DE102014006223B3 - Ausgabevorrichtung für flächige Produkte mit einer an einem Deckelteil angeordneten Zahnung - Google Patents

Ausgabevorrichtung für flächige Produkte mit einer an einem Deckelteil angeordneten Zahnung Download PDF

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Abstract

Ausgabevorrichtung (10) für flächige Produkte (54) mit einem Deckelteil (12), einem Gehäuseteil (40) und einer Entnahmeöffnung (70), wobei die Entnahmeöffnung (70) zumindest teilweise begrenzt ist durch eine Zahnung (18), angeordnet am Deckelteil (12), und wobei die Zahnung mindestens zwei Zahnköpfe (20) umfasst, zwischen denen eine Zahnlücke (19) mit einem Zahngrund (22) gebildet ist, an dem mindestens eine Reißspitze (24) angeordnet ist, wobei das Deckelteil (12) über einen unteren Randbereich (16) mit dem Gehäuseteil (40) gelenkig verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausgabevorrichtung für flächige Produkte mit einem Deckelteil, einem Gehäuseteil und einer Entnahmeöffnung, sowie deren Verwendung.
  • Ausgabevorrichtungen der eingangs genannten Art sind vielfältig aus dem Stand der Technik bekannt. Insbesondere soweit flächige Produkte in aufgerollter Form betroffen sind, werden diese durch einen Benutzer über eine Entnahmeöffnung der Ausgabevorrichtung entnommen. Im Bereich der Entnahmeöffnung sind dabei dann oftmals Hilfsmittel zur leichteren Abtrennung eines gewünschten Abschnittes des flächigen Produktes vorhanden, insbesondere in dem Fall, in welchem das flächige Produkt selbst keine Perforation oder sonstige Abtrennung vorsieht, durch welche jeweils einzelne Abschnitte eines flächigen Produktes aus der Ausgabevorrichtung entnehmbar sind.
  • Die Hilfsmittel zur Trennung im Bereich der Entnahmeöffnung sind dabei in aller Regel in Zackenform oder ähnlich ausgebildet, wobei die Zacken bei Umlenkung der Bahn des flächigen Produktes bei Entnahme durch den Benutzer in das flächige Produkt eindringt und so eine Abtrennung eines Flächenabschnittes von dem flächigen Produkt durch den Benutzer erleichtern. Leider treten bei dieser Entnahme durch den Benutzer oftmals Probleme auf, insbesondere da keine saubere Trennung des bahnförmigen flächigen Produktes einzelner flächiger Abschnitte erfolgt.
  • DE 29 22 581 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Ausgabe von Papierabschnitten vorgegebener Länge mit einer durch Ziehen an einem Papierbahnende betätigbaren Einrichtung zum Abtrennen der Papierabschnitte von einer auf einer Rolle aufgewickelten Papierbahn zum Griffbereitstellen des nach Freigabe des abgetrennten Papierabschnittes nachfolgenden Papierbahnendes, wobei eine Messwalze, welche nach einer vorgegebenen Anzahl Umdrehungen durch eine Vorrichtung gestoppt und wieder in die Ausgangsposition zurückgebracht wird, von der Papierbahn so bewegt wird, dass beim Ziehen an der Papierbahn am Messwalzenumfang eine Friktionskraft entsteht, welche die Messwalze bis zu ihrem Anschlag dreht, in dieser Position das Papier stoppt, worauf die Papierbahn in das still stehende quer zur Papierbahn verlaufende Messer hineingezogen wird, so dass sich der gewünschte Papierabschnitt abtrennt, worauf die Messwalze unter der von der Zugkraft entlasteten Papierbahn in die Ausgangsposition zurückgleitet, ohne die Papierbahn nachzuziehen, und das Papierbahnende griffbereit für die folgende Operation hinter dem Messer herunterhängt. Das Messer ist an einer Unterkante eines Gehäuses befestigt. Hierdurch kann der Benutzer dieser Vorrichtung bei Entnahme des Papierabschnittes verletzt werden, weshalb die DE 29 22 581 A1 in einer bevorzugten Ausführungsform eine an der Rückwand des Gehäuses angelenkte Klappe vorsieht, die sich beim Anheben der Papierbahn in das Messer nach oben dreht. Soweit die Klappe vor dem Messer eine Wand aufweist, entsteht durch diese eine Messerschutzhülle.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ausgabevorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile nicht aufweist, und insbesondere die Entnahme von flächigen Produkten aus einer Ausgabevorrichtung durch den Benutzer erleichtert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Ausgabevorrichtung der eingangs genannten Art, wobei die Entnahmeöffnung zumindest teilweise begrenzt ist durch eine Zahnung, angeordnet am Deckelteil, und wobei die Zahnung mindestens zwei Zahnköpfe umfasst, zwischen denen eine Zahnlücke mit einem Zahngrund gebildet ist, an dem mindestens eine Reißspitze angeordnet ist, wobei das Deckelteil über einen unteren Randbereich mit dem Gehäuseteil gelenkig verbunden ist. Besonders bevorzugt weist die Zahnung mindestens drei Zahnköpfe, weiter bevorzugt mindestens vier Zahnköpfe, weiter bevorzugt mindestens fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn oder mehr Zahnköpfe auf. Bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform weist die Zahnung mindestens zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn oder mehr Zahngründe mit mindestens einer dort angeordneten Reißspitze auf. Besonders bevorzugt ist an jedem Zahngrund genau eine Reißspitze angeordnet, es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass am Zahngrund zwei oder drei Reißspitzen angeordnet sind. Bevorzugt wird der Zahngrund vollständig von der mindestens einen Reißspitze ausgefüllt.
  • In einer besonders bevorzugten Form erstreckt sich die Reißspitze ausgehend vom Zahngrund in einer Ebene mit den mindestens zwei Zahnköpfen, verlaufend zwischen einer Oberseite und einer Unterseite der Zahnköpfe, von dem Zahngrund weg in die Zahnlücke. Reißspitzen und Zahnköpfe liegen vorzugsweise in einer Ebene. Die Zahnung, angeordnet am Deckelteil, kann dabei lösbar mit dem Deckelteil verbunden sein, so dass diese bei Ermüdungserscheinungen oder ähnlichem einfach ausgewechselt werden kann. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Zahnung einteilig mit dem Deckelteil verbunden ist.
