DE2922581A1 - Vorrichtung zur ausgabe von papierabschnitten vorgegebener laenge - Google Patents

Vorrichtung zur ausgabe von papierabschnitten vorgegebener laenge

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DE2922581A1
DE2922581A1 DE19792922581 DE2922581A DE2922581A1 DE 2922581 A1 DE2922581 A1 DE 2922581A1 DE 19792922581 DE19792922581 DE 19792922581 DE 2922581 A DE2922581 A DE 2922581A DE 2922581 A1 DE2922581 A1 DE 2922581A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K10/34Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means
    • A47K10/36Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means with mechanical dispensing, roll switching or cutting devices
    • A47K10/3687Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means with mechanical dispensing, roll switching or cutting devices with one or more reserve rolls
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47K10/3643The cutting devices being driven manually by pulling the paper

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Vorrichtung zur Ausgabe von Papierabschnitten vorgegebener Länge Das zum Trocknen der Hände verwendete Papier wird aus wirtschaftlichten Gründen vorteilhafterweise auf Rollen aufgewickelt geliefert. Für das Aufbewahren der Papierrollen und das Entnehmen kurzer Papierabschnitte braucht es geeignete Spender. Die bekannten Spender fassen eine Rolle Papier. Die Papierbahn wird durch eine Papierlängenmessvorrichtung und eine Papierabtrennvorrichtung geführt, die durch Ziehen am herausragenden Papieranfang in Aktion tritt. Eine Walze, die vom Papier gedreht wird, misst die Länge.
  • Sie stoppt die Papierbahn, wenn das eingestellte Längenmass erreicht ist. Anschliessend wird die Papierbahn durch ein automatisch betätigtes Messer oder durch Ziehen von Handüber ein Messer getrennt. Damit die Papierbahn beim nächstfolgenden Entnehmen wieder angefasst werden kann, muss ein Stück Papier über das Messer hinausragen. Diesen Papiernachschub besorgt ein Mechanismus, der seine Energie von der Messwalze bezieht und der durch einen Verzögerungsmechanismus gehemmt einige Sekunden nach dem Abtrennvorgang ausgelöst wird.
  • Wenn die Papierrolle aufgebraucht ist, muss eine neue eingesetzt werden. In der Zeit, die zwischen dem Entnehmen der letzten Rolle und dem von der Wartung zu besorgenden Nachfüllen liegt, ist der Spender zum Nachteil der Benützer ausser Betrieb.
  • Die vorliegende Vorrichtung bezweckt den Mess- und Stoppmechanismus zu vereinfachen, das Nachschieben des Papiers zwecks erneutem Anfassen zu erübrigen und den Unterbruch beim Uebergang von einer Papierrolle zur andern zu eliminieren.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische perspektivische Zeichnung der Längen Messer und Stoppvorrichtung und der Abtrennvorrichtung.
  • Fig. 2, 3 und 4 zeigen den Abtrennvorgang.
  • Fig. 5, -6, 7 und 8 zeigen je eine Stopp- und Rückführvorrichtung der Messwalze.
  • Fig. 9a, 9b, 9c und 9d zeigen je ein Messer.
  • Fig. 10 und 11 zeigen eine Papierabstreifvorrichtung.
  • Fig. 12 und 13 zeigen einen Messerschutz mit Papierabstreif vorrichtung.
  • Fig. 14, 15 und 16 zeigen eine Vorrichtung, die das Messer erst frei gibt, wenn die Papierbahn stoppt.
  • 17 17 und 18 zeigen zwei übereinander angeordnete Papierrollen in einem Gehäuse.
  • Fig. '19 9 und 20 zeigen eine Vorrichtung die dafür sorgt, dass das Papier nur von der im Einsatz befindlichen Rolle entnommen werden kann.
  • Die vorliegende Vorrichtung zur Ausgabe vcn Papierabschnitten besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse, in dem sich die Papierrolle befindet. (Fig. 1, 2, 3 und 4). Aus einer Messwalze (1), aus einer Umlenkwelle (30) und aus einem Messer (8). Das Papier das von der Papierrolle (6) abgezogen wird, wird um die Messwalze (1) geschlungen und unten am Apparat'herausgezogen. (9) (Fig. 4).
