DE10301428B4 - Gleitkontakt-Führung für ein Zugmittel - Google Patents

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Abstract

Gleitkontakt-Führung für ein flexibles Zugmittel, die einen länglichen Führungskörper (110; 210) aus Kunstharz aufweist, wobei der Führungskörper (110; 210) einen sich in Längsrichtung des Führungskörpers (110; 210) erstreckenden Gleitschuh (111; 211), der eine Vorderseite, die für einen Kontakt mit dem Zugmittel angeordnet ist, und eine Rückseite umfasst, und einen auf der Rückseite des Gleitschuhs (111; 211) vorgesehenen, einstückig mit dem Gleitschuh (111; 211) geformten und sich in Längsrichtung des Führungskörpers (110; 210) erstreckenden Plattenaufnahmebereich (112; 212) umfasst, der ein Paar einander gegenüberliegender Wände (112a; 212a) aufweist, die sich in Längsrichtung des Führungskörpers (110; 210) erstrecken und zwischen sich einen Schlitz definieren, in den eine Verstärkungsplatte (120; 220) zwischen die gegenüberliegenden Wände (112a; 212a) eingeführt ist, und der Schlitz über die Länge des Führungskörpers (110; 210) offen ist, und die Verstärkungsplatte (120; 220) in den Schlitz in einer Richtung senkrecht zum Gleitschuh (111; 211) eingeführt werden kann, wobei der Führungskörper...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gleitkontakt-Führung für eine Energie-Übertragungsvorrichtung, die ein endloses, flexibles Zugmittel verwendet. Sie betrifft beispielsweise eine Führung einer Ketten-Übertragungsvorrichtung, bei der eine Kette eine Leistung von einem Antriebs-Kettenrad zu einem Abtriebs-Kettenrad überträgt, oder eine Führung einer Riemen-Übertragungsvorrichtung, bei der ein Riemen eine Leistung von einer Antriebs-Riemenscheibe zu einer Abtriebs-Riemenscheibe überträgt.
  • Herkömmlicherweise umfasst eine Ketten- oder Riemen-Übertragungsvorrichtung zur Steuerung von Ventilen eines Verbrennungsmotors oder zur Übertragung von Rotationsenergie in einen anderen Antriebsmechanismus eine Kette oder einen Riemen, die beziehungsweise der Energie von einem Antriebs-Kettenrad beziehungsweise einer Antriebs-Riemenscheibe zu einem oder mehreren Abtriebs-Kettenrädern beziehungsweise einer oder mehreren Abtriebs-Riemenscheiben überträgt. Die Übertragungsvorrichtung umfasst normalerweise eine schwenkbar angebrachte, bewegliche Gleitkontakt-Führung, die mit einem Spanner zusammenwirkt, und eine feste Gleitkontakt-Führung. Die bewegliche Führung und die feste Führung sind an einem Rahmen des Motors oder eines anderen Antriebsmechanismuses mittels geeigneter Bolzen oder Schrauben oder ähnlicher Befestigungen angebracht. Die Führungen stehen in Gleitkontakt mit der Kette oder dem Riemen, um der- beziehungsweise demselben eine geeignete Spannung aufzuerlegen, und verhindern auch Querschwingungen und Querbewegungen der Kette oder des Riemens, die ein Abspringen der Kette beziehungsweise des Riemens von den Führungen bewirken.
  • Die 10 und 11 zeigen eine bekannte, herkömmliche Gleitkontakt-Führung 500. Die Führung 500 weist einen Kunstharz-Führungskörper 510 auf, der einen Gleitschuh 511 mit einer Vorderseite, an der eine umlaufende Kette entlanggleitet, und einen Plattenaufnahmebereich 512 auf der Rückseite des Gleitschuhes 511 umfasst. Der Plattenaufnahmebereich 512 setzt sich aus einem Paar von Wänden 512a zusammen, die auf der Rückseite des Gleitschuhes 511 vorgesehen sind, und die sich in Längsrichtung der Führung 500 erstrecken. Diese Wände 512a sind beabstandet voneinander und definieren zwischen sich einen in Längsrichtung erstreckenden Schlitz, der sich weg vom Gleitschuh 511 öffnet. Eine metallische Verstärkungsplatte 520 ist zwischen die Schlitz-Wände 512a eingepasst, wie beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung JP 2003-130 156 A offenbart.
