DE19716829C2 - Markise - Google Patents
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- DE19716829C2 DE19716829C2 DE19716829A DE19716829A DE19716829C2 DE 19716829 C2 DE19716829 C2 DE 19716829C2 DE 19716829 A DE19716829 A DE 19716829A DE 19716829 A DE19716829 A DE 19716829A DE 19716829 C2 DE19716829 C2 DE 19716829C2
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
- E04F10/0685—Covers or housings for the rolled-up blind
Description
Die Erfindung betrifft eine Markise mit einem nur die Tuchwelle
mit dem Markisentuch umschließenden Gehäuse, das eine Öffnung
für das Markisentuch aufweist und von einzelnen Trägern getragen
wird.
Neben Markisen, deren Gehäuse im eingefahrenen Zustand der Mar
kise die Tuchwelle, die Gelenkarme und den Markisenantrieb um
gibt, gibt es auch einfache Markisen, die nur ein die Tuchwelle
mit dem Markisentuch umschließendes Gehäuse haben. Hierbei
schützt das Tuchwellengehäuse das auf der Tuchwelle aufgewic
kelte Markisentuch mit seiner Oberseite vor Regen und mit seiner
Unterseite vor Spritzwasser, das bei Schlagregen von einer Haus
wand oder anderen Gebäudeteilen abgespritzt wird.
Es ist ein Tuchwellengehäuse dieser Art bekannt (DE 34 28 153 C1),
welches aus einer einteiligen Rohrschale aus Aluminiumblech
od. dgl. besteht, die an der Vorderseite eine Öffnung für das
Markisentuch aufweist, die von einem Vordach abgedeckt wird, das
mit dem Markisengehäuse aus einem Stück besteht. Das Tuchwellen
gehäuse wird von einzelnen, im seitlichen Abstand voneinander
angeordneten Trägern getragen, die einen Stützteil und zwei in
Umfangsrichtung des Gehäuses entgegengesetzt gerichtete Tragarme
aufweisen, auf denen das rohrförmige Gehäuse aufliegt. Der
Stützteil ist nach Art einer Rohrschelle an einem unterhalb des
Tuchwellengehäuses angeordneten Tragrohr befestigt.
Diese bekannte Markise schützt zwar das auf der Tuchwelle aufge
wickelte Markisentuch vor Regen und Spritzwasser, die geschlos
sene Bauart hat aber den Nachteil, daß sich im unteren Teil des
Markisengehäuses Schmutz und aus dem Markisentuch ausgepreßtes
Wasser sammelt, wenn das Markisentuch in nassem Zustand einge
rollt wird. Der Markisentuchballen tunkt dann auf ganzer Breite
mehr oder weniger tief in eine Lache schmutzigen Wassers ein,
wodurch das Markisentuch verunreinigt wird und rasch verrottet.
Die geschlossene Bauart hat ferner den Nachteil, daß das Ge
häuse, insbesondere auf seiner Innenseite, nur schwer mit einer
Oberflächenbehandlung geschützt werden kann. Insbesondere ist es
schwierig, die Innenfläche von rohrförmigen Teilen mit einer
ausreichend dicken Pulverbeschichtung zu versehen, die allein
einen sicheren Schutz vor Abrieb und Korrosion bietet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Markise mit Tuchwellengehäuse
besonders einfach so auszubilden, daß sich in ihm kein Wasser
oder Schmutz ansammeln kann und daß das Gehäuse auch auf seiner
Innenseite in üblichen Pulverbeschichtungsanlagen mit einer
Schutzschicht aus Kunststoff überzogen und möglichst ohne Werk
zeug zusammengebaut und montiert werden kann. Ferner ist es ein
Anliegen der Erfindung, das Markisengehäuse und seine Tragvor
richtungen so auszugestalten, daß das Markisengehäuse leicht und
schnell demontiert und in Teile unterschiedlicher Materialbe
schaffenheit zerlegt werden kann, was für die Entsorgung in spä
terer Zeit wichtig ist.
Die vorgenannte Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst,
daß das Gehäuse aus mindestens zwei Gehäuseschalen besteht, die
an den Trägern befestigt sind und im unteren Teil des Gehäuses
auf dessen ganzer Länge Schlitze bilden.
