DE10161685B4 - Schwenkbar bewegliche Kunststoff-Führung für Antriebsübertragungsvorrichtung - Google Patents

Schwenkbar bewegliche Kunststoff-Führung für Antriebsübertragungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Führung für eine Antriebsübertragungsvorrichtung mit einer endlosen Kette oder einem endlosen Riemen, mit einem Hebel, der aufweist:
einen langgestreckten einstückigen Führungskörper (1; 11), der aus Kunstharz geformt ist, wobei der Führungskörper einen Gleitschuh (2; 12) an einer Längs-Kante desselben und einen mit dem Gleitschuh einstückigen, plattenförmigen Träger (3; 13) aufweist, wobei der Gleitschuh eine Gleitschuh-Fläche (2'; 12') für einen Gleitkontakt mit der Kette oder dem Riemen aufweist, wobei der Träger sich vom Gleitschuh in einer senkrechten Richtung von der Gleitschuh-Fläche weg erstreckt und eine Längs-Nut (7; 17) aufweist, die sich entlang der Länge desselben erstreckt und sich zu einer Längs-Kante (4; 14) des Trägers hin öffnet, wobei sie von der Gleitschuh-Fläche weg zeigt, wobei der Träger ferner eine Befestigungsöffnung (5; 15) aufweist, welche an einem Ende desselben zur Anbringung der Führung an einer stationären Montagebasis ausgebildet ist; und
eine Verstärkungsplatte (8; 18), die in die Längs-Nut des...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine schwenkbar bewegliche Führung zur Verwendung in einer Antriebsübertragungsvorrichtung, die eine endlose Kette umfasst, welche um ein Antriebs-Kettenrad und ein Abtriebs-Kettenrad gewickelt ist, oder eine ähnliche Antriebsübertragungsvorrichtung, die einen endlosen Riemen umfasst, welcher um eine Antriebs-Riemenscheibe und eine Abtriebs-Riemenscheibe gewickelt ist. Insbesondere betrifft sie eine schwenkbar bewegliche Kunststoff-Führung, die als Spannhebel oder Führungshebel verwendet wird, welche an einer einzelnen Welle der Antriebsübertragungsvorrichtung angebracht ist.
  • Im allgemeinen umfasst eine Maschine oder eine Antriebseinheit eine Antriebsübertragungsvorrichtung zur Übertragung von Energie mittels einer Kette oder eines Riemens. Bei einer Ketten- oder Riemen-Antriebsübertragungsvorrichtung wird eine schwenkbar bewegliche Führung mit einer Gleitfunktion verwendet. Die bewegliche Führung ist an einem Körper einer Maschine oder Antriebseinheit mittels eines Montagebolzens oder eines Stifts angebracht.
  • In Betrieb wird die bewegliche Führung während des Laufs in Gleitkontakt mit einer endlosen Kette oder Riemen gehalten, um die Kette mit einer geeigneten Spannung zu beaufschlagen oder ein Federn und seitliches Schwingen der Kette oder des Riemens auf dem Weg zu verhindern.
  • Die 16 bis 18 zeigen eine herkömmliche bewegliche Kunststoff-Führung 100, die in einem Ketten-Antriebssystem verwendet wird, wobei die Führung die Form eines Spannhebels annimmt. Die Führung 100 hat eine einstückige Struktur, geformt aus einem einzigen Kunstharzmaterial, und umfasst einen gebogenen Gleitschuh 101 für einen Gleitkontakt mit einer Kette C, einen dünnen plattenartigen Führungskörper 102, der auf der Rückseite des Gleitschuhes 101 entlang der Länge desselben angeordnet ist und der sich senkrecht zu einer Vorderfläche (Gleitschuh-Fläche) des Gleitschuhs 101 erstreckt, einem Seitenflansch 103, der an und entlang einer dem Gleitschuh 101 gegenüberliegenden seitlichen Kante des Führungskörpers 102, angeordnet ist, und eine Nabe 105, die an einem Ende des Führungskörpers 102 ausgebildet ist und eine Befestigungsöffnung 104 hat, zur Anbringung der Führung 100 an dem Körper einer Maschine oder einer Antriebseinheit. Das Bezugszeichen 102' bezeichnet Verstärkungsrippen, die an der Vorder- und Rückseite des dünnen, plattenförmigen Führungskörpers 102 ausgebildet sind.
  • Auf Grund der einstückigen Struktur, geformt aus einem einzigen Kunstharzmaterial, ist die herkömmliche bewegliche Kunststoff-Führung 100 nicht dazu in der Lage, ihre Gleiteigenschaften, Verschleißbeständigkeit, Festigkeitseigenschaften auf hohem Niveau in angemessener Weise beizubehalten. Wenn zum Beispiel ein Kunstharzmaterial mit exzellenten Gleiteigenschaften und Verschleißbeständigkeit benutzt wird, hat die resultierende Führung eine unzureichende mechanische Festigkeit. Alternativ führt eine Vergrößerung des Querschnitts, um die unzureichende mechanische Festigkeit zu beheben, zu einer Führung mit übertriebener Dicke, welche einen großen Raum für den Einbau der Führung am Körper der Maschine oder der Antriebseinheit erfordert.