  • Beim Ziehen am Papierende nach schräg vorne (7) (Fig. 2) entsteht auf dem Messwalzenumfang (1) eine Friktion, die die Messwalze (1) mitnimmt. Eine an die Messwalze (1) angebaute Stoppvorrichtung (Fig. 5, Fig. 6, Fig. 7 und Fig. 8) bremst die Messwalze nach einigen Umdrehungen, das Papier wird gestoppt und kann durch leichtes Anheben (Fig. 3) in das Messer (8) geführt und getrennt werden. Nach dem Trennvorgang wird die Zugkraft in der Papierbahn entlastet. Dadurch verschwindet die Friktionskraft zwischen Papier und Messwalzenumfang (1) und die Messwalze dreht sich unter der Einwirkung einer Feder (Fig.5, Fig. 6, Fig. 7, Fig. 8) in ihre Ausgangsposition zurück, ohne die Papierbahn mitzuziehen. Das Papierband zwischen Umlenkwelle (30) und Messer (8) fällt senkrecht nach unten und kann wieder angefasst werden.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Walzen Stopp- und Rückführvorrichtung zeigen die Figuren 1, Fig. 5, Fig. 6, Fig. 7, Fig. 8.
  • In Fig. 1 und 5 ist ein Widerstandsfähiger Faden (2) oder ein Riemen an der Achse (10) der Messwelle (1) befestigt und durch eine Oese (5) geführt. Das Fadenende ist an einer am Gehäuse verankerten Feder (4? befestigt. Zwischen Faden (2) und Feder (4) befindet sich ein Knoten (3). Wenn die Messwalze (1) gedreht wird, wickelt sich der Faden (2) auf und spannt die Feder (4). So bald der Knoten (3) an der Oese (5) liegt, wird die Messwalze (1) gestoppt. Beim Loslassen der Messwalze (1) entspannt sich die Feder (4), d.h. die Messwalze (1) wird zurückgedreht.
  • Fig. 6 zeigt ein Zahnräderpaar, das denselben Zweck erfüllt.
  • Das auf der Messwellenachse (10) sitzende Ritzel (11) dreht das grosse Zahnrad (12). Auf diesem ist ein Stift (13) befestigt, der beim Drehen des Räderpaares am Nocken (13) anschlägt. Das Rückstellen der Zahnräder besorgt die Feder (14).
  • In Fig. 7 ist eine Kurvenscheibe (19) dargestellt, die eine spiralförmige Nut (18) aufweist, in welche der am Hebel (15) befestigte Stift (17) grieft. Die an der Achse (10) befestigte Kurvenscheibe kann sich so lange drehen, bis der Stift (17) das Spiralnutende (20) erreicht, dann wird sie gestoppt und anschliessend von einer hier nicht gezeichneten Feder zurückgestellt.
  • In der in Fig. 8 dargestellten Stoppvorrichtung ist die Kurvenscheibe durch eine Kurvenwalze (25) mit einer schraubenlinienförmigen Nut (24) ersetzt.
  • Fig. 10 und 11 zeigen eine unter Federeinwirkung (31) stehende Klappe (32), die sich beim Anheben der Papierbahn (7) in das Messer (8) nach oben dreht, und die nach dem Abtrennvorgang das Papier, das sich im Messer verfangen hat, ablöst, so dass es nach unten fällt Fig. 12 und 13 zeigen dieselbe Klappe, die jedoch zusätzlich auch vor dem Messer (8) noch eine Wand aufweist. Dadurch entsteht eine Messerschutzhülle (33).
  • Fig. 14, 15 und 16 zeigen eine Klappe (34) die das Messer (8) allseitig abdeckt, die aber mit ihrem Nocken (36) auf den Hebelarm (35) aufliegt, welche die Klappe erst freigibt, wenn sich der Knoten (3) der Walzenstoppvorrichtung (16) in der im Hebelarm (37) befindlichen Oese (39) blockiert und anschliessend den Hebel dreht.
  • Dadurch wird erreicht, dass die Papierbahn (7) gleich von Anfang an über die Kante (38) gezogen werden kann. Das Messer (8) tritt also, ohne dass man die Papierzugsrichtung ändert, in Funktion, sobald die Walze (1) den Vorschub stoppt.
  • Analog diesem Ausführungsbeispiel können die Stopp - und Rückführvorrichtungen gemäss Fig. 6, Fig. 7 und Fig. 8 auf den Hebel (35) einwirken.
