DE10125345B4 - Prüfkontaktsystem mit Planarisierungsmechanismus - Google Patents

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Abstract

Planarisierungsmechanismus für ein Prüfkontaktsystem zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit Zielkontakten (320), enthaltend:
ein Kontaktsubstrat (20) mit mehreren auf einer Oberfläche des Kontaktsubstrats angeordneten Kontaktelementen (30) und mit Leiterbahnen (24), die mit den Kontaktelementen (30) zum Vergrößern der Abstände zwischen den Kontaktelementen (30) verbunden sind,
eine Nadelkarte (60) mit darauf vorgesehenen Leitungsmustern (62, 63, 65) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen den Kontaktelementen (30) und einem Prüfkopf (100) eines Halbleiterprüfsystems,
ein leitfähiges Elastomerelement (50) zwischen dem Kontaktsubstrat (20) und der Nadelkarte (60) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Kontaktsubstrat (20) und der Nadelkarte (60),
ein Verbindungsteil (252, 253) zur Verbindung des Kontaktsubstrats (20) mit der Nadelkarte (60) an drei Orten, so daß das Kontaktsubstrat und die Nadelkarte (60) im wesentlichen Parallel zueinander sind, mit dem Elastomerelement (50) dazwischen, wobei das Verbindungsteil (252, 253) eine Struktur zur Veränderung des Winkels des Kontaktsubstrats (20) zur Nadelkarte...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Halbleiterprüfsystem mit einer großen Anzahl von Kontaktelementen zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einem Halbleiterbauteilprüfling, und insbesondere ein Prüfkontaktsystem mit einem Planarisierungsmechanismus zur Einstellung der Entfernungen zwischen den Spitzen der Kontaktelemente und den Zielkontakten, wie etwa den Kontaktstellen der zu prüfenden Halbleiterscheibe.
  • Beim Prüfen von hochintegrierten Hochgeschwindigkeitsbauteilen, wie etwa von LSI- und VLSI-Schaltungen, muß eine hochleistungsfähige Kontaktstruktur auf einer Nadelkarte verwendet werden. Eine Kontaktstruktur wird im wesentlichen von einem Kontaktsubstrat gebildet, das eine große Anzahl von Kontaktelementen oder Prüfelementen aufweist. Das Kontaktsubstrat ist auf einer Nadelkarte angeordnet, um LSI- und VLSI-Chips sowie Halbleiterscheiben zu prüfen, ferner um Halbleiterscheiben und Halbleiterchips vorzualtern, und um verkapselte Halbleiterbauteile, Leiterplatten und ähnliches zu prüfen und vorzualtern.
  • In dem Fall, in dem die zu prüfenden Halbleiterbauteile in Form einer Halbleiterscheibe vorliegen, wird üblicherweise ein Halbleiterprüfsystem, wie etwa ein IC-Prüfgerät, mit einem Substrat-Handler, wie etwa mit einem automatisch arbeitenden Halbscheibenprüfgerät, verbunden, um die Halbleiterscheibe automatisch zu prüfen. Ein derartiges Beispiel ist in 1 dargestellt. Das dort gezeigte Halbleiterprüfsystem weist einen Prüfkopf 100 auf, der gewöhnlich in einem gesonderten Gehäuse untergebracht und elektrisch mit dem Prüfystem über ein Kabelbündel 110 verbunden ist. Der Prüfkopf 100 und ein Substrat-Handler 400 sind sowohl mechanisch als auch elektrisch miteinander verbunden, und zwar mit Hilfe eines Manipulators 500, der von einem Motor 510 angetrieben wird. Die zu prüfenden Halbleiterscheiben werden vom Substrat-Handler 400 automatisch in eine Prüfposition unter dem Prüfkopf 100 gebracht.
  • Am Prüfkopf 100 werden an die zu prüfende Halbleiterscheibe Prüfsignale angelegt, die vom Halbleiterprüfsystem erzeugt werden. Die sich ergebenden Ausgangssignale des Halbleiterscheibenprüflings (IC-Schaltungen auf der Halbleiterscheibe) werden dem Halbleiterprüfsystem übermittelt. Im Halbleiterprüfsystem werden die Ausgangssignale mit den erwarteten Daten verglichen, um zu bestimmen, ob die IC-Schaltungen auf der Halbleiterscheibe korrekt funktionieren oder nicht.
  • In 1 werden der Prüfkopf 100 und der Substrat-Handler 400 durch eine Schnittstelle 140 verbunden, die aus einem Performance-Board 120 (in 2 dargestellt) besteht, der seinerseits eine Leiterplatte mit elektrischen Schaltverbindungen, die auf den elektrischen Fingerabdruck des Prüfkopfes zugeschnitten sind, Koaxialkabel, Pogo-Pins und Kontaktelemente aufweist. In 2 umfaßt der Prüfkopf 100 eine große Anzahl von Leiterplatten 150, die der Anzahl der Prüfkanäle (Prüf-Pins) des Halbleiterprüfsystems entspricht. Jede der Leiterplatten 150 weist ein Kontaktelement 160 auf, um ein entsprechendes Kontakt-Terminal 121 des Performance-Boards 120 aufzunehmen. Ein Froschring 130 ist am Performance-Board 120 befestigt, um die relative Kontaktposition gegenüber dem Substrat-Handler 400 genau zu bestimmen. Der Froschring 130 weist eine große Anzahl von Kontakt-Pins 141, wie etwa ZIF-Kontaktelemente oder Pogo-Pins, auf, die mit den Kontakt-Terminals 121 über Koaxialkabel 124 verbunden sind.
  • Wie in 2 dargestellt, wird der Prüfkopf 100 über dem Substrat-Handler 400 positioniert und mechanisch sowie elektrisch über die Schnittstelle 140 mit dem Substrat-Handler 400 verbunden. Im Substrat-Handler 400 wird eine zu prüfende Bauteilscheibe 300 auf einer Vakuumansaugvorrichtung 180 befestigt. In diesem Beispiel wird eine Nadelkarte 170 oberhalb der zu prüfenden Halbleiterscheibe 300 angeordnet. Die Nadelkarte 170 weist eine große Anzahl von Prüf-Kontaktelementen 190 auf (wie etwa freitragende Anschlüsse oder Nadeln), um mit Zielkontakten in Eingriff zu kommen, wie etwa mit Schaltkreis-Terminals oder Kontaktstellen in der IC-Schaltung auf der zu prüfenden Halbleiterscheibe 300.
