DE10304186B4 - Spanner für ein endloses, flexibles Übertragungsmittel - Google Patents

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Abstract

Spannhebel (100) für ein endloses, flexibles Übertragungsmittel (C), der aufweist:
einen Kunstharz-Hebelkörper (110) mit einem länglichen Gleitschuh (111), der eine für einen Gleitkontakt mit einem Übertragungsmittel (C) angeordnete Vorderseite und einen sich in Längsrichtung des Gleitschuhs (111) erstreckenden Federaufnahmebereich (112) auf der Rückseite des Gleitschuhs (111) aufweist, wobei der Federaufnahmebereich (112) einen sich in Längsrichtung des Gleitschuhs (111) erstreckenden Schlitz (112a) hat, der eine weg vom Gleitschuh (111) weisende Öffnung aufweist,
eine mehrschichtige Blattfeder (120), die in den Schlitz (112a) eingepasst ist, wobei eine Montage-Öffnung im Hebelkörper (110) vorgesehen ist, welche eine Schwenkachse (130) aufnehmen kann, um die der Hebelkörper (110) schwenkbar anbringbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Ende der im Hebelkörper (110) angeordneten Feder (120) derart ausgebildet ist, dass es in eine Aufnahme in der Schwenkachse (130) einbringbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spannhebel zur Aufrechterhaltung einer Spannung in einem endlosen, flexiblen, umlaufenden Energie-Übertragungsmittel, wie einer Kette oder einem Riemen, die beziehungsweise der verwendet wird, um Energie von einem Antriebs-Kettenrad beziehungsweise einer Antriebs-Riemenscheibe zu einem oder mehreren Abtriebs-Kettenrädern beziehungsweise einer oder mehreren Abtriebs-Riemenscheiben zu übertragen.
  • 9 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer herkömmlichen Ketten- oder Riemen-Übertragungsvorrichtung. Wie in 9 dargestellt, umfasst eine Ketten- oder Riemen-Übertragungsvorrichtung zur Steuerung von Ventilen eines Verbrennungsmotors oder zur Übertragung von Rotationsenergie in einen anderen Antriebsmechanismus eine Kette oder einen Riemen C, die beziehungsweise der Energie von einem Antriebs-Kettenrad oder einer Antriebs-Riemenscheibe S1 zu einem oder mehreren Abtriebs-Kettenrädern oder Abtriebs-Riemenscheiben S2 überträgt. Die Übertragungsvorrichtung umfasst eine schwenkbar angebrachte, bewegliche Gleitkontakt-Führung Ga, die mit einem Spanner T zusammenwirkt, und eine feste Gleitkontakt-Führung Gb. Die bewegliche Führung Ga und die feste Führung Gb sind an einem Motor E oder eines anderen Antriebsmechanismuses mittels geeigneter Schrauben P oder Bolzen oder ähnlicher Befestigungen angebracht. Die bewegliche Führung Ga wirkt mit dem Spanner T zusammen und steht in Gleitkontakt mit der Kette oder dem Riemen C, wobei sie die Spannung hierin steuert. Die feste Führung Gb verhindert Schwingungen der Kette oder des Riemens C, sowohl in der Umlaufebene (die üblicherweise vertikal verläuft) als auch quer hierzu.
  • 10 zeigt eine bewegliche Führung 500, wie sie in der Beschreibung der JP 2002-181145 A offenbart ist. Die Führung 500 weist einen Führungskörper 510 auf, der einen Gleitschuh 511 an dessen Fläche eine umlaufende Kette entlang gleitet. Der Führungskörper 510 weist ferner einen Plattenaufnahmebereich 512 auf der Rückseite des Gleitschuhs 511 auf. Dieser Plattenaufnahmebereich 512 erstreckt sich in Längsrichtung der Führung 500, und der Gleitschuh 511 und der Plattenaufnahmebereich 512 sind einstückig als eine Einheit aus einem Kunstharz geformt. Eine Verstärkungsplatte 520 zur Verstärkung des Führungskörpers 510 ist in einen Schlitz 512a eingepasst, der entlang einer Kante des Plattenaufnahmebereichs 512 ausgebildet ist und sich in Längrichtung der Führung 500 erstreckt.
