DE1015176B - Flachstrickmaschine - Google Patents

Flachstrickmaschine

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DE1015176B
DE1015176B DEV4814A DEV0004814A DE1015176B DE 1015176 B DE1015176 B DE 1015176B DE V4814 A DEV4814 A DE V4814A DE V0004814 A DEV0004814 A DE V0004814A DE 1015176 B DE1015176 B DE 1015176B
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DE
Germany
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thread
needle
flat knitting
needle beds
pair
Prior art date
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Pending
Application number
DEV4814A
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English (en)
Inventor
Walter Mehnert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FAHRRADWERK ELITE DIAMANT VEB
Original Assignee
FAHRRADWERK ELITE DIAMANT VEB
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Publication date
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Publication of DE1015176B publication Critical patent/DE1015176B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B39/00Knitting processes, apparatus or machines not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Flachstrickmaschine Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine mit zwei Paar Nadelbetten.
  • Bei den bisher bekannten Flachstrickmaschinen mit einem Paar Nadelbetten wird ein Gestrick in Rechts-Rechts, Rechts-Links oder ein gemustertes Gestrick erzeugt. Es können bei entsprechenden Breiten der Nadelbetten zwei oder mehrere Gestricke nebeneinander hergestellt werden. Zur Herstellung dieser Gestricke dient ein Schlitten, der Schlösser besitzt, die auf die Nadeln in den Nadelbetten einwirken. Der Schlitten wird durch eine geeignete Einrichtung über die Nadelbetten hin- und herbewegt.
  • Ferner sind Flachstrickmaschinen bekannt, bei denen zwei Flachstrickmaschinen hintereinander angeordnet sind mit je einem hin- und hergehenden Schlitten, die von einem Antrieb betätigt werden. Ursprünglich besaßen diese Schlitten nur ein Schlossystem. Die Produktion war daher sehr gering. Um dieselbe zu erhöhen, wurden die Schlitten mit zwei oder drei Schlossystemen, die nebeneinander angeordnet sind, ausgerüstet. Eine Produktionssteigerung entsprechend der Zahl der Schlossysteme wurde nicht erreicht, denn die Anordnung mehrerer Schlossysteme nebeneinander erfordert einen größeren Schlittenweg und somit unproduktiven Zeitverbrauch.
  • Trotz gleicher Maschenlänge erhält bei mehreren Schlossystemen das Rechts-Rechts-Gestrick durch die Hin- und Herbewegung des Schlittens und den dadurch wechselnden Fadenzug zuweilen ein streifiges Aussehen.
  • Des weiteren sind Flachstrickmaschinen .mit zwei Paar Nadelbetten bekannt. Sie dienen jedoch nur zur Herstellung bestimmter Muster und erzeugen nur ein Gestrick. Eine Produktionssteigerung wird nicht erreicht.
  • Des weiteren ist eine Flachstrickmaschine mit Schloßovalbahn und einem Paar Nadelbetten bekannt, bei der mehrere Schlitten, die nur auf einer Seite Schlösser aufweisen, mittels umlaufender Mitnehmer, die außerhalb der Nadelbetten angeordnet sind, auf die Nadeln in den Nadelbetten einwirken. Auf dieser Maschine kann nur Rechts-Links-Gestrick in Schlauchform, jedoch kein Rechts-Rechts- oder gemustertes Gestrick (wie Noppen usw. hergestellt werden. Außerdem werden die Maschenreihen schraubenlinienförmig wie bei Rundstrickmaschinen verlaufen.
  • Die Erfindung besteht gegenüber dem Bekannten in einer Flachstrickmaschine zur gleichzeitigen Erzeugung von mehreren abgepaßten Rechts-Rechts- oder gemusterten Gestricken, bei der zwischen zwei hintereinander angeordneten Nadelbettenpaaren, wobei ein Nadelbett jedes Nadelbettenpaares waagerecht oder nahezu waagerecht liegt, eine endlose Kette od. dgl. ständig in einer Richtung .umläuft, die .mittels Mitnehmern gleichzeitig mehrere Schlosschlitten über das vordere und das hintere Nadelbettenpaar führt, und wobei ferner an einer Seite jedes Nadelbettenpaares eine Vorrichtung angebracht ist, die den Faden zwischen der zuletzt tätigen Nadel und dem betreffenden Fadenführer dann durchschneidet, wenn die Schlitten jeweils die Nadelbetten verlassen; außerdem sind auf jedem Schlitten Spulenträger mit Fadenspanneinrichtungen und eine Fadenklemmeinrichtung zum Halten des vom Fadenführer kommenden abgeschnittenen Fadens angeordnet.