Die mehrteilige Ausbildung des Gehäuses hat den Vorteil, daß die
kleineren Gehäuseschalen in einfacher Weise in ein Wirbelbett
getaucht oder mit Spritzdüsen pulverbeschichtet werden können
und mit einfachen Mitteln an den Trägern zu befestigen sind. Die
Schlitze im unteren Teil des Gehäuses, die auf dessen ganzer
Länge vorgesehen sind, lassen Wasser und Schmutz sofort wieder
aus dem Gehäuse austreten, soweit solche Bestandteile von dem
Markisentuch beim Aufwickeln in das Gehäuse eingetragen werden.
Außerdem sorgen sie für eine gute Belüftung des Gehäuses und
eine Trocknung des aufgerollten Markisentuches auf dessen ganzer
Länge, da die durch die Schlitze eintretende und durch die vor
dere Öffnung austretende Luft ständig das Markisentuch umspült.
Gleichwohl ist das Markisentuch vor Regen und Spritzwasser aus
reichend geschützt.
Es ist möglich, viele Schlitze begrenzter Länge aneinander an
schließend im Boden des Gehäuses anzuordnen. Noch einfacher und
wirksamer ist es aber, wenn die Gehäuseschalen untere Ränder
aufweisen, die im seitlichen Abstand voneinander an den Trägern
befestigt sind. Der Schlitz läuft dann auf ganzer Länge des Ge
häuses durch und wird nur im Bereich der Träger von diesen un
terbrochen.
Das Gehäuse kann zwei Gehäuseschalen mit in deren Längsrichtung
sich erstreckenden unteren Rändern aufweisen, die in seitlichem
Abstand voneinander in an den Trägern angeordnete Trägertaschen
eingreifen und wobei die Gehäuseschalen an den Trägern verrie
gelt sind. Eine solche Ausgestaltung ist besonders einfach und
erlaubt die Montage und Befestigung der Gehäuseschalen am Träger
ohne Werkzeug.
Die in seitlichem Abstand voneinander angeordneten, unteren Rän
der der Gehäuseschalen können die Schlitze bilden und mindestens
im Bereich der Träger Verkröpfungen aufweisen, die in entspre
chend geformte, seitlich und oben offene, am Träger angeordnete
Trägertaschen eingreifen. Bei einer solchen Ausbildung können
die Gehäuseschalen einfach von oben her mit ihren Verkröpfungen
in die Trägertaschen eingeschoben und dann nach unten geschwenkt
werden, bis sie auf den Trägern aufliegen. Die Gehäuseschalen
werden hierdurch gleichzeitig verriegelt und können sich in Um
fangsrichtung nicht mehr verschieben.
Bei einer anderen Ausführungsform können die Träger im Bereich
der Trägertaschen eine oben offene Rinne aufweisen, in die ein
Stopfen eingreift, der die verkröpften unteren Ränder der Gehäu
seschalen übergreift und den Träger an seinen Stirnseiten im Be
reich der Rinne untergreift und hierdurch die Gehäuseschalen mit
ihren unteren Rändern am Träger festhält. Der Stopfen besteht
hierbei zweckmäßig aus Kunststoff und hat an seinen die Stirn
seiten des Trägers übergreifenden Schenkeln nach innen vorsprin
gende Rasten, die beim Aufschieben des Stopfens an den Stirnsei
ten des Trägers entlanggleiten und unter diesem einrasten.