  • Um dieses Problem zu beheben wurden verschiedene Verbesserungen vorgeschlagen. Gemäß einer Verbesserung, die in der JP 63-243425 A offenbart ist, wird eine Kunststoff-Führung durch ein Unterstützungselement aus faserverstärktem Kunststoff und einem Auskleidungselement aus hochverschleißfestem Kunststoff gebil det, wobei das Unterstützungselement und das Auskleidungselement in einem mehrstufigen Formprozess hergestellt und mittels einer oder mehreren Schwalbenschwanzverbindungen miteinander verbunden sind. Gemäß einer anderen Verbesserung, die in der JP 08-254253 A offenbart ist, wird eine Kunststoff-Führung mittels Insert-Technik geformt, wobei ein extrudierter Stahlkern oder Einlage mit Kunstharz umgossen wird. Beide, der mehrstufige Formprozess und der Gießprozess mit Insert-Technik, erfordern eine komplizierte Gießformanordnung, welche die Herstellungskosten der Kunststoff-Führungen erhöht. Zusätzlich neigt, aufgrund der Unterschiede des thermischen Wärme aus dehnungskoeffizienten zwischen zwei unterschiedlichen Kunststoffmaterialien oder zwischen dem Kunststoffmaterial und dem Stahlkern, die Führung dazu, sich zu verformen oder manchmal zu brechen.
  • Noch eine andere frühere Verbesserung ist hier in den 19 bis 21 dargestellt, wobei eine bewegliche Kunststoff-Führung 110 gebildet wird durch einen gebogenen Kunststoff-Gleitschuh 111, einen Kunststoff-Führungskörper 112, der einstückig mit dem Gleitschuh 111 gegossen ist, und eine Verstärkungsplatte 118 aus Stahl oder Eisen, die in eine Nut 117 eingepasst ist, welche in einer vorderen Fläche des gegossenen Gleitschuhes 111 ausgebildet ist. Der Führungskörper 112 weist Verstärkungsrippen 112' und einen seitlichen Flansch 113 auf. Die Verstärkungsplatte 118 ist parallel zu einer gebogenen Gleitschuh-Fläche des gegossenen Führungskörpers 112 angeordnet, so dass der Absolutbetrag des Querschnittes der beweglichen Führung 110 relativ klein ist und dies verschlechtert die Biegefestigkeit und Biegesteifigkeit der beweglichen Führung 110. Insbesondere da eine Befestigungsöffnung 114, die sich durch eine Nabe des gegossenen Führungskörpers 112 erstreckt, entfernt von und daher nicht verstärkt durch die Verstärkungsplatte 118 ist, wie in den 19 und 20 dargestellt, ist die Festigkeit eines gegossenen Führungskörperbereichs, der sich um die Nabe erstreckt, sehr gering. Ferner erfordert die gebogene, aus Metall gefertigte Verstärkungsplatte 118 einen Stanzvorgang, der von einem Biegevorgang gefolgt wird, was die Herstellungskosten der beweglichen Führung 100 erhöht.
  • Gemäß einer anderen früheren Verbesserung wird eine bewegliche Führung gebildet durch einen Führungskörper, der aus Metall oder faserverstärktem Kunststoff gefertigt ist, und einen Kunststoff-Gleitschuh, die getrennt ausgebildet sind und miteinander mittels einer mechanischen Verbindung, wie Haken die am Gleitschuh ausgebildet sind, verbunden sind (vgl. JP 03-002952 U JP 04-119652 U und JP 09-324839 A. Die zweistückige Führung weist einen komplizierten Aufbau auf, ist nicht einfach für einen automatischen Zusammensetzungsvorgang geeignet, erfordert relativ hohe Herstellungskosten und kann eine unbeabsichtigte Trennung des Führungskörper und des Gleitschuhes aufgrund einer Beschädigung der mechanischen Verbindung verursachen.
  • Gemäß noch einer früheren Verbesserung weist eine Führung einen Kunststoff-Führungskörper auf, der sandwichartig zwischen Metallplatten gelegt ist (siehe JP 11-201246 A, JP 11-022790 A und JP 2000-220706 A. Die Führung mit der laminierten Struktur ist teuer herzustellen aufgrund der Teilevielfalt und der erhöhten Zusammenbau-Mannstunden.
  • Aus der EP 0867639 A1 ist ein Kettenspannarm oder eine -führung bekannt, der bzw. die durch Zusammenbau von zwei oder mehr Lagen aus Stahl oder einem ähnlichen Material mit einem Kunststoff-Führungsabschnitt hergestellt ist. Der Spannarm weist einen einstückigen Kunststoff-Führungsabschnitt mit einem Gleitschuh für einen Gleitkontakt seiner Fläche mit einer Kette und einen sich von der Gleitschuhfläche senkrecht weg erstreckenden Träger auf, der eine Befestigungsöffnung an einem seiner Enden zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens aufweist. Über Stifte sind zwei oder mehr Lagen oder Platten an einem Kunststoff-Führungsabschnitt montiert, wobei der Spannarm durch eine Öffnung durch die Platten und den Kunststoff-Führungsabschnitt an einer Seitenwand eines Motors befestigt ist.
