläutern der räumlichen Beziehung eines fixierten Formlochs und eines fixierten Kerns in einer fixierten Form und 9B ist ein Plan zum Erläutern der räumlichen Beziehung eines beweglichen Formlochs und eines beweglichen Kerns in einer beweglichen Form;
  • 10 zeigt Pläne zum Erläutern der räumlichen Beziehung der fixierten Form und der beweglichen Form, wenn die fixierte Form und die bewegliche Form überlagert werden und die bewegliche Form entfernt wird;
  • 11 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung und entspricht 9 der ersten Ausführungsform;
  • 12 zeigt die zweite Ausführungsform der Erfindung und entspricht 10 der ersten Ausführungsform;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Röhre zeigt, die gemäß der zweiten Ausführungsform gebildet ist;
  • 14 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung und entspricht 9 der ersten Ausführungsform; und
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Röhre zeigt, die gemäß der dritten Ausführungsform gebildet ist.
  • 1 bis 10 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung und 1 ist eine schematische Seitenansicht von links, die ein Motorrad V zeigt, bei dem eine durch ein Extrusionsform-Verfahren, welches eine erfindungsgemäße Form zum Röhrenextrusionsformen verwendet, gebildete Röhre als ein Hauptrohr verwendet ist. Im Motorrad V ist eine Lenkstange 3 am oberen Ende einer vorderen Gabel 2 vorgesehen, welche in einem Lenkkopfrohr 1 gelagert ist, damit die vordere Gabel gedreht werden kann, und ein Vorderrad 4 ist am unteren Ende der vorderen Gabel durch eine Welle abgestützt. Ein Paar von rechtem und linkem Hauptrohr 5, bei denen jeweils das vordere Ende mit dem Lenkkopfrohr 1 verbunden ist, erstrecken sich diagonal nach unten im hinteren Bereich eines Fahrzeugkörpers, wobei sie symmetrisch rechts und links angeordnet sind, und die unmittelbaren Umgebungen der hinteren Enden der Hauptrohre durch ein (nicht gezeigtes) Querrrohr verbunden sind. Ein Paar von rechten und linken Drehplatten 6 sind jeweils mit den hinteren Enden der beiden Hauptrohre 5 verbunden, und eine hintere Gabel 8, welche ein Hinterrad 9 über eine Welle abstützt, wird durch einen Zapfen 7 abgestützt, der durch beide Drehplatten 6 abgestützt ist, so dass sich die hintere Gabel bewegen kann. Der vordere Bereich eines Verbrennungsmotors 10 ist durch ein Paar von linken und rechten Motoraufhängungen 11 abgestützt, und der hintere Bereich ist durch beide Hauptrohre 5 über beide Drehplatten 6 abgestützt.
  • Bei der ersten Ausführungsform bedeuten "die oberen und unteren Seiten, vorne und hinten, und links und rechts" jeweils die oberen und unteren Seiten, vorne und hinten und links und rechts eines Fahrzeugs.
  • Jedes Hauptrohr 5 wird durch Bearbeiten einer Röhre 20 erhalten, welche aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt ist, in 2 gezeigt ist und durch Extrusionsformen, wie beispielsweise Biegen, gebildet ist. Die Röhre 20, deren Querschnittsform sich in einer Längsrichtung ändert (in der Extrusionsrichtung beim Bilden) weist eine Röhrenwand 21 auf, welche aus einem ersten Röhrenwandteil 21a, einem zweiten Röhrenwandteil 21b, einem dritten Röhrenwandteil 21c und einem vierten Röhrenwandteil 21d gebildet ist, und wobei die Röhrenwand 21 einen im Wesentlichen rechteckigen geschlossenen Querschnitt aufweist, welche eine vorbestimmte Dicke auf weist und in vertikaler Richtung länger ist. Wenn auf jedes Hauptrohr 5 eine vertikale Last von der vorderen Gabel 2, dem Zapfen 7 und anderem wirkt, die oben erwähnte Last, wirkt das auf der Last basierende Biegemoment und das Rückkehrmoment auf den vorderen Bereich jedes Hauptrohrs 5, welcher eine Verbindung 5a mit dem Lenkkopfrohr 1 aufweist, und dadurch benötigt der vordere Bereich des Hauptrohrs 5, einschließlich der Verbindung 5a, eine hohe Steifigkeit. Daher sind im Innenraum der Röhre 20 zwei Verbindungswände 22 und 23, welche den dritten Röhrenwandteil 21c und den vierten Röhrenwandteil 21d verbinden, vertikal als eine Verstärkungswand zwischen dem ersten Röhrenwandteil 21a und dem zweiten Röhrenwandteil 21b gebildet. Daher ist die Querschnittform der Röhre 20 in einem Teil, der die beiden Verbindungswände 22 und 23 aufweist, in der Form eines Buchstabens E, welcher einen weiteren Balken aufweist, und im Querschnitt ist der Innenraum in drei unabhängige Teilräume aufgeteilt. Im hinteren Bereich, der den hinteren Bereich jedes Hauptrohrs 5 der Röhre 20 bildet, sind keine Verbindungswände 22 und 23 gebildet und dort ist der einzige Innenraum durch die Röhrenwand 21 der Röhre 20 gebildet.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf 3 ein Extruder 30 zum Extrudieren der Röhre 20 beschrieben. Der Extruder 30 ist versehen mit einem Behälter 32 zur Aufnahme von Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, welches das Material 31 (der Rohling) der Röhre 20 ist, mit einer Form zum Röhrenextrusionsformen 33, mit einer Pressscheibe 34 zum Extrudieren des Materials 31 aus dem Behälter 32, und mit einem Stiel 35, welcher eine durch eine Ramme erzeugte Kraft auf die Pressscheibe 34 überträgt. Die Form zum Röhrenextrusionsformen 33 ist versehen mit einer fixierten Patrizenform 36, welche am Behälter 32 fixiert ist, mit einer fixierten Matrizenform 37, welche mit der fixierten Patrizenform 36 überlagert ist und an der fixieren Patrizenform fixiert ist, und mit einer beweglichen Form 39, welche mit der fixierten Matrizenform 37 überlagert ist, und welche entlang der überlagerten Fläche verschoben werden kann, und diese Formen 36, 37 und 39 sind sequentiell in einer Richtung A0 angeordnet, in der das Material 31 extrudiert wird. Die fixierte Patrizenform 36 und die fixierte Matrizenform 37, die miteinander ver bunden und integriert sind, bilden eine fixierte Form 38, und die bewegliche Form 39 wird durch eine Antriebseinheit 40 entlang der überlagerten Fläche relativ zur fixierten Form 38 in einer Richtung bewegt, die die Extrusionsrichtung A0 kreuzt, bei der ersten Ausführungsform in einer festgesetzten Richtung, welche eine senkrechte Richtung ist. Bezugszeichen 41 bezeichnet eine Mehrzahl von Durchgängen, welche in der fixierten Patrizenform 36 zum Leiten des Materials 31 zu einer später beschriebenen Öffnung vorgesehen sind.
