DE68905218T2 - Zufuehrmaschine fuer endlosbahn aus papier und dergleichen. - Google Patents

Zufuehrmaschine fuer endlosbahn aus papier und dergleichen.

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DE68905218T2 DE8989500040T DE68905218T DE68905218T2 DE 68905218 T2 DE68905218 T2 DE 68905218T2 DE 8989500040 T DE8989500040 T DE 8989500040T DE 68905218 T DE68905218 T DE 68905218T DE 68905218 T2 DE68905218 T2 DE 68905218T2
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    • A47K10/36Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means with mechanical dispensing, roll switching or cutting devices
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abgabe von Papierstücken oder ähnlichem Material, das von einer Endlosquelle eines Endlospapierbandes abgetrennt wird, z.B. solchen, die als Papierhandtuchspender zum Trocknen von Händen oder zum Reinigen verwendet werden.
  • Vorrichtungen zur Abgabe von Teilen eines Endlos- oder Bandpapieres mit einem Paar sich gegenseitig berührender Druckwalzen sind allgemein bekannt, bei welchen eine erste der Walzen drehbar um eine feststehende Achse montiert ist, während die andere zweite Walze an einen Schwingrahmen, der federnd gegen die erste Walze vorgespannt ist, montiert ist, wobei das Ende eines Papierbandes, das von einer Spule abgegeben wird, zwischen den beiden Walzen greifbar ist und der Mechanismus weiter besteht aus einer Verriegelungseinrichtung, die der Welle einer der Walzen zugeordnet ist und die Länge des Papier begrenzt, die jedesmal lieferbar ist, wenn ein Zug auf das Ende des Papiers ausgeübt wird, aus einem Timer, durch den die Vorrichtung während einer begrenzten Zeitdauer blockiert haltbar ist und aus einer Ausschubeinrichtung, die nach Abziehen einer Papierlänge eine der Walzen zum Abziehen einer kurzen Papierlänge zu dessen einfacheren Greifens betätigt, wobei zu der Ausschubeinrichtung eine Steuerscheibe gehört, die mittels einer Feder vorgespannt ist, wobei die Anordnung innerhalb eines Behälters, der mit einer Papierauslaßöffnung versehen ist, plaziert ist.
  • Eine Vorrichtung mit den obigen Merkmalen ist Gegenstand des spanischen Gebrauchsmusters Nr. 290 203, dessen Inhaber der Anmelder ist.
  • Das Patent DE-A-25 27 218 offenbart eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des beigefügten Anspruchs 1 zum Abgeben eines Endlospapierbandes oder dergleichen, die es erlaubt, Stücke unterschiedlicher Längen zu spenden. Das Endlospapierband wird von einer Spule gezogen und zwischen Transportwalzen und Druckwalzen geführt, wobei die Transportwalzen an eine Zeitsteuerung- und Verriegelungseinrichtung gekoppelt sind.
  • Die Transportwalzen sind auf eine hohle Achse montiert, die selbst auf eine konzentrische Welle, die mit der Zeitsteuerungs- und Verriegelungseinrichtung gekoppelt ist, montiert ist.
  • Die Vorrichtung ist auch zwischen der hohlen Achse und der Welle mit einem Getriebe versehen, wobei die das Getriebe bildenden Zahnräder wahlweise miteinander in Eingriff stehen, um ein unterschiedliches Übersetzungsverhältnis zu erhalten. Dieses unterschiedliche Übersetzungsverhältnis liefert Stücke mit verschiedenen Längen.
  • Das Patent beschreibt auch mehrere Getriebeausführungen, um ein unterschiedliches Übersetzungsverhältnis zu erhalten. Die Zahnräder sind auf die hohle Achse und auf die Welle montiert. Darüber hinaus ist immer eine dritte Achse mit mindestens zwei unterschiedlichen Zahnrädern notwendig.
  • Die Praxis hat gezeigt, daß diese Art von Abgabevorrichtungen verbessert werden kann.