  • Durch die Anordnung der Zahnung am Deckelteil einerseits, andererseits jedoch auch durch die Vorsehung von mindestens einer Reißspitze an einem Zahngrund zwischen mindestens zwei Zahnköpfen der Zahnung ist für den Benutzer die Entnahme von flächigen Produkten, insbesondere solchen in Bahnform, die keine Perforierung oder sonstige Unterteilung aufweisen, aus der erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung erheblich erleichtert. Das flächige Produkt wird getrennt bei Entnahme aus der Ausgabevorrichtung durch den Benutzer durch Umlenkung über die Zahnung des Deckelteils, die sich dem Benutzer im vorderen Teil der Ausgabevorrichtung zuwendet. Einem vor der Ausgabevorrichtung stehender Benutzer wird dadurch sogleich die richtige Handhabung, nämlich Umlenkung des flächigen Produktes über die Zahnung nach vorne über eine Außenkontur des Deckelteiles heraus, vorgegeben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist ein Zahnkopf, bevorzugt sämtliche Zahnköpfe, am Zahngrund eine Verbreiterung auf. Hierdurch wird ein verbreiteter Fuß dem Zahnkopf mitgegeben, wodurch die Stabilität der gesamten Zahnung erheblich verbessert ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung liegt ein Verhältnis einer Breite b1 einer Zahnkopffläche zu einer Breite b2 der Reißspitze in einem Bereich von etwa 3,5:1 bis etwa 10:1, bevorzugt in einem Bereich von etwa 4,5:1 bis etwa 7,5:1. Die Breite b1 einer Zahnkopffläche wird bestimmt durch den Übergang linear ausgebildeter, sich gegenüberliegender Zahnrücken eines Zahnkopfes in radiale Bereiche, die in die Zahnkopffläche übergehen und der Zahnkopffläche zugeordnet sind. Die Zahnkopffläche selbst kann im Übrigen auch ausschließlich aus radialen Bereichen ausgebildet sein, kann jedoch auch neben radialen Bereichen lineare Bereiche aufweisen. Auch kann die Zahnkopffläche uneben mit Vorsprüngen oder Ausnehmungen ausgebildet sein, je nach gewünschtem Einsatzbereich der erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung. Die Breite b2 der Reißspitze wird bestimmt ausgehend von dem Übergang von Seitenflächen der Reißspitze in den Zahngrund bzw. Zahnrücken angrenzender Zahnköpfe. Überraschenderweise hat sich herausausgestellt, dass in dem genannten Verhältnisbereich sehr gute Abtrennleistungen durch einen Benutzer bei Entnahme eines flächigen Produktes aus der erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung erzielt werden. Liegt das Verhältnis unter den genannten Werten, ist die Zahnung oftmals instabil, was für den Benutzer ein nicht genau definiertes Gefühl bei der Abtrennung des flächigen Produktes erzeugt. Zudem weist eine solche Zahnung dann auch einen erhöhten Verschleiß auf. Liegt der Verhältnisbereich über dem erfindungsgemäß Angegebenen, wird die Abtrennleistung erheblich verschlechtert, da dann nur noch eine geringe Anzahl von Reißspitzen zur Verfügung stehen.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform weisen die Zahnköpfe Zahnrücken auf, die in Bezug auf eine Zahnlücke einen Winkel α in einem Bereich von etwa 8° bis etwa 30°, weiter bevorzugt in einem Bereich von etwa 11° bis etwa 19° bilden. Der Winkel α ist definiert durch lineare Teilabschnitte sich gegenüberliegender Zahnrücken zweier benachbarter Zahnköpfe. Weiter bevorzugt bilden Seitenflächen der Reißspitze einen Winkel β einen Bereich von etwa 40° bis etwa 70°, weiter bevorzugt in einem Bereich etwa 45° bis etwa 60°. Die Reißspitze ist bevorzugt derart ausgebildet, dass diese in Richtung der Erstreckung in einer Ebene zu den Zahnköpfen aus zwei in einem spitzen Winkel zulaufenden Seitenflächen gebildet ist. Diese beiden Seitenflächen definieren mit ihren linearen Abschnitten den Winkel β. Vorzugsweise sind die Seitenflächen der Reißspitze, wie vorstehend definiert, vollständig linear ausgebildet, und weisen keinerlei radiale Abschnitte auf. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, radiale Abschnitte vorzusehen. Unter Berücksichtigung der genannten Winkel α und β wird die Abtrennleistung der erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung für ein flächiges Produkt, das von einem Benutzer über die Entnahmeöffnung entnommen wird weiter verbessert. Insbesondere der Winkel β ist dabei wesentlich, um eine gute Durchtrennung des flächigen Produktes bei Umlenkung über die Zahnung durch den Benutzer bei Entnahme eines flächigen Produktes aus der erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung zu erzielen. Der Winkel β ist insbesondere deshalb wichtig, da durch diesen das Eindringen des zu entnehmenden flächigen Produktes bei Umlenkung durch einen Benutzer bei Entnahme des flächigen Produktes aus der erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung in die Zahnung verbessert, dass eine definierte Menge des zu entnehmenden Produktes in die solchermaßen definierte Zahnlücke eingreift, die durch die mindestens eine Reißspitze trennbar gemacht wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nehmen Abstände zwischen zwei Reißspitzen zu Seitenwänden des Gehäuseteils ab. Die Reißspitzen sind in benachbarten Zahnlücken angeordnet, wobei der Abstand derart definiert ist, dass die sich unmittelbar benachbarten Reißspitzen ausgewählt werden. Dabei wird bei den jeweiligen Reißspitzen die Spitze zur Bestimmung des Abstandes a gewählt. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Abstände a zwischen zwei Reißspitzen wie vorstehend definiert über die gesamte Zahnung gleich bleiben. Eine Abnahme der Abstände a hat den Vorteil, dass hierdurch die Entnahme des flächigen Produktes und dessen Trennung durch einen Benutzer in den Seitenbereichen des zu entnehmenden Produktes verbessert ist, insbesondere dadurch, dass hier in diesem Bereich auch mehr Reißspitzen anordbar sind.