Die Träger sind zweckmäßig so ausgebildet, daß sie einen Stütz
teil und zwei entgegengesetzt gerichtete, sich in Umfangsrich
tung des Gehäuses erstreckende Tragarme aufweisen, deren freie
Enden in Gehäusetaschen an den Außenflächen der Gehäuseschalen
eingreifen. Hierbei haben die Gehäusetaschen in Umfangsrichtung
des Gehäuses mindestens die gleiche Tiefe wie die an den Trägern
angeordneten Trägertaschen. Die Gehäuseschalen können dann mit
ihren unteren, verkröpften Rändern und mit ihren Gehäusetaschen
gleichzeitig in die Trägertaschen und in die Gehäusetaschen ein
geschoben werden. In diesem Fall befinden sich die Trägertaschen
zweckmäßig am Rand von etwas größeren Kammern, in die die ver
kröpften unteren Ränder der Gehäuseschalen eingelegt und in die
Trägertaschen hineingleiten können, wenn die Gehäuseschalen in
Umfangsrichtung auf den Tragarmen der Träger entlanggeschoben
werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der
Stützteil zwischen den Tragarmen einen gegenüber diesen vertief
ten Boden und in dessen Mitte eine sich in Gehäuselängsrichtung
erstreckende Kopfleiste auf, deren mit dem Boden verbundener
Steg zusammen mit dem Boden und den seitlich vorspringenden Tei
len des Kopfes der Kopfleiste Trägertaschen bildet, in welche
Verkröpfungen an den unteren Rändern von zwei Gehäuseschalen
eingreifen. Hierbei geht der Boden im seitlichen Abstand von den
Seitenwänden des Steges und von den Verkröpfungen der Gehäuse
schalen in Stützteilseitenwände über, die mit dem Boden und den
Gehäuseschalen Riegelkammern bilden, in welcher diese ausfül
lende Riegelarme eines Verriegelungselementes angeordnet sind.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Gehäuseschalen bei
der Montage mit ihrer Umfangsfläche flach auf die Tragarme auf
gelegt und in Umfangsrichtung mit ihren unteren Rändern in die
Trägertaschen eingeschoben werden können, wobei die Verkröpfun
gen in den Riegelkammern entlanggleiten, bis sie in den Träger
taschen sitzen. Der zwischen den Verkröpfungen und den Stütz
teilseitenwänden entstehende Hohlraum wird dann von den Riegel
armen des Verriegelungselementes ausgefüllt, so daß die Gehäuse
schalen nicht wieder zurückgleiten können, sondern in ihrer mon
tierten Stellung verriegelt sind.
Die Riegelarme können aus Leisten oder Stiften bestehen, deren
Querschnitt dem Querschnitt der Riegelkammer angepaßt ist. Um
die Montage zu erleichtern, ist es jedoch zweckmäßig, zwei Rie
gelarme an ihrem einen Ende durch ein Joch zu verbinden, das am
Träger befestigt wird. Das Verriegelungselement mit beiden Rie
gelarmen kann dann in einfacher Weise axial in die Riegelkammern
eingeschoben und am Träger befestigt werden, so daß es nicht
wieder herausfallen kann.
Die Kopfleiste des Trägers besteht mit dem Boden zweckmäßig aus
einem Stück und hat eine zur Tuchwelle parallele, durchgehende
Axialöffnung, in der ein Verankerungsmittel für das Verriege
lungselement angeordnet ist. Das Verriegelungselement kann mit
einer Schraube verankert werden, die in eine hierfür vorgesehene
Axialbohrung im Träger eingeschraubt wird. Einfacher ist es je
doch, wenn das Verriegelungselement mit einer Rastklinke veran
kert wird, die sich am Ende eines Rastarmes befindet, der zwi
schen den Riegelarmen am Joch des Verriegelungselementes ange
ordnet ist und die Axialöffnung im Stützteil des Trägers durch
dringt. Nach dem Einschieben des Verriegelungselementes, bei dem
die Riegelarme in die Riegelkammern eindringen und der Rastarm
durch die Axialöffnung im Stützteil hindurchgeschoben wird,
tritt die Rastklinke am Ende der Axialöffnung aus dieser heraus
und greift hinter die dem Joch gegenüberliegende Stirnseite des
Trägers, wodurch das Verriegelungselement am Träger verriegelt
wird.
Ebenso wie die vorerwähnten Stopfen können auch die Verriege
lungselemente aus hartem, elastischem Kunststoff bestehen, wäh
rend das Markisengehäuse und seine Träger vorzugsweise aus
Strangpreßprofilabschnitten od. dgl. hergestellt sind.
Die beschriebenen Ausbildungen und Anordnungen gestatten es, die
Gehäuseschalen nicht nur einfach an den Trägern weitgehend ohne
Werkzeug zu montieren, sondern auch bei Bedarf wieder zu zerle
gen, wobei lediglich die Rasten der Verriegelungselemente gelöst
und diese als ganzes aus den Riegelkammern herausgeschoben bzw.