  • Die Schlitten mit den Schlössern, die für Rechts-Rechts-, Fang- oder gemusterte Getricke eingerichtet sind, befinden sich also im stetigen Umlauf und wirken gleichzeitig auf die Nadeln des vorderen sowie des hinteren Nadelbettenpaares ein.
  • Beim Umlauf der Schlitten über die Nadelbettenpaare im Uhrzeigersinn werden die Schlitten z. B. nach Verlassen des vorderen Nadelbettenpaares nach dem hinteren Nadelbettenpaar geführt, um dann über das hintere Nadelbettenpaar hinwegzugleiten. Am Ende desselben werden sie wieder nach dem vorderen Nadelbettenpaar geführt. Auf diese Weise werden zwei Gestricke erzeugt. Die Schlösser können außerhalb der Nadeln im Bereich der Überführungsstrecke durch eine Steuervorrichtung geschaltet werden, so das bei der betreffenden Schaltung die Schlittengeschwindigkeit nicht verringert zu werden braucht. Die Gestricke können je nach gewünschter Breite der Nadelzahl entsprechend wie bei den üblichen. Flachstrickmaschinen hergestellt werden.
  • Durch den stetigen Umlauf der zahlreichen Schlitten und der gleichzeitigen Herstellung von zwei Gestricken hintereinander wird ein gleichmäßiges Gestrick und eine sehr hohe Produktion erreicht, wie diese bei den bisher bekannten Flachstrickmaschinen nicht möglich ist. Auf jedem Schlitten ist, wie erwähnt, der Spulenträger mit den Fadenspanneinrichtungen befestigt, wodurch für jeden Schlitten ein gleicher Fadenzug erreicht werden kann. Nachdem jeder Schlitten das vordere oder hintere Nadelbettenpaar verlassen hat, wird der Faden durch die Klemmeinrichtung, die sich auf jedem Schlitten befindet, gehalten und danach zwischen Klemmeinrichtung und der zuletzt tätigen Nadel mittels -Schere oder sonstigem Trennmittel durchgeschnitten. Das Gestrick hat also keine festen Seitenränder. Das abgeschnittene Fadenende von der zuletzt tätigen Nadel steht am Gestrick seitlich hervor, und dabei wird die Randmasche etwas loser ausfallen als die Maschen im Gestrick. Da das Gestrick für die Konfektion zugeschnitten wird, ist dies jedoch ohne Bedeutung.
  • Auf der Flachstrickmaschine nach der Erfindung erfolgt der Gestrickanfang ohne Benutzung eines Anschlagkammes. Ebenso wird ein während des Strikkens entstandener Absprenger ohne Schwierigkeiten zugestrickt. Für diesen Zweck ist an jedem Schlitten ein an sich bekannter Gestrickeinstreicher angebracht, der die fertigen Maschenreihen beim Hochgehen der Nadeln niederhält.
  • Die Zeichnung erläutert ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Es zeigt Fig. 1 den Querschnitt durch die Flachstrickmaschine mit zwei Paar Nadelbetten, Fig. 2 die Draufsicht auf diese Maschine, Fig. 3 bis 5 die Fadenklemmeinrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen, Fig. 6 die Seitenansicht in Pfeilrichtung von Fig. 3, Fig. 7 die Seitenansicht in Pfeilrichtung von Fig. 4, Fig. 8 den Gestrickeinstreicher, Fig. 9 die Vorderansicht von Fig. B.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Nadelbettenpaare 1 und 2 sind hintereinander angeordnet. Die Schlitten 3 werden über Mitnehmer 4 mittels Rollen 5 an Gleitschienen 6 geführt. Die Gleitschienen 6 sind längs des Maschinengestells 7 befestigt und an den Enden durch halbkreisförmige Gleitschienen verbunden, so daß sie eine endlose Schienenbahn bilden. Die an der Innenseite der Gleitschienen 6 angeordneten Rollen 5 sind in ihrem Abstand enger gehalten als die an der Außenseite liegenden, so daß beim Durchlauf durch die halbkreisförmigen Gleitschienen keine Verklemmung eintritt. Parallel ist unter diesen Schienen eine endlose Rollenkette 8 angeordnet, die von einem Kettenrad 9 angetrieben wird und über ein loses Kettenrad 10 läuft. Mit der Rollenkette 8 sind die Schlittenmitnehmer 4 gekuppelt, und es werden dadurch die Schlitten 3 mit ihren Schlössern in Richtung der Pfeile A, B (Fig. 2) mitgenommen. Die Schlösser gleiten dabei stetig über die Nadelbettenpaare 1 und 2 hinweg, und es wird auf diese Weise auf jedem Nadelbettenpaar 1 bzw. 2 je ein Gestrick erzeugt.