  • Wie in 4 bis 9 gezeigt, ist ein Durchgangsloch 42 in der fixierten Matrizenform 37 gebildet, welches einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, dessen längere Seite parallel zu einer ersten Richtung A1 ist (bei der ersten Ausführungsform, entspricht die erste Richtung A1 der festgesetzten Richtung, da die festgesetzte Richtung eine Richtung senkrecht zur Extrusionsrichtung A0 ist), welches eine Richtung ist, die dadurch gegeben ist, dass die festgesetzte Richtung auf eine Ebene senkrecht zur Extrusionsrichtung A0 projiziert ist, wie in 9A gezeigt, und die Umfangswand 43 des Durchgangslochs 42 ist parallel mit der Extrusionsrichtung A0 gebildet. Wie in 4 gezeigt, ist in der fixierten Patrizenform 36 ein fixierter Kern 44 über Stützteile 36a und 36b vorgesehen, welcher einen ersten Nachfolgerkern 44a und einen zweiten Nachfolgerkern 44b, welche jeweils parallel zur ersten Richtung A1 angeordnet sind, umfasst und im Durchgangsloch 42 angeordnet ist, wodurch ein Hohlraum zwischen dem fixierten Kern und der Umfangswand 43 gebildet wird. Die Umfangswand 43 weist einen ersten Umfangswandteil 43a und einen zweiten Umfangswandteil 43b auf, welche im Querschnitt und gegenüberliegend in der ersten Richtung A1 parallele kürzere Seiten eines Rechtecks bilden, und weist einen dritten Umfangswandteil 43c und einen vierten Umfangswandteil 43d auf, welche gegenüberliegend in einer zweiten Richtung A2 senkrecht zur ersten Richtung A1 parallele längere Seiten im Querschnitt bilden (d. h. in der oben erwähnten senkrechten Ebene).
  • Der erste Nachfolgerkern 44a, dessen Querschnitt im Wesentlichen quadra tisch ist, und bei dem ein Paar von Seiten in der ersten Richtung A1 parallel zu den ersten und zweiten Umfangswandteilen 43a und 43b sind, bildert Hohlräume d1, d3 und d4, welche jeweils vorbestimmte Breiten t1 zwischen dem ersten Nachfolgerkern und dem ersten Umfangswandteil 43a in der ersten Richtung A1, zwischen dem ersten Nachfolgerkern und dem dritten Umfangswandteil 43c in der zweiten Richtung A2, und zwischen dem ersten Nachfolgerkern und dem vierten Umfangswandteil 43d aufweisen. Ein zweiter Nachfolgerkern 44b, dessen Querschnitt im Wesentlichen rechteckig ist, dessen Paar von längeren Seiten in der ersten Richtung A1 parallel zu den den ersten und zweiten Umfangswandteilen 43a und 43b sind, und deren Länge gleich einem Paar von Seiten des ersten Nachfolgerkerns 44a ist, bildet Hohlräume d5 und d6, welche jeweils die vorbestimmte Breite t1 zwischen dem zweiten Nachfolgerkern und dem dritten Umfangswandteil 43c in der zweiten Richtung A2 und zwischen dem zweiten Nachfolgerkern und dem vierten Umfangswandteil 43d in der zweiten Richtung A2 aufweisen, und bildet einen Hohlraum d2, welcher zwischen dem zweiten Nachfolgerkern und dem zweiten Umfangswandteil 43b in der ersten Richtung A1 die vorbestimmte Breite t2 aufweist, welche breiter ist als die vorbestimmte Breite t1. Ferner weist ein Hohlraum d7 zwischen den Kernen die vorbestimmte Breite t1 in der ersten Richtung A1 auf, erstreckt sich kontinuierlich in der zweiten Richtung A2 mit der vorbestimmten Breite t1, setzt sich zu den Hohlräumen d5 und d6 fort, und ist zwischen dem ersten und dem zweiten Nachfolgerkern 44a und 44b gebildet. Ein fixiertes Formloch 45 ist durch einen Hohlraum gebildet, welcher diese Hohlräume d1 bis d7 umfasst, und ist zwischen dem ersten und dem zweiten Nachfolgerkern 44a und 44b gebildet, welche im Durchgangsloch 42 und innerhalb der Umfangswand 43 angeordnet sind.
  • Dabei weist die bewegliche Form 39 ein Durchgangsloch 46 auf, welches dieselbe Form wie das Durchgangsloch 42 der fixierten Matrizenform 37 aufweist, und ein erster Nachfolgerkern 47a und ein zweiter Nachfolgerkern 47b, welche einen im Durchgangsloch 46 angeordneten beweglichen Kern 47 bilden, und sich von einem Teil der beweglichen Form 39, wie in 4 bis 8 gezeigt, erstrecken, sind in die beiden Stützteile 36a und 36b der fixierten Patrizenform 36 und in jedes in der fixierten Matrizenform gebildete Stützloch 37 gepasst, so dass der erste und der zweite Nachfolgerkern verschoben werden können und mit einem Balkenkupplungselement 39a integriert sind, das sich jeweils über Stützteile 47a1 und 47b1 linear in der ersten Richtung A1 erstreckt. Eine im Stützteil 36b und im zweiten Nachfolgerkern 44b gebildete Aushöhlung 36c, welche an der Stirnfläche des zweiten Nachfolgerkerns 44b offen ist, ist vorgesehen, damit sich das Stützteil 47b1 bewegen kann. Wie in 9B gezeigt, entspricht die Anordnung des ersten und des zweiten Nachfolgerkerns 47a und 47b im Durchgangsloch 46 der der fixierten Form 38 in der ersten Richtung A1 um 180° gedreht, und die Form und die Breite jedes Hohlraums d8 bis d13, welche jeweils zwischen dem ersten oder dem zweiten Nachfolgerkern 47a oder 47b und dem ersten, zweiten, dritten oder vierten Umfangswandteil 48a, 48b, 48c oder 48d gebildet sind, welche die Umfangswand 48 bilden, und eines Hohlraums d14, welcher zwischen dem ersten und dem zweiten Nachfolgerkern 47a und 47b gebildet ist, sind ebenfalls wie die der fixierten Form 38 festgesetzt. Ein bewegliches Formloch 49 ist durch einen Hohlraum gebildet, welcher diese Hohlräume d8 bis d13 einschließt, und ist zwischen dem ersten oder dem zweiten im Durchgangsloch 46 angeordneten Nachfolgerkern 47a oder 47b und der Umfangswand 43 gebildet.
