DE1546600A1 - Vorrichtung zum Auftragen von Kleister auf Tapetenbahnen beim Abwickeln von einer Tapetenrolle und gegebenenfalls zum gleichzeitigen Abtrennen eines oder beider Randstreifen unbeschnittener Tapeten - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Kleister auf Tapetenbahnen beim Abwickeln von einer Tapetenrolle und gegebenenfalls zum gleichzeitigen Abtrennen eines oder beider Randstreifen unbeschnittener Tapeten

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Description

Vorrichtung zum Auftragen Ttη Kleister auf Tapetenbahnen beim Abwickeln von einer Tapetenrolle und gegebenenfalls zum gleichzeitigen Abtrennen eines oder beider Bandstreifen unbeschnittener Tapeten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Kleister auf Tapetenbahnen beim Abwickeln von einer Tapetenrolle und gegebenenfalls zum gleichzeitigen Abtrennen eines oder beider Bandstreifen unbeschnittener Tapeten mit einem durch eine Längswand in zwei Bäume unterteilten, oben offenen, wannenförmigen Kasten, bei dem der eine Baum zum Einlegen der zu rerarbeitenden Tapetenrolle dient und im anderen Baum eine Walze drehbar gelagert ist, die durch die über sie hinweggezogene Tapetenbahn gedreht ii rd und dabei kleine Mengen des in diesem Baum eingefüllten Kleistervorrates auf die unbedruokte Tapetenseite aufträgt.
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Tapeziergeräte, lit denen das Auftragen de« Kleisters auf die unbedruckte Seite der Tapete und das Besehneiden in einem Arbeitsgang durchgeführt werden kann, sind in τerschiedenen Ausführungen bekannt. Bislang aber hat keine dieser Tapeziervorrichtungen Eingang in die Praxis gefunden. Der Hauptgrund hierfür liegt darin, daß die bekannten Tapeziergeräte in der Handhabung zu umständlich sind und keine Gewähr dafür bieten, daß der Kleister in zusammenhängender gleichmäßig dicker Schicht so auf die unbedruckte Seite der Tapete übertragen wird, vie es für das ordnungsmäßige Ankleben der Tapetenbahnen an die Wandflächen erforderlich ist.
Die bekannten Tapeziergeräte sind zudem entweder nur für an den Bändern bereits beschnittene Tapeten oder für unbeschnittene Tapeten benutzbar, und zwar nicht nur aus dem Grunde, weil die Bolle einer unbesohnittenen Tapete naturgemäß länger ist als diejenige einer beschnittenen Tapete, sondern Tor allem auch deshalb, weil die bedruckte Seite bei einer unbeschnittenen Tapete an den Innenflächen der einzelnen Wiekellagen der Tapetenrolle, bei einer beschnittenen Tapete dagegen an den Außenflächen der einzelnen Wiekellagen der Tapetenrolle liegt.
Mit der Erfindung wird bezweckt, eine Tapeziervorrichtung der eingangs
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angegebenen Bauart ao auszubilden, daß sie für daa Verarbeiten sowohl unbeschnittener al· auch beschnittener Tapeten sowie für unterschiedliche Längen der Tapetenrollen in einfacher Veiae rasch hergerichtet «erden kann und für daa gründliche Säubern nach den Gebrauch der Vorrichtung alle Teile τοπ de« wannenförsigen Kasten ohne Zuhilfenahme τοη Werkzeugen leicht abgenossen Und ebenso einfach vieder daran angebracht verden können«
Die Erfindung besteht darin, daß über einem in der Abziehriehtung der Tapetenbahn aohräg ansteigenden Fl&ehenabsehnitt der Trennwand an den biegbaren Sohsalseiteawänden des aus elastisches Kunatstoff gefertigten Kastens eine Torzugsweise ebenfalls aus elastisches Kunststoff gefertigte Führungsleiste für die unter ihr hindurohgleitende Tapetenbahn leicht lösbar angebracht und in der Trennwand zwei Reihen nebeneinanderliegender Schlitze für das Anbringen τοη Sohneidklingen, inabeaendere hantelaübliehen Basierklingen, in eines der gewünschten Breite d«r beschnittenen Tapete •atapreehenden gegenaeitigen Abatand und in solcher Anordnung gebildet sind, daß jede Schneidklinge sit eines kurzen Bndabaohnitt ihrer Sohneidkante in eine als Langloch ausgebildete Ausnehmung der Führungsleiste hineinragt. Hierbei kann die Trennwand sit zwei
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Fächern rersehea und in jedes Fach ein aas einer Vielaahl flach nebeneinanderliegender Kuaateteffplättchen uad eiaea Füllstück aa· Kunstsohaua zueaamoageaetzter Körper eingesetzt äein,.bei dea die Fugen zwisohen den dicht nebeneinanderliegcnden Kuaststeffplättehen die linstcekaehlitze fttr eine Schneidklinge bilden.
