-
Technischer
Bereich
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für ein Zweirad.
-
Ein
Scheinwerfer für
ein Zweirad, der in einer vorderen Verkleidung vorgesehen ist, ist
aus dem Stand der Technik bekannt (z.B. siehe japanisches Patent
Nr. 3343698).
-
Bezugnehmend
nun auf die 17, wird 6 des japanischen Patents
Nr. 3343698 beschrieben. Die Teile sind neu nummeriert.
-
17 ist eine Vorderansicht
zeigend einen Scheinwerfer für
ein Zweirad im Stand der Technik. Es wird ein Zweirad gezeigt, bei
dem der vordere Bereich des Fahrzeugkörpers von einer Frontabdeckung 301 von
der Front zur Seite abgedeckt ist und ein Scheinwerfer 302 einer
umgekehrt trapezoiden Form in der Vorderansicht in der Front der
Frontabdeckung 301 vorgesehen ist. Das Bezugszeichen 303 bezeichnet
ein Vorderrad, das Bezugszeichen 304 bezeichnet eine Außenlufteinführungsöffnung,
welche sich in der Front der Frontabdeckung 301 öffnet, so
dass sie sich über
das Vorderrad 303 erstreckt.
-
Bei
dem Zweirad ist der Scheinwerfer 302 angeschaltet, um bei
einer Fahrt zur Tageszeit zusätzlich
zur Nachtzeit die Auf merksamkeit von anderen Fahrzeugen oder Fußgängern zu
erregen. Wenn daher die Sichtbarkeit des Scheinwerfers 302 verbessert
wird, kann er effektiv die Aufmerksamkeit anderer Leute entsprechend
anziehen.
-
Es
ist besser, den Außenlufteinführeinlass 304 unter
der Frontabdeckung 301 vorzusehen, um die Kühlleistung
zu verbessern, dadurch, dass es dem Fahrtwind erlaubt wird, einen
Motor, einen Kühler
oder ähnliches
anzublasen. Es ist besser, den Scheinwerfer 302 oberhalb
der Frontabdeckung 301 anzuordnen, um die Vorderseite des
Fahrzeugs zu beleuchten. Auf diese Weise ist die Form der Frontabdeckung 301 begrenzt
durch den vorgenannten Scheinwerfer 302, den Außenlufteinlassdurchlass 304 und ähnlichem.
-
Zusätzlich ist
der Scheinwerfer 302 ein wichtiges Element zur Ermittlung
einer Gestaltung des Frontbereichs eines Zweirades und infolge dessen
ist es erwünscht,
eine Form zu haben, welche einen neuartigen Eindruck gibt.
-
Offenbarung
der Erfindung
-
Aufgabe, die durch die
Erfindung gelöst
werden soll
-
Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Scheinwerfer
für ein
Zweirad zu schaffen, welcher die Flexibilität der Gestaltung einer Fahrzeugkörperverkleidung,
die am Frontbereich des Fahrzeuges vorgesehen ist, erhöht durch
die Form des Scheinwerfers, wobei die Sichtbarkeit des Scheinwerfers
verbessert und ein neuartiger Eindruck gegeben wird.
-
Mittel zur Lösung der
Aufgabe
-
Die
Erfindung nach Anspruch 1 ist bei einem Zweirad, welches eine Fahrzeugkörperverkleidung an
der Front des Fahrzeuges umfasst und einen Scheinwerfer, der an
der Fahrzeugkörperverkleidung montiert
ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer einen seitlich
verlängerten,
sich seitlich erstreckenden Bereich und nach unten sich erstreckende
Bereich, die sich von beiden Enden der seitlich sich erstreckenden
Bereiche nach unten erstrecken, umfasst.
-
Die
Form der Fahrzeugkörperverkleidung, welche
hier zum Einsatz kommt, unterscheidet sich von dem Fall, bei dem
runde oder rechteckige Scheinwerfer im Stand der Technik verwendet
werden, in solch einer weise, dass der Scheinwerfer mit dem seitlich
sich erstreckenden Bereich und den nach unten sich erstreckenden
Bereichen vorgesehen ist, um die Sichtbarkeit des Scheinwerfers
zu verbessern und zum Beispiel eine Fahrzeugkörperverkleidung, welche einen
Lufteinlassdurchlass zwischen den linken und rechten sich nach unten
erstreckenden Bereichen besitzt. Zusätzlich geben der seitlich sich
erstreckende Bereich und die nach unten sich erstreckenden Bereiche
einen neuartigen Eindruck als Scheinwerfer.
-
Die
Erfindung nach Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer
in Form des Buchstaben H ausgebildet ist durch das sich nach oben
Erstrecken von beiden Enden des sich seitlich erstreckenden Bereichs
zusätzlich
zu den sich nach unten erstreckenden Bereichen.
-
Der
Scheinwerfer ist in H-Form ausgebildet, um einen neuartigen Eindruck
zu vermitteln.
-
Die
Erfindung nach Anspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkörperverkleidung
in einer seitlichen Ansicht in einer gewinkelten C-Form ausgebildet
ist, die vordere Oberflä che
der Fahrzeugkörperverkleidung
oberhalb des gebogenen Bereichs der gewinkelten C-Form durch einen oberen
geneigten Bereich ausgebildet ist, der seitlich sich erstreckende
Bereich auf dem oberen geneigten Bereich angeordnet ist, der seitlich
sich erstreckende Bereich als ein Bereich vorgesehen ist, der ein
Abblendlicht aussendet und die sich nach unten erstreckenden Bereiche
als Bereiche vorgesehen sind zum Aussenden von Fernlicht.
-
Durch
das Anordnen des seitlich sich erstreckenden Bereichs auf dem oberen
geneigten Bereich, welcher sich oberhalb der gewinkelten C-förmigen Fahrzeugkörperverkleidung
befindet, wird die Strahleigenschaft des seitlich sich erstreckenden
Bereichs verbessert.
-
Die
Erfindung nach Anspruch 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass die vordere
Oberfläche
der Fahrzeugkörperverkleidung
unterhalb des gebogenen Bereichs der gewinkelten C-Form durch einen unteren
geneigten Bereich ausgebildet wird und die unteren sich erstreckenden
Bereiche sich vom oberen geneigten Bereich zum unteren geneigten
Bereich erstrecken.