  • Wenn, wie in 10A gezeigt, die fixierte Form 38 und die bewegliche Form 39 in einem Zustand angeordnet sind, bei dem die jeweiligen Umfangswände 43 und 48 der beiden Durchgangslöcher 42 und 46 zusammenpassen, und die fixierte Form 38 und die bewegliche Form 39 einander überlagern, berühren sich der fixierte Kern 44 und der bewegliche Kern 47 in den übereinander liegenden Teilen, wie in 4 gezeigt, ferner ist eine Öffnung 50 durch das Übereinanderlagern des fixierten Formlochs 45 und des beweglichen Formlochs 49 in der Extrusionsrichtung A0 gebildet und bildet den Ausflussdurchgang des Materials 31. Die Öffnung 50 weist eine im Wesentlichen rechteckige Form auf, welche die vorbestimmte Breite t1 aufweist, und ist mit einer Öffnung für eine Röhrenwand 51 versehen, wel che eine Öffnung zum Bilden der Röhrenwand 21 der Röhre 20 ist, und mit einer Öffnung für eine Zwischenwand 52, welche sich an beiden Enden in der zweiten Richtung A2 zur Öffnung für die Röhrenwand 51 fortsetzt, welche die vorbestimmte Breite t1 in der ersten Richtung A1 aufweist und sich kontinuierlich linear in der zweiten Richtung A2 erstreckt, und welche eine Öffnung zum Bilden der Verbindungswände 22 und 23 als die im Innenraum der Röhre 20 gebildete Zwischenwand ist.
  • Konkret ist die Öffnung für die Röhrenwand 51 aus einer Öffnung für eine erste Röhrenwand 51a, einer der Öffnung für die erste Röhrenwand 51a in der ersten Richtung A1 gegenüberliegenden Öffnung für eine zweite Röhrenwand 51b, einer Öffnung für eine dritte Röhrenwand 51c, und einer der Öffnung für die dritte Röhrenwand 51c in der zweiten Richtung A2 gegenüberliegenden Öffnung für eine vierte Röhrenwand 51d gebildet. Dabei besteht die Öffnung für die Zwischenwand 52 aus einer Öffnung für eine erste Zwischenwand 52a, welche durch den Hohlraum zwischen den Kernen d7 definiert ist, und sich zu der Öffnung für die dritte Röhrenwand 51c und der Öffnung für die vierte Röhrenwand 51d fortsetzt, und aus einer Öffnung für eine zweite Zwischenwand 52b, welche durch den Hohlraum zwischen den Kernen d14 definiert ist, parallel zur Öffnung für die erste Zwischenwand 52a gebildet ist, eine Lücke in der ersten Richtung A1 aufweist, und sich zu den Öffnungen für die dritte und die vierte Röhrenwand 51c und 51d erstreckt. Die Länge der kürzeren Seiten, welches die Länge in der ersten Richtung A1 an den Abschnitten beider zweiten Nachfolgerkerne 44b und 47b ist, ist jeweils so festgesetzt, dass ein vorbestimmter Abstand H1 in der ersten Richtung A1 zwischen der Seite auf der Seite der Öffnung für die erste Zwischenwand 52a des zweiten Nachfolgerkerns 47b und der Seite und der Öffnung für die erste Zwischenwand 52a gebildet ist, und so dass ein vorbestimmter Abstand H2 in der ersten Richtung A1 zwischen der Seite auf der Seite der Öffnung für die zweite Zwischenwand 52b des zweiten Nachfolgerkerns 44b und der Seite und der Öffnung für die zweite Zwischenwand 52b gebildet ist. Wenn sich die Querschnittsform der Röhre 20 in der Längsrichtung ändert, werden diese vorbestimmten Abstände H1 und H2, welche jeweils in der ersten Ausführungsform auf einen gleichen Wert festgesetzt sind, geeignet gemäß der Breite in der ersten Richtung A1 in einem Teil festgesetzt, in dem die Verbindungswände 22 und 23 im Hinblick auf den Betrag der in einem speziellen Teil der Röhre 20 benötigten Steifigkeit nicht benötigt werden.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf 2, 9 und 10 ein Verfahren zum Bilden der Röhre 20 durch den Extruder 30 unter Verwendung der oben erwähnten Form zum Röhrenextrusionsformen 33 beschrieben. In 10 sind die fixierte Form 38 und die bewegliche Form 39 durch unterschiedliche Schraffuren gezeigt, ein durch einen leeren Raum gezeigter Teil zeigt die Öffnung 50, und ein Teil, in dem beide Schraffuren einander überlappen, zeigt einen Teil, in dem die fixierte Form 38 und die bewegliche Form einander überlagern. In 9 und 10 ist die Aushöhlung 36c ausgelassen.