  • Wie in den 10 und 11 dargestellt, hat die Verstärkungsplatte eine Öffnung 521 zur Aufnahme einer Schraube oder eines Bolzens, um die beziehungsweise den die Führung schwenkt, einen Spanner-Kontaktbereich 522 und ein Paar Verriegelungsöffnungen 523. Der Kunstharz-Führungskörper 510 hat einen komplizierten Aufbau, der einen Gleitschuh 511 umfasst, an dem eine Kette entlanggleitet, und einen geschlitzten Plattenaufnahmebereich 512, der zusammengesetzt ist aus Wänden 512a, eine Montage-Öffnung 512b, einen Vorsprung 512c, äußeren Verstärkungsrippen 512d zur Verstärkung der Führung 500, einen Spanner-Kontaktbereich 512e und Zungen 512f zum verriegelnden Eingriff in die Öffnungen 523 in der Verstärkungsplatte 520.
  • Wie in 12 dargestellt, verzieht sich der Kunstharz-Führungskörper 510 beim Gießen infolge thermischen Schrumpfens auf Grund von örtlichen Schwankungen der Abkühlgeschwindigkeit. Ein Verziehen tritt in den durch die Pfeile Y bezeichneten Richtungen auf und resultiert in der Bildung von Spalten S zwischen den Wänden 512a des Schlitzes und der Verstärkungsplatte 520, wie in 13 dargestellt. Wie in 13 dargestellt, verbreitern sich diese Spalte S, so dass die Spalte S in der Nähe der Öffnung des Schlitzes größer sind.
  • Darüber hinaus trägt die Gießschräge, die vorgesehen ist, um das Entfernen des fertigen Führungskörpers aus der Gießform zu erleichtern, zur Divergenz der Spalte S bei. Die Spalten S bewirken, dass die metallische Verstärkungsplatte 520 locker in dem Führungskörper 510 sitzt, und Stoßgeräusche in Folge eines Wackelns zwischen dem Führungskörper 510 und der Verstärkungsplatte 520 auftreten, wenn eine Kette entlang der Führung 500 gleitet. Die Wackelbewegung der Verstärkungsplatte 520 und des Führungskörpers 510 führt zu einer wesentlichen Verringerung der Lebensdauer der Führung 500.
  • Wenn die Schlitz-Spalte S kleiner gemacht werden, um die oben genannten Probleme zu beseitigen, wird es schwieriger die metallische Verstärkungsplatte 520 in den Führungskörper 510 einzusetzen, und der Zusammenbau der Führung 500 wird schwieriger und zeitaufwändiger und in manchen Fällen sogar unmöglich. Das Ergebnis ist eine wesentliche Verringerung der Produktivität.
  • Der Schlitz im Führungskörper 510 und die Dicke der Verstärkungsplatte 520 sind im Idealfall gleich groß. Jedoch ist es schwierig diese Teile in der gleichen Größe zu gießen. Wenn zum Beispiel der Spalt S 0,1 mm breit ist, wackelt die metallische Verstärkungsplatte 520. Andererseits, wenn die Dicke der Verstärkungsplatte 0,1 mm größer als die Breite des Schlitzes ist, kann entweder die Verstärkungsplatte 520 nicht in den Führungskörper 510 eingeführt werden, oder sie kann nur unter Verwendung einer übermäßig großen Einführkraft eingeführt werden. Somit sind eine übermäßig große Genauigkeit beim Gießen und sehr enge Abmessungstoleranzen erforderlich.
