DE102004042900A1 - Ringoszillator, Signalerzeugungsverfahren und Speichersystem - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ringoszillator, auf ein zugehöriges Signalerzeugungsverfahren und auf ein Speichersystem mit einem Ringoszillator. DOLLAR A Erfindungsgemäß beinhaltet der Ringoszillator zusätzlich zu einer ersten Schaltkreisschleife (11, 12, 13) eine zweite Schaltkreisschleife (14, 15, 12, 13), wobei die erste und die zweite Schaltkreisschleife einen gemeinsamen Knoten (A) aufweisen, an welchem Phaseninterpolation auftritt. DOLLAR A Verwendung z. B. für Phasenregelkreise in Speicherbauelementen und/oder in Taktgeneratoren für Speichersysteme.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Ringoszillator, auf ein zugehöriges Signalerzeugungsverfahren und auf ein Speichersystem mit einem Ringoszillator.
- Schaltkreise, die interne Taktungen benötigen, verwenden typischerweise einen Taktgenerator zur Erzeugung periodischer Signale, die direkt als Taktsignal verwendet werden können. Alternativ erzeugt der Taktgenerator periodische Signale, die in langsamere Takte gewandelt werden, wobei ein Zähler oder andere Mittel zur Frequenzteilung benutzt werden. In einer weiteren Variante wird ein Taktgenerator für ein Speicherbauelement als Phasenregelkreis ausgelegt.
- Dynamische Speicher benötigen beispielsweise Auffrischsignale, um sicherzustellen, dass kein Datenverlust in deren Speicherzellen auftritt. Ein Taktgenerator wird zur Erzeugung eines periodischen Auffrischsignals benutzt. In entsprechenden Realisierungen wird das periodische Signal einem Zähler zugeführt, und nach einer gewissen Anzahl von Zählereignissen gibt der Zähler ein Auffrischsignal ab.
- Ein Ringoszillator ist ein möglicher Schaltungstyp, der zur Erzeugung des periodischen Signals verwendet werden kann. Herkömmliche Ringoszillatoren, wie sie z.B. in den Patentschriften
US 6.100.763 undUS 5.250.914 offenbart sind, umfassen üblicherweise eine einzelne Schleifenschaltung mit einer ungeraden Anzahl von Invertern. Indem das Ausgangssignal zur Eingangsseite der Schleife rückgeführt wird, wird es invertiert, was in einem Signal resultiert, das zwischen einem hohen und einem niedrigen Pegel variiert und auf diese Weise ein periodisches Signal mit einem genau definierten und stabilen Zyklus darstellt. Die Periode des Ausgangssignals kann durch Erhöhen der Leistung verringert werden, wodurch die Frequenz ansteigt. Dies ermöglicht eine einstellbare Frequenz. - In dem Zeitschriftenaufsatz S.J. Lee, A Novel High-Speed Ring Oscillator for Multiphase Clock Generation using Negative Skewed Delay Scheme, IEEE Journal of Solid-State Circuits, Februar 1997, Seite 289 ist die Verwendung eines versetzten Verzögerungsschemas offenbart, um Signale verschiedener Phasen zwecks Erzeugung eines Mehrphasensignals anzuwenden. Diese Vorgehensweise erzeugt jedoch kein Signal, das viel schneller als herkömmliche Signale ist.
- Mit fortschreitender Technologie, insbesondere auch Speichertechnologie, wird ein schnelleres Oszillationstaktsignal z.B. für Auffrischsignale, Systemtakte, Phasenregelkreise etc. benötigt. Die oben erwähnten und andere gegenwärtig bekannte Lösungsansätze stellen keine Signale zur Verfügung, die eine so hohe Frequenz haben, wie dies für die sich entwickelnden Schaltkreistechnologien wünschenswert ist.
- Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung eines Ringoszillators, eines zugehörigen Signalerzeugungsverfahrens und eines Speichersystems mit Ringoszillator zugrunde, mit denen sich der erwähnte Bedarf an Signalen vergleichsweise hoher Frequenz erfüllen lässt.
- Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung eines Ringoszillators mit den Merkmalen des Anspruchs 1, 10 oder 13, eines Signalerzeugungsverfahrens mit den Merkmalen des Anspruchs 17 und eines Speichersystems mit den Merkmalen des Anspruchs 19 oder 20.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sowie zu deren besserem Verständnis dienende herkömmliche Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Hierbei zeigen:
-
1A und1B jeweils ein Schaltbild herkömmlicher Ringoszillatoren, -
2 eine schematische Knotendiagrammdarstellung von Eingabe/Ausgabesignalen der herkömmlichen Ringoszillatoren der1A und1B , -
3 ein Zeitablaufdiagramm für die herkömmlichen Ringoszillatoren gemäß den1A und1B , -
4 ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Ringoszillators, -
5 ein Schaltbild eines weiteren erfindungsgemäßen Ringoszillators, -
6 eine schematische Knotendiagrammdarstellung von Eingabe/Ausgabesignalen der Ringoszillatoren der4 und5 , -
7A und7B Zeitablaufdiagramme von Signalen an den verschiedenen Knoten der Ringoszillatoren der4 und5 , -
8A bis8C ein Schaltbild, ein schematisches Knotendiagramm bzw. ein Zeitablaufdiagramm für einen weiteren erfindungsgemäßen Ringoszillator, -
9A und9B ein Schaltbild bzw. ein Knotendiagramm für einen weiteren erfindungsgemäßen Ringoszillator, -
10A und10B ein Schaltbild bzw. ein Knotendiagramm für einen weiteren erfindungsgemäßen Ringoszillator, -
11 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Speichersystems mit einem Taktgenerator, der einen Ringoszillator als Phasenregelschleife benutzt, und -
12 ein Blockdiagramm eines weiteren erfindungsgemäßen Speichersystems mit Ringoszillator. -
1A zeigt einen herkömmlichen Ringoszillator mit einem ersten Inverter I1, einem zweiten Inverter I2 und einem dritten Inverter I3, die in Reihe hintereinander geschaltet sind. Ein ausgangsseitig abgegebenes Signal Vosc wird zum eingangsseitigen Inverter I1 rückgeführt, wodurch das Signal zwischen einem hohen und einem niedrigen Pegel wechselt. Die Periode dieses Signals entspricht der Verzögerung, die durch die Signalverarbeitung in den Invertern verursacht wird. Eine alternative herkömmliche Realisierung eines Ringoszillators ist in1B dargestellt. Der Ringoszillator von1B umfasst hintereinander einen ersten, zweiten und dritten Differenzverstärker DA1, DA2, DA3. Unabhängig von der speziellen Realisierung als Inverter oder Differenzverstärker werden diese Komponenten vorliegend übergreifend als invertierende Stufen bezeichnet. Die Ausführungsbeispiele der1A und1B weisen drei invertierende Stufen auf. Die gesamte Periode des Wechsels zwischen hohem und niedrigem Signalpegel ist durch die Anzahl von Stufen und durch die Verzögerung pro Stufe bestimmt. -
2 zeigt in einem Knotendiagramm eine Knotenanalyse für drei in den1A und1B jeweils angegebene Schaltkreisknoten A, B, C, von denen je einer mit dem Ausgang einer invertierenden Stufe verbunden ist.2 zeigt, dass es pro Knoten ein Eingangs- und ein Ausgangssignal gibt. Um ein resultierendes Signal mit einer Periode zu erzielen, die viel kürzer als für die gezeigten herkömmlichen Oszillatoren der1A und1B ist, kann ein Phasenmischen zwischen verschiedenen Signalen verwendet werden. Bei den gezeigten Ringoszillatoren der1A und1B gibt es jedoch kein derartiges Phasenmischen an irgendeinem der Knoten A, B, C, und die Periode des Ausgangssignals Vosc bleibt durch die Anzahl von invertierenden Stufen zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangssignal fixiert. -