  • Weiter bevorzugt bilden eine Oberseite und eine Unterseite der Reißspitze einen Winkel γ in einem Bereich von etwa 1° bis etwa 10°, weiter bevorzugt in einem Bereich von etwa 1,5° bis etwa 6°, noch weiter bevorzugt in einem Bereich von etwa 3° bis etwa 5°. In einer weiter bevorzugten Ausführungsform bilden eine Oberseite und eine Unterseite eines Zahnkopfes einen Winkel δ in einem Bereich von etwa 1° bis etwa 8°, weiter bevorzugt in einem Bereich von etwa 1,2° bis etwa 5°, noch weiter bevorzugt in einem Bereich von etwa 1,2° bis etwa 2,9°. Aufgrund der Definition der Winkel α und β erfolgt eine Feinoptimierung der Abtrennleistung der erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung. Besonders bevorzugt ist der Winkel γ größer als der Winkel δ. Hierdurch wird insbesondere den Reißspitzen bei Umlenkung des zu entnehmenden flächigen Produktes auch über die Zahnkopfflächen eine Erhöhung der Abtrennleistung mitgegeben.
  • Soweit in der vorliegenden Erfindung der Begriff ”etwa” oder ”im Wesentlichen” in Bezug auf Werte oder Wertebereiche verwendet wird, ist hierunter dasjenige zu verstehen, was der Fachmann in dem gegebenen Zusammenhang als fachmännisch üblich ansehen wird. Insbesondere sind Abweichungen der angegebenen Werte von +/–10%, bevorzugt +/–5%, von dem Begriff ”etwa” bzw. ”Wesentlichen” umfasst.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform umfasst das Deckelteil an beiden Enden der Zahnung ein Lagermittel für eine gelenkige Verbindung mit dem Gehäuseteil. Erfindungsgemäß ist das Deckelteil über einen unteren Randbereich mit dem Gehäuseteil gelenkig verbunden. Besonders bevorzugt ist dabei das Lager in einem Innenraum der Ausgabevorrichtung, gebildet durch Deckelteil und Gehäuseteil, angeordnet. Insbesondere an den Seitenwänden, jedoch alternativ oder zusätzlich auch ausgehend von der Rückwand, sind in dem vom Gehäuseteil gebildeten Raum Gegenlager ausgebildet. Die Lagermittel des Deckelteils und die Gegenlager des Gehäuseteils weisen dabei beispielsweise Bohrungen auf, in welche ein Stift einführbar ist, um eine gelenkige Verbindung zur Verfügung zu stellen. Durch eine gelenkige Verbindung im unteren Randbereich des Deckelteils mit dem Gehäuseteil wird bei einem Öffnen der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch sogleich die im Deckelteil angeordnete Zahnung mitbewegt, so dass eventuell in der Zahnung vorhandene Reste des flächigen Produktes, die sich dort verfangen haben, einfach durch eine Bedienperson entnehmbar sind, und eine Verletzung der Bedienperson an der Zahnung eher vermieden wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform stellen die Lagermittel jeweils einen Endzahnrücken zur Verfügung und können somit zumindest teilweise als Bestandteil der Zahnung angesprochen werden. Hierdurch ist eine ausgesprochen kompakte Ausgestaltung der Zahnung mit Lagermittel ermöglicht, was einer Erhöhung der Stabilität der Ausgabevorrichtung bei Entnahme von flächigen Produkten durch einen Benutzer zuträglich ist. Das Lagermittel kann dabei mit einer Seitenwand unmittelbar in einen Endzahnrücken übergehen, kann jedoch auch noch Zwischenbereiche aufweisen, wobei dies jeweils abhängig ist von der gewählten Größe, insbesondere Breite der erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform stellt das Gehäuseteil einen Rand der Entnahmeöffnung zur Verfügung, der zumindest in Teilabschnitten gezackt ausgebildet ist. Der gesamte Rand der Entnahmeöffnung wird somit einerseits durch die Zahnung des Deckelteils, andererseits durch den Rand des Gehäuseteils gebildet. Besonders vorteilhafterweise sind die beiden gezackten Teilabschnitte des Randes des Gehäuseteils gegenüberliegend und parallel zu den Seitenwänden des Gehäuseteiles angeordnet. Dadurch, dass vorteilhafterweise sowohl die Seitenwände als auch die Rückwand in dem der Entnahmeöffnung nahen Bereich eine Wölbungen derselben in Richtung auf die Entnahmeöffnung hin aufweisen, kann zumindest ein Teilabschnitt des Randes, versehen mit einer Zackung, in einer Ebene mit der Zahnung selbst zu liegen kommen. Es kann jedoch auf vorgesehen sein, dass die Randabschnitte mit der Zackung des Gehäuseteils gewinkelt, insbesondere weg von einem Rauminneren, zu einer Ebene, definiert durch die Zahnung und durch die Fläche derer Zahnköpfe verlaufend, ausgebildet ist. Die gezackten Randabschnitte des Gehäuseteils an der Entnahmeöffnung unterstützen die Entnahme des flächigen Produktes durch die Entnahmeöffnung durch einen Benutzer der erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung insbesondere dann, sollte der Benutzer das flächige Produkt außermittig der auf die Entnahmeöffnung aus selbiger entnehmen. Weiter bevorzugt ist ein Randabschnitt der Entnahmeöffnung des Gehäuseteils, der in etwa parallel zur der Rückwand verläuft, gradlinig ohne jede Zackung oder ähnliche Hervorhebungen ausgebildet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Zackung des Deckelteils in etwa senkrecht zu der Rückwand des Gehäuseteils ausgebildet. Die gezackten Randabschnitte der Entnahmeöffnung, die durch das Gehäuseteil zur Verfügung gestellt werden, können ebenfalls im Wesentlichen senkrecht zu der Rückwand ausgebildet sein, jedoch auch gewinkelt zu dieser.
