DE102004042900B4 - Ringoszillator, Signalerzeugungsverfahren und Speichersystem - Google Patents

Ringoszillator, Signalerzeugungsverfahren und Speichersystem Download PDF

Info

Publication number
DE102004042900B4
DE102004042900B4 DE200410042900 DE102004042900A DE102004042900B4 DE 102004042900 B4 DE102004042900 B4 DE 102004042900B4 DE 200410042900 DE200410042900 DE 200410042900 DE 102004042900 A DE102004042900 A DE 102004042900A DE 102004042900 B4 DE102004042900 B4 DE 102004042900B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
node
circuit
ring oscillator
signal
memory
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200410042900
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004042900A1 (de
Inventor
Kyu-hyoun Suwon Kim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Samsung Electronics Co Ltd
Original Assignee
Samsung Electronics Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from KR1020030064241A external-priority patent/KR100541549B1/ko
Application filed by Samsung Electronics Co Ltd filed Critical Samsung Electronics Co Ltd
Publication of DE102004042900A1 publication Critical patent/DE102004042900A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004042900B4 publication Critical patent/DE102004042900B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/027Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of logic circuits, with internal or external positive feedback
    • H03K3/03Astable circuits
    • H03K3/0315Ring oscillators
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/01Details
    • H03K3/012Modifications of generator to improve response time or to decrease power consumption
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/027Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of logic circuits, with internal or external positive feedback
    • H03K3/03Astable circuits
    • H03K3/0315Ring oscillators
    • H03K3/0322Ring oscillators with differential cells

Landscapes

  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Dram (AREA)