3 zeigt ein Zeitablaufdiagramm für die herkömmlichen Ringoszillatoren der1A und1B . Wie daraus ersichtlich, ist die Verzögerungszeit D zwischen der fallenden Flanke des Eingangssignals und der ansteigenden Flanke des Ausgangssignals zwischen den Knoten A und B im Wesentlichen gleich der Verzögerungszeit D zwischen der ansteigenden Flanke des Eingangssignals und der fallenden Flanke des Ausgangssignals zwischen den Knoten B und C. Die Verzögerungszeit zwischen den Knoten ist somit praktisch gleich groß. Dies resultiert in einem periodischen Ausgangssignal mit den oben erwähnten Beschränkungen. -
4 zeigt einen erfindungsgemäßen Ringoszillator mit Phasenmischung von Ausgangssignalen, was in einem Signal resultiert, das eine kürzere Periode und höhere Frequenz aufweist, ohne die Schaltungskomplexität merklich zu erhöhen. Eine alternative erfindungsgemäße Realisierung eines Ringoszillators ist in5 dargestellt.4 zeigt ein Beispiel mit Invertern als invertierende Stufen, während5 ein Beispiel mit Differenzverstärkern als invertierende Stufen darstellt. Soweit für die invertierenden Stufen jeweils bestimmte Komponenten gezeigt sind, ist dies nicht beschränkend zu verstehen, sondern lediglich beispielhaft zum Zwecke einer klaren Erläuterung der Erfindung. - Die Ringoszillatorschaltungen der
4 und5 weisen jeweils eine erste Schaltkreisschleife mit den Invertern I1, I2 und I3 bzw. den Differenzverstärkern DA1, DA2 und DA3 entsprechend den1A und1B sowie eine zweite Schaltkreisschleife mit zusätzlichen Invertern I4 und I5 und den Invertern I2 und I3 bzw. mit Differenzverstärkern DA4, DA5, DA2 und DA3 auf. Die Signale der beiden Schleifen mischen sich am Knoten A. An diesem Knoten A hat das am Knoten C abgegebene Ausgangssignal zwei invertierende Stufen für die zweite Schleife passiert, jedoch nur eine invertierende Stufe von der ersten Schleife. Wegen der Variation zwischen den Signalen am Knoten A tritt Phasenmischen auf. Unter dem Begriff Phasenmischen wird hierbei vorliegend verstanden, dass wenigstens zwei Signale mit unterschiedlichen Phasen sich am gleichen Knoten mischen. - Eine Knotenanalyse der Ringoszillatoren der
4 und5 ist in6 dargestellt. Wie daraus ersichtlich, haben der Knoten B und ein Knoten D jeweils einen Eingang und einen Ausgang. Der Knoten B gibt ein Signal an den Knoten C ab und empfängt ein Eingangssignal vom Knoten A. Der Knoten D empfängt ein Ausgangssignal vom Knoten C und gibt ein Eingangssignal für den Knoten A ab. Im Gegensatz zum Stand der Technik der1A und1B liefert der Knoten C hingegen jeweils ein Eingangssignal für den Knoten A und den Knoten D, wobei er ein Eingangssignal vom Knoten B empfängt. Ebenfalls im Gegensatz zum herkömmlichen Ringoszillator der1A und1B empfängt bei den Ringoszillatoren der4 und5 der Knoten A jeweils ein Eingangssignal vom Knoten D und vom Knoten C, wobei er sein Ausgangssignal an den Knoten B abgibt. - Das Empfangen zweier Eingangssignale mit unterschiedlichen Phasen bewirkt das Phasenmischen am Knoten A. Ein Zeitablaufdiagramm für die resultierenden Signale ist in
7A gezeigt. Wie daraus ersichtlich, entspricht die Verzögerungszeit D zwischen der fallenden Flanke des Eingangssignals und der ansteigenden Flanke des Ausgangssignals zwischen den Knoten A und B der Verzögerungszeit D zwischen der ansteigenden Flanke des Eingangssignals und der fallenden Flanke des Ausgangssignals zwischen den Knoten B und C. Hingegen ist die Verzögerungszeit d zwischen der fallenden Flanke am Knoten C und der ansteigenden Flanke am Knoten A kleiner als die zuvor genannte Verzögerungszeit D, weil die Eingangssignale A' und A'' an