DE102004049672A1 - Scheinwerfer für ein Zweirad - Google Patents

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DE102004049672A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
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    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
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Abstract

Scheinwerfer für ein Zweirad, um einen Scheinwerfer zu schaffen, der die Sichtbarkeit verbessert, die Flexibilität in der Gestaltung der Fahrzeugkörperverkleidung durch die Form des Scheinwerfers erhöht, welche an der Front des Fahrzeuges montiert werden soll und einen neuartigen Eindruck erweckt. Bei einem Zweirad 10, umfassend ein Beinschild 27 an der Front des Fahrzeuges und einen Scheinwerfer 73 auf dem Beinschild 27, umfasst der Scheinwerfer 73 einen seitlich verlängerten seitlich sich erstreckenden Bereich 73a und vertikal sich erstreckende Bereiche 73b, 73b, welche in der vertikalen Richtung von beiden Enden des seitlich verlängerten Bereichs 73a verlängert sind.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für ein Zweirad.
  • Ein Scheinwerfer für ein Zweirad, der in einer vorderen Verkleidung vorgesehen ist, ist aus dem Stand der Technik bekannt (z.B. siehe japanisches Patent Nr. 3343698).
  • Bezugnehmend nun auf die 17, wird 6 des japanischen Patents Nr. 3343698 beschrieben. Die Teile sind neu nummeriert.
  • 17 ist eine Vorderansicht zeigend einen Scheinwerfer für ein Zweirad im Stand der Technik. Es wird ein Zweirad gezeigt, bei dem der vordere Bereich des Fahrzeugkörpers von einer Frontabdeckung 301 von der Front zur Seite abgedeckt ist und ein Scheinwerfer 302 einer umgekehrt trapezoiden Form in der Vorderansicht in der Front der Frontabdeckung 301 vorgesehen ist. Das Bezugszeichen 303 bezeichnet ein Vorderrad, das Bezugszeichen 304 bezeichnet eine Außenlufteinführungsöffnung, welche sich in der Front der Frontabdeckung 301 öffnet, so dass sie sich über das Vorderrad 303 erstreckt.
  • Bei dem Zweirad ist der Scheinwerfer 302 angeschaltet, um bei einer Fahrt zur Tageszeit zusätzlich zur Nachtzeit die Auf merksamkeit von anderen Fahrzeugen oder Fußgängern zu erregen. Wenn daher die Sichtbarkeit des Scheinwerfers 302 verbessert wird, kann er effektiv die Aufmerksamkeit anderer Leute entsprechend anziehen.
  • Es ist besser, den Außenlufteinführeinlass 304 unter der Frontabdeckung 301 vorzusehen, um die Kühlleistung zu verbessern, dadurch, dass es dem Fahrtwind erlaubt wird, einen Motor, einen Kühler oder ähnliches anzublasen. Es ist besser, den Scheinwerfer 302 oberhalb der Frontabdeckung 301 anzuordnen, um die Vorderseite des Fahrzeugs zu beleuchten. Auf diese Weise ist die Form der Frontabdeckung 301 begrenzt durch den vorgenannten Scheinwerfer 302, den Außenlufteinlassdurchlass 304 und ähnlichem.
  • Zusätzlich ist der Scheinwerfer 302 ein wichtiges Element zur Ermittlung einer Gestaltung des Frontbereichs eines Zweirades und infolge dessen ist es erwünscht, eine Form zu haben, welche einen neuartigen Eindruck gibt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Scheinwerfer für ein Zweirad zu schaffen, welcher die Flexibilität der Gestaltung einer Fahrzeugkörperverkleidung, die am Frontbereich des Fahrzeuges vorgesehen ist, erhöht durch die Form des Scheinwerfers, wobei die Sichtbarkeit des Scheinwerfers verbessert und ein neuartiger Eindruck gegeben wird.
  • Mittel zur Lösung der Aufgabe
  • Die Erfindung nach Anspruch 1 ist bei einem Zweirad, welches eine Fahrzeugkörperverkleidung an der Front des Fahrzeuges umfasst und einen Scheinwerfer, der an der Fahrzeugkörperverkleidung montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer einen seitlich verlängerten, sich seitlich erstreckenden Bereich und nach unten sich erstreckende Bereich, die sich von beiden Enden der seitlich sich erstreckenden Bereiche nach unten erstrecken, umfasst.
  • Die Form der Fahrzeugkörperverkleidung, welche hier zum Einsatz kommt, unterscheidet sich von dem Fall, bei dem runde oder rechteckige Scheinwerfer im Stand der Technik verwendet werden, in solch einer weise, dass der Scheinwerfer mit dem seitlich sich erstreckenden Bereich und den nach unten sich erstreckenden Bereichen vorgesehen ist, um die Sichtbarkeit des Scheinwerfers zu verbessern und zum Beispiel eine Fahrzeugkörperverkleidung, welche einen Lufteinlassdurchlass zwischen den linken und rechten sich nach unten erstreckenden Bereichen besitzt. Zusätzlich geben der seitlich sich erstreckende Bereich und die nach unten sich erstreckenden Bereiche einen neuartigen Eindruck als Scheinwerfer.
  • Die Erfindung nach Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer in Form des Buchstaben H ausgebildet ist durch das sich nach oben Erstrecken von beiden Enden des sich seitlich erstreckenden Bereichs zusätzlich zu den sich nach unten erstreckenden Bereichen.
  • Der Scheinwerfer ist in H-Form ausgebildet, um einen neuartigen Eindruck zu vermitteln.
  • Die Erfindung nach Anspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkörperverkleidung in einer seitlichen Ansicht in einer gewinkelten C-Form ausgebildet ist, die vordere Oberflä che der Fahrzeugkörperverkleidung oberhalb des gebogenen Bereichs der gewinkelten C-Form durch einen oberen geneigten Bereich ausgebildet ist, der seitlich sich erstreckende Bereich auf dem oberen geneigten Bereich angeordnet ist, der seitlich sich erstreckende Bereich als ein Bereich vorgesehen ist, der ein Abblendlicht aussendet und die sich nach unten erstreckenden Bereiche als Bereiche vorgesehen sind zum Aussenden von Fernlicht.
  • Durch das Anordnen des seitlich sich erstreckenden Bereichs auf dem oberen geneigten Bereich, welcher sich oberhalb der gewinkelten C-förmigen Fahrzeugkörperverkleidung befindet, wird die Strahleigenschaft des seitlich sich erstreckenden Bereichs verbessert.