  • Eine Montage-Öffnung 512b ist in einem Vorsprung 512d vorgesehen, der am Führungskörper 510 benachbart einem Ende desselben ausgebildet ist, um die Führung 500 schwenkbar an einer Montagefläche eines Motors E mittels einer Schwenkvorrichtung, wie einer Montage-Schraube P (vgl. 9) oder dergleichen anzubringen. Eine Öffnung 521 ist in der Verstärkungsplatte 520 vorgesehen. Ein Spanner-Kontaktbereich 512c ist benachbart dem anderen Ende der Führung 500 für einen Kontakt mit dem am Motor E angebrachten Plungerkolben eines Spanners T (vgl. 9) vorgesehen.
  • Die herkömmliche bewegliche Führung 500 erfordert einen an einer Montagefläche eines Motors E angebrachten Spanner T als getrenntes Element. Darüber hinaus beinhaltet der Spanner T einen komplizierten mechanischen oder hydraulischen Plungerkolben-Betriebs-Mechanismus, der üblicherweise eine Mehrzahl an Teilen hat und zum Gesamtgewicht des Spannmechanismuses beiträgt und einen wesentlichen Bauraumbedarf hat. Der Kontakt zwischen der Führung 500 und dem Plungerkolben des Spanners erzeugt außerdem Kontakt- und Schwingungsgeräusche.
  • Aus der DE 1 724 654 U ist eine Spannvorrichtung für einen Kettentrieb mit Rollenketten bekannt, die ein Spannglied in Form eines Formkörpers aus einem elastischen, geräuschdämpfenden Material, wie Gummi, Kunststoff, aufweist. Der Formkörper kann durch eine Einlage, beispielsweise aus einem Gewebe, verstärkt sein. Ein Lagerauge am Spannglied kann aus einem metallischen Werkstoff in Form einer Büchse bestehen und ist bevorzugt in dem Formkörper eingegossen oder einvulkanisiert. Ein Belastungselement, vorzugsweise in Form einer Bandfeder, ist dem rückwärtigen, der Kette abgewandten Verlauf der Spannkette angepasst, so dass es seine Spannkraft auf einen möglichst großen Teil des Spannglieds verteilt.
  • Die DE 100 14 333 A1 offenbart einen Spannhebel für einen Kettenantrieb, welcher eine Torsionsschraubenfeder aufweist, welche im Bereich ihres gewundenen Abschnitts um einen hülsenartig ausgebildeten Teil des Spannhebels, der konzentrisch zur Schwenkachse desselben angeordnet ist, angeordnet ist. Die Enden dienen der federnden Vorspannung des Spannhebels gegen die Kette des Kettenantriebs.
  • Aus der DE 44 37 926 C1 ist eine Vorrichtung zum Spannen einer Kette eines Verbrennungsmotors bekannt, die eine vorspannende Federeinrichtung ähnlich der DE 100 14 333 A1 aufweist.
