DE101214C - - Google Patents

Info

Publication number
DE101214C
DE101214C DENDAT101214D DE101214DA DE101214C DE 101214 C DE101214 C DE 101214C DE NDAT101214 D DENDAT101214 D DE NDAT101214D DE 101214D A DE101214D A DE 101214DA DE 101214 C DE101214 C DE 101214C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet
tip
arm
turning arm
music
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT101214D
Other languages
English (en)
Publication of DE101214C publication Critical patent/DE101214C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D9/00Bookmarkers; Spot indicators; Devices for holding books open; Leaf turners
    • B42D9/04Leaf turners
    • B42D9/06Leaf turners having an arm reset after each operation

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 51: Musik-Instrumente.
ERICH ELTZE in CHARLOTTENBURG. Notenblattwender.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 15. April 1807 ab.
Dieser Notenblattwender gehört wie die aus den Patentschriften Nr. 11445 und 60256 bekannten Wender zu einer Gruppe von Notenblattwendern, bei welcher ein durch eine Zugschnur bewegter Hebelarm die Blätter von unten her ergreift und umwendet.
Die älteren Vorrichtungen lassen nach Ansicht des Erfinders des vorliegenden Notenblattwenders die sichere Wirksamkeit zweifelhaft erscheinen. Andere, theils gemeinsame, theils besondere Fehler an älteren Apparaten sollen darin bestehen, dafs der Spieler ein Mifslingen der Wendung nicht vorhersehen und daher eine Störung des Vortrages nicht umgehen kann; däfs ferner die Notenbücher höher als erwünscht stehen, was besonders beim Flügel sehr unangenehm fühlbar wird; dafs die Verwendung stärkerer Notenbücher eingeschränkt oder mit zu grofsen Umständen verknüpft ist; dafs das Papier verletzt werden kann; dafs die Herrichtung der Notenblätter oder die Einstellung des Apparates zu umständlich ist u. s. w.
Der nachstehend beschriebene Notenblattwender soll von derartigen Mangeln frei sein. Er ist mit einer besonderen Vorrichtung zu einer vorbereitenden, dem Spieler sichtbaren Trennung der Blätter versehen, welche mit Sicherheit verhüten soll, dafs der Wendearm mehr als ein Blatt ergreift - oder auch vor dem Blatte aufsteigt, ohne es zu wenden. Die Höherstellung des Notenbuches ist unmerklich; die einfache Construction Iäfst eine billige Herstellung zu; Veränderungen am Tasteninstrument sind nicht erforderlich und die Herrichtung der Blätter kann mit vorräthig gehaltenen, an einer Ecke gummirten kleinen Blättchen oder durch einen Einschnitt und Falz sehr einfach und schnell bewirkt werden. Aber auch bei nicht besonders hergerichteten Notenbüchern soll der Apparat noch mit Vortheil benutzt werden können; der Spieler hat dann nur in einem geeigneten Zeitpunkt, etwa bei einer Pause, das Blatt anzuheben, so dafs es über die Wendearmspitze springt; will er dazu aber fremde Hülfe in Anspruch nehmen, so genügt eine des Notenlesens unkundige Person, und aufserdem behält der Spieler genau den Zeitpunkt der Umwendung in seiner Gewalt.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht des Wenders in einer für Klaviere geeigneten Form, Fig. 2 eine Draufsicht und Fig. 3 eine Seitenansicht desselben. Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen verschiedene Formen der Notenblattherrichtung, während Fig. 7 die Stellung der Blattecken erkennen Iäfst. Die Fig. 8 und 9 stellen einen Finger zum Festhalten der gewendeten Blätter in zwei Formen dar. Fig. 10 zeigt eine Vorderansicht des Wenders in einer Form für Flügel, Fig. 11 eine schaubildliche Ansicht derselben. Fig. 12 zeigt eine Vorderansicht des Wenders in einer Form für Stehpulte und Fig. 13 eine Seitenansicht desselben. Fig. 14 stellt eine Befestigungsvorrichtung für ungebundene, dünne Notenhefte dar.
Der Notenblattwender besteht aus einer Console (Fig. 1 bis 3 und 10 bis 13), welche am Notenblatt der Tasteninstrumente oder des Stehpultes hängend angebracht wird. Fig. 3 zeigt die Befestigung am Notenbrettchen des Klavierdeckels durch die Klemmfedern X, Fig. 11
die am Flügelpult vermittelst der mit weichem Stoff bezogenen Winkeleisen Y nebst Klemmfedern Z. Auf der linken Seite ist die Console zur Leitung einer Pedalschnur bis über den Rand des Tasteninstrumentes verlängert. Die Bretter der Console A und B stehen derartig in einem Winkel zu einander, dafs die mit Brett A parallele Aufschwingungsebene des W'endearmes H die Ebene des aufgestellten Notenbuches kreuzt, so dafs die Spitze h des Wendearmes, welche in der Ruhelage an das Buch heranreicht, nicht in der Heftungsfalte des Buches festgehalten werden kann. Da die Notenbücher schräg stehend angelehnt werden, so hat der Wendearm bei allen Ausführungsformen eine annähernd senkrechte Schwingungsebene erhalten, und stehen zu diesem Zwecke die Consolebretter A und B bei den Ausführungsformen für Klavier und Stehpult in einem Winkel, welcher kleiner ist als 900, zu einander.