-
Der
untere sich erstreckende Bereich erstreckt sich vom oberen geneigten
Bereich zum unteren geneigten Bereich, so dass die Strahleigenschaft des
vertikal verlängerten
unteren sich erstreckenden Bereichs verbessert wird.
-
Die
Erfindung nach Anspruch 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer
entlang einer Kante einer Öffnung
ausgebildet ist, die im vorderen Bereich der Fahrzeugkörperverkleidung
vorgesehen ist.
-
Da
die Form oder Abmessung der Öffnung nur
schwerlich begrenzt werden kann im Vergleich mit dem Fall, bei dem
ein runder oder rechteckiger Scheinwerfer an der Front des Fahrzeuges
angeordnet ist, wie im Stand der Technik, wobei der Bereich der Öffnung vergrößert werden
kann, wodurch die Kühlmöglichkeit
des Motors verbessert wird.
-
Die
Erfindung nach Anspruch 6 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer
aus einer LED gebildet wird und in einer Ansicht von vorne in einer
M-Form ausgebildet ist.
-
Der
Scheinwerfer wird aus der LED ausgebildet zur Verringerung des Energieverbrauchs.
Der in M-Form gebildete Scheinwerfer ergibt einen neuen Eindruck
bezüglich
des äußeren Erscheinungsbildes.
-
Vorteile der
Erfindung
-
Entsprechend
der Erfindung nach Anspruch 1, kann, da der Scheinwerfer einen seitlich
verlängerten,
seitlich sich erstreckenden Bereich und nach unten sich erstreckenden
Bereiche, die sich von beiden Enden des seitlich sich erstreckenden
Bereichs nach unten erstrecken, umfasst, die Sichtbarkeit des Scheinwerfers
speziell während
der Tageszeit verbessert werden, um effektiv die Aufmerksamkeit
von anderen Fahrzeugen oder Fußgängern hierauf
zu ziehen.
-
Zum
Beispiel, kann, da die Form der Fahrzeugkörperverkleidung anders als
in dem Fall, in dem ein runder oder rechteckiger Scheinwerfer verwendet wird
im Stand der Technik, auf solch eine Weise ausgebildet wird, dass
eine Fahrzeugkörperverkleidung mit
einem Lufteinlassdurchlass zwischen dem linken und rechten sich
nach unten erstreckenden Bereich ausgebildet ist, die Flexibilität in der
Gestaltung der Fahrzeugkörperverkleidung
verbessert werden. Zusätzlich
kann, da der Scheinwerfer den sich seitlich erstreckenden Bereich
und die sich nach un ten erstreckenden Bereiche besitzt, ein neuartiger
Eindruck als Scheinwerfer erweckt werden, wodurch die kommerzielle
Eigenschaft des Zweirades verbessert werden kann.
-
Entsprechend
der Erfindung nach Anspruch 2 ist der Scheinwerfer in H-Form ausgebildet
durch seine Erstreckung von beiden Enden der seitlich sich erstreckenden
Bereiche aufwärts
zusätzlich
zu den sich nach unten erstreckenden Bereichen. Dies kann einen
neuen Eindruck als Scheinwerfer geben, wodurch die kommerzielle
Eigenschaft des Zweirades verbessert werden kann.
-
Bei
der Erfindung nach Anspruch 3 ist die Fahrzeugkörperverkleidung in einer seitlichen
Ansicht in einer gewinkelten C-Form
ausgebildet. Die vordere Oberfläche
der Fahrzeugkörperverkleidung oberhalb
des gebogenen Bereichs der gewinkelten C-Form wird durch einen oberen geneigten
Bereich gebildet, der seitlich sich erstreckende Bereich ist auf dem
oberen geneigten Bereich angeordnet, der seitlich sich erstreckende
Bereich ist als ein Bereich vorgesehen, der ein Abblendlicht aussendet
und die sich nach unten erstreckenden Bereiche sind vorgesehen als
Bereiche zum Aussenden von Fernlicht. Die Strahleigenschaft des
seitlich sich erstreckenden Bereichs ist verbessert und daher kann
die Straßenoberfläche heller
ausgeleuchtet werden.
-
Entsprechend
der Erfindung nach Anspruch 4 ist die vordere Oberfläche dieser
Fahrzeugkörperverkleidung
unterhalb des gebogenen Bereichs der gewinkelten C-Form durch einen
unteren geneigten Bereich ausgebildet und die unteren sich erstreckenden
Bereiche erstrecken sich vom oberen geneigten Bereich zum unteren
geneigten Bereich. Deshalb wird ein Lichtstrahl von den vertikal
verlängerten,
unteren sich erstreckenden Be reichen nach oben und unten ausgestrahlt,
wodurch die Strahleigenschaft des Scheinwerfers verbessert wird.
-
Entsprechend
der Erfindung nach Anspruch 5, können,
da der Scheinwerfer entlang der Kante der Öffnung gebildet ist, die in
der Front der Fahrzeugkörperverkleidung
vorgesehen ist, die Form und die Größe der Öffnung nur sehr schwer begrenzt
werden im Vergleich mit dem Fall, in dem ein runder oder eckiger
Scheinwerfer in der Front des Fahrzeuges vorgesehen ist, wobei der
Bereich der Öffnung
vergrößert werden
kann, wodurch die Kühlmöglichkeit des
Motors verbessert wird.
-
Entsprechend
der Erfindung nach Anspruch 6, kann, da der Scheinwerfer aus einer
LED und in einer M-Form in der Vorderansicht gebildet ist, der Energieverbrauch
des Scheinwerfers reduziert werden. Zusätzlich kann der Scheinwerfer
in M-Form einen neuartigen Eindruck seiner äußerlichen Erscheinungsform
geben, wodurch die kommerzielle Eigenschaft des Zweirades verbessert
werden kann.
-
Beste Weise
zur Ausführung
der Erfindung
-
Bezugnehmend
nun auf die beigefügten Zeichnungen
wird eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung nachfolgend beschrieben. Die Zeichnungen
müssen
so betrachtet werden, dass die Bezugszeichen in richtiger Weise
orientiert sind.
-
Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
-
1 ist
eine Seitenansicht eines Zweirads gemäß der vorliegenden Erfindung.
-
2 ist
eine perspektivische Ansicht des Zweirads gemäß der vorliegenden Erfindung.