  • Die DE 43 27 314 A1 offenbart einen Kettenspanner, bestehend aus einem Kunststoffbacken und einer Blattfeder. Der Backen ist geringfügig gekrümmt und besitzt auf seiner konkaven Seite eine Tasche. An jedem Ende der Tasche befindet sich ein Hohlraum. Die Blattfeder ist wesentlich stärker gekrümmt als der Backen und ist rechteckig ausgebildet. Die Blattfeder ist ferner so dimensioniert, dass jedes Ende der Blattfeder in der entsprechenden Tasche so untergebracht werden kann, dass sie jeweils mit einem Ende in jedem Hohlraum an dem Ende des Backens sitzt. Durch diese Ausgestaltung ist die Blattfeder ohne Verwendung von Befestigungsmitteln mit dem Backen mechanisch verriegelt. Die Blattfeder übt eine Kraft auf den Backen aus und bewirkt, dass der Backen bei höheren Temperaturen kriecht und dadurch eine Spannung auf eine Kette ausübt. Der Backen ist hierbei mit einem Ende schwenkbar befestigt und kann mit seinem anderen Ende an einer Fläche entlanggleiten.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Spannhebel zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Spannhebel gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Spannhebel gemäß der Erfindung weist einen Kunstharz-Hebelkörper mit einem länglichen Gleitschuh auf. Der Gleitschuh hat eine für einen Gleitkontakt mit einem Übertragungsmittel angeordnete Vorderseite. Ein Federaufnahmebereich ist auf der Rückseite des Gleitschuhs vorgesehen, und erstreckt sich in Längsrichtung des Gleitschuhs. Der Federaufnahmebereich hat einen sich auch in Längsrichtung des Gleitschuhs erstreckenden Schlitz mit einer Öffnung, die weg vom Gleitschuh weist. Eine mehrschichtige Blattfeder ist in den Schlitz eingepasst. Eine an einem Montage-Rahmen angebrachte Schwenkachse ist in einer Montage-Öffnung im Hebelkörper aufgenommen, und der Hebelkörper ist schwenkbar um die Längsachse der Schwenkachse. Ein im Körper angeordnetes Ende der Feder wird in einer Aufnahme oder Nut aufgenommen und gehalten und erstreckt sich in axialer Richtung. Folglich kann die Feder unter Spannung platziert werden durch Schwenken des Hebels um die Längsachse der Schwenkachse aus einer Stellung, in der die Feder entspannt ist, so dass eine durch die Feder auf den Hebelkörper ausgeübte Reaktionskraft bewirken kann, dass der Spannhebel eine spannende Kraft auf das in Eingriff mit der Fläche des Gleitschuhs stehende Energie-Übertragungsmittel ausübt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind im Federaufnahmebereich des Spannhebels eine Mehrzahl von beabstandet voneinander in Längsrichtung angeordnete Federentfernungsverhinderungs-Haken, im Folgenden als Federsicherungshaken bezeichnet, vorgesehen, um die mehrschichtige Blattfeder im Schlitz halten.
  • Die Materialien der Kunstharz-Führungskörper gemäß der Erfindung sind nicht speziell beschränkt. Jedoch werden, da der Hebelkörper eine als Gleitschuh dienende Fläche aufweist, an der ein Übertragungsmittel wie eine Kette, ein Riemen oder dergleichen entlang gleitet, technische Kunststoffe, die ausgezeichnete Verschleißeigenschaften und Schmiereigenschaften aufweisen, wie Nylon 6, Nylon 66, Nylon 46, alle aromatischen Nylons und dergleichen bevorzugt. Wenn Biegesteifigkeit, Zähigkeit und Festigkeit erforderlich sind, so werden faserverstärkte Kunststoffe bevorzugt.
  • Die Materialien der mehrschichtigen Blattfeder sind ebenfalls nicht speziell beschränkt, vorausgesetzt, dass sie Federeigenschaften aufweisen. Metalle auf Eisenbasis oder Nichteisenmetalle, wie Aluminium, Magnesium, Titan oder dergleichen, können verwendet werden. Das im Körper angeordnete Ende der mehrschichtigen Blattfeder weist vorzugsweise die Form einer Spirale auf, aber andere Formen können auch verwendet werden, so lange das im Körper angeordnete Ende in eine Nut in der Schwenkachse verriegelt werden kann.
  • Der Spannhebel unterdrückt sowohl Schwingungen in Umlaufrichtung des Übertragungsmittels als auch Querschwingungen, und der Kunstharz-Hebelkörper wird gleichmäßig durch die gesamte mehrschichtige Blattfeder unterstützt, in Hinblick darauf, dass der Kunstharz-Hebelkörper nicht in Längsrichtung oder in Querrichtung des Spannhebels vorgespannt ist.
  • Die Verriegelung der Feder in der Federaufnahme-Nut der Schwenkachse ermöglicht, dass die Feder eine Spannkraft auf den Gleitschuh ausübt, die ihn gegen das Übertragungsmittel schiebt. Folglich übt der Spannhebel eine Spannung aus, die ein Lösen des Übertragungsmittels vermeidet, und stellt dadurch eine verlässliche Energieübertragung sicher.