  • Elektrische Terminals oder Kontakt-Steckerbuchsen (Kontaktstellen) der Nadelkarte 170 werden elektrisch mit den Kontakt-Pins 141 auf dem Froschring 130 verbunden. Die Kontakt-Pins 141 werden mit den Kontakt-Terminals 121 des Performance-Boards 120 über die Koaxialkabel 124 verbunden, wobei die Kontakt-Terminals 121 mit der Leiterplatte 150 des Prüfkopfs 100 verbunden ist. Darüber hinaus werden die Leiterplatten 150 mit dem Halbleiterprüfsystem mit Hilfe des Kabelbündels 110 verbunden, das, beispielsweise, viele hundert innere Kabel aufweist.
  • Bei dieser Anordnung stehen die Prüf-Kontaktelemente 190 in Verbindung mit der Oberfläche (Zielkontakte) der an der Vakuumansaugvorrichtung 180 befindlichen Halbleiterscheibe 300, um Prüfsignale an die Halbleiter scheibe 300 anzulegen und die resultierenden Ausgangssignale der Halbleiterscheibe 300 zu empfangen. Die resultierenden Ausgangssignale der zu prüfenden Halbleiterscheibe 300 werden mit den erwarteten, vom Halbleiterprüfsystem erzeugten Daten verglichen, um zu bestimmen, ob die IC-Schaltungen auf der Halbleiterscheibe korrekt funktionieren oder nicht.
  • Bei dieser Art von Halbleiterscheibenprüfung muß eine große Anzahl von Kontaktelementen verwendet werden, wie etwa mehrere hundert bis zu einigen tausend. Bei einer solchen Anordnung ist es nötig, die Spitzen der Kontaktelemente zu planarisieren, so daß alle Kontaktelemente die Zielkontakte im wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt und mit dem gleichen Druck berühren. Sofern die Planarisierung nicht erreicht wird, stellen einige Kontaktelemente eine elektrische Verbindung mit entsprechenden Zielkontakten her, was eine genaue Prüfung der Halbleiterscheiben unmöglich macht. Um alle Kontaktelemente mit den Zielkontakten in Verbindung zu bringen, muß die Halbleiterscheibe gegen die Nadelkarte gedrückt werden. Dies kann jene Halbleiter-Chips körperlich beschädigen, die im Übermaß von den Kontaktelementen gedrückt werden.
  • Das US-Patent Nr. 5,861,759 zeigt ein automatisch arbeitendes Nadelkarten-Planarisierungssystem zur Planarisierung einer ersten Ebene, die von einer Mehrzahl von Kontaktpunkten einer Nadelkarte definiert wird, im Verhältnis zu einer zweiten Ebene, die von einer oberen Oberfläche einer auf einer Prüfsonde angeordneten Halbleiterscheibe gebildet wird. Eine Kamera wird verwendet, um die relative Höhe von wenigstens drei ausgewählten Kontaktpunkten auf der Nadelkarte gegenüber der Scheibenebene zu bestimmen. Auf der Basis der gemessenen Werte wird die Relativposition der ersten Ebene gegenüber der zweiten Ebene bestimmt.
  • Mit Hilfe dieser Information und der Gestalt des Prüfgeräts und der Prüfsonde können die für die beiden höhenvariablen Punkte nötigen Höhenänderungen vorgenommen werden, um die erste Ebene relativ zur zweiten Ebene zu planarisieren. Diese herkömmliche Technologie setzt eine Kamera voraus, um die Höhen der Kontaktpunkte bildlich darzustellen, was zu einer Kostensteigerung sowie einem Verlust an Verlässlichkeit des Gesamtsystems führt.
  • Das US-Patent Nr. 5,974,662 zeigt ein Verfahren zum Planarisieren der Spitzen eines Prüfelements auf einer Nadelkarte. Die Prüfelemente werden unmittelbar auf einem Raumwandler (Kontaktsubstrat) befestigt. Die Anordnung ist so gewählt, daß die Ausrichtung des Raumwandlers, und damit auch die Ausrichtung des Prüfelements, eingestellt werden kann, ohne die Ausrichtung der Nadelkarte zu verändern. Bei diesem Verfahren wird eine elektrisch leitfähige Metallplatte (die eigentliche Halbleiterscheibe) anstelle der Ziel-Halbleiterscheibe als Bezugsebene eingesetzt. Ein Kabel und ein Rechner sind gleichfalls dergestalt vorgesehen, daß ein Rechner beispielsweise mittels weißer und schwarzer Punkte zeigt, ob eine Leiterbahn für jede Prüfspitze relativ zur Metallplatte gebildet ist oder nicht.
  • Auf der Grundlage der bildlichen Darstellung auf dem Bildschirm wird die Planarität der Prüfspitzen durch das Drehen von Differentialschrauben eingestellt, so daß alle Prüfspitzen im wesentlichen gleichzeitig mit der Metallplatte in Berührung kommen. Da diese herkömmliche Technologie eine leitfähige Metallplatte verwendet, um eine Leiterbahn für alle Prüfelemente zu bilden, ist zusätzliche Zeit erforderlich, um die Metallplatte zu befestigen und mit der Ziel-Halbleiterscheibe zu ersetzen. Da dieses Verfahren einen Rechner und einen Bildschirm zur Darstellung der kontaktbildenden und kontaktfreien Position des Prüfelements voraussetzt, sind die Gesamtkosten erhöht.
  • US 6 060 891 A beschreibt eine Prüfkarte zum Prüfen einer Halbleiterscheibe. Die Prüfkarte weist ein Zwischenverbindungssubstrat mit Kontaktelementen zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit der Halbleiterscheibe auf. Außerdem weist die Prüfkarte eine Membran auf, die eine physische und elektrische Verbindung zwischen dem Zwischenverbindungssubstrat und dem Prüfgerät bereitstellt.