  • Bei der Vorrichtung des spanischen Gebrauchsmusters wirkt beispielsweise die Ausschubvorrichtung, die automatisch eine kurze Papierlänge spendet, wenn ein Benutzer das Band einmal herausgezogen und eine Länge davon, die einem Handtuch oder der ähnlichen Menge entspricht, abgetrennt hat, direkt auf die Welle einer der Bandzugwalzen mittels einer Kurvenscheibe, die durch eine Feder vorgespannt ist, ein die nach Maßgabe eines Zeitsteuersystems gelöst wird und die durch ein an die Welle dieser Walze angeschlossenes Untersetzungsgetriebe belastet ist. Die Tatsache, daß die Ausschubeinrichtung zur Abgabe der kurzen Bandlänge direkt auf die Welle der Walze einwirkt und die Zeitsteuereinrichtung zum Wickeln direkt durch ein Untersetzungsgetriebe wirkt, verursacht eine Totzeit in der Anzahl von Drehungen, die notwendig ist, um den Mechanismus zum Wickeln in die Arbeitsstellung zu bringen. Folglich arbeitet das Auslösen der die kurze Papierlänge spendenden Vorrichtung in zwei Schritten mit einer kurzen Zeitperiode dazwischen, wodurch der Benutzer veranlaßt werden kann, im falschen Augenblick das Papierband zu ziehen, um eine neue Menge zu erhalten, wodurch die Vorrichtung blockiert wird.
  • Die Vorrichtung des Patentes DE-A-25 27 218 sieht, wie oben ausgeführt, Papierstücke unterschiedlicher Längen vor, weist aber das gleiche Problem wie die vorgenannte Einrichtung auf, wenn die hohle Achse und die Welle miteinander in Eingriff stehen.
  • Die Vorrichtung zum Abschneiden des herauszogenen Papierbandes kann auch im Hinblick auf eine Vereinfachung deren Ausgestaltung verbessert werden, ohne daß die Wirksamkeit eingeschrankt wird.
  • Gemäß den obigen Möglichkeiten ist die vorliegende Erfindung in einer Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist, ausgedacht worden, um eine höhere Leistung der Vorrichtung zu erhalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die die Feder belastende Kurvenscheibe der Ausschubeinrichtung für eine Abgabe der kurzen Papierlänge nach Freigabe der Vorrichtung auf der Welle einer Gruppe von Zahnrädern montiert, welche unterschiedliche Durchmessen besitzen und wahlweise in Eingriff mit einer anderen Gruppe von im Durchmesser unterschiedlichen Zahnrädern bringbar sind, die an der Welle einer der Papierbandzugrollen befestigt sind, wobei beide Gruppen von Zahnrädern ein Wechselgetriebe bilden.
  • Vorteilhafterweise sind die Ausschubeinrichtung und die Wickeltimereinrichtung, die eine gemeinsame Konstruktion bilden, auf derselben Welle der Gruppe von Zahnrädern montiert, welche wahlweise mit den Zahnrädern kämmen, die in einer Stellung montiert sind, welche bei Bedarf an der Welle einer der Papierbandzugwalzen verschiebbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist der Schwingrahmen, auf dem die bewegbare Walze montiert, mit einer gebogenen Rinne bzw. Rampe gebildet, welche unmittelbar unter der Öffnung angeordnet ist, durch die das von der Vorratsspule kommende Papierband heraustritt, wobei die Rinne bzw. Rampe sich in Eingriff mit einem Ende von Federn befindet, deren gegenüberliegenden Enden an fixierten Stellen des Halteaufbaus der Vorrichtung verankert sind, wodurch die gehaltene Walze zum Ruhen auf die andere Walze drückbar ist.
  • Wahlweise weist der Rand der Papieraustrittsöffnung, der in dem die Vorrichtung enthaltenen Gehäuse gebildet ist, eine gegebenenfalls gezahnte Schneidkante zum Schneiden des abgezogenen Papierbandes auf.