Abstract

Ringoszillator mit
– einem ersten Logikschaltkreis (I1, I2, I3), der eine erste Schaltkreisschleife bildet und eine ungerade Anzahl an kaskadenverschalteten invertierenden Stufen umfasst, und
– einem zweiten Logikschaltkreis (I4, I5, I2, I3), der eine zweite Schaltkreisschleife bildet, wobei die erste und die zweite Schaltkreisschleife einen gemeinsamen Knoten (A) aufweisen, an dem eine Phaseninterpolation auftritt, um ein erstes Oszillationssignal bereitzustellen,
– wobei der zweite Logikschaltkreis eine gerade Anzahl an kaskadenverschalteten invertierenden Stufen umfasst und sich der erste Logikschaltkreis und der zweite Logikschaltkreis wenigstens eine der invertierenden Stufen (I2, I3) teilen und das erste Oszillationssignal eine höhere Frequenz aufweist als ein von der ersten Schaltkreisschleife allein bereitgestelltes Oszillationssignal und/oder
– wobei ein dritter Logikschaltkreis vorgesehen ist, der eine dritte Schaltkreisschleife mit einer ungeraden Anzahl von kaskadenverschal teten invertierenden Stufen (I4, I6, I3) bildet, wobei die dritte Schaltkreisschleife einen gemeinsamen Knoten (B) mit der zweiten Schaltkreisschleife besitzt, an welchem Phaseninterpolation...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Ringoszillator, auf ein zugehöriges Signalerzeugungsverfahren und auf ein Speichersystem mit einem Ringoszillator.
  • Schaltkreise, die interne Taktungen benötigen, verwenden typischerweise einen Taktgenerator zur Erzeugung periodischer Signale, die direkt als Taktsignal verwendet werden können. Alternativ erzeugt der Taktgenerator periodische Signale, die in langsamere Takte gewandelt werden, wobei ein Zähler oder andere Mittel zur Frequenzteilung benutzt werden. In einer weiteren Variante wird ein Taktgenerator für ein Speicherbauelement als Phasenregelkreis ausgelegt.
  • Dynamische Speicher benötigen beispielsweise Auffrischsignale, um sicherzustellen, dass kein Datenverlust in deren Speicherzellen auftritt. Ein Taktgenerator wird zur Erzeugung eines periodischen Auffrischsignals benutzt. In entsprechenden Realisierungen wird das periodische Signal einem Zähler zugeführt, und nach einer gewissen Anzahl von Zählereignissen gibt der Zähler ein Auffrischsignal ab.
  • Ein Ringoszillator ist ein möglicher Schaltungstyp, der zur Erzeugung des periodischen Signals verwendet werden kann. Herkömmliche Ringoszillatoren, wie sie z. B. in den Patentschriften US 6.100.763 und US 5.250.914 offenbart sind, umfassen üblicherweise eine einzelne Schleifenschaltung mit einer ungeraden Anzahl von Invertern. Indem das Ausgangssignal zur Eingangsseite der Schleife rückgeführt wird, wird es invertiert, was in einem Signal resultiert, das zwischen einem hohen und einem niedrigen Pegel variiert und auf dieses Weise ein periodisches Signal mit einem genau definierten und stabilen Zyklus darstellt. Die Periode des Ausgangssignals kann durch Erhöhen der Leistung verringert werden, wodurch die Frequenz ansteigt. Dies ermöglicht eine einstellbare Frequenz.
  • In dem Zeitschriftenaufsatz S. J. Lee, A Novel High-Speed Ring Oscillator for Multiphase Clock Generation using Negative Skewed Delay Scheme, IEEE Journal of Solid-State Circuits, Februar 1997, Seite 289 ist die Verwendung eines versetzten Verzögerungsschemas offenbart, um Signale verschiedener Phasen zwecks Erzeugung eines Mehrphasensignals anzuwenden. Diese Vorgehensweise erzeugt jedoch kein Signal, das viel schneller als herkömmliche Signale ist.
  • Mit fortschreitender Technologie, insbesondere auch Speichertechnologie, wird ein schnelleres Oszillationstaktsignal z. B. für Auffrischsignale, Systemtakte, Phasenregelkreise etc. benötigt. Die oben erwähnten und andere gegenwärtig bekannte Lösungsansätze stellen keine Signale zur Verfügung, die eine so hohe Frequenz haben, wie dies für die sich entwickelnden Schaltkreistechnologien wünschenswert ist.
  • Die Offenlegungsschrift US 2003/0146771 A1 offenbart eine Einrichtung zum Testen eines integrierten Schaltkreises auf einem Wafer, die eine auf dem Wafer mit dem integrierten Schaltkreis gebildete Testschaltung umfasst, die ihrerseits einen Ringoszillator und an diese mittels einer Steuerschaltung selektiv ankoppelbare Subschaltungen aufweist, so dass die Testschaltung separate Testvorgänge des integrierten Schaltkreises für die durch die Steuerschaltung jeweils ausgewählte Subschaltung durchführen kann. Der Ringoszillator selbst ist aus drei kaskadierten Inverterstufen aufgebaut, wobei ihm drei parallele Subschaltungen mit je zwei Inverterstufen vorgeschaltet sind, denen sein Ausgangssignal wahlweise direkt oder über eine weitere Subschaltung mit zwei Inverterstufen eingangsseitig zurückgeführt ist. Zwei weitere Subschaltungen sind an einen Knoten zwischen der vorletzten und der letzten Inverterstufe des Ringoszillators angekoppelt. Dieser Schaltungsaufbau realisiert eine variable Ringoszillatorschaltung, bei der die Subschaltungen zum Verändern der Basisfrequenz des eigentlichen Ringoszillators dienen. Durch die Steuerschaltung kann jeweils eine der drei parallel vorgeschalteten Subschaltungen zum aktiven Betrieb mit dem Ringoszillator ausgewählt werden, und gleichzeitig wird durch die Steuerschaltung festgelegt, ob das Ringoszillatorausgangssignal der jeweils aktiven vorgeschalteten Subschaltung direkt oder über die betreffende weitere Subschaltung zugeführt wird.
