DE102004044567B4 - Papierbefeuchter mit geteilter Befeuchtungsrolle und Befeuchtungsschuhen - Google Patents

Papierbefeuchter mit geteilter Befeuchtungsrolle und Befeuchtungsschuhen Download PDF

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Abstract

Papierbefeuchter zur Speicherung und gezielten Abgabe von trockenem oder befeuchtetem Reinigungspapier (2), das aus miteinander lösbar verbundenen, auf einer Rolle (3) gespeicherten Blättern (4, 5, 6) besteht, die über eine Befeuchtungsrolle (10) so bewegbar sind, dass die einem Tank (9) zugeordnete Befeuchtungsrolle (10) mitgenommen und dabei Feuchtigkeit übertragend gedreht oder nicht mitgenommen und nicht gedreht wird, wobei die Befeuchtungsrolle (10) über mehrere Zwischenräume zueinander aufweisende Tragscheiben (45, 46, 47) verfügt, die ihrem Außenrand (48) zugeordnete Befeuchtungsschuhe (49, 50, 51) aufweisen und Trockenzonen (65, 66) zwischen sich belassend ausgebildet und angeordnet und mit einer Steckhohlachse (52), die auf eine durchgehende Achse (43) aufschiebbar ist, ausgerüstet sind und dass die Befeuchtungsschuhe (49, 50, 51) lösbar mit den Tragscheiben (45, 46, 47) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Papierbefeuchter zur Speicherung und gezielten Abgabe von trockenem oder befeuchtetem Reinigungspapier, das aus miteinander lösbar verbundenen, auf einer Rolle gespeicherten Blättern besteht, die über eine Befeuchtungsrolle so bewegbar sind, dass die einem Tank zugeordnete Befeuchtungsrolle mitgenommen und dabei Feuchtigkeit übertragend gedreht oder nicht mitgenommen und nicht gedreht wird.
  • Aus der DE 199 58 752 A1 ist ein einhandbedienbarer Papierbefeuchter bekannt. Dabei sind in dem Gehäuse sowohl die Rolle mit den einzelnen gespeicherten Blättern wie auch der Tank mit der Befeuchtungsrolle untergebracht. Der Deckel des Gehäuses ist so angeordnet und ausgerüstet, dass er beim Abreißen der einzelnen Blätter als Widerlager dienen kann. Hierzu ist er im normalen Bedienungsfall am eigentlichen Gehäuse festgelegt, wobei dem Gehäusedeckel gleichzeitig eine Wippe zugeordnet ist, deren äußeres Ende als Abreißkante und deren inneres Ende als Klemme für das jeweilige Blatt dient. Die aneinander hängenden Blätter werden beim Herausziehen entweder durch federartige Papierüberleitelemente über den Tank hinweg geführt oder bei gleichzeitigem Niederdrücken dieser Papierüberleitelemente auf die walzenartigen Befeuchtungsrollen gedrückt, sodass diese das aus dem Tank hoch geführte Wasser oder die Flüssigkeit an die einzelnen Papiere abgeben können. Weitere zum Stand der Technik gehörende Papierbefeuchter sind in der Einleitung zu dieser Schrift genannt und auch erläutert. Allen gemeinsam ist der Nachteil, dass bei den bekannten Papierbefeuchtern Befeuchtungsrollen zum Einsatz kommen, die je nach Drehgeschwindigkeit schwallartig Wasser bzw. Flüssigkeit mit sich führen und dann zu einer mehr oder weniger starken Befeuchtung der einzelnen Blätter führen. Es kann mit diesen bekannten Befeuchtungsrollen eine gleichmäßige und über die gesamte Fläche reichende und dennoch ausreichende Trockenzonen belassende Befeuchtung nicht erreicht werden. Aufgrund der ungleichmäßigen Befeuchtung ist dann ein unbeabsichtigtes Abreißen von Blättern – auch mittig – nicht vermeidbar, insbesondere aber ist eine unbefriedigende Befeuchtung der einzelnen Blätter zu verzeichnen. Aus der DE 201 06 193 U1 ist eine als Walze bezeichnete Befeuchtungsrolle bekannt, die mit einer Vielzahl von nur eine punktförmige Berührung mit dem Reinigungspapier zulassenden Noppen besetzt ist. Diese Befeuchtungsrolle stellt eine Einheit dar, die als solche eingebaut und auch beaufschlagt wird. Die Befeuchtungsrolle ist einem Tank zugeordnet und federnd ausgebildet und vom Reinigungspapier belastbaren Papierüberleitelementen teilweise überdeckt, wobei ein das Reinigungspapier beeinflussender, dem Gehäuse zugeordneter Reibungserzeuger der Walze vorgeordnet ist und wobei die Papierüberleitelemente zumindest im mittleren Bereich der Walze eine linienförmige Abstützung erzeugend schmal ausgebildet sind. Es ist damit von Nachteil, dass trotz der Verwendung von Noppen nicht sichergestellt werden kann, dass das Reinigungspapier gleichmäßig befeuchtet ist und damit eine hohe Zugfestigkeit behält. Bei der DE 102 92 526 B4 handelt es sich um einen Farbroller, der aus einer Zusatzfarbrolle und Zwischenfarbrollen besteht. Bei einem solchen Farbroller geht es darum, die eigentliche Rolle mit der Zusatzrolle mit einer Farbe zu tränken oder zu beschichten und diese dann auf eine Tapete oder eine ähnliche Grundfläche aufzubringen. Die Farbe muss möglichst dick aufgenommen und trotzdem möglichst gleichmäßig auf den Untergrund aufgetragen werden. Die Farbrolle weist eine Steckhohlachse auf, die auf eine Achse aufgeschoben werden kann. Diese Achse wird vom Handgriff gebildet und andererseits von einer Zusatzrolle, die mit einer entsprechend kurzen Achse ausgerüstet ist, die in diese Steckhohlachse eingeführt werden kann. Es sind sogar mehrere solcher Zusatzrollen vorgesehen. Diese Zusatzrollen haben aber eine andere Funktion als ein gleichmäßiges Auftragen der Feuchtigkeit zu erbringen. Die Farbrolle verfügt über Aufsätze, die aber hier keine punktförmige Befeuchtung erbringen können, sondern vielmehr dafür Sorge tragen, dass die Farbe eine besonders gestaltete Oberfläche aufweist. Auch bei einer derartigen Farbrolle sind somit die beim Stand der Technik allgemein vorhandenen Nachteile gegeben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Papierbefeuchter mit einer Befeuchtungsrolle zu schaffen, der immer eine gleichmäßige und dennoch die notwendige Zugstabilität bewahrende Befeuchtung möglich macht. Dabei ist als Reinigungsflüssigkeit auch Wasser vorzusehen.
