DE1017304B - Verfahren zur Herstellung von asymmetrischen indigoiden Kuepenfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von asymmetrischen indigoiden Kuepenfarbstoffen

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DE1017304B
DE1017304B DEC6279A DEC0006279A DE1017304B DE 1017304 B DE1017304 B DE 1017304B DE C6279 A DEC6279 A DE C6279A DE C0006279 A DEC0006279 A DE C0006279A DE 1017304 B DE1017304 B DE 1017304B
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chloro
oxythionaphthene
methoxy
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DEC6279A
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Dr Jakob Mueller
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Ciba Geigy AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B7/00Indigoid dyes
    • C09B7/06Indone-thionapthene indigos
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B7/00Indigoid dyes
    • C09B7/10Bis-thionapthene indigos

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von asymmetrischen indigoiden Küpenfarbstoffen Die Erfindung bezieht sich auf asymmetrische indigoideFarbstoffe,diesich von einem 5-Alkoxy-6-chlor-3-oxyth:ionaphthen, z. B. vom Oxythionaphthen der Formel bzw. deren in 2-Stellung reaktionsfähigen Derivaten ableiten. Die neuen Farbstoffe werden erhalten, indem man solche 5-Alkoxy-6-chlor-3-oxythionaphthene bzw. deren in 2-Stellung reaktionsfähigen Derivate mit zur Herstellung indigoider Farbstoffe geeigneten Komponenten kondensiert.
  • Die dem Verfahren als Ausgangsstoffe dienenden 5-Allcoxy-6-chlor-3-oxythionaphthene können in an sich bekannter Weise, beispielsweise nach dein Xanthogenatverfahren aus 4-Alkoxy-3-chlor-l-aminobenzolen, z. B. 4-Äthoxy-3-chlor-l-aminobenzol und insbesondere 4-Methoxy-3-chlor-l-aminobenzol über die entsprechenden Thioglykolsäuren hergestellt werden. Der Ringschluß der Thioglykolsäuren zu den Oxythionaphthenen kann mit Hilfe von Phosphortrichlorid zwecks Herstellung des Säurechlorids und anschließender Behandlung mit Aluminiumchlorid, zweckmäßig bei tiefer Temperatur von etwa 0 bis 5° (zur Vermeidung der Abspaltung einer Alkoxygruppe) durchgeführt werden. Der Ringschluß erfolgt aber auch in der gewünschten Weise unter Verwendung von Chlorsulfonsäure als Kondensationsmittel, insbesondere wenn bei Temperaturen unter 0° gearbeitet und damit die Entstehung des entsprechenden symmetrischen Farbstoffes weitgehend vermieden wird.
  • Die erhaltenen neuen 5-Alkoxy-6-chlo@r-3-oxythionaphthene-, insbesondere das 5 - Methoxy-6-chlo:r-3 - oxythio:naphthen, stellen wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung indigoider Farbstoffe dar.
  • Asymmetrische indigoide Farbstoffe können daraus hergestellt werden, indem man die erwähnten Oxythionaphthen.e selbst oder ihre in 2-Stellung reaktionsfähigen Derivate mit zur Herstellung indigoider Farbstoffe geeigneten Komponenten kondensiert.
  • Als solche zur Herstellung indigoider Farbstoffe geeignete Komponenten, die natürlich zwecks Herstellung asymmetrischer Farbstoffe von den verwendeten Oxythionaphthenen verschieden sein müssen, kommen beispielsweise andere Oxythionaphthene bzw. deren reaktionsfähige Derivate, wie die Anile, insbesondere Dimethylaminoanile, in Betracht. Als Beispiele seien das 6-Chlor-3-oxythionophthen, das 4, 5-Benzo-3-oxythionaphthen, das 5. 6-Benzo-7-clilor-3-oxythionaphthen, das 4 - Methyl-6-chlor-3-oxyth:ionaphthen, das 6-Methoxy- oder -Äthoxy-3-oxythionaphthen, das 5-Me@thyl-6-chlor-3-oxythionaphthen sowie das 4, 7-Dimethyl-5-chlo-r-3-oxythionaphthen genannt.
  • Ferner könlzen zur Kondensation auch Isa.tine, und die in bekannter Weise daraus erhältlichen Isatinchloride verwendet werden, z. B. das 5, 7-Dibromisatin und das 4-Methyl-5-chlor-7-methoxyisatin und insbesondere deren Chloride.
