DE1019284B - Verfahren zum Abtreiben von Ammoniak aus den Mutterlaugen der Ammoniaksodafabrikation - Google Patents

Verfahren zum Abtreiben von Ammoniak aus den Mutterlaugen der Ammoniaksodafabrikation

Info

Publication number
DE1019284B
DE1019284B DEC13020A DEC0013020A DE1019284B DE 1019284 B DE1019284 B DE 1019284B DE C13020 A DEC13020 A DE C13020A DE C0013020 A DEC0013020 A DE C0013020A DE 1019284 B DE1019284 B DE 1019284B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ammonia
mother liquor
lime
milk
column
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC13020A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Heinz Buggisch
Horst Dahlkoetter
Wilhelm Feik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chemische Fabrik Kalk GmbH
Original Assignee
Chemische Fabrik Kalk GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Fabrik Kalk GmbH filed Critical Chemische Fabrik Kalk GmbH
Priority to DEC13020A priority Critical patent/DE1019284B/de
Publication of DE1019284B publication Critical patent/DE1019284B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D7/00Carbonates of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D7/18Preparation by the ammonia-soda process
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/02Preparation, purification or separation of ammonia
    • C01C1/10Separation of ammonia from ammonia liquors, e.g. gas liquors

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abtreiben von Ammoniak aus den Mutterlaugen der Ammoniaksodafabrikation Die Herstellung von Soda nach dem Ammonialisodaprozeß führt bekanntlich über das Natriumbicarbonat, welches aus ammoniakalischer Steinsalzlösung durch Einleiten von kohlendioxydhaltigem Gas ausgefällt wird. Das Natriumbicarbonat wird auf Zellenfiltern oder Zentrifugen von der Mutterlauge abgetrennt, die im allgemeinen auf 1 Mol nicht umgesetztes Natriumchlorid etwa 1 Mol Ammoniak in Form von Ammoniak-Kohlensäure-Verbindungen und 3 Mol Ammonchlorid enthält. Das in den vorgenannten Ammoniakverbindungen enthaltene Ammoniak wird in bekannter Weise durch einen in dampfbeheizten Destillationskolonnen durchgeführten Abtreibprozeß aus der Mutterlauge wiedergewonnen. Im Oberteil der Kolonne wird die im Gegenstrom zu dem von unten nach oben strömenden Dampf geführte Mutterlauge auf über 90° erwärmt und von den Arnmoniak-Kohlensäure-V erbindungen befreit. Anschließend wird die heiße Lauge mit Kalkmilch vermengt und im Unterteil der Kolonne ebenfalls unter Einwirkung des in die Kolonne eingeführten Dampfes in eine arzmoniakfreie Lauge, die im allgemeinen auf 1 12ol Natriumchlorid 1,5 Mol Chlorcalcium enthält, umgewandelt. Die in der Kolonne entbundenen, Ammoniak und Kohlensäure enthaltenden Brüden werden absorbiert und zum Bereiten neuer ammoniakalischer Steinsalzlösung benutzt.
  • Je nach dem Druck im Absorber muß die die Destillationskolonne verlassende Lauge auf etwa 100 bis 1153 angewärmt werden. Der Dampfverbrauch für die Destillation hängt außer von dieser Temperatur und den Zersetzungswärmen der Ammoniakverbindungen wesentlich von der Eintrittstemperatur und der aufgegebenen Menge Mutterlauge bzw. Kalkmilch ab. Es ist üblich, die Mutterlauge vor ihrem Eintritt in die Kolonne weitgehend unter Ausnutzung von Abwärme und die Kalkmilch unter Ausnutzung der Kalklöschw ärme vorzuwärmen. Ebenfalls aus Gründen der Dampfersparnis hält man die Mengen an Mutterlauge und Kalkmilch möglichst gering. Die untere Grenze der Mutterlaugenmenge wird bestimmt durch das pro Tonne Soda einzusetzende Volumen an ammoniakalischer Steinsalzlösung und den Umsetzungsgrad des Steinsalzes zu Natriumbicarbonat. Die Technik rechnet mit einem Anfall von etwa 5 m3 1Iutterlauge pro Tonne Soda, der praktisch nicht zu unterschreiten ist und der sich überdies durch hinzukommende Wässer vom Auswaschen des Natriumbicarbonats noch auf 5,5 bis 6 m3 erhöht. Um das Kalkmilehvolumen möglichst niedrig zu halten, hat man bisher für die Zersetzung des Chlorammoniums der Mutterlauge eine Kalkmilch mit einem derartig hohen CaO-Gehalt verwendet, daß eine Förderung der Kalkmilch mittels Kreisel- oder Kolbenpumpen noch eben möglich ist.
  • Um eine noch weitere Verringerung des Dampfverbrauchs zu erzielen, wird in der deutschen Patentschrift 929 185 vorgeschlagen, das für die Zersetzung des Chlorammoniums der Mutterlauge benötigte Kalkhydrat in Form einer Paste mit einem möglichst hohen Gehalt an CaO anzuwenden. Bei dem Verfahren des vorgenannten Patents wird die Paste aus in bekannter Weise hergestelltem Kalkhydratpulver und Wasser bzw. Ablauf der Destillationskolonne hergestellt und mittels einer Knetpumpe unter entsprechendem Druck in die Destillationskolonnen eingeführt.
  • Der Erfinder des vorgenannten Patents mußte aber die Erfahrung machen, daß man zwar eine sehr steife Kalkhydratpaste; herstellen kann, diesen Vorteil aber mit einem stark ansteigenden Kraftbedarf der Förder-bzw. Knetpumpen bezahlen muß. Er schlägt deshalb in der Patentschrift 954 149, die einen Zusatz zum Patent 929 185 darstellt, vor, die gemäß denn Hauptpatent hergestellte Kalkhydratpaste zunächst in einem Vormischer mit einem Teil der aus einer Destillationskolonne entnommenen, entcarbonisierten 1Iutterlauge zu gut flüssiger Kalkmilch zu verdünnen und dann zum Abtreiben des gebundenen Ammoniaks in die Destillationshauptkolonne zu schicken.