  • Vor diesem Hintergrund besteht in der Industrie Bedarf für ein einfacheres und wirtschaftlicheres Prüfkontaktsystem, um die Planarität der Kontaktelemente in Bezug auf die Oberfläche der Halbleiterscheibe einzustellen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Prüfkontaktsystem mit einem Planarisierungsmechanismus zu entwickeln, mit dem die Entfernungen der Spitzen der Kontaktelemente und einer zu prüfenden Halbleiterscheibe eingestellt werden können, so daß alle Kontaktelemente auf dem Kontaktsubstrat die Oberfläche der Halbleiterscheibe gleichzeitig berühren.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung an.
  • Das erfindungsgemäße Planarisierungsmechanismus für ein Prüfkontaktsystem zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit Zielkontakten umfaßt ein Kontaktsubstrat mit einer großen Anzahl von auf einer Oberfläche des Kontaktsubstrats angeordneten Kontaktelementen, eine Nadelkarte zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen den Kontaktelementen und einem Prüfkopf eines Halbleiterprüfsystems, ein leitfähiges Elastomerelement zwischen dem Kontaktsubstrat und der Nadelkarte, Verbindungsteile zur Verbindung des Kontaktsubstrats mit der Nadelkarte an drei Orten des Kontaktsub strats, wobei jedes Verbindungsteil zur Veränderung der Entfernung zwischen dem Kontaktsubstrat und der Nadelkarte drehbar ist, einen Abstandsensor zum Messen des Abstandes zwischen dem Kontaktsubstrat und einer Halbleiterscheibe oder einer Bezugsplatte (Zielsubstrat) in der jeweiligen Nähe der drei Orte des Kontaktsubstrats, und eine Rotationseinstellvorrichtung zum Drehen des Verbindungsteils, so daß der Abstand zwischen dem Kontaktsubstrat und der Halbleiterscheibe an jedem der drei Orte gleich groß wird.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das Verbindungsteil zur Verbindung des Kontaktsubstrats mit der Nadelkarte durch Schrauben und Muttern gebildet, wobei die Muttern drehbeweglich auf der Oberfläche der Nadelkarte gehalten werden, und wobei die Rotationseinstellvorrichtung, die eine bodenseitige, in die Mutter eingreifende Öffnung aufweist, auf der Oberfläche der Nadelkarte angeordnet ist, um die Muttern derart zu verdrehen, daß der Abstand zwischen dem Kontaktsubstrat und dem Zielsubstrat an jedem der drei Orte gleich groß wird.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Planarisierungsmechanismus als automatisch arbeitendes System zur Einstellung der Entfernungen zwischen dem Kontaktsubstrat und den Zielkontakten ausgebildet. Der Planarisierungsmechanismus umfaßt Motoren zum Drehen der Muttern in Abhängigkeit von Steuerungssignalen einer Steuerungseinrichtung. Die Steuerungseinrichtung erzeugt die Steuerungssignale durch Verrechnung der gemessenen Abstände.
  • In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine Schemadarstellung zur Illustration der Kombination eines Substrat-Handlers und eines Halbleiterprüfsystems mit Prüfkopf;
  • 2 eine Schemadarstellung eines Beispiels einer Verbindungsstruktur von Prüfkopf des Halbleiterprüfsystems und Substrat-Handler;
  • 3 einen Querschnitt durch ein Beispiel einer Kontaktstruktur mit balkenförmigen Kontaktelementen (Silizium-Finger), die auf einer Nadelkarte des erfindungsgemäßen Prüfkontaktsystems angeordnet sind;
  • 4 eine Schemadarstellung einer bodenseitigen Aufsicht auf die Kontaktstruktur gemäß 3 mit einer Mehrzahl von balkenförmig Kontaktelementen;
  • 5 einen Querschnitt durch ein Beispiel einer Stapelstruktur in einem Prüfkontaktsystem unter Verwendung der in den 3 und 4 gezeigten Kontaktstruktur als Schnittstelle zwischen dem Halbleiterbauteilprüfling und dem Prüfkopf gemäß 2;
  • 6 einen Querschnitt durch ein Beispiel einer Struktur eines Prüfkontaktsystems mit einer Mehrzahl von erfindungsgemäßen Einstellmechanismen;
  • 7 eine Perspektivansicht zur Darstellung einer oberen Oberfläche der Nadelkarte im Prüfkontaktsystem mit einer erfindungsgemäßen Rotationseinstellvorrichtung;
  • 8A bis 8C eine Aufsicht, eine Frontansicht bzw. eine bodenseitige Ansicht der erfindungsgemäßen Rotationseinstellvorrichtung;
  • 9A bis 9G Explosionsansichten von Bauteilen der in der erfindungsgemäßen Rotationseinstellvorrichtung verwendeten Art;
  • 10 einen Querschnitt durch ein anderes Beispiel eines Prüfkontaktsystems mit einem erfindungsgemäßen Planarisierungsmechanismus;
  • 11 einen Querschnitt durch ein weiteres Beispiel eines Prüfkontaktsystems mit einem erfindungsgemäßen Planarisierungsmechanismus.
  • Unter Bezugnahme auf 3 und 4 wird nachfolgend ein Beispiel einer im erfindungsgemäßen Prüfkontaktsystem verwendeten Kontaktstruktur erläutert. Viele unterschiedliche Kontaktstrukturarten sind im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Prüfkontaktsystem denkbar. Eine in 3 gezeigte Kontaktstruktur 10 weist in einem Halbleiterproduktionsverfahren hergestellte, balkenförmige Kontaktelemente 30 (Silizium-Finger) auf. Die Kontaktstruktur 10 besteht im wesentlichen aus einem Kontaktsubstrat 20 und den balkenförmigen Kontaktelementen 30. Die Kontaktstruktur 10 ist oberhalb der Zielkontakte, wie etwa oberhalb von Kontaktstellen 320 eines zu prüfenden Halbleiters 300, derart angeordnet, daß die Kontaktelemente 30 eine elektrische Verbindung mit dem Halbleiter 300 herstellen, wenn sie aneinander gedrückt werden. Obgleich lediglich zwei Kontaktelemente 30 in 3 dargestellt sind, so ist doch bei einer tatsächlichen Anwendung, wie etwa beim Prüfen von Halbleiterscheiben, eine große Anzahl von Kontaktelementen 30, und zwar zwischen mehreren hundert bis zu mehreren tausend Kontaktelementen 30, auf dem Kontaktsubstrat 20 aufgereiht.