diesem Knoten interpoliert werden. Dabei bezeichnet das Signal A' das über den Inverter I5 bzw. den Differenzverstärker DA5 invertierte Signal des Knotens D, und das Signal A'' bezeichnet das vom Inverter I1 bzw. dem Differenzverstärker DA1 invertierte Signal des Knotens C, wobei hier die Signalbezeichnung der Kürze halber mit den Knotenbezeichnungen wiedergegeben sind. Die Verzögerungszeit zwischen Knoten kann auf diese Weise mit einem unterschiedlichen Wert pro Knoten gesteuert werden, wenn ein Ringoszillator erfindungsgemäß durch wenigstens zwei Schleifen, wie in den4 und5 , implementiert wird. - Die Knotenanalyse lässt sich des weiteren anhand des Zeitablaufdiagramms der Signale an den verschiedenen Knoten gemäß 7B verstehen. Wie daraus ersichtlich, durchläuft das Signal am Knoten A, wenn das Signal vom Knoten C auf hohem Pegel liegt, eine Verzögerung und geht dann durch die erste Schleife auf niedrigen Pegel. Das Signal am Knoten D liegt ebenfalls auf niedrigem Pegel. Das Signal am Knoten A geht durch den Inverter 15 bzw. den Differenzverstärker DA5 auf hohen Pegel. Das interpolierte Signal am Knoten A ist mit der finalen Linie dar gestellt. Wie anhand der beiden gestrichelten vertikalen Linien ersichtlich, weist das interpolierte Signal eine kürzere Periode auf.
-
8A zeigt eine zu4 alternative Realisierung eines erfindungsgemäßen Ringoszillators. Dieser Ringoszillator weist drei Schleifen auf. Wie beim Ausführungsbeispiel von6 besitzt die erste Schaltkreisschleife eine ungerade Anzahl von invertierenden Stufen, und die zweite Schaltkreisschleife hat eine gerade Anzahl von invertierenden Stufen. Die gesamte resultierende Anzahl invertierender Stufen sollte generell ungeradzahlig sein, um das gewünschte Oszillationssignal zu erzeugen. Im Ausführungsbeispiel der8A ist zusätzlich eine dritte Schleife mit einer ungeraden Anzahl invertierender Stufen vorgesehen. - Speziell beinhaltet im Beispiel von
8A die erste Schaltkreisschleife 3 die invertierenden Stufen I1, I2 und I3. Die zweite Schaltkreisschleife läuft über die vier Inverter I4, I5, I2 und I3. Die dritte Schaltkreisschleife läuft über drei invertierende Stufen I3, I4 und I6 zwischen den Knoten B und C, C und D bzw. D und B. In diesem Fall tritt eine Phaseninterpolation an den Knoten A und B auf. Am Knoten A treffen zwei Eingangssignale vom Inverter I1 bzw. I5 ein. Am Knoten B treffen zwei Eingangssignale vom Inverter I2 bzw. I6 zusammen. Dies resultiert in einer Frequenz des Ausgangssignalimpulses, die höher als im vorigen Beispiel von4 bzw.5 ist. - Wie durch die Knotenanalyse in
8B ersichtlich ist, empfangen die beiden Knoten A und B zwei Eingangssignale. Dementsprechend zeigt das Zeitablaufdiagramm von8C die resultierenden Signale aus der Interpolation an zwei Knoten. Die Anstiegs- bzw. Abfallzeit eines Oszillationsimpulses für jeden der Knoten A und B ist kürzer als diejenige der Oszillationsimpulse an den Knoten C und D, wie anhand entsprechender Signale A', A'', B' und B'' und zugehöriger Verzögerungszeiten β und γ dargestellt. Die Frequenz des Ausgabeimpulses ist aufgrund der kürze ren Verzögerung der beiden Knoten höher. Dies resultiert in einem noch schnelleren, d.h. höherfrequenten, Ausgangssignal als im vorigen Beispiel der4 . -