  • Weitere Ringoszillatorschaltungsanordnungen, die z. B. auch mit Differenzverstärkerstufen aufgebaut und/oder in Phasenregelschleifen verwendet sein können, sind in den Patentschriften DE 693 15 010 T2 , DE 694 15 378 T2 und US 4.105.950 sowie der Offenlegungsschrift JP 61-065620 A offenbart.
  • Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung eines Ringoszillators, eines zugehörigen Signalerzeugungsverfahrens und eines Speichersystems mit Ringoszillator zugrunde, mit denen sich der erwähnte Bedarf an Signalen vergleichsweise hoher Frequenz in einer vorteilhaften Weise erfüllen lässt.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung eines Ringoszillators mit den Merkmalen des Anspruchs 1, eines Signalerzeugungsverfahrens mit den Merkmalen des Anspruchs 7 und eines Speichersystems mit den Merkmalen des Anspruchs 8 oder 9.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sowie zu deren besserem Verständnis dienende herkömmliche Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Hierbei zeigen:
  • 1A und 1B jeweils ein Schaltbild herkömmlicher Ringoszillatoren,
  • 2 eine schematische Knotendiagrammdarstellung von Eingabe-/Ausgabesignalen der herkömmlichen Ringoszillatoren der 1A und 1B,
  • 3 ein Zeitablaufdiagramm für die herkömmlichen Ringoszillatoren gemäß den 1A und 1B,
  • 4 ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Ringoszillators,
  • 5 ein Schaltbild eines weiteren erfindungsgemäßen Ringoszillators,
  • 6 eine schematische Knotendiagrammdarstellung von Eingabe-/Ausgabesignalen der Ringoszillatoren der 4 und 5,
  • 7A und 7B Zeitablaufdiagramme von Signalen an den verschiedenen Knoten der Ringoszillatoren der 4 und 5,
  • 8A bis 8C ein Schaltbild, ein schematisches Knotendiagramm bzw. ein Zeitablaufdiagramm für einen weiteren erfindungsgemäßen Ringoszillator,
  • 9A und 9B ein Schaltbild bzw. ein Knotendiagramm für einen weiteren erfindungsgemäßen Ringoszillator,
  • 10A und 10B ein Schaltbild bzw. ein Knotendiagramm für einen weiteren erfindungsgemäßen Ringoszillator,
  • 11 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Speichersystems mit einem Taktgenerator, der einen Ringoszillator als Phasenregelschleife benutzt, und
  • 12 ein Blockdiagramm eines weiteren erfindungsgemäßen Speichersystems mit Ringoszillator.
  • 1A zeigt einen herkömmlichen Ringoszillator mit einem ersten Inverter I1, einem zweiten Inverter I2 und einem dritten Inverter I3, die in Reihe hintereinander geschaltet sind. Ein ausgangsseitig abgegebenes Signal Vosc wird zum eingangsseitigen Inverter I1 rückgeführt, wodurch das Signal zwischen einem hohen und einem niedrigen Pegel wechselt. Die Periode dieses Signals entspricht der Verzögerung, die durch die Signalverarbeitung in den Invertern verursacht wird. Eine alternative herkömmliche Realisierung eines Ringoszillators ist in 1B dargestellt. Der Ringoszillator von 1B umfasst hintereinander einen ersten, zweiten und dritten Differenzverstärker DA1, DA2, DA3. Unabhängig von der speziellen Realisierung als Inverter oder Differenzverstärker werden diese Komponenten vorliegend übergreifend als invertierende Stufen bezeichnet. Die Ausführungsbeispiele der 1A und 1B weisen drei invertierende Stufen auf. Die gesamte Periode des Wechsels zwischen hohem und niedrigem Signalpegel ist durch die Anzahl von Stufen und durch die Verzögerung pro Stufe bestimmt.
  • 2 zeigt in einem Knotendiagramm eine Knotenanalyse für drei in den 1A und 1B jeweils angegebene Schaltkreisknoten A, B, C, von denen je einer mit dem Ausgang einer invertierenden Stufe verbunden ist. 2 zeigt, dass es pro Knoten ein Eingangs- und ein Ausgangssignal gibt. Um ein resultierendes Signal mit einer Periode zu erzielen, die viel kürzer als für die gezeigten herkömmlichen Oszillatoren der 1A und 1B ist, kann ein Phasenmischen zwischen verschiedenen Signalen verwendet werden. Bei den gezeigten Ringoszillatoren der 1A und 1B gibt es jedoch kein derartiges Phasenmischen an irgendeinem der Knoten A, B, C, und die Periode des Ausgangssignals Vosc bleibt durch die Anzahl von invertierenden Stufen zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangssignal fixiert.
  • 3 zeigt ein Zeitablaufdiagramm für die herkömmlichen Ringoszillatoren der 1A und 1B. Wie daraus ersichtlich, ist die Verzögerungszeit D zwischen der fallenden Flanke des Eingangssignals und der ansteigenden Flanke des Ausgangssignals zwischen den Knoten A und B im Wesentlichen gleich der Verzögerungszeit D zwischen der ansteigenden Flanke des Eingangssignals und der fallenden Flanke des Ausgangssignals zwischen den Knoten B und C. Die Verzögerungszeit zwischen den Knoten ist somit praktisch gleich groß. Dies resultiert in einem periodischen Ausgangssignal mit den oben erwähnten Beschränkungen.