aus der Rinne der Träger herausgehoben werden müssen. Wenn die
Stopfen und Verriegelungselemente aus Kunststoff bestehen, kön
nen sie nicht korrodieren und auch noch nach Jahrzehnten leicht
entfernt werden, wobei sie getrennt von den Metallteilen ent
sorgt werden können, aus denen üblicherweise die Gehäuseschalen
und die Träger für das Markisengehäuse bestehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevor
zugte Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen näher erläu
tert sind. Es zeigt:
Fig. 1 die Tuchwelle mit aufgewickeltem Markisentuch einer
Markise nach der Erfindung in einer seitlichen Ansicht
und in einem Querschnitt durch das Markisengehäuse in
einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Markise nach der Erfin
dung mit Riegelstopfen in einer der Fig. 1 entsprechen
den Teildarstellung in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einem Teillängsschnitt
nach Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 den bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 verwen
deten Riegelstopfen in einer perspektivischen Darstel
lung;
Fig. 5 eine teilweise zusammengebaute Markise für zwei weitere
Ausführungsformen der Erfindung in einer der Fig. 1
entsprechenden Seitenansicht;
Fig. 6 eine Teildarstellung der Fig. 5 in vergrößertem Maßstab
und in verriegeltem Zustand des Gehäuses mit einem Ver
riegelungselement in einer ersten Variante und in einem
Teilschnitt nach Linie VI-VI der Fig. 7;
Fig. 7 die Auflagerung und Verriegelung der Gehäuseschalen der
Markise nach Fig. 6 mit der ersten Ausführungsform des
Verriegelungselementes in einem Schnitt nach Linie VII-
VII der Fig. 6;
Fig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung einer vierten
Ausführungsform der Erfindung mit einer zweiten Varian
te des Verriegelungselementes in einem Querschnitt nach
Linie VIII-VIII der Fig. 9;
Fig. 9 den Gegenstand der Fig. 8 in einer Teildraufsicht in
Richtung des Pfeiles. IV gesehen;
Fig. 10 den Gegenstand der Fig. 8 in einem Teillängsschnitt
nach Linie X-X;
Fig. 11 das bei der Ausführungsform nach Fig. 8, 9 und 10 ver
wendete Verriegelungselement für das Markisengehäuse
nach der Erfindung in einer perspektivischen Darstel
lung;
Fig. 12 den Gegenstand der Fig. 11 in einer Draufsicht in Rich
tung des Pfeiles XII gesehen;
Fig. 13 das Verriegelungselement nach Fig. 11 in einer Stirnan
sicht in Richtung des Pfeiles XIII;
Fig. 14 das Verriegelungselement nach Fig. 11 in einer Rückan
sicht in Richtung des Pfeiles XIV und
Fig. 15 das Verriegelungselement nach Fig. 11 in einer Seiten
ansicht in Richtung des Pfeiles XV.
Von einer Markise nach der Erfindung, die beispielsweise eine
übliche Gelenkarmmarkise sein kann, sind in den Zeichnungen nur
die Tuchwelle 10 mit dem darauf aufgewickelten Markisentuch 11
und das Gehäuse 12 dargestellt, das von einzelnen, im seitlichen
Abstand voneinander angeordneten Trägern 13 getragen wird. Die
Träger 13 können auf einem nicht näher dargestellten Tragrohr
oder an einer Hauswand befestigt sein, wie dies an sich bekannt
ist.
Das Gehäuse 12 ist im wesentlichen zylindrisch und umschließt
das auf der Tuchwelle 10 aufgewickelte Markisentuch 11. Es hat
im oberen Teil eine Öffnung 14, durch die das vordere Ende des
Markisentuches 11 herausgeführt ist und von der Tuchwelle 10 mit
Hilfe der nicht näher dargestellten Gelenkarme und der Rand
leiste abgezogen werden kann. Die Öffnung 14 wird von einem vor
springenden Dach 15 abgedeckt, welches Teil des Gehäuses 12 ist.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4 besteht das
Gehäuse 12 aus zwei Gehäuseschalen 16 und 17, deren untere Rän
der 18 und 19 im seitlichen Abstand a voneinander an den Trägern
13 befestigt sind, so daß sie einen auf ganzer Länge durchgehen
den Schlitz 23 bilden, der nur von den Trägern 13 unterbrochen
wird.
Die Gehäuseschalen 16 und 17 bestehen aus Strangpreßprofilen
oder durch Rollen verformten Profilen und sind auf ihrer
Außenseite und Innenseite mit Kunststoffpulver beschichtet.