Auf der Rückseite des Brettes. A ist die Achse des Wendehebels, dessen kürzerer Arm die Form einer Rolle hat, befestigt (Fig. 1 und 10). Eine Schnur oder Saite D, die je nach der Ausführungsform über eine oder mehrere Rollen geführt ist, verbindet den Arm C unmittelbar mit dem Pedal. Beim Stehpult sind die beiden Arme H und C des Wendehebels auf einer Welle C1 befestigt. Die Schnur D verbindet auch hier den Hebel unmittelbar mit dem Pedal. Eine zweite Schnur^" umgreift den Rollhebel von der anderen Seite und verbindet ihn mit der Zugfeder F. Der Hebelarm H geht durch einen Schlitz L der Console;, er ist im unteren Theile gestreckt und nach der Spitze zu gebogen; die Spitze ist stumpf und sowohl gegen das Notenbuch wie nach oben gerichtet. Die Ruhelage des Wendearmes ist verstellbar durch einen im Schlitz L verschiebbaren, mit weichem Stoff belegten Schlitten K. Vorsprünge am Schlitten (Fig. 7) halten ihn im Schlitz fest.
Ein Finger P zum Festhalten der gewendeten Notenblätter ist auf der linken Seite des Apparates angebracht (Fig. 11). Dieser Finger ist schmal und dünn und auf das Notenblatt zu gekrümmt, welches er nur mit der Spitze berührt, so dafs, falls er über Noten hinwegreicht, unter ihm hindurch gelesen werden kann. Er ist um seinen Befestigungslappen P1 drehbar (Fig. 8 und 9), wozu ihm eine Lücke Q. im Brett A Raum giebt. Damit der Finger die Blätter nicht nur nach hinten drückt, sondern gleichzeitig nach links streckt, weicht auch die Richtung seines Ansatzlappens P1 etwas von der Rechtwinkligkeit zur Brettkante nach links ab. Die Bewegung des Fingers nach oben und gegen die Blätter wird durch eine auf ihn wirkende Feder P11 veranlafst. Die Zurückbewegung nach unten erfolgt mittelst einer in der Ruhelage schlaffen Schnur oder Saite' R, welche auch unmittelbar an den Finger angreift und, durch eine Rolle R gerichtet, mit der Hauptschnur D verknüpft ist. Damit die Fingerbewegung durch Anspannung oder Lockerung der Schnur JR genau abgepafst und auch später leicht geregelt werden kann, hat Schnur R einen Einsatz aus Metalldraht, welcher nur in zweckmäfsiger Weise zu biegen ist.
An den Unterkanten und Aufsenecken der Notenblätter werden kleine rechteckige Blätter N (Fig. 4 bis 6) von der Steifheit des Notenpapiers rückseitig und vorstehend angebracht, so dafs dieselben klappenartig um eine senkrechte Achse nach hinten bewegt werden können und dabei mit dem losen Ende über die Unterkante des folgenden Blattes greifen. Um diese Klappen geschützt unterzubringen, wird die Notenblattkante m für die losen Klappenenden durch einen Ausschnitt schräg nach, rechts in die Höhe geführt (Fig. 4); es kann aber auch der Einbanddeckel mit Schutzansätzert versehen oder überragend bemessen werden (Fig. 5). Zur vorläufigen Herrichtung der Blätter genügt es, die Klappen aus den Papierzipfeln anzufalzen, welche bei der Hinaufführung der Unterkanten frei werden; die Spitze des Zipfels ist zu stutzen (Fig.-6).
Ein auf Platte B aufrecht stehender Stift O stellt hinsichtlich seiner Form und Benennung sowie seiner Verstellbarkeit und seines Platzes nur eines von vielen denkbaren Mitteln dar, welche dazu geeignet sind, die zu trennenden und zu wendenden Blätter für den Druck des Wendearmes hohl zu stellen. Der hier gewählte Stift O ist gekrümmt und kann in einem Fufsgestell O1 höher heraufgezogen und gedreht werden, damit die Steifheit oder Weichheit des Notenpapiers durch geringere oder stärkere Spannung berücksichtigt werden kann. Das Fufsgestell zeigt ein von oben eingeschlitztes Rohr aus federndem Metall und kann mit seinem trapezförmig profilirten Schlitten in der entsprechend geformten Rinne O11 nach rechts und links verstellt werden, damit die Richtung der von Format und Steifheit abhängigen Papierkrümmung geregelt werden kann.
Eine Befestigungsvorrichtung ungebundener dünner Notenhefte (Fig. 14) wird frei auf Platte B gestellt und an das Instrument gelehnt; sie besteht aus einem zusammenlegbaren, durch seine Schwere feststehenden Gerüst S, welches eine schmale und dünne Metallschiene S1 oder einen Draht trägt, hinter welchen das erste Blatt des Heftes dicht bei seinem Falz geschoben wird. Ungebundene Hefte, bei denen die Blätter ohne Ausschnitte (Fig. 5) hergerichtet sind, werden durch die höher stehenden Federn S11 befestigt.