  • Die Kondensation kann in bekannter Weise durch Zusammenbringen der Komponenten in einem indifferenten Lösungsmittel, wie Benzol oder einem chlorierten Benzol, insbesondere Monochlorbenzol, z. B. bei leicht erhöhter Temperatur herbeigeführt -,verd.en. Bei der Auswahl der Komponenten ist in bekannter Weise darauf zu achten, daß diese sich in verschiedenem Oxydationszustand befinden, z. B. die einen als Oxythionaphthene, die anderen als Anil, Isatin bzw. Isatinchlo-rid.
  • Die erhaltenen Farbstoffe können in bekannter Weise zum Färben der verschiedensten Materialien, wie Wolle, Seide, Superpolyamidfasern, Ace.tatkunstseide, insbesondere aber von Fasern, pflanzlicher Natur, wie: Baumwolle, Leinen und Zellwolle aus regenerierter Cellulose, verwendet werden. Sie eignen sich jedoch insbesondere zum Drucken nach den üblichen Verfahren, beispielsweise nach dem sogenannten Pottaschedruckverfahren. Man erhält damit Farbtöne von vorwiegend gedeckten Farbtönen, die sich jedoch durch gute Echtheitseigenschaften, insbesondere durch gute Lichtechtheit, auszeichnen.
  • Gegenüber den aus der deutschen Patentschrift 631655 bekannten Farbstoffen, die sich vom 5-Methoxy-6, 7-dichloroxythionaphthexi ableiten, besitzen die vorliegenden Farbstoffe, in denen, das 7ständige Chloratom fehlt, nicht nur den Vorteil, bedeutend leichter zugänglich zu sein, sondern zeichnen sich überdies durch eine verbesserte Lichtechtheit aus.
  • Die Farbstoffe können auch in an sich bekannter Weise in Leukoesterderivate, insbesondere Leukoschwefelsäureester, übergeführt und nach den in dieser Farbstoffklasse üblichen Methoden zum Färben und Drucken verwendet werden.
  • Die Beispiele erläutern die Erfindung. Dabei bedeuten., wo nichts anderes erwähnt wird, die Teile, Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente.
  • Beispiel 1 28,5 Teile 5-Methoxy-6-chlor-3-oxythionaphthen werden in 1000 Teilen Chlorbenzol gelöst und mit 43,6 Teilen 2-(p-Dimethylamino)-an,il des 4, 5-Benzo-3-oxyth,ionaphthens einige Stunden lang bei 80 bis 90° kondensiert. Der in guter Ausbeute abgeschiedene Farbstoff wird filtriert, mit Chlorbenzol und Alkohol ausgewaschen und getrocknet. Der Farbstoff der Formel stellt ein braunviolettes Pulver dar und zeigt in konzentrierter Schwefelsäure blauviolette Färbung. Der Farbstoff ergibt nach dem üblichen Pottaschedruckverfahren auf Baumwolle dunkelbraune Töne mit sehr guten Lichtechtheiten.
  • Den gleichen Farbstoff erhält man durch Kondensation des 4, 5-Benzo-3-oxythionaphthens mit dem 2-(p-Dimethylamino)-anil des 5-Methoxy-6-chlor-3-oxythionaphthens. Beispiel 2 In eine. Lösung von 27,7 Teilen 5-Methoxy-6-chlor-3-oxythionaplithen in 1000 Teilen Chlorbenzol werden 40,8 Teile 2-(p-Dimethylamino)-anil des 6-Chlor-3-oxytliionaphthens eingetragen und einige Stunden lang bei 80 bis 90' kondensiert. Der Farbstoff der Formel wird filtriert und wie üblich aufgearbeitet. Man erhält ein rotviolettes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit grüner Farbe löst. Auf Baumwolle werden nach dem üblichen Druckverfahren violettrote Nuancen mit ausgezeichneten Lichtechtheiten erhalten.
  • Beispiel 3 Man löst 31 Teile 5-Methoxy-6-chlor-3-oxythio@-naphthen in 1400 Teilen Chlorbenzol, gibt hierzu 52,9 Teile 2-(p-Dimetliylamino)-anil des 5, 6-Benzo-7-chlor-3-oxythionaphthens und kondensiert einige Stunden lang bei 80 bis 90o. Der erhaltene Farbstoff der Formel wird wie üblich aufgearbeitet. Der Farbstoff wird in Form eines schwarzvioletten Pulvers erhalten und gibt mit konzentrierter Schwefelsäure eine grüne Färbung. Auf Baumwolle erhält man nach dem üblichen Druckverfahren dunkelblaue Töne von sehr guter Lichtechtheit.