  • Aus der nachveröffentlichten DE 101 61 685 A1 ist eine Gleitkontakt-Führung für ein flexibles Zugmittel bekannt, die einen länglichen Führungskörper aus Kunstharz aufweist, wobei der Führungskörper einen sich in Längsrichtung des Führungskörpers erstreckenden Gleitschuh, der eine Vorderseite, die für einen Kontakt mit dem Zugmittel angeordnet ist, und eine Rückseite umfasst, und einen auf der Rückseite des Gleitschuhs vorgesehenen, einstückig mit dem Gleitschuh geformten und sich in Längsrichtung des Führungskörpers erstreckenden Plattenaufnahmebereich umfasst, der ein Paar einander gegenüberliegender Wände aufweist, die sich in Längsrichtung des Führungskörpers erstreckt und zwischen sich einen Schlitz definieren, in den eine Verstärkungsplatte zwischen die gegenüberliegenden Wände eingeführt ist, und der Schlitz über die Länge des Führungskörpers offen ist, und die Verstärkungsplatte in den Schlitz in einer Richtung senkrecht zum Gleitschuh eingeführt werden kann, wobei der Führungskörper eine Montage-Öffnung benachbart einem Ende desselben und die Verstärkungsplatte eine Montage-Öffnung benachbart einem Ende derselben aufweist, die mit der Montage-Öffnung des Führungskörpers fluchtet und die Montage-Öffnungen eine Montagevorrichtung aufnehmen können, und der Führungskörper und die Verstärkungsplatte teilweise zusammen gehalten werden durch den Eingriff der Montagevorrichtung in den Montage-Öffnungen.
  • Folglich ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Führung zur Verfügung zu stellen, welche die oben genannten Probleme des Standes der Technik nicht aufweist. Insbesondere soll eine billige Gleitkontakt-Führung für ein flexibles Zugmittel zur Verfügung gestellt werden, die Stoßgeräusche auf Grund eines Wackelns unterdrückt, und die schnell und einfach zusammengebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Gleitkontaktführung gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Gleitkontakt-Führung gemäß der Erfindung weist einen länglichen Kunstharz-Führungskörper auf, der einen sich in Längsrichtung des Führungskörpers erstreckenden Gleitschuh hat. Der Gleitschuh hat eine Vorderfläche, die für einen Kontakt mit einem flexiblen Zugmittel angeordnet ist. Ein Plattenaufnahmebereich ist auf der Rückseite des Gleitschuhes vorgesehen, und einstückig als eine Einheit mit dem Gleitschuh gegossen ist. Der Plattenaufnahmebereich erstreckt sich ebenfalls in Längsrichtung des Führungskörpers und weist ein Paar gegenüberliegender Wände auf, die sich in Längsrichtung des Führungskörpers erstrecken und zwischen sich einen Schlitz definieren. Eine Verstärkungsplatte ist in den Schlitz eingeführt, zwischen die gegenüberliegenden Wände. Der Schlitz ist über die Länge des Führungskörpers offen, so dass die Verstärkungsplatte in den Schlitz in einer Richtung senkrecht zum Gleitschuh eingeführt werden kann.
  • Der Führungskörper hat eine Montage-Öffnung benachbart einem Ende desselben, und die Verstärkungsplatte hat eine Öffnung benachbart einem Ende derselben, die mit der Montage-Öffnung fluchtet. Somit können die Öffnungen eine Montagevorrichtung, zum Beispiel eine Montageschraube, einen Bolzen oder dergleichen, aufnehmen, und der Führungskörper und die Verstärkungsplatte können durch den Eingriff der Montagevorrichtung mit den Öffnungen teilweise zusammen gehalten werden.
  • Die Verbesserung gemäß der Erfindung weist eine Mehrzahl von erhabenen Rippen auf, die an den gegenüberliegenden Wänden ausgebildet sind. Diese Rippen erstrecken sich in Einführrichtung der Verstärkungsplatte und drücken gegen dieselbe.