  • Auf jedem Schlitten 3 befinden sich Schaltriegel 11 für die Schlösser, die von übereinander angeordneten Schaltkurven 12, die mit einer Steuervorrichtung 13 in Verbindung stehen, beeinflußt werden, wenn sie durch die Kurven 12 gleiten. Die Schaltkurven 12 können durch die Steuervorrichtung 13 jedes einzelne Schloß beeinflussen, so daß jedes Schloß dem Muster entsprechend anders eingestellt werden kann. Die Steuervorrichtung 13 wird von dem Kettenrad 9 über die Kettenräder 14, 15 mittels einer Transportkette angetrieben. Das Kettenrad 9 wird seinerseits im Maschinengestell in bekannter Weise über eine Kupplung, Stirnräder u. dgl. angetrieben. Auf jedem Schlitten 3 sind die zugehörigen Spulenfiräger 16 und Fadenspanneinrichtungen 17 angeordnet.
  • Das in Fig. 3, 4 und 5 dargestellte Steuerkurvenstück 18 und die Schere 28 sind neben jedem Nadelbettenpaar 1 bzw. 2 je einmal angeordnet. An jedem Schlitten 3 ist ein Zapfen 19 befestigt, .um den sich eine Fadenklemmeinrichtung dreht (Fig. 3 und 5).
  • Die Schlitten 3 bewegen sich über die Nadelbettenpaare 1 und 2 in Pfeilrichtung A und B (Fig. 2). Verläßt ein Schlitten 3 die -Nadeln eines Nadelbettenpaares 1 oder 2, so werden die Klemmschenkel 20 und 21 nach oben geschwenkt, und zwar um den Zapfen 19 mittels eines Zapfens 23, der mit dem Steuerkurvenstück 18 in Eingriff gekommen ist und von einem Teil 36 getragen wird, das sich ebenfalls um den Zapfen 19 dreht und mit den Klemmschenkeln 20 und 21 durch einen Zapfen 40 verbunden ist. Bei diesem Arbeitsgang werden die Klemmschenkel 20 und 21 durch das Auflaufen ihrer Nasen 24 auf das Mittelstück 22 auseinandergedrückt (wie aus Fig. 6 hervorgeht). Dabei liegt der Faden 25, der von dem am Schlitten 3 angebrachten Fadenführer 26 kommt, zwischen und unterhalb der beiden Klemmschenkel 20 und 21.
  • Wenn der Schlitten 3 seine Bewegung fortsetzt, so bewegt sich der Zapfen 23 unter das Steuerkurvenstück 18, wodurch die Klemmschenkel 20 und 21 durch den Zapfen 23 nach dem Faden zu bewegt werden. Die :Vasen 24 entfernen sich von dem Mittelstück 22, und die Klemmschenkel 20.21 klemmen den Faden 25 durch die Wirkung der Druckfeder 27 fest (Fig. 7). In diesem Augenblick schneidet die Schere 28 oder ein anderes Trennmittel den Faden 25 zwischen den Klemmschenkeln 20 und 21 und der letzten Arbeitsnadel 29 durch (Fig.4).