  • 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Ringoszillator mit Phasenmischung von Ausgangssignalen, was in einem Signal resultiert, das eine kürzere Periode und höhere Frequenz aufweist, ohne die Schaltungskomplexität merklich zu erhöhen. Eine alternative erfindungsgemäße Realisierung eines Ringoszillators ist in 5 dargestellt. 4 zeigt ein Beispiel mit Invertern als invertierende Stufen, während 5 ein Beispiel mit Differenzverstärkern als invertierende Stufen darstellt. Soweit für die invertierenden Stufen jeweils bestimmte Komponenten gezeigt sind, ist dies nicht beschränkend zu verstehen, sondern lediglich beispielhaft zum Zwecke einer klaren Erläuterung der Erfindung.
  • Die Ringoszillatorschaltungen der 4 und 5 weisen jeweils eine erste Schaltkreisschleife mit den Invertern I1, I2 und I3 bzw. den Differenzverstärkern DA1, DA2 und DA3 entsprechend den 1A und 1B sowie eine zweite Schaltkreisschleife mit zusätzlichen Invertern I4 und I5 und den Invertern I2 und I3 bzw. mit Differenzverstärkern DA4, DA5, DA2 und DA3 auf. Die Signale der beiden Schleifen mischen sich am Knoten A. An diesem Knoten A hat das am Knoten C abgegebene Ausgangssignal zwei invertierende Stufen für die zweite Schleife passiert, jedoch nur eine invertierende Stufe von der ersten Schleife. Wegen der Variation zwischen den Signalen am Knoten A tritt Phasenmischen auf. Unter dem Begriff Phasenmischen wird hierbei vorliegend verstanden, dass wenigstens zwei Signale mit unterschiedlichen Phasen sich am gleichen Knoten mischen.
  • Eine Knotenanalyse der Ringoszillatoren der 4 und 5 ist in 6 dargestellt. Wie daraus ersichtlich, haben der Knoten B und ein Knoten D jeweils einen Eingang und einen Ausgang. Der Knoten B gibt ein Signal an den Knoten C ab und empfängt ein Eingangssignal vom Knoten A. Der Knoten D empfängt ein Ausgangssignal vom Knoten C und gibt ein Eingangssignal für den Knoten A ab. Im Gegensatz zum Stand der Technik der 1A und 1B liefert der Knoten C hingegen jeweils ein Eingangssignal für den Knoten A und den Knoten D, wobei er ein Eingangssignal vom Knoten B empfängt. Ebenfalls im Gegensatz zum herkömmlichen Ringoszillator der 1A und 1B empfängt bei den Ringoszillatoren der 4 und 5 der Knoten A jeweils ein Eingangssignal vom Knoten D und vom Knoten C, wobei er sein Ausgangssignal an den Knoten B abgibt.
  • Das Empfangen zweier Eingangssignale mit unterschiedlichen Phasen bewirkt das Phasenmischen am Knoten A. Ein Zeitablaufdiagramm für die resultierenden Signale ist in 7A gezeigt. Wie daraus ersichtlich, entspricht die Verzögerungszeit D zwischen der fallenden Flanke des Eingangssignals und der ansteigenden Flanke des Ausgangssignals zwischen den Knoten A und B der Verzögerungszeit D zwischen der ansteigenden Flanke des Eingangssignals und der fallenden Flanke des Ausgangssignals zwischen den Knoten B und C. Hingegen ist, die Verzögerungszeit d zwischen der fallenden Flanke am Knoten C und der ansteigenden Flanke am Knoten A kleiner als die zuvor genannte Verzögerungszeit D, weil die Eingangssignale A' und A'' an diesem Knoten interpoliert werden. Dabei bezeichnet das Signal A' das über den Inverter I5 bzw. den Differenzverstärker DA5 invertierte Signal des Knotens D, und das Signal A'' bezeichnet das vom Inverter I1 bzw. dem Differenzverstärker DA1 invertierte Signal des Knotens C, wobei hier die Signalbezeichnung der Kürze halber mit den Knotenbezeichnungen wiedergegeben sind. Die Verzögerungszeit zwischen Knoten kann auf diese Weise mit einem unterschiedlichen Wert pro Knoten gesteuert werden, wenn ein Ringoszillator erfindungsgemäß durch wenigstens zwei Schleifen, wie in den 4 und 5, implementiert wird.
  • Die Knotenanalyse lässt sich des weiteren anhand des Zeitablaufdiagramms der Signale an den verschiedenen Knoten gemä 7B verstehen. Wie daraus ersichtlich, durchläuft das Signal am Knoten A, wenn das Signal vom Knoten C auf hohem Pegel liegt, eine Verzögerung und geht dann durch die erste Schleife auf niedrigen Pegel. Das Signal am Knoten D liegt ebenfalls auf niedrigem Pegel. Das Signal am Knoten A geht durch den Inverter I5 bzw. den Differenzverstärker DA5 auf hohen Pegel. Das interpolierte Signal am Knoten A ist mit der finalen Linie dar gestellt. Wie anhand der beiden gestrichelten vertikalen Linien ersichtlich, weist das interpolierte Signal eine kürzere Periode auf.
  • 8A zeigt eine zu 4 alternative Realisierung eines erfindungsgemäßen Ringoszillators. Dieser Ringoszillator weist drei Schleifen auf. Wie beim Ausführungsbeispiel von 6 besitzt die erste Schaltkreisschleife eine ungerade Anzahl von invertierenden Stufen, und die zweite Schaltkreisschleife hat eine gerade Anzahl von invertierenden Stufen. Die gesamte resultierende Anzahl invertierender Stufen sollte generell ungeradzahlig sein, um das gewünschte Oszillationssignal zu erzeugen. Im Ausführungsbeispiel der 8A ist zusätzlich eine dritte Schleife mit einer ungeraden Anzahl invertierender Stufen vorgesehen.