  • Die Materialien des Kunstharz-Führungskörpers sind nicht speziell beschränkt, jedoch haben Nylon 6, Nylon 66, Nylon 46, alle aromatischen Nylons und dergleichen, die als technische Kunststoffe bekannt sind, ausgezeichnete Verschleiß- und Schmiereigenschaften, und werden bevorzugt verwendet. Das Zugmittel kann leicht an der Fläche des Gleitschuhs entlanggleiten, wenn die Führung aus diesen Materialien besteht. Wenn Biegesteifigkeit, Zähigkeit und Festigkeit erforderlich sind, so werden faserverstärkte Kunststoffe bevorzugt.
  • Die Rippen, die einstückig an den den Schlitz definierenden Wänden des Führungskörpers gegossen sind, sind in der Einführrichtung der Verstärkungsplatte ausgerichtet. Diese Rippen können beliebige Formen annehmen, zum Beispiel können die Rippen einen halbkreisförmigen, trapezförmigen, höckerförmigen, rechteckigen und/oder dreieckigen Querschnitt aufweisen. Die Höhen der Rippen können gleichbleibend über im wesentlichen ihre gesamte Länge sein, oder sie können nur über einen Teil ihrer Länge gleichbleiben sein. Die Rippen können leicht geneigt über einen Teil oder ihre gesamte Länge sein, das heißt, der Querschnitt der Rippen verringert sich. Dabei verringert sich der Querschnitt bevorzugt in Einführrichtung.
  • Vorausgesetzt, dass das Material der Verstärkungsplatte eine ausreichende Biegesteifigkeit und Festigkeit aufweist, ist das Material, aus der sie hergestellt ist, nicht wesentlich beschränkt. Jedoch werden Eisenmetalle, Nichteisenmetalle, wie Aluminium, Magnesium, Titan und dergleichen, technische Kunststoffe, faserverstärkte Kunststoffe und dergleichen mit guter Biegesteifigkeit und Festigkeit bevorzugt. Zum Beispiel kann die Verstärkungsplatte eine oder mehrere Ausschnitte oder Gewichtsreduzierungs-Fenster aufweisen.
  • Die Erfindung kann sowohl bei einer festen Gleitkontakt-Führung als auch bei einer beweglichen Gleitkontakt-Führung, zum Beispiel einem Spannhebel, verwendet werden.
  • Die Führung gemäß der Erfindung ermöglicht es einer Kette, einem Riemen oder einem anderen Zugmittel in Längsrichtung der Führung entlang zu gleiten, wobei sie eine geeignete Spannung auferlegt, Quervibrationen unterdrückt und eine Querbewegung des umlaufenden Zugmittels, bei der es teilweise von der Führung laufen oder die Führung vollständig verlassen würde, verhindert.
  • Die Rippen, welche erhabene, an den Schlitz-Wänden ausgebildete Rippen sind, sind in Einführrichtung der Verstärkungsplatte ausgerichtet. Folglich kann die Verstärkungsplatte einfach zwischen die Schlitz-Wände beim Zusammenbau eingeführt werden, da sie sich in Längsrichtung der Rippen bewegt, wobei sie einen Linienkontakt mit den Rippen hat. Wenn die Verstärkungsplatte vollständig zwischen die Schlitz-Wände eingeführt ist, umschließen die Rippen die Verstärkungsplatte von beiden Seiten und pressen sie von beiden Seiten zusammen. Folglich wird die Verstärkungsplatte sicher zwischen den Schlitz-Wänden gehalten und gelangt nicht aus dem Führungskörper.
  • Ferner wird, da die ausgebildeten Rippen in Einführrichtung der Verstärkungsplatte, das heißt in einer Richtung senkrecht zum Gleitschuh, von der Rückseite des Gleitschuhes zur Zugmittel-Kontaktfläche hiervon angeordnet sind, die vom Zugmittel auf den Gleitschuh ausgeübte Belastung teilweise durch die Rippen aufgenommen, und somit tragen die Rippen ihrerseits zur Biegesteifigkeit, Zähigkeit und Festigkeit der Führung bei. Zusätzlich entstehen Hohlräume mit Tiefen, die der Höhe der Rippen entsprechen, zwischen den Wänden des Führungskörpers und der Verstärkungsplatte. Diese Hohlräume tragen zur Wärmeabgabe der durch die Gleitreibung beim Betrieb der Führung erzeugten Wärme bei.