  • Des Weiteren wird eine Ausgabevorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche einen schwenkbaren Arm zur Aufnahme einer Rolle aus flächigen Produkten, angeordnet an einer Rückwand des Gehäuseteils, aufweist. In der Rückwand ist hierfür eine Lagerung vorgesehen. Der schwenkbare Arm kann in einer Ruheposition seitlich an einer Rückwand angeordnet werden. Diese Rückwand weist bevorzugt an der entsprechenden Stelle eine Ausnehmung auf. Ist der Schwenkarm vorzugsweise L-förmig ausgebildet, kann er mit seinem kurzen Schenkel in eine solche Ausnehmung aufgenommen werden, so dass ein optisch geschlossener Gesamteindruck der erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung erhalten bleibt. Der Schwenkarm kann zur Aufnahme einer Vorratsrolle oder einer Resterolle des flächigen Produktes in gerollter Form dienen, beispielsweise auch der Aufnahme einer Innenrolle, auf welche das flächige Produkt aufgewickelt ist. Besonders bevorzugt im Sinne der vorliegenden Erfindung ist die Kombination der Ausgabevorrichtung mit einem Schwenkarm, wie vorstehend beschrieben, mit einer Ausgabevorrichtung mit einer Zahnung, wie ebenfalls vorstehend beschrieben.
  • Des Weiteren wird eine Ausgabevorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche einen Rollenhalter zur Aufnahme einer Rolle aus flächigen Produkten, angeordnet an einer Rückwand des Gehäuseteils, aufweist, der an seiner der Entnahmeöffnung zugewandten Unterseite mindestens ein Bremsmittel aufweist, welches mit der Rolle zusammenwirkt. Durch das Zusammenwirken erfolgt eine gewisse Bremsung der Rolle beim Abwickeln des flächigen Produktes. Hierdurch wird vorteilhafterweise ein Überdrehen der Rolle vermieden.
  • Das Bremsmittel ist dabei vorteilhafterweise materialeinheitlich mit dem Rollenhalter ausgebildet. Es weist vorteilhafterweise eine Erstreckung in einen Innenraum der Vorrichtung hinein auf, die etwa 30% bis etwa 70% der Erstreckung des Rollenhalters in den Innenraum der Vorrichtung hinein entspricht. Das Bremsmittel selbst weist ein Bremsteil und ein Verstärkungsteil auf. Das Bremsteil weist eine Außenfläche auf, die einer Innenwand einer Innenrolle des zu einer Rolle aufgewickelten flächigen Produktes zugewandt ist, und dabei vorzugsweise der Innenkontur dieser Innenrolle auch angeformt sein kann. Das Bremsmittel ist vorteilhafterweise flexibel gelagert. Vorteilhafterweise ist das Bremsmittel an einem dem Deckelteil zugewandten Ende desselben gelagert, und ist weiter vorteilhafterweise an seinem der Rückwand zugewandten Ende freibeweglich. Das Bremsmittel ist vorteilhaferweise in einer Aussparung auf der Unterseite des Rollenhalters angeordnet. Vorteilhaferweise ist das Bremsmittel derart ausgebildet, dass es von einer Unterseite des Rollenhalters über einen Vorsprung in Richtung auf die Entnahmeöffnung hin sich in Richtung der Rückwand der Ausgabevorrichtung hin erstreckend ausgebildet ist. Dabei geht vorteilhafterweise das Bremsteil des Bremsmittels über den Vorsprung in die Unterseite des Rollenhalters über. Der Vorsprung kann damit auch als Lager des Bremsmittels verstanden werden. Aufgrund dem freien, der Rückwand zugewandten Ende des Bremsmittels ist zwischen dem Ende desselben und der Rückwand ein Freiraum gebildet. Die Flexibilität ermöglicht dem Bremsmittel einen vorteilhafterweise möglichst stetigen Kontakt mit der Innenwandung einer Innenrolle des rollenaufgewickelten flächigen Produktes.
  • Besonders bevorzugt im Sinne der vorliegenden Erfindung ist die Kombination der Ausgabevorrichtung mit dem Bremsmittel mit einer Ausgabevorrichtung mit einer Zahnung, wie vorstehend beschrieben. Weiter bevorzugt im Sinne der vorliegenden Erfindung ist eine Kombination der Ausgabevorrichtung mit dem Bremsmittel mit einer Ausgabevorrichtung mit einem Schwenkarm, wie vorstehend beschrieben, und noch weiter bevorzugt eine Kombination einer Vorrichtung mit einer Zahnung, wie vorstehend beschrieben, mit einer solchen mit einem Schwenkarm, wie ebenfalls vorstehend beschrieben, mit der ebenfalls vorstehend beschriebenen Ausgabevorrichtung mit einem Bremsmittel.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Verwendung der erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung, wie insgesamt vorstehend beschrieben, für die Ausgabe flächiger Produkte in Rollenform, insbesondere zur Verwendung als Toilettenpapier, Handtuch, Kosmetiktuch und/oder Wischtuch. Aber auch andere Verwendungsmöglichkeiten sind möglich. Das flächiges Produkt wird vorteilhafterweise hergestellt aus Tissue-Material, Tissue-ähnlichem Material, Baumwollfasern und/oder Nonwoven-Material. Insbesondere ist im Sinne der vorliegenden Erfindung nicht ausgeschlossen, dass Kombinationen der genannten Materialien für die flächigen Produkte eingesetzt werden.
  • Besonders bevorzugt wird die erfindungsgemäße Ausgabevorrichtung eingesetzt zur Ausgabe von aus Tissue-Material oder Tissue-ähnlichem Material hergestelltem Toilettenpapier bzw. Papierhandtuch, die in aufgerollter Form vorliegen.
  • Diese und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung in geschlossenem Zustand;
  • 2: eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform gemäß 1;
  • 3: eine perspektivische Rückansicht der Ausgabevorrichtung gemäß 1 in geöffnetem Zustand;
  • 4: eine perspektivische Vorderansicht der Ausgabevorrichtung gemäß 1 in befülltem Zustand und geöffnet;
  • 5: eine Unteransicht der Ausgabevorrichtung gemäß 1;
  • 6: eine Unteransicht eines Deckelteils der ersten Ausführungsform der Ausgabevorrichtung gemäß 1;
  • 7: eine Schnittansicht entlang eines Schnittes A-A der 6;
  • 8: eine Schnittansicht entlang eines Schnittes F-F der 6;
  • 9: eine Unteransicht auf ein Deckelteil einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung, und
  • 10: eine Schnittansicht durch eine Mittelebene parallel zur Seitenwand nur eines Deckelteils.