  • Die Erfindung nach Anspruch 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Oberfläche der Fahrzeugkörperverkleidung unterhalb des gebogenen Bereichs der gewinkelten C-Form durch einen unteren geneigten Bereich ausgebildet wird und die unteren sich erstreckenden Bereiche sich vom oberen geneigten Bereich zum unteren geneigten Bereich erstrecken.
  • Der untere sich erstreckende Bereich erstreckt sich vom oberen geneigten Bereich zum unteren geneigten Bereich, so dass die Strahleigenschaft des vertikal verlängerten unteren sich erstreckenden Bereichs verbessert wird.
  • Die Erfindung nach Anspruch 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer entlang einer Kante einer Öffnung ausgebildet ist, die im vorderen Bereich der Fahrzeugkörperverkleidung vorgesehen ist.
  • Da die Form oder Abmessung der Öffnung nur schwerlich begrenzt werden kann im Vergleich mit dem Fall, bei dem ein runder oder rechteckiger Scheinwerfer an der Front des Fahrzeuges angeordnet ist, wie im Stand der Technik, wobei der Bereich der Öffnung vergrößert werden kann, wodurch die Kühlmöglichkeit des Motors verbessert wird.
  • Die Erfindung nach Anspruch 6 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer aus einer LED gebildet wird und in einer Ansicht von vorne in einer M-Form ausgebildet ist.
  • Der Scheinwerfer wird aus der LED ausgebildet zur Verringerung des Energieverbrauchs. Der in M-Form gebildete Scheinwerfer ergibt einen neuen Eindruck bezüglich des äußeren Erscheinungsbildes.
  • Vorteile der Erfindung
  • Entsprechend der Erfindung nach Anspruch 1, kann, da der Scheinwerfer einen seitlich verlängerten, seitlich sich erstreckenden Bereich und nach unten sich erstreckenden Bereiche, die sich von beiden Enden des seitlich sich erstreckenden Bereichs nach unten erstrecken, umfasst, die Sichtbarkeit des Scheinwerfers speziell während der Tageszeit verbessert werden, um effektiv die Aufmerksamkeit von anderen Fahrzeugen oder Fußgängern hierauf zu ziehen.
  • Zum Beispiel, kann, da die Form der Fahrzeugkörperverkleidung anders als in dem Fall, in dem ein runder oder rechteckiger Scheinwerfer verwendet wird im Stand der Technik, auf solch eine Weise ausgebildet wird, dass eine Fahrzeugkörperverkleidung mit einem Lufteinlassdurchlass zwischen dem linken und rechten sich nach unten erstreckenden Bereich ausgebildet ist, die Flexibilität in der Gestaltung der Fahrzeugkörperverkleidung verbessert werden. Zusätzlich kann, da der Scheinwerfer den sich seitlich erstreckenden Bereich und die sich nach un ten erstreckenden Bereiche besitzt, ein neuartiger Eindruck als Scheinwerfer erweckt werden, wodurch die kommerzielle Eigenschaft des Zweirades verbessert werden kann.
  • Entsprechend der Erfindung nach Anspruch 2 ist der Scheinwerfer in H-Form ausgebildet durch seine Erstreckung von beiden Enden der seitlich sich erstreckenden Bereiche aufwärts zusätzlich zu den sich nach unten erstreckenden Bereichen. Dies kann einen neuen Eindruck als Scheinwerfer geben, wodurch die kommerzielle Eigenschaft des Zweirades verbessert werden kann.
  • Bei der Erfindung nach Anspruch 3 ist die Fahrzeugkörperverkleidung in einer seitlichen Ansicht in einer gewinkelten C-Form ausgebildet. Die vordere Oberfläche der Fahrzeugkörperverkleidung oberhalb des gebogenen Bereichs der gewinkelten C-Form wird durch einen oberen geneigten Bereich gebildet, der seitlich sich erstreckende Bereich ist auf dem oberen geneigten Bereich angeordnet, der seitlich sich erstreckende Bereich ist als ein Bereich vorgesehen, der ein Abblendlicht aussendet und die sich nach unten erstreckenden Bereiche sind vorgesehen als Bereiche zum Aussenden von Fernlicht. Die Strahleigenschaft des seitlich sich erstreckenden Bereichs ist verbessert und daher kann die Straßenoberfläche heller ausgeleuchtet werden.
  • Entsprechend der Erfindung nach Anspruch 4 ist die vordere Oberfläche dieser Fahrzeugkörperverkleidung unterhalb des gebogenen Bereichs der gewinkelten C-Form durch einen unteren geneigten Bereich ausgebildet und die unteren sich erstreckenden Bereiche erstrecken sich vom oberen geneigten Bereich zum unteren geneigten Bereich. Deshalb wird ein Lichtstrahl von den vertikal verlängerten, unteren sich erstreckenden Be reichen nach oben und unten ausgestrahlt, wodurch die Strahleigenschaft des Scheinwerfers verbessert wird.
  • Entsprechend der Erfindung nach Anspruch 5, können, da der Scheinwerfer entlang der Kante der Öffnung gebildet ist, die in der Front der Fahrzeugkörperverkleidung vorgesehen ist, die Form und die Größe der Öffnung nur sehr schwer begrenzt werden im Vergleich mit dem Fall, in dem ein runder oder eckiger Scheinwerfer in der Front des Fahrzeuges vorgesehen ist, wobei der Bereich der Öffnung vergrößert werden kann, wodurch die Kühlmöglichkeit des Motors verbessert wird.
  • Entsprechend der Erfindung nach Anspruch 6, kann, da der Scheinwerfer aus einer LED und in einer M-Form in der Vorderansicht gebildet ist, der Energieverbrauch des Scheinwerfers reduziert werden. Zusätzlich kann der Scheinwerfer in M-Form einen neuartigen Eindruck seiner äußerlichen Erscheinungsform geben, wodurch die kommerzielle Eigenschaft des Zweirades verbessert werden kann.
  • Beste Weise zur Ausführung der Erfindung
  • Bezugnehmend nun auf die beigefügten Zeichnungen wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nachfolgend beschrieben. Die Zeichnungen müssen so betrachtet werden, dass die Bezugszeichen in richtiger Weise orientiert sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Zweirads gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Zweirads gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Vorderansicht eines Zweirads gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Draufsicht eines hinteren Bereichs des Zweirads gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Seitenansicht zeigend einen Hauptbereich eines Beinschilds des Zweirads gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht zeigend den Hauptbereich des Beinschilds des Zweirads gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 in 1.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 8-8 in 1.