  • Speziell beinhaltet im Beispiel von 8A die erste Schaltkreisschleife 3 die invertierenden Stufen I1, I2 und I3. Die zweite Schaltkreisschleife läuft über die vier Inverter I4, I5, I2 und I3. Die dritte Schaltkreisschleife läuft über drei invertierende Stufen I3, I4 und I6 zwischen den Knoten B und C, C und D bzw. D und B. In diesem Fall tritt eine Phaseninterpolation an den Knoten A und B auf. Am Knoten A treffen zwei Eingangssignale vom Inverter I1 bzw. I5 ein. Am Knoten B treffen zwei Eingangssignale vom Inverter I2 bzw. I6 zusammen. Dies resultiert in einer Frequenz des Ausgangssignalimpulses, die höher als im vorigen Beispiel von 4 bzw. 5 ist.
  • Wie durch die Knotenanalyse in 8B ersichtlich ist, empfangen die beiden Knoten A und B zwei Eingangssignale. Dementsprechend zeigt das Zeitablaufdiagramm von 8C die resultierenden Signale aus der Interpolation an zwei Knoten. Die Anstiegs- bzw. Abfallzeit eines Oszillationsimpulses für jeden der Knoten A und B ist kürzer als diejenige der Oszillationsimpulse an den Knoten C und D, wie anhand entsprechender Signale A', A'', B' und B'' und zugehöriger Verzögerungszeiten β und γ dargestellt. Die Frequenz des Ausgabeimpulses ist aufgrund der kürze ren Verzögerung der beiden Knoten höher. Dies resultiert in einem noch schnelleren, d. h. höherfrequenten, Ausgangssignal als im vorigen Beispiel der 4.
  • 9A zeigt einen weiteren erfindungsgemäßen Ringoszillator. Diese Realisierung verwendet eine Phaseninterpolation an allen vorhandenen Knoten A bis E. Der Ausgabeimpuls hat die höchste Frequenz aller vorliegend gezeigten Ausführungsbeispiele. Ein Phasenmischen an allen Knoten ist am meisten wünschenswert, wenn die Impulsgeschwindigkeit entsprechend hoch sein soll. Ein Kompromiss zwischen Geschwindigkeit und Schaltkreiskomplexität kann im Schaltungsentwurf dazu führen, dass eine Interpolation nur an einem Teil aller Knoten günstiger ist, wenn die Interpolation in einem Ausgabeimpuls mit einer Frequenz resultiert, die hoch genug ist, den entsprechenden Bedarf für das betrachtete System zu erfüllen. Im allgemeinen wird es aber das Ausgangssignal mit der höchsten Frequenz sein, welches als das wünschenswerteste angesehen wird.
  • Die Knotenanalyse zur Schaltungsauslegung von 9A, deren Verschaltung im übrigen selbsterklärend aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist in 9B dargestellt. Wie daraus ersichtlich, empfangen alle Knoten zwei Eingangssignale und erzeugen zwei Ausgangssignale. Die Phaseninterpolation bzw. das Phasenmischen tritt mit den beiden eintreffenden Signalen an jedem Knoten auf. Die Ausgangssignale sind typischerweise nicht als zwei tatsächliche Ausgangssignale implementiert, sondern stellen im allgemeinen ein Ausgangssignal dar, das so bereitgestellt wird, dass es auf zwei Leitungen verzweigt wird. Beispielsweise ist das Ausgangssignal eines Inverters I14 in 9A ein solches, das als Eingangssignal für einen Inverter I15 und für einen Inverter I18 dient und daher auch als zwei Ausgangssignale bezeichnet wird.
  • Bis hierher wurde das Phasenmischen anhand von jeweils zwei Signalen an einem jeweiligen Knoten erläutert. 10A zeigt hingegen ein weiteres erfindungsgemäßes Beispiel eines Ringoszillators, bei dem im Unterschied zu den vorigen Beispielen auch ein Phasenmischen mit vier Eingangssignalen auftritt. Beispielsweise werden am Knoten A vier Eingangssignale von vier Invertern I25, I30, I32 und I33 empfangen. Diese vier Eingangssignale werden in der Interpolation benutzt, was in einem Phasenmischen der vier Eingangssignale für ein Ausgangssignal resultiert, das eine vergleichsweise hohe Frequenz hat. Dieses Phasenmischungsverhalten wird aus dem zugehörigen Knotendiagramm von 10B deutlich.
  • Auf diese Weise erlaubt das Phasenmischen ein schnelleres Ausgangssignal, das in vielen verschiedenen Anwendungen benutzt werden kann. Beispielsweise kann ein Speichersystem das Ausgangssignal hoher Frequenz als Phasenregelkreissignal in einem Taktgenerator benutzen, der zur Erzeugung eines internen Taktes für einen Ausgabepuffer oder zum Auffrischen des Speichers oder zum Takten von Adressen oder Datenzugriffen für den Speicher dient. Ein Beispiel für ein solches Speichersystem ist in 11 dargestellt. Wie daraus ersichtlich, weist ein Taktgenerator 10 des Speichersystems einen Impulsgenerator 12 und einen Phasenregelkreis 14 mit einem Ringoszillator 16 in irgendeiner der erfindungsgemäßen Ringoszillatorrealisierungen auf.
  • Der Taktgenerator 10 gibt ein entsprechendes Taktsignal CLK an eine Speichersteuereinheit 18 und ein Speichermodul 20 ab, die in üblicherweise miteinander zur Übertragung von Adress-, Daten- und Befehlssignalen in Verbindung stehen.
  • 12 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Speichersystem, bei dem erfindungsgemäße Ringoszillatoren 16a, 16b als Teil von DRAM-Bauelementen 19a, 19b innerhalb des Speichermoduls 20 vorgesehen sind, z. B. für einen Phasenregelkreis oder einen Verzögerungsregelkreis im jeweiligen Speicherbauelement. Das resultierende Taktsignal CLK des Taktgenerators 10 wird der Speichersteuereinheit 18 und dem Speichermodul 20 zugeführt, und das resultierende PLL- oder DLL-Taktsignal kann im jeweiligen Speicherbauelement z. B. einem dort angeordneten Ausgabepuffer zugeführt werden.