  • Erst wird, bei einem in 10A gezeigten Zustand, das Geschwindigkeitsverhältnis der Bewegungsgeschwindigkeit der beweglichen Form 39 zu einer Extrusionsrate auf ein vorbestimmtes Geschwindigkeitsverhältnis festgesetzt, und die Antriebseinheit 40 bewegt die bewegliche Form 39 kontinuierlich in einer der festgesetzten Richtungen (nach oben in 10) entlang der überlagerten Fläche, wobei das Material 31 aus der Öffnung 50 durch die Ramme extrudiert wird. Hierbei wird die Röhre 20 gebildet (siehe 2), welche die durch die Öffnung für die Röhrenwand 51 gebildete und die vorbestimmte Breite t1 aufweisende Röhrenwand 21 aufweist, und welche die Verbindungswände 22 und 23 aufweist, welche jeweils durch die Öffnungen für die erste und die zweite Zwischenwand 52a und 52b gebildet sind, und jeweils die vorbestimmten Breiten t1 aufweisen. Wenn sich der Betrag der Bewegung der beweglichen Form 39 erhöht, erhöht sich die Breite in der ersten Richtung A1 eines Teils, in dem die beiden zweiten Nachfolgerkerne 44b und 47b einander überlappen, wie in 10B für die Form der Öffnung 50 gezeigt, verringert sich die Breite zwischen der ersten Umfangswand 43a und der zweiten Umfangswand 48b, welche jeweils in der ersten Richtung A1 einander gegenüberliegen, verringert sich ein maximaler Ab stand zwischen den Öffnungen für die erste und die zweite Röhrenwand 51a und 51b, welche sich jeweils in der ersten Richtung A1 gegenüberliegen, und die Querschnittsform in der Extrusionsrichtung A0 der Röhre 20 ändert sich. Daher werden, wie in 2 gezeigt, die Breite der Röhrenwand 21 in der ersten Richtung A1 (in einer vertikalen Richtung) der Röhre 20 und ein Abstand in der ersten Richtung A1 zwischen den beiden Verbindungswänden 22 und 23 allmählich schmal, während die vorbestimmte Breite t1 der Öffnungen für die erste und die zweite Zwischenwand 52a und 52b beibehalten wird, während die bewegliche Form 39 von 10A zu 10B bewegt wird, und die Verbindungswände 22 und 23, welche eine fixierte Dicke entsprechend der vorbestimmten Breite t1 aufweisen, werden so gebildet, dass sie sich in der Längsrichtung (der Extrusionsrichtung A0) der Röhre 20 erstrecken.
  • Wenn ferner die bewegliche Form 39 weiter bewegt wird, wobei das Material 31 bei den oben erwähnten vorbestimmten Geschwindigkeitsverhältnis extrudiert wird, wird jeweils gleichzeitig die Öffnung für die erste Zwischenwand 52a durch den zweiten Nachfolgerkern 47b blockiert, und die Öffnung für die zweite Zwischenwand 52b wird durch den zweiten Nachfolgerkern 44b blockiert (siehe die Position der beweglichen Form 39, welche in 4 durch eine gestrichelte Linie mit abwechselnd einem langen und zwei kurzen Strichen gezeigt ist), wie in 10C gezeigt, und der blockierte Zustand der Öffnungen für beide Zwischenwände 52a und 52b wird bei der weiteren Bewegung der beweglichen Form 39 beibehalten. Von dem Zeitpunkt unmittelbar nachdem der zweite Nachfolgerkern 47b anfängt, die Öffnung für die erste Zwischenwand 52a zu blockieren und der zweite Nachfolgerkern 44b anfängt, die Öffnung für die zweite Zwischenwand 52b zu blockieren, bis zu einem in 10C gezeigten Zustand, ändert sich die Dicke der Verbindungswände 22 und 23 von der vorbestimmten Breite t1 auf Null.
  • Die Breite in der ersten Richtung A1 der Röhre 20, wenn das Blockieren der Öffnungen für die beiden Zwischenwände 52a und 52b beginnt, das heißt, die Breite zwischen dem ersten Röhrenwandteil 21a und dem zweiten Röh renwandteil 21b, welche ein Paar von Röhrenwandteilen sind, die einander jeweils in der ersten Richtung A1 der Röhrenwand 21 gegenüberliegen, ist geeignet entsprechend der Position der Röhre 20 als die Breite festgesetzt, bei der die Erhöhung der Steifigkeit dadurch, dass die Verbindungswände 22 und 23 jeweils den dritten Röhrenwandteil 21c und den vierten Röhrenwandteil 21d verbinden, welche ein Paar von Röhrenwandteilen sind, die einander jeweils in der zweiten Richtung A2 der Röhrenwand 21 gegenüberliegen, nicht benötigt wird.
  • Demzufolge wird, wie in 2 gezeigt, der zweite Röhrenwandteil 21b eine schräg zulaufende Wand, welche so geneigt ist, dass der zweite Röhrenwandteil 21b sich parallel zur Extrusionsrichtung A0 graduell dem ersten Röhrenwandteil 21a nähert und die Röhre 20 eine schräg zulaufende Röhre wird, dessen Breite in der zweiten Richtung A2 in der Längsrichtung gleich bleibt, und deren Breite in der ersten Richtung A1 graduell schmaler wird von einem Extrusionsstartende (dem vorderen Ende) 20a zu einem Extrusionsabschlussende (dem hinteren Ende) 20b in der Längsrichtung, und da zusätzlich der in der ersten Richtung A1 breitere vordere Bereich die beiden Verbindungswände 22 und 23 aufweist, und der hintere Bereich keine Verbindungswände 22 und 23 aufweist, weist die Röhre 20 in der Längsrichtung eine unterschiedliche Anzahl von ausgebildeten Verbindungswänden aus.
  • Als nächstes werden die Wirkung und der Effekt der wie oben beschrieben ausgestalteten ersten Ausführungsform beschrieben. Da die Verbindungswände 22 und 23, welche den dritten Röhrenwandteil 21c und den vierten Röhrenwandteil 21d verbinden, die einander in der zur ersten Richtung A1, in der sich die Breite der Röhrenwand 21 ändert, senkrechten zweiten Richtung A2 gegenüberliegen, in dem Extruder 30 gebildet werden, indem die bewegliche Form 39 in der festgesetzten Richtung relativ zur fixierten Form 38 bewegt wird, wobei das Material 31 aus der Öffnung 50 extrudiert wird, kann die eine hohe Steifigkeit aufweisende Röhre 20 einfach gebildet werden.