  • Die Aufgabe durch einen Papierbefeuchter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Aufgrund dieser besonderen Ausbildung der Befeuchtungsrolle ist zunächst einmal sichergestellt, dass von der Befeuchtungsrolle als solcher das im Tank vorgehaltene Wasser oder auch eine andere Reinigungsflüssigkeit nicht schwallartig mit hoch geführt werden kann. Vielmehr nehmen die einzelnen Befeuchtungsschuhe der Befeuchtungsrolle nur mit ihrer eigentlichen Kontaktfläche und damit ihrer Oberfläche entsprechende Feuchtigkeit mit und übertragen diese beim Überführen des Papiers gleichmäßig auf dieses Papier. Dabei sind die Befeuchtungsschuhe jeweils den Enden der Tragscheiben also ihrem Außenrand zugeordnet und so angeordnet, dass gezielt zwischen ihnen Trockenzonen verbleiben, die zweckmäßiger Weise auch noch zickzackartig verlaufen, sodass die Zugstabilität immer gewährleistet ist, auch wenn relativ große Befeuchtungsschuhe zum Einsatz kommen. Aufgrund dieser gleichmäßigen Befeuchtung der Fläche des Reinigungspapiers bzw. des jeweiligen einzelnen Blattes ist die Handhabungssicherheit gegeben, gleichzeitig aber eine hohe Handhabungsfreundlichkeit gewährleistet. Auch bei unglücklichem Überziehen des einzelnen Blattes über die Befeuchtungsrolle ist immer noch eine gleichmäßige Befeuchtung gesichert und vor allem ein schwallartiges Hochziehen der Flüssigkeit oder des Wassers vermieden. Aufgrund der gleichmäßigen Verteilung der befeuchteten Flächen ist gleichzeitig damit auch der Reinigungseffekt eines derartigen Reinigungspapiers bzw. Toilettenpapiers zusätzlich optimiert. Vorteilhaft ist vor allem auch, dass problemlos Wasser als Flüssigkeit verwendet werden kann, da wie erwähnt ein schwallartiges Mitnehmen des Wassers nicht erfolgen kann.
  • Durch die Verwendung einer Steckhohlachse können die einzelnen Tragscheiben leicht auf die durchgehende Achse aufgeschoben werden. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, hier mit verhältnismäßig wenig Aufwand die einzelnen Tragscheiben herzustellen und sie dann durch Aufstecken auf die durchgehende Achse zu einer entsprechend kompletten Befeuchtungsrolle zusammenzustellen. Da die einzelnen Befeuchtungsschuhe der Tragscheiben dem jeweiligen Außenrand zugeordnet sind und wie weiter hinten noch erläutert wird sogar über einen Steg noch im Abstand dazu angeordnet werden, ist über die einzelnen Tragscheiben überhaupt erst eine Herstellungsmöglichkeit vorgegeben, wobei die einzelnen Steckhohlachsen der Tragscheiben identisch sind und somit einfach miteinander verbunden bzw. auf die Achse aufgeschoben werden können. Vorteilhaft ist weiter, dass die Befeuchtungsschuhe lösbar mit den Tragscheiben verbunden sind, sodass ihre Anzahl und in gewisser Hinsicht auch ihre Positionierung den Bedürfnissen gut anpassbar ist.
  • Ein Mitdrehen durch Überführen der jeweiligen zu befeuchtenden Blätter wird dadurch gesichert, dass die Steckhohlachsen der Tragscheiben verdrehsicher mit den benachbarten Steckhohlachsen verbindbar ausgebildet sind. Damit kann durch Überführen und entsprechendes Aufdrücken des Toilettenpapiers oder des sonstigen Reinigungspapiers die Mehrzahl der Tragscheiben und damit der Befeuchtungsrolle sicher mitgedreht werden, um so das Eintauchen in das Wasser oder die sonstige Flüssigkeit zu erreichen, wobei dies bei stillstehender Achse erfolgen kann oder auch bei sich mitdrehender Achse. Sichergestellt ist auf jeden Fall, dass die einzelnen den Tragscheiben zugeordneten Befeuchtungsschuhe in der Flüssigkeit befeuchtet werden, um dann durch Weiterdrehen ihre Wasserlast an die einzelnen Blätter abzugeben.
  • Weiter vorne ist bereits darauf hingewiesen worden, dass zwischen den einzelnen Befeuchtungsschuhen Trockenzonen verbleiben sollen, um so die notwendige Zugstabilität zu gewährleisten. Diese Zugstabilität wird weiter dadurch gewährleistet bzw. unterstützt, dass die Tragscheiben mit den Befeuchtungsschuhen beidseitig einen Trockenrand bei den befeuchteten Blättern wahrend auf der Achse angeordnet sind bzw. dass die äußeren Tragscheiben im vorgegebenen Abstand zu den Laufenden angeordnet sind. Die auf beiden Seiten durchgehenden Trockenränder sichern eine optimale Zugstabilität, sodass auch bei etwas intensiverem Befeuchten immer noch das Weiterziehen der einzelnen Blätter gewährleistet ist. Hierbei müssen die einzelnen befeuchteten Blätter dann durch die zweite Hand fixiert werden, um dann die Trennung vorzunehmen. Diese trockenen Ränder auf beiden Seiten haben auch darüber hinaus den Vorteil, den eigentlichen Reinigungsprozess am menschlichen Körper zu erleichtern, da hierdurch die Möglichkeit gegeben ist, den feuchten mittleren Bereich gleichmäßig auf die notwendigen Hautzonen oder Körperbereiche aufzulegen oder daran vorbei zu reiben.