  • Eine andere Arbeitsmöglichkeit des in der vorgenannten Patentschrift vorgeschlagenen Verfahrens besteht darin, die Kalkhydratpaste durch direktes Vermischen des Kalkhydratpulvers mit der im Vormischer gewonnenen Kalkmilch, z. B. in einer Mischschnecke oder Knetpumpe, herzustellen und dann wieder in den Vormischer hineinzudrücken.
  • Wie aus den vorstehenden Ausführungen zu entnehmen ist, wird gemäß dem Hauptpatent wie- auch gemäß dem Zusatzpatent stets von einer Kalkhydratpaste ausgegangen. Es wurde nun gefunden, daß im Hinblick auf eine möglichst hohe Dampfersparnis die Herstellung einer Kalkhydratpaste nicht erforderlich ist, sondern daß das gleiche Ziel in einfacher Weise dadurch erreicht werden kann, daß man für die Zersetzung des Chlorammoniums in der Mutterlauge das Kalkhydrat in Form von gut flüssiger Kalkmilch anwendet, die dadurch erhalten wird, daß man in bekannter Weise hergestelltes Kalkhydratpulver mit entcarbonisierter Mutterlauge oder bzw. und Ablauf der Destillationskolonne direkt vermischt. Zweckmäßig verwendet man Kalkhydratpulver, welches in geeigneter Weise aufbereitet, z. B. durch Absieben von ungebrannten Kalksteinstücken befreit worden ist, unmittelbar nach seiner Herstellung, um seine fühlbare Wärme auszunutzen.
  • Die Verwendung von entcarbonisierter Mutterlauge bei der Herstellung der Kalkmilch hat gegenüber der Verwendung von Kolonnenendlauge den Vorteil, daß das über den Unterteil der Kolonne geführte Flüssigkeitsvolumen um den Anteil entlastet wird, um den das an sich im Unterteil der Kolonne vorhandene Flüssigkeitsvolumen bei Verwendung von im Kreislauf geführter Kolonnenendlauge zum Anrühren des Kalkhydrats noch vermehrt werden würde. Die so erzielte Entlastung des Unterteils der Kolonne gestattet, diesen mit entcarbonisierter Mutterlauge aus dem Oberteil der Kolonne höher zu beaufschlagen und damit die Kapazität der Kolonne zu erhöhen.
  • DieVerwendung von entcarbonisierter Mutterlauge hat den weiteren Vorteil, daß man zur Herstellung einer gut flüssigen Kalkmilch ein geringeres Flüssigkeitsvolumen als bei Verwendung von Kolonnenendlauge benötigt, da ein beträchtlicher Anteil des Kalkhydrats beim Vermischen mit entcarbonisierter Mutterlauge schnell in Lösung geht. Die hierbei entstehenden ammoniakhaltigen Brüden werden in geeigneter Weise in den Prozeß zurückgeführt.
  • Im Hinblick auf eine möglichst hohe Wärmeersparnis ist es ohne Belang, ob bei der Herstellung der Kalkmilch nach der Erfindung ein größeres als das zur Erzielung einer gut flüssigen Suspension erforderliche Flüssigkeitsvolumen angewandt wird. Da die zum Anrühren des Kalkhydrats verwendeten Laugen durch isolierte Leitungen aus der Destillationskolonne abgezogen, mit dem etwa 120 bis 150° heißen Kalkhydratpulver vermischt und als heiße Kalkmilch dem Unterteil der Kolonne wieder zugeleitet werden, treten bei denn gesamten Vorgang praktisch keine Wärmeverluste ein. Auch im Hinblick auf den Chlorcalciumgehalt im Ablauf der Destillationskolonne ist es ohneBelang, ob etwas mehr oder weniger Kolonnenlauge umgepumpt wird. Es ist bereits vorgeschlagen worden, unreinen Ätzkalk mit entcarbonisierter Mutterlauge zu tränken und das so erhaltene Gemisch dem Unterteil der Destillationskolonne zuzuführen. Mit einem solchen Verfahren, das sich offenbar in der Praxis nicht bewährt hat, hat das erfindungsgemäße Verfahren nichts zu tun, da bei diesem durch direktes Vermischen von Kalkhydratpulver mit entcarbonisierter Mutterlauge eine gut flüssige Kalkmilch hergestellt wird, die sich leicht handhaben läßt und die sich bei ihrer Verwendung in der Destillationskolonne als sehr reaktionsfähig erweist. Beispiele 1. Bei der Durchführung des Ammoniaksodaprozesses werden pro Tonne herzustellender Soda 600 kg Ca0 in Form von Kalkhydrat mit etwa 70°,'o Ca0 (Temperatur etwa 130°) mit 1,9 m3 Kolonnenablauf, der das Unterteil der Kolonne mit etwa 112° verläßt, in einem Rührbehälter vermischt. Es werden 2,25 m3 siedend heiße Kalkmilch erhalten. Die so erhaltene Kalkmilch wird mittels einer Kreiselpumpe einem Mischgefäß zugeleitet, worin sie mit etwa 92° heißer, entcarbonisierter Mutterlauge vermischt wird. Diese Mischung wird dem Unterteil der Destillationskolonne zugeführt, worin die bereits in dem vorgenannten Mischgefäß eingeleitete Umsetzung des in der Mutterlauge enthaltenen Chlorammoniums zu Chlorcalcium zu Ende geführt wird. Die im Unterteil der Kolonne wie im Mischgefäß entwickelten Brüden durchstreichen den Oberteil der Kolonne und werden anschließend im Absorber niedergeschlagen.
  • 2. Die Herstellung von Kalkmilch aus Kalkhydratpulver und 92° heißer entcarbonisierter Mutterlauge erfolgt in gleicher Weise wie die Herstellung der Kalkmilch im Beispiel l mit dem Unterschied, daß pro Tonne herzustellender Soda nur 1,5 m3 entcarbonisierteMutterlauge benötigt werden. Die sich im Kalkmilchanrührgefäß entwickelnden ammoniakalischen Brüden werden in einem Kondensator zum Teil entwässert und anschließend dein Absorber zugeführt.