  • Da die aus einem Teil, welcher in der Längsrichtung die beiden Verbindungswände 22 und 23 aufweist, und aus einem Teil, welcher keine Verbindungswände 22 und 23 aufweist, gebildete Röhre 20 einfach durch Extrusionsformen hergestellt werden kann, indem der Betrag der Bewegung der beweglichen Form 39 entsprechend des in jedem Teils in der Längsrichtung der Röhre 20 benötigten Betrags der Steifigkeit gesteuert/geregelt wird unter Verwendung einer Form zum Röhrenextrusionsformen 33, bei der die Öffnung 50 gebildet wird, bei der die Öffnung für die erste Zwischenwand 52a durch den zweiten Nachfolgerkern 47b entsprechend des Betrags der Bewegung der beweglichen Form 39 geöffnet oder blockiert wird und die Öffnung für die zweite Zwischenwand 52b durch den zweiten Nachfolgerkern 44b entsprechend des Betrags der Bewegung der beweglichen Form 39 geöffnet oder blockiert wird. Dadurch ist die Produktivität der Röhre 20, welche aus einem Teil besteht, der entsprechend des Betrags der erforderlichen Steifigkeit die unterschiedliche Anzahl von Verbindungswänden 22 und 23 aufweist, und aus einem Teil, welcher keine Verbindungswände 22 und 23 aufweist, und dessen Steifigkeit in der Längsrichtung unterschiedlich ist, verbessert und die Kosten können reduziert werden. Da ferner die Verbindungswände 22 und 23 nur in einem Teil der Röhre 20 gebildet sind, welcher eine hohe Steifigkeit benötigt, kann eine Gewichtserhöhung vermieden werden, verglichen mit einer Röhre, bei der Verbindungswände entlang der ganzen Längsrichtung der Röhre gebildet sind.
  • Da das Lenkkopfrohr 1 des Motorrads V durch die Röhre 20 gebildet ist, weist der vordere Bereich, einschließlich der Verbindung 5a mit dem Lenkkopfrohr 1, eine hohe Steifigkeit auf, da der vordere Bereich die beiden Verbindungswände 22 und 23 aufweist, und der hintere Bereich des Hauptrohrs 5 weist eine relativ niedrige Steifigkeit auf, weil der hintere Bereich keine Verbindungswände 22 und 23 aufweist. Da die Verbindung 5a eine hohe Steifigkeit aufweist und eine Federung bewirkt wird, weil der hintere Bereich eine relativ niedrige Steifigkeit aufweist, wird die Bewertung der Fahreigenschaften des Motorrads V verbessert. Zusätzlich, da die Röhre 20 durch Extrusionsformen gebildet ist, wird die Produktivität verbessert, die Kosten können verringert werden und demzufolge können die Kosten des Motorrads V verringert werden.
  • Da die Öffnungen für die beiden Zwischenwände 52a und 52b in einem offenen Zustand bereitgestellt werden, bei dem die vorbestimmte Breite t1 erhalten wird, und in dem Zustand, bei dem jeweils entsprechend dem Betrag der Bewegung der beweglichen Form 39 durch die beiden zweiten Nachfolgerkerne 44b und 47b ein blockierter Zustand beibehalten wird, können die Verbindungswände 22 und 23 eine fixierte Breite aufweisen, welcher der vorbestimmten Breite t1 in der Längsrichtung des Innenraums der Röhre 20 entspricht, falls sich die Breite der Röhre 20 in der ersten Richtung A1 ändert, insbesondere falls die Breite der Röhre 20 in der ersten Richtung A1 erhöht wird, und eine Gewichtserhöhung der Röhre 20 durch das Bilden der Verbindungswände 22 und 23 kann vermieden werden.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf 11 bis 13 eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform nur in der Breite des zweiten Nachfolgerkerns 47b einer beweglichen Form 39 in einer ersten Richtung A1, und der andere Teil weist grundsätzlich denselben Aufbau auf. Daher ist die Beschreibung des gleichen Teils ausgelassen oder vereinfacht und es wird hauptsächlich nur der Unterschied beschrieben. Gleiche Bezugszeichen sind gleichen oder entsprechenden Elementen wie bei der ersten Ausführungsform zugeordnet.
  • Wie in 11 gezeigt, ist bei der zweiten Ausführungsform die Breite des zweiten Nachfolgerkerns 47b in der ersten Richtung A1 derart festgesetzt, dass sie größer ist als die Breite eines zweiten Nachfolgerkerns 44b einer fixierten Form 38 in der ersten Richtung A1. Daher ist, wie in 12A gezeigt, in einem Zustand, bei dem die fixierte Form 38 und die bewegliche Form 39 so angeordnet sind, dass die jeweiligen Umfangswände 43 und 48 beider Durchgangslöcher 42 und 46 zusammenpassen, ein vorbestimmter Abstand H1 in der ersten Richtung A1 zwischen dem zweiten Nachfolgerkern 47b und einer Öffnung für eine erste Zwischenwand verglichen mit der ersten Ausführungsform kürzer. Wenn eine Antriebseinheit 40 die bewegliche Form 39 in eine der festgesetzten Richtungen (nach oben in 12) kontinuierlich entlang der überlagerten Fläche bewegt, wobei in diesem Zustand Material 31 aus einer Öffnung 50 extrudiert wird, wird eine Röhre 60 gebildet, welche eine durch eine Öffnung für eine Röhrenwand 51 gebildete und die Dicke der vorbestimmten Breite t1 aufweisende Röhrenwand 61 aufweist, und zwei Verbindungswände 62 und 63 aufweist, welche jeweils durch Öffnungen für beide Zwischenwände 52a und 52b gebildet sind und die Dicke der vorbestimmten Breite t1 aufweisen (siehe 13).