  • Wenn die Montage-Öffnung im Führungskörper und die Öffnung in der Verstärkungsplatte miteinander fluchten und eine Montagevorrichtung aufnehmen, so wird das Zusammenpressen der Verstärkungsplatte durch die Rippen weiter verstärkt. Folglich wird eine Kontaktvibration zwischen dem Führungskörper und der Verstärkungsplatte, die beim Betrieb der Führung entsteht, im wesentlichen komplett unterdrückt.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Be zugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Gleitkontakt-Führung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine teilweise geschnitten dargestellte perspektivische Ansicht eines Teiles des Führungskörpers der Führung von 1,
  • 3 eine teilweise geschnitten dargestellte, 2 entsprechende perspektivische Ansicht eines Teiles eines abgewandelten Führungskörpers,
  • 4 eine teilweise geschnitten dargestellte perspektivische Ansicht eines Teiles des Führungskörpers von 1, welche die Verstärkungsplatte im Schlitz des Führungskörpers zeigt,
  • 5 eine Draufsicht der Führung von 1 mit eingebauter Verstärkungsplatte,
  • 6 den vergrößert dargestellten Ausschnitt A von 5, 7(a)–(e) schematisch dargestellte Schnitte, die halbkreisförmige, trapezförmige, höckerförmige, rechteckige beziehungsweise dreieckige Rippen zeigen,
  • 8 eine Draufsicht auf eine Gleitkontakt-Führung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 9 den vergrößert dargestellten Ausschnitt A von 8,
  • 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer herkömmlichen Gleitkontakt-Führung,
  • 11 eine Draufsicht auf die Führung von 10, welche die Verstärkungsplatte im Schlitz des Führungskörpers zeigt,
  • 12 eine schematische Ansicht, welche die Spannungen auf Grund des Schrumpfens bei einer herkömmlichen Gleitkontakt-Führung zeigt, und
  • 13 einen Querschnitt einer herkömmlichen Gleitkontakt-Führung, welche die Gießschräge verdeutlicht.
  • Eine in 1 dargestellte bewegliche Gleitkontakt-Führung 100 ist ausgebildet, um als Spannhebel zu dienen. Diese Führung 100 ist an einem Motor schwenkbar um einen Montageschaft des Motors angebracht, um eine geeignete Spannung in einer Kette aufrecht zu erhalten, wenn die Kette an der Führung entlang gleitet. Die Führung weist einen zweiteiligen Aufbau auf, mit einem einstückig gegossenen Führungskörper 110 aus Kunstharz und einer metallischen Verstärkungsplatte 120, die aus einem Stahlblech gestanzt ist. Die Führung 100 wird hergestellt, indem die Verstärkungsplatte 120 in den Führungskörper 110 in der in 1 durch den Pfeil dargestellten Richtung eingeführt wird.
  • Der Führungskörper 110 weist einen Gleitschuh 111 mit einer Gleitfläche, an welcher eine Kette entlanggleitet, und einen Plattenaufnahmebereich 112 auf, der auf der Rückseite des Gleitschuhs 111 ausgebildet ist, der aus einem Paar gegenüberliegender Wände 112a gebildet wird, die sich in Längsrichtung der Führung 100 erstrecken. Der Plattenaufnahmebereich 112 umfasst einen Vorsprung 112c mit einer Montage-Öffnung 112b zum schwenkbaren Anbringen der Führung 100 an einer Schraube, einem Bolzen oder dergleichen, die beziehungsweise der an dem Rahmen eines Motors angebracht ist. Der Plattenaufnahmebereich 112 weist eine Mehrzahl von äußeren Verstärkungsrippen 112d zur Verstärkung des Führungskörpers 110 auf. Ein Spanner-Kontaktbereich 112e ist vorgesehen, um in Kontakt mit dem Plungerkolben eines Spanners (nicht dargestellt) zu sein. Zungen 112f sind vorgesehen, um in einem verriegelnden Eingriff mit Öffnungen 123 in der Verstärkungsplatte 120 zu sein.