  • Das schon mehrfach angesprochene schwallartige Mitnehmen von Flüssigkeit oder Wasser wird besonders dadurch vermieden, dass gemäß einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung die Befeuchtungsschuhe schiffskörperähnlich abgeschrägt ausgebildet sind. Ihre dem Reinigungspapier zugeordnete Oberfläche wird beim Eintauchen in die Flüssigkeit bzw. das Wasser entsprechend mit der Flüssigkeit in Kontakt gebracht, wobei die das Wasser durchschneidenden Befeuchtungsschuhe durch ihre besondere Ausbildung und ihre Schiffskörperform das Wasser ansonsten durchschneiden und keine weiteren Bereiche haben, die das Wasser schwallförmig oder tropfenförmig mitnehmen könnten.
  • Die gleichmäßige und günstige Befeuchtung gemäß der weiter vorn beschriebenen Ausführungsform wird dadurch unterstützt, dass die Befeuchtungsschuhe bienenwabenartig ausgebildet bzw. angeordnet und schmale Trockenzonen zwischen sich belassend ausgebildet sind. Die Wabenwände bilden dann die Trockenzonen, während die eigentlichen Wabenflächen die Oberfläche der Befeuchtungsschuhe wiedergeben, die gleichmäßig mit dem jeweiligen Blatt bzw. dem Toilettenpapier in Verbindung gebracht werden und dieses entsprechend wirksam befeuchten. Die bienenwabenartige Ausbildung und Verteilung über die gesamte Fläche des jeweiligen Blattes belässt die zickzackartig verlaufenden Trockenzonen, sodass sich eine günstige Zugstabilität bei optimaler Befeuchtung herausschält.
  • Nach einer Weiterbildung ist dann vorgesehen, dass die Trockenzonen eine Breite von 0,5–5,0 mm, vorzugsweise 2,0 mm aufweisen, wobei diese schmalen Trockenzonen natürlich keine genauen Grenzen aufweisen sondern etwas fließende Grenzen.
  • Weiter wird die unbeabsichtigte Mitnahme von Flüssigkeit insbesondere Wasser dadurch verhindert, dass die Befeuchtungsschuhe aus der Mitte versetzt mit den Tragscheiben verbunden sind und zwar jeweils abwechselnd nach beiden Seiten der Tragscheibe. Dies bedeutet, dass jede der einzelnen Tragscheiben solche versetzt angeordnete Befeuchtungsschuhe aufweist, wobei die einzelnen Tragscheiben so miteinander verbunden sind, dass dieses versetzte Anordnen der Befeuchtungsschuhe berücksichtigt bleibt. Die einzelnen Befeuchtungsschuhe wahren somit auch in Drehrichtung einen entsprechenden Abstand und bilden keine durchgehende Befeuchtungsfläche sodass dies die Gesamtstabilität des befeuchteten Blattes noch zusätzlich erhöht.
  • Weiter vorne ist bereits darauf hingewiesen worden, dass der einzelne Befeuchtungsschuh noch wieder in einem Abstand zur Tragscheibe bzw. deren Außenrand angeordnet ist, was dadurch erreicht wird, dass die Befeuchtungsschuhe über einen Steg mit der Tragscheibe bzw. ihrem Außenrand verbunden sind. Dieser Steg hat in der Regel die gleiche Breite wie die Tragscheibe, kann aber auch je nach Gegebenheit dünner oder etwas dicker sein. Jedenfalls wird durch den Steg und seine Ausbildung ein Durchschneiden des Wassers oder der Flüssigkeit begünstigt und somit der Widerstand bezüglich Mitnahme der Befeuchtungsrolle durch das Reinigungspapier weiter reduziert. Die einzelnen Befeuchtungsschuhe und ihre Stege und damit die Tragscheiben insgesamt sind optimal geformt, um das Durchziehen durch den Tankinhalt zu begünstigen.
  • Dieses erleichterte Durchziehen der gesamten Befeuchtungsrolle durch den Tankinhalt wird weiter dadurch begünstigt, dass die Befeuchtungsschuhe abgerundete oder angeschärfte Kanten aufweisen, also nicht nur vorne und hinten die Schiffskörperform haben, sondern auch im seitlichen Bereich solche scharfen Kanten aufweisen, die das Anhaften der Flüssigkeit auf der Oberfläche sicherstellen, dann aber zu einem Abriss führen, der gewünscht ist, um gezielt die Trockenzonen vorzugeben.
  • Um eine gezielte und auch dosierte Mitnahme der Feuchtigkeit durch die Befeuchtungsschuhe zu verbessern bzw. zu optimieren sieht die Erfindung vor, dass die Befeuchtungsschuhe eine die zeitweise Haftung der Feuchtigkeit begünstigende Beschichtung oder Oberfläche aufweisen. Dies erreicht man beispielsweise durch eine leicht aufgeraute Oberfläche oder eine entsprechende Beschichtung. Sicher wird dadurch eine gleichmäßige Stärke oder Dicke der auf der Oberfläche haftenden Feuchtigkeit, die dann vom jeweiligen Blatt abgenommen wird.
  • Soll aus irgendwelchen Gründen die zu befeuchtende Fläche jedes Blattes verändert werden, so kann die jeweilige Befeuchtungsrolle ausgetauscht werden. Denkbar ist es aber auch, dass die Stege der Befeuchtungsschuhe in Bohrungen der Tragscheiben einsteckbar oder auf die Tragscheiben aufsteckbar ausgebildet sind, sodass die Befeuchtungsschuhe leicht ausgewechselt werden können. Dann kann mit der gleichen Befeuchtungsrolle gearbeitet werden, ja es kann sogar de jeweilige Befeuchtungsdichte in unterschiedlichen Bereichen des zu befeuchtenden Blattes unterschiedlich eingestellt werden, indem man eben entsprechend unterschiedliche Befeuchtungsschuhe einsetzt.