  • Zum besseren Verständnis der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung ist ein Satz von Zeichnungen beigefügt, die lediglich beispielhaft einen praktischen Fall einer Ausführung der Vorrichtung zeigen. In diesen Zeichnungen zeigt:
  • Figur 1 eine Draufsicht von oben auf die Vorrichtung;
  • Figur 2 von oben gesehen ein Detail des mit der Einrichtung verbundenen Zahnradgetriebes, welches automatisch eine kurze Papierlange abgibt, allerdings in einer anderen Stellung bezüglich der in der vorigen Figur gezeigten Stellung;
  • Figur 3 ist ein Detail im Längsschnitt, das die Öffnung, aus dem das Papierband von der Vorratsspule kommt, die zwei das Band treibenden Walzen, die Rinne bzw. Rampe des Schwingrahmens und die gezahnte Schneidkante zeigt, welche an der Papieraustrittsöffnung plaziert ist, und
  • Figur 4 ein Detail in Schnittansicht, das die Einrichtung zur Abgabe der kurzen Papierlänge zeigt.
  • Wie bei einer bekannten Ausführung besteht die Vorrichtung zur Abgabe von Endlospapier nach der Erfindung in den Zeichnungen aus zwei Walzen 1, 2, die ein Papierband 3 führen, das von einer Spule 4, welche innerhalb eines Behältnisses 5 angeordnet ist, dessen Boden als Trichter 6 geformt ist, kommt.
  • Die Walze 1 ist auf einen Schwingrahmen 7 montiert, der mit Flügel 8 versehen ist, welche an eine an feststehende Halterungen 10 montierte Welle 9 gelenkt sind. Dieser Schwingrahmen 8 wird von Federn 11, deren ein Ende an den feststehenden Halterungen 10 verankert sind und der gegenüberliegendes Ende auf der Rückseite einer gebogenen Rinne bzw. Rampe 12 aufliegen, die sich vom Rahmen nach oben erstrecken, gespannt, wodurch eine Führung für das Papierband 3 am Ausgang des letzteren vom Trichter 6 (Fig. 3) gebildet wird.
  • Eine herkömmliche Hernmeinrichtung, die aus einem Zahnrad 13 gebildet ist, gegen das ein Zahn 14 unter Spannung einer Feder 15 einwirkt, um eine Rückwärtsbewegung der Walze 2 zu verhindern, ist an ein Ende der Welle 2a dieser Walze 2 montiert.
  • Auf das gegenüberliegende Ende der Welle 2a sind zwei Zahnräder 16, 17 montiert, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen und geeignet sind, wahlweise und alternativ mit zwei Zahnrädern 18, 19 zu kämmen, welche zu einer Welle 20 feststehend sind, die drehbar auf einen Rahmen 21 montiert ist. Auf die gleiche Welle 20 ist eine Kurvenscheibe mit einer Feder 23 montiert, die die automatische Ausschubeinrichtung der Welle 2a zur Abgabe einer kurzen Abgabe oder Länge des Bandes 3 bildet. Diese Ausschubeinrichtung ist gemäß einer bekannten Ausführung einer Zeitsteuereinrichtung zugeordnet, die aus zwei zueinander zeigenden Saugglocken 24, 25 gebildet sind, dessen Glocke 24 über einen bewegbaren Arm 26, der selbst von einer mit der Welle 20 der Zahnräder 18, 19 verbundenen Steuerscheibe 27 angetrieben wird, verschoben werden kann.
  • Die beschriebene Vorrichtung ist in einem Gehäuse 28 untergebracht, das eine Öffnung 29 zum Ausgeben des Bandes 3a aufweist und mit einer gezahnten Kante zum Abtrennen des abgegebenen Bandes ausgestaltet ist.
  • Aus der obigen Beschreibung und Betrachtung der Figuren folgt, daß es möglich ist, die Länge der Abgabe, die durch Herausziehen des Bandes 3a erhalten wird, zu variieren, in dem die Stellung der Zahnräder 16, 17 in Bezug auf die Zahnräder 18, 19 verändert wird (Fig. 1 und 2).
  • Es ist auch zu betonen, daß dank der Beziehung zwischen den Zahnradern 16, 17 und 18, 19 und der Plazierung der Steuerscheibe oder des Exzenters 22 auf der gleichen Welle 20 der Gruppe von Zahnrädern 18, 19 erreicht wird, daß die Steuerscheibe 27 den Arm 26 mit einer einzigen Drehung der Welle 20 antreibt, um die von der Zeitsteuerung bewegbare Saugglocke 24 in die Verriegelungsstellung zu bringen.