  • Die in Längsrichtung des Spannhebels angeordenten Federsicherungshaken halten die mehrschichtige Blattfeder. Folglich wird die Feder daran gehindert aus dem Spannhebel zu gelangen, so dass der Spannhebel dazu in der Lage ist, Spannungen in seiner Längsrichtung aufzunehmen.
  • Der erfindungsgemäße Spannhebel stellt einen sicheren Lauf einer Übertragungs-Kette mittels Ausübung einer Spannung ohne die Verwendung eines Spanners sicher, und erreicht auch einen ruhigen Betrieb durch die Beseitigung von Kontaktgeräuschen und Schwingungsgeräuschen, die durch einen Spannmechanismus mit mit Spannern mit Plungerkolben zusammenwirkenden beweglichen Führungen erzeugt werden. Der Spannhebel gemäß der Erfindung benötigt weniger Teile, und ist kompakter und billiger als herkömmliche Spannmechanismen.
  • Sowohl Schwingungen in Umlaufrichtung eines Übertragungsmittels als auch Querschwingungen werden unterdrückt und ein stabiler Längsumlauf der Kette ohne Querbewegungen kann ohne die Verwendung eines getrennten, herkömmlichen Spanners erreicht werden.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die das Äußere eines Spannhebels gemäß der Erfindung zeigt, mit einer mehr schichtigen Feder im Hebelkörpers angeordnet, aber mit entfernter Schwenkachse,
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die das Äußere eines Spannhebels gemäß der Erfindung zeigt, wobei die mehrschichtige Feder aus dem Hebelkörper entfernt ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht, die darstellt, wie die Schwenkachse in den Spannhebel eingeführt wird,
  • 4 eine perspektivische Ansicht, die darstellt, wie eine alternative Schwenkachse in den Spannhebel eingeführt wird,
  • 5 eine schematische Ansicht der Ventilsteuerung eines Motors, welche die Position der Schwenkachse darstellt,
  • 6 eine schematische Ansicht, welche die Position des Spannhebels darstellt, wenn er in einen Motorrahmen eingeführt wird,
  • 7 eine schematische Ansicht, welche den Spannhebel unter einer Bedingung darstellt, bei der eine Spannung auf die sich in ihm befindliche Feder ausgeübt wird,
  • 8 eine schematische Ansicht, welche den in Kontakt mit einem Übertragungsmittel gebrachten Spannhebel darstellt,
  • 9 eine Ansicht der Ventilsteuerung eines Motors, die eine herkömmliche bewegliche Führung zeigt, und
  • 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung der herkömmlichen beweglichen Führung.
  • Ein in 1 dargestellter Spannhebel 100 kann Teil eines Motors sein, zur Steuerung der Spannung in einer umlaufenden Kette, die in Gleitkontakt an den Spannhebel 100 umläuft. Der Spannhebel 100 weist eine längliche, zweiteilige Struktur auf, die einen einstückig als eine Einheit geformten Kunstharz-Hebelkörper 110 und eine metallische mehrschichtige Blattfeder 120 umfasst, wie in 2 dargestellt. Der Spannhebel 100 wird zusammengebaut, indem die mehrschichtige Blattfeder 120 in den Kunstharz-Hebelkörper 110 in Richtung des Pfeiles in 2 eingeführt wird.
  • Der Hebelkörper 110 umfasst einen Gleitschuh 111 mit einer Ketten-Kontaktfläche, an der eine Kette entlang gleiten kann, und einen Federaufnahmebereich 112 auf der Rückseite des Gleitschuhs 111, der sich in Längsrichtung des Spannhebels 100 erstreckt. Der Federaufnahmebereich 112 ist mit einem Schlitz 112a versehen, dessen Öffnung weg vom Gleitschuh 111 weist. Dieser Schlitz 112a erstreckt sich auch in Längsrichtung des Spannhebels 100. Der Hebelkörper 110 weist einen Vorsprung 112c benachbart einem seiner Enden mit einer Montage-Öffnung 112b in dem Vorsprung 112c zur Anbringung des Spannhebels 100 an einer an einem Gehäuse oder Rahmen eines Motors E angebrachten Schwenkachse 130 auf. Der Hebelkörper 110 weist eine Mehrzahl von Federsicherungshaken 112d auf, die entlang der Öffnung des Schlitzes 112a in Intervallen in Längsrichtung des Spannhebels 100 angeordnet sind. Der Gleitschuh 111 des Hebelkörpers 110 kann in Gleitkontakt mit einer umlaufenden Kette gebracht werden, um Schwingungen sowohl in der Umlaufrichtung der Kette als auch quer hierzu zu unterdrücken.