  • Aus der US 4,713,043 ist eine Kettenführung bekannt, die einen Arm mit zwei gegenüberliegenden Seitenflächen mit einem Durchgang und einem aus Kunststoff gefertigten Schuh aufweist. An dem Schuh sind zwei Zungenteile vorgesehen, die den Arm beidseitig umgreifen und Durchgänge aufweisen, die mit dem Durchgang fluchten. An den Zungenteilen sind konvexe Befestigungsbereiche vorgesehen, die in entsprechende konkave Gegenstücke an den Seiten des Arms einrasten.
  • Entsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine schwenkbar bewegliche Kunststoff-Führung für eine Antriebsübertragungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die einen Kunststoff-Führungskörper von einfacher Ausgestaltung und eine Verstärkungsplatte von einfacher Ausgestaltung aufweist, welche angeordnet ist, um den Gesamtquerschnitt der Führung zu vergrößern, um dadurch die Biegefestigkeit und Biegesteifigkeit der Führung ohne Vergrößerung der Querschnittsabmessungen und des Gesamtgewichts und der Größe der Führung zu erhöhen, die in Hinblick auf ein festes Trägerelement, wie einen Maschinenkörper, einen relativ kleinen Raum einnimmt und die frei von Brechen oder Zersprengen ist, welches auf Grund der Differenz des thermischen Ausdehnungskoeffizienten zwischen dem Führungskörper und der Verstärkungsplatte verursacht wird.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Führung für eine nach dem Wortlauf des Anspruchs 1, zur Verfügung gestellt.
  • Der Führungskörper, der einen Gleitschuh und einen Träger umfasst, die einstückig aus Kunstharz zu einer einstückigen Struktur geformt sind, hat eine Gleitfunktion. Der Träger weist eine Längs-Nut auf, die sich entlang der Länge desselben erstreckt und zu einer Längs-Kante desselben öffnet, welche von der Gleitschuh-Fläche weg zeigt. Mit der in die Längs-Nut des Trägers eingepassten Verstärkungsplatte weist die Führung eine große Biegefestigkeit und Biegesteifigkeit auf. Die Verstärkungsplatte kann leicht mit dem Führungskörper zusammengebaut werden, lediglich durch Einführen in die Längs-Nut im Träger. Ein derart einfacher Zusammenbauvorgang senkt die Herstellungskosten der Führung und ist insbesondere für einen automatisierten Zusammenbau der Führung geeignet.
  • Der Führungskörper und die Verstärkungsplatte sind miteinander an einem Ende verbunden, wenn die Führung an einer stationären Montagebasis mittels eines abgesetzten Bolzens oder eines Stiftes angebracht ist, der er sich durch die Befestigungsöffnung in dem Träger und der Durchgangsöffnung in der Verstärkungsplatte erstreckt. Mit dieser Anord nung wird das gegenüberliegende Ende der Verstärkungsplatte frei in der Längsrichtung derselben innerhalb der Längs-Nut des Trägers gehalten. Folglich bewirkt, selbst wenn die Verstärkungsplatte einer thermischen Verlängerung relativ zum Führungskörper unterworfen wird, eine derartige thermische Verlängerung kein Brechen oder Zersprengen des Führungskörpers.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Längs-Nut an einem Ende geschlossen, um eine Tasche im Führungskörper zu bilden, und die Verstärkungsplatte hat einen Endbereich, der in der Tasche mit einem Spalt, der zwischen dem Endbereich der Verstärkungsplatte und einem entsprechenden Endbereich des Führungskörpers ausgebildet ist, aufgenommen ist. Der Endbereich der Verstärkungsplatte ist entfernt von der Durchgangsöffnung angeordnet.
  • Der Führungskörper und die Verstärkungsplatte können miteinander mittels einer Schnappverbindung verbunden sein. Der Träger kann einen Verriegelungsvorsprung aufweisen, der in die Längs-Nut vorsteht, an einer Position, benachbart zu der Längs-Kante des Trägers, und die Verstärkungsplatte weist eine hintere Kante auf, die mit dem Verriegelungsvorsprung verriegelt ist. Als eine Alternative kann der Träger einen Verriegelungsvorsprung aufweisen, der in die Längs-Nut vorsteht, und die Verstärkungsplatte weist einen zurückgesetzten Bereich auf, der bezüglich seiner Kontur komplementär zur Form des Verriegelungsvorsprunges ist und in Eingriff mit dem Verriegelungsvorsprung steht.
  • Die Verstärkungsplatte kann eine Mehrzahl von Öffnungen, die in ihr ausgebildet sind, oder eine Mehrzahl von parallelen, beabstandeten, hohlen Räumen, die sich quer über die Breite der Verstärkungsplatte erstrecken, aufweisen, um das Gesamtgewicht der Führung zu verringern.