Daa Preblca dea axial unrerachicbbaren Featlegcaa uaterschiedlich laager Tapetcnrcllcn ia des fttr eic rergeaehencn Beua dea wannenföraigea Kastens iat rerteilhaft ae geltet verdea, defl die den Baua für daa linlegea der Tapetenrolle bcgraasenden Stimväade kenrex gekrümmte Innenflächen aufveisea and venigateas eine dieaar Stirawinde gegenüber der benachbarten Schaaleeitemrand des Kaataaa durch aia Schraubcleaent reratellbar ist. Zweckaäfiigerweiee kann dabei die rerstellbare Stiravand ala Kunststoff-HehlkSrper ausgeführt sein, der durch eisen dünnen flexiblen Steg ait einea hehlen Bandwulst yerbaadon iat, welcher in einca oben and nach zwei Saiten offenen Ealterungsteil der Schaalaeiteawand dea Kastens festlegbar ist.
Weitere liazelheitea der vorteilhaften Av gestaltung der ia Sinne der Irfindung ausgebildetes Tapezicrrerrichtuag verdea nachstehend aa laad der Zeichnung» die ein Ausführuagsbeispicl dea Oegenstasdes deraVfiadosg Tcransehauliaht, aäher erläutert. Ia des Zeieaaaagea zeigts
Fig. 1 die Draufsicht der Terrichtung,
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Tig* 2 «inen Querschnitt daroh die Vorrichtung nach der Linie XI-II der Fig. I9
Fig. 2 einen der Fig. 2 entsprechenden schematisehen Querschnitt durch die Vorrichtung in Anwendung beim Verarbeiten einer benits beschnittenen Tapete und
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden βchematlachen Querschnitt durch die Vorrichtung in Anwendung und Hersiehtung bei» Verarbeiten einer unbeschnittenen Tapete.
In dem aus elastischem KunststoffMaterial gefertigten, oben offenen wannenfSrmigen Kasten 1 τοη länglich-rechteckiger Grundrißform sind durch eine doppelvandige Mittlere Trennwand 2 zwei Bäume A und B abgegrenzt. Der schmalere Baum A dient zum Einlegen der zu verarbeitenden Tapetenrolle 3» der breitere Baum B als Vorratskammer für die auf die unbedruckte Seite der Tapetenbahn aufzubringende Kleistermasse· Der dem Baum B zugekehrte Flächenabschnitt 2a der hohlen Trennwand 2 verläuft in vertikaler Biehtung. Der den hinteren Abschluß des Baumes A bildende Flächenabechnitt weist einen sohrag abfallenden oberen Bandstreifen 2b und durch einen vorspringenden Absatz 4 voneinander getrennte vertikale Flächenabechnitte 2o,2d auf, von denen der untere Flächenabechnitt 2d mit einer Krümmung in den Bedenteil des Baumes A übergeht.