  • 9 ist eine erläuternde Zeichnung eines Hauptbereichs zeigend eine Anzeigevorrichtung des Zweirads gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine Vorderansicht eines Messgeräts des Zweirads gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine erste perspektivische Ansicht zeigend die Anzeigevorrichtung des Zweirads gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine zweite perspektivische Ansicht zeigend die Anzeigevorrichtung des Zweirads gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist eine Seitenansicht zeigend ein Vorderrad und eine vordere Gabel des Zweirads gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist eine Vorderansicht zeigend das Vorderrad und die vordere Gabel des Zweirads gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 15 ist eine Seitenansicht eines Hinterrads und einer Armschwinge des Zweirads gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 16 ist eine Vorderansicht zeigend eine andere Ausführungsform eines Scheinwerfers des Zweirads gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 17 ist eine Vorderansicht zeigend einen Scheinwerfer eines Zweirads des Standes der Technik.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Zweirades nach der vorliegenden Erfindung, wobei ein Zweirad 10 ein Fahrzeug ist, welches ausgebildet wird durch das Montieren eines Kopfrohres 12 an der Front eines Monocoque-Rahmens 11 (der genaue Aufbau wird später beschrieben), Montieren der Frontgabel 13 steuerbar an dem Kopfrohr 12, Tragen eines Vorderrades 14 mit der Vordergabel 13, Montieren eines Boxermotors 16 hinten an dem Monocoque-Rahmen 11, Verbinden eines Getriebes (nicht gezeigt) hinten an dem Motor 16, Verbinden eines Hinterrades 18 mit dem Getriebe über eine Kurbelwelle 17, Montieren einer Armschlinge 21 zum Tragen des Hinterrades 18 hinten am Monocoque-Rahmens 11, so dass dieser in der Lage ist, eine vertikale Schwingbewegung auszuführen, Montieren eines Hinterrahmens 23 an dem hinteren oberen Bereich des Monocoque-Rahmens 11, Vorsehen eines Fahrersitzes 24, auf dem ein Fahrer sitzt und eines Beifahrersitzes 25, der in einer höheren und hinteren Position angeordnet ist als der Fahrersitz 24 an dem hinteren Rahmen 23, auf dem ein Beifahrer sitzt, Vorsehen eines Beinschildes 27 als eine Fahrzeugkörperverkleidung einer gewinkelten C-Form in der Seitenansicht zum Abdecken der Vorderseite der Beine des Fahrers vor dem Fahrersitz 24, so dass diese die Vordergabel 13 umgibt und Vorsehen eines Bein-spreizenden Bauteils 29 einer im Wesentlichen U-Form in der Seitenansicht zwischen einem Lenkgriff 28, der oben an der Frontgabel 13 angeordnet ist, und dem Fahrersitz 24.
  • Der Monocoque-Rahmen 11 ("Mono" von "Monocoque" bedeutet ein einzelner, "coque" bedeutet eine Hülle) ist ein Rahmen, der nicht als Rohrrahmen ausgebildet ist, sondern als ein plattenförmiges Bauteil zum Aufnehmen einer Last und hat einen Aufbau, in dem Steifigkeit sichergestellt werden kann und eine Gewichtsreduktion erreicht wird.
  • Die Bezugszeichen 16a, 16a (nur die Ziffer 16a auf der näheren Seite ist gezeigt) bezeichnen zylindrische Bauteile, welche sich nach links und rechts vom Motor 16 erstrecken, das Bezugszeichen 31 bezeichnet eine vordere Radabdeckung, welche den oberen Bereich des Vorderrades 14 abdeckt, das Bezugszeichen 32 bezeichnet eine Windschutzscheibe, das Bezugszeichen 33 bezeichnet ein Messgerät, die Bezugszeichen 34, 34 (nur die Ziffer 34 an der näheren Seite ist gezeigt) bezeichnen Blinker als Fahrtrichtungsanzeigelampen, welche an beiden Seiten des Beinschildes 27 angeordnet sind, die Bezugszeichen 35, 35 (nur die Ziffer 35 auf der näheren Seite ist gezeigt) bezeichnen Luftauslassdurchlässe zum Auslassen von Luft, welche in das Beinschild 27 hineingesaugt wurde, das Bezugszeichen 36 bezeichnet einen Kraftstofftank, der nach unten gerichtet des Monocoque-Rahmens 11 angeordnet ist, die Bezugszeichen 37, 37 (nur die Ziffer 37 an der näheren Seite ist gezeigt) bezeichnen eine Stufenabdeckung zum Abdecken der oberen Seite des Motors 16, die Bezugszeichen 38, 38 (nur die Ziffer 38 auf der näheren Seite ist gezeigt) bezeichnen Fahrradfußrasten, welche vorne an der Stufenabdeckung 37, 37 angeordnet sind, damit die Füße des Fahrers dort abgestellt werden können, das Bezugszeichen 41 bezeichnet Beifahrerfußrasten, welche an hinteren Bereichen (den gekrümmten Bereichen 37a, 37a) der Stufenabdeckung 37, 37 angeordnet sind, damit die Füße des Beifahrers dort abgestellt werden können, die Bezugszeichen 42, 42 (nur die Ziffer 42 an der näheren Seite ist gezeigt) bezeichnen Stufenunterabdeckung, welche unterhalb der Stufenabdeckung 37, 37 angeordnet sind, um die untere Seite des Motors 16 abzudecken, die Bezugszeichen 43 ... (... bezeichnet nachfolgend eine Vielzahl von Zahlen) bezeichnen Auspuffrohre, welche sich nach hinten von der Front des Motors 16 erstrecken, das Bezugszeichen 44 bezeichnet einen Schalldämpfer, welcher mit den hinteren Bereichen der Auspuffrohre 43 ... verbunden ist, die Bezugszeichen 46, 46 (nur die Ziffer 46 an der näheren Seite ist gezeigt) bezeichnen Beifahrergriffe, das Bezugszeichen 47 bezeichnet eine hintere Dämpfereinheit zum Verhindern der Übertragung eines Stoßes vom Hinterrad 18 auf den Monocoque-Rahmen 11, das Bezugszeichen 48 bezeichnet einen Vorratstank, der es erlaubt, Öl in die hintere Dämpfungseinheit 47 hinein und aus dieser heraus laufen zu lassen, das Bezugszeichen 51 bezeichnet ein hinteres Schutzblech, welches