  • In ähnlicher Weise können aus 5-Methoxy-6-chlor-3-oxythionaphthen folgende Farbstoffe hergestellt werden
    Farbe des Farbstoffs Farbe mit konzentrierter Farbnuance
    Schwefelsäure auf Baumwolle
    mit dem 2-(p-Dimethylamino)-anil von
    4-Methyl-6-chlor-3-oxythionaphthen Blaurot Grün Bordo
    6-Methoxy-3-oxythionaphthen ..... Bordo Violett Rotbraun
    6-Äthoxy-3-oxythionaphthen ....... Violettrot Violett Bordo
    5-Methyl-6-chlor-3-oxythionaphthen Rotviolett Grün Rotviolett
    4, 7-Dimethyl-5-chlor-3-oxythio-
    naphthen ...................... Rotviolett Grün Rotviolett
    CO
    \CH2 ............. Violett Violettrot Grau
    S
    C1
    mit dem 4-Methyl-5-chlor-7-methoxy-
    isatinehlorid ............. ......... Blauviolett Grün Blau
    Beispie14 56 Teile 5, 7-Dibromisatin werden mit 45 Teilen Phosphorpentachlorid in 800 Teilen Chlorbenzol durch Erhitzen in, das Isatinchlorid übergeführt. In diese Lösung werden 38 Teile 5-Methoxy-6-chlo,roxythionaphthen, in 1300 Teilen Chlorbenzol gelöst, eingerührt. Der sofort ausgefallene Farbstoff wird nach etwa 1 Stunde filtriert und wie üblich aufgearbeitet. Man erhält ein violettes Pulver, das mit konzentrierter Schwefelsäure blaugrüne Färbung zeigt. Der Farbstoff ergibt auf Baumwolle nach dem üblichen Druckverfahren dunkelblaue Töne von guter Lichtechtheit. Beispiel s 22.8 Teile 5 - Äthoxy - 6 - chlor-3-oxythionaphthen werden mit 33,2 Teilen 2-(p-Dimethylamino)-anil des 4, 5-Benzo-3-oxythionaphthens in 800 Teilen Chlorbenzol einige Stunden lang bei 80° kondensiert. Der erhaltene Farbstoff der Formel stellt ein rotbraunes Pulver dar und druckt Baumwolle nach dem Pottaschedruckverfahren in rotbraunen Tönen von etwas rotstichigerer Nuance als der entsprechende Farbstoff gemäß Beispiel 1.
  • Die in den obigen Beispielen verwendeten 5-Alkoxy-6-chlor-3-oxythionaphthene können wie folgt erhalten werden: 77,6 Teile 3-Chlor-4-methoYy-l-aminobenzol-chlorhydrat werden in 800 Teilen Wasser, 200 Teilen Eis und 60 Teilen Salzsäure mit einer Lösung von 28 Teilen Natriumnitrit, in 80 Teilen Wasser gelöst, diazotiert. Die erhaltene Diazolösung läßt man bei etwa 70° unter Rühren in 80 Teile Kaliumxanthogenat, 400 Teile Wasser und 100 Teile Natriumcarbonat einfließen. Der abgeschiedene Xanthogenester wird isoliert und mit 300 VolumteilenAlkohol und 100 Teilen Natronlauge: von 40° B6 bei 80° verseift. Nach Zugabe einer alkalischen Lösung von 40 Teilen Chloressigsäure in 600 Teilen Wasser wird kondensiert und gleichzeitig der Alkohol abdestilliert. Nach beendeter Kondensation wird mit Wasser gelöst, von Verunreinigungen abfiltriert und die Thioglykolsäure aus dem Filtrat mit Mineralsäure gefällt. Aus Essigsäure kristallisiert die so erhaltene 3-Chlor-4-methoxybenzol-l-thioglykolsäure der Formel in perlmutterglänzenden Blättchen vom Schmelzpunkt 115 bis 116°.
  • Verwendet man an Stelle, der 77,6 Teile 3-Ch.lor-4-methoxy-l-aminobenzol-chlorhydrat 83,2 Teile 3-Chlor-4-äthoxy-l-aminobenzol-chlorhydrat und diazotiert in 1000 Teilen Wasser (an Stelle von 800 Teilen), so erhält man in gleicher Weise die 3-Chlor-4-äthoxy-l-thioglykolsäuren der Formel (kristallisiert aus verdünntem Alkohol in farblosen Nadeln vom Schmelzpunkt 103°).