Die ebenfalls mit Kunststoffpulver beschichteten Träger 13, die
aus Aluminiumdruckguß oder Stahl bestehen können, haben einen
Stützteil 20 und zwei in Umfangsrichtung des Gehäuses 12 entge
gengesetzt gerichtete Tragarme 21 und 22, auf denen die Gehäuse
schalen 16 bzw. 17 aufliegen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel trägt der
Stützteil 20 des Trägers 13 zwischen den Tragarmen 21 und 22
eine Kopfleiste 24, deren Steg 25 mit den seitlich vorspringen
den Teilen 26 des Kopfes 27 und den neben dem Steg 25 vertieften
Teilen 21a und 22a der Tragarme 21 und 22 Trägertaschen 28 bil
den. Die Gehäuseschalen 16 und 17 haben an ihren unteren Rändern
18 und 19 mindestens im Bereich der Träger 13 Verkröpfungen 29,
die im Querschnitt dem Querschnitt der Trägertaschen 28 entspre
chen und in diese eingreifen, wobei die unteren Ränder 18 und
19 der Gehäuseschalen 16 und 17 durch den Steg 25 der Kopfleiste
24 im Abstand a voneinander gehalten werden und sich im unteren
Teil des Gehäuses auf dessen ganzer Länge ein durchgehender
Schlitz 23 ergibt, der nur im Bereich der Träger 13 durch deren
Kopfleisten 24 unterbrochen wird.
Obgleich es genügt, die Verkröpfungen 29 an den unteren Rändern
18 und 19 der Gehäuseschalen 16 und 17 nur dort vorzusehen, wo
das Gehäuse von einem Träger unterstützt wird, sind bei dem dar
gestellten Ausführungsbeispiel die unteren Ränder 18 und 19 der
Gehäuseschalen 16 und 17 auf ihrer ganzen Länge verkröpft. Dies
hat den Vorteil, daß die Gehäuseschalen einstückig mit dem dar
gestellten Profil gezogen werden können.
Um die Gehäuseschalen 16 und 17 an den Trägern 13 zu befestigen,
genügt es, sie mit ihren Verkröpfungen 29 seitlich und von oben
her in die Trägertaschen 28 einzuschieben und auf den Tragarmen
21 und 22 abzulegen. Sie können dann in der in Fig. 1 darge
stellten Lage nicht mehr in Umfangsrichtung herausgezogen wer
den.
In den Fig. 2, 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform des
Tuchwellengehäuses 12 gezeigt, bei dem der Stützteil 20 des Trä
gers 13 von einem im Querschnitt viereckigen Rohr gebildet wird,
das zwischen zwei Stützwänden 20a und 20b einen oberen Boden 30
aufweist, der in die Tragarme 21 und 22 übergeht und etwa in der
Mitte eine Vertiefung 31 aufweist, die den Verkröpfungen 29 an
den unteren Rändern 18 und 19 der Gehäuseschalen 16 und 17 ange
paßt ist.
Bei dem in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
werden die unteren Ränder 18 und 19 durch einen Stopfen 32 aus
hartem, elastischem Kunststoff im seitlichen Abstand a voneinan
der gehalten, so daß sich auch hier im unteren Teil des Gehäuses
zwischen den unteren Rändern 18 und 19 ein über die ganze Länge
des Gehäuses 12 durchlaufender Schlitz 23 ergibt, durch den
Schmutz und Wasser aus dem Gehäuse 12 austreten kann.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, hat der Stopfen 32 ein Kopfteil 33
und ein Stegteil 34 und erstreckt sich über die ganze Breite des
Trägers 13, wobei er den oberen Boden 30 des Stützteiles 20 im
Bereich der Vertiefung 31 seitlich überragt und umgreift. Zu
diesem Zwecke ist der Stegteil 34 im Längsschnitt U-förmig aus
gebildet und hat an seinen Enden federnde Zungen 35 mit Rastha
ken 36 an ihren unteren Enden, die, wie in Fig. 3 gezeigt, den
Träger 13 an den Stirnseiten 37 des oberen Bodens 30 des Stütz
teiles 20 untergreifen. Die Oberfläche 38 des Kopfteiles 33 des
Stopfens 32 ist in Querrichtung leicht konkav, so daß sie sich
der Krümmung der Gehäuseschalen 16 und 17 anpaßt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, haben die Gehäuseschalen 16 und 17 an
ihren Außenflächen 16a und 17a Gehäusetaschen 39, die von ange
formten Leisten 40 gebildet werden, die mit den Gehäuseschalen
16 und 17 aus einem Stück bestehen. Ebenso wie die Verkröpfungen
29 müssen die Gehäusetaschen 39 nur im Bereich der Träger vorge
sehen sein. Zweckmäßigerweise laufen sie jedoch auf ganzer Länge
der Gehäuseschalen durch, so daß die Leisten 40 mit den Gehäuse
schalen 16 und 17 aus einem Stück gezogen oder gepreßt werden
können.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, greifen die freien Enden 21b und 22b
der Tragarme 21 und 22 in die Gehäusetaschen 39 der Gehäusescha
len 16 und 17 ein. Man erkennt in Fig. 2, daß die Gehäusetaschen
39 in Umfangsrichtung 41 des Gehäuses 12 die gleiche Tiefe t ha
ben wie die an den Trägern 13 angeordneten Trägertaschen 28.