  • Die Verstärkungsplatte weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit zwei, parallel beabstandeten, flügelartigen Körperbereichen auf und der Führungskörper zwei seitlich beabstandete Längs-Nuten, die sich entlang der Länge des Trägers erstrecken und sich zu einer Längs-Kante des Trägers hin öffnen, wobei sie von der Gleitschuh-Fläche weg zeigen, wobei die Körperbereiche der Verstärkungsplatte jeweils in die Längs-Nuten eingepasst sind. Als eine Alternative kann die Verstärkungsplatte zwei Verstärkungsplattenelemente von identischer Struktur aufweisen, wobei die Verstärkungsplattenelemente in die Längs-Nut des Führungskörpers in einem zusammengesetzten Zustand oder in zwei seitlich beabstandete Längs-Nuten eingepasst sind, die im Führungskörper ausgebildet sind.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail nur beispielhaft näher unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer Draufsicht auf eine Führung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine vordere Aufrisszeichnung der Führung;
  • 3 eine Ansicht eines Querschnittes entlang Linie 3-3 in 1, welche die Art und Weise zeigt, in der ein Führungskörper und eine Verstärkungsplatte mittels eines abgesetzten Bolzens zusammengebaut sind;
  • 4 eine Ansicht eines Querschnittes entlang Linie 4-4 in 1;
  • 5 eine Ansicht eines Querschnittes entlang Linie 5-5 in 1, wobei das Verstärkungselement in einem zusammengebauten Zustand dargestellt ist;
  • 6 eine Draufsicht, welche die Art und Weise darstellt, in der ein Führungskörper und eine Verstärkungsplatte zu einer Führung zusammengebaut sind, gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine vordere Aufrisszeichnung der Führung, wie sie sich in einem zusammengebauten Zustand befindet;
  • 8 eine Ansicht eines Querschnittes entlang Linie 8-8 in 6, welche die Verstärkungsplatte in einem zusammengebauten Zustand zeigt;
  • 9 eine Ansicht eines Querschnittes, die eine Verbindung zwischen dem Führungskörper und der Verstärkungsplatte zeigt;
  • 9A eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs von 9;
  • 10 eine Ansicht eines Querschnittes, die eine Verbindung zwischen dem Führungskörper und der Verstärkungsplatte gemäß einer Abwandlung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10A eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs von 10;
  • 11 eine Draufsicht, die eine modifizierte Form der Verstärkungsplatte zeigt;
  • 12 eine Draufsicht, die eine andere modifizierte Form der Verstärkungsplatte zeigt;
  • 13 eine 3 entsprechende Ansicht eines Querschnittes, welche jedoch die Art und Weise darstellt, in der ein Führungskörper und eine Verstärkungsplatte gemäß einer Modifikation der vorliegenden Erfindung zusammengebaut sind;
  • 14 eine Ansicht eines Querschnittes, welche die Art und Weise darstellt, in der ein Führungskörper und eine Verstärkungsplatte gemäß einer anderen Modifikation der vorliegenden Erfindung zusammengebaut sind;
  • 15 eine Ansicht eines Querschnittes, welche die Art und Weise darstellt, in der ein Führungskörper und eine Verstärkungsplatte gemäß einer weiteren anderen Modifikation der vorliegenden Erfindung zusammengebaut sind;
  • 16 eine Draufsicht auf eine herkömmliche Führung, welche in einem Kettenantriebssystem verwendet wird;
  • 17 eine Ansicht eines Querschnittes entlang Linie 17-17 in 16;
  • 18 eine Ansicht eines Querschnittes entlang Linie 18-18 in 16;
  • 19 eine Ansicht einer anderen herkömmlichen Führung;
  • 20 eine Ansicht eines Querschnittes entlang Linie 20-20 in 19; und
  • 21 eine Ansicht eines Querschnittes entlang Linie 21-21 in 19, welche die Art und Weise zeigt, in der eine Verstärkungsplatte mit einem Führungskörper zusammengebaut ist.
  • Die folgende Beschreibung ist ausschließlich beispielhafter Natur und ist in keiner Weise dafür gedacht, die Erfindung oder deren Anwendung oder Verwendungen zu beschränken.
  • Die 1 bis 5 zeigen eine schwenkbar bewegliche Kunststoff-Führung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in einem Ketten-Antriebssystem (nicht dargestellt, aber ähnlich zu einem in 16 dargestellten). Wie in 1 dargestellt, weist die Führung im wesentlichen einen Führungskörper 1 und eine Verstärkungsplatte 8 auf, die seitlich zusammengebaut sind, wie durch den konturartig dargestellten Pfeil angedeutet ist.
  • Der Führungskörper 1 weist eine längliche einteilige Struktur auf, welche aus Kunstharz geformt ist. Der Führungskörper 1 setzt sich zusammen aus einem Gleitschuh 2 an einer Längs-Kante des Führungskörpers 1 und einem plattenförmigen Unterstützungselement oder Träger 3, der einstückig mit dem Gleitschuh 2 ausgebildet ist und sich seitlich von dem Gleitschuh in einer senkrechten Richtung zu einer Gleitschuh-Fläche 2' des Gleitschuhes 2 erstreckt. Der Träger 3 weist eine mit einem Flansch versehene seitliche Kante 4, welche weg von der Gleitschuh-Fläche 2' zeigt, und eine Nabe 6 auf, welche an einem Ende des Trägers 3 ausgebildet ist. Die Nabe 6 weist eine Befestigungsöffnung 5 auf zum Anbringen der Führung an einer festen oder stationären Montagebasis, wie an einem Körper einer Maschine oder einer Antriebseinheit. Der Träger 3 weist eine Mehrzahl von Verstärkungsrippen 3', welche auf der Vorderseite und der Hinterseite desselben ausgebildet sind, und eine Längs-Nut 7 auf, die sich über die Länge desselben erstreckt und sich zur mit dem Flansch versehenen Längs-Kante 4 hin öffnet, wobei sie weg von der Gleitschuh-Fläche 2' zeigt.