an dem oberen Bereich der Armschwinge 21 angeordnet ist, um die schräge obere Front des Hinterrades 18 abzudecken, das Bezugszeichen 52 bezeichnet eine Rückenlehne für den Fahrer, welche sich nach oben vom hinteren Bereich des Fahrersitzes 24 erstreckt und das Bezugszeichen 53 bezeichnet einen vorstehenden Bereich, welcher in der Mitte der Oberseite der Fahrerrückenlehne 52 gebildet ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Zweirades nach der vorliegenden Erfindung zeigend einen Zustand, in dem das Beinschild 27 des Zweirades 10 ein linkes Schildbauteil 61 und das rechte Schildbauteil 62 umfasst, wobei Staukammern 86 an den oberen Bereichen des linken Schildbauteils 61 und des rechten Schildbauteils 62 vorgesehen sind, die es jeweils erlauben, einen Helm unterzubringen, wobei der Beifahrersitz 25 des Zweirades 10 von einer hinteren Verkleidung 63 auf der oberen Seite hiervon bedeckt ist, wobei die hintere Verkleidung 63 am hinteren Rahmen 23 angeordnet ist, so dass sie in der Lage ist, geöffnet und geschlossen zu werden, so dass die hintere Abdeckung 63 als Rückenlehne dient zum Anordnen der Hüfte und des Rückens des Beifahrers, in einem geöffneten Zustand, das heißt, in einem Zustand, in dem sie aufwärts gerichtet angeordnet ist. Die Bezugszeichen 65, 65 (nur die Ziffer 65 auf der näheren Seite ist gezeigt) bezeichnen vordere Stufen, um es dem Fahrer zu erlauben, seine/ihre Beine dort abzulegen, wenn sie gestreckt sind, die Bezugszeichen 66, 67 bezeichnen linke und rechte Rücklichter, die Bezugszeichen 68, 69 bezeichnen hintere Filmkameras, welche jeweils am hinteren Bereich der linken und rechten Rücklichter 66, 67 angeordnet sind, so dass sie nach hinten zeigen.
  • 3 ist eine Vorderansicht des Zweirades nach der vorliegenden Erfindung zeigend einen Zustand, in dem ein Lufteinlassdurchlass 71 als eine Öffnung in der Front der Beinabdeckung 27 des Zweirades 10 vorgesehen ist, wobei die linken und rechten Kühler (72, 72) auf linken und rechten Seiten des Lufteinlassdurchlasses 71 angeordnet sind und ein Scheinwerfer 73, der aus einer LED (Light Emitting Diode = lichtaussendende Diode) ausgebildet ist und in eine M-Form geformt ist und vorgesehen ist an einer oberen Kante des Lufteinlassdurchlasses 71. Das Bezugszeichen 75 bezeichnet eine vordere zentrale Abdeckung, das Bezugszeichen 76 bezeichnet einen Kupplungshebel, und das Bezugszeichen 77 bezeichnet eine Vorderradbremsabdeckung.
  • Der Scheinwerfer 73 umfasst einen seitlich erstreckenden Bereich 73a, welcher sich seitlich des Fahrzeuges erstreckt und vertikal erstreckende Bereiche 73b, 73b als die sich nach unten erstreckenden Bereiche, welche sich in vertikaler Richtung erstrecken, spezieller, von den linken und rechten Enden des seitwärts sich erstreckenden Bereichs 73a nach unten. Der seitlich sich erstreckende Bereich 73a ist ein Bereich, welcher ein Abblendlicht aussendet und die vertikal sich erstreckenden Bereich 73b, 73b sind Bereiche, die Fernlicht aussenden. In 1, wenn die vordere Oberfläche der Fahrzeugkörperverkleidung oberhalb eines gebogenen Bereichs 72a des Beinschildes 27 der gewinkelten C-Form in einer Seitenansicht als ein oberer geneigter Bereich 27b bestimmt wird und die vordere Oberfläche der Fahrzeugkörperverkleidung unterhalb des gebogenen Bereichs 27a als ein unterer schräger Bereich 27c bestimmt wird, ist in 1 und 3 der seitlich sich erstreckende Bereich 73a vorgesehen auf dem oberen geneigten Bereich 27b und die vertikal sich erstreckenden Bereiche 73b sind vorgesehen über den oberen geneigten Bereich 27b und den unteren geneigten Bereich 27c.
  • Die meisten Teile des seitlich sich erstreckenden Bereichs 73a und der vertikal sich erstreckenden Bereiche 73b dienen als lichtaussendende Bereiche.
  • 4 ist eine Draufsicht auf den hinteren Bereich des Zweirades nach der vorliegenden Erfindung (ein Pfeil mit dem Wort "FRONT" in der Zeichnung bezeichnet nachfolgend den Frontbereich des Fahrzeugs). Ein nach oben vorstehender Vorsprung 53 ist am Zentrum des vorderen Bereichs des Beifahrersitzes 25 des Zweirades 10 vorgesehen, ein zurückgezogener Bereich 63a, welcher zurückgezogen ist, um um den Vorsprung 53 herum zu gelangen, ist im vorderen Bereich der hinteren Abdeckung 63 vorgesehen und Beifahrergriffe 46, 46 sind an beiden Seiten der hinteren Abdeckung 63 angeordnet.
  • 5 ist eine Seitenansicht zeigend einen Hauptbereich der Beinabdeckung des Zweirades nach der vorliegenden Erfindung. Das linke Schildbauteil 61 des Beinschildes 27 umfasst einen Schildkörper 84 und einen Deckel 85, der an der Seite des Schildkörpers 84 angeordnet ist, um in der Lage zu sein, geöffnet und geschlossen zu werden (die Kontur des Deckels 85 ist durch eine dicke Linie gezeigt) und der Deckel 85 ist an seiner Seite ausgestattet mit einem Blinkersignal 34. Das rechte Schildbauteil 62 (siehe 2) ist ausgebildet in einer Form, welche symmetrisch ist mit dem linken Schildbauteil 61, welches oben beschrieben wurde, und besitzt denselben grundsätzlichen Aufbau.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht zeigend einen Hauptbereich des Beinschildes des Zweirades nach der vorliegenden Erfindung zeigend, dass der Deckel 85 des linken Schildbauteils 61 des Beinschildes 27 zur Front des Fahrzeugkörpers geöffnet ist und ein Helm 87 in der Speicherkammer 86 verstaut ist, welche in dem linken Schildbauteil 61 vorgesehen ist. Das Bezugszeichen 61a bezeichnet eine Öffnung des linken abschirmenden Bauteils 61.