-
3 ist
eine Vorderansicht eines Zweirads gemäß der vorliegenden Erfindung.
-
4 ist
eine Draufsicht eines hinteren Bereichs des Zweirads gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
5 ist
eine Seitenansicht zeigend einen Hauptbereich eines Beinschilds
des Zweirads gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
6 ist
eine perspektivische Ansicht zeigend den Hauptbereich des Beinschilds
des Zweirads gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
7 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 in 1.
-
8 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie 8-8 in 1.
-
9 ist
eine erläuternde
Zeichnung eines Hauptbereichs zeigend eine Anzeigevorrichtung des Zweirads
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
10 ist
eine Vorderansicht eines Messgeräts
des Zweirads gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
11 ist
eine erste perspektivische Ansicht zeigend die Anzeigevorrichtung
des Zweirads gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
12 ist
eine zweite perspektivische Ansicht zeigend die Anzeigevorrichtung
des Zweirads gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
13 ist
eine Seitenansicht zeigend ein Vorderrad und eine vordere Gabel
des Zweirads gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
14 ist
eine Vorderansicht zeigend das Vorderrad und die vordere Gabel des
Zweirads gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
15 ist
eine Seitenansicht eines Hinterrads und einer Armschwinge des Zweirads
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
16 ist
eine Vorderansicht zeigend eine andere Ausführungsform eines Scheinwerfers
des Zweirads gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
17 ist
eine Vorderansicht zeigend einen Scheinwerfer eines Zweirads des
Standes der Technik.
-
1 ist
eine Seitenansicht eines Zweirades nach der vorliegenden Erfindung,
wobei ein Zweirad 10 ein Fahrzeug ist, welches ausgebildet
wird durch das Montieren eines Kopfrohres 12 an der Front
eines Monocoque-Rahmens 11 (der genaue Aufbau wird später beschrieben),
Montieren der Frontgabel 13 steuerbar an dem Kopfrohr 12,
Tragen eines Vorderrades 14 mit der Vordergabel 13,
Montieren eines Boxermotors 16 hinten an dem Monocoque-Rahmen 11,
Verbinden eines Getriebes (nicht gezeigt) hinten an dem Motor 16,
Verbinden eines Hinterrades 18 mit dem Getriebe über eine
Kurbelwelle 17, Montieren einer Armschlinge 21 zum
Tragen des Hinterrades 18 hinten am Monocoque-Rahmens 11,
so dass dieser in der Lage ist, eine vertikale Schwingbewegung auszuführen, Montieren
eines Hinterrahmens 23 an dem hinteren oberen Bereich des
Monocoque-Rahmens 11, Vorsehen eines Fahrersitzes 24,
auf dem ein Fahrer sitzt und eines Beifahrersitzes 25,
der in einer höheren
und hinteren Position angeordnet ist als der Fahrersitz 24 an
dem hinteren Rahmen 23, auf dem ein Beifahrer sitzt, Vorsehen
eines Beinschildes 27 als eine Fahrzeugkörperverkleidung
einer gewinkelten C-Form in der Seitenansicht zum Abdecken der Vorderseite
der Beine des Fahrers vor dem Fahrersitz 24, so dass diese
die Vordergabel 13 umgibt und Vorsehen eines Bein-spreizenden
Bauteils 29 einer im Wesentlichen U-Form in der Seitenansicht
zwischen einem Lenkgriff 28, der oben an der Frontgabel 13 angeordnet
ist, und dem Fahrersitz 24.
-
Der
Monocoque-Rahmen 11 ("Mono" von "Monocoque" bedeutet ein einzelner, "coque" bedeutet eine Hülle) ist
ein Rahmen, der nicht als Rohrrahmen ausgebildet ist, sondern als
ein plattenförmiges Bauteil
zum Aufnehmen einer Last und hat einen Aufbau, in dem Steifigkeit
sichergestellt werden kann und eine Gewichtsreduktion erreicht wird.
-
Die
Bezugszeichen 16a, 16a (nur die Ziffer 16a auf
der näheren
Seite ist gezeigt) bezeichnen zylindrische Bauteile, welche sich
nach links und rechts vom Motor 16 erstrecken, das Bezugszeichen 31 bezeichnet
eine vordere Radabdeckung, welche den oberen Bereich des Vorderrades 14 abdeckt,
das Bezugszeichen 32 bezeichnet eine Windschutzscheibe, das
Bezugszeichen 33 bezeichnet ein Messgerät, die Bezugszeichen 34, 34 (nur
die Ziffer 34 an der näheren
Seite ist gezeigt) bezeichnen Blinker als Fahrtrichtungsanzeigelampen,
welche an beiden Seiten des Beinschildes 27 angeordnet
sind, die Bezugszeichen 35, 35 (nur die Ziffer 35 auf
der näheren
Seite ist gezeigt) bezeichnen Luftauslassdurchlässe zum Auslassen von Luft,
welche in das Beinschild 27 hineingesaugt wurde, das Bezugszeichen 36 bezeichnet
einen Kraftstofftank, der nach unten gerichtet des Monocoque-Rahmens 11 angeordnet
ist, die Bezugszeichen 37, 37 (nur die Ziffer 37 an
der näheren Seite
ist gezeigt) bezeichnen eine Stufenabdeckung zum Abdecken der oberen
Seite des Motors 16, die Bezugszeichen 38, 38 (nur
die Ziffer 38 auf der näheren
Seite ist gezeigt) bezeichnen Fahrradfußrasten, welche vorne an der
Stufenabdeckung 37, 37 angeordnet sind, damit
die Füße des Fahrers
dort abgestellt werden können,
das Bezugszeichen 41 bezeichnet Beifahrerfußrasten,
welche an hinteren Bereichen (den gekrümmten Bereichen 37a, 37a)
der Stufenabdeckung 37, 37 angeordnet sind, damit
die Füße des Beifahrers
dort abgestellt werden können, die
Bezugszeichen 42, 42 (nur die Ziffer 42 an
der näheren
Seite ist gezeigt) bezeichnen Stufenunterabdeckung, welche unterhalb
der Stufenabdeckung 37, 37 angeordnet sind, um
die untere Seite des Motors 16 abzudecken, die Bezugszeichen 43 ...