Claims (11)

  1. Ringoszillator mit – einem ersten Logikschaltkreis (I1, I2, I3), der eine erste Schaltkreisschleife bildet und eine ungerade Anzahl an kaskadenverschalteten invertierenden Stufen umfasst, und – einem zweiten Logikschaltkreis (I4, I5, I2, I3), der eine zweite Schaltkreisschleife bildet, wobei die erste und die zweite Schaltkreisschleife einen gemeinsamen Knoten (A) aufweisen, an dem eine Phaseninterpolation auftritt, um ein erstes Oszillationssignal bereitzustellen, – wobei der zweite Logikschaltkreis eine gerade Anzahl an kaskadenverschalteten invertierenden Stufen umfasst und sich der erste Logikschaltkreis und der zweite Logikschaltkreis wenigstens eine der invertierenden Stufen (I2, I3) teilen und das erste Oszillationssignal eine höhere Frequenz aufweist als ein von der ersten Schaltkreisschleife allein bereitgestelltes Oszillationssignal und/oder – wobei ein dritter Logikschaltkreis vorgesehen ist, der eine dritte Schaltkreisschleife mit einer ungeraden Anzahl von kaskadenverschal teten invertierenden Stufen (I4, I6, I3) bildet, wobei die dritte Schaltkreisschleife einen gemeinsamen Knoten (B) mit der zweiten Schaltkreisschleife besitzt, an welchem Phaseninterpolation auftritt und ein zweites Oszillationssignal mit einer gegenüber dem ersten Oszillationssignal höheren Frequenz bereitgestellt wird.
  2. Ringoszillator nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die invertierenden Stufen Inverter beinhalten.
  3. Ringoszillator nach Anspruch 1 oder 2, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die invertierenden Stufen Differenzverstärker beinhalten.
  4. Ringoszillator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter gekennzeichnet durch zwei zusätzliche Schaltkreisschleifen, die derart angeordnet sind, dass an wenigstens drei verschiedenen Knoten eine Phaseninterpolation auftritt.
  5. Ringoszillator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiter dadurch gekennzeichnet, dass er eine Phasenregelschleife implementiert.
  6. Ringoszillator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiter dadurch gekennzeichnet, dass – ein erster Knoten (A) der ersten und zweiten Schaltkreisschleife gemeinsam ist, – ein zweiter Knoten (D) der um eine invertierende Stufe vor dem ersten Knoten angeordnet ist, – ein dritter Knoten (E) der um eine invertierende Stufe nach dem ersten Knoten angeordnet ist und – ein vierter Knoten (B) der wenigstens zwei Schaltkreisschleifen gemeinsam ist, wobei am vierten Knoten Phaseninterpolation auftritt.
  7. Signalerzeugungsverfahren, bei dem – ein erstes Ausgangssignal mit einer ersten Phase an einem ersten Knoten durch eine erste Schaltkreisschleife mit wenigstens einer ersten invertierenden Stufe erzeugt wird, – ein zweites Ausgangssignal mit einer zweiten Phase am ersten Knoten von einer zweiten Schaltkreisschleife mit wenigstens einer zweiten invertierenden Stufe erzeugt wird, wobei sich die erste und die zweite Schaltkreisschleife wenigstens eine invertierende Stufe teilen, – ein drittes Ausgangssignal mit einer dritten Phase an einem zweiten Knoten erzeugt wird, – die erste Phase und die zweite Phase am ersten Knoten interpoliert werden, um ein erstes resultierendes Ausgangssignal mit einer Ausgangsfrequenz zu erzeugen, die höher als eine Frequenz des ersten Ausgangssignals ist, und – das dritte Ausgangssignal mit dem ersten Ausgangssignal und/oder dem zweiten Ausgangssignal am zweiten Knoten interpoliert wird, um ein zweites resultierendes Ausgangssignal mit einer Frequenz bereitzustellen, die höher als die Frequenz des ersten resultierenden Ausgangssignals ist.
  8. Speichersystem mit – einer Speichersteuereinheit (18), die eine Mehrzahl von Befehls- und Adressensignalen erzeugt und – einem Speichermodul (20) mit mehreren Speicherbauelementen (19a, 19b), die zur Datenspeicherung jeweils mehrere Speicherzellen umfassen, wobei das Speichermodul die Befehls- und Adressensignale von der Speichersteuereinheit empfängt, dadurch gekennzeichnet, dass – wenigstens eines der Speicherbauelemente (19a, 19b) einen Ringoszillator (16a, 16b) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für eine Phasenregelschleife aufweist.
  9. Speichersystem mit – einer Speichersteuereinheit (18), die mehrere Befehls- und Adressensignale erzeugt und ein erstes Taktsignal (CLK) empfängt, – einem Speichermodul (20), das mehrere Speicherbauelemente umfasst und die Befehls- und Adressensignale von der Speichersteuereinheit empfängt, und – einem Taktgenerator (10) zur Erzeugung des ersten Taktsignals und Übertragung desselben zur Speichersteuereinheit, wobei der Taktgenerator eine Taktquelle (12) und eine Phasenregelschleife (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Phasenregelkreis (14) einen Ringoszillator (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist.
  10. Speichersystem nach Anspruch 9, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der Taktgenerator direkt auf eine Hauptplatine montiert ist.
  11. Speichersystem nach einem der Ansprüche 8 bis 10, weiter dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Speicherbauelement von einem Typ ist, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem statischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff, einem dynamischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff und einem Festwertspeicher besteht.
DE200410042900 2003-09-16 2004-08-31 Ringoszillator, Signalerzeugungsverfahren und Speichersystem Expired - Fee Related DE102004042900B4 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR1020030064241A KR100541549B1 (ko) 2003-09-16 2003-09-16 링 오실레이터
KR2003-64241 2003-09-16
KR10-2003-0064241 2003-09-16
US10/841,866 US7135935B2 (en) 2003-09-16 2004-05-06 Hyper-ring oscillator
US10/841,866 2004-05-06