  • Der Deckel 85 ist ein Bauteil, welcher an dem Schildkörper 84 über ein Scharnier 91 angeordnet ist, um in der Lage zu sein geöffnet und geschlossen zu werden. Der Deckel 85 kann geschlossen werden durch den Eingriff eines Bolzens 92, der an der Innenseite des Deckels 85 angeordnet ist, mit einer Verriegelungsvorrichtung 93, welche an der Innenseite des Schildkörpers 84 angeordnet ist und der Deckel 85 kann geöffnet werden durch Lösen des Eingriffs zwischen der Verriegelungsvorrichtung 93 und dem Bolzen 92 durch eine Entriegelungsvorrichtung, die nicht gezeigt ist.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 in 1 zeigend, dass ein Kraftstofftank 36 unterhalb des Monocoque-Rahmens 11 angeordnet ist, der in einer umgekehrt gewinkelten U-Form gebildet ist, dessen Öffnung nach unten weist, spezieller, ein ausgedünnter Bereich 101, welcher auf dem oberen Bereich des Kraftstofftanks 36 vorgesehen ist, ist innerhalb des Monocoque-Rahmens 11 angeordnet und die vorstehenden Bereiche 102, 102, welche einstückig mit dem ausgedünnten Bereich 101 des Kraftstofftanks 36 ausgebildet sind, sind außerhalb des Monocoque-Rahmens 11 ausgesetzt. Das Be zugszeichen 104 bezeichnet eine Kappe zum Verschließen einer Kraftstoffeinfüllöffnung 105 des Kraftstofftanks 36.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 8-8 in 1 zeigend, dass Kühler 72, 72 innerhalb des Lufteinlassdurchlasses 71 des Beinschildes 27 angeordnet sind.
  • Der Kühler 72 ist im Wesentlichen in einer gebogenen Form entlang der Kante des Beinschildes 27 geformt, um kompakt in das Beinschild 27 eingepasst zu sein.
  • 9 ist eine erklärende Zeichnung eines Hauptbereichs, welche eine Anzeigevorrichtung des Zweirades nach der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Anzeigevorrichtung 110 umfasst eine Anzeigeeinheit 111 zum Anzeigen von Buchstaben und Grafiken und ein Messgerät 33, welches so angeordnet ist, dass es teilweise mit der Anzeigeeinheit 111 überlappt.
  • Die Anzeigeeinheit 111 umfasst eine linke Anzeigeeinheit 113 und eine rechte Anzeigeeinheit 140 und während des Fahrens zum Beispiel werden die hinteren Ansichten des Fahrzeuges, welche von den vorgenannten hinteren Filmkameras 68, 69 aufgenommen wurden, jeweils angezeigt auf der linken Anzeigevorrichtung 113 und der rechten Anzeigevorrichtung 114 und wenn das Fahrzeug steht, werden Werte der Kühlmitteltemperatur, Schmiermitteltemperatur, hydraulischer Druck des Schmiermittels des Motors 16 (siehe 1) mit Zahlen oder durch eine Balkenanzeige angezeigt.
  • 10 ist eine Vorderansicht eines Messgeräts des Zweirades nach der vorliegenden Erfindung, in dem das Messgerät 33 umfasst einen umlaufenden analogen Geschwindigkeitsmesser 121, eine Digitaluhr 122 und einen digitalen Reisemesser 123, angeordnet auf dem oberen Bereich im Geschwindigkeitsmesser 121, einen umlaufenden analogen Tachometer 124 mit einem kleineren äußeren Durchmesser als der Geschwindigkeitsmesser 121 und das in dem unteren Bereich des Geschwindigkeitsmessers 121 angeordnet ist und eine analoge Kühlmitteltemperaturanzeige 126 und eine analoge Kraftstoffmengenanzeige 127, welche auf der linken Seite und der rechten Seite des Tachometers 124 angeordnet sind.
  • Hierbei bezeichnet das Bezugszeichen 131 eine Geschwindigkeitsunterteilung des Geschwindigkeitsmessers 121, das Bezugszeichen 132 bezeichnet einen Geschwindigkeitsanzeigewert des Geschwindigkeitsmessers 121, das Bezugszeichen 133 bezeichnet einen Zeiger des Geschwindigkeitsmessers 121, das Bezugszeichen 134 bezeichnet eine Unterteilung der Anzahl der Umdrehungen des Tachometers 124, das Bezugszeichen 136 bezeichnet einen angezeigten Wert der Anzahl der Umdrehungen des Tachometers 124, das Bezugszeichen 137 bezeichnet einen Zeiger des Tachometers 124, die Bezugszeichen 138, 141 bezeichnen eine Temperaturunterteilung und einen Zeiger des Kühlmitteltemperaturanzeigers 126, die Bezugszeichen 142, 143 bezeichnen eine Kraftstoffunterteilung und einen Zeiger des Kraftstoffmengenanzeigers 127, die Bezugszeichen 144, 146 bezeichnen Anzeigelampen zum Anzeigen der Richtungsanzeige der Blinksignale 34 (siehe 1), das Bezugszeichen 147 bezeichnet eine Anzeigelampe zum Anzeigen der Beleuchtung des Fernlichtes, das Bezugszeichen 148 bezeichnet eine Anzeigelampe zum Anzeigen der Absenkung des Drucks des Motorschmierstoffs oder der Menge desselben, das Bezugszeichen 151 bezeichnet eine Anzeigelampe zum Anzeigen des Betriebszustandes des Kraftstoffeinspritzsystems, und das Bezugszeichen 152 bezeichnet eine Anzeigelampe zeigend die neutrale Position einer Stirnradübersetzung im Getriebe.