  • Ein anderer Vorteil im Hinblick auf die bekannten Ausführungen besteht in der Ausführung der Federn 11, die direkt auf die gebogene Rampe 12 einwirken, wodurch der Rahmen 7 gezwungen wird, sich zu bewegen damit die Walze 1 auf der Walze 2 zum Führen des Bandes zu liegenden kommt. Es muß auch das Einbauen der gezahnten Schneidkante 30 anstelle einer Schneidklinge, die durch herkömmliche Mittel an die Konstruktion, auf die die Vorrichtung befestigt ist, um die abgegebene Papierlänge 3a abzutrennen, betont werden. Diese Schneidkante 30 kann erhalten werden, indem es direkt integrierender Bestandteil des Gehäuses 28 ist oder durch Einsetzen eines Versteifungsteiles, entweder aus Plastik oder metallischen Material auf das letztere.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Abgabe von Endlospapier und dergleichen, bestehend aus
einem Paar sich gegenseitig berührender Walzen (1, 2), von denen eine (1) an einem Schwingrahmen (7) montiert ist, der federnd gegen die andere Walze (2) vorgespannt ist, wobei das Ende (3a) eines Papierbandes (3), das von einer Spule (4) abgegeben wird, zwischen den beiden Walzen greifbar ist;
einer Verriegelungseinrichtung (16-27), die der Welle einer der Walzen zugeordnet ist und die Länge des Papiers begrenzt, die jedes Mal lieferbar ist, wenn ein Zug auf das Ende des Papiers ausgeübt wird;
einem Timer (24, 25), durch den die Vorrichtung während einer begrenzten Zeitdauer blockiert haltbar ist, und aus einer Ausschubeinrichtung (22, 23), die nach Abziehen einer Papierlänge (3) eine der Walzen (2) zum Abziehen einer kurzen Papierlänge zu dessen einfacheren Ergreifens betätigt, wobei zu der Ausschubeinrichtung eine Steuerscheibe (22) gehört, die mittels einer Feder (23) vorgespannt ist, wobei die Anordnung innerhalb eines Behälters (4) vorgesehen ist, der mit einer Papierauslaßöffnung (6) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (22) der Ausschubeinrichtung (22, 23) für eine kurze Papierabgabe nach Freigabe der Vorrichtung auf der Welle (20) einer Gruppe von Zahnrädern (18, 19) montiert ist, welche unterschiedliche Durchmesser besitzen und wahlweise in Eingriff mit einer anderen Gruppe von unterschiedlichen Zahnrädern (16, 17) bringbar sind, die an der Welle (2a) einer der Papierbandzugrollen (2) befestigt sind, wobei beide Gruppen von Zahnrädern ein Wechselgetriebe bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschubeinrichtung (22) und die Wickeltimereinrichtung (26, 27) auf derselben Welle (20) der Gruppe von Zahnrädern (18, 19) montiert sind, welche wahlweise mit unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Zahnrädern (16, 17) kämmen, die in einer Stellung montiert sind, welche bei Bedarf an der Welle (2a) einer der Papierbandzugwalzen verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingrahmen (7), auf dem die bewegbare Walze (1) montiert ist, mit einer gebogenen Rinne bzw. Rampe (12) gebildet ist, welche unmittelbar unter der Öffnung (6) angeordnet ist, durch die das von der Vorratsspule kommende Papierband (3) heraustritt, wobei die Rinne bzw. Rampe (12) sich in Eingriff mit einem Ende von Federn (11) befindet, deren gegenüberliegenden Enden an fixierten Stellen (10) des Halteaufbaus der Vorrichtung verankert sind, wodurch die gehaltene Walze (1) zum Ruhen auf die anderen Walze (2) drückbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Papieraustrittsöffnung (6), der in dem die Vorrichtung enthaltenen Gehäuse (28) gebildet ist, eine ggf. gezahnte Schneidkante (30) zum Schneiden des abgezogenen Papierbandes aufweist.
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