  • Eine große Anzahl von Kontaktelementen wird im Rahmen des gleichen Halbleiterproduktionsverfahrens, so etwa im Rahmen eines photolithographischen Verfahrens, auf einem Siliziumsubstrat ausgebildet und auf dem beispielsweise aus Keramik gefertigen Kontaktsubstrat 20 angeordnet. Der Abstand zwischen den Kontaktstellen 320 kann kleiner als 50 µm sein, wobei die Kontaktstellen auf dem Kontaktsubstrat 20 leicht mit dem gleichen Abstand aufgereiht sein können, da sie im Rahmen des gleichen Halbleiterproduktionsverfahrens wie die Halbleiterscheibe 300 hergestellt werden.
  • Die balkenförmigen Kontaktelemente 30 können unmittelbar auf dem Kontaktsubstrat 20 befestigt werden, wie dies in den 3 und 4 dargestellt ist, um eine Kontaktstruktur zu bilden, die dann auf der Nadelkarte 170 gemäß 2 befestigt wird. Da die balkenförmigen Kontaktelemente 30 in kleiner Größe gefertigt werden können, kann ein einsetzbarer Frequenzbereich einer Kontaktstruktur oder Nadelkarte, die die erfindungsgemäßen Kontaktelemente trägt, leicht auf 2 GHz oder höher gesteigert werden. Aufgrund ihrer kleinen Größe kann die Anzahl der Kontaktelemente auf einer Nadelkarte auf 2.000 Stück oder mehr gesteigert werden, was es erlaubt, 32 oder mehr Speicherbauteile parallel zur gleichen Zeit zu prüfen.
  • In 3 weist jedes Kontaktelement 30 eine leitfähige Schicht 35 in fingerartiger (balkenförmiger) Form auf. Das Kontaktelement 30 besitzt eine Basis 40, die an dem Kontaktsubstrat 20 befestigt ist. Eine Leiterbahn 24 ist mit der leitfähigen Schicht 35 am Boden des Kontaktsubstrats 20 verbunden. Eine derartige Verbindung von Leiterbahn 24 und leitfähiger Schicht 35 kann etwa über eine Lötkugel 28 vermittelt werden. Das Kontaktsubstrat 20 enthält weiterhin ein Durchgangsloch 23 sowie eine Elektrode 22. Die Elektrode 22 dient der Verbindung des Kontaktsubstrats 20 mit einer externen Struktur, wie beispielsweise einem Pogo-Pin-Block oder einer IC-Schaltung, mit Hilfe eines Kabels oder eines leitfähigen Elastomerelements.
  • Wenn sich daher die Halbleiterscheibe 300 nach oben bewegt, treten die balkenförmigen Kontaktelemente 30 und die Zielkontakte 320 auf der Halbleiterscheibe 300 in mechanischen und elektrischen Kontakt miteinander. In der Folge wird eine Signalbahn vom Zielkontakt 320 zu den Elektroden 22 auf dem Kontaktsubstrat 20 gebildet. Die Leiterbahn 24, die Durchgangslöcher 23 und die Elektrode 22 dienen zugleich auch dem Auffächern des kleinen Abstands der Kontaktelemente 30 zu einem größeren Abstand, der der externen Struktur, wie etwa einem Pogo-Pin-Block oder einer IC-Schaltung, entspricht.
  • Aufgrund der Federkraft der balkenförmigen Kontaktelemente 30 erzeugt das Ende der leitfähigen Schicht 35 eine ausreichende Kontaktkraft, wenn die Halbleiterscheibe 300 gegen das Kontaktsubstrat 20 gedrückt wird. Das Ende der leitfähigen Schicht 35 ist vorzugsweise angespitzt, um beim Drücken gegen den Zielkontakt 320 einen Reibeeffekt zum Durchstoßen einer Metalloxid-Schicht zu erzielen.
  • Sofern der Zielkontakt 320 auf der Halbleiterscheibe 300 an seiner Oberfläche ein Aluminiumoxid aufweist, so ist der Reibeeffekt nötig, um eine elektrische Verbindung mit geringem Kontaktwiderstand herzustellen. Die von der balkenförmigen Form der Kontaktelemente 30 abgeleitete Federkraft dient als angemessene Kontaktkraft am Zielkontakt 320. Die von der Federkraft der balkenförmigen Kontaktelemente 30 erzeugte Federkraft dient auch dem Ausgleich der Unterschiede in Größe und Flachheit (Planarität) der Kontaktsubstrate 20, der Zielkontakte 320 und der Halbleiterscheibe 300 sowie der Kontaktelemente 30. Es ist jedoch dennoch nötig, einen erfindungsgemäßen Planarisierungsmechanismus vorzusehen, um die Kontaktelemente im wesentlichen zur gleichen Zeit und mit dem gleichen Druck mit den Zielelementen zu verbinden.
  • Ein Materialbeispiel für die leitfähige Schicht 35 umfaßt Nickel, Aluminium, Kupfer, Nickel-Palladium, Rhodium, Nickel-Gold, Iridium und verschiedene andere deponierbare Materialien. Ein Beispiel für ein balkenförmigen Kontaktelement 30 zur Anwendung in einem Halbleiterprüfsystem kann eine Gesamthöhe von 100 bis 500 µm, eine horizontale Länge von 100 bis 600 µm sowie eine Breite von etwa 30 bis 50 µm bei einem Abstand von 50 µm zwischen den Zielkontakten 320 aufweisen.
  • 4 ist eine bodenseitige Ansicht des Kontaktsubstrats 20 gemäß 3 mit einer Mehrzahl von balkenförmigen Kontaktelementen 30. Bei einem tatsächlichen System wird eine größere Anzahl von Kontaktelementen, etwa eine Gruppe von mehreren hundert Kontaktelementen, in der in 4 dargestellten Art und Weise ausgerichtet. Die Leiterbahn 24 erweitert den Abstand der Kontaktelemente 30 bis zum Abstand der Durchgangslöcher 23 und der Elektroden 22, wie dies in 4 dargestellt ist. Klebemittel 33 sind an den Kontaktpunkten (den inneren Bereichen der Kontaktelemente 30) zwischen dem Substrat 20 und den Basen 40 der Kontaktelemente 30 vorgesehen. Die Klebemittel 33 sind auch an den Seiten (obere und untere Seiten der Kontaktelemente 30 gemäß 4) der Gruppe der Kontaktelemente 30 vorgesehen.