(... bezeichnet nachfolgend eine Vielzahl von Zahlen) bezeichnen
Auspuffrohre, welche sich nach hinten von der Front des Motors 16 erstrecken,
das Bezugszeichen 44 bezeichnet einen Schalldämpfer, welcher
mit den hinteren Bereichen der Auspuffrohre 43 ... verbunden ist,
die Bezugszeichen 46, 46 (nur die Ziffer 46 an
der näheren
Seite ist gezeigt) bezeichnen Beifahrergriffe, das Bezugszeichen 47 bezeichnet
eine hintere Dämpfereinheit
zum Verhindern der Übertragung
eines Stoßes
vom Hinterrad 18 auf den Monocoque-Rahmen 11, das Bezugszeichen 48 bezeichnet
einen Vorratstank, der es erlaubt, Öl in die hintere Dämpfungseinheit 47 hinein
und aus dieser heraus laufen zu lassen, das Bezugszeichen 51 bezeichnet ein
hinteres Schutzblech, welches an dem oberen Bereich der Armschwinge 21 angeordnet
ist, um die schräge
obere Front des Hinterrades 18 abzudecken, das Bezugszeichen 52 bezeichnet
eine Rückenlehne
für den
Fahrer, welche sich nach oben vom hinteren Bereich des Fahrersitzes 24 erstreckt und
das Bezugszeichen 53 bezeichnet einen vorstehenden Bereich,
welcher in der Mitte der Oberseite der Fahrerrückenlehne 52 gebildet
ist.
-
2 ist
eine perspektivische Ansicht des Zweirades nach der vorliegenden
Erfindung zeigend einen Zustand, in dem das Beinschild 27 des
Zweirades 10 ein linkes Schildbauteil 61 und das
rechte Schildbauteil 62 umfasst, wobei Staukammern 86 an den
oberen Bereichen des linken Schildbauteils 61 und des rechten
Schildbauteils 62 vorgesehen sind, die es jeweils erlauben,
einen Helm unterzubringen, wobei der Beifahrersitz 25 des
Zweirades 10 von einer hinteren Verkleidung 63 auf
der oberen Seite hiervon bedeckt ist, wobei die hintere Verkleidung
63 am hinteren Rahmen 23 angeordnet ist, so dass sie in
der Lage ist, geöffnet
und geschlossen zu werden, so dass die hintere Abdeckung 63 als
Rückenlehne dient
zum Anordnen der Hüfte
und des Rückens
des Beifahrers, in einem geöffneten
Zustand, das heißt, in
einem Zustand, in dem sie aufwärts gerichtet
angeordnet ist. Die Bezugszeichen 65, 65 (nur
die Ziffer 65 auf der näheren
Seite ist gezeigt) bezeichnen vordere Stufen, um es dem Fahrer zu
erlauben, seine/ihre Beine dort abzulegen, wenn sie gestreckt sind,
die Bezugszeichen 66, 67 bezeichnen linke und
rechte Rücklichter,
die Bezugszeichen 68, 69 bezeichnen hintere Filmkameras,
welche jeweils am hinteren Bereich der linken und rechten Rücklichter 66, 67 angeordnet
sind, so dass sie nach hinten zeigen.
-
3 ist
eine Vorderansicht des Zweirades nach der vorliegenden Erfindung
zeigend einen Zustand, in dem ein Lufteinlassdurchlass 71 als
eine Öffnung
in der Front der Beinabdeckung 27 des Zweirades 10 vorgesehen
ist, wobei die linken und rechten Kühler (72, 72)
auf linken und rechten Seiten des Lufteinlassdurchlasses 71 angeordnet
sind und ein Scheinwerfer 73, der aus einer LED (Light
Emitting Diode = lichtaussendende Diode) ausgebildet ist und in
eine M-Form geformt ist und vorgesehen ist an einer oberen Kante
des Lufteinlassdurchlasses 71. Das Bezugszeichen 75 bezeichnet
eine vordere zentrale Abdeckung, das Bezugszeichen 76 bezeichnet einen
Kupplungshebel, und das Bezugszeichen 77 bezeichnet eine
Vorderradbremsabdeckung.
-
Der
Scheinwerfer 73 umfasst einen seitlich erstreckenden Bereich 73a,
welcher sich seitlich des Fahrzeuges erstreckt und vertikal erstreckende
Bereiche 73b, 73b als die sich nach unten erstreckenden
Bereiche, welche sich in vertikaler Richtung erstrecken, spezieller,
von den linken und rechten Enden des seitwärts sich erstreckenden Bereichs 73a nach
unten. Der seitlich sich erstreckende Bereich 73a ist ein
Bereich, welcher ein Abblendlicht aussendet und die vertikal sich
erstreckenden Bereich 73b, 73b sind Bereiche,
die Fernlicht aussenden. In 1, wenn
die vordere Oberfläche
der Fahrzeugkörperverkleidung
oberhalb eines gebogenen Bereichs 72a des Beinschildes 27 der
gewinkelten C-Form in einer Seitenansicht als ein oberer geneigter
Bereich 27b bestimmt wird und die vordere Oberfläche der
Fahrzeugkörperverkleidung
unterhalb des gebogenen Bereichs 27a als ein unterer schräger Bereich 27c bestimmt
wird, ist in 1 und 3 der seitlich
sich erstreckende Bereich 73a vorgesehen auf dem oberen
geneigten Bereich 27b und die vertikal sich erstreckenden
Bereiche 73b sind vorgesehen über den oberen geneigten Bereich 27b und
den unteren geneigten Bereich 27c.
-
Die
meisten Teile des seitlich sich erstreckenden Bereichs 73a und
der vertikal sich erstreckenden Bereiche 73b dienen als
lichtaussendende Bereiche.
-
4 ist
eine Draufsicht auf den hinteren Bereich des Zweirades nach der
vorliegenden Erfindung (ein Pfeil mit dem Wort "FRONT" in der Zeichnung bezeichnet nachfolgend
den Frontbereich des Fahrzeugs). Ein nach oben vorstehender Vorsprung 53 ist
am Zentrum des vorderen Bereichs des Beifahrersitzes 25 des
Zweirades 10 vorgesehen, ein zurückgezogener Bereich 63a,
welcher zurückgezogen ist,
um um den Vorsprung 53 herum zu gelangen, ist im vorderen
Bereich der hinteren Abdeckung 63 vorgesehen und Beifahrergriffe 46, 46 sind
an beiden Seiten der hinteren Abdeckung 63 angeordnet.