9A zeigt einen weiteren erfindungsgemäßen Ringoszillator. Diese Realisierung verwendet eine Phaseninterpolation an allen vorhandenen Knoten A bis E. Der Ausgabeimpuls hat die höchste Frequenz aller vorliegend gezeigten Ausführungsbeispiele. Ein Phasenmischen an allen Knoten ist am meisten wünschenswert, wenn die Impulsgeschwindigkeit entsprechend hoch sein soll. Ein Kompromiss zwischen Geschwindigkeit und Schaltkreiskomplexität kann im Schaltungsentwurf dazu führen, dass eine Interpolation nur an einem Teil aller Knoten günstiger ist, wenn die Interpolation in einem Ausgabeimpuls mit einer Frequenz resultiert, die hoch genug ist, den entsprechenden Bedarf für das betrachtete System zu erfüllen. Im allgemeinen wird es aber das Ausgangssignal mit der höchsten Frequenz sein, welches als das wünschenswerteste angesehen wird. - Die Knotenanalyse zur Schaltungsauslegung von
9A , deren Verschaltung im übrigen selbsterklärend aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist in9B dargestellt. Wie daraus ersichtlich, empfangen alle Knoten zwei Eingangssignale und erzeugen zwei Ausgangssignale. Die Phaseninterpolation bzw. das Phasenmischen tritt mit den beiden eintreffenden Signalen an jedem Knoten auf. Die Ausgangssignale sind typischerweise nicht als zwei tatsächliche Ausgangssignale implementiert, sondern stellen im allgemeinen ein Ausgangssignal dar, das so bereitgestellt wird, dass es auf zwei Leitungen verzweigt wird. Beispielsweise ist das Ausgangssignal eines Inverters I14 in9A ein solches, das als Eingangssignal für einen Inverter I15 und für einen Inverter I18 dient und daher auch als zwei Ausgangssignale bezeichnet wird. - Bis hierher wurde das Phasenmischen anhand von jeweils zwei Signalen an einem jeweiligen Knoten erläutert.
10A zeigt hingegen ein weiteres erfindungsgemäßes Beispiel eines Ringoszillators, bei dem im Unterschied zu den vorigen Beispielen auch ein Phasenmischen mit vier Eingangssignalen auftritt. Beispielsweise werden am Knoten A vier Eingangssignale von vier Invertern I25, I30, I32 und I33 empfangen. Diese vier Eingangssignale werden in der Interpolation benutzt, was in einem Phasenmischen der vier Eingangssignale für ein Ausgangssignal resultiert, das eine vergleichsweise hohe Frequenz hat. Dieses Phasenmischungsverhalten wird aus dem zugehörigen Knotendiagramm von10B deutlich. - Auf diese Weise erlaubt das Phasenmischen ein schnelleres Ausgangssignal, das in vielen verschiedenen Anwendungen benutzt werden kann. Beispielsweise kann ein Speichersystem das Ausgangssignal hoher Frequenz als Phasenregelkreissignal in einem Taktgenerator benutzen, der zur Erzeugung eines internen Taktes für einen Ausgabepuffer oder zum Auffrischen des Speichers oder zum Takten von Adressen oder Datenzugriffen für den Speicher dient. Ein Beispiel für ein solches Speichersystem ist in
11 dargestellt. Wie daraus ersichtlich, weist ein Taktgenerator10 des Speichersystems einen Impulsgenerator12 und einen Phasenregelkreis14 mit einem Ringoszillator16 in irgendeiner der erfindungsgemäßen Ringoszillatorrealisierungen auf. - Der Taktgenerator
10 gibt ein entsprechendes Taktsignal CLK an eine Speichersteuereinheit18 und ein Speichermodul20 ab, die in üblicherweise miteinander zur Übertragung von Adress-, Daten- und Befehlssignalen in Verbindung stehen. -
12 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Speichersystem, bei dem erfindungsgemäße Ringoszillatoren16a ,16b als Teil von DRAM-Bauelementen19a ,19b innerhalb des Speichermoduls20 vorgesehen sind, z.B. für einen Phasenregelkreis oder einen Verzögerungsregelkreis im jeweiligen Speicherbauelement. Das resultierende Taktsignal CLK des Taktgenerators10 wird der Speichersteuereinheit18 und dem Speichermodul20 zugeführt, und das resultierende PLL- oder DLL-Taktsignal kann im jeweiligen Speicherbauelement z.B. einem dort angeordneten Ausgabepuffer zugeführt werden.