  • Ein Beispiel für Klebemittel 33 umfaßt wärmehärtbar Klebemittel, wie Epoxide, Polyamide und Silicon, ferner thermoplastische Klebemittel wie Acryl, Nylon, Phenoxide und Olefine, und schließlich UV-beständige Klebemittel.
  • 5 zeigt einen Querschnitt durch ein Beispiel einer Stapelstruktur in einem Prüfkontaktsystem unter Verwendung der in den 3 und 4. Das Prüfkontaktsystem wird als Schnittstelle zwischen dem Halbleiterbauteilprüfling und dem Prüfkopf gemäß 2 verwendet. Bei diesem Beispiel umfaßt die Schnittstelle ein leitfähiges Elastomerelement 50, eine Nadelkarte 60 und einen Pogo-Pin-Block (Froschring) 130 oberhalb der Kontaktstruktur 10 in der in 5 dargestellten Art und Weise.
  • Das leitfähige Elastomerelement 50, die Nadelkarte 60 und der Pogo-Pin-Block 130 sind sowohl mechanisch als auch elektronisch miteinander verbunden. Damit werden elektrische Wege von der Spitze der Kontaktelemente 30 zum Prüfkopf 100 über die Kabel 124 und das Performance-Board 120 (2) gebildet. Wenn die Halbleiterscheibe 300 und das Prüfkontaktsystem gegeneinander gedrückt werden, so wird eine elektrische Verbindung zwischen dem Bauteilprüfling (Kontaktstellen 320 auf der Halbleiterscheibe 300) und dem Halbleiterprüfsystem hergestellt.
  • Der Pogo-Pin-Block (Froschring) 130 entspricht dem in 2 dargestellt, wobei eine große Anzahl von Pogo-Pins als Schnittstelle zwischen der Nadelkarte 60 und dem Performance-Board 120 vorgesehen ist. An den oberen Enden der Pogo-Pins sind Kabel 124, wie beispielsweise Koaxialkabel, angeschlossen, um Signale an Leiterplatten (Pin-Elektronik-Karten) 150 im Prüfkopf 100 (2) durch das Performance-Board 120 zu übermitteln. Die Nadelkarte 60 weist eine große Anzahl von Kontaktstellen oder Elektroden 62 und 65 auf ihrer oberen sowie auf ihrer unteren Oberfläche auf. Die Elektroden 62 und 65 sind durch Leiterbahnen 63 verbunden, um den Abstand der Kontaktstruktur aufzufächern, damit er dem Abstand der Pogo-Pins im Pogo-Pin-Block 130 entspricht.
  • Das leitfähige Elastomerelement 50 ist zwischen der Kontaktstruktur 10 und der Nadelkarte 60 vorgesehen. Das leitfähige Elastomerelement 50 dient der Absicherung der elektrischen Verbindung zwischen den Elektroden 22 der Kontaktstruktur und den Elektroden 62 der Nadelkarte durch Ausgleich von Unebenheiten und vertikalen Spalten zwischen ihnen. Das leitfähige Elastomerelement 50 ist ein elastischer Bogen mit einer großen Anzahl von leitfähigen Drähten in einer vertikalen Richtung. So besteht das leitfähige Elastomerelement 250 etwa aus einem Silizium-Gummi-Bogen mit einer Vielzahl von Reihen aus Metall. Die Metallfasern (bzw. Drähte) sind in vertikaler Richtung in 5 vorgesehen, d.h. in orthogonaler Richtung zum horizontalen Bogen des leitfähigen Elastomerelements 250. Ein Beispiel für den Abstand zwischen den Metallfasern liegt bei 0.02 mm bei einer Dicke des Silizium-Gummi-Bogens von 0.2 mm. Ein derartiges leitfähiges Elastomerelement wird von der Firma Shin-Etsu Polymer Co. Ltd. hergestellt und ist am Markt verfügbar.
  • 6 zeigt einen Querschnitt durch ein Beispiel einer Struktur eines Prüfkontaktsystems mit einer Mehrzahl von erfindungsgemäßen Einstellmechanismen. Das Kon taktsubstrat 20 weist eine Mehrzahl von Kontaktelementen 30 auf, wobei das Kontaktsubstrat 20 auf der Nadelkarte 60 mit Hilfe eines Stützrahmens 55 und einem leitfähigen Elastomerelement 50 befestigt ist. Der Stützrahmen 55 zum Stützen des Kontaktsubstrats 20 ist mit der Nadelkarte 60 mit Hilfe von Befestigungsschrauben 252 und Muttern 250 verbunden. Die Verbindung mit Hilfe von Schrauben und Muttern erfolgt an drei Punkten, etwa an jedem Scheitelpunkt eines gleichschenkligen Dreiecks. Anstelle der Verwendung von Schrauben und Muttern können auch andere Befestigungsmittel, wie etwa Differentialschrauben, zur Erzielung des gleichen Zwecks Verwendung finden. Wie unter Bezugnahme auf 5 beschrieben, stellt das leitfähige Elastomerelement 50 eine elektrische Leitverbindung lediglich in vertikaler Richtung, also zwischen dem Kontaktsubstrat 20 und der Nadelkarte 60, dar.
  • Auf der bodenseitigen Oberfläche des Kontaktsubstrats 20 sind Elektroden 292 in der Nähe der Schrauben 252 vorgesehen, die am Stützrahmen 55 befestigt sind. Alternativ dazu können die Elektroden 292 auf der bodenseitigen Oberfläche des Stützrahmens 55 ausgebildet sein. Eine zu prüfende Halbleiterscheibe 300 wird auf einer Vakuumansaugvorrichtung 180 einer Scheibenprüfsonde befestigt. Das Beispiel gemäß 6 zeigt weiterhin Abstandsensoren 290 auf der Halbleiterscheibe 300 und ein Abstandmessgerät 280, das Signale von den Abstandsensoren 290 erhält. Die Abstandsensoren 290 sind gleichfalls Elektroden. Sie sind auf der Oberfläche der Halbleiterscheibe 300 an Positionen angeordnet, die den Elektroden 292 auf der bodenseitigen Oberfläche des Kontaktsubstrats 20 gegenüberliegen, d.h. an drei Orten des Kontaktsubstrats. Alternativ dazu kann eine beispielsweise aus Keramik oder Aluminiumoxid gefertigte Bezugsplatte anstelle der Halbleiterscheibe 300 Verwendung finden, so daß die Planarität des Prüfkontaktsystems vor der Auslieferung an den Kunden eingestellt ist.