  • Da der Hebelkörper 110 die Feder 120 durch die Mehrzahl von Federsicherungshaken 112d hält, kann der Hebelkörper 110 Spannung in der Längsrichtung aufnehmen. Deshalb kann der zusammengebaute Spannhebel 100 angebracht werden, ohne dass die Feder 120 aus dem Hebelkörper 110 gelangt. Ferner kann sich, selbst wenn die Feder 120 und der Hebelkörper 110 wesentlich unterscheidende Wärme-Ausdehnungskoeffizienten haben, der Spannhebel 100 frei in Längsrichtung des Spannhebels 100 ausdehnen und zusammenziehen, so dass eine Deformation und ein Brechen des Spannhebels 100 vermieden werden.
  • Wie in 2 dargestellt, setzt sich die Feder 120 aus einzelnen Blechen aus Federstahl zusammen, die aneinander angeordnet sind, und die Dicke der mehrschichtigen Feder 120 ist gering. Die Feder 120 umfasst einen spiralförmigen körpernahen Bereich 121, der an der Schwenkachse 130 derart gesichert ist, dass der Feder 120 eine Biegespannung auferlegt werden kann. Durch Einpassen der mehrschichtigen Blattfeder 120 in den durch den Federaufnahmebereich 112 auf der Rückseite des Gleitschuhs 111 gebildeten Schlitz 112a wird der Kunstharz-Hebelkörper 110 entlang der Länge des Spannhebels 100 verstärkt. Die Feder 120 unterstützt gleichmäßig den Kunstharz-Hebelkörper 110, ohne den Hebelkörper 110 in Längs- oder Querrichtung vorzuspannen. Die durch die Feder 120 aufgebrachte Unterstützung ist über eine hebelkontaktierende Vorderseite der Feder, die sich über fast die gesamte Länge des Spannhebels 100 erstreckt, verteilt, wodurch Verschleiß auf Grund von Spannungskonzentrationen vermieden wird.
  • Die Schwenkachse 130 weist eine Federaufnahme-Nut 131 auf, die sich in axialer Richtung der Schwenkachse 130 erstreckt, wie in den 3 und 4 dargestellt. Das Ende des spiralförmigen, im Körper angeordneten Bereichs 121 der mehrschichtigen Blattfeder 120 ist in der Federaufnahme-Nut 131 verriegelt. Die Schwenkachse 130 kann am Motor E durch einen mit einem Gewinde versehenen Bereich 132a, wie in 3 dargestellt, oder durch Einpressen eines Bereichs 132b der Schwenkachse 130 in den Motor E, wie in 4 dargestellt, gesichert sein.
  • Eine radial verlaufende Entfernungsverhinderungsbolzen-Einführöffnung (nicht dargestellt), im Folgenden als Öffnung für einen Hebelsicherungsbolzen bezeichnet, zum Verhindern, dass der Spannhebel 100 sich von der Schwenkachse 130 löst, kann auf der anderen Seite der Schwenkachse 130 vorgesehen sein.
  • Die Schritte zum Anbringen des Spannhebels 100 an einem Motor E sind in den 1, 2 und 5 bis 8 dargestellt.