  • Wie in 2 dargestellt, sind innere Rippen 113 gleichmäßig beabstandet voneinander auf den Innenflächen der Wände 112a angeordnet. Diese Rippen 113 sind erhaben bezüglich der Innenflächen der Wände 112a und erstrecken sich in Einführrichtung der Verstärkungsplatte 120. In 2 haben die Rippen 113 eine einheitliche Höhe 113h und einen halbkreisförmigen Querschnitt, außer an ihren abgerundeten Enden 113a. Die Rippen 113 ermöglichen es der Verstärkungsplatte 120, sanft zwischen das Paar von Wänden 112a eingeführt zu werden, während die Verstärkungsplatte 120 die Rippen 113 linear kontaktiert.
  • Die Rippen 113 sind leicht nach innen versetzt von der Öffnung des Schlitzes, der durch die Wände 112a definiert wird, so dass Gebiete a1 ausgebildet sind, wie in 2 dargestellt. Diese Gebiete a1 ermöglichen es, dass die Verstärkungsplatte 120 einfach positioniert und zwischen die Wände 112a beim Zusammenbau der Führung 100 eingeführt werden kann.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Führung, die in 3 dargestellt ist, verjüngen sich die Rippen 113, wobei ihre Höhen langsam abnehmen, fortschreitend entlang der Rippen 113 in Richtung der Innenseite des Schlitzes. In diesem Fall sind Gebiete a2 hinter den Bereichen, an denen sich die inneren Enden der sich verjüngenden Rippen 113 mit den Wänden 112a vereinigen, ausgebildet.
  • Wie in den 4 bis 6 dargestellt, pressen, wenn die Verstärkungsplatte 120 zwischen das Paar von Wänden 112a eingeführt ist, die an den jeweiligen Wänden 112a ausgebildeten Rippen 113 die Verstärkungsplatte 120 von beiden Seiten, um eine Zusammenpresskraft F zu erzeugen. Folglich wird die Verstärkungsplatte 120 sicher zwischen den Schlitz-Wänden 112a gehalten, ohne heraus zu gelangen, wobei Schlitz-Spalte S zwischen der Verstärkungsplatte 120 und den Innenflächen der Wände 112a des Führungskörpers 110 ausgebildet sind.
  • Da die ausgebildeten Rippen 113 in Richtung des Einschiebens der Verstärkungsplatte 120 ausgerichtet sind, das heißt in eine Richtung quer zum Gleitschuh 111 von der Rückseite des Gleitschuhs 111 zur Zugmittel-Kontaktflächen-Seite desselben, wird die durch das Zugmittel auf den Gleitschuh 111 ausgeübte Belastung teilweise durch die Rippen 113 aufgenommen. Zusätzlich, da Hohlräume mit den Höhen der Rippen entsprechenden Breiten zwischen den Innenflächen der Wände des Führungskörpers 110 und der Verstärkungsplatte 120 ausgebildet sind, wird Wärme, die auf Grund der Gleitreibung am Gleitschuh 111 erzeugt wird, auf Grund der aus diesen Hohlräumen resultierenden größeren Fläche schneller abgegeben.
  • Die Rippen 113 können einen beliebigen Querschnitt haben. Zum Beispiel sind halbkreisförmige Rippen 113a in 7(a), trapezförmige Rippen in 7(b), höckerförmige Rippen in 7(c), rechteckige Rippen in 7(d) und dreieckige Rippen in 7(e) dargestellt.