-
5 ist
eine Seitenansicht zeigend einen Hauptbereich der Beinabdeckung
des Zweirades nach der vorliegenden Erfindung. Das linke Schildbauteil 61 des
Beinschildes 27 umfasst einen Schildkörper 84 und einen
Deckel 85, der an der Seite des Schildkörpers 84 angeordnet
ist, um in der Lage zu sein, geöffnet
und geschlossen zu werden (die Kontur des Deckels 85 ist
durch eine dicke Linie gezeigt) und der Deckel 85 ist an
seiner Seite ausgestattet mit einem Blinkersignal 34. Das
rechte Schildbauteil 62 (siehe 2) ist ausgebildet
in einer Form, welche symmetrisch ist mit dem linken Schildbauteil 61,
welches oben beschrieben wurde, und besitzt denselben grundsätzlichen
Aufbau.
-
6 ist
eine perspektivische Ansicht zeigend einen Hauptbereich des Beinschildes
des Zweirades nach der vorliegenden Erfindung zeigend, dass der
Deckel 85 des linken Schildbauteils 61 des Beinschildes 27 zur
Front des Fahrzeugkörpers
geöffnet
ist und ein Helm 87 in der Speicherkammer 86 verstaut
ist, welche in dem linken Schildbauteil 61 vorgesehen ist.
Das Bezugszeichen 61a bezeichnet eine Öffnung des linken abschirmenden
Bauteils 61.
-
Der
Deckel 85 ist ein Bauteil, welcher an dem Schildkörper 84 über ein
Scharnier 91 angeordnet ist, um in der Lage zu sein geöffnet und
geschlossen zu werden. Der Deckel 85 kann geschlossen werden durch
den Eingriff eines Bolzens 92, der an der Innenseite des
Deckels 85 angeordnet ist, mit einer Verriegelungsvorrichtung 93,
welche an der Innenseite des Schildkörpers 84 angeordnet
ist und der Deckel 85 kann geöffnet werden durch Lösen des Eingriffs
zwischen der Verriegelungsvorrichtung 93 und dem Bolzen 92 durch
eine Entriegelungsvorrichtung, die nicht gezeigt ist.
-
7 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 in 1 zeigend,
dass ein Kraftstofftank 36 unterhalb des Monocoque-Rahmens 11 angeordnet
ist, der in einer umgekehrt gewinkelten U-Form gebildet ist, dessen Öffnung nach
unten weist, spezieller, ein ausgedünnter Bereich 101,
welcher auf dem oberen Bereich des Kraftstofftanks 36 vorgesehen ist,
ist innerhalb des Monocoque-Rahmens 11 angeordnet und die
vorstehenden Bereiche 102, 102, welche einstückig mit
dem ausgedünnten
Bereich 101 des Kraftstofftanks 36 ausgebildet
sind, sind außerhalb
des Monocoque-Rahmens 11 ausgesetzt. Das Be zugszeichen 104 bezeichnet
eine Kappe zum Verschließen
einer Kraftstoffeinfüllöffnung 105 des
Kraftstofftanks 36.
-
8 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie 8-8 in 1 zeigend,
dass Kühler 72, 72 innerhalb
des Lufteinlassdurchlasses 71 des Beinschildes 27 angeordnet
sind.
-
Der
Kühler 72 ist
im Wesentlichen in einer gebogenen Form entlang der Kante des Beinschildes 27 geformt,
um kompakt in das Beinschild 27 eingepasst zu sein.
-
9 ist
eine erklärende
Zeichnung eines Hauptbereichs, welche eine Anzeigevorrichtung des Zweirades
nach der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Anzeigevorrichtung 110 umfasst
eine Anzeigeeinheit 111 zum Anzeigen von Buchstaben und
Grafiken und ein Messgerät 33,
welches so angeordnet ist, dass es teilweise mit der Anzeigeeinheit 111 überlappt.
-
Die
Anzeigeeinheit 111 umfasst eine linke Anzeigeeinheit 113 und
eine rechte Anzeigeeinheit 140 und während des Fahrens zum Beispiel
werden die hinteren Ansichten des Fahrzeuges, welche von den vorgenannten
hinteren Filmkameras 68, 69 aufgenommen wurden,
jeweils angezeigt auf der linken Anzeigevorrichtung 113 und
der rechten Anzeigevorrichtung 114 und wenn das Fahrzeug
steht, werden Werte der Kühlmitteltemperatur,
Schmiermitteltemperatur, hydraulischer Druck des Schmiermittels
des Motors 16 (siehe 1) mit Zahlen
oder durch eine Balkenanzeige angezeigt.
-
10 ist
eine Vorderansicht eines Messgeräts
des Zweirades nach der vorliegenden Erfindung, in dem das Messgerät 33 umfasst
einen umlaufenden analogen Geschwindigkeitsmesser 121,
eine Digitaluhr 122 und einen digitalen Reisemesser 123, angeordnet
auf dem oberen Bereich im Geschwindigkeitsmesser 121, einen
umlaufenden analogen Tachometer 124 mit einem kleineren äußeren Durchmesser
als der Geschwindigkeitsmesser 121 und das in dem unteren
Bereich des Geschwindigkeitsmessers 121 angeordnet ist
und eine analoge Kühlmitteltemperaturanzeige 126 und
eine analoge Kraftstoffmengenanzeige 127, welche auf der
linken Seite und der rechten Seite des Tachometers 124 angeordnet
sind.