  • Eine Rotationseinstellvorrichtung 220 ist ein speziell hergestelltes Werkzeug zum Drehen der Mutter 250 in kleinen Schritten. Die Drehung der Muttern 250 führt zu einer vertikalen Bewegung der Schraube 252, wodurch sich die parallele Anordnung zwischen der Nadelkarte 60 und dem Kontaktsubstrat 20 und damit auch zwischen dem Kontaktsubstrat 20 und der Halbleiterscheibe 300 verändert. Bei dieser Anordnung werden, da die verikalen Positionen des Kontaktsubstrats 20 an den drei Orten geändert werden, an denen die Schrauben 252 verbunden sind, die Höhe der Kontaktelemente 30 auf dem Kontaktsubstrat 20 so eingestellt, daß sie gegenüber der Oberfläche der Halbleiterscheibe 300 flach sind.
  • Der Abstandsensor 290 ist beispielsweise ein Kapazitätssensor zum Messen der Kapazität zwischen dem Sensor 290 und der gegenüberliegenden Elektrode 292. Die gemessene Kapizität ist eine Funktion der Entfernung zwischen dem Sensor und der Elektrode. Ein Beispiel für einen derartigen Abstandsensor ist das Modell HPT-500-V der Firma Capicitec, Inc., 87 Fichburg Road, Ayer, Massachusetts. Durch Überwachung des vom Abstandmessgerät 280 gemessenen Abstandes zwischen dem Sensor 290 und der Elektrode 292 dreht der Nutzer die Muttern 250 mit der Rotationseinstellvorrichtung 220 in einer derartigen Weise, daß der Abstand an jedem der drei Orte identisch wird.
  • 7 zeigt eine Perspektivansicht zur Darstellung einer oberen Oberfläche der Nadelkarte 60 im erfindungsgemäßen Prüfkontaktsystem. Die Rotationseinstellvorrichtung 220 weist eine Öffnung am Boden (8C) auf, die mit der Mutter 250 auf der Nadelkarte 60 zusammenpasst. Die Nadelkarte 60 weist eine radial angeordnete Skalierung um die Muttern 250 auf, damit auf leichte Art und Weise der durch die Rotationseinstellvorrichtung 220 bewirkte Rotationsgrad abgelesen werden kann.
  • Die Nadelkarte 60 weist weiterhin Stiftlöcher 264 auf, um darin Stifte 225 der Rotationseinstellvorrichtung 220 aufzunehmen.
  • Die 8A bis 8C zeigen eine Aufsicht, eine Frontansicht bzw. eine bodenseitige Ansicht der erfindungsgemäßen Rotationseinstellvorrichtung 220. Wie in 8B dargestellt, wird die Rotationseinstellvorrichtung 220 im wesentlichen von einem oberen Knopf 221, einem unteren Knopf 222 und einer Knopfbasis 223 gebildet. In 8A zeigt der obere Knopf 221 eine Markierung M auf seiner Oberseite, so daß der Nutzer den Rotationsgrad in Verbindung mit der Radialskalierung 262 auf der Nadelkarte ablesen kann. Der obere Knopf 221 und der untere Knopf 222 sind beispielsweise mit Hilfe von Schrauben über Befestigungslöcher 221a befestigt. Vorzugsweise ist die seitliche Oberfläche des oberen Knopfes 221 mit Kerben oder Griffbändern ausgestattet.
  • Wie aus 8B und 8C ersichtlich, sind die Knopfbasis 223 und der untere Knopf 222 drehbar miteinander verbunden. Die Knopfbasis 223 weist an ihrer Unterseite Stifte 225 auf, die in die Stiftlöcher 264 auf der Nadelkarte 60 eingesteckt werden. Im Einsatz verbleibt damit die Knopfbasis 223 auf der Nadelkarte, während der obere Knopf 221 und der untere Knopf 222 auf der Knopfbasis 223 zur Einstellung der Mutter 250 drehen. Der obere Knopf 221 weist einen nach unten auskragenden Abschnitt 221b mit einer Öffnung 221c auf. Die Mutter 250 paßt in die Öffnung 221c, so daß sich die Mutter 250 durch die Drehbewegung des oberen Knopfes 221 und des unteren Knopfes 222 dreht.
  • 9A bis 9G zeigen Explosionsansichten der erfindungsgemäßen Rotationseinstellvorrichtung 220. Der obere Knopf 221 gemäß 9A weist den nach unten auskragenden Abschnitt 221b auf, der die Mutter 250 auf der Nadelkarte 60 erreicht, wenn die Planarität eingestellt wird. Der untere Knopf 222 gemäß 9D weist viele Aufnahmelöcher 235 auf, um darin Tauchkolben 233 gemäß 9C und Federn 232 gemäß 9B aufzunehmen. Obgleich nicht dargestellt, so verjüngt sich doch der Boden der Aufnahmelöcher 235 in seinem Umfang, so daß lediglich die unteren Spitzen der Tauchkolben 233 von der unteren Oberfläche des unteren Knopfes 222 abstehen können. Die Tauchkolben können entweder aus Kunststoff mit geringer Haftreibung oder aus gleitfähig gemachtem Kunststoff gefertigt sein, wie etwa aus von DuPont geliefertem Acetel oder Delin.
  • Die Knopfbasis 223 gemäß 9F weist eine große Anzahl von Radialnuten 236 auf der oberen Oberfläche auf. Im zusammengebauten Zustand greifen die unteren Spitzen der Tauchkolben 233 in die Nuten 236 aufgrund der nach unten drückenden Kraft der Federn 232 ein. Der Abstand der Aufnahmelöcher 235 am unteren Knopf 222 und der Abstand der Radialnuten 236 auf der Knopfbasis 223 sind so gestaltet, daß sie sich geringfügig unterscheiden.
