DE6920188U - Spender fuer blaetter aus papier oder aus folie, insbesondere aluminiumfolie - Google Patents

Spender fuer blaetter aus papier oder aus folie, insbesondere aluminiumfolie

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Description

Patentanwalt· Dlpl.-lng. R. Beetz u. 503-U.588G 20.5.1969 Dipl.-Ing. Lsmpredit MQnchen 22. Stsinsdoifitr. 10
L'ALUMINIUM MENAGER, Paris (Prankreich)
Spender für Blätter aus Papier oder aus Folie« insbesondere Aluminiumfolie
Es ist bekannt, Papier oder Folien als Bahnen zu liefern» die auf einem Dorn zu Rollen gewickelt sind» um leichter versandt und gehandhabt werden zu können. Bei Aluminiumfolien-Bahnen» die für den Gebrauoh im Haushalt bestimmt sind» ist der Dorn üblicherweise ein Hohlzylinder aus Pappe und die Rolle in einem Spender untergebracht» d.h. in einer Schachtel» die mit einer Sohneidvorrichtung versehen ist» welche die Folie im Augenblick der Verwendung in Form von Blättern gewünschter Länge liefert.
Die Schneidvorrichtung enthält im wesentlichen eine gezahnte Schneide» die zur Rollenachse parallel und mit dem Spender fest verbunden ist. Diese Schneide bildet den einen der Ränder eines Spaltes» der sich im Spender fast über dessen ganze Länge erstreckt.
1377)-BgnE (5)
Wenn man von der Fellenbahn eine bestimmte Lunge entnehmen will* steckt man das Ende der Bahn durch den Spalt, rollt die Bahn auf die gewünschte Lunge ab und schneidet das herausragende Stück ab, Indem man die Bahn an die gezahnte Sohneide zieht und davon abreist.
Die bekannten Einrichtungen befriedigen nicht ganz; denn sie haben folgende Mängel:
1) Die Rolle liegt Im Spender nicht In der richtigen Stellung, besonders wenn Ihr Aufiendurehmesser durch Entnahme einer gewissen Menge schon abgenommen hat. Bei jeder Entnahme wird, wenn man an der Bahn zieht, die Rolle zum Spalt hin verschoben; nach der Entnahme nimmt die Rolle ihre Gleichgewichtsstellung wieder ein und rollt Ins Innere des Spenders zurück, und dann kann man das Ende der Bahn nur noch schlecht für die folgenden Entnahmen erreiohen.
2) Die Zahnung des gezahnten Randes hat nicht immer die passende Form, die einen vollkommenen Schnitt sichert, und die Aluminiumfolie knittert leicht oder reift nicht entlang der gewünschten Linie.
Die Neuerung soll diese Mängel beheben. Sie betrifft also einen Spender für Blätter aus Papier oder aus Folie, insbesondere Aluminiumfolie, mittels dessen die Blätter in gewünschter Länge von einer auf einem hohlen Dorn zu einer Rolle gewickelten Bahn abgewickelt und abgetrennt werden, bestehend aus einer Schachtel, die die Rolle aufnimmt und die einen Schlitz mit gezahnter Schneidkante aufweist, durch den die Bahn aus der Schachtel herausgezogen wird.
Die Neuerung besteht darin, daß die Schachtel aus einem Unterteil und einem Deckel besteht, die aus Kunstharz gepreßt und durch Gelenke miteinander verbunden sind und in ihrer Berührungsebene den Schlitz freilassen, ferner daß für Jedes Ende der Rolle Je eine kreisrunde Tragsoheibe vorgesehen 1st, deren Durehmesser größer als der Durehmesser der vollen Rolle und die mit einer Nabe versehen 1st, welche mit der Seheibe einstückig gepreßt ist und die in den hohlen Dorn der Rolle mit einigem Druek eingesteckt wird, ferner daß an der Innenseite der Endwände des Seiiaehtelunterteils und des Deckels kreisbogenförmige Ausnehmungen vorgesehen sind, die die Tragscheiben mit leichtem Sitz aufnehmen, und endlich daß an dem die gezahnte Kante des Schlitzes bildenden Rand der Vorderwand des Schachtelunterteils die Zähne durch etwa halbzylindrisohe Nuten gebildet sind, die in gleichmäßigen Abständen senkrecht zur Kante in der Vorderwand geformt sind und Spitzen etwa in Form dreiseitiger Pyramiden von spitzen Seltenwinkeln bilden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein perspektivisches Bild eines Spenders mit Tragscheibe ohne Drehknopf;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Spender, von dessen *' Tragsohelben eine ohne Drehknopf, die andere mit Drehknopf versehen ist;
Flg. 3 eine Seitenansicht eines Spenders ohne Blattfeder; Fig. 4 eine Seitenansicht des Unterteils eines Spenders,
der eine Blattfeder und eine mit Drehknopf versehene Scheibe aufweist;
Fig. 5 und 6 die Form der Zähne der Zahnkante;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Scheibe mit Drehknopf.
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Wie aus Pig· 1 ersichtlich, ist der Spalt f fast gleich lang wie die Schachtel, gerade, zur waagerechten Achse 1 der Relle um einen Winkel van etwa 1° geneigt und eben von einem geraden Rand f„ und unten von einem geraden Rand f begrenzt·