  • Damit die gestraffte Papierbahn durch blosses Anheben in das Messer (8) von diesem getrennt wird, besitzt das Messer (8) eine oder mehrere schrafe Spitzen (Fig. 9a bis Fig. 9d), die sich mit minimalem Kraftaufwand ein Loch in das Papier stanzen, das sich dann durch die schräg verlaufende Messerschneide weitertrennen lässt.
  • Um unerwünschte Unterbrüche im Spenderservice, die dann entstehen, wenn eine Papierrolle aufgebraucht ist und die n-^ue nicht sofort eingelegt wird, zu vermeiden, können zwei Rollen übereinander in einem Gehäuse untergebracht werden.
  • Fig. 17 zeigt ein Beispiel eines Spenders mit 2 Rollen. Jede der beiden Rollen (50) hat eine eigene Mess- und Stoppwalze (1 und 51).
  • In einem separaten Schacht (52 und 53) werden die beiden Papierbahnen dem gemeinsamen Messer (54) zugeführt.
  • Damit nicht Papier von beiden Rollen gleichzeitig abgezogen werden kann, blockiert die Klappe (55) den Ausgang des nicht zu benutzenden Kanals.
  • Die Klappe (55) wird gesteuert von einer Vorrichtung (Fig. 19 und 20).
  • Der Hebel (59) hat einen Fühler (60), der den Durchmesser der Papierrolle abtastet. Wenn die Papierrolle leer ist, hebt der Stift (61), der am Hebel (59) befestigt ist, den Hebel (57) ab und der Nocken (58) gibt die unter Federeinwirkung stehende Klappe (56) frei. Diese dreht sich und gibt den Kanal (53) der Reservepapierrolle frei.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. P A T E N T A N S P R U E C H E 1. Vorrichtung zur Ausgabe von Papierabschnitten vorgegebener Länge mit einer durch Ziehen an einem Papierbahnende bezätigbsren Einrichtung zum Abtrennen der Papierabschnitte von auf einer Rolle aufgewickelten Papierbahnen und zum grifibereit Stellen des nach freigabe des abgetrennten Papierabschnittes nachfolgenden Papierbahnendes, dadurch geennzeichnet, dass eine Messwalze (1)9 welche nach einer vorgegebenen Anzahl Umdrehungen durch eine Vorrichtung (2, 3, 4, 5) gestoppt und wieder in die Ausgangsposition zurückgebracht wird9 von der Papierbahn (6) so umschlungen wird9 dass durch Ziehen a der Papierbahn (7) am Messwalzenumfang (1) eine Friktionskraft entsteht, welche die Messwalze bis zu ihrem Anschlag dreht, in dieser Position das Papier stoppt9 worauf die Papierbahn in das stillstehende quer zur Papierbahn verlaufende Nesser (8) hineingezogen wird9 so dass sich der gewünschte Papierabschnitt abtrennt, worau-, die Messwalze, unter der von der Zugkraft entlasteten Papierbahn in die Ausgangsposition zurück= glertet9 ohne die Papierbahn nachzuziehen, und das Papierbahnende (9) griffbereit für die folgende Operation hinter dem Messer herunterhcngt.
  2. (Fig 1-4) 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwalzenstopp- und rückbringvorrichtung aus einem fadenartigen Element (2) (Fig. 1 und Fig. 5), das einerseits an der Achse (10) der Messwalze (1) und anderseits an einer am Gehäuse fixierten Zugfeder (4) befestigt ist, und das durch eine Oese (5) geführt ist, welche als Anschlag für den Knoten (3) dient, der sich zwischen fadenartigem Element (2) und Zugfeder (4) befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwalzenstopp- und rückbringvorrichtung aus einem Zahnraderpaar besteht (Fig. 6), dessen kleines Rad (11) auf der Messwalzenachse (10) sitzt und dessen grosses Rad (12) nach einer vorgegebenen Drehbewegung durch ein Nockenpaar (73) blockiert und durch eine Feder (14) wieder in die Ausgangsposition gebracht wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Patentnanspruch i, dadurch gekennezeichnet, dass die Messwalzenstopp- und rückbringvorrichtung aus einem am Cehäuse drehbar gelagerten hebel (15) besteht (Fig. 7), dessen Armende (16) einen Stift (17)aufweist, der in die spiralförmig eingedrehte Nut (18) einer auf der Messwalzenachse (10) sitzenden Kurvenscheibe (19) greift, und diese am Drehen hindert, sobald der Stift (17) am Nutenende (20) anschlägt.