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004042900A1 DE102004042900A1 (de) 2005-04-14
DE102004042900B4 true DE102004042900B4 (de) 2010-12-30

Family

ID=34315810

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410042900 Expired - Fee Related DE102004042900B4 (de) 2003-09-16 2004-08-31 Ringoszillator, Signalerzeugungsverfahren und Speichersystem

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JP2005094754A (de)
CN (1) CN1327613C (de)
DE (1) DE102004042900B4 (de)
TW (1) TWI254506B (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006028966B4 (de) * 2005-06-21 2016-03-24 Samsung Electronics Co., Ltd. Phasenregelkreisschaltung, Verfahren zum Verriegeln der Phase, Speicherbauelement und Speichersystem
US7890561B2 (en) 2005-08-16 2011-02-15 International Business Machines Corporation Random number generator
WO2007063965A1 (ja) 2005-12-02 2007-06-07 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. 多相発振器
JP2007235800A (ja) * 2006-03-03 2007-09-13 Matsushita Electric Ind Co Ltd リング発振回路とこれを用いたpll発振回路とこのpll発振回路を用いた高周波受信装置
JP2007274431A (ja) * 2006-03-31 2007-10-18 Sony Corp 発振回路
US7612621B2 (en) 2007-05-16 2009-11-03 International Business Machines Corporation System for providing open-loop quadrature clock generation
US7642868B2 (en) * 2007-06-15 2010-01-05 Kabushiki Kaisha Toshiba Wide range interpolative voltage controlled oscillator
US8624645B2 (en) * 2011-08-15 2014-01-07 Nanya Technology Corp. Multi phase clock signal generator, signal phase adjusting loop utilizing the multi phase clock signal generator, and multi phase clock signal generating method
JP5275508B1 (ja) 2012-12-21 2013-08-28 彰 滝沢 発振方法及び発振回路
JP6217087B2 (ja) * 2013-01-31 2017-10-25 株式会社ソシオネクスト リング発振器及び半導体装置
CN104426540B (zh) * 2013-08-27 2017-08-11 苏州中科集成电路设计中心有限公司 产生均衡占空比信号的vco设备
CN105406863B (zh) * 2015-12-09 2018-02-27 无锡中感微电子股份有限公司 环形振荡器
JP2022050172A (ja) * 2020-09-17 2022-03-30 彰 滝沢 複数位相の発振回路
CN112615589B (zh) * 2020-12-15 2023-03-24 海光信息技术股份有限公司 环形振荡器频率调整方法、装置、存储介质及设备

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4105950A (en) * 1976-09-13 1978-08-08 Rca Corporation Voltage controlled oscillator (VCO) employing nested oscillating loops
JPS6165620A (ja) * 1984-09-07 1986-04-04 Nec Corp 発振回路
US5250914A (en) * 1991-06-26 1993-10-05 Nec Corporation Oscillation circuit operating with stable oscillation frequency at a specific low power-supply voltage
DE69315010T2 (de) * 1992-08-20 1998-04-16 Koninkl Philips Electronics Nv Oszillator mit mehrphasigen Ausgängen
DE69415378T2 (de) * 1993-04-05 1999-06-17 Koninkl Philips Electronics Nv Digitaler Phasenregelkreis
US6100763A (en) * 1999-03-29 2000-08-08 Motorola, Inc. Circuit for RF buffer and method of operation
US20030146771A1 (en) * 2000-05-15 2003-08-07 Brian Moore Wireless radio frequency technique design and method for testing of integrated circuits and wafers