  • Ein Zapfen 31, der mit dem Mittelstück 22 verbunden ist, greift in eine Kurve 30 ein, die gleitend an dem Schlitten 3 angeordnet ist. Dadurch kann die Kurve 30 eine Bewegung des Mittelstückes 22 um dessen Zapfen 19 in Abwärtsstellung (Fig. 3 und 4) bzw. in Aufwärtsstellung (Fig.5) vornehmen. Bei der Aufwärtsbewegung (Fig.5) schlägt das Mittelstück 22 an den Zapfen 40 an, welcher die beiden Klemmschenkel 20 und 21 verbindet, und die Klemmschenkel kommen dadurch ebenfalls in eine so hohe Stellung, daß der Zapfen 23 über das Steuerkurvenstück 18 hinweggleitet, so daß die Klemmschenkel 20 und 21 nicht gespreizt werden können. In dieser Stellung können die Nadeln den Faden 25 nicht erfassen, und diese Stellung wird benutzt, um entweder eine Absprengreihe herzustellen oder wenn mustergemäß ein Schlitten mit seinen Schlössern die Nadeln nicht betätigen soll. In der Abwärtsstellung kommen die Klemmschenkel 20 und 21 demgemäß in Tiefstellung, so daß der Faden 25 von den Nadeln erfaßt werden kann.
  • Der in Fig. 8 und 9 dargestellte Gestrickeinstreicher hat den Zweck, ein Gestrick beginnen zu können, ohne einen Anschlagkamm zu benutzen, oder um einen eventuellen Absprenger im Gestrick zuzustricken. Ein Hebel 37 dreht sich um den Zapfen 32, der an dem Schlitten 3 fest angeordnet ist, und wird durch eine Zugfeder 33 federnd gegen das Gestrick gezogen. Mit dem Hebel 37 ist ein Draht 34 fest verbunden, der zwischen den Nadelbetten auf dem Gestrick 35 gleitet und das Gestrick beim Hochgehen der Nadeln niederhält.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flachstrickmaschine zur gleichzeitigen Erzeugung von mehreren abgepaßten Rechts-Rechts-oder gemusterten Gestricken, dadurch gekennzeichnet, daB zwischen zwei hintereinander angeordneten Nadelbettenpaaren, wobei ein Nadelbett jedes Nadelbettenpaares waagerecht oder nahezu waagerecht liegt, eine endlose Kette od. dgl. ständig in einer Richtung umläuft, die mittels Mitnehmern gleichzeitig mehrere SchloBschlitten über das vordere und das hintere Nadelbettenpaar führt, und daß ferner an einer Seite jedes Nadelbettenpaares eine Vorrichtung angebracht ist, die den Faden zwischen der zuletzt tätigen Nadel und dem betreffenden Fadenführer dann durchschneidet, wenn die Schlitten jeweils die Nadelbetten verlassen, und daB auf jedem Schlitten Spulenträger mit Fadenspanneinrichtungen und eine Fadenklemmeinrichtung zum Halten des vom Fadenführer kommenden abgeschnittenen Fadens angeordnet sind.
  2. 2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB an jedem Schlitten ein Gestrickeinstreicher angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.18 031, 18 473, 21008, 28 276, 114 873, 116 558, 126 027, 496 043; französische Patentschrift Nr. 675 699; Herzog, Technologie der Textilfasern, 1927, II. Band,
  3. 3. Teil, S. 168/169; G 1 a f e y, Textil-Lexikon, 1937,S.658, 659 und 692; J o h a n n s e n, Die Geschichte der Textil-Industrie, 1932, S. 511.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4283926A (en) * 1979-02-13 1981-08-18 Veb Kombinat Textima Control device for flat knitting machines having circulating knit carriages

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DE28276C (de) * SEYFERT & DONNER in Chemnitz, Beckerstr LAMB'sche Strickmaschine mit beweglichen Abschiebeblechen
DE21008C (de) * O. webendörfer in Kappel bei Chemnitz Nadelanordnung und Betriebsvorrichtungen für Kulirstühle zur Herstellung schlauchförmiger geminderter Wirkwaare
DE18031C (de) * O. WEBENDÖRFER in Kappel b. Chemnitz Kulirstühle für schlauchförmige Wirkwaaren
FR675699A (fr) * 1928-06-08 1930-02-13 Dispositif permettant d'obtenir des tricots en plusieurs couleurs en travaillant pardemi-tour sur les machines à tricoter rectilignes
DE496043C (de) * 1930-04-12 Seyfert & Donner Fadenklemme an Strickmaschinen fuer Ware mit Schussfaden

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