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An den des Baum A !«gekehrten Fläohenabschnitten 2b,2e,2d der Trennwand 2, die nur etva 3/4 der Höhe der den KLeisterrana B abssklieflenden Kastenwände hat, sind beim gezeichneten Aasführungsbeispiel in der Nähe der beiden Schmalseitenwände des Eastens 1 zwei zum Bam A hin und naoh oben offene Taschen 5 gebildet. In jede dieser beiden Taschen 5 ist ein Körper eingesetzt, der aus einer Vielzahl τοη aneinanderliegenden dünnen Kunststoffplatten 6 und eines elastisch-nachgiebigen Füllstück 7 aus Kuntschaum besteht. Die äußere hochlaufende Bandkante jeder Tasche ist zu einer dreieckföraigen Bandleiste 12 ausgestaltet, die das Kunstsehauastück 7 und somit die τοη ihn in der Tasche festgeklemmten Kunststoffplatten 6 in der Einstecktasehe 5 gegen ungewolltes Lösen sieher festhält.
Die Fugen zwischen je zwei aneinanderliegenden Kunststoffplatten 6 bilden Schlitze 6a, in die man eine Sohneidklinge, beispielsweise eine handelsübliche Rasierklinge 8, in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise so einstecken kann, daß die eine Schneidkante mit einer Ssk· aus der in der gleichen Schräge wie der Flächenabschnitt 2b der Trennwand 2 sehrägrerlaufenden Oberfläche des zusammengesetzten Körpers 4,5 herausragt und der gegenseitige Abstand der beiden Schneidklingen 8 der genormten Schnittbreite bzw. der im Einzelfall gewünschten Schnittbreite der Tapete entspricht. Mit der freiliegenden Scke ragt jede Sohneidklinge 8 in ein Langloch 9 einer Führungs- >
leiste 10 hinein, die mit je zwei Zapfen 11 der beiden
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Kaateaa 1 abaehabar aagaardnat let and flaob gagaa dta aehrägliagaHdaa nftekenabechnitt la dar Trennwand 2 aafliagt, Qa dia dar Fttkraag dar van dar Tapetenrelle 3 abgelegenen Tapete»»'· aakaendienend· Leiste 10 aa d«a fekaalaeitenvänden daa Kasten· aaaakriagea bav· al« fttr daa Einlegen aiaar b«u«b Tapetearelle abaa-β·1βι·β( kraaekt aan nur dia ama elaatiaek-biegsaaea Kunststoff g·- fartigta fHaraag«l«iat· 10 aia vattig darehsBiiiagan «ad gagaaaaaafalla dia aaidaa laaaalaaitaaiHlBda daa taataaa 1 aavait aaa«inand«ra«kiag«a, dal dia kmraaa Zapfaa 11 in dia fir aia rargaaaaaaan Bakraagan dar baidaa Kaataa-8aluMlB«ii«nvaad· aiagatttgi asv· r*a ihaaa galVat vardaa
Aa laden daa Baaaes A siad aval naab ebea verstehende, kekle Qaeratage I3 gebildet, aaf die die aa verarbeitende Tapetearelle 3 eafgalegi wird· MLa das Baaa A in der Qnerriektaag begrenzenden beiden Stimw&ade sind alt kiafcin aaek ianea gekrUnataa make» 14,15 aaagefikrt. Di· ia Fig. 1 aa der reektes Seite b*r|pdli«k· Stirnwand alt dir innere· Fläeheakrfsaauf 14 iat ein fester Teiläbs«knitt der die Btaae A and B abaehlieieadea einen Sebaalaeitenvand dea Kastens 1· Ter der den Baaa A an der linken Seite ·■schliefen*·η Stirnwand itt aim «la vea eehimaa 1 getrennter Kaastatetfkeklklrper 16, der die gekrlaate Innenfläek· 15 aafvalat, kevegliek aageeraekt. Bar leklklrper 16 iat aa dieeea Xveek ait eiaea eaentalla aia Hekikirper amageiakrtea Bandwalst 16a kergeatellt, ait dea er aar