  • Wenn sich der Betrag der Bewegung der beweglichen Form 39 zu einem in 12B gezeigten Zustand erhöht, werden die Breite der Röhrenwand 61 in der ersten Richtung A1 der Röhre 60 und ein Abstand in der ersten Richtung A1 zwischen beiden Verbindungswänden 62 und 63 graduell schmal, wie in 13 gezeigt, gleichzeitig erhöht sich die Breite in der ersten Richtung A1 eines Teils, bei dem die beiden zweiten Nachfolgerkerne 44b und 47b überlagert sind, wodurch die Öffnung für die erste Zwischenwand 52a durch den zweiten Nachfolgerkern 47b blockiert wird, und der blockierte Zustand der Öffnung für die erste Zwischenwand 52a bei dem weiteren Bewegungsbetrag der beweglichen Form 39 beibehalten wird, während der offene Zustand mit der vorbestimmten Breite t1 der Öffnung für die zweite Zwischenwand 52b beibehalten wird. Dadurch wird bei dem Betrag der Bewegung der beweglichen Form 39 von 12A bis zu einem Zustand bevor 12B der offene Zustand mit der vorbestimmten Breite t1 der Öffnungen für beide Zwischenwände 52a und 52b beibehalten, wobei sich jeder in der Längsrichtung der Röhre 60 erstreckende Teil der Verbindungswände 62 und 63, der eine fixierte Dicke aufweist, die der vorbestimmten Breite t1 entspricht, gebildet wird, und von unmittelbar nachdem der zweite Nachfolgerkern 47b anfängt, die Öffnung für die zweite Zwischenwand 52b zu blockieren, bis zu 12B, wird ein Teil gebildet, bei dem die Dicke der Verbindungswand 62 sich von der vorbestimmten Breite t1 auf Null ändert.
  • Wenn ferner die bewegliche Form 39 weiter bewegt wird, wobei das Material 31 extrudiert wird, wird die Öffnung für die zweite Zwischenwand 52b durch den zweiten Nachfolgerkern 44b blockiert, wie in 12C gezeigt, und der blockierte Zustand der Öffnung für die zweite Zwischenwand 52b wird bei einem weiteren Bewegungsbetrag der beweglichen Form 39 beibehalten.
  • Demzufolge wird, wie in 13 gezeigt, da die Röhrenwand 61 der Röhre 60 eine ähnlich zulaufende Röhre wie bei der ersten Ausführungsform wird, bei der zusätzlich der vordere Bereich, dessen Breite in der ersten Richtung A1 groß ist, die beiden Verbindungswände 62 und 63 aufweist, ein Teil hinter dem vorderen Bereich eine Verbindungswand 63 aufweist, und der hintere Bereich keine Verbindungswände 62 und 63 aufweist, unterscheidet sich die Röhre in der Anzahl ihrer in der Längsrichtung gebildeten Verbindungswände. Ein Punkt an dem jeder blockierte Zustand der Öffnungen für beide Zwischenwände 52a und 52b beginnt, ist entsprechend der Position der Röhre 60 geeignet festgesetzt, im Hinblick auf den Betrag der in einem speziellen Teil der Röhre 60 benötigten Steifigkeit, wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform, zusätzlich zu den ähnlichen Wirkungen und Effekten wie bei der ersten Ausführungsform, wird, da die Röhre 60 die Verbindungswände 62 und 63 aufweist, welche sich mit unterschiedlichen Längen in der Längsrichtung erstrecken, aus einem Teil gebildet ist, welcher die zwei Verbindungswände 62 und 63 aufweist, einem Teil, welcher eine Verbindungswand 63 aufweist, und einem Teil, welcher keiner Verbindungswand aufweist, wird eine Röhre 60 erhalten, deren Betrag der Steifigkeit sich verglichen mit der ersten Ausführungsform graduell verringert.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf 14 und 15 eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform nur in einem fixierten Kern 44 und einem beweglichen Kern 47, und der andere Teil weist im Wesentlichen denselben Aufbau auf. Daher ist die Beschreibung des gleichen Teils ausgelassen oder vereinfacht und es wird hauptsächlich nur der Unterschied beschrieben. Gleiche Bezugszeichen sind gleichen oder entsprechenden Elementen wie bei der ersten Ausführungsform zugeordnet.
  • Wie in 14 gezeigt, ist bei der dritten Ausführungsform die Breite eines ersten Nachfolgerkerns 44a des fixierten Kerns 44 in einer ersten Richtung A1 erhöht, verglichen mit der bei der ersten Ausführungsform, so dass ein Hohlraum zwischen den Kernen d7 im Wesentlichen in der Mitte in der ersten Richtung A1 eines Durchgangslochs 42 angeordnet ist. Dabei ist der bewegliche Kern 47 durch einen einzigen Kern gebildet.
  • In einem Zustand, bei dem eine fixierte Form 38 und eine bewegliche Form 39 so positioniert sind, dass die jeweiligen Umfangswände 43 und 48 beider Durchgangslöcher 42 und 46 zusammenpassen, wird in der ersten Richtung A1 ein vorbestimmter Abstand zwischen dem beweglichen Kern 47 und einer Öffnung für eine Zwischenwand gebildet, welche durch den Hohlraum zwischen den Kernen d7 definiert ist, und die Öffnung für die Zwischenwand ist mit der vorbestimmten Breite t1 offen. Wenn die bewegliche Form 39 in eine der festgesetzten Richtungen kontinuierlich entlang der überlagerten Fläche bewegt wird, wobei das Material 31 aus der Öffnung in diesem Zustand wie bei der ersten Ausführungsform extrudiert wird, wird, wie eine Röhre 70 gebildet, welche die Röhrenwand 71 aufweist, die die Dicke der vorbestimmten Breite t1 aufweist und durch eine Öffnung für die Röhrenwand gebildet ist, und welche eine Verbindungswand 72 aufweist, die die Dicke der vorbestimmten Breite t1 aufweist und durch die Öffnung für die Zwischenwand gebildet ist, wie in 15 gezeigt.
  • Wenn sich der Betrag der Bewegung der beweglichen Form 39 erhöht, wird die Öffnung für die Zwischenwand durch den beweglichen Kern 47 blockiert, und der blockierte Zustand der Öffnung für die Zwischenwand wird bei dem weiteren Bewegungsbetrag der beweglichen Form 39 beibehalten. Demzufolge wird, wie in 15 gezeigt, die Wand 71 der Röhre 70 eine zulaufende Röhre wie bei der ersten Ausführungsform. Da zusätzlich im vorderen Bereich, dessen Breite in der ersten Richtung A1 groß ist, eine Verbindungswand 72 vorhanden ist, und der hintere Bereich keine Verbindungswand 72 aufweist, wird die Röhre eine Röhre mit einer unterschiedlichen Anzahl von in der Längsrichtung gebildeten Verbindungswänden. Gemäß der dritten Ausführungsform werden ähnliche Wirkungen und Effekte wie bei der ersten Ausführungsform erzeugt, außer dass die Steifigkeit der Röhre 70 etwas niedriger ist, verglichen mit der Steifigkeit bei der ersten Ausführungsform.