Die Wand C2, die den gezahnten Rand f. aufweist, ist zu einer waagerechten Ebene um einen Winkel von 15* bis 70°, verzugsweise von etwa 25*, geneigt. Die Dicke dieser Wand ist an diesem Rand f1 verstärkt (Fig. 5)*
In den Rand f. sind über seine ganze Länge Mn halbzylindrische Nuten gg eingeschnitten« se dal Zähne entstanden sind, deren Spitzen g. aufwärts gerichtet sind. Die Fig. 5 und 6 zeigen die Perm und Lage der Nuten. Fig. 5 ist ein zum Rande f 1 senkrechter Schnitt durch die Spitze g1 eines Zahnes, und Fig. 6 zeigt die Nuten von oben. Vorzugsweise ist der Abstand von Zahn zu Zahn 5 mm und der Bogenradius in zur Nutachse senkrechtem Schnitt 5 mm. Die Winkel der dreiseitigen Pyramide, deren Spitze die Zahnspitze ist, sind sämtlich spitz und betragen vorzugsweise 50 bis 70°.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Berührungsfläche e zwischen Unterteil und Deckel ρ aktisch eben. Mit m ist die Achse des den Unterteil und den Deckel verbindenden Gelenkes bezeichnet.
Fig. 2 zeigt die Rolle mit Scheiben versehen und im Spender liegend. Eine der Scheiben weist einen Drehknopf hg auf. Die kreisrunden Platten h-, der Scheiben h tragen die Relle und halten sie von der Wand der Schachtel a frei. Um die Papierbahn b von der Rolle abzuwickeln, dreht man die Rolle, in der die Scheiben ja festsitzen; die Scheiben gleiten mit geringer Reibung in den kreisbogenförmigen Ausnehmungen i. Man dreht
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die Rolle entweder, indem man die Pinger durch die im Boden der Schachtel vorgesehene öffnung C1 steckt, oder, wenn die Scheiben mit Drehknopf versehen sind, indem man an einem Drehknopf anfaßt.
In Fig. 7 hat der Drehknopf hg der Scheibe zylindrische Form und au seiner Zylinderfläohe aohsparallele Riefen· Die Nabe h1 der Seheibe ist kreuzförmig.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform mit biegsamer Blattfeder k in den beiden Grenzstellungen k und k der Feder gezeigt« Diese Feder ist nur ein dünnes rechteckiges Blech aus Metall, z.B. Messing oder Stahl, oder aus Kunstharz hoher Elastizität.
Die Blattfeder ist in dem von der Mantelfläche der Rolle b (diese Fläche kann sioh zwisohen b. und bp ändern), der Rück« wand ο.,, dem Boden c^ und den Anschlägen O5 und Og begrenzten Raum frei beweglich. Sie liegt ständig mit ihrem Mittelteil an der Rolle und mit ihrem oberen und unteren Rand am Boden und an der Rückwand der Schachtel an. Die Breite der Feder ist in Fig. 4 gleich dem Abstand zwisohen den Anschlägen 5 und 6, aber sie kann auch etwas größer als dieser sein. Ihre Stellung k. entspricht der leeren Rolle b., ihre Stellung kg der vollen Rolle bg. Die Blattfeder wird nur bei derjenigen AusfUhrungsform des Spenders verwendet, deren Scheiben mit Drehknopf versehen sind.
Ohne diese Blattfeder würden, wenn man durch Drehen der Zapfen die Bahn abwickelt, die Schichten der Rolle sich voneinander abzuheben neigen und das Ende der Bahn nicht aus dem Spalt f herauskommen.
Die Blattfeder kann auch anders gestaltet, z.B. mit einem
ihrer Enden an der Rückwand an einer «der an zwei Stellen angenietet und an ihrem anderen Ende frei sein.
Der neuerungsgemSIe Spender hat folgende Vorteile:
1) Dank den Scheiben h hat die Rolle stets die richtige Lage im Spender, wie viel oder wie wenig auoh immer sie schon abgewickelt sein mag. Sie kann niemals, wenn Folie entnommen wird, sich verlagern oder sich verdrehen; es kann alse niemals das freie Ende der Bahn aus dem Spalt zurückrutsohen und unerreichbar werden.
2) Dank der neuerungsgemäSen Zahnung und Schräge des gezähnten Randes läßt sich die dünne Bahn an der gewünschten Stelle sehr leicht trennen - und zwar noch leichter, wenn man die Bahn mit kurzem Ruck senkrecht zur Richtung der die Zahnkante tragende Wand ο» zieht, wobei man die Bahn an ihren beiden Ecken anfaßt. Die Bahn trennt sich leicht auf ihrer ganzen Breite und genau dort, wo sie am Zahnrand anliegt·
Der Spender mit drehknopflosen Scheiben 1st fest an einer Wand angebracht; die andere Spenderform, deren Scheiben mit Drehknopf versehen sind, ist an der Wand angebracht oder auf einem Tisohe stehend zu verwenden.
Dank seiner bequemen Handhabung ergibt der neuerungsgemttBe Spender gegenüber den bekannten Aluminiumfolien-Spendern einen fühlbaren Fortschritt.
Er eignet sich nicht nur für Rollen von Aluminiumfolien, sondern auoh für Rollen von Folien aus anderen Stoffen.
692018«