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durch einen biegbaren dünnen Sieg 16b sueaaMenhingt· Durch Sinaehieben in eine für ihn rorgeaehene eben und an awei Seiten offene Auanahauag einea Halterungatcilea la der in Fig· 1 linkaaeitigen Seamalaeitenwand ' dea Kaatena 1 wird der Hohlkörper 16 beweglich vor der ihr angeordneten Sehmalaeitenvand dea Eaaiena angebracht«
Mit Hilfe einea in eine Gewindebohrung der linkaaeitigen Sehaalaeitcnwand dea Kaatena 1 eingeaehraubten Gewindebolzen 17» deaaen einer Bndabaehnitt an der Außenfläche der ihn tragenden Gehluac-Sohaialaeitenvand freiliegt und deaaen innerea lade in den Kunatateff-Hohlkörper 16 hineinreicht, kann man den die gekrffaaate Fliehe 15 anfveiaenden Hohlkörper 16 reratellen, und xvar ao, daß er na eeinen featgehalterten Bandvolat eine Schwenkbewegung auaführt, wobei der dünne Verbindungaateg 16b entweder unter elaatiacher Biegererforaung dea Stegea 16b weiter in den Bauat A hineinbewegt oder unter Intapannung dea bereite gebogenen Verbindungaategea 16b gegen die Sebjaalaeitenwand dea Kaatena aurüekgenehwenkt wird. So iat ea auf einfaöhe Veiae aSglieh, die auf die Queratege 1? aufgelegte Tapetenrelle 3 i» Bauat A ae featsulegen, daß aie »it geringes freiem Abatand τοη etwa 1 na swiaohen den gekrulBBten Fliehen 14,15 liegt und keine Lingareraehiebungen ie Baus A auafuhren kann, aber in der Lage iat, aich beiai Absichern der Tapetenbahn auf den Querategen IJ ohne grefien Belbungawideratand su drehen«
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Sie den Raun A nach vorn abschließende Gehäuselängswand ist zur Ermöglichung des bequemen Einlegens der zu verarbeitenden Tapetenrolle niedriger ala die drei anderen Seitenvände des Kastens 1 ausgeführt und mit der oberen Bandkante 18 nach außen und oben schräg ansteigend angeordnet (s. Fig. 2).
Der in der Fortbewegungsrichtung der Tapetenbahn hinten liegende Bandkantenabschnitt 10a der Führungsleiste 10 ist kürzer als der vordere Teil der Führungsleiste 10, deren Länge gleich ist dem Abstand der Innenflächen der beiden Schmalseitemrände des Kastens 1. Die im Bereiche der Langlochbohrungen 9 liegenden beiden Enden des verkürzten Bandkantenabschnittes sind zu spitzwinkligen Vorsprüngen 10b gestaltet, die schräg zur Führungsleiste 10 liegen. Durch diese Vorsprünge lOb werden die von der Tapetenbahn abgeschnittenen Randstreifen seitwärtv vom Kasten 1 abgeleitet, so daß sie nicht mit der Kleisterauftragwalze 20 in Berührung kommen und die über die Kleisterauftragwalze hinweglaufende Tapetenbahn nicht mit Kleister beschmutzen.
Die Führungsleiste IQ weist an mehreren mittleren Stellen des über den Schrägflächenabschnitt 2b der Trennwand 2 überstehenden oberen Bandstreifens 10a im gezeichneten Beispiel an drei Stellen
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(·. Fig. 1) in bestimmten Abständen voneinanderliegende kurze Querachlitze 19 auf. In den Schlitzen 19 können τοη der Oberseite der Führungsleiste 20 her Basierklingen angebracht werden, deren unterhalb der Führungsleiste 1° liegende Schneidkantenabschnitte dazu dienen, die unter der Führungsleiste 10 ent$anggezogene Tapetenbahn in schmalere Bahnen aufzutrennen, venn für das Tapezieren einzelner Stellen eines Baumes schmale Tapetenbahnen benötigt werden.