  • Der geänderte Aufbau bei einer Ausführungsform, bei der der Aufbau eines Teils der oben erwähnten Ausführungsformen geändert ist, wird im Folgenden beschrieben. Eine Röhre, welche drei oder mehr Verbindungswände aufweist, kann ebenfalls gebildet werden, indem drei oder mehr Nachfolgerkerne in wenigstens einem Formloch aus einem fixierten Formloch 45 und einem beweglichen Formloch 49 angeordnet werden. Falls eine Form zum Röhrenextrusionsformen mehrere Hohlräume zwischen den Kernen aufweist, kann es auch so eingerichtet werden, dass einer von ihnen nie durch einen Kern blockiert wird.
  • Bei jeder der oben erwähnten Ausführungsformen ist die fixierte Form 38 am Behälter 32 fixiert, beide Formen werden allerdings in entgegengesetzte Richtungen durch eine Antriebseinheit bewegt, indem die fixierte Form so gebildet ist, dass sie gegenüber dem Behälter 32 frei bewegt werden kann, und indem beide Formen als eine bewegliche Form gebildet sind, und dabei kann jede in der ersten Richtung A1 einer Röhre gegenüberliegende Wand ebenfalls eine zulaufende Wand werden, welche in der Längsrichtung geneigt ist.
  • Bei jeder der oben erwähnten Ausführungsformen verringert sich die Breite in der ersten Richtung A1 der Röhre kontinuierlich monoton in der Längsrichtung vom Extrusionsstartende, die oben erwähnte Breite kann sich allerdings in der Längsrichtung auch erhöhen oder verringern. Eine Röhre, welche Tei le aufweist, welche sich in der Neigung eines zulaufenden Teils unterscheiden, können gebildet werden, indem das oben erwähnte Geschwindigkeitsverhältnis geändert wird, während das Material 31 extrudiert wird, und zusätzlich kann auch die Länge der Verbindungswand in der Längsrichtung abgestimmt werden. Ferner kann auch ein Teil, welcher einen fixierten Querschnitt aufweist, gebildet werden, indem das Geschwindigkeitsverhältnis auf Null gesetzt wird.
  • Die oben erwähnte festgesetzte Richtung ist die Richtung senkrecht zur Extrusionsrichtung A0, es kann allerdings auch eine Richtung in einer zur Extrusionsrichtung A0 nicht senkrechten Ebene sein. Jede Breite in der ersten Richtung A1 des fixierten Formlochs 45 und des beweglichen Formlochs 49 kann ebenfalls unterschiedlich sein.
  • Bei jeder der oben erwähnten Ausführungsformen ist die Zwischenwand die Verbindungswand, welche ein Paar von in der zweiten Richtung A2 gegenüberliegenden Röhrenwänden verbindet, es kann allerdings in dem Teil auch eine Zwischenwand gebildet sein, welche in der zweiten Richtung A2 in einen zwischenliegenden Teil eines Paars von Röhrenwänden aufgeteilt ist, ohne das Paar von Röhrenwänden zu verbinden, indem mehrere Nachfolgerkerne des fixierten Kerns 44 und mehrere Nachfolgerkerne des beweglichen Kerns 47 in einer Zwischenposition in der zweiten Richtung A2 verbunden sind, und es kann ein sich in der Längsrichtung erstreckender Hohlraum gebildet in dem Teil gebildet sein.
  • Die Erfindung stellt ein Extrusionsformverfahren und eine Form zum Röhrenextrusionsformen bereit, wobei eine Röhre, welche eine Zwischenwand aufweist, die sich in einer Richtung erstreckt, welche eine Richtung kreuzt, in der sich die Breite der Röhre ändert, einfach und kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Um dies zu erreichen, wird eine Form zum Röhrenextrusionsformen bereitgestellt, mit einer fixierten Form 37 und einer beweglichen variablen Form 39, und eine Röhre wird gebildet, indem Material aus einer Öffnung 50 extrudiert wird, welche durch die Überlagerung in der Extrusionsrichtung von einem fixierten Formloch und einem beweglichen Formloch gebildet ist. Die Öffnung 50 weist eine Öffnung für eine Röhrenwand 51 auf, welche die Wand der Röhre bildet, und Öffnungen für zwei Zwischenwände 52, welche Verbindungswände im Innenraum der Röhre bilden, wobei die Röhre aus einem Teil, welcher die Verbindungswand aufweist, und einem Teil, welcher keine Verbindungswand aufweist, gebildet ist, indem die Öffnung für die Zwischenwand 52 durch die Kerne 44b und 47b geöffnet oder blockiert wird, entsprechend dem Bewegungsbetrag der beweglichen Form 39, und eine Röhre mit in der Längsrichtung unterschiedlicher Steifigkeit wird gebildet.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Extrudieren einer Röhre (20), welche unterschiedliche Abschnitte aufweist, wobei die Röhre (20) unter Verwendung einer Form (33) zum Röhrenextrusionsformen gebildet wird, welche mit einer ersten Form (38) und einer zweiten Form (39) versehen ist, welche in einer Extrusionsrichtung (A0) überlagert sind, und welche relativ zueinander entlang der überlagerten Fläche in einer festgesetzten Richtung (A1) bewegt werden können, und wobei das Material durch eine Öffnung (50) extrudiert wird, die durch die Überlagerung in Extrusionsrichtung eines in der ersten Form (38) gebildeten ersten Formlochs (45) und eines in der zweiten Form (39) gebildeten zweiten Formlochs (46) gebildet wird, und wobei die Querschnittsform der Röhre (20) in der Extrusionsrichtung (A0) geändert wird, indem die erste Form (38) und die zweite Form (39) relativ zueinander in der festgesetzten Richtung (A1) bewegt werden, wobei: die Öffnung (50) eine Öffnung (51) für eine Röhrenwand (21) aufweist, und eine Öffnung (52) für wenigstens eine Zwischenwand (22, 23), welche sich bis zur Öffnung (51) für die Röhrenwand (21) innerhalb der Öffnung für die Röhrenwand (21) fortsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (52) für wenigstens eine Zwischenwand (22, 23) eine vorbestimmte Breite (t1) aufweist in einer ersten Richtung (A1), welche eine Richtung ist, die dadurch gegeben ist, dass die festgesetzte Richtung (A1) auf eine zur Extrusionsrichtung (A0) senkrechte Ebene projiziert wird, und sich in einer zweiten Richtung (A2) erstreckt, welche die erste Richtung (A1) in der senkrechten Ebene kreuzt; und dass die erste Form (38) und die zweite Form (39) relativ zueinander in der festgesetzten Richtung (A1) bewegt werden, wobei das Material aus der Öffnung (50) extrudiert wird, die Wand (51) der Röhre (20), deren Breite in der ersten Richtung (A1) sich in der Längsrichtung ändert, durch die Öffnung (51) für die Röhrenwand (21) gebildet wird, und gleichzeitig die Zwischenwand (22, 23), welche in der ersten Richtung (A1) die fixierte Dicke der vorbestimmten Breite (t1) aufweist, und sich in der Längsrichtung erstreckt und bis zur Röhrenwand (21) fortsetzt, im Innenraum der Röhre durch die Öffnung (52) für die Zwischenwand (22, 23) gebildet wird.