  • Zunächst sei vorausgeschickt, dass die Erfindung nicht auf die in den Figuren gezeigten Merkmalskombinationen beschränkt ist. Vielmehr sind die jeweils in der Beschreibung einschließlich Figurenbeschreibung offenbarten Merkmale mit denjenigen in den Figuren angegebenen Merkmalen kombinierbar. Insbesondere ist die Ausbildung der in den Figuren gezeigten beiden Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung mit den dort gezeigten spezifischen Zahnungen nur eine der zwei möglichen Ausführungsformen. Insbesondere kann die Anzahl der Zahnköpfe variieren, und es kann an einem Zahngrund auch mehr als eine Reißspitze angeordnet sein. Auch kann die Lagerung des Deckelteils am Gehäuseteil anders erfolgen, als in den Figuren gezeigt. Schließlich ist auch darauf hinzuweisen, dass die in den Ansprüchen aufgenommenen Bezugszeichen in keiner Weise den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung beschränken sollen, sondern lediglich auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele verweisen.
  • 1 zeigt eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete erfindungsgemäße Ausgabevorrichtung in geschlossenem Zustand mit einem Deckelteil 12 und einem Gehäuseteil 40. Das Deckelteil 12 ist gewölbt ausgebildet mit einer Frontfläche, die in einen Kopfbereich 13 und einen unteren Randbereich 16 übergeht. Im Kopfbereich 13 ist ein Schließmechanismus 14 integriert. Das Gehäuseteil 40 weist eine Rückwand 42 und Seitenwände 4.4 und 46 (siehe hierzu auch 3 und 4) auf sowie eine Ausnehmung in der Seitenwand 46 für einen in Ruheposition angeordneten Schwenkarm 58, der in Richtung eines Pfeils 60 unterhalb des unteren Randbereiches 16 und damit auch unterhalb des Gehäuseteils 40 verschwenkbar ist.
  • 2 zeigt die Ausgabevorrichtung 10 der 1 in einer Seitenansicht, aus welcher die Ausbildung des Deckelteils 12 mit einer Wölbung 13 und einem unteren Randbereich 16 zu erkennen ist. Auch ist gut zu erkennen die Anordnung des Schwenkarmes 58 in einer Ausnehmung der Seitenwand 46. Schließlich können 2 auch die Lage der Entnahmeöffnung 70 der Ausgabevorrichtung 10 entnommen werden sowie ein gezackter Randabschnitt eines Randes 74 der Entnahmeöffnung 70, zur Verfügung gestellt durch einen Bodenbereich 72 des Gehäuseteils 40.
  • 3 zeigt nun in einer perspektivischen Rückansicht die Ausführungsform der 1 in geöffnetem Zustand, beladen mit einer Rolle 54 aus einem flächigen Produkt, beispielsweise einem Toilettenpapier oder Papierhandtuch aus einem Tissue-, oder Tissue-ähnlichem Material. Der Schwenkarm 58 ist mit seiner Lagerung 59 an der Rückwand 42 des Gehäuseteils 40 zu erkennen, und befindet sich in einer Halteposition für eine Ersatz- bzw. Vorratsrolle oder aber leere Rollen 56 des flächigen Produktes.
  • In geöffnetem Zustand ist zu erkennen die Anordnung des Schließmechanismus 14 in einem Gehäuse 15 im Kopfbereich 13 des Deckelteils 12. Dieser Schließmechanismus kann von außen über einen geeigneten Schlüssel betätigt werden und ermöglicht so ein Öffnen der Ausgabevorrichtung 10. Das Deckelteil 12 ist gelenkig mit dem Gehäuseteil 40 im unteren Randbereich 16 des Deckelteils 12 verbunden über in einem Innenraum 48 der Ausgabevorrichtung 10 (siehe 4) angeordnete Lagermittel 36.1 und 36.2 des Deckelteils und entsprechend im Innenraum 48 vorgesehene Gegenlager 50.1 und 50.2 (siehe hierzu 5).
  • Wie 4, einer perspektivischen Vorderansicht der geöffneten Ausgabevorrichtung 10, befüllt mit einer Rolle flächigem Produktes 54, entnommen werden kann, ist das flächige Produkt 54 auf einem Rollenhalter 52 geführt, der sich ausgehend von der Rückwand 42 des Gehäuseteils 40 in den Innenraum 48 der Ausgabevorrichtung 10 hineinerstreckt. Die Ausgestaltung des Rollenhalters 52 im Einzelnen ist 10 zu entnehmen. Dieser kann an seiner dem Deckelteil 12 zugewandten Seite noch mindestens ein zusätzliches Haltemittel (siehe 10) aufweisen, um ein Abrutschen des gerollten flächigen Produktes 54 von dem Rollenhalter 52 zu vermeiden. Auch können an der Innenseite der Rückwand 42 des Gehäuseteils 40 ergänzende Positioniermittel 90 oberhalb des Rollenhalters 52 vorgesehen sein, die der Außenkontur der Rolle 54 angepasst sind, und hierdurch eine sichere Führung des durch die Entnahmeöffnung 70 zu entnehmenden flächigen Produktes 54 aus der Ausgabevorrichtung 10 unterstützen.
  • 5 zeigt eine Unteransicht der geschlossenen Ausgabevorrichtung 10 gemäß 1 im ungefüllten Zustand. Gut ist der Rollenhalter 52 im Innenraum 58 zu erkennen, wobei unterhalb des Rollenhalters 52 ein Bremsmittel 80 vorgesehen ist, um ein Überdrehen der Rolle beim Abrollen eines flächigen Produktes aus der Ausgabevorrichtung 10 zu vermeiden. Dieses ist unterhalb des Rollenhalters 52 und an diesem an dessen Unterseite angeordnet, und kommt im Inneren der einzusetzenden Rolle eines flächigen Produktes, bevorzugt eines unperforierten flächigen und bodenförmigen Produktes, zu liegen. Das Bremsmittel 80 ist in seiner Erstreckung etwa halb so lang wie die Erstreckung des Rollenhalters 52. Das Bremsmittel 80 kann mit einer der Innenrolle bzw. Hülse des flächigen Produktes zugewandten Außenfläche 83 (siehe 10) der Innenkontur einer Innenrolle bzw. Hülse eines flächigen Produktes zumindest teilweise angepasst sein. Gut ist in 5 auch die Ruheposition des Schwenkarms 48 mit dem Lager 59 zu erkennen und dessen Aufnahme in eine Ausnahme der Seitenwand 46.