Im Kleistervorratsraum B ist an den beiden Sohmalseitenvänden des Kastens 1 die Walze 20 drehbar gelagert. Die Walze 20 ist mit zentrischen Lagerzapfen 20a ihrer beiderseitigen Stirnwände 22, die mit großflächigen Durchbrechungen 21 ausgeführt sein können, in oben offene Lagernuten 23 von Innenansätzen 24 der beiden Schmalseitenwände abnehmbar eingesetzt. Die Außenmantelfläche der bis dicht an den Eastenboden hinabreitenden Walze 20 ist mit einem Belag 25 rersehen, beispielsweise einem Gummibelag, der, wie in Fig. 1 an einem Teilabschnitt angedeutet, an der Oberfläche durch wellenförmig verlaufende Längsriefen 26 oder in anderer geeigneter Weise aufgerauht ist.Die Walze 20 nimmt, wenn die von der Tapetenrolle 3 abrollende Tapetenbahn über ihren nach oben gekehrten Hantelflächenabschnitt hinweggezogen und die Walze dabei mitgedreht wird, mit dem aufgerauhten Belag 25,26 ,
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Kleiatenaaae ana dtx Verrataraua B auf and Überträgt di· Kleiatenaaaae in gleiehaifiiger Verteilung auf die onbedraokt· Seit· der Tapetenbahn.
Hinter der Kleiateraaftragwalse 20 iat an den beiden Sehaalaeitenvänden
dea Kaatena 1 eine Belle 27 drehbar gelagert, die an den beiden
Bmdabaehaitttn 27« iav Durehaeaaer abgeaetst iat. Die Belle 27, die
■it Lagersapfen 2?b in Behrnngen der beiden 8ebjiaiaeiteniriinde dea Kaatena eingefügt iat mnd unter der hinveg die Tapetenbahn in Biehtnng dea
Pfeilea χ der Fig. 3 «ad % Ten der in den Eau· A eingelegten Tapetenrelle 3 abgelegen vird, atellt aieher, daß die Tapetenbahn
die Kleiaterauftragvalse 20 amf eines aas reichend greflen Uasehlingugsvinkel berührt, vie ea erferderlioh iat, ua die aua dem Baut' B hoehgefirderte Kleiateraienge auf die Tapetenbahn aufaubringen.
Die abgeaetaten Indabaehnitte 27a der Ablaufrelle 27 aehließen ea aua, dafi beim Hlnveggleiten derApetenbahn über die Ablauf rolle 27 siriaehen dieaer und den beaehnittenen Bandkanten der Tapete Kleiatemaaae herrorq.uillt und über die Bandkanten hinveg an die bedruckte Seite der Tapete herangelangt, vaa an den Bandabaehnitten der bedruekten Tapetenaeite unaehlne Fleokenbildungen Teruraachen vürde. An den Seitenrindern der Tapetenbahn herrertretender !Mater kann in die Ten den abgeaetsten Abaehnitten 27a freigelaaaenen Bingräume auaveiehen«
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Scr »bar« Band 28 der in der Absiehriohtung dtr Tapetenbahn hinten liegenden Breiteeitenvand des Kastens 1 ist sur irsSgliohung des glatten Abtrennen· der Tapetenbahn in rerbreiterter For« ansgeführt und as rertikal nach unten gerichteten freien Sehenkel 28a alt einer horizontalen Abkantung 28b versehen. Venn san die sit Kleister bestriehene Tapetenbahn gegen die verbreiterte Oberfliehe des Bandes 28 andrückt} irird die Tapetenbahn durch den Kleister as verbreiterten Band verschiebnngseieher se festgehalten, dafl aan eine Basierklinge oder ein Messer as vertikalen Sehenkel 28a auf der Abkantumg 28b entlangführen und se die über die Kleieterrelle himreggciegeae Tapetenbahn in eines glatten Schmitt ven der Tapetenrolle 3 abtrennen kann, venn die abgesogene Tapetenbahn die gewünschte Länge erreicht hat*
Zus Verarbeiten einer bereite beschnittenen Tapete, bei der die unbedruckte Seite an den Innenflächen der cinselnen Vickellagen liegt, suß san die Tapetenrelle 3 in der in Fig. 3 dargestellten Veise se in den Abrollraus A einlegen, daß die Tapetenbahn ven der Bellenebcrseite her abgewickelt Tfird. Über des abgewickelten Anfahgsabschnitt der Tapetenbahn -wird die Führungsleiste 10 und hinter der Kleisterauftragvalse 20 die Gtegendruekrelle 27 an den beiden 8fthsalseitcnvändan des Kastens 1 angebracht.Für das Anbringen der Ablaufrolle 27 suß san die beiden Sehsalaeitenvande eis venig seveit auseinanderbiegen,daß die Lagersapfen 27b der Belle in die
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Lager^bohrungen der Kasten-Schmalseitenwände eingefügt werden können.