Claims (3)

Besondere Einrichtungen an den einzelnen Ausführungsformen des Apparates für Klavier, Flügel und Stehpult sind noch folgende: Für das Klavier erhält der Apparat die Stütze T (Fig. ι und 2), welche auf die Seitenwand des Instrumentes gestellt und durch eine andrückende Schraube t in einer Rinne befestigt wird. Für Flügel, ist die Console durch ein Gelenk V getheilt (Fig. 10 und 11), so dafs es die Pedalschnur gleichfalls über die hier höhere Seitenwand des Instrumentes leiten kann. Am Stehpult endlich wird die Bewegungsschnur R des Fingers P an der Welle C* des Wendehebels' befestigt. Zur Anwendung des Apparates wird das Notenbuch so auf die Platte B gestellt, dafs sich der Blättervorhalter O zwischen dem Einbanddeckel und den zu wendenden Blättern befindet und den unteren Theil der letzteren hohl nach vorn hält. Dieser untere Theil der Blätter wird dann wieder zurückgebogen und die aus den Ausschnitten vorstehenden Klappen N hinter die Spitze h des Hebels HC gebracht. In dieser Lage tritt das Blatt vermöge seiner Elasticität über die Wendearmspitze hervor, die demselben rückseitig- anhaftende Klappe N aber wird von der Wendearmspitze nach hinten abgebogen (Fig. 7). Die Klappe N bethätigt sich nun als ein Hebel, dessen kürzerer linker Arm von der Wendearmspitze bis über die Unterkante des folgenden Blattes, und dessen längerer rechter Arm von der Wendearmspitze bis an die Rückseite des ersten vorgesprungenen Blattes reicht. Unter dem Druck der Wendearmspitze übt der kürzere Arm seine größere Kraft schiebend auf das hintere Blatt aus, während der längere Arm das vordere abstrebende Blatt nach hinten zu ziehen bemüht ist; da aber seine .Steifheit wegen seines gröfseren Längenverhältnisses geringer ist als die des Blattes, so kann er dessen Vorspringen nicht verhindern und wird selbst gebogen. Es entsteht infolge dessen ein hohler Raum zwischen der Wendearmspitze und dem vorderen Blatte; ein zweiter hohler Raum entsteht zwischen der Wendearmspitze, zwischen dem sich schräg stellenden kürzeren linken Arm des Hebels N und der Unterkante des zweiten Blattes. Der Zwischenraum ist um so gröfser, je dünner das verwendete Notenheft ist bezw. je weniger Blätter dem Hohlleger O aufliegen; alsdann biegen sich die hinteren Blätter leichter als der kurze Hebelarm, der, wenn sich auch ein Theil von ihm mit der Fläche anlegen mufs, doch dadurch nur um so kürzer und stärker wird. Sobald der kürzere Arm aber ganz angelegt wird, hindert er selbst das Ergreifen zweier Blätter. Ein Tritt auf das Pedal zieht die an den Hebel C H angreifende Schnur D an; sie wickelt sich von der Rolle C ab und läfst den Wendearm H in annähernd senkrechter Ebene nach oben schwingen. Die Spitze desselben steigt zwischen den getrennten Blättern' in die Höhe. Die Unterkante des zu wendenden Blattes stöfst auf die nach hinten gerichtete Biegung des Wendearmes und gleitet, da diese schräg steht und glatt ist, nach vorn über den gestreckten Theil des Wendearmes; dann wird das Blatt von hinten ergriffen und gewendet. Sobald der Wendearm etwas aufgestiegen ist, wird auch die angeschlossene Schnur R straff und zieht den Finger P herab. Gleichzeitig werden die Federn F und P11 gespannt, die eine durch Schnur^/", die andere durch Finger P. Sobald das Blatt über den Finger hinweggegangen ist, wird die Fufsspitze wieder vom Pedal aufgehoben. Finger P wird durch Feder P" wieder emporgehoben und drückt das gewendete Blatt an. Feder F zieht durch Schnur^/" den Wendehebel zurück. Die Spitze h des Wendearmes nähert sich im Herabsinken wieder der Notenbuchebene, trifft schräg auf die durch den Hohlleger O vorgehaltenen Blätter und schleift an ihnen, indem sie dieselben von neuem zurückbiegt, herab. Sobald die Spitze dann durch den Ausschnitt des obersten Blattes auf die Klappe N gelangt, springt wieder das Blatt über der Spitze nach vorn und dabei kehren die schon beschriebenen Einzelheiten einer neuen Trennung der Blätter für die nächste Umwendung wieder. Patent-Ansρröche:
1. Ein Notenblattwender, dadurch gekennzeichnet, dafs der Träger für die Noten aus zwei mit einander verbundenen Brettern (A und B) besteht, von denen das
·, nach vorn senkrecht herabhängende Brett (A) die Achse für den Wendearm aufnimmt, welcher durch einen Schlitz (L) in dem Oberbrett (B) hindurchgeht, und dafs ferner auf dem letzteren ein Arm (O) angeordnet ist, welcher die Blätter hohl nach vorn hält, so dafs der Wendearm mit einer ge-bogenen Spitze (h) durch auf der Rückseite klappenartig überdeckte Ausschnitte der unteren Blattkanten hindurch hinter das Notenblatt greifen kann.
2. Eine Ausführungsform des unter 1. gekennzeichneten Notenblattwenders, bei welcher die rückseitig an den Notenblättern befestigten Klappen (η), anstatt hinter Ausschnitten zu liegen, unter den unteren unveränderten Blattkanten herausstehen (Fig. 5).
3. Eine Ausführungsform des unter 1. gekennzeichneten Notenblattwenders, bei welcher ein im Schlitz (L) verschiebbarer, zur Unterlage für den Wendearm dienender Schlitten (K) zur Verstellbarkeit der Wende-
armspitze dient, damit die Klappen, und Ausschnitte der Notenblätter, welche bei verschieden starken oder verschieden schräg aufgestellten Büchern eine wechselnde Höhenlage haben, schmal gehalten werden können. Eine Ausführungsforin des unter i. gekennzeichneten Notenblattwenders, bei welcher ein durch eine Feder gestützter Finger (P), durch den Schlitz (L) des Oberbrettes (B) tretend, beweglich an dessen Unterseite so befestigt ist, dafs er einen schräg nach links und hinten gerichteten Druck gegen die gewendeten Blätter ausübt, und welcher Finger vermittelst einer in der Länge regelbaren, in der Ruhelage schlaffen und mit dem Mechanismus des Wendehebels verbundenen Schnur (R) während der Aufschwingung des Wendearmes in einer Lücke (Q) des Vorderbrettes (A) herabgezogen und beim Zurückkehren des Wendearmes in die Ruhelage zum Wiederauffedern gegen das neugewendete Notenblatt freigelassen wird.
Eine Ausführungsform des unter i. gekennzeichneten Notenblattwenders, bei welcher die Bretter (A und B) eine derartige Verlängerung nach einer Seite haben, dafs sie die Seitenwand des Instrumentes überragen, um die Schnur vermittelst einer am überragenden Ende des Vorderbrettes (A) sitzenden Rolle seitlich herab zum Pedal zu leiten.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT101214D Active DE101214C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE101214C true DE101214C (de)