  • Das Gehäuseteil 40 weist neben der Rückwand 42 die beiden Seitenwände 44 und 46 auf, wobei 5 in der Unteransicht zu entnehmen ist, dass sowohl die Rückwand 42 als auch die Seitenwände 44, 46 aufgrund dort vorgesehener Wölbungen einen Bodenbereich 72 des Gehäuseteils 40 bilden. Durch die Seitenwände 44, 46 als auch die Rückwand 42 ist ein Rand 74 durch das Gehäuseteil 40 gebildet, welcher von drei Seiten die Entnahmeöffnung 70 umgibt. Der Randabschnitt 78, der der Rückwand 42 zugeordnet ist und in etwa parallel zu dieser verläuft, weist dabei keinerlei Unregelmäßigkeiten auf. Anders sind hingegen die beiden sich gegenüberliegenden Randabschnitte 76.1 und 76.2 ausgestaltet, die den beiden Seitenwänden 44 und 46 zuzuordnen sind. Diese weisen über einen Teilbereich Zackungen auf, die aufgrund der Wölbung des Bodenbereiches 72 in diesem Bereich etwas gewinkelt zu der Zahnung 18 des Deckelteils 12 ausgebildet sind. Die gezackten Randabschnitte 76.1 und 76.2 verlaufen dabei nicht über die gesamte Länge des Randes 74, der den Seitenwänden 44 und 46 zugeordnet ist. Des Weiteren sind zwischen den gezackten Randabschnitten 76.1 und 76.2 des Randes 72 und des Randabschnittes 78 noch weitere, hier radiale Randabschnitte vorgesehen.
  • Die Entnahmeöffnung 70 wird vervollständigt durch die Zahnung 18 des Deckelteiles 12. In der Ausgabevorrichtung 10 gemäß 5 sind insgesamt vier Zahnköpfe 20 vorgesehen, die von ihrer Unterseite 30 aus zu sehen sind. Die Lagermittel 36.1 und 36.2 zur Lagerung des Deckelteils 12 weisen Endzahnrückenabschnitte 35 auf, welche eine Kontur aufweisen, die im Wesentlichen Zahnrücken 21.1 und 21.2 gegenüberliegender Seiten eines Zahnkopfes 20 entsprechen. Hierdurch sind insgesamt fünf Zahngründe 22 gebildet, an welchen insgesamt fünf Reißspitzen 24 jeweils eine, angeordnet sind. Die Reißspitzen 24 weisen dabei Seitenflächen 25.1 und 25.2 auf. Entsprechend den fünf Zahngründen 22 sind fünf Zahnlücken 19 gebildet. Die vier Zahnköpfe 20 weisen dabei im Bereich der Zahngründe 22 eine Verbreiterung 27 auf. Ebenso sind die Endzahnrückenabschnitte 35 der Lagermittel 36.1 und 36.2 in Richtung auf den benachbarten Zahnkopf 20 hin mit einer Verbreiterung im Bereich des derart gebildeten Zahngrunds 22 versehen. Die Zahnköpfe 20 weisen eine Zahnkopffläche 26 auf. Diese Zahnkopffläche 26 ist zusammen mit der Spitze der Reißspitzen 24, aber auch in Kombination mit der weiteren Dimensionierung der Zahnung 18 dafür verantwortlich, dass eine gute Abreißleistung einen Benutzer der Ausgabevorrichtung 10 zur Verfügung gestellt ist.
  • 6 zeigt nun nur das Deckelteil 12 mit der Zahnung 18 in einer Unteransicht. Deutlich ist hier eine Kante 17 zu erkennen, an welcher die Zahnung 18 am Deckelteil 12 angeordnet ist. Die Zahnung 18 ist dabei auswechselbar über Rastverbindungen im Bereich der Kante 17 mit dem Deckelteil 12 verbunden. Eine Höhe h1 der Reißspitzen wird bestimmt ausgehend von einem Zahngrund 22 und der maximalen Erstreckung der Reißspitze 24 in Richtung auf den Innenraum 48 der Ausgabevorrichtung 10. Die Höhe h1 beträgt etwa 7 mm. Ausgehend von einer maximalen Erstreckung der Reißspitze 24 bis zur maximalen Erstreckung eines Zahnkopfes 20 wird eine Höhe h2 bestimmt und eine Gesamthöhe, zusammengesetzt aus einer Addition von h1 und h2 berechnet für die Höhe des Zahnkopfes 20, die etwa 20 mm beträgt.
  • Eine Breite b1 einer Zahnkopffläche 26, bestimmt ausgehend von dem Übergang linearer Bereiche der Zahnrücken 21.1 und 21.2 in radiale Bereiche, beträgt etwa 20 mm. Eine Breite b2 der Reißspitze 24, bestimmt durch den Übergang der Seitenflächen 25.1 und 25.2 derselben in die Zahnrückenflächen 21.2 und 21.2 benachbarter Zahnköpfe 20, beträgt etwa 3 mm, so das das Verhältnis der Breite b1:b2 etwa 6,67:1 beträgt.
  • Ein Winkel α, bestimmt durch die linearen Abschnitte der Zahnrücken 21.1 und 21.2, beträgt etwa 15°, ein Winkel β, definiert durch die linearen Abschnitte der Seitenflächen 25.1 und 25.2 der Reißspitze 24, beträgt etwa 50°.