  • 11 ist eine erste perspektivische Ansicht zeigend eine Anzeigevorrichtung des Zweirades nach der vorliegenden Erfindung zeigend, dass die Anzeigeeinheit 111 und das Messgerät 33 der Anzeigevorrichtung 110 so angeordnet sind, dass sie miteinander überlappen und dass das Messgerät 33 vorsteht bezüglich der Anzeigeeinheit 111. Entsprechend kann die Anzeigevorrichtung 110 dreidimensional gebildet werden und hieraus folgend ergibt die Anzeigevorrichtung 110 einen kraftvollen Eindruck.
  • 12 ist eine zweite perspektivische Ansicht zeigend die Anzeigevorrichtung des Zweirades nach der vorliegenden Erfindung, zeigend dass die Anzeigevorrichtung 110 innerhalb einer Windschutzscheibe 32 angeordnet ist, eine periphere Wand 33a des Messgerätes 33 sich erstreckt auf die Fahrzeugfront, um eine Messgeräteerstreckungswandung 33b zu bilden, welche im Wesentlichen dreieckig ist, welche in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verlängert ist und dass die Messgeräteerstreckungswandung 33b nach oben vorsteht von einer Frontabdeckung 111a der Anzeigeeinheit 111 (siehe 11).
  • Durch das Vorsehen der Messgeräteerstreckungswandung 33b, welche in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verlängert ist, so dass sie von der Frontabdeckung 111a absteht, kann die Anzeigevorrichtung 110 stromlinienförmig ausgebildet werden, wodurch der Eindruck von schnellem Fahren erzeugt wird.
  • 13 ist eine Seitenansicht zeigend ein Vorderrad und eine Vordergabel des Zweirades nach der vorliegenden Erfindung. Das Vorderrad 14 umfasst eine Felge 161 und einen Reifen 162, welcher auf das Rad 161 montiert ist.
  • Das Rad 161 ist ein Bauteil, umfassend eine Nabe 164, welche drehbar auf einer Achse 163, Speichen 165 ..., angeordnet ist, welche sich radial auswärts von der Nabe 164 erstrecken und eine umlaufende Felge 166, welche mit den distalen Enden der Speichen 165 ...verbunden ist, welche einstückig miteinander ausgebildet sind und die äußere Peripherie einer umlaufenden Bremsscheibe 167, spezieller äußere periphere Vorsprünge 168 ..., welche angebracht sind an der Seite der Felge 166 mit Bolzen 171 .... Das Bezugszeichen 172 bezeichnet den inneren peripheren Bereich der Bremsscheibe 167.
  • Die vordere Gabel 13 umfasst einen zylindrischen Stoßdämpfer 173 und ein Rad-tragendes Bauteil 174, welches am unteren Teil des Stoßdämpfers 173 angeordnet ist und das Vorderrad 14 ist drehbar auf der Achse 163 montiert, welches am Rad-tragenden Bauteil 174 über das Lager 174 angebracht ist.
  • Das Rad-tragende Bauteil 174 umfasst eine Öffnung 175, die sich zu der Seite des Fahrzeuges öffnet und ein Bremssattel 176 ist an dem Rad-tragenden Bauteil 174 angeordnet, so dass er die Öffnung 175 übergreift. Das Bezugszeichen 174a bezeichnet einen Ausdehnungsschlitz, welcher an dem unteren Ende des Rad-tragenden Bauteils 174 zum Anordnen der Achse 163 angeordnet ist und das Bezugszeichen 178 bezeichnet eine Bremsleitung zur Lieferung flüssigen Druckes in dem Zylinder, welcher in dem Bremssattel 176 vorgesehen ist.
  • Die Bremsscheibe 176 und der Bremssattel 176, welche oben beschrieben wurden, sind Komponenten, welche eine Vorderradscheibenbremsvorrichtung 181 ausbilden und die Vorderradscheibenbremsvorrichtung 181 besitzt einen Aufbau, bei dem der Bremssattel 176 in die Bremsscheibe 167 von der Seite des inneren peripheren Bereichs 172 zum Festklemmen des Bremssattels 176 eingebracht ist.
  • 14 ist eine Vorderansicht zeigend das Vorderrad und die Vordergabel des Zweirades nach der vorliegenden Erfindung zeigend, dass die Achse 163 am unteren Ende des Rad-tragenden Bauteils 174 angeordnet ist, welches in einer gewinkelten C-Form gebildet ist und dass das Vorderrad 14 durch die freitragende Achse 163 getragen wird.
  • Die Speichen 165 des Rades 161 sind Bereiche, welche durch das Drehen der zentralen Bereiche hiervon gebildet sind. Durch das Bilden der Speichen 165 in die gedrehte Form erhält das Rad 161 einen leichten Eindruck und kann auf Betrachter einen guten Eindruck machen, wodurch die kommerzielle Eigenschaft verbessert wird.
  • 15 ist eine Seitenansicht zeigend das Hinterrad und die Armschwinge des Zweirades nach der vorliegenden Erfindung, zeigend dass eine Antriebswelle 17 zum Verbinden des Getriebes (nicht gezeigt) mit dem Hinterrad 18 zum Antrieben des Hinterrades 18 in einem Wellengehäuse 186 untergebracht ist, wobei das Wellengehäuse 186 an der Armschwinge 21 angeordnet ist und ein Bremssattel 188 an der Armschwinge 21 und dem Wellengehäuse 186 angeordnet ist, so dass er sich über eine Öffnung 187 erstreckt, welche sich zu der Seite des Fahrzeuges öffnet, welche durch die Armschwinge 21 und das Wellengehäuse 186 gebildet wird. Das Bezugszeichen 21a bezeichnet ein Montageloch zur Montage der Armschwinge 21 an eine verdrehbare Welle, welche an dem Monocoque-Rahmen 11 (siehe 1) angeordnet ist, das Bezugszeichen 189 bezeichnet eine Bremsleitung zur Lieferung flüssigen Druckes in dem Zylinder, vorgesehen in dem Bremssattel 188.
  • Die vorgenannte Armschwinge 21 und das Wellengehäuse 186 sind Bauteile zum Ausbilden eines Armaufbaus 190.
  • Das Hinterrad 18 umfasst eine gegossene Felge 191 und einen Reifen 192, der auf das Rad 191 aufgezogen ist.