Bei» Abziehen der Tapetenbahn Tollführt die Tapetenrolle eine BoIlbewegung in Biohtung auf die Trennwand 2 zu. Sie kommt hierbei gegen den unterhalb des Absatzes 4 liegenden, einwärts vorspringenden vertikalen Fläohenabsehnitt 2d der Trennwand 2 zur Anlage. Da der Absatz 2d wesentlich tiefer liegt als die geometrische Mittelachse der Tapetenrolle 3# kann es nicht vorkommen, daß sich die Tapetenrelle beim Abziehen der Tapetenbahn verklemmt.
Für das Verarbeiten einer unbeschnittenen Tapetey bei der die Tapetenrolle eine entsprechend größere Länge aufweist als diejenige einer unbeschnittenen Tapete und bei der die unbedruckte Seite an den einzelnen Viekellagen außen liegt, werden zunächst Basierklingen 8 in richtigen gegenseitigen Abstand zwischen je zwei benachbarten Kunststoffplättchen 6 der aus diesen und den Knnstschauastücken 7 bestehenden Körpern festgeklemmt. Die Tapetenrolle wird in diesem Falle so in den Abrollraum A eingelegt, daß die Tapetenbahn von der nach unten gekehrten Seite der Tapetenrolle 3 abgezogen wird (s. Fig.4). Beim Entlanggleiten unter der Führungsleiste 10 trifft die Tapetenbahn auf die Sohneideoken der beiden Basierklingen 8, die die Bandstreifen von der Tapetenbahn abschneiden.
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Sie abgeschnittenen Randstreifen werden tob den sehrägatehendea Inden 10b der Führungsleiste 10 Tor der Kleisterauftragwalze 80 seitwärts το« Kasten 1 abgeleitet«
Durch Betätigung des Gewindebolzens 1? kann aan den Abstand des die gewölbte Abstützfläche 15 aufweisenden Hohlkörper 16 τοη der gegenüberliegenden ortsfesten Abstützfläche 14 entsprechend der jeweiligen Länge der Tapetenrolle 3 sehr genau so einstellen, daß die Tapetenrolle 3 sit nur eines Millimeter Luft »wischen den beiden Flächen 14,15 festgehalten ist. Für das Einlegen τοη Eauhfasertapeten, die einen größeren Durchmesser haben als nomale Tapetenrollen, ist ia Abrollraue A dadurch ausreichend Platz geschaffen, daß die obere Längshälfte 18 der yorderen Breitseitenwand des Kastens 1 schrägliegend angeordnet ist.
Die Torstehend beschriebene Vorrichtung wird in der Weise benutzt, daß sie auf dem Fußboden jeweils Tor des Flächenabschnitt der zu tapezierenden Wand aufgestellt wird, Zveckmäßigerweise klebt Man zunächst nur den oberen Bandkantenabsohnitt der abgezogenen Tapetenbahn an der Wand in der Höhe an, bis zu der man mit nach oben ausgestreckten Händen reichen kann. Sodann steigt man auf eine Leiter od. dgl., zieht die Tapetenbahn soweit nach oben nach, daß ihr oberer Bandkantenabschnitt > in die richtige Höhenlage kommt, und schneidet die wiederum zunächst nur mit der oberen Bandkante lose angeheftete Tapetenbahn in der bereite
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erwähnten Weise am der Verrichtung τοη der Tap«ttnrolle ab. Sa werden ao jeweils etwa Tier Tapetenbahnen nebeneinander aufgehängt, ma sn "erreichen, daß den Tapetenbahnen genügend Zeit verbleibt, ren dar aufgetragenen Kleisteraasse durchweicht su werden· Durch Andrucken dar einiclnen Tapetenbahnen «it einer Bürste oder eine« Tuek werden die einseinen Tapetenbahnen dann nacheinander an der Wand festgeklebt.