  • Die Nut 7 wird ausgebildet, wenn der Führungskörper 1 aus dem Kunstharz geformt wird und sie erstreckt sich, wie in den 3 und 4 dargestellt, in einer Richtung von der mit einem Flansch versehenen Längs-Kante 4 des Trägers 3 zu dem Gleitschuh 2 über die Breite des Trägers 3. Um den geschlitzten Führungskörper 1 zu stärken oder verstärken ist die Verstärkungsplatte 8 in die Längs-Nut 7 von der Seite des Trägers 3 eingepasst. Die Verstärkungsplatte 8 weist eine Durchgangsöffnung 8A (1 und 3) auf, die an einem Ende derselben ausgebildet ist, wobei die Durchgangsöffnung 8A mit der Befestigungsöffnung 5A des Trägers fluchtet, wie in 2 dargestellt.
  • Mit der in der Nut 7 des Trägers 3 aufgenommenen Verstärkungsplatte 8 ist der Führungskörper 1 an einer festen oder stationären Montagebasis, wie dem Körper einer Maschine oder einer Antriebseinheit (nicht dargestellt) mittels eines abgesetzten Bolzens 9 (3) oder einem Montagestift (nicht dargestellt) befestigt, der sich durch die Befestigungsöffnung 5 im Träger 3 und die Durchgangsöffnung 8A in der Verstärkungsplatte 8 erstreckt. Der abgesetzte Bolzen 9 hat einen Bereich 9A mit großem Durchmesser ohne Gewinde, welcher in die Befestigungsöffnung 5 und die Durchgangsöffnung 8A eingepasst ist und einen Drehzapfen bildet, um den sich die Führung dreht. Durch diese Befestigung an einem Ende 1A (1) des Führungskörpers 1 sind der Führungskörper 1 und die Verstärkungsplatte 8 fest mittels des abgesetzten Bolzens 9 verbunden, während am anderen Ende 1B (1) des Führungskörpers 1 die Nut 7 teilweise durch einen Plungerkolben 10 einer Spannvorrichtung des Ketten-Antriebssystems verschlossen wird, so dass die Verstärkungsplatte 8 daran gehindert wird, aus dem Führungskörper 1 geschoben zu werden.
  • Wenngleich nicht einschränkend, so ist es bei Abwägung der erforderlichen Funktion der Gleitschuh-Fläche 2' bevorzugt, dass der Führungskörper 1 aus einem technischen Kunststoff gefertigt ist, der herausragende Verschleißbeständigkeit und Schmierfähigkeit aufweist. Der Führungskörper 1 kann aus einem faserverstärkten Kunststoff gefertigt sein. Die Verstärkungsplatte 8 ist vorzugsweise aus einem Eisenmetall, einem Nichteisenmetall, wie Aluminium, Magnesium oder Titan, einem technischen Kunststoff mit herausragender Biegefestigkeit und Biegesteifigkeit oder einem faserverstärkten Kunststoff gefertigt. Selbst wenn der Führungskörper 1 und die Verstärkungsplatte 8 unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten haben, sind, da die Verstärkungsplatte 8 in die Nut 7 mit ihrem einen Ende beschränkt ist in ihrer Position relativ zum Führungskörper 1 mittels des abgesetzten Bolzens 9, der sich durch die Durchgangsöffnung 8A und die Befestigungsöffnung 5 des Führungskörpers 1 erstreckt, der Führungskörper 1 und die Verstärkungsplatte 8 frei ausdehnbar oder zusammenziehbar in der Längsrichtung der Nut 7, da die Differenz des Wärmeausdehnungskoeffizienten aufgenommen werden kann. Die Führung wird so vor einem Brechen oder Zersprengen geschützt, die anderenfalls auf Grund der Differenz des Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen dem Führungskörper 1 und der Verstärkungsplatte 8 auftreten würde.
  • Die 6 bis 8 zeigen eine Führung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Führung bei dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der Führung der ersten, in den 15 dargestellten Ausführungsform nur dadurch, dass der Führungskörper 11 eine Tasche 17' an einem Ende 11B, gegenüberliegend von einer Befestigungsöffnung 15, aufweist. Wie im Falle der ersten Ausführungsform weist die Führung dieser Ausführungsform einen Führungskörper 11 und eine Verstärkungsplatte 18 auf, die seitlich zusammengebaut sind, wie durch den konturartigen Pfeil angedeutet.