  • Weiter oben ist erwähnt worden, dass die Befeuchtungsschuhe eine die zeitweise Haftung der Feuchtigkeit begünstigende Beschichtung aufweisen sollen, was vorzugsweise dadurch auch erreicht wird, dass gemäß einer Weiterbildung die Befeuchtungsschuhe eine konkav ausgebildete Oberfläche oder mehrere konkave Vertiefungen aufweisen. In diesen Vertiefungen bleibt das Wasser besonders gut so lange fixiert, bis der jeweilige Befeuchtungsschuh mit dem Papier in Verbindung gebracht wird. Soll das Papier dagegen trocken bleiben, wird das Papier über die Befeuchtungsrolle hinweggeführt und eine unbeabsichtigte Befeuchtung ist nicht zu befürchten.
  • Weiter hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die befeuchtungsfördernde Ausbildung der Befeuchtungsschuhe dadurch zu erreichen, dass sie oder die gesamten Tragscheiben aus einem gummiartigen und/oder gummiähnlichen Material gefertigt sind. Dieses gummiartige oder gummiähnliche Material ist auch deshalb besonders vorteilhaft, weil dadurch der Reibkontakt mit dem Papier in den Bereichen insbesondere verbessert wird, wo keine Befeuchtung erfolgt, also in den Trockenzonen. Eine Mitnahme der gesamten Befeuchtungsrolle ist somit gesichert und damit eine gleichmäßige Befeuchtung über die gesamte Fläche des jeweiligen Papiers bzw. Blattes.
  • Solches gummiartige oder gummiähnliche Material ist besonders gut dadurch darstellbar, dass die Befeuchtungsschuhe oder die gesamten Tragscheiben aus einem Polyethylen und Gummi enthaltenden Material bestehen. Dieses Material fördert das Mitnehmen der Befeuchtungsrolle durch das darüber bewegte bzw. sich dagegen andrückende Papier bzw. die jeweiligen Blätter.
  • Ein sicheres Überführen der einzelnen Blätter über die Befeuchtungsrolle bis hin zum allerletzten auf der Rolle abgespeicherten Blatt ist möglich, wenn gemäß der Erfindung der mit als Leitelement dienende Umlenkstab aus dem gleichen Material wie die Befeuchtungsschuhe gefertigt ist. Dadurch ist die Reibung in diesem Bereich so erhöht, dass durch das Ziehen der letzten Blätter auch bis zuletzt eine sichere Führung im Bereich der Leitelemente, d. h. insbesondere des Umlenkstabes gewährleistet ist. Besonders optimal ist dies, wenn der Umlenkstab verdrehgesichert in den Seitenwänden des Gehäuses gelagert ist, da dann die Reibung zwischen Umlenkstab und dem jeweiligen Blatt besonders hoch ist. Auch beim trockenen Abziehen der einzelnen Blätter wirkt sich der Umlenkstab in der verdrehgesicherten Anordnung besonders günstig aus.
  • Eine besonders zweckmäßige und einfache Lagerung der Befeuchtungsrolle ist dann gegeben, wenn der Tank auf der Innenseite der Seitenwände je eine trichterförmige Ausnehmung aufweist, in der die Achse der Befeuchtungsrolle drehbar angeordnet ist. Gemäß den Hinweisen weiter vorn kann dabei die Vielzahl der Tragscheiben mit der jeweiligen Achse mitgedreht werden oder aber die Vielzahl der Tragscheiben dreht sich auf der Achse, je nachdem was gerade gewünscht und was zweckmäßig ist. Auf jeden Fall ist bei dieser Ausbildung eine günstige und leichte Montage der Befeuchtungsrolle möglich, weil sie einfach in trichterförmige Ausnehmungen hineingelegt wird bzw. in diese trichterförmigen Ausnehmungen hineingleitet.
  • Um dieses Gehäuse einfach ausbilden zu können und zweckmäßig montieren zu können, sieht die Erfindung vor, dass das die Befeuchtungsrolle aufnehmende Gehäuse zweiteilig ausgeführt ist und ein Wandfixierteil und ein Tankteil aufweist und das mit als Leitelementen dienender feststehender, trichterförmiger Einführmulde und dem darin angeordneten, gegen Herausheben und Drehen gesichertem Umlenkstab sowie dem Tank und der Befeuchtungsrolle ausgerüstet ist. Dieses Wandfixierteil kann leicht mit der Zimmerwand verbunden werden, wobei hierzu Abstandshalter zum Einsatz kommen können, die an die Rolle angehängt werden, sodass das Gehäuse bzw. das Wandfixierteil dann immer die optimale Position einnimmt und sicherstellt, dass das Reinigungspapier abgezogen und durch das Gehäuse bzw. das Tankteil hindurch gezogen und entweder trocken bleibt oder aber befeuchtet wird. Besonders günstig ist, dass diese einzelnen Baueinheiten leicht herzustellen bzw. zu fertigen sind, wobei sich weiter vorteilhaft heraushebt, dass die eigentliche Befeuchtungsrolle dann auch noch mit ihrer hohen Wirksamkeit relativ einfach hergestellt und zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Papierbefeuchter mit einer Befeuchtungsrolle geschaffen ist, die nicht nur besonders handhabungsfreundlich ist, sondern die darüber hinaus auch eine gleichmäßige und sichere Befeuchtung des jeweiligen Blattes gewährleistet und dabei darüber hinaus eine gute, optimale Zugstabilität sichert. Diese optimalen Werte werden insbesondere dadurch erreicht, dass Befeuchtungsrollen mit Befeuchtungsschuhen zum Einsatz kommen, die nur punktuell eine Befeuchtung erbringen bzw. eine flächenmäßige Befeuchtung, die