9a· !abringen Ten kurieren Tapetenbahnen und Ten sehvalen Tapetenet reif en erfelgt sinageaäB in gleioher Veiae, gegebenenfalla unter Benmtiuig τβη Basierklingen , die in-die Querschlitse 19 aa eberen Saadkaatsaabschnitt 10a der führungsleiste 10 eingesetxt werden. Die Sehlitse 6a für das Anbringen der die Seitenrinder der Tapetenbahn beschneidenden Sokneidkliagea 8 kennen abweichend Te» geseichneten Beiapiel ekne Anwendung Ten in Fächer 5 der Trennwand 2 einauapannemde Rakete aua Konatateffplättohen und eines Ennatachaumfüllatüok aueh in der Veiae aergeatellt werden, daß i* schrägen Bandatreifen 8b dar deppelwandigea Trennwaad 2 iwei Beihen wn in engen Abständen nebeneiaanderliegeaden sehlitsfVnaigen linsehnittem gebildet werden,
X*r Abatiit»«! dar Ib die lealit«· 6a eing««t*cktea Sekaeidklingen kSamen unterkalb des aehrägea Bandatreifena 2b an den Innenaeiten der parallel laufenden Längawände 2a,2o, 2d und an der Vnteraeite des ackrägen Bandatreifens Sb der deppelwandigen Trenawand xwei Kunstateffprofile ait hochstehenden Schenkeln angeklebt eder angeschweißt werden. Auf diese Weise wird die Forvung der Fächer 5 in der hehlen
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Trennvand 2 erapart und die Herstellung d«a vannenförmigen Kastens rereinfacht.
Nach Gebrauch der Vorrichtung kann man die Kleisterauftragvalze 20 einfach aus den Lagernuten 23 der Ansätze 24 an den Innenflächen der Sehsalseitenvände des Gehäuses !herausheben und die Führungsleiste 10 sowie die Ablaufrolle 27 und gegebenenfalls die an der Vorrichtung angebrachten Baxierklingen 8 abnehmen. Es ist dann leicht nuglich, alle Teile der Vorrichtung durch einfaches Abspülen unter Leitungswasser gründlich su säubern.
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Claims (9)

  1. - I7 -
    PATENTANSPRÜCHE
    1* Vorrichtung zum Auftragen von Kleister auf Tapetenbahnen beim Abwickeln von einer Tapetenrolle und gegebenenfalls zum gleichzeitigen Abtrennen eines oder beider Bandstreifen unbesohnittener Tapeten mit einem durch eine Längswand in zwei Bäume unterteilten, oben offenen, vannenförmigen Kasten, bei dem der eine Baum zum Einlegen der zu verarbeitenden Tapetenrolle dient und im anderen Baum eine Walze drehbar gelagert ist, die durch die über sie hinweggezogens Tapetenbahn gedreht wird und dabei kleine Mengen des in diesen Baum eingefüllten Kleistervorrates auf die unbβdruckte Tapetenseite aufträgt, dadurch gekennzeichnet, daß über einem in der Abziehrichtung der Tapetenbahn schräg ansteigenden Flächenabschnitt (2b) der Trennwand (2) an den biegbaren Schmalseitenwänden des aus elastischem Kunststoff gefertigten Kastens (l) eine vorzugsweise ebenfalls aus elastischem Kunststoff gefertigte Führungsleiste (1O) für die unter ihr hindurchgleitende Tapetenbahn leicht lösbar angebracht und in der Trennwand (2) zwei Beihen nebeneinanderliegender Schlitze (6a) für das Anbringen von Schneid* klingen, insbesondere handelsüblichen Basierklingen (δ), in einem der gewünschten Breite der beschnittenen Tapete entsprechenden gegenseitigen Abstand und in solcher Anordnung gebildet sind, daß jede Schneidklinge mit einem kurzen Endabschnitt ihrer Schneidkante in eine als
    (?)
    Langloch ausgebildete Ausnehmung/iler Führungsleiste (10) hineinragt.