  • Der Führungskörper 11 weist eine längliche einteilige Struktur auf, welche aus Kunstharz geformt wurde. Der Führungskörper 11 setzt sich zusammen aus einem Gleitschuh 12 an einer Längs-Kante des Führungskörpers 11 und einem plattenförmigen Unterstützungselement oder Träger 13, der einstückig mit dem Gleitschuh 12 ausgebildet ist und sich seitlich von dem Gleitschuh 12 in senkrechter Richtung zu einer Gleitschuh-Fläche 12' des Gleitschuhes 12 erstreckt. Der Träger 13 weist eine mit einem Flansch versehene seitliche Kante 14 auf, welche weg von der Gleitschuh-Fläche 12' zeigt, und eine Nabe 16 (6) auf, welche an einem Ende des Trägers 13 ausgebildet ist. Die Nabe 16 weist eine Befestigungsöffnung 15 zum Anbringen der Führung an einer festen oder stationären Montagebasis, wie einem Körper einer Maschine oder einer Antriebseinheit auf. Der Träger 13 weist eine Mehrzahl von Verstärkungsrippen 13', welche auf der Vorderseite und der Hinterseite desselben ausgebildet ist, und eine Längs-Nut 17 auf, die über die Länge desselben verläuft und sich zur mit einem Flansch versehenen Längs-Kante 14 hin öffnet und von der Gleitschuh-Fläche 12' weg zeigt. Die Längs-Nut 7 ist an einem Ende geschlossen, um eine Tasche 17' an einem Endbereich 11B des Führungskörpers 11 zu bilden, welche von der Befestigungsöffnung 15 entfernt angeordnet ist.
  • Um den geschlitzten Führungskörper 11 zu stärken oder verstärken, ist die Verstärkungsplatte 18, die eine Durchgangsöffnung 18A an einem Ende derselben hat, in die Längs-Nut 17 von der Seite des Trägers 13 eingepasst. In diesem Fall, da die Nut 17 an einem Ende verschlossen ist, um die Tasche 17' zu bilden, ist der gegenüberliegende Endbereich der Verstärkungsplatte 18 in die Tasche 17' eingeschoben, wie in 6 dargestellt, und der übrige Bereich der Verstärkungsplatte 18 wird in die Nut 17 im Träger 13 gezwungen, bis die Verstärkungsplatte 18 vollständig von der Nut 17 aufgenommen ist. In dem zusammengebauten Zustand gibt es eine Öffnung oder einen Spalt G (7), der durch dieses gegenüberliegende Ende der Verstärkungsplatte 18 und den umrandenden Wänden der Längs-Nut 17 des Führungskörpers 11 definiert wird.
  • Mit der in der Nut 17 des Trägers 13 aufgenommen Verstärkungsplatte 18 ist der Führungskörper 11 an einer festen oder stationären Montagebasis, wie dem Körper einer Maschine oder einer Antriebseinheit (nicht dargestellt) mittels eines abgesetzten Bolzens (nicht dargestellt, aber identisch mit demjenigen 9, der in 3 dargestellt ist) oder eines Montagestiftes (nicht dargestellt), der sich durch die Befestigungsöffnung 15 im Träger 13 und die Durchgangsöffnung 18A in der Verstärkungsplatte 18 erstreckt, befestigt. In diesem zusammengebauten Zustand sind an einem Ende 11A (6) des Führungskörpers 11 der Führungskörper 11 und die Verstärkungsplatte 18 miteinander mittels des abgesetzten Bolzens (oder des Montagestiftes) fest verbunden, während am anderen Ende 11B (6) des Führungskörpers 11 die Verstärkungsplatte 18 innerhalb der Tasche 17' des Führungskörpers 11 gehalten wird. Der in die Tasche gesteckte Endbereich 11B des geformten Führungskörpers 11 weist einen gewissen Grad an Elastizität auf und hat daher einen federnden Effekt in Bezug auf den Plungerkolben 10 einer Spannvorrichtung. Dies trägt zu einer Verringerung der Betriebsgeräusche bei.
  • Mit der zuvor beschriebenen Anordnung sind der Führungskörper 11 und die Verstärkungsplatte 18 frei ausdehnbar oder zusammenziehbar in der Längsrichtung der Nut 17, da die Verstärkungsplatte 18 in die Nut 17 mit ihrem einen Ende eingepasst ist, nämlich eingezwängt bezüglich der Relativposition zu dem Führungskörper 11 mittels des nicht dargestellten abgesetzten Bolzens, der sich durch die Durchgangsöffnung 18A und die Befestigungsöffnung 15 des Führungskörpers 11 erstreckt, und da der Spalt G zwischen dem zur Durchgangsöffnung 18A gegenüberliegenden Ende der Verstärkungsplatte 18 und der Führungsplatte 11 vorgesehen ist. Folglich wird, selbst wenn die Verstärkungsplatte 18 eine thermische Verlängerung relativ zum Führungskörper 11 aufgrund der Differenz des Wärmeausdehnungskoeffizienten durchläuft, eine derartige thermische Verlängerung durch den Spalt G ausgeglichen oder aufgenommen. Somit erfolgt kein Brechen oder Zersprengen des Führungskörpers 11.
  • Die schwenkbar beweglichen Kunststoff-Führungen gemäß der oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform haben einen Führungskörper, welcher einen Gleitschuh und einen Träger aufweist, welche integriert aus einem Kunstharz in einer einstückigen Struktur geformt sind. Der geformte einstückige Kunststoff-Führungsköper hat eine Gleitfunktion und erübrigt es, ein separates Gleitschuh-Element vorzusehen. Dies reduziert die Teilevielfalt, die Mannstunden für die Montage und die Produktionskosten der Führung.