  • Das Rad 191 umfasst eine Nabe 194, welche auf einer Achse 193 drehbar montiert ist, Speichen 195 ..., welche sich radial auswärts von der Nabe 194 erstrecken, eine umlaufende Felge 196, welche mit den distalen Enden der Speichen 195 ... verbunden ist, welche einstückig miteinander ausgebildet sind und die äußere Peripherie 197a einer umlaufenden Bremsscheibe 197 ist an der Felge 196 mit Bolzen 198 ... angeordnet. Das Bezugszeichen 199 bezeichnet die innere Peripherie der Bremsscheibe 197.
  • Der vorgenannte Bremssattel 188 und die Bremsscheibe 197 sind Komponenten, welche die Hinterradscheibenbremsvorrichtung 201 ausbilden und die Hinterradscheibenbremsvorrichtung 201 ist in einer solchen Weise ausgebildet, dass der Bremssattel 188 in die Bremsscheibe 197 von der Seite der inneren Peripherie 199 zum Klemmen eingeführt ist.
  • 16(a), (b) sind Vorderansichten zeigend eine weitere Ausführungsform des Scheinwerfers des Zweirades nach der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Strukturen, wie in der Ausführungsform in der 3 gezeigt ist, sind mit dem gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und eine detaillierte Beschreibung wird weggelassen.
  • In (a) ist ein Scheinwerfer 205 ein im Wesentliches U-förmiges Bauteil umfassend einen seitlich sich erstreckenden Bereich 73a und vertikal sich erstreckende Bereiche 206, 206, welche sich nach oben von den linken und rechten Enden des seitwärts sich erstreckenden Bereichs 73a erstrecken. Der seitlich sich erstreckende Bereich 73a ist ausgebildet als Bereich zum Aussenden eines Abblendlichts und die vertikal sich erstreckenden Bereiche 206 sind ausgebildet als Bereiche zum Aussenden von Fernlichte.
  • In (b) ist der Scheinwerfer 211 ein im Wesentlichen H-förmiges Bauteil umfassend den seitwärts sich erstreckenden Bereich 73a und vertikal sich erstreckende Bereiche 212, 212, welche sich vertikal von den linken und rechten Enden des seitwärts erstreckenden Bereichs 73 erstrecken und der vertikal sich erstreckende Bereich 212 ist ausgebildet als Bereich zur Aussendung eines Fernlichts.
  • Wie dies in Zusammenschau mit 1 und 3 oben beschrieben wurde, schafft die vorliegende Erfindung erstens ein Zweirad 10, umfassend ein Beinschild 27, welches an der Front des Fahrzeuges vorgesehen ist und der Scheinwerfer 73 an dem Beinschild 27 montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer 73 die seitlich verlängerten, lateral sich erstreckenden Bereich 73a umfasst und die vertikal sich erstreckenden Bereiche 73b, 73b, welche nach unten verlängert sind von beiden Enden des seitlich sich erstreckenden Bereichs 73a.
  • Da der Scheinwerfer 73 einen seitlich verlängerten seitlich sich erstreckenden Bereich 73a und vertikal sich erstreckende Bereiche 73b, 73b umfasst, welche nach unten von beiden Enden des seitlich erstreckenden Bereichs 73a jeweils verlängert sind, wird ein Licht herausragend ausgesendet von dem seitlich verlängerten seitlich sich erstreckenden Bereich 73a und den vertikal verlängerten zwei sich vertikal erstreckenden Bereichen 73b, 73b und hierdurch wird die Sichtbarkeit des Scheinwerfers 73 speziell während der Tageszeit verbessert, so dass effektiv die Aufmerksamkeit von anderen Fahrzeugen oder Fußgängern hierauf gelenkt wird.
  • Zum Beispiel kann die Form des Beinschildes 27, welche sich unterscheidet von dem Fall der Fahrzeugkörperverkleidung (oder dem Beinschild), bei dem ein runder oder rechteckiger Scheinwerfer im Stand der Technik in einer solchen Weise verwendet werden, dass das Beinschild 27, welches mit dem Lufteinlassdurchlass 71 zwischen den linken und rechten vertikal sich erstreckenden Bereichen 73b, 73b ausgebildet ist, zum Einsatz kommt und hierdurch kann die Flexibilität der Gestaltung des Beinschildes 27 erhöht werden. Zusätzlich kann es durch die Konfigurierung des Scheinwerfers 73 aus dem seitlich sich erstreckenden Bereich 73a und den vertikal sich erstreckenden Bereichen 73b, 73b einen neuartigen Eindruck als Scheinwerfer 73 geben, wodurch die kommerzielle Eigenschaft des Zweirades 10 verbessert werden kann.
  • Zweitens, wie es in 16(b) gezeigt ist, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer 73 in einer H-Form ausgebildet ist durch das Erstrecken der vertikal sich erstreckenden Bereiche 212, 212 vertikal von beiden Enden des seitwärts sich erstreckenden Bereichs 73a.
  • Da der Scheinwerfer 73 in einer H-Form gebildet ist durch das Erstrecken der vertikal sich erstreckenden Bereiche 212, 212 von beiden Enden des seitlich sich erstreckenden Bereichs 73b in der vertikalen Richtung, kann er einen neuartigen Eindruck als Scheinwerfer 73 geben, wodurch die kommerzielle Eigenschaft des Zweirades 10 (siehe 1) verbessert werden kann.
  • Drittens ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Beinschild 27 in einer gewinkelten C-Form in einer Seitenansicht gebildet ist, wobei die Frontoberfläche oberhalb des gewinkelten C-förmigen gebogenen Bereichs 27a des Beinschildes 27 durch den oberen geneigten Bereich 27b gebildet ist, wobei der seitwärts sich erstreckende Bereich 73a auf dem oberen geneigten Bereich 27b ausgebildet ist und der seitlich sich erstreckende Bereich 73a ausgebildet ist als ein Bereich zum Aussenden eines Abblendlichtes und die vertikal sich erstreckenden Bereiche 73b ausgebildet sind als Bereiche zum Aussenden eines Fernlichtes.
  • Da das Beinschild 27 in einer gewinkelten C-Form in einer Seitenansicht gebildet ist, ist der seitwärts sich erstreckender Bereich 73b angeordnet auf dem oberen geneigten Bereich 27b, der das Beinschild 27 einer gewinkelten C-Form bildet, wobei der seitwärts sich erstreckende Bereich 73a ausgebildet ist als ein Bereich zum Aussenden eines Abblendlichts und die vertikal sich erstreckenden Bereiche 73b ausgebildet sind als Bereiche zum Aussenden von Fernlicht, kann die Strahleigenschaft des seitlich sich erstreckenden Bereichs 73a, welcher oben auf dem Beinschild 27 angeordnet ist, verbessert werden, wodurch die Straßenoberfläche noch heller beleuchtet werden kann.