  2. Verfahren zum Extrudieren einer Röhre nach Anspruch 1, wobei: die Zwischenwand (22, 23) eine Verbindungswand ist, welche zwei Röhrenwandteile (21c, 21d) verbindet, die einander in der zweiten Richtung (A2) der Röhrenwand (21) gegenüberliegen, und welche den Innenraum in mehrere unabhängige Teilräume im Querschnitt der Röhre (20) aufteilt; und die Anzahl der Verbindungswände (22, 23) in der Längsrichtung der Röhre (20) geändert wird, indem wenigstens eine der Öffnungen (52) für die Zwischenwände (22, 23), entsprechend dem Betrag der Relativbewegung der ersten Form (38) und der zweiten Form (39) in der festgesetzten Richtung (A1), geöffnet oder blockiert wird.
  3. Form zum Röhrenextrusionsformen, welche mit einer ersten Form (38) und einer zweiten Form (39) versehen ist, die in einer Extrusionsrichtung (A0) überlagert sind, und die relativ zueinander in einer festgesetzten Richtung (A1) entlang der überlagerten Fläche bewegbar sind, wobei die erste Form (38) ein erstes Formloch (45) aufweist und die zweite Form (39) ein zweites Formloch (49) aufweist, und eine Öffnung (50), welche durch die Überlagerung des ersten Formlochs (45) und des zweiten Formlochs (49) in der Extrusionsrichtung (A0) gebildet ist, den Ausflussdurchgang des Materials der gebildeten Röhre (20) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Formloch (45) durch einen Hohlraum zwischen der ersten Umfangswand (43) eines in der ersten Form gebildeten ersten Lochs (42) und einem im ersten Loch (42) angeordneten und mit der ersten Form (38) integrierten ersten Kern (44) gebildet ist, dass das zweite Formloch (46) durch einen Hohlraum zwischen der zweiten Umfangswand (48) eines in der zweiten Form (39) gebildeten zweiten Lochs (46) und einem im zweiten Loch (46) angeordneten und mit der zweiten Form (39) integrierten zweiten Kern (47) gebildet ist; dass der erste Kern (44) aus mehreren Nachfolgerkernen (44a, b) aufgebaut ist, welche parallel angeordnet sind, eine vorbestimmte Breite in einer ersten Richtung (A1) aufweisen, welche eine Richtung ist, die dadurch gegeben ist, dass die festgesetzte Richtung (A1) auf eine zur Extrusionsrichtung senkrechte Ebene projiziert ist, und bei welchen ein Hohlraum zwischen den mehreren Nachfolgerkernen (44a, b) gebildet ist, der sich in einer zweiten Richtung (A2) erstreckt, die die erste Richtung (A1) in der senkrechten Ebene kreuzt; dass die Öffnung (50) eine Öffnung (51) für eine Röhrenwand (21) aufweist, welche durch einen Hohlraum zwischen der ersten Umfangswand (43) oder der zweiten Umfangswand (48) und dem ersten Kern (44) oder dem zweiten Kern (47) gebildet ist, und eine Öffnung (52a) für eine erste Zwischenwand (22), welche durch den Hohlraum (t1) zwischen den ersten Kernen (44a, b) definiert ist, und sich zur Öffnung (51) für die Röhrenwand (21) fortsetzt; und dass die erste Form (38) und die zweite Form (39) so überlagert sind, dass der maximale Abstand in der ersten Richtung (A1) der Öffnung (51) für die Röhrenwand (21) entsprechend dem Betrag der Relativbewegung der ersten Form (38) und der zweiten Form (39) in der festgesetzten Richtung (A1) geändert werden kann, und wobei der zweite Kern (47) wenigstens eine der Öffnungen (52a) für die erste Zwischenwand (22) in einem offenen Zustand mit der vorbestimmten Breite (t1) und in einem blockierten Zustand hält.
  4. Form zum Röhrenextrusionsformen nach Anspruch 3, wobei: sich der Hohlraum zwischen den ersten Kernen (44a, b) kontinuierlich in einer zweiten Richtung (A2) erstreckt; der zweite Kern (47) aus mehreren Nachfolgerkernen (47a, b) aufgebaut ist, welche parallel angeordnet sind, jeweils eine vorbestimmte Breite in der ersten Richtung (A1) aufweisen, und einen Hohlraum zwischen wenigstens einem der zweiten Kerne (47a, b) bilden, der sich kontinuierlich in der zweiten Richtung (A2) erstreckt; die Öffnung (50) eine Öffnung (52b) für eine zweite Zwischenwand (23) aufweist, welche durch einen Hohlraum zwischen den zweiten Kernen (47) definiert ist und sich zur Öffnung (51) für die Röhrenwand (21) fortsetzt; und die erste Form (38) und die zweite Form (39) überlagert sind, so dass der erste Kern (44) wenigstens eine der Öffnungen (52b) für die zweite Zwischenwand (23), entsprechend dem Betrag der Relativbewegung der ersten Form (38) und der zweiten Form (39) in der festgesetzten Richtung (A1), in einem offenen Zustand mit der vorbestimmten Breite (t1) und in einem blockierten Zustand hält.
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