Claims (22)
- Ringoszillator mit – einem ersten Logikschaltkreis (I1, I2, I3), der eine erste Schaltkreisschleife bildet, gekennzeichnet durch – einen zweiten Logikschaltkreis (I4, I5, I2, I3), der eine zweite Schaltkreisschleife bildet, wobei die erste und die zweite Schaltkreisschleife einen gemeinsamen Knoten A aufweisen, an dem eine Phaseninterpolation auftritt.
- Ringoszillator nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Logikschaltkreis und der zweite Logikschaltkreis wenigstens ein Schaltkreiselement (I2, I3) teilen.
- Ringoszillator nach Anspruch 1 oder 2, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Logikschaltkreis wenigstens einen Inverter und/oder Differenzverstärker als Schaltkreiselement beinhalten.
- Ringoszillator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der erste Logikschaltkreis eine ungerade Anzahl an invertieren Stufen und der zweite Logikschaltkreis eine gerade Anzahl an invertierenden Stufen umfassen.
- Ringoszillator nach Anspruch 4, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die invertierenden Stufen Inverter beinhalten.
- Ringoszillator nach Anspruch 4, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die invertierenden Stufen Differenzverstärker beinhalten.
- Ringoszillator nach einem Ansprüche 1 bis 6, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der erste Logikschaltkreis eine ungerade Anzahl von invertierenden Stufen umfasst und ein dritter Logikschaltkreis vorgesehen ist, der eine dritte Schaltkreisschleife mit einer ungeraden Anzahl von invertierenden Stufen (I4, I6, I3) bildet, wobei die dritte Schaltkreisschleife einen gemeinsamen Knoten (B) mit der zweiten Schaltkreisschleife besitzt, an welchem Phaseninterpolation auftritt.
- Ringoszillator nach Anspruch 7, weiter gekennzeichnet durch zwei zusätzliche Schaltkreisschleifen, die derart angeordnet sind, dass an wenigstens drei verschiedenen Knoten eine Phaseninterpolation auftritt.
- Ringoszillator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, weiter dadurch gekennzeichnet, dass er eine Phasenregelschleife implementiert.
- Ringoszillator mit – einer ersten Schaltkreisschleife (I1, I2, I3), gekennzeichnet durch – eine zweite Schaltkreisschleife (I4, I5, I2, I3), die einen gemeinsamen Knoten (A) mit der ersten Schaltkreisschleife aufweist, an welchem Phaseninterpolation auftritt, so dass ein erstes Oszillationssignal mit einer Frequenz erzeugt wird, die höher als die Frequenz eines allein durch die erste Schaltkreisschleife erzeugten Oszillationssignals ist.
- Ringoszillator nach Anspruch 10, weiter gekennzeichnet durch eine dritte Schaltkreisschleife (I4, I6, I3) und einen zweiten Knoten (B), an welchem Phaseninterpolation auftritt, so dass ein Oszillationssignal mit einer Frequenz erzeugt wird, die höher als die Fre quenz des allein von der ersten und zweiten Schaltkreisschleife erzeugten Oszillationssignals ist.
- Ringoszillator nach Anspruch 10, weiter gekennzeichnet durch wenigstens zwei zusätzliche Schaltkreisschleifen, um ein Oszillationssignal mit einer Frequenz zu erzeugen, die höher als die Frequenz des allein von der ersten und zweiten Schaltkreisschleife erzeugten Oszillationssignals ist.