  • Wenn die Mutter 250 gedreht wird, so sorgt die Rotationseinstellvorrichtung 220 für sehr kleine Drehschritte, und zwar durch Eingriff der Tauchkolben 233 in die Nuten 236, wobei kleine Klickimpulse dem Nutzer gegeben werden.
  • Die Knopfbasis 223 ist am unteren Knopf 222 mit Hilfe eines oberen Rückhalteringes 234 gemäß 9E und eines unteren Rückhalteringes 238 gemäß 9G befestigt. Der obere Rückhaltering 234 mit einem Flansch 237 ist in den unteren Knopf 222 über eine obere Öffnung eingeführt und in der unteren Position des unteren Knopfes 222 gehalten. Durch das Verbinden des oberen Rückhalteringes 234 und des unteren Rückhalteringes 238 und durch das gleichzeitige Einspannen der Knopfbasis 223 zwischen dem unteren Knopf 222 und dem unteren Rückhaltering 238, wird die Knopfbasis 223 drehbeweglich am unteren Knopf 222 und am oberen Knopf 221 befestigt.
  • 10 zeigt einen Querschnitt durch ein anderes Beispiel eines Prüfkontaktsystems mit einem erfindungsgemäßen Planarisierungsmechanismus. Bei diesem Beispiel ist der Abstandsensor 290 auf der bodenseitigen Oberfläche des Kontaktsubstrats vorgesehen, nicht hingegen an der oberen Oberfläche der Halbleiterscheibe gemäß Beispiel in 6. Bei dieser Anordnung sind, da eine Halbleiterscheibe leitfähige Muster auf ihrer Oberfläche aufweist, spezifische Elektroden zum Messen der Abstände nicht erforderlich. Ähnlich dem Beispiel in 6 kann eine Bezugsplatte aus Keramik oder Aluminiumoxid mit leitfähigen Stellen an drei Orten anstelle der Halbleiterscheibe 300 verwendet werden, so daß die Pla narisierungseinstellung vor der Auslieferung an den Kunden erfolgen kann.
  • 11 zeigt einen Querschnitt durch ein weiteres Beispiel eines Prüfkontaktsystems mit einem erfindungsgemäßen Planarisierungsmechanismus. Der Planarisierungsmechanismus dieses Beispiels ist ein automatisches System zur Einstellung der Entfernungen zwischen dem Kontaktsubstrat und der Halbleiterscheibe oder Bezugsplatte. Der Planarisierungsmechanismus umfaßt einen Motor 420 zum Drehen der Muttern 250 auf der Grundlage von Steuerungssignalen aus einer Steuerungseinrichtung 430. Die Steuerungseinrichtung 430 erzeugt die Steuerungssignale durch Verrechnung der vom Abstandmessgerät 280 gemessenen Abstände.
  • Erfindungsgemäß kann das Prüfkontaktsystem die Entfernungen zwischen den Spitzen der Kontaktelemente und der Oberfläche der zu prüfenden Halbleiterscheibe oder Bezugsplatte einstellen. Der Planarisierungsmechanismus kann die Entfernungen zwischen dem Kontaktsubstrat und der Halbleiterscheibe einstellen, so daß alle Kontaktelemente auf dem Kontaktsubstrat die Oberfläche der Halbleiterscheibe im wesentlichen zur gleichen Zeit und mit dem im wesentlichen gleichen Druck berühren.
  • Der im erfindungsgemäßen Prüfkontaktsystem zu verwendende Planarisierungsmechanismus umfaßt die Rotationseinstellvorrichtung zum Drehen der Muttern auf der Nadelkarte in ganz kleinen Schritten, wodurch die Entfernungen zwischen dem Kontaktsubstrat und der Halbleiterscheibe leicht und genau eingestellt werden können. Der erfindungsgemäße Planarisierungsmechanismus kann als automatisch arbeitendes System durch Verwendung der Mo toren zum Antrieb der Muttern auf der Nadelkarte sowie durch Verwendung der Steuerungseinrichtung zur Erzeugung von Steuerungssignalen für die Motoren auf der Basis der von den Abstandsensoren gemessenen Abstände ausgebildet sein.

Claims (14)

  1. Planarisierungsmechanismus für ein Prüfkontaktsystem zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit Zielkontakten (320), enthaltend: ein Kontaktsubstrat (20) mit mehreren auf einer Oberfläche des Kontaktsubstrats angeordneten Kontaktelementen (30) und mit Leiterbahnen (24), die mit den Kontaktelementen (30) zum Vergrößern der Abstände zwischen den Kontaktelementen (30) verbunden sind, eine Nadelkarte (60) mit darauf vorgesehenen Leitungsmustern (62, 63, 65) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen den Kontaktelementen (30) und einem Prüfkopf (100) eines Halbleiterprüfsystems, ein leitfähiges Elastomerelement (50) zwischen dem Kontaktsubstrat (20) und der Nadelkarte (60) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Kontaktsubstrat (20) und der Nadelkarte (60), ein Verbindungsteil (252, 253) zur Verbindung des Kontaktsubstrats (20) mit der Nadelkarte (60) an drei Orten, so daß das Kontaktsubstrat und die Nadelkarte (60) im wesentlichen Parallel zueinander sind, mit dem Elastomerelement (50) dazwischen, wobei das Verbindungsteil (252, 253) eine Struktur zur Veränderung des Winkels des Kontaktsubstrats (20) zur Nadelkarte (60) hat, wenn diese betrieben wird, einen Abstandsensor (280, 290, 292) zum Messen des Abstandes zwischen dem Kontaktsubstrat (20) und einer Halbleiterscheibe (300) oder einer Bezugsplatte in berührungsloser Weise an drei Orten auf dem Kontaktsubstrat (20), wobei der Abstandssensor direkt auf dem Kontaktsubstrat (20) ausgebildet ist, und eine Rotationseinstellvorrichtung (220) zum Betreiben des Verbindungsteils, um den Winkel des Kontaktsubstrats (20) zur Nadelkarte (60) auf der Grundlage des vom Abstandssensor (280, 290, 292) gemessenen Abstandes zu verändern, und dabei Einstellen der Planarität der mehreren Kontaktelementen (30) bezüglich der Halbleiterscheibe (300).