-
Hierbei
bezeichnet das Bezugszeichen 131 eine Geschwindigkeitsunterteilung
des Geschwindigkeitsmessers 121, das Bezugszeichen 132 bezeichnet
einen Geschwindigkeitsanzeigewert des Geschwindigkeitsmessers 121,
das Bezugszeichen 133 bezeichnet einen Zeiger des Geschwindigkeitsmessers 121,
das Bezugszeichen 134 bezeichnet eine Unterteilung der
Anzahl der Umdrehungen des Tachometers 124, das Bezugszeichen 136 bezeichnet einen
angezeigten Wert der Anzahl der Umdrehungen des Tachometers 124,
das Bezugszeichen 137 bezeichnet einen Zeiger des Tachometers 124,
die Bezugszeichen 138, 141 bezeichnen eine Temperaturunterteilung
und einen Zeiger des Kühlmitteltemperaturanzeigers 126,
die Bezugszeichen 142, 143 bezeichnen eine Kraftstoffunterteilung
und einen Zeiger des Kraftstoffmengenanzeigers 127, die
Bezugszeichen 144, 146 bezeichnen Anzeigelampen
zum Anzeigen der Richtungsanzeige der Blinksignale 34 (siehe 1),
das Bezugszeichen 147 bezeichnet eine Anzeigelampe zum
Anzeigen der Beleuchtung des Fernlichtes, das Bezugszeichen 148 bezeichnet eine
Anzeigelampe zum Anzeigen der Absenkung des Drucks des Motorschmierstoffs
oder der Menge desselben, das Bezugszeichen 151 bezeichnet
eine Anzeigelampe zum Anzeigen des Betriebszustandes des Kraftstoffeinspritzsystems,
und das Bezugszeichen 152 bezeichnet eine Anzeigelampe
zeigend die neutrale Position einer Stirnradübersetzung im Getriebe.
-
11 ist
eine erste perspektivische Ansicht zeigend eine Anzeigevorrichtung
des Zweirades nach der vorliegenden Erfindung zeigend, dass die Anzeigeeinheit 111 und
das Messgerät 33 der
Anzeigevorrichtung 110 so angeordnet sind, dass sie miteinander überlappen
und dass das Messgerät 33 vorsteht
bezüglich
der Anzeigeeinheit 111. Entsprechend kann die Anzeigevorrichtung 110 dreidimensional
gebildet werden und hieraus folgend ergibt die Anzeigevorrichtung 110 einen
kraftvollen Eindruck.
-
12 ist
eine zweite perspektivische Ansicht zeigend die Anzeigevorrichtung
des Zweirades nach der vorliegenden Erfindung, zeigend dass die Anzeigevorrichtung 110 innerhalb
einer Windschutzscheibe 32 angeordnet ist, eine periphere
Wand 33a des Messgerätes 33 sich
erstreckt auf die Fahrzeugfront, um eine Messgeräteerstreckungswandung 33b zu
bilden, welche im Wesentlichen dreieckig ist, welche in die Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
verlängert
ist und dass die Messgeräteerstreckungswandung 33b nach
oben vorsteht von einer Frontabdeckung 111a der Anzeigeeinheit 111 (siehe 11).
-
Durch
das Vorsehen der Messgeräteerstreckungswandung 33b,
welche in die Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
verlängert
ist, so dass sie von der Frontabdeckung 111a absteht, kann
die Anzeigevorrichtung 110 stromlinienförmig ausgebildet werden, wodurch
der Eindruck von schnellem Fahren erzeugt wird.
-
13 ist
eine Seitenansicht zeigend ein Vorderrad und eine Vordergabel des
Zweirades nach der vorliegenden Erfindung. Das Vorderrad 14 umfasst
eine Felge 161 und einen Reifen 162, welcher auf
das Rad 161 montiert ist.
-
Das
Rad 161 ist ein Bauteil, umfassend eine Nabe 164,
welche drehbar auf einer Achse 163, Speichen 165 ...,
angeordnet ist, welche sich radial auswärts von der Nabe 164 erstrecken
und eine umlaufende Felge 166, welche mit den distalen
Enden der Speichen 165 ...verbunden ist, welche einstückig miteinander
ausgebildet sind und die äußere Peripherie einer
umlaufenden Bremsscheibe 167, spezieller äußere periphere
Vorsprünge 168 ...,
welche angebracht sind an der Seite der Felge 166 mit Bolzen 171 ....
Das Bezugszeichen 172 bezeichnet den inneren peripheren
Bereich der Bremsscheibe 167.
-
Die
vordere Gabel 13 umfasst einen zylindrischen Stoßdämpfer 173 und
ein Rad-tragendes Bauteil 174, welches am unteren Teil
des Stoßdämpfers 173 angeordnet
ist und das Vorderrad 14 ist drehbar auf der Achse 163 montiert,
welches am Rad-tragenden Bauteil 174 über das Lager 174 angebracht
ist.
-
Das
Rad-tragende Bauteil 174 umfasst eine Öffnung 175, die sich
zu der Seite des Fahrzeuges öffnet
und ein Bremssattel 176 ist an dem Rad-tragenden Bauteil 174 angeordnet,
so dass er die Öffnung 175 übergreift.
Das Bezugszeichen 174a bezeichnet einen Ausdehnungsschlitz,
welcher an dem unteren Ende des Rad-tragenden Bauteils 174 zum Anordnen
der Achse 163 angeordnet ist und das Bezugszeichen 178 bezeichnet
eine Bremsleitung zur Lieferung flüssigen Druckes in dem Zylinder,
welcher in dem Bremssattel 176 vorgesehen ist.
-
Die
Bremsscheibe 176 und der Bremssattel 176, welche
oben beschrieben wurden, sind Komponenten, welche eine Vorderradscheibenbremsvorrichtung 181 ausbilden
und die Vorderradscheibenbremsvorrichtung 181 besitzt einen
Aufbau, bei dem der Bremssattel 176 in die Bremsscheibe 167 von
der Seite des inneren peripheren Bereichs 172 zum Festklemmen
des Bremssattels 176 eingebracht ist.
-
14 ist
eine Vorderansicht zeigend das Vorderrad und die Vordergabel des
Zweirades nach der vorliegenden Erfindung zeigend, dass die Achse 163 am
unteren Ende des Rad-tragenden Bauteils 174 angeordnet
ist, welches in einer gewinkelten C-Form gebildet ist und dass das Vorderrad 14 durch die
freitragende Achse 163 getragen wird.
-
Die
Speichen 165 des Rades 161 sind Bereiche, welche
durch das Drehen der zentralen Bereiche hiervon gebildet sind. Durch
das Bilden der Speichen 165 in die gedrehte Form erhält das Rad 161 einen
leichten Eindruck und kann auf Betrachter einen guten Eindruck machen,
wodurch die kommerzielle Eigenschaft verbessert wird.