- Ringoszillator, gekennzeichnet durch – einen ersten Knoten (A), der einer ersten und zweiten Schaltkreisschleife gemeinsam ist, – einen zweiten Knoten (D), der um eine invertierende Stufe vor dem ersten Knoten angeordnet ist, – einen dritten Knoten (E), der um eine invertierende Stufe nach dem ersten Knoten angeordnet ist, und – einen vierten Knoten (B), der wenigstens zwei Schaltkreisschleifen gemeinsam ist, so dass am vierten Knoten Phaseninterpolation auftritt.
- Ringoszillator nach Anspruch 13, weiter dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste und zweite Schaltkreisschleife wenigstens ein Schaltkreiselement teilen.
- Ringoszillator nach Anspruch 13 oder 14, weiter gekennzeichnet durch eine dritte Schaltkreisschleife, die so angeordnet ist, dass sie sich den zweiten Knoten mit der zweiten Schaltkreisschleife teilt und am zweiten Knoten Phaseninterpolation auftritt.
- Ringoszillator nach Anspruch 13 oder 14, weiter gekennzeichnet durch mindestens zwei zusätzliche Schaltkreisschleifen, die so angeordnet sind, dass wenigstens zwei Schaltkreisschleifen we nigstens drei gemeinsame Knoten besitzen, an denen jeweils Phaseninterpolation auftritt.
- Signalerzeugungsverfahren, bei dem – ein erstes Ausgangssignal mit einer ersten Phase an einem ersten Knoten erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass – ein zweites Ausgangssignal mit einer zweiten Phase am ersten Knoten erzeugt wird und – die erste Phase und die zweite Phase am ersten Knoten interpoliert werden, um ein erstes resultierendes Ausgangssignal mit einer Ausgangsfrequenz zu erzeugen, die höher als eine Frequenz des ersten Ausgangssignals ist.
- Signalerzeugungsverfahren nach Anspruch 17, weiter dadurch gekennzeichnet, dass – ein drittes Ausgangssignal mit einer dritten Phase an einem zweiten Knoten erzeugt wird und – das dritte Ausgangssignal mit dem ersten Ausgangssignal und/oder dem zweiten Ausgangssignal am zweiten Knoten interpoliert wird, um ein zweites resultierendes Ausgangssignal mit einer Frequenz bereitzustellen, die höher als die Frequenz des ersten resultierenden Ausgangssignals ist.
- Speichersystem mit – einer Speichersteuereinheit (
18 ), die eine Mehrzahl von Befehls- und Adressensignalen erzeugt und – einem Speichermodul (20 ) mit mehreren Speicherbauelementen (19a ,19b ), die zur Datenspeicherung jeweils mehrere Speicherzellen umfassen, wobei das Speichermodul die Befehls- und Adressensignale von der Speichersteuereinheit empfängt, dadurch gekennzeichnet, dass – wenigstens eines der Speicherbauelemente (19a ,19b ) einen Ringoszillator (16a ,16b ) nach einem der Ansprüche 1 bis 16 für eine Phasenregelschleife aufweist. - Speichersystem mit – einer Speichersteuereinheit (
18 ), die mehrere Befehls- und Adressensignale erzeugt und ein erstes Taktsignal (CLK) empfängt, – einem Speichermodul (20 ), das mehrere Speicherbauelemente umfasst und die Befehls- und Adressensignale von der Speichersteuereinheit empfängt, und – einem Taktgenerator (10 ) zur Erzeugung des ersten Taktsignals und Übertragung desselben zur Speichersteuereinheit, wobei der Taktgenerator eine Taktquelle (12 ) und eine Phasenregelschleife (14 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Phasenregelkreis (14 ) einen Ringoszillator (16 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 16 aufweist. - Speichersystem nach Anspruch 20, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der Taktgenerator direkt auf eine Hauptplatine montiert ist.
- Speichersystem nach einem der Ansprüche 19 bis 21, weiter dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Speicherbauelement von einem Typ ist, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem statischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff, einem dynamischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff und einem Festwertspeicher besteht.
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