  • Die Verstärkungsplatte 120 umfasst eine Öffnung 121, die an einem Montagebolzen (nicht dargestellt) zusammen mit der Montage-Öffnung 112b des Führungskörpers 110 befestigt ist. Ein Spanner-Kontaktbereich 122 ist vorgesehen, um in Kontakt mit einem an einem Motorrahmen angebrachten Plungerkolben eines Spanners (nicht dargestellt) zu stehen, um es dem Spanner zu ermöglichen, die Spannung in einer Kette oder einem anderen Zugmittel, die beziehungsweise das an der Führung entlang gleitet, zu steuern.
  • Wie zuvor erwähnt, sind die in der Verstärkungsplatte 120 ausgebildeten Verriegelungs-Öffnungen 123 in Eingriff mit Zungen 112e des Führungskörpers 110. Daher wird, wenn der Führungskörper 110 an einem Motorrahmen oder dergleichen angebracht ist, der Effekt der Zusammenpresskraft F, die durch die Rippen 113 auf die Verstärkungsplatte 120 ausgeübt wird, aufgenommen, und die Verstärkungsplatte 120 gelangt nicht aus dem Führungskörper 110. Folglich kann die Kontaktvibration zwischen dem Führungskörper 110 und der Verstärkungsplatte 120, die erzeugt wird auf Grund eines umlaufenden Zugmittels, im wesentlichen vollständig unterdrückt werden.
  • Selbst wenn der Führungskörper 110 und die Verstärkungsplatte 120 unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten haben, zerbricht die Verstärkungsplatte 120 nicht. Die Verstärkungsplatte 120 ist gegen eine relative Längsbewegung bezüglich des Führungs körpers 110 nur an der Stelle der miteinander fluchtenden Öffnungen 121 und 112b, benachbart dem schwenkenden Ende der Führung 100, gesichert. Der Führungskörper 110 und die Verstärkungsplatte 120 können sich anderweitig relativ zueinander in Längsrichtung frei ausdehnen und zusammenziehen, so dass Auswirkungen auf Grund einer thermischen Verformung vermieden werden.
  • Die bewegliche Führung 100 hat eine wesentlich verbesserte Biegesteifigkeit, Zähigkeit, Festigkeit und Verschleisseigenschaften, sie kann eine geeignete Spannung einem Zugmittel auferlegen, und es kann ein stabiler Umlauf des Zugmittels ohne Quervibrationen oder Querbewegungen des Zugmittels vom Gleitschuh 111 zu einer Seite desselben erreicht werden.
  • Da die Rippen 113, welche die Verstärkungsplatte 120 zusammenpressen, derart angeordnet sind, dass sie sich entlang der Einschubrichtung der Verstärkungsplatte 120 erstrecken, kann die Verstärkungsplatte 120 leicht zwischen das Paar von Wänden 112a während des Zusammenbaus der Führung eingeführt werden, und der Aufwand, der erforderlich ist, um die Führung zusammenzubauen, wird wesentlich verringert. Selbst wenn engere Abmessungstoleranzen beim Gießen der Führung 100 auferlegt werden, wird die Produktivität beim Zusammenbau der Führung 100 wesentlich verbessert werden, und Stoßgeräusche auf Grund eines Wackelns der Führung 100 während des Betriebs können unterdrückt werden.
  • Die 8 und 9 zeigen eine Gleitkontakt-Führung 200 in Übereinstimmung mit einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung. Diese Führung 200 hat den gleichen Grundaufbau wie die Führung 100 von 1, aber unterscheidet sich darin, dass Rippen 213 auf gegenüberliegenden Seiten der Verstärkungsplatte 220 versetzt zueinander ausgebildet, das heisst auf Lücke, sind.
  • Die bewegliche Führung 200 zeigt die gleichen Effekte, die mit der beweglichen Führung 100 erhalten werden. Die Verstärkungsplatte 220 kann leicht zwischen ein Paar Wände 212a eingeführt werden, wobei sie in linienförmigem Kontakt mit den Rippen 213 gelangt. In diesem Fall können jedoch die Rippen 213 die Verstärkungsplatte 220 besser am Führungskörper 210 halten, da ein leichtes Biegemoment m, wie in 9 dargestellt, im Bereich der Rippen 213 in der Verstärkungsplatte 220 erzeugt wird.