aber so ist, dass dazwischen Trockenzonen verbleiben, die für die notwendige Zugstabilität sorgen. Gleichzeitig sind die Befeuchtungsschuhe so ausgebildet und angeordnet, dass ein Mitziehen von Feuchtigkeit von einem Feuchtigkeitsschwall oder Ähnlichem unterbunden ist, da die Befeuchtungsschuhe eine kleine Einheit darstellen, die auch durch ihre Formgebung dafür Sorge tragen, dass nur die Oberfläche Flüssigkeit bzw. Wasser aufnimmt bzw. weiter trägt, dass dann auf die einzelnen Blätter übertragen werden kann. Die Befeuchtungsschuhe und die sie aufnehmenden Tragscheiben durchschneiden das im Tank vorgehaltene Wasser so, dass es erst gar nicht zu einer Schwallbildung kommen kann, wobei dies auch noch leichtgängig erfolgt, sodass mit dem Ziehen des Papiers bzw. des jeweiligen Blattes über die Befeuchtungsrolle hinweg deren Mitnahme sichergestellt ist. Schon die Beschreibung verdeutlicht, dass diese besondere Befeuchtungsrolle mit ihren Einzelteilen ein Optimum für diese Art des Toilettenpapiers oder sonstigen Reinigungspapiers darstellt, weil es erstmals möglich ist, gezielt und genau bemessen das jeweilige Blatt bzw. das Toilettenpapier zu befeuchten. Dessen Verwendungsfähigkeit wird dadurch verbessert und gleichzeitig aufgrund des damit erzielten Erfolges eine Benutzungsfreundlichkeit gegeben, die bisher auf dem Markt nicht vorhanden war. Die Wirksamkeit der Befeuchtung und der immer gesicherten Mitnahme der Befeuchtungsrolle mit den Befeuchtungsschuhen ist insbesondere auch dann gewährleistet, wenn die Befeuchtungsschuhe eine besonders ausgebildete Oberfläche eben mit konkaven Vertiefungen aufweist und wenn ein Material verwendet wird, das aufgrund der gummiartigen Wirkung auch in den Trockenzonen dafür sorgt, dass das Papier bzw. die einzelnen Blätter sicher für eine Mitnahme der Befeuchtungsrolle sorgen können. Der sich festsetzende Umlenkstab, der aus dem gleichen Material wie die einzelnen Befeuchtungsschuhe besteht, erhält so eine Reibung, die sich vorteilhaft so auswirkt, dass bis zum letzten Blatt hin das gesamte Reinigungspapier sicher von der Rolle abgezogen werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht auf ein Gehäuse mit Befeuchtungsrolle,
  • 2 einen, einen Teil der Befeuchtungsrolle darstellenden Befeuchtungsschuh in Seitenansicht und in Draufsicht,
  • 3 einen Befeuchtungsschuh und einen den Befeuchtungsschuh tragenden Steg im Schnitt,
  • 4 eine, einen Teil der Befeuchtungsrolle darstellende Tragscheibe in Seitenansicht,
  • 5 die Tragscheibe in Draufsicht,
  • 6 die die Tragscheiben aufnehmende Achse in Draufsicht,
  • 7 eine Befeuchtungsrolle mit Tragscheiben und nur teilweise vorgesehenen Befeuchtungsschuhen in Draufsicht,
  • 8 den in 1 gezeigten Umlenkstab in Einzelansicht,
  • 9 einen Seitenwandbereich mit den Umlenkstab fixierender schlitzförmiger und trichterförmiger Ausnehmung für die Achse der Befeuchtungsrolle,
  • 10 ein Blatt mit Trockenzonen und wabenartigen Befeuchtungsflächen,
  • 11 eine andere Ausbildung des Gehäuses in perspektivischer Ansicht und Befeuchtungsrolle,
  • 12 einen Schnitt durch diese Ausbildung des Gehäuses gemäß 11,
  • 13 eine Seitenansicht eines Befeuchtungsschuhs mit konkaver Vertiefung,
  • 14 die Oberfläche eines Befeuchtungsschuhs mit konkaven Vertiefungen,
  • 15 eine Seitenansicht eines Umlenkstabs mit unrunden Stabenden,
  • 16 zwei Ausbildungen der unrunden Stabenden und
  • 17 eine Teilansicht eines Seitenwandbereiches mit der schlitzartigen Ausnehmung einer weiteren Ausführungsform.
  • 1 zeigt einen Papierbefeuchter 1 in vereinfachter Ausführung, wobei hier die das Reinigungspapier 2 aufnehmende Rolle 3 nicht gezeigt ist. Sie stellt eine eigene Baueinheit dar, sodass hier auf die Darstellung verzichtet werden kann. Das auf einer Rolle 3 vorgehaltene Reinigungspapier 2 ist aber in 12 wiedergegeben. Dort ist auch erkennbar, dass die Rolle 3 eine Vielzahl von Blättern 4, 5, 6 aufnimmt, die ähnlich der Darstellung in 10 einen annähernd glatten Rand 7 aufweisen, wobei die einzelnen Blätter 4, 5, 6 an den Kanten lösbar miteinander verbunden sind.
  • Das in 1 wiedergegebene Bauteil ist als Gehäuse 8 bezeichnet und umfasst sowohl den Tank 9 mit der Befeuchtungsrolle 10 wie auch die Leitelemente 11, die benötigt werden, um die einzelnen Blätter 4, 5, 6 beim Abziehen gleichmäßig über die Befeuchtungsrolle 10 entweder mit deren Mitnahme oder ohne deren Mitnahme hinweg zu ziehen.
  • Die Leitelemente 11 bestehen aus der trichterförmigen Einführmulde 14 und dem Umlenkstab 15, wobei dieser Umlenkstab 15 in einem in der Seitenwand 40 ausgebildete schlitzförmige Ausnehmung 16 so geführt ist, dass er nicht unbeabsichtigt aus der schlitzförmigen Ausnehmung 16 herausgezogen bzw. herausgeführt werden kann, was insbesondere dann zu befürchten ist, wenn die einzelnen Blätter 4, 5, 6 ohne Mitnahme der Befeuchtungsrolle 10 aus dem Gehäuse 8 herausgezogen werden soll.