  • Zuerst wird die Schwenkachse 130 am Motor E mit ihrer Federaufnahme-Nut 131 in der in 5 dargestellten Richtung ausgerichtet befestigt. Dann wird die Feder 120 in den Hebelkörper 110 eingeführt, wie in 2 dargestellt, um die in 1 dargestellte Hebelanordnung zu bilden. Mit der Feder 120 und dem Hebelkörper 110 wie in 1 dargestellt zusammengebaut, wird die Montage-Öffnung 112 des Hebelkörpers 110 auf die Schwenkachse 130 gepasst, wobei das Ende des spiralförmigen, im Körper angeordneten Bereichs 121 der Feder 120 in die Federaufnahme-Nut 131 wie in 6 dargestellt eingeführt wird. In der in 6 dargestellten Stellung befindet sich die Feder 120 in ihrem entspannten (spannungsfreien) Zustand.
  • Wie in 7 dargestellt, wird der Spannhebel 100 in die durch den Pfeil angedeutete Richtung geschwenkt, zumindest bis zu einer Stellung jenseits der Außenseite des Kettenwegs (als Strich-Punkt-Punkt-Linien dargestellt). Die in 7 dargestellte Schwenkbewegung übt eine Biegespannung auf die Feder 120 aus. Die Kette C wird dann auf die Kettenräder S1 und S2 montiert, wie in 8 dargestellt, und der Spannhebel 100 wird in Kontakt mit der Kette C gebracht, wobei die Feder 120 als Ergebnis der Spannung in der Feder 120 eine Kraft F gegen die Kette C ausübt und ihr eine Spannung auferlegt, und so ein Lockern der Kette C verhindert.

Claims (8)

  1. Spannhebel (100) für ein endloses, flexibles Übertragungsmittel (C), der aufweist: einen Kunstharz-Hebelkörper (110) mit einem länglichen Gleitschuh (111), der eine für einen Gleitkontakt mit einem Übertragungsmittel (C) angeordnete Vorderseite und einen sich in Längsrichtung des Gleitschuhs (111) erstreckenden Federaufnahmebereich (112) auf der Rückseite des Gleitschuhs (111) aufweist, wobei der Federaufnahmebereich (112) einen sich in Längsrichtung des Gleitschuhs (111) erstreckenden Schlitz (112a) hat, der eine weg vom Gleitschuh (111) weisende Öffnung aufweist, eine mehrschichtige Blattfeder (120), die in den Schlitz (112a) eingepasst ist, wobei eine Montage-Öffnung im Hebelkörper (110) vorgesehen ist, welche eine Schwenkachse (130) aufnehmen kann, um die der Hebelkörper (110) schwenkbar anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der im Hebelkörper (110) angeordneten Feder (120) derart ausgebildet ist, dass es in eine Aufnahme in der Schwenkachse (130) einbringbar ist.
  2. Spannhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme durch eine in Längsrichtung der Schwenkachse (130) verlaufende Nut (131) gebildet wird.
  3. Spannhebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (100) an einem Gehäuse oder Rahmen eines Motors (E) mittels der an diesem angebrachten Schwenkachse (130) anbringbar ist.
  4. Spannhebel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel durch Schwenken des Hebels um die Längsachse aus einer Stellung, in der die Feder (120) entspannt ist, an dem Übertragungsmittel (C) platziert werden kann, so dass eine durch die Feder (120) auf den Hebelkörper (110) ausgeübte Reaktionskraft bewirken kann, dass der Spannhebel (100) eine spannende Kraft auf das Übertragungsmittel (C) ausübt.
  5. Spannhebel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunstharz-Spannhebel (100) mindestens einen Federsicherungshaken (112d) aufweist, der die Feder (120) im Schlitz (112a) hält.
  6. Spannhebel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunstharz-Spannhebel (100) eine Mehrzahl von beabstandet voneinander in Längsrichtung des Spannhebels (100) angeordneten Federsicherungshaken (112d) aufweist.
  7. Spannhebel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das der Schwenkachse zugeordnete Ende der Feder (120) die Form einer Spirale aufweist.
  8. Spannhebel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine radial verlaufende Öffnung für einen Hebelsicherungsbolzen zum Verhindern, dass der Spannhebel (100) sich von der Schwenkachse (130) löst, auf der der Nut (131) gegenüberliegenden Seite der Schwenkachse (130) vorgesehen ist.
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