Bei der Montage des Gehäuses 12 an den Trägern 13 werden die Ge
häuseschalen 16 und 17 in Umfangsrichtung 41 auf den Trägerarmen
21 und 22 entlanggeschoben, wobei die freien Enden 21b und 22b
der Tragarme 21 in die Gehäusetaschen 39 eingreifen und die Ver
kröpfungen 29 an den unteren Rändern 18 und 19 der Gehäusescha
len 16 und 17 in die angepaßte Vertiefung 31 des Bodens 30 des
Stützteiles 20 hineingleiten. Die unteren Ränder 18 und 19 be
finden sich dann noch in seitlichem Abstand a voneinander und
bilden den durchlaufenden Schlitz 23. Durch diesen werden dann
die Stopfen im Bereich der Träger 13 hineingesteckt, die an den
Stirnseiten 37 der Vertiefung 31 verrastet werden und mit ihrem
Kopfteil 33 die unteren Ränder 18 und 19 der Gehäuseschalen 16
und 17 in der Vertiefung 31 der Träger 13 verriegeln.
Man erkennt, daß nach dem Montieren und Verriegeln des Gehäuses
an den Trägern 13 die Gehäuseschalen 16 und 17 auf den Tragarmen
21 und 22 weder in Umfangsrichtung 41 verschoben, noch von die
sen Tragarmen abgehoben werden können.
In den Fig. 5 bis 15 ist eine etwas andere Ausführungsform ge
zeigt, bei der das Gehäuse 12 aus einem Gehäuseoberteil 12a und
einem Gehäuseunterteil 12b besteht. Das Gehäuseoberteil 12a be
steht mit dem Dach 15 aus einem Stück und ist auf der Rückseite
mit dem Gehäuseunterteil 12b verrastet. Das Gehäuseunterteil 12b
besteht aus zwei Gehäuseschalen 16 und 17, die ebenso wie bei
dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel von einzelnen, im
seitlichen Abstand voneinander angeordneten Trägern 13 getragen
werden und an diesen verriegelt sind.
Ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 haben die
Träger kastenförmigen Querschnitt und Stützwände 20a und 20b,
die durch einen oberen Boden 30 verbunden sind, der in die
Tragarme 21 und 22 übergeht. Der Boden 30 hat einen vertieften
Bodenteil 42, der sich bei dieser Ausführungsform über annähernd
die ganze Breite des Bodens 30 erstreckt und etwa in der Mitte
eine sich in Gehäuselängsrichtung erstreckende Kopfleiste trägt,
welche der Kopfleiste in der Ausführungsform nach Fig. 1 ent
spricht und deshalb auch mit dem Bezugszeichen 24 versehen ist.
Der mit dem vertieften Bodenteil 42 des Stützteiles 20 aus einem
Stück bestehende Steg 43 der Kopfleiste 24 bildet zusammen mit
dem vertieften Bodenteil 42 und den seitlich vorspringenden Tei
len 26 des Kopfes 27 der Kopfleiste 24 Trägertaschen 28, in wel
che Verkröpfungen 29 an den unteren Rändern 18 und 19 der Gehäu
seschalen 16 und 17 eingreifen.