-
15 ist
eine Seitenansicht zeigend das Hinterrad und die Armschwinge des
Zweirades nach der vorliegenden Erfindung, zeigend dass eine Antriebswelle 17 zum
Verbinden des Getriebes (nicht gezeigt) mit dem Hinterrad 18 zum
Antrieben des Hinterrades 18 in einem Wellengehäuse 186 untergebracht
ist, wobei das Wellengehäuse 186 an
der Armschwinge 21 angeordnet ist und ein Bremssattel 188 an
der Armschwinge 21 und dem Wellengehäuse 186 angeordnet
ist, so dass er sich über
eine Öffnung 187 erstreckt,
welche sich zu der Seite des Fahrzeuges öffnet, welche durch die Armschwinge 21 und
das Wellengehäuse 186 gebildet
wird. Das Bezugszeichen 21a bezeichnet ein Montageloch
zur Montage der Armschwinge 21 an eine verdrehbare Welle,
welche an dem Monocoque-Rahmen 11 (siehe 1)
angeordnet ist, das Bezugszeichen 189 bezeichnet eine Bremsleitung
zur Lieferung flüssigen Druckes
in dem Zylinder, vorgesehen in dem Bremssattel 188.
-
Die
vorgenannte Armschwinge 21 und das Wellengehäuse 186 sind
Bauteile zum Ausbilden eines Armaufbaus 190.
-
Das
Hinterrad 18 umfasst eine gegossene Felge 191 und
einen Reifen 192, der auf das Rad 191 aufgezogen
ist.
-
Das
Rad 191 umfasst eine Nabe 194, welche auf einer
Achse 193 drehbar montiert ist, Speichen 195 ...,
welche sich radial auswärts
von der Nabe 194 erstrecken, eine umlaufende Felge 196,
welche mit den distalen Enden der Speichen 195 ... verbunden ist,
welche einstückig
miteinander ausgebildet sind und die äußere Peripherie 197a einer
umlaufenden Bremsscheibe 197 ist an der Felge 196 mit
Bolzen 198 ... angeordnet. Das Bezugszeichen 199 bezeichnet
die innere Peripherie der Bremsscheibe 197.
-
Der
vorgenannte Bremssattel 188 und die Bremsscheibe 197 sind
Komponenten, welche die Hinterradscheibenbremsvorrichtung 201 ausbilden und
die Hinterradscheibenbremsvorrichtung 201 ist in einer
solchen Weise ausgebildet, dass der Bremssattel 188 in
die Bremsscheibe 197 von der Seite der inneren Peripherie 199 zum
Klemmen eingeführt
ist.
-
16(a), (b) sind Vorderansichten zeigend eine
weitere Ausführungsform
des Scheinwerfers des Zweirades nach der vorliegenden Erfindung.
Die gleichen Strukturen, wie in der Ausführungsform in der 3 gezeigt
ist, sind mit dem gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und eine
detaillierte Beschreibung wird weggelassen.
-
In
(a) ist ein Scheinwerfer 205 ein im Wesentliches U-förmiges Bauteil
umfassend einen seitlich sich erstreckenden Bereich 73a und
vertikal sich erstreckende Bereiche 206, 206,
welche sich nach oben von den linken und rechten Enden des seitwärts sich
erstreckenden Bereichs 73a erstrecken. Der seitlich sich
erstreckende Bereich 73a ist ausgebildet als Bereich zum
Aussenden eines Abblendlichts und die vertikal sich erstreckenden Bereiche 206 sind ausgebildet
als Bereiche zum Aussenden von Fernlichte.
-
In
(b) ist der Scheinwerfer 211 ein im Wesentlichen H-förmiges Bauteil
umfassend den seitwärts
sich erstreckenden Bereich 73a und vertikal sich erstreckende
Bereiche 212, 212, welche sich vertikal von den
linken und rechten Enden des seitwärts erstreckenden Bereichs 73 erstrecken
und der vertikal sich erstreckende Bereich 212 ist ausgebildet als
Bereich zur Aussendung eines Fernlichts.
-
Wie
dies in Zusammenschau mit 1 und 3 oben
beschrieben wurde, schafft die vorliegende Erfindung erstens ein
Zweirad 10, umfassend ein Beinschild 27, welches
an der Front des Fahrzeuges vorgesehen ist und der Scheinwerfer 73 an
dem Beinschild 27 montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass
der Scheinwerfer 73 die seitlich verlängerten, lateral sich erstreckenden
Bereich 73a umfasst und die vertikal sich erstreckenden
Bereiche 73b, 73b, welche nach unten verlängert sind
von beiden Enden des seitlich sich erstreckenden Bereichs 73a.
-
Da
der Scheinwerfer 73 einen seitlich verlängerten seitlich sich erstreckenden
Bereich 73a und vertikal sich erstreckende Bereiche 73b, 73b umfasst,
welche nach unten von beiden Enden des seitlich erstreckenden Bereichs 73a jeweils
verlängert sind,
wird ein Licht herausragend ausgesendet von dem seitlich verlängerten
seitlich sich erstreckenden Bereich 73a und den vertikal
verlängerten
zwei sich vertikal erstreckenden Bereichen 73b, 73b und
hierdurch wird die Sichtbarkeit des Scheinwerfers 73 speziell
während
der Tageszeit verbessert, so dass effektiv die Aufmerksamkeit von
anderen Fahrzeugen oder Fußgängern hierauf
gelenkt wird.
-
Zum
Beispiel kann die Form des Beinschildes 27, welche sich
unterscheidet von dem Fall der Fahrzeugkörperverkleidung (oder dem Beinschild), bei
dem ein runder oder rechteckiger Scheinwerfer im Stand der Technik
in einer solchen Weise verwendet werden, dass das Beinschild 27,
welches mit dem Lufteinlassdurchlass 71 zwischen den linken
und rechten vertikal sich erstreckenden Bereichen 73b, 73b ausgebildet
ist, zum Einsatz kommt und hierdurch kann die Flexibilität der Gestaltung
des Beinschildes 27 erhöht
werden. Zusätzlich
kann es durch die Konfigurierung des Scheinwerfers 73 aus
dem seitlich sich erstreckenden Bereich 73a und den vertikal
sich erstreckenden Bereichen 73b, 73b einen neuartigen
Eindruck als Scheinwerfer 73 geben, wodurch die kommerzielle
Eigenschaft des Zweirades 10 verbessert werden kann.