  • Das Gehäuse 8 besteht in der Ausführung nach 1 aus dem Wandfixierteil 19 und dem Tankteil 20, wobei das Wandfixierteil 19 neben dem entsprechenden Rücken mit Tragarmen 25 ausgerüstet ist, die über eine Nut-Feder-Verbindung 26, 27 und die Rasthalterung 28 mit dem Einpassteil 29 mit dem Tankteil 20 zu verbinden ist. Damit bildet dieses Gehäuse 8 eine vorteilhaft stabile Baueinheit 18.
  • Der Umlenkstab 15 mit seiner meist aufgerauten Oberfläche 34 verfügt an beiden Enden über Stabenden 35, 35', wie dies 8 verdeutlicht. Mit diesen Achsenden 35, 35' wird der Umlenkstab 15 in die Einführöffnung 36 der schlitzförmigen Ausnehmung 16 eingeführt, wobei dann diese Stabenden 35, 35' in den Bereich der Führungskammer 37 mit dem geneigt angeordneten Dach 38 kommen. Entsprechendes verdeutlicht auch 9. Durch diese Anordnung und Ausbildung der Führungskammer 37 und der besonderen Schräge des Daches 38 ist sichergestellt, dass wie schon weiter vorne erwähnt, beim Hochziehen des jeweiligen Blattes 4, 5, 6 der Umlenkstab 15 nicht aus seiner Position herausgelangt, sondern nur begrenzt senkrecht bewegbar bleibt. Durch diese besondere Ausbildung und Anordnung des Drehstabes 15 ist immer sichergestellt, dass das jeweilige Blatt 4, 5, 6 von der Rolle 3 abgezogen auf der trichterförmigen Einführmulde 14 und unterhalb des Drehstabes 15 hinweggezogen wird, um dann über die Befeuchtungsrolle 10 gezogen zu werden. Nach den 15 bis 17 ist diese Führungskammer 37, die sich an die trichterförmige Einführöffnung 36 anschließt, so gestaltet, dass sich das beispielsweise vierkantige Stabende 35 darin automatisch festsetzt. Hierzu sind die Führungsschrägen 39 zunächst einmal als Schrägen ausgebildet, sodass sich der Vierkant da hinein bewegen kann und dann an dem Dach 38 anliegend so festsetzt, dass sich der gesamte Umlenkstab 15 nicht mehr drehen kann. Er erzeugt dann beim Ziehen der Blätter 4, 5, 6 eine so hohe Reibung, dass diese auch bis zum letzten Blatt von der Rolle 3 abgezogen werden können, ohne dass die Gefahr besteht, dass sie ohne Mitdrehen der Befeuchtungsrolle 10 einfach über diese hinweggezogen werden. Vielmehr erfolgt immer die notwendige Befeuchtung, wozu die einzelnen Befeuchtungsschuhe wie weiter hinten erläutert auch noch besonders ausgebildet sind.
  • Die 2 und 3 zeigen eine der Tragscheiben 45 mit dem einen Befeuchtungsschuh 50 tragenden Steg 60. Dieser Befeuchtungsschuh 50 wie auch die anderen Befeuchtungsschuhe 49, 51 weisen eine die Feuchtigkeit festhaltende Oberfläche 64 auf und entsprechende Kanten 61, 62, die in Bewegungsrichtung 63 dafür sorgen, dass nur über die Befeuchtungsschuhe 49, 50, 51 an den Außenrändern 48, der Tragscheiben 45, 46, 47 Flüssigkeit, insbesondere Wasser auf das jeweilige Blatt 4, 5, 6 übertragen wird. Die einzelnen Tragscheiben 45, 46, 47 können leicht mit den Befeuchtungsschuhen 49, 50, 51 durch das im Tank 9 anstehende Wasser hindurch gezogen werden, ohne dass sich ein nachteiliger Schwall ergibt, der zu einer ungleichmäßigen Befeuchtung der Blätter 4, 5, 6 beitragen würde.
  • Insbesondere 3 zeigt, dass die Kanten 61, 62 dem ganzen Befeuchtungsschuh 49, 50, 51 eine schiffskörperförmige Ausbildung geben, die wie schon erwähnt, das leichte Durchfahren durch das Wasser ermöglichen und gleichzeitig ein Abschneiden der Wassermenge bzw. der Flüssigkeit, um so nur auf der Oberfläche 64 Wasser dem darüber laufenden Blatt 4, 5, 6 darbieten zu können.
  • Die 4 und 5 zeigen jeweils eine einzelne Tragscheibe 45 oder 46 oder 47, die über die Stege 60 über den Außenrand 48 vorstehende Befeuchtungsschuhe 49, 50, 51 tragen. Erkennbar ist hier auch, dass diese Tragscheiben 45, 46, 47 mittig eine Steckhohlachse 52 aufweisen, die auf der einen Seite ein vorstehendes Verbindungsteil 53 und auf der anderen Seiten ein Einführende 54 aufweisen, sodass hierdurch eine Verbindungsmöglichkeit der einzelnen Steckhohlachsen 52, 52 möglich ist, wobei die Verdrehsicherheit über die den Einführenden 54 zugeordneten Führungsstege 55, 56 erreicht wird.
  • 6 zeigt eine Achse 43 der Befeuchtungsrolle 10, hier ohne die einzelnen aufgeschobenen Tragscheiben 45, 46, 47, wobei erkennbar ist, dass die Laufenden 57, 57' nicht gleich ausgebildet sind. Die Notwendigkeit verdeutlicht 7, da die zuletzt aufgeschobene Tragscheibe 48 auf der freien Seite mit ihrem Verbindungsteil 53 entsprechend weit vorsteht und damit auch den auf den jeweiligen Blättern gemäß 10 erzeugten Trockenrand 58, 59 vorgibt. Durch dieses vorstehende Verbindungsteil 53 und auf der gegenüberliegenden Seite durch das vorstehende Laufende 57 und die beiden Abstandsscheiben 44, 44' ist ein den gleich breiter Trockenrand 59 vorgeben.