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH684140A5 (fr) * 1991-01-10 1994-07-15 Lem Liaisons Electron Mec Dispositif de commande d'un transistor de puissance.
JP2867889B2 (ja) * 1994-08-30 1999-03-10 日本電気株式会社 電圧制御発振器
JP3613779B2 (ja) * 1997-08-27 2005-01-26 日本プレシジョン・サーキッツ株式会社 発振回路
US6075419A (en) * 1999-01-29 2000-06-13 Pmc-Sierra Ltd. High speed wide tuning range multi-phase output ring oscillator
US6137369A (en) * 1999-03-03 2000-10-24 Lucent Technologies Inc. Ring oscillator clock generator network
US6278334B1 (en) * 1999-11-29 2001-08-21 Arm Limited Voltage controlled oscillator with accelerating and decelerating circuits

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4105950A (en) * 1976-09-13 1978-08-08 Rca Corporation Voltage controlled oscillator (VCO) employing nested oscillating loops
JPS6165620A (ja) * 1984-09-07 1986-04-04 Nec Corp 発振回路
US5250914A (en) * 1991-06-26 1993-10-05 Nec Corporation Oscillation circuit operating with stable oscillation frequency at a specific low power-supply voltage
DE69315010T2 (de) * 1992-08-20 1998-04-16 Koninkl Philips Electronics Nv Oszillator mit mehrphasigen Ausgängen
DE69415378T2 (de) * 1993-04-05 1999-06-17 Koninkl Philips Electronics Nv Digitaler Phasenregelkreis
US6100763A (en) * 1999-03-29 2000-08-08 Motorola, Inc. Circuit for RF buffer and method of operation
US20030146771A1 (en) * 2000-05-15 2003-08-07 Brian Moore Wireless radio frequency technique design and method for testing of integrated circuits and wafers

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
LEE,S.J.: A Novel High-Speed Ring Oscillator for Multiphase Clock Generation using Negative Skewed Delay Scheme. IEEE Journal of Solid State Circuits, Feb. 1997, S.289 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004042900A1 (de) 2005-04-14
JP2005094754A (ja) 2005-04-07
CN1327613C (zh) 2007-07-18
TWI254506B (en) 2006-05-01
CN1599247A (zh) 2005-03-23
TW200524267A (en) 2005-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004042900B4 (de) Ringoszillator, Signalerzeugungsverfahren und Speichersystem
DE69837689T2 (de) Zeitgeberschaltung, Vorrichtung und System für integrierten Halbleiterschaltkreis unter deren Anwendung und Signalübertragungssystem
DE19703986C2 (de) Signalformereinrichtung und Taktsignalzuführvorrichtung
DE10084500B3 (de) Frequenzvervielfachende Delay Locked Loop
DE69926320T2 (de) Durch digitale wörter abgestimmte frequenzsyntheseschaltung
DE10144247B4 (de) Halbleiterspeicherbauelement und zugehöriges Halbleiterspeichersystem
DE3632205C2 (de) Aus mehreren parallel arbeitenden Datenverarbeitungsmoduln bestehende Datenverarbeitungsanordnung mit einer mehrfach redundanten Taktanordnung
DE10249886B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Taktsignals mit vorbestimmten Taktsingaleigenschaften
DE112007000758B4 (de) Datensignal-Erzeugungsvorrichtung #
DE10141939B4 (de) Flip-Flop-Schaltung zur taktsignalabhängigen Datenpufferung und diese enthaltender Signalhöhenkomparator
EP1354264B1 (de) Zufallszahlengenerator und verfahren zum erzeugen einer zufallszahl
DE10029335B4 (de) Schaltung und Verfahren zur synchronen Datenabtastung
DE19983138B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verändern einer Taktfrequenz auf einer Phase-zu-Phase-Basis
DE102004025900A1 (de) Leselatenz-Steuerschaltung
DE19852457C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Phasendrehung in einem Phasenregelkreis
DE10206249A1 (de) Verfahren zum Erzeugen von Testsignalen für eine integrierte Schaltung sowie Testlogik
DE10064206B4 (de) Verzögerungsverriegelungsschleife zur Verwendung bei Halbleiterspeichergeräten
DE10130123B4 (de) Verzögerungsregelkreis zur Erzeugung komplementärer Taktsignale
DE60036445T2 (de) Oszillator und Oszillationsverfahren
DE10243765A1 (de) Halbleitervorrichtung mit Verzögerungskorrekturfunktion
DE10039898B4 (de) Taktgeneratorvorrichtung und Verfahren zum Erzeugen von Taktsignalen
EP0275406A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Rückgewinnung des Taktes oder der Taktphase eines synchronen oder plesiochronen Digitalsignals
DE102008023536A1 (de) Leistungsarmer und hochauflösender Zeitgeber
DE60128696T2 (de) Frequenzsynthesizer
DE102007011091A1 (de) Verfahren zum Testen eines Halbleiterspeichers, Verfahren zur Datenserialisierung und Datenserialisierer

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110301