Claims (1)

  1. • t t · ritf'ro · · »I
    lilt·· r r. ~ - r r«»| v-.b
    - 7 SohutzansprUohe
    1. Spender für Blätter aus Papier oder aus Folie, Insbesondere Aluminiumfolie, mittels dessen die Blätter in gewünschter Länge ν·η einer auf einem hohlen Dorn zu einer Rolle gewickelten Bahn abgewickelt und abgetrennt werden, bestehend aus einer Schachtel, die die Rolle aufnimmt und die einen Schlitz mit gezahnter Sohneidkante aufweist, durch den die Bahn aus der Schachtel herausgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel (a) aus einem Unterteil (c) und einem Deekel (d) besteht, die aus Kunstharz gepreßt und durch Gelenke (m) miteinander verbunden sind und in ihrer Berührungsebene (e) den Schlitz (f) freilassen, ferner daß für jedes Ende der Rolle (b) je eine kreisrunde Tragscheibe (h) vorgesehen ist, deren Durchmesser größer als der Durohmesser (b ) der vollen Rolle und die mit einer Nabe (h^) versehen ist, welche mit der Scheibe einstückig geprelt 1st und die in den hohlen Dorn (b^) der Rolle mit einigem Druek eingesteckt wird, ferner da* an der Innenseite der Endwände des Sehaohtelunterteils (o) und des Deckels (d) krelsbegenförmige Ausnehmungen (1) vorgesehen sind, die die Tragsoheiben (h) mit leichtem Sitz aufnehmen, und endlich dai an dem die gezahnte Kante (f,) des Schlitzes (f) bildenden Rand der Vorderwand (e2) dos Schachtelunterteils die Zähne (g) durch etwa halbzylindrische Nuten (gg) gebildet sind, die in gleichmäßigen Abständen senkrecht zur Kante (fj) in der Vorderwand (og) geformt sind und Spitzen Cg1) etwa in Form dreiseitiger Pyramiden von spitzen Seitenwinkeln bilden.
    2. Spender nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsoheiben (h) auf ihrer der Nabe (Ix1) abgekehrten Seite
    einen Drehknopf (hg) aufweisen, der über die Seitenwände des Sohachtelunterteils (o) und Schachteldeckels (d) durch kreisbogenförmige Ausschnitte dieser Wände herausragt, und daß in der Schachtel eine Blattfeder (k) angeordnet ist, die mit leichtem Druck an der äußersten Wickelschicht der Rolle (b) anliegt.
    2· Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zähne voneinander vorzugsweise 5 mm, der Radius des Profils der halbzylindrisohen Nuten (gg) vorzugsweise 3 mm und die Winkel zwischen den Seitenflächen der die Zähne bildenden Pyramiden zwischen 50 und 70° betragen.
    4. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daft die gezahnte Kante (f^) zur Rollenaohse (1)
    um etwa I9 geneigt und die die Zahnkante bildende Vorderwand (o2) des Sohaohtelunterteils um 15° bis 70°, vorzugsweise etwa 25®, zur waagerechten Ebene geneigt sind·
    5. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Naben (h.) der Tragsoheiben (h) durch mehrere - vorzugsweise vier - aohsparallele, sternförmig angeordnete Rippen geformt sind.
    6. Spender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (k) freibeweglich in einem durch die Rolle (b) und durch die Rückwand (o,), den Boden (o^) und Anschläge (Oc und Og) des Sohaohtelunterteils (o) gebildeten Bereich angeordnet ist.
    20188
DE19696920188 1968-05-21 1969-05-20 Spender fuer blaetter aus papier oder aus folie, insbesondere aluminiumfolie Expired DE6920188U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19701234C1 (de) * 1997-01-16 1998-04-23 Rasselstein Hoesch Gmbh Verfahren zum Herstellen eines dünnen Stahlbleches zur Verwendung bei der Fertigung von Metallverpackungen

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