  • Die erwähnten Thiogylkolsäuren können z. B. wie folgt in die entsprechenden Oxythion,aphthene übergeführt werden 20 Teile 3-Chlor-4-methoxybenzol-l-thioglylcolsäure, 30 Teile Chlorbenzol und 9 Teile Phosphortrichlorid werden 1 Stunde lang auf siedendem Wasserbad unter Rückflußkühlung erhitzt. Die erhaltene Säureehloridlösung wird von wenig Phosphorschlamm abgegossen und dann, bei 0 bis 5° unter Rühren, zu 15 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid und 70 Teilen Chlorbenzol einfließen gelassen. Hierauf läßt man die Reaktionsmischung einige Stunden lang bei dieser Temperatur rühren. Die orangefarbige Reaktionsmasse wird in 100 Teile Eis und 5 Teile Salzsäure eingerührt und hierauf das Chlorbenzol mit Wasserdampf abdestilliert. Nach dem Erkalten wird. das rohe Oxythionaphthen filtriert, unter Aufkochen in verdünnter Natronlauge gelöst, von etwas harzigem Rückstand abfiltriert und das Filtrat mit Mineralsäure gefällt, wobei das 5-Methoxy-6-chlor-3-oxythionaphthen der Formel in weißen Flocken abgeschieden wird. Aus verdünnter Essigsäure werden farblose Nadeln vom Schmelzpunkt 195° erhalten..
  • 300 Teile Ch.lo,rsulfonsäure werden auf -7° abgekühlt und hierzu allmählich unter Rühren 40 Teile 3-Chlor-4-methoxy-1-thioglykolsäure eingerührt. Nach der Zugabe läßt man einige Stunden bei dieser Temperatur rühren. Die dunkelrotbraune Lösung wird in Eiswasser eingetragen, wobei das 5-Methoxy-6-chlor-3-oxythionaphthe@n in rötlichweißen Flocken abgeschieden wird. Durch Lösen in verdünnter Natronlange:, Filtrieren und Fällen mit Mineralsäure kann das Produkt von Spuren des symmetrischen Farbstoffes befreit werden.
  • 50 Teile 3-Chlor-4-äthoxybenzol-l-thioglykolsäure werden. mit 21 Teilen Phosphortrichlorid in 75 Teilen o-Dichlorbenzol 1 Stunde lang unter Rückfluß auf siedendem Wasserbad erhitzt. Die entstandene Säurechloridlösung wird von wenig Phosphorschlamm abgegossen und die Lösung bei 0 bis 5° zu 38 Teilen Aluminiumchlorid in 180 Teilen o-Dichlorbenzol einfließen gelassen. Man läßt einige Stunden bei 0 bis 5° rühren. Die orangefarbige Reaktionsmasse, wird in 250 Teile Eis und 15 Teile Salzsäure eingetragen und das o-Dichlorbenzol mit Wasserdampf abdestilliert. Nach dem Erkalten wird das abgeschiedene Oxythionaphthen filtriert und zur Reinigung unter Aufkochen in verdünnter Natronlauge gelöst, filtriert und das Filtrat mit Salzsäure angesäuert. Hierbei scheidet sich das 5-Äthoxy-6-clhlo@r-3-oxythionaphthen der Formel in weißen Flocken, ab. Aus Essigsäure erhält man feine farblose Nadeln vom Schmelzpunkt 139°.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von asymmetrischen indigoiden Küpenfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man 5-Alkoxy-6-chlor-3-oxythionaphthene bzw. ihre reaktionsfähigen Derivate mit zur Herstellung von indigoiden Küpenfarbstoffen geeigneten Komponenten kondensiert.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 5-Alkoxy-6-chlor-3-oxythionaphthene bzw. ihre reaktionsfähigen Derivate mit thioindigaiden Komponenten kondensiert.
  3. 3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von 5-Methoxy-6-chlo-r-3-oxythionaphthen.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als thioindigoide Komponente 4, 5-Benzo-3-oxythionaphthen bzw. ein reaktionsfähiges Derivat davon verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 582613, 631655, 637 210, 663 314; schweizerische Patentschrift Nr. 184 196. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind drei Färbetafeln ausgelegt worden.
DEC6279A 1951-08-23 1952-08-16 Verfahren zur Herstellung von asymmetrischen indigoiden Kuepenfarbstoffen Pending DE1017304B (de)

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