Man erkennt aus den Fig. 5 und 6, daß der vertiefte Boden 42 im
seitlichen Abstand von den Seitenwänden des Steges 43 und von
den Verkröpfungen 29 der Gehäuseschalen 16 und 17 in Stützteil
seitenwände 44 übergeht, die mit dem Boden 42 und den Gehäuse
schalen 16 und 17 Riegelkammern 45 bilden, in welchen diese aus
füllende Riegelarme 46 eines Verriegelungselementes 47 angeord
net sind (Fig. 6).
Das Verriegelungselement 47 besteht aus einem harten, feder
elastischen Kunststoff, und die Riegelarme 46 sind an ihrem
einen Ende 46a durch ein Joch 48 verbunden (Fig. 7 und 11 bis
15). In der Mitte zwischen den beiden Riegelarmen 46 trägt das
Joch 48 des Verriegelungselementes 47 einen Rastarm 49, der als
Verankerungsmittel dient. Dieser Rastarm kann in eine
durchgehende Axialöffnung 50 eingeschoben werden, die bei der
Ausführungsform nach Fig. 5 in der Kopfleiste 24 angeordnet ist
und sich in dieser parallel zur Tuchwelle 10 erstreckt. Die
Axialöffnung 50 kann eine ringsum geschlossene, durchgehende
Bohrung sein, sie kann aber auch als an der Unterseite offener
Kanal ausgebildet werden, wie dies bei den in den Fig. 5 bis 10
dargestellten Ausführungsformen der Fall ist.
Bei dem in den Fig. 6 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel
wird das Verriegelungselement 47 durch eine Kopfschraube 51 ge
sichert, die in das rückwärtige Ende des Rastarmes 49 einge
schraubt wird, wenn das Verriegelungselement 47 in Stellung ge
bracht ist. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 bis 15 ist
am Ende des Rastarmes 49 eine Rastklinke 52 angeordnet, die nach
oben weist und das Verriegelungselement 47 im eingebauten Zu
stand verankert, indem sie hinter eine Stirnfläche des Kopftei
les 33 der Kopfleiste 24 greift.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 5 bis 15 besteht
die Kopfleiste 24 mit dem Stützteil 20 bzw. mit dessen Boden 30
und den Tragarmen 21 und 22 aus einem Stück. Es ist dann mög
lich, die Träger im Strang zu pressen und diesen in einzelne
Trägerstücke zu zerlegen, die dann ihrerseits wieder auf einem
Tragrohr befestigt werden können.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind mehrere Ände
rungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen. Beispielsweise kann das Gehäuse auch aus mehr als
zwei oder drei Gehäuseschalen hergestellt werden, die miteinan
der verrastet oder auf andere Weise verbunden werden. Es ist
auch möglich, die Gehäuseschalen nicht aus Metall, sondern aus
einem harten Kunststoff herzustellen und diese auf andere Weise
an den Trägern zu befestigen. Wesentlich ist aber, daß das Ge
häuse in seinem unteren Teil auf ganzer Länge genügend große
Öffnungen aufweist, um Wasser und Schmutz austreten zu lassen,
die beim Aufwickeln der Markise in das Markisengehäuse gelangen.
Ferner können die Verriegelungselemente etwas anders ausgebildet
sein, beispielsweise aus einfachen Dübeln bestehen, die in die
Riegelkammern eingeschoben werden. Auch die Gehäusetaschen kön
nen anders ausgebildet und beispielsweise an den Tragarmen ange
ordnet sein, wobei dann an den Gehäuseschalen angeordnete
Leisten in diese Taschen eingreifen.
Claims (13)
1. Markise mit einem nur die Tuchwelle mit dem Markisentuch um
schließenden Gehäuse, das eine Öffnung für das Markisentuch
aufweist und von einzelnen Trägern getragen wird, da
durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(12) aus mindestens zwei Gehäuseschalen (16, 17) besteht, die
an den Trägern (13) befestigt sind und im unteren Teil (12b)
des Gehäuses (12) auf dessen ganzer Länge Schlitze (23) bil
den.
2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gehäuseschalen (16, 17) untere
Ränder (18, 19) aufweisen, die im seitlichen Abstand (a) von
einander an den Trägern (13) befestigt sind.