-
Zweitens,
wie es in 16(b) gezeigt ist, ist die
Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer 73 in
einer H-Form ausgebildet
ist durch das Erstrecken der vertikal sich erstreckenden Bereiche 212, 212 vertikal
von beiden Enden des seitwärts
sich erstreckenden Bereichs 73a.
-
Da
der Scheinwerfer 73 in einer H-Form gebildet ist durch
das Erstrecken der vertikal sich erstreckenden Bereiche 212, 212 von
beiden Enden des seitlich sich erstreckenden Bereichs 73b in
der vertikalen Richtung, kann er einen neuartigen Eindruck als Scheinwerfer 73 geben,
wodurch die kommerzielle Eigenschaft des Zweirades 10 (siehe 1)
verbessert werden kann.
-
Drittens
ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Beinschild 27 in
einer gewinkelten C-Form in einer Seitenansicht gebildet ist, wobei
die Frontoberfläche
oberhalb des gewinkelten C-förmigen
gebogenen Bereichs 27a des Beinschildes 27 durch
den oberen geneigten Bereich 27b gebildet ist, wobei der
seitwärts
sich erstreckende Bereich 73a auf dem oberen geneigten
Bereich 27b ausgebildet ist und der seitlich sich erstreckende Bereich 73a ausgebildet
ist als ein Bereich zum Aussenden eines Abblendlichtes und die vertikal
sich erstreckenden Bereiche 73b ausgebildet sind als Bereiche
zum Aussenden eines Fernlichtes.
-
Da
das Beinschild 27 in einer gewinkelten C-Form in einer
Seitenansicht gebildet ist, ist der seitwärts sich erstreckender Bereich 73b angeordnet
auf dem oberen geneigten Bereich 27b, der das Beinschild 27 einer
gewinkelten C-Form bildet, wobei der seitwärts sich erstreckende Bereich 73a ausgebildet ist
als ein Bereich zum Aussenden eines Abblendlichts und die vertikal
sich erstreckenden Bereiche 73b ausgebildet sind als Bereiche
zum Aussenden von Fernlicht, kann die Strahleigenschaft des seitlich sich
erstreckenden Bereichs 73a, welcher oben auf dem Beinschild 27 angeordnet
ist, verbessert werden, wodurch die Straßenoberfläche noch heller beleuchtet
werden kann.
-
Viertens
ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Frontoberfläche des Beinschildes 27 unterhalb
des gewinkelten C-förmig gebogenen
Abschnitts 27a ausgebildet wird durch den unteren geneigten
Bereich 27c und der vertikal verlängerte Bereich 73b ausgedehnt
wird vom oberen geneigten Bereich 27b zu dem unteren geneigten Bereich 27c.
-
Da
die vertikal sich erstreckenden Bereiche 73b verlängert sind
von dem oberen geneigten Bereich 27b oberhalb des gewinkelten
C-förmig
gebogenen Bereichs 27a zu dem unteren geneigten Bereich 27c unterhalb
des gebogenen Bereichs 27a kann ein Lichtstrahl ausgesandt
werden in unterschiedlichen Richtungen, wie von den vertikal verlängerten,
vertikal sich erstreckenden Bereichen 73b nach oben und
unten, wobei die Strahleigenschaft des Scheinwerfers 73 verbessert
wird.
-
Fünftens ist
die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer
entlang der Kante des Lufteinlassdurchlasses 71 gebildet
ist, der an der Front des Beinschildes 27 vorgesehen ist.
-
Da
der Scheinwerfer 73 entlang der Kante des Lufteinlassdurchlasses 71 gebildet
ist, der an der Front des Beinschildes 27 vorgesehen ist,
kann die Form oder die Größe des Lufteinlassdurchlasses 71 nur
schwer begrenzt werden im Vergleich mit dem Fall, in dem ein runder
oder rechteckiger Scheinwerfer wie im Stand der Technik angeordnet
ist, an der Front des Fahrzeuges, wodurch der Bereich des Lufteinlassdurchlasses 71 vergrößert werden
kann und hierdurch die Kühlmöglichkeit
des Motors 16 verbessert wird.
-
Sechstens
ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer 73 aus
der LED ausgebildet ist und in einer Vorderansicht in einer M-Form
ausgebildet ist.
-
Da
der Scheinwerfer 73 aus einer LED ausgebildet ist und in
einer Vorderansicht in einer M-Form gebildet ist, kann der Energieverbrauch
des Scheinwerfers 73 reduziert werden. Zusätzlich kann durch
den Einsatz des M-förmigen
Scheinwerfers 73 ein neuartiger Eindruck als äußerliches
Erscheinungsbild erweckt werden, wodurch die kommerzielle Eigenschaft
des Zweirades 10 verbessert werden kann.
-
Obwohl
der Scheinwerfer den seitlich sich erstreckenden Bereich und die
vertikal sich erstreckenden Bereiche in der vorliegenden Erfindung
besitzt, ist er hierauf nicht beschränkt und der Scheinwerfer kann
auch nur aus dem seitwärts
sich er streckenden Bereich oder nur aus den vertikal sich erstreckenden Bereichen
ausgebildet sein. Zudem ist der seitwärts sich erstreckende Bereich
in der vorliegenden Erfindung in einer V-Form ausgebildet, hierauf
jedoch nicht beschränkt
und eine lineare, eine umgekehrt V-förmige oder eine gebogene Form
können
ebenfalls angewandt werden.
-
Industrielle
Anwendbarkeit
-
Der
Scheinwerfer der vorliegenden Erfindung ist geeignet für Zweiräder.
-
Bei
einem Scheinwerfer für
ein Zweirad, um einen Scheinwerfer zu schaffen, der die Sichtbarkeit verbessert,
die Flexibilität
in der Gestaltung der Fahrzeugkörperverkleidung
durch die Form des Scheinwerfers erhöht, welche an der Front des
Fahrzeuges montiert werden soll und einen neuartigen Eindruck erweckt.
In einem Zweirad 10 umfassend ein Beinschild 27 an
der Front des Fahrzeuges und einen Scheinwerfer 73 auf
dem Beinschild 27 umfasst der Scheinwerfer 73 einen
seitlich verlängerten,
seitlich sich erstreckenden Bereich 73a und vertikal sich
erstreckenden Bereiche 73b, 73b, welche in der
vertikalen Richtung von beiden Enden des seitlich verlängerten
Bereichs 73a verlängert
sind.