  2. Planarisierungsmechanismus für ein Prüfkontaktsystem nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsteil (250, 252) zur Verbindung des Kontaktsubstrats (20) mit der Nadelkarte (60) durch Schrauben und Muttern gebildet wird.
  3. Planarisierungsmechanismus für ein Prüfkontaktsystem nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsteil (250, 252) zur Verbindung des Kontaktsubstrats (20) mit der Nadelkarte (60) durch Differentialschrauben gebildet wird.
  4. Planarisierungsmechanismus für ein Prüfkontaktsystem nach Anspruch 1, wobei der Abstandsensor (280, 290, 292) zwei gegenüberliegende Elektroden aufweist und den Abstand zwischen dem Kontaktsubstrat (20) und dem Zielsubstrat (300) dadurch ermittelt, dass er die Kapazität zwischen den beiden Elektroden misst.
  5. Planarisierungsmechanismus für ein Prüfkontaktsystem nach Anspruch 4, wobei eine der Elektroden des Abstandsensors (290, 292) entweder auf der oberen Oberfläche des Zielsubstrats (300) oder auf der unteren Oberfläche des Kontaktsubstrats (20) angeordnet ist.
  6. Planarisierungsmechanismus für ein Prüfkontaktsystem nach Anspruch 1, wobei die Bezugsplatte (300) eine lediglich für die Einstellung der Planarität speziell gefertigte Platte ist, wobei die Bezugsplatte (300) aus Keramiksubstrat oder aus Aluminiumoxidsubstrat mit Elektroden an dem Abstandsensor (290, 292) gegenüberliegenden Positionen gefertigt ist.
  7. Planarisierungsmechanismus für ein Prüfkontaktsystem nach Anspruch 1, wobei jeder der drei Orte des Kontaktsubstrats (20) und Nadelkarte (60) einem Scheitelpunkt eines gleichschenkligen Dreiecks entspricht.
  8. Planarisierungsmechanismus für ein Prüfkontaktsystem nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsteil (250, 252) zur Verbindung des Kontaktsubstrats (20) mit der Nadelkarte (60) durch Schrauben (252) und Mutter (250) gebildet wird, wobei die Mutter (250) drehbeweglich auf der Oberfläche der Nadelkarte (60) gehalten werden, und wobei die Rotationseinstellvorrichtung (220) eine bodenseitige Öffnung (221c) aufweist, die in die Mutter (250) auf der Oberfläche der Nadelkarte (60) eingreift, um die Muttern (250) derart zu verdrehen, dass der Abstand zwischen dem Kontaktsubstrat (20) und dem Zielsubstrat (300) an jedem der drei Orte gleich gross wird.
  9. Planarisierungsmechanismus für ein Prüfkontaktsystem nach Anspruch 8, wobei die Rotationseinstellvorrichtung (220) aus einem oberen Knopf (221), einem unteren Knopf (222) und einer Knopfbasis (223) besteht, wobei der obere Knopf (221) und der untere Knopf (222) mechanisch miteinander verbunden sind, während der untere Knopf (222) und die Knopfbasis (223) drehbeweglich miteinander verbunden sind, und wenn das Verbindungsteil (250, 252) betrieben wird die Knopfbasis (223) fest in die Nadelkarte (60) eingreift, während der obere Knopf (221) einen nach unten auskragenden Abschnitt umfasst, der die bodenseitige, die Mutter (250) drehende Öffnung (221c) aufweist, um den Abstand an jedem der drei Orte einzustellen.
  10. Planarisierungsmechanismus für ein Prüfkontaktsystem nach Anspruch 9, wobei der untere Knopf (222) der Rotationseinstellvorrichtung (220) eine Mehrzahl von Halterungsöffnungen (235) aufweist, um darin Tauchkolben (233) und Federn (232) derart zu befestigen, dass die unteren Spitzen der Tauchkolben (233) von einer unteren Oberfläche des unteren Knopfes (222) aufgrund der von den Federn (232) erzeugten Federkraft hervorstehen, und wobei die Knopfbasis (223) der Rotationseinstellvorrichtung (220) mit einer Mehrzahl von Radialnuten (236) versehen ist, damit die unteren Spitzen der Tauchkolben (233) mit den Nuten (236) in Eingriff kommen, wenn der untere und der obere Knopf (221, 222) gedreht werden, und wobei sich der Abstand der Halterungsöffnungen (235) vom Abstand der Radialnuten (236) unterscheidet.
  11. Planarisierungsmechanismus für ein Prüfkontaktsystem nach Anspruch 10, wobei die Tauchkolben (233) aus Kunststoff mit geringer Haftreibung oder aber auch gleitfähig gemachtem Kunststoff gefertigt sind.
  12. Planarisierungsmechanismus für ein Prüfkontaktsystem nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend einen unter der Nadelkarte (60) angeordneten Stützrahmen (55) zum Stützen des Kontaktsubstrats (20), wobei sich das Verbindungsteil (252) zwischen der Nadelkarte (60) und dem Stützrahmen (55) erstreckt.
  13. Planarisierungsmechanismus für ein Prüfkontaktsystem nach Anspruch 1, wobei das leitende Elastomerelement (50) aus einem Silizium-Gummi-Bogen und in vertikaler Richtung in dem Silizium-Gummi-Bogen verlaufenden Metallfäden (52) besteht, so dass eine elektrische Verbindung lediglich in vertikaler Richtung hergestellt wird.
  14. Planarisierungsmechanismus für ein Prüfkontaktsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ferner mit einer Steuerungseinrichtung zur Erzeugung eines Steuerungssignals auf der Grundlage des vom Abstandsensor gemessenen Abstands, und wobei die Rotationseinstellvorrichtung ein Motor (420) ist zum Betreiben des Verbindungsteils (250, 252) in Abhängigkeit von dem Steuerungssignal der Steuerungseinrichtung um den Winkel des Kontaktsubstrats (20) zur Nadelkarte (60) auf der Grundlage des vom Abstandssensor (280, 290, 292) gemessenen Abstandes zu verändern, und dabei Einstellen der Planarität der mehreren Kontaktelementen (30) bezüglich der Halbleiterscheibe (300).
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