  • 7 zeigt einen Schnitt entlang des Schnittes A-A der 6, aus welcher eine Neigung der Unterseite 34 und einer Oberseite 32 einer Reißspitze 24 zueinander in einem Winkel γ von etwa 4° ersichtlich ist. Auch ist ersichtlich das Lagermittel 36.2 mit einer Ausnehmung 37, durch welche ein Stift einführbar ist, mittels welchem das Deckelteil 12 über die Lagermittel 36.1 und 36.2 mit entsprechend ausgebildeten Gegenlagern im Innenraum 48 des Gehäuseteils 40 verbindbar ist.
  • 8 zeigt einen Schnitt entlang dem Schnitt F-F der 6, so dass durch diesen ersichtlich ist die Ausgestaltung eines Zahnkopfes 20 mit einer Unterseite 30 und einer Oberseite 28, die zueinander in einem Winkel δ von etwa 2° ausgebildet sind.
  • 9 zeigt eine zweite Ausführungsform, allerdings nur eines Deckelteils 12 für eine Ausgabevorrichtung 10, in einer Ansicht entsprechend 6 von unten. Deutlich ist eine Zahnung 18 zu erkennen. Die Zahnköpfe 20 sind in ihrer Dimensionierung anders ausgebildet. Zudem sind insgesamt acht Zahnköpfe 20 vorgesehen. Die Lagermittel 36.1 und 36.2 weisen eine andere Ausgestaltung auf als diejenigen der ersten Ausführungsform, wie aus 6 ersichtlich, bilden jedoch wiederum Endzahnrückenabschnitte 35, die die Außenkontur eines Zahnkopfes 20 mit Zahnrücken 21.1 und 21.2 in einem einen Zahngrund 22 zugeordneten Bereich aufnehmen. Die Zahnköpfe 20 weisen bei dieser Ausführungsform wiederum im Bereich der Zahngründe 22 Verbreiterungen 27 auf. Insgesamt sind neun Reißspitzen 24 an den neun Zahngründen 22 angeordnet. Der Winkel α zwischen den Zahnrückenflächen 21.1 und 21.2 zwischen zwei benachbarten Zahnköpfen, dadurch bestimmend die Dimensionierung der Zahnlücke 19, beträgt wiederum etwa 15°, der Winkel β, definiert durch die Seitenflächen 25.1 und 25.2 der Reißspitzen 24, beträgt wiederum etwa 50°. Eine Breite b1 einer Zahnkopffläche 26 beträgt etwa 15 mm, eine Breite b2 der Reißspitze 24 etwa 3 mm. Hierdurch wird ein Verhältnis b1:b2 von etwa 5:1 erhalten.
  • Eine Höhe h1 der Reißspitze 24 beträgt etwa 7 mm und bildet zusammen mit einer Höhe h2, bestimmt wie aus 9 ersichtlich, eine Gesamthöhe eines Zahnkopfes 20, bestimmt ausgehend von dem Zahngrund 22 bis zur maximalen Erstreckung der Zahnkopffläche 26, von etwa 22 mm.
  • Gemäß 9 ist ein Abstand a1 zwischen zwei benachbarten Reißspitzen 24 zwar in etwa gleich zu einem Abstand a2 eines weiteren Paares von Reißspitzen 24, angeordnet weiter in Richtung auf die Endzahnrückenfläche 35 hin. Jedoch sind weitere Abstände a3 und a4 benachbarter Reißspitzenpaare 24, näher angeordnet zu dem Endzahnrückenabschnitt 35, schrittweise kleiner ausgebildet. Beträgt der Abstand a1 etwa 21 mm, beträgt der Abstand a4 noch etwa 20,89 mm. In 6 hingegen sind die Abstände a1 und a2 benachbarter Reißspitzenpaare 24 in etwa gleich.
  • 10 zeigt nun in einer Schnittansicht entlang einer Mittelebene parallel zu einer Rückwand 42 ein Gehäuseteil 40, aus welchem insbesondere gut die Ausgestaltung eines Rollenhalters 52 mit einem Bremsmittel 80 ersichtlich ist. Der Rollenhalter 52 weist eine Oberseite 51 und eine Unterseite 53 auf. Die Oberseite 51 ist im Wesentlichen rechtwinklig verlaufend zu einer Rückwand 42 des Gehäuseteils 40 ausgebildet, wohingegen die Unterseite 53 mit einem Gefälle in Richtung auf die Rückwand 42 hin ausgebildet ist, so dass der Rollenhalter 52 als teilweise konisch sich mit seiner Unterseite in Richtung auf die Rückwand 42 hin verbreiternd angesprochen werden kann. In einem Teilbereich der Unterseite 53 des Rollenhalters 52 ist das Bremsmittel 80 angeordnet. Es ist in einer Aussparung 85 in der Unterseite 53 des Rollenhalters 52 angeordnet, und weist in Richtung auf die Rückwand 42 des Gehäuseteils 40 einen Freiraum 86 auf, so dass das der Rückwand 42 benachbarte Ende des Bremsmittels 80 frei und damit flexibel ausgestaltet ist. Das Bremsmittel 80 umfasst ferner einen Vorsprung 81, der einerseits in ein Bremsteil 82 mit einer in Richtung auf eine Entnahmeöffnung 70 hingewandten Außenfläche 83 übergeht, als auch, jedoch nicht zwingenderweise, ein Verstärkungsteil 84, welches beispielsweise in einem Winkel von etwa 90° zum Bremsteil 82 ausgebildet sein kann. Der Rollenhalter 52 ist materialeinheitlich mit dem Bremsmittel 80 ausgebildet. Die Unterseite 53 geht mit ihrer Oberfläche über den Vorsprung 81 in die Außenfläche 83 des Bremsteils 82 des Bremsmittels 80 über.
  • Darüber hinaus ist 10 noch zu entnehmen ein Haltemittel 88, angeordnet an dem von der Rückwand 42 wegweisenden Ende des Rollenhalters 52, welches ein Abrutschen einer am Rollenhalter 52 angeordneten Rolle mindestens eines flächigen Produktes verhindert. Auch ist im oberen Teil des Gehäuseteils 40 gemäß 10 das Positioniermittel 90 zu erkennen, was gerade bei einem Einsetzen einer vollständigen Rolle mindestens eines flächigen Produktes auf den Rollenhalter 52 unterstützend ist.