  • Auf die in 6 wiedergegebene Achse 43 werden wie schon erwähnt die einzelnen Tragscheiben 45, 46, 47 mit ihren Steckhohlachsen 52 aufgeschoben. Dann ergibt sich die komplette Befeuchtungsrolle 10 gemäß 7. Der Einfachheit halber sind hier nicht alle Befeuchtungsschuhe wiedergegeben, sondern nur ein Teil und diese sind mit 49, 50, 51 bezeichnet.
  • Auf 8 mit dem Umlenkstab 15 ist weiter vorn schon hingewiesen worden. Dieser Umlenkstab 15 mit seinen Achsenden 35, 35' wird dann über die Einführöffnung 36 in die Führungskammer 37 eingelegt. Auf die besondere Ausbildung des Daches 38 gemäß 9 ist weiter vorn schon hingewiesen worden. Diese Einführöffnung 36 und die Führungskammer 37 sind in dieser Seitenwand 40 auf der Innenseite 41 eingeschnitten. Das gleiche gilt auch für die trichterförmige Ausnehmung 42 für die Achse 43 der Befeuchtungsrolle 10.
  • 10 zeigt ein einzelnes Blatt 5, das an beiden Seiten eigentlich gleich breite Trockenränder 58, 59 zeigt, also Bereiche, die über die Befeuchtungsschuhe 49, 50, 51 nicht befeuchtet werden. Die eigentlichen Befeuchtungsflächen sind mit 67, 67', 68, 68' bezeichnet, wobei diese Befeuchtungsflächen wabenartig ausgebildet sind und entsprechende zickzackartige Trockenzonen 65, 66 zwischen sich aufweisen. Über diese zickzackartigen bzw. den Wabenkanten folgenden Trockenzonen 65, 66 erreicht man eine optimale Zugstabilität des jeweiligen Blattes 5 oder 4 oder 6. Es versteht sich, dass auch die übrigen Befeuchtungsflächen 67'', 68'' gleichmäßig auch in den Bereichen vorhanden sind, die hier nicht mit Waben ausgefüllt sind.
  • 11 zeigt wie weiter vorn schon erwähnt eine andere Ausführung des Gehäuses 8, das hier einen kompletten Papierbefeuchter 1 aufnimmt, dessen Inneres in 12 verdeutlicht ist.
  • Das Gehäuse 8 weist eine stabile Gehäusewand 71 auf, wobei naturgemäß diese Gehäusewand 71 auch auf der gegenüberliegenden Seite so ausgebildet ist, dass das mit 72 bezeichnete Schubfach problemlos in dieses Gehäuse 8 eingeschoben werden kann. Der Gehäusedeckel 73 wird nach Einlegen der hier nicht erkennbaren Rolle 3 so geschlossen, dass dieser Gehäusedeckel 73 nun mit seiner Abrisskante 74 dafür sorgt, dass jeweils die Blätter 4, 5, 6 bei Bedarf abgerissen werden können. Muss der Gehäusedeckel 73 geöffnet werden, so ist dies durch Betätigen der Tasten 75, die hier ebenfalls angedeutet sind, möglich.
  • Erkennbar ist Befeuchtungsrolle 10 mit den einzelnen Tragscheiben und den darauf angeordneten Befeuchtungsschuhen 49, 50, 51.
  • Diese Befeuchtungsrolle 10 ist in einem aus dem Tankunterteil 80 und dem Tankoberteil 80' bestehenden Tank 9 angeordnet und zwar drehbar angeordnet, ähnlich der Ausbildung nach 9.
  • 12 zeigt einen Schnitt durch das Gehäuse 8 nach 11, wobei hier die Abreißkante 74 aufweisende Wippe 76 deutlich erkennbar ist. Diese Wippe 76 dient einmal als Abreißkante 74, die in 11 nur angedeutet ist, um die Ausbildung der Befeuchtungsrolle 10 besser zeigen zu können, wobei diese Wippe 76 mit ihrem anderen Ende gegen das Blatt 4, 5, 6 drückt, sodass damit der Abriss sichergestellt wird.
  • Erkennbar ist in 12 darüber hinaus die besondere Ausbildung des Schubfaches 72 mit dem Tankunterteil 80, dem Tankoberteil 80' und dem Hohlraum 77, der mit Reinigungsflüssigkeit bzw. Wasser gefüllt werden kann. Dieses Wasser wird durch den Einlauf 79 im Tankdeckel 78 eingefüllt, ohne dass es notwendig ist, den Tankdeckel 78 bzw. des Tankoberteil 80' zu entfernen.
  • Angedeutet ist in 12 auch die besondere Ausbildung der Befeuchtungsrolle 10 mit der Vielzahl der Befeuchtungsschuhe 49, 50, 51.
  • Die 13 und 14 zeigen einen Befeuchtungsschuh 49, dessen Oberfläche 64 konkave Vertiefungen 69 bzw. 70 aufweisen. Durch diese konkaven Vertiefungen 69, 70 ist es möglich, dass die einzelnen Befeuchtungsschuhe 49 natürlich auch 50 und 51 beim Durchlaufen der Wasserfüllung sich hier entsprechende Tropfen sichern und sie mitnehmen, um sie dann beim Überführen der einzelnen Blätter 4, 5, 6 an diese abzugeben und damit eine gleichmäßige und sichere Befeuchtung abzusichern. Der einzelne Befeuchtungsschuh 49, 50, 51 oder auch die gesamten Tragscheiben 45, 46, 48 bestehen aus einem gummiartigen und/oder gummiähnlichen Werkstoff, um so zusätzlich zu erreichen, dass die zwischen den Kanten 61, 62 und dem Rand der konkaven Vertiefungen verbleibende Bereich, der mehr oder weniger viel Wasser mit bringt, für eine sichere Mitnahme der Befeuchtungsrolle durch das überführte Blatt 4, 5 oder 6 Sorge trägt.