Family

ID=371946

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT101214D Active DE101214C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE101214C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5960363A (ja) * 1982-08-31 1984-04-06 バ−ド・エレクトロニツク・コ−ポレイシヨン 無線周波数電力レベル測定装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5960363A (ja) * 1982-08-31 1984-04-06 バ−ド・エレクトロニツク・コ−ポレイシヨン 無線周波数電力レベル測定装置
JPH0462028B2 (de) * 1982-08-31 1992-10-02 Baado Erekutoronikusu Corp

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE101214C (de)
DE10049165A1 (de) Vorrichtung zum Umblättern von Buchseiten
DE255880C (de)
DE11445C (de) Automatischer Notenblattwender
DE82264C (de)
DE83840C (de)
DE136663C (de)
DE534002C (de) Blattwender fuer Noten o. dgl.
DE326833C (de) Notenblattwender
DE64665C (de) Notenblattwender mit Ankergesperre
DE444286C (de) Notenblattwender
DE352051C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenheften von einzelnen Blaettern
DE239929C (de)
DE121586C (de)
CH227367A (de) Notenblattwender.
DE1596C (de) Heft- und Falzmaschine für Buchbinder
DE72726C (de) Notenblattwender
AT63342B (de) Notenblattwender.
DE31280C (de) Notenblatt wender
DE106785C (de)
DE110399C (de)
DE6222C (de) Selbstthätiger Notenblattwender
DE69769C (de) Notenblattwender mit einem durch ein Laufwerk betätigten Faden
DE168165C (de)
DE433005C (de) Notenblattwender