  • In Benutzung verhindert das Bremsmittel 80 ein Überdrehen einer in 10 nicht gezeigten auf dem Rollenhalter 52 angeordneten Rolle mindestens eines flächigen Produktes. Eine solche Rolle mindestens eines flächigen Produktes weist üblicherweise eine Innenrolle bzw. Hülse aus Pappe oder ähnlichem auf. Die Rolle liegt mit ihrer Innenfläche stets auf der oberen Seite 51 des Rollenhalters 52 aufgrund der im Wesentlichen rechtwinkligen Ausbildung im Verhältnis zu der Rückwand 42 auf. Eine Innenseite der Innenrolle bzw. Hülse kommt jedoch mit dem freien, der Rückwand 42 zugewandten Ende des Bremsmittels 80 beziehungsweise des Bremsteils 82 desselben im Bereich des Freiraums 86 in Kontakt, so dass das Bremsmittel 80 vorzugsweise stets in Gebrauch mit seinem freien Ende und damit einem Teil der Außenfläche 83 desselben mit einer Innenfläche einer Innenrolle mindestens eines flächigen Produktes in Kontakt steht und hierdurch aufgrund der Reibung eine Bremswirkung erzielt. Das freie Ende des Bremsmittels 80 kann dabei auch derart ausgebildet sein, dass dieses reibungserhöhende oder reibungsvermindernde Eigenschaften aufweist, die beispielsweise durch eine spezifische Beschichtung der Außenfläche 83 des Bremsteils 82 erzielbar ist, zumindest einer Teilfläche desselben. Das Verstärkungsteil 84 hat im Wesentlichen die Funktion, dem unter stetiger Last stehenden Bremsmittel 80 eine hinreichende Festigkeit zu verleihen. Es sei an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das Bremsmittel 80, wie insbesondere in 10 gezeigt, auch eigenständig in Ausgabevorrichtungen vorgesehen sein kann, welche die erfindungsgemäße Zahnung beziehungsweise den erfindungsgemäßen Schwenkarm nicht aufweisen. Aufgrund der besonderen materialeinheitlichen und damit auch kostengünstigen Ausgestaltung des Bremsmittels 80 mit dem Rollenhalter 52 können insbesondere bei der Herstellung desselben Kosten vermieden werden.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird eine Ausgabevorrichtung zur Verfügung gestellt, welche dem Benutzer der Ausgabe flächiger Produkte, insbesondere zu Rollen aufgewickelter flächiger Produkte aus Tissue- und/oder Tissue-ähnlichem Material, erheblich erleichtert. Zudem wird durch die besondere Anordnung der Zahnung am Deckelteil eine etwaige Reinigung der Ausgabevorrichtung durch Bedienpersonal erleichtert und das Verletzungsrisiko minimiert.

Claims (15)

  1. Ausgabevorrichtung (10) für flächige Produkte (54) mit einem Deckelteil (12), einem Gehäuseteil (40) und einer Entnahmeöffnung (70), wobei die Entnahmeöffnung (70) zumindest teilweise begrenzt ist durch eine Zahnung (18), angeordnet am Deckelteil (12), und wobei die Zahnung mindestens zwei Zahnköpfe (20) umfasst, zwischen denen eine Zahnlücke (19) mit einem Zahngrund (22) gebildet ist, an dem mindestens eine Reißspitze (24) angeordnet ist, wobei das Deckelteil (12) über einen unteren Randbereich (16) mit dem Gehäuseteil (40) gelenkig verbunden ist.
  2. Ausgabevorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reißspitze (24) ausgehend vom Zahngrund (22) sich in eine Ebene mit den mindestens zwei Zahnköpfen (20) in die Zahnlücke (19) weg erstreckt.
  3. Ausgabevorrichtung (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkopf (20) am Zahngrund (22) eine Verbreiterung (27) aufweist.
  4. Ausgabevorrichtung (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhältnis einer Breite b1 einer Zahnkopffläche (26) zu einer Breite b2 der Reißspitze (24) in einem Bereich von etwa 3,5:1 bis etwa 10:1 liegt.
  5. Ausgabevorrichtung (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zahnkopf (20) Zahnrücken (21.1, 21.2) aufweist, die in Bezug auf eine Zahnlücke (19) einen Winkel α in einem Bereich von etwa 8° bis etwa 30° bilden.
  6. Ausgabevorrichtung (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenflächen (25.1, 25.2) der Reißspitze (24) einen Winkel β in einem Bereich von etwa 40° bis etwa 70° bilden.
  7. Ausgabevorrichtung (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Abstände a zwischen zwei Reißspitzen (24) zu Seitenwänden (44, 46) des Gehäuseteils (40) hin abnehmen.
  8. Ausgabevorrichtung (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberseite (32) und eine Unterseite (34) der Reißspitze (24) einen Winkel γ in einem Bereich von etwa 1° bis etwa 10° bilden.
  9. Ausgabevorrichtung (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberseite (28) und eine Unterseite (30) eines Zahnkopfs (20) einen Winkel δ in einem Bereich von etwa 1° bis etwa 8° bilden.
  10. Ausgabevorrichtung (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (12) an beiden Enden der Zahnung (18) ein Lagermittel (36.1, 36.2) für eine gelenkige Verbindung mit dem Gehäuseteil (40) umfasst.
  11. Ausgabevorrichtung (10) gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagermittel (36.1, 36.2) einen Endzahnrücken (35) zur Verfügung stellen.
  12. Ausgabevorrichtung (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (40) einen Rand (74) der Entnahmeöffnung (70) zur Verfügung stellt, der zumindest in Teilabschnitten (76.1, 76.2) gezackt ausgebildet ist.
  13. Ausgabevorrichtung (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnung (18) in etwa senkrecht zu einer Rückwand (42) des Gehäuseteils (40) ausgebildet ist.
  14. Ausgabevorrichtung (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückwand (42) des Gehäuseteils (40) ein Schwenkarm (58) zur Aufnahme einer Rolle (54, 56) aus flächigen Produkten angeordnet ist.
  15. Verwendung einer Ausgabevorrichtung (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche zur Ausgabe von flächigen Produkten in aufgerollter Form als Toilettenpapier, Kosmetiktuch, Handtuch und/oder Wischtuch.
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