3. Markise mit einem die Tuchwelle mit dem Markisentuch min
destens auf der Unterseite abdeckenden Gehäuse, das von ein
zelnen Trägern getragen wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (12) zwei Gehäuseschalen
(16, 17) mit in deren Längsrichtung sich erstreckenden unte
ren Rändern (18, 19) aufweist, die in seitlichem Abstand (a)
voneinander in an den Trägern (13) angeordnete Trägertaschen
(28) eingreifen und daß die Gehäuseschalen (16, 17) an den
Trägern (13) verriegelt sind.
4. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die in seitlichem Ab
stand (a) voneinander angeordneten, unteren Ränder (18, 19)
der Gehäuseschalen (16, 17) die Schlitze (23) bilden und min
destens im Bereich der Träger (13) Verkröpfungen (29) aufwei
sen, die in entsprechend geformte, seitlich und oben offene,
am Träger (13) angeordnete Trägertaschen (28) eingreifen.
5. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Träger (13) im Be
reich der Trägertaschen (28) eine oben offene Vertiefung (31)
aufweisen, in die ein Riegelstopfen (32) eingreift, der die
verkröpften, unteren Ränder (18, 19) der Gehäuseschalen (16,
17) übergreift und den Träger (13) an seinen Stirnseiten (37)
im Bereich der Vertiefung (31) untergreift und hierdurch die
Gehäuseschalen (16, 17) mit ihren unteren Rändern (18, 19) am
Träger (13) festhält.
6. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Träger (13) einen
Stützteil (20) und zwei entgegengesetzt gerichtete, sich in
Umfangsrichtung des Gehäuses erstreckende Tragarme (21, 22)
aufweisen, deren freie Enden (21b, 22b) in Gehäusetaschen
(39) an den Außenflächen (16a, 17a) der Gehäuseschalen (16,
17) eingreifen.
7. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gehäusetaschen (39)
in Umfangsrichtung (41) des Gehäuses (12) mindestens die
gleiche Tiefe (t) haben wie die an den Trägern (13) angeord
neten Trägertaschen (28).
8. Markise mit einem die Tuchwelle mit dem Markisentuch um
schließenden Gehäuse, das von einzelnen Trägern getragen
wird, die einen Stützteil und zwei in Umfangsrichtung des Ge
häuses entgegengesetzt gerichtete Tragarme aufweisen, auf de
nen das Gehäuse aufliegt, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stützteil (20) zwischen den
Tragarmen (21, 22) einen gegenüber diesen vertieften Boden
teil (42) und etwa in dessen Mitte eine sich in Gehäuselängs
richtung erstreckende Kopfleiste (24) aufweist, deren mit dem
Bodenteil (42) verbundener Steg (43) zusammen mit dem Boden
(42) und den seitlich vorspringenden Teilen (26) des Kopfes
(27) der Kopfleiste (24) Trägertaschen (28) bildet, in welche
Verkröpfungen (29) an den unteren Rändern (18, 19) von zwei
Gehäuseschalen (16, 17) eingreifen und daß der vertiefte
Boden (42) im seitlichen Abstand von den Seitenwänden des
Steges (43) und von den Verkröpfungen (29) der Gehäuseschalen
(16, 17) in Stützteilseitenwände (44) übergeht, die mit dem
Boden (42) und den Gehäuseschalen (16, 17) Riegelkammern (45)
bilden, in welchen diese ausfüllende Riegelarme (46) eines
Verriegelungselementes (47) angeordnet sind.
9. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Riegelarme (46) an
ihrem einen Ende (46a) durch ein Joch (48) verbunden sind,
das am Träger (13) befestigt ist.
10. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopfleiste (24) mit
dem Boden (30) aus einem Stück besteht und eine zur Tuchwelle
(.10) parallele, durchgehende Axialöffnung (50) aufweist, in
der ein Verankerungsmittel (49) für das Verriegelungselement
(47) angeordnet ist.
11. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement
(47) mit einer Schraube (51) verankert ist.
12. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement
(47) mit einer Rastklinke (52) verankert ist, die sich am
freien Ende eines Rastarmes (49) befindet, der zwischen den
Riegelarmen (46) am Joch (48) des Verriegelungselementes (47)
angeordnet ist und die Axialöffnung (50) im Stützteil (20)
des Trägers (13) durchdringt.
13. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Markisengehäuse (12)
und seine Träger (13) aus Strangpreßprofilabschnitten und die
Stopfen (32) bzw. Verriegelungselemente (47) aus hartem,
elastischem Kunststoff bestehen.
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