  5. 5 Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwalzenstopp- und rückbringvorrichtung aus einem am Gehäuse drehbar gelagerten Hebel ( besteht (Fig. 8), dessen Armende (22) einen Stift (23) aufweist, der in eine schraubenlinienförmig eingedrehte Nut (24) einer auf der Kesswalzenachse (103 sitzenden Kurvenwalze (25) greift, und diese am Drehen hindert, so bald der Stift (23) am Nutenende anschlägt.
  6. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Papierbahn über eine Umlenkwelle (30) geführt wird (Fig. 1 - 4), die sich ungefähr auf gleicher Höhe wie das Messer (8), aber mindestens einige Centimeter davon entfernt befindet, sodass das abgetrennte Papierbahnende (9) hinter dem Messer (8) griffbereit für die nächste Operation herunterhängt.
  7. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Papierbahn (7) am Messer (8) vorbeigezogen wird (Fig. 2 bis 4) bis sie von der Messwalze (1) gestoppt und anschliessend durch Verändern der Zugrichtung in das Messer (8) gezogen und abgetrennt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine unter Federeinwirkung (31) stehende Klappe (32) hinter dem Messer (8), die in das Messer (8) gezogene Papierbahn (7), aus dessen Zähnen herauszieht, so bald die Zugkraft in der Papierbahn (7) durch den vollzogenen Schnittvorgang entlastet wird (Fig. 10 und 11)
  9. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine unter Federeinwirkung stehende Klappe (33) das Messer (8) beidseitig deckt. (Fig. 12 und 13).
  10. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Papierbahn (7) Fig. 14,15,16) über eine das Messer (8) -deckende Messerschutzklappe (34) gezogen wird, die sich, ausgelöst durch den Messwalzenanschlag, nach oben bewegt und das Messer (8) für den Abtrennungsvorgang frei gibt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arm (35)(Fig. 14,15,16) eines zweiarmigen Hebels unter einen an der Klappe (34) befestigten Nocken (36) greift, und der andere Arm (37) Träger des Messwalzenstoppanschlages (5,13,15) ist, so dass die Messerschutzklappe (34) das Messer (8) erst dann frei gibt, wenn der Messwalzenanschlag die Messwalze (1) und damit die Papierbahn (7) stoppt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1,7,8,9.10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (8) eine pfeilförmige Schneidkante (41) aufweist, die in mehrere kleine pfeilförmige Zähne aufgeteilt ist.(Fig. 9a)
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1,7,8,9.10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (8) einige grosse pfeilförmige Zähne (42) aufweist (Fig. 9b).
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, 7, 8, 9, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (8) einige grosse pfeilförmige Zähne (43) aufweist, die ihrerseits je in mehrere kleine pfeilförmige Zähne aufgeteilt sind. (Fig. 9c und 9d)
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei übereinander angeordnete Papierrollen (50) (Fig. 17 und 18 ) je eine Messwalze (l)und (51) besitzen, und die entsprechende Papierbahn je durch einen senkrechten Schacht (52) und (53) der gemeinsamen Papierabtrennvorrichtung (54) zugeführt wird.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch i und 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klappe (55) abwechslungsweise je einen der beiden Schächte (51 und 52) schliesst.
  17. 17. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine unter Federzug stehende Klappe (56) (Fig. 19 und 20) von einem einarmigen Hebel (57) mit einem Nocken (58) gehalten wird, und so den Schacht (53) so lange schliesst, bis ein zweiter Hebel (59) an dessen Ende ein auf der Papierrolle gleitender und den Papierrollendurchmesser messenden Nocken (60) befestigt ist, den ersten Hebel (57) mittels einem Mitnehmer (61) abhebt, und dadurch ein Ausklinken der Klappe (56) bewirkt.
DE19792922581 1978-06-21 1979-06-02 Vorrichtung zur ausgabe von papierabschnitten vorgegebener laenge Withdrawn DE2922581A1 (de)

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CH633172A5 (en) 1982-11-30

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