  • Da sich die Nut entlang der Länge des Trägers erstreckt und sich zu einer Längs-Kante des Trägers öffnet, die weg von der Gleitschuh-Fläche zeigt, kann die Verstärkungsplatte einfach mit dem Führungskörper zusammengebaut werden, indem sie lediglich in die Nut gezwängt wird. Zusätzlich kann die Verstärkungsplatte eine einfache Ausgestaltung annehmen. Dies ermöglicht, dass die Führung in einem automatischen Zusammenbau-Prozess zusammengebaut wird.
  • Mit der in die Längs-Nut eingepassten Verstärkungsplatte im Führungskörper hat die Führung eine Verstärkung, die sich im wesentlichen mit dem Träger in einer Ebene senk recht zur Gleitschuh-Fläche erstreckt. Die so verstärkte Führung hat eine hohe Biegefestigkeit und Biegesteifigkeit, die mit der einer herkömmlichen Führung, gefertigt aus Metall, vergleichbar ist. Die Versteifungsplatte, welche sich mit dem Träger erstreckend angeordnet ist, erhöht das Widerstandsmoment der Führung viel mehr als die bekannte in 19 dargestellte Anordnung. Dies bedeutet, dass die sich gemeinsam erstreckende Anordnung der Verstärkungsplatte und des Trägers Steifigkeitseigenschaften zur Verfügung stellen können, die vergleichbar denen der herkömmlichen Anordnung sind, selbst wenn die Dicke der Führung kleiner als diejenige der herkömmlichen Führung ist. Die dünne Führung erfordert weniger Raum für den Einbau als die herkömmliche Führung.
  • Die 9 und 10 zeigen Modifikationen gemäß der vorliegenden Erfindung, die insbesondere wirksam sind, um den Führungskörper 1 und die Verstärkungsplatte 8 in einem zusammengebauten Zustand zu halten, bevor die Führung an der stationären Montagebasis angebracht wird. In einer in den 9 und 9A dargestellten ersten Modifikation weist der Träger 3 einen Verriegelungsvorsprung 40 auf, der benachbart zu einer offenen Seite der Nut 7 angeordnet ist (9A) und in die Nut 7 vorsteht. Wenn die Verstärkungsplatte 8 vollständig in die Nut 7 eingeführt ist, verriegeln sich der Verriegelungsvorsprung 40 und eine hintere Kante 8' der Verstärkungsplatte 8 miteinander. Gemäß der zweiten, in den 10 und 10A dargestellten Modifikation weist der Träger 3 einen halbkreisförmigen Verriegelungsvorsprung 41 auf, der benachbart zu einer offenen Seite der Nut 7 angeordnet ist und in die Nut 7 vorsteht, während die Verstärkungsplatte 8 einen halbkreisförmigen zurückgesetzten Bereich 42 aufweist, der in Eingriff mit dem halbkreisförmigen Verriegelungsvorsprung 41 steht. Bei jeder der oben beschriebenen Modifikationen sind der Führungskörper 1 und die Verstärkungsplatte 8 mittels einer Schnappverbindung miteinander verbunden. Der Verriegelungsvorsprung 41 kann an der Verstärkungsplatte 8 vorgesehen sein, wobei in diesem Beispiel der zurückgesetzte Bereich 42 in dem Träger 3 ausgebildet ist.
  • Die 11 und 12 zeigen modifizierte Ausführungsformen der Verstärkungsplatte 8 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die modifizierte Verstärkungsplatte 43 weist eine Mehrzahl von Durchbrüchen oder Öffnungen 43' zur Reduzierung des Gesamtgewichts der Führung auf. Die Form und die Anordnung der Öffnungen 43' werden derart bestimmt, dass die Verstärkungsplatte 43 die erforderlichen Steifigkeitseigenschaften der Führung beibehalten kann. Eine andere, in 12 dargestellte modifizierte Verstärkungsplatte 45 weist eine Anzahl von parallelen, beabstandeten, hohlen Räumen 44 auf, die sich quer über die Breite der Verstärkungsplatte 45 erstrecken. Die Verstärkungsplatte 45 kann aus einem Kunstharz geformt oder mit einer Aluminiumlegierung ummantelt sein. Es ist dabei möglich, die Dicke der Verstärkungsplatte in speziellen Bereichen, welche größeren Belastungen als den anderen von der Kette oder dem Plungerkolben 10 ausgesetzt sind, zu verändern (5 und 8).
  • 13 bis 15 zeigen verschiedene Modifikationen, welche die Form und Anzahl der Verstärkungsplatte zeigen. Gemäß einer ersten, in 13 dargestellten Modifikation ist eine Verstärkungsplatte 49 gebogen und hat einen U-förmigen Querschnitt. In diesem Beispiel hat der Führungskörper 1 zur Benutzung in Kombination mit der Verstärkungsplatte 49 zwei seitlich beabstandete Längs-Nuten 50, 50, in denen zwei parallele, beabstandete flügelartige Körperbereiche 49', 49' der Verstärkungsplatte 49 jeweils eingepasst sind. Die Verstärkungsplatte 49 weist eine Durchgangsöffnung 8A auf, die sich durch die Körperbereiche 49', 49' erstreckt. In einer zweiten, in 14 dargestellten Modifikation weist die Verstärkungsplatte zwei Verstärkungsplattenelemente 51, 51 von identischer Struktur auf. Die Verstärkungsplattenelemente 51, 51 sind in eine einzelne Längs-Nut 52 des Führungskörpers 1 in einem zusammengesetztem Zustand eingepasst. Eine dritte, in 15 dargestellte Modifikation ist eine Variante der in 14 dargestellten Modifikation, bei der zwei Verstärkungsplattenelemente 51, 51 getrennt in zwei seitlich beabstandete Längs-Nuten 52, 52 eingepasst sind.