  • Auf die 15, 16 und 17 war weiter vorne schon hingewiesen worden. Hier ist ein Umlenkstab 15 gezeigt, dessen Stabenden 35 unrund sind, um ein sicheres Festsetzen in der schlitzförmigen Ausnehmung 16 zu sichern, die nach 17 eine trichterförmige Führungskammer 37 aufweist, in der sich diese unrunden Stabenden 35 sicher festsetzen lassen. Nach 16 rechte Seite sind die Stabenden viereckig, nach 16 links können sie auch oval sein und sind deshalb mit 35' bezeichnet.

Claims (18)

  1. Papierbefeuchter zur Speicherung und gezielten Abgabe von trockenem oder befeuchtetem Reinigungspapier (2), das aus miteinander lösbar verbundenen, auf einer Rolle (3) gespeicherten Blättern (4, 5, 6) besteht, die über eine Befeuchtungsrolle (10) so bewegbar sind, dass die einem Tank (9) zugeordnete Befeuchtungsrolle (10) mitgenommen und dabei Feuchtigkeit übertragend gedreht oder nicht mitgenommen und nicht gedreht wird, wobei die Befeuchtungsrolle (10) über mehrere Zwischenräume zueinander aufweisende Tragscheiben (45, 46, 47) verfügt, die ihrem Außenrand (48) zugeordnete Befeuchtungsschuhe (49, 50, 51) aufweisen und Trockenzonen (65, 66) zwischen sich belassend ausgebildet und angeordnet und mit einer Steckhohlachse (52), die auf eine durchgehende Achse (43) aufschiebbar ist, ausgerüstet sind und dass die Befeuchtungsschuhe (49, 50, 51) lösbar mit den Tragscheiben (45, 46, 47) verbunden sind.
  2. Papierbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckhohlachsen (52) der Tragscheiben (45, 46, 47) verdrehsicher mit den benachbarten Steckhohlachsen (52') verbindbar ausgebildet sind.
  3. Papierbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragscheiben (45, 46, 47) mit den Befeuchtungsschuhen (49, 50, 51) beidseitig einen Trockenrand (58, 59) bei den befeuchteten Blättern (4, 5, 6) wahrend auf der Achse (43) angeordnet sind bzw. dass die äußeren Tragscheiben (45', 46') im vorgegebenen Abstand zu den Laufenden (57, 57') angeordnet sind.
  4. Papierbefeuchter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befeuchtungsschuhe (49, 50, 51) schiffskörperähnlich abgeschrägt ausgebildet sind.
  5. Papierbefeuchter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befeuchtungsschuhe (49, 50, 51) bienenwabenartig ausgebildet bzw. angeordnet und schmale Trockenzonen (65, 66) zwischen sich belassend ausgebildet sind.
  6. Papierbefeuchter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenzonen (65, 66) eine Breite von 0,5–5,0 mm, vorzugsweise 2,0 mm aufweisen.
  7. Papierbefeuchter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befeuchtungsschuhe (49, 50, 51) aus der Mitte versetzt mit den Tragscheiben (45, 46, 47) verbunden sind und zwar jeweils abwechselnd nach beiden Seiten.
  8. Papierbefeuchter nach einem der vorhergeheriden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befeuchtungsschuhe (49, 50, 51) über einen Steg (60) mit der Tragscheibe (45, 46, 47) verbunden sind.
  9. Papierbefeuchter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befeuchtungsschuhe (49, 50, 51) abgerundete oder angeschärfte Kanten (61, 62) aufweisen.
  10. Papierbefeuchter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befeuchtungsschuhe (49, 50, 51) eine die zeitweise Haftung der Feuchtigkeit begünstigende Beschichtung oder Oberfläche (64) aufweisen.
  11. Papierbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (60) der Befeuchtungsschuhe (49, 50, 51) in Bohrungen der Tragscheiben (45, 46, 47) einsteckbar oder auf die Tragscheiben (45, 46, 47) aufsteckbar ausgebildet sind.
  12. Papierbefeuchter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befeuchtungsschuhe (49, 50, 51) eine konkav ausgebildete Oberfläche (64) oder mehrere konkave Vertiefungen (69, 70) aufweisen.
  13. Papierbefeuchter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befeuchtungsschuhe (49, 50, 51) oder die gesamten Tragscheiben (45, 46, 47) aus einem gummiartigen und/oder gummiähnlichen Material gefertigt sind.
  14. Papierbefeuchter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befeuchtungsschuhe (49, 50, 51) oder die gesamten Tragscheiben (45, 46, 47) aus einem Polyethylen und Gummi enthaltenden Material bestehen.
  15. Papierbefeuchter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit als Leitelement (11) für das Reinigungspapier (2) dienender Umlenkstab (15) aus dem gleichen Material wie die Befeuchtungsschuhe (49, 50, 51) gefertigt ist.
  16. Papierbefeuchter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der das Reinigungspapier (2) auf die Befeuchtungsschuhe (49, 50, 51) lenkende Umlenkstab (15) verdrehgesichert in den Seitenwänden (40) des Gehäuses (8) gelagert ist.
  17. Papierbefeuchter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (43) der Befeuchtungsrolle (10) in einer trichterförmigen Ausnehmung (42) in der Innenseite (41) der Seitenwände (40) des Tanks (9) drehbar angeordnet ist.
  18. Papierbefeuchter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Befeuchtungsrolle (10) aufnehmende Gehäuse (8) zweiteilig ausgeführt ist und ein Wandfixierteil (19) und ein Tankteil (20) aufweist und dass das Gehäuse (8) mit einer als Leitelement (11) dienenden, feststehenden, trichterförmigen Einführmulde (14) und dem darin angeordneten, gegen Herausheben und Drehen gesicherten Umlenkstab (15) sowie dem Tank (9) und der Befeuchtungsrolle (10) ausgerüstet ist.
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