  • Viertens ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Frontoberfläche des Beinschildes 27 unterhalb des gewinkelten C-förmig gebogenen Abschnitts 27a ausgebildet wird durch den unteren geneigten Bereich 27c und der vertikal verlängerte Bereich 73b ausgedehnt wird vom oberen geneigten Bereich 27b zu dem unteren geneigten Bereich 27c.
  • Da die vertikal sich erstreckenden Bereiche 73b verlängert sind von dem oberen geneigten Bereich 27b oberhalb des gewinkelten C-förmig gebogenen Bereichs 27a zu dem unteren geneigten Bereich 27c unterhalb des gebogenen Bereichs 27a kann ein Lichtstrahl ausgesandt werden in unterschiedlichen Richtungen, wie von den vertikal verlängerten, vertikal sich erstreckenden Bereichen 73b nach oben und unten, wobei die Strahleigenschaft des Scheinwerfers 73 verbessert wird.
  • Fünftens ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer entlang der Kante des Lufteinlassdurchlasses 71 gebildet ist, der an der Front des Beinschildes 27 vorgesehen ist.
  • Da der Scheinwerfer 73 entlang der Kante des Lufteinlassdurchlasses 71 gebildet ist, der an der Front des Beinschildes 27 vorgesehen ist, kann die Form oder die Größe des Lufteinlassdurchlasses 71 nur schwer begrenzt werden im Vergleich mit dem Fall, in dem ein runder oder rechteckiger Scheinwerfer wie im Stand der Technik angeordnet ist, an der Front des Fahrzeuges, wodurch der Bereich des Lufteinlassdurchlasses 71 vergrößert werden kann und hierdurch die Kühlmöglichkeit des Motors 16 verbessert wird.
  • Sechstens ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer 73 aus der LED ausgebildet ist und in einer Vorderansicht in einer M-Form ausgebildet ist.
  • Da der Scheinwerfer 73 aus einer LED ausgebildet ist und in einer Vorderansicht in einer M-Form gebildet ist, kann der Energieverbrauch des Scheinwerfers 73 reduziert werden. Zusätzlich kann durch den Einsatz des M-förmigen Scheinwerfers 73 ein neuartiger Eindruck als äußerliches Erscheinungsbild erweckt werden, wodurch die kommerzielle Eigenschaft des Zweirades 10 verbessert werden kann.
  • Obwohl der Scheinwerfer den seitlich sich erstreckenden Bereich und die vertikal sich erstreckenden Bereiche in der vorliegenden Erfindung besitzt, ist er hierauf nicht beschränkt und der Scheinwerfer kann auch nur aus dem seitwärts sich er streckenden Bereich oder nur aus den vertikal sich erstreckenden Bereichen ausgebildet sein. Zudem ist der seitwärts sich erstreckende Bereich in der vorliegenden Erfindung in einer V-Form ausgebildet, hierauf jedoch nicht beschränkt und eine lineare, eine umgekehrt V-förmige oder eine gebogene Form können ebenfalls angewandt werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Der Scheinwerfer der vorliegenden Erfindung ist geeignet für Zweiräder.
  • Bei einem Scheinwerfer für ein Zweirad, um einen Scheinwerfer zu schaffen, der die Sichtbarkeit verbessert, die Flexibilität in der Gestaltung der Fahrzeugkörperverkleidung durch die Form des Scheinwerfers erhöht, welche an der Front des Fahrzeuges montiert werden soll und einen neuartigen Eindruck erweckt. In einem Zweirad 10 umfassend ein Beinschild 27 an der Front des Fahrzeuges und einen Scheinwerfer 73 auf dem Beinschild 27 umfasst der Scheinwerfer 73 einen seitlich verlängerten, seitlich sich erstreckenden Bereich 73a und vertikal sich erstreckenden Bereiche 73b, 73b, welche in der vertikalen Richtung von beiden Enden des seitlich verlängerten Bereichs 73a verlängert sind.

Claims (6)

  1. Scheinwerfer für ein Zweirad, wobei das Zweirad umfasst: eine Fahrzeugkörperverkleidung am vorderen Ende des Fahrzeuges und einen Scheinwerfer, der an der Fahrzeugkörperverkleidung montiert ist, ein Scheinwerfer, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst: ein seitlich verlängerter, sich seitlich erstreckender Bereich und sich nach unten erstreckende Bereiche, die sich von beiden Enden des seitlich sich erstreckenden Bereichs nach unten erstrecken.
  2. Scheinwerfer für ein Zweirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer in Form des Buchstaben H ausgebildet ist, durch das sich nach oben Erstrecken von beiden Enden des sich seitlich erstreckenden Bereichs zusätzlich zu den sich nach unten erstreckenden Bereichen.
  3. Scheinwerfer für ein Zweirad nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkörperverkleidung in einer seitlichen Ansicht in einer gewinkelten C-Form ausgebildet ist, die vordere Oberfläche der Fahrzeugkörperverkleidung oberhalb des gebogenen Bereichs der gewinkelten C-Form durch einen oberen geneigten Bereich gebildet ist, der seitlich sich erstreckende Bereich auf dem oberen geneigten Bereich angeordnet ist, der seitlich sich erstreckende Bereich als ein Bereich vorgesehen ist, der ein Abblendlicht aussendet, und die sich nach unten erstreckenden Bereiche vorgesehen sind zum Aussenden von Fernlicht.
  4. Scheinwerfer für ein Zweirad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Oberfläche der Fahrzeugkörperverkleidung unterhalb des gebogenen Bereichs der gewinkelten C-Form durch einen unteren geneigten Bereich ausgebildet wird und die unteren sich erstreckenden Bereiche sich vom oberen geneigten Bereich zum unteren geneigten Bereich erstrecken.
  5. Scheinwerfer für ein Zweirad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer entlang der Kante einer Öffnung gebildet ist, die in dem vorderen Bereich der Fahrzeugkörperverkleidung vorgesehen ist.
  6. Scheinwerfer für ein Zweirad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer aus einer LED gebildet ist und in einer Ansicht von vorne in einer M-Form ausgebildet ist.
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