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  2. 2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der doppelvandigen Trennwand (2) zwei Fächer (5) gebildet sind,und in jede· Fach ein aus einer Vielzahl flach nebeneinanderliegender Kunststoffplättchen (6) und einem Füllstück (7) aus Kunstschaue zusammengesetzter Körper eingesetzt ist, bei dem die Fugen zwischen den dicht nebeneinanderliegenden Kunststoffplättchen (6) die Einsteckschlitze (6a) für eine Schneidklinge (θ) bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der KIeisterauftragwalze (20) eine Ablaufrolle (27) an den beiden Schmalseitenwänden des wannenförmigen Kastens (1) abnehmbar so gelagert ist, daß die Bolle (27) gemeinsam mit der Führungsleiste (lO) die Tapetenbahn aus einem Umschlingungswinkel Ton wenigstens dreißig Winkelgraden gegen den Umfang der Kleisterauftragwalze (20) zur Anlage bringt.
  4. 4. Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den ▼erkürzt ausgeführten oberen Bandabschnitt (10a) der Führungsleiste schräg zu dieser stehende Endabschnitte (lOb) gebildet sind, die die abgeschnittenen Bandstreifen der Tapetenbahn vor der Kleisterauftragwalze (20) seitwärts aus dem Kasten (1) ableiten.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anaprueh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Baum (A) für daa Einlegen der Tapetenrolle (3) begrenzenden Stirnwände konvex gekrümmte Innenflächen (14,15) aufweiaen und wenigatena eine dieaer Stirnvände gegenüber der benachbarten Sehmalaeitenvand dea Kaatens (1) mittels einea Gewindestiftes (17) verstellbar ausgebildet iat.
  6. 6. Verrichtung nach Anaprueh 5» dadurch gekennzeichnet, daß die veratellbare Stlrmrand aua eines Kunststoff-Hohlkörper (16) besteht, dar durch einen dünnen flexiblen Steg (16b) «it einem hohlen Bandvulst (16a) Terbunden iat, welcher iö einem oben und nach zwei Seiten offenen Halterungateil (la) der Schmalseitenwand des Kastens featlegbar iat.
  7. 7. Verrichtung nach Anaprueh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleiaterauftragwalze (20) mit an den beiderseitigen Stirnwänden (22) aitzenden Lagerzapfen (20a) in eben offene Nuten (23) je einea Innenaaaatzea (24) der beiden Sehmalaeitenwände dea Eaatena (1) heraushebbar eingesetzt iat·
  8. 8. Verrichtung nach Anaprueh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleiaterauftragwalze (20) mit einem an der Außenfläche durch wellenfirmig verlaufende Längariefan (26) oder in anderer geeigneter Veiae aufgerauhten, abwaaohbaren Belag (25) aua Gummi ed. dgl. Teraehen ist.
    - 20 -
    009834/0U3
    BAD CfIiQlNAL
  9. 9. Verrichtung naob den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den über die Sehrigflache (2b) der Trennvand (2) roratehenden oberen Bandabschnitt (lOa) der Führungsleiste (1O) mehrere Qucrsehlitsc (19) zum Anbringen τοη Basierklingen für das Auftrennen der Tapetenbahn in zwei oder mehrere sehaale Tapetenstreifen gebildet sind.
    10· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und.3» dadurch gekennzeichnet, daB die Indabsehnitte (27a) der Ablaufrolle (27) i« Durchmesser <? abgesetzt ausgeführt sind·
    11« Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kleisterrerratsraum (B) in der Abziehrichtung der Tapetenbahn naoh hinten begrenzende Breiteeitenvand des Kastens (1) mit Terbreiterter Bandkante (28) ausgeführt ist, die in einem freiliegenden, abwärts gerichteten Sehenkel (28a) mit einer kleinen nach außen
    stehenden Abkantung (28b) endet und sum Fuhren einer Basierklinge oder eines Messers für das Abtrennen der mit Kleister Tersehenen Tapetenbahn τοη der Tapetenrolle (3) benutzbar ist.
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    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0033410A2 (de) * 1980-02-05 1981-08-12 Skarsten Manufacturing Co. Ltd. Vorrichtung zum Anbringen eines flüssigen oder zähflüssigen Mediums auf einem flexiblen bahnförmigen Material
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