Claims (1)

  1. PATEN'T 1 \ s PR U CIi: Verfahren zum Abtreiben von Ammoniak aus den Mutterlaugen der Aminoniaksodafabrikation unter Verwendung von Kalkmilch aus Kalkhydrat und entcarbonisierter Mutterlauge und/oder Ablauf aus der Destillationskolonne, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zersetzung des Chlorammoniums in der Mutterlauge Kalkmilch verwendet wird, die in einem einzigen Arbeitsgang durch direktes Vermischen von Kalkhydratpulver mit entcarbonisierterMutterlauge oder/und Ablauf aus der Destillationskolonne in einer drucklos arbeitenden Mischvorrichtung, z. B. einem drucklos arbeitenden Rührbehälter, erhalten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1962 150.
DEC13020A 1956-05-15 1956-05-15 Verfahren zum Abtreiben von Ammoniak aus den Mutterlaugen der Ammoniaksodafabrikation Pending DE1019284B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC13020A DE1019284B (de) 1956-05-15 1956-05-15 Verfahren zum Abtreiben von Ammoniak aus den Mutterlaugen der Ammoniaksodafabrikation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC13020A DE1019284B (de) 1956-05-15 1956-05-15 Verfahren zum Abtreiben von Ammoniak aus den Mutterlaugen der Ammoniaksodafabrikation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1019284B true DE1019284B (de) 1957-11-14