Claims (12)

  1. Gleitkontakt-Führung für ein flexibles Zugmittel, die einen länglichen Führungskörper (110; 210) aus Kunstharz aufweist, wobei der Führungskörper (110; 210) einen sich in Längsrichtung des Führungskörpers (110; 210) erstreckenden Gleitschuh (111; 211), der eine Vorderseite, die für einen Kontakt mit dem Zugmittel angeordnet ist, und eine Rückseite umfasst, und einen auf der Rückseite des Gleitschuhs (111; 211) vorgesehenen, einstückig mit dem Gleitschuh (111; 211) geformten und sich in Längsrichtung des Führungskörpers (110; 210) erstreckenden Plattenaufnahmebereich (112; 212) umfasst, der ein Paar einander gegenüberliegender Wände (112a; 212a) aufweist, die sich in Längsrichtung des Führungskörpers (110; 210) erstrecken und zwischen sich einen Schlitz definieren, in den eine Verstärkungsplatte (120; 220) zwischen die gegenüberliegenden Wände (112a; 212a) eingeführt ist, und der Schlitz über die Länge des Führungskörpers (110; 210) offen ist, und die Verstärkungsplatte (120; 220) in den Schlitz in einer Richtung senkrecht zum Gleitschuh (111; 211) eingeführt werden kann, wobei der Führungskörper (110; 210) eine Montage-Öffnung (112b; 212b) benachbart einem Ende desselben und die Verstärkungsplatte (120; 220) eine Montage-Öffnung (121) benachbart einem Ende derselben aufweist, die mit der Montage-Öffnung (112b; 212b) des Führungskörpers (110; 210) fluchtet und die Montage-Öffnungen (112b, 121; 212b) eine Montagevorrichtung aufnehmen können, und der Führungskörper (110; 210) und die Verstärkungsplatte (120; 220) teilweise zusammen gehalten werden durch den Eingriff der Montagevorrichtung in den Montage-Öffnungen (112b, 121; 212b), dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Rippen (113; 213) an einer Wand (112a; 212a) des Plattenaufnahmebereichs (112; 212) vorgesehen sind, welche in Richtung der eingesetzten Verstärkungsplatte (120; 220) über die Wand (112a; 212a) in den Plattenaufnahmebereich (112; 212) vorstehen.
  2. Gleitkontakt-Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (113; 213) an beiden gegenüberliegenden Wänden (112a; 212a) angeordnet sind.
  3. Gleitkontakt-Führung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rippen (113; 213) in Einführrichtung der Verstärkungsplatte (120; 220) erstrecken.
  4. Gleitkontakt-Führung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (113; 213) gegen die Verstärkungsplatte (120; 220) drücken.
  5. Gleitkontakt-Führung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (113; 213) in äquidistanten Abständen angeordnet sind.
  6. Gleitkontakt-Führung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (213) der gegenüberliegenden Wände (212a) versetzt zueinander angeordnet sind.
  7. Gleitkontakt-Führung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (113; 213) einen halbkreisförmigen, trapezförmigen, höckerförmigen, rechteckigen und/oder dreieckigen Querschnitt aufweisen.
  8. Gleitkontakt-Führung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (113; 213) über nahezu die gesamte Länge eine gleichbleibende Höhe (113h) und/oder einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen.
  9. Gleitkontakt-Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (113; 213) über ihre Länge einen veränderlichen Querschnitt aufweisen.
  10. Gleitkontakt-Führung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querschnitt in Einführrichtung der Verstärkungsplatte (120; 220) verringert.
  11. Gleitkontakt-Führung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Öffnung des Schlitzes und dem Beginn der Rippen (113; 213) ein rippenloser Bereich (a1) angeordnet ist.
  12. Gleitkontakt-Führung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem inneren Ende des Schlitzes und dem Ende der Rippen (113; 213) ein rippenloser Bereich (a2) angeordnet ist.
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