Claims (11)

  1. Führung für eine Antriebsübertragungsvorrichtung mit einer endlosen Kette oder einem endlosen Riemen, mit einem Hebel, der aufweist: einen langgestreckten einstückigen Führungskörper (1; 11), der aus Kunstharz geformt ist, wobei der Führungskörper einen Gleitschuh (2; 12) an einer Längs-Kante desselben und einen mit dem Gleitschuh einstückigen, plattenförmigen Träger (3; 13) aufweist, wobei der Gleitschuh eine Gleitschuh-Fläche (2'; 12') für einen Gleitkontakt mit der Kette oder dem Riemen aufweist, wobei der Träger sich vom Gleitschuh in einer senkrechten Richtung von der Gleitschuh-Fläche weg erstreckt und eine Längs-Nut (7; 17) aufweist, die sich entlang der Länge desselben erstreckt und sich zu einer Längs-Kante (4; 14) des Trägers hin öffnet, wobei sie von der Gleitschuh-Fläche weg zeigt, wobei der Träger ferner eine Befestigungsöffnung (5; 15) aufweist, welche an einem Ende desselben zur Anbringung der Führung an einer stationären Montagebasis ausgebildet ist; und eine Verstärkungsplatte (8; 18), die in die Längs-Nut des Trägers eingepasst ist und eine Durchgangsöffnung (8A; 18A) an einem Ende derselben aufweist, wobei die Durchgangsöffnung mit der Befestigungsöffnung des Trägers fluchtet.
  2. Führung nach Anspruch 1, wobei die Längs-Nut (17) an einem Ende geschlossen ist, um eine Tasche (17') im Führungskörper (11) zu bilden, und die Verstärkungsplatte (18) einen Endbereich hat, der in der Tasche (17') mit einem Spalt (G), der zwischen dem Endbereich der Verstärkungsplatte und einem entsprechenden Endbereich (11B) des Führungskörpers (11) ausgebildet ist, aufgenommen ist.
  3. Führung nach Anspruch 2, wobei der Endbereich der Verstärkungsplatte (18) entfernt von der Durchgangsöffnung (18A) angeordnet ist.
  4. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Führungskörper (1) und die Verstärkungsplatte (8) mittels einer Schnappverbindung verbunden sind.
  5. Führung nach Anspruch 4, wobei der Träger (3) einen Verriegelungsvorsprung (40) aufweist, der in die Längs-Nut (7) an einer Position benachbart zu der Längs-Kante des Trägers vorsteht, und die Verstärkungsplatte (8) eine hintere Kante (8') aufweist, die mit dem Verriegelungsvorsprung (40) verriegelt ist.
  6. Führung nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Träger (3) einen Verriegelungsvorsprung (41) aufweist, der in die Längs-Nut (7) vorsteht, und die Verstärkungsplatte (8) einen zurückgesetzten Bereich (42) aufweist, der komplementär bezüglich seiner Kontur zur Form des Verriegelungsvorsprunges (41) ist und mit dem Verriegelungsvorsprung (41) verriegelt ist.
  7. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Verstärkungsplatte (43) eine Mehrzahl von Öffnungen (43') aufweist, die in ihr ausgebildet sind, um das Gewicht der Verstärkungsplatte (43) zu verringern.
  8. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Verstärkungsplatte (45) eine Mehrzahl von parallelen, beabstandeten, hohlen Räumen (44) aufweist, die sich quer über die Breite der Verstärkungsplatte (45) erstrecken.
  9. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Verstärkungsplatte (49) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit zwei, parallel beabstandeten, flügelartigen Körperbereichen (49', 49') und der Führungskörper (1) zwei seitlich beabstandete Längs-Nuten (50, 50) aufweist, die sich entlang der Länge des Trägers (3) erstrecken und sich zu einer Längs-Kante (4) des Trägers hin öffnen, wobei sie von der Gleitschuh-Fläche (2') weg zeigen, wobei die Körperbereiche (49', 49') der Verstärkungsplatte (49) jeweils in die Längs-Nuten (50, 50) eingepasst sind.
  10. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Verstärkungsplatte (8) zwei Verstärkungsplattenelemente (51, 51) von identischer Struktur aufweist, wobei die Verstärkungsplattenelemente (51, 51) in die Längs-Nut (52) des Führungskörpers in einem zusammengesetzten Zustand eingepasst sind.
  11. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Verstärkungsplatte (8) zwei Verstärkungsplattenelemente (51, 51) von identischer Struktur aufweist, und der Führungskörper (1) zwei seitlich beabstandete Längs-Nuten (52, 52) aufweist, die sich entlang der Länge des Trägers (3) erstrecken und sich zu einer Längs-Kante (4) des Trägers hin öffnen, wobei sie von der Gleitschuh-Fläche (2') weg zeigen, wobei die Verstärkungsplattenelemente (51, 51) getrennt in die Längs-Nuten (52) eingepasst sind.
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