Family

ID=7015335

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC13020A Pending DE1019284B (de) 1956-05-15 1956-05-15 Verfahren zum Abtreiben von Ammoniak aus den Mutterlaugen der Ammoniaksodafabrikation

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1019284B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2351913A1 (fr) * 1976-05-17 1977-12-16 Sidmar Procede de desorption de composes volatils dissous dans une phase liquide
DE2903289A1 (de) * 1979-01-29 1980-08-07 Otto & Co Gmbh Dr C Verfahren zum granulieren der aus ammoniumverbindungen durch substitution mit erdalkaliverbindungen entstandenen faellungsprodukte

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1962150A (en) * 1927-06-11 1934-06-12 Solvay Process Co Process and apparatus for dry lime treatment of liquors

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1962150A (en) * 1927-06-11 1934-06-12 Solvay Process Co Process and apparatus for dry lime treatment of liquors

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2351913A1 (fr) * 1976-05-17 1977-12-16 Sidmar Procede de desorption de composes volatils dissous dans une phase liquide
DE2903289A1 (de) * 1979-01-29 1980-08-07 Otto & Co Gmbh Dr C Verfahren zum granulieren der aus ammoniumverbindungen durch substitution mit erdalkaliverbindungen entstandenen faellungsprodukte

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2800760C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumpercarbonat aus einer Sodalösung bzw. -suspension
DE1019284B (de) Verfahren zum Abtreiben von Ammoniak aus den Mutterlaugen der Ammoniaksodafabrikation
DE1902738B2 (de) Verfahren zur herstellung von kaliumsulfat und/oder syngenit
DE1567479A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd
DE954149C (de) Verfahren zur Rueckgewinnung von Ammoniak aus den Mutterlaugen der Ammoniaksodafabrikation
AT229876B (de) Verfahren zur Herstellung von sehr reinem Melamin
DE929185C (de) Verfahren zur Rueckgewinnung von Ammoniak aus den Mutterlaugen der Ammoniaksoda-Fabrikation
DE1667778C3 (de) Verfahren zum Abtrennen von Chlorcyan aus einem bei der Chlorcyansynthese aus Chlor und Blausäure anfallenden stark sauren Reaktionsgemisch
DE715906C (de) Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat aus Syngenit
DE281012C (de)
AT136378B (de) Verfahren zur Darstellung von Alkalilaugen.
AT138918B (de) Verfahren zur Herstellung von Spiritus aus stärke-, zucker- oder zellulosehaltigen Rohstoffen.
AT369787B (de) Verfahren zur gewinnung von zuckern aus cellulosehaeltigem pflanzlichem material
DE523188C (de) Herstellung von Kaliummagnesiumcarbonat (Engelschem Salz)
DE484000C (de) Verfahren zur Gewinnung von Aceton aus Schlempe oder aehnlich zusammengesetzten Produkten
AT164811B (de) Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen und anderen Produkten aus Sulfitzelluloseablauge oder -Ablaugeschlempe
DE375708C (de) Verfahren zur Herstellung von Presshefe
AT243823B (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumkarbonat
DE58925C (de) Verfahren zur Ausbringung von Calcium phosphat aus phosphatarmen Mineralien oder Schlacken unter eventueller Gewinnung von Natriumcarbonat
AT88351B (de) Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von Gerbstoff und Alkohol aus Sulfitzelluloseablaugen.
DE713015C (de) Verfahren zur Herstellung von Calciumbisulfitlauge
DE2062435C3 (de) Verfahren zur Herstellung von reinen Alkalisalzen der Nitrilotriessigsäure
DE1667778B2 (de) Verfahren zum abtrennen von chlorcyan aus einem bei der chlorcyansynthese aus chlor und blausaeure anfallenden stark sauren reaktionsgemisch
AT204379B (de) Verfahren zum Rückgewinnen von Alkali und Schwefel durch Karbonatisierung von Schmelzsodalösungen
AT134980B (de) Verfahren zur Nachbehandlung der von der Verzuckerung von Zellulose mittels verdünnter Mineralsäure unter Einwirkung von Hitze und Druck erhaltenen Lösung.