DE11445C - Automatischer Notenblattwender - Google Patents

Automatischer Notenblattwender

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DE11445C
DE11445C DENDAT11445D DE11445DA DE11445C DE 11445 C DE11445 C DE 11445C DE NDAT11445 D DENDAT11445 D DE NDAT11445D DE 11445D A DE11445D A DE 11445DA DE 11445 C DE11445 C DE 11445C
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DENDAT11445D
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English (en)
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F. L. BECKER in Galveston (GrafschaftGalveston, Texas, V. St. v. N. A.) und Ch. F. COLLOT in New-York (V. St. v. N. A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D9/00Bookmarkers; Spot indicators; Devices for holding books open; Leaf turners
    • B42D9/04Leaf turners
    • B42D9/06Leaf turners having an arm reset after each operation

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Description

1880.
Klasse 61.
FRANCIS L. BECKER
in GALVESTON (Grafschaft Galveston, Texas, V. S. A.) und CHRISTIAN F. COLLOT in NEW-YORK (V. S. A.).
Automatischer Notenblattwender.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 21. April 1S80 ab.
Das Gestell des Apparates besteht aus den beiden Decken A und A1, Fig. 1 bis 3, welche mit dem Rücken B B1 durch Scharniere verbunden sind, und so mit demselben eine Art Mappe bilden, die zur Aufbewahrung der Noten verwendet werden kann. Der Rücken B B1, dessen Construction aus Fig. 3 und 11 ersichtlich ist, trägt an seinem unteren Ende ein passend gestaltetes Lager b für die Welle b1 der zweckmäfsig aus einem Stücke bestehenden Rollen c1 und i2, Fig. 9. Das obere Ende der Welle b1 ist vierkantig oder mit Gewinde versehen und trägt den Arm d, welcher an seinem Ende Lappen d1 zum Halten des eigenthümlich gestalteten Hebels C besitzt. Dieser Hebel dient zum Erfassen der einzelnen zu wendenden Notenblätter. Er besteht, damit er leicht hinter die Notenblätter treten kann, aus einer flachen, an ihrem äufseren Ende gekrümmten und zugespitzten Schiene C1 und wird in seiner normalen ^teilung durch einen an dem Gestelltheile A befestigten, adjustirbaren Winkel C3 getragen. An dem linksseitigen Gestelltheile A1 ist ein Riegel C4 angebracht, von welchem der Hebel C gehalten wird vor dem Zumachen der Mappe, oder wenn letztere auf dem Instrument befestigt wird. Cb ist eine Platte zum Schütze des Gestelles gegen die Reibung der Spitze des Hebels C. Damit die Notenblätter beim Wenden völlig sicher gehalten werden, ist an der Schiene C1 und mit dieser parallel laufend eine zweite gekrümmte Schiene C2 befestigt, welche beim Wenden auf die vordere Fläche des Blattes zu liegen kommt, so dafs letzteres gleichsam in einer Gabel gehalten wird. An dem der Spitze entgegengesetzten Ende hat der Hebel C eine knieförmige Biegung, und an dieser Stelle ist mittelst Kugelgelenks D 2 der Arm D befestigt, dessen anderes Ende ebenfalls durch Kugelgelenk c mit der Rolle i2 in Verbindung steht. Beide genannte Kugelgelenke werden durch Federn d2 bezw. ds gesichert (s. Fig. 1, 2, 8 und 9). c%, Fig. 8, ist ein in der Rolle c2 befindlicher Stift, welcher, wenn der Hebel C in seine höchste Stellung gelangtest, ein weiteres Steigen desselben verhindert, e, Fig. 2 und 7, bezeichnet einen Stift, der durch ein Loch im Ende e1 der am Arme d befestigten Feder e1 geht, und welcher dazu dient, den Hebel C in aufrechter Stellung zu erhalten, wenn eine Wiederholung des gespielten Stückes gewünscht, also ein Zurückwenden des Notenblattes erforderlich wird, f ist eine am Arme d drehbar befestigte Schiene, und f1 eine am Lager b befestigte Feder, Fig. 7, welche zusammen dazu dienen, den Hebel C bei seiner Auf- Und Abwärtsbewegung gegen das Notenblatt zu drücken.
Aufser der Feder/1 befindet sich an dem Lager b, und zwar rechts neben der Rolle c1, die Hauptrolle^, Fig. 2, 9 und 10, über welche eine Schnur h geführt ist, deren eines Ende an den Haken z'1 des auf einer verticalen Welle E sitzenden Sectors i angehängt ist. Die Welle E geht zwischen zwei Tasten des Instruments hindurch und trägt an ihrem unteren Ende eine kleine Rolle a, welche durch eine Schnur a1 mit dem Hebel «2 verbunden ist, Fig. 10. Eine andere Schnur k ist an der Rolle c 2 befestigt, die in der zur Bewegung der Schnur h entgegengesetzten Richtung umläuft. Die Schnur k greift an das aufwärts gebogene Ende eines bei k1 geführten, auf der linken Seite des Apparates befindlichen Drahtes F an, dessen linkes Ende ebenfalls aufwärts gebogen und von der Schnur / umschlungen ist. Die Schnur / läuft über eine Rolle I1 und ist an einem Zapfen m befestigt, welcher in einemLager»?1 ruht und einSchneckenrad η trägt, Fig. 4 und 5. Letzteres steht mit der Schnecke ο in Eingriff, deren Welle mit einem passenden Knopf versehen ist. Durch Drehung des letzteren wird sowohl die Spannung der Feder G als auch der linksseitige Notenblatthalter regulirt. Dieser mit der Feder G in Verbindung stehende adjustirbare Notenblatthalter besteht aus einem beweglichen Hebel Jf, welcher bei seiner Bewegung mit einem Ende auf einer gekrümmten Schiene J schleift, Fig. 6, und einen Schieber P mit dem Drahte L trägt, welcher letztere das Notenblatt nach erfolgtem Umwenden fafst und festhält. Die Schiene J, unter welcher
in einer Aussparung/1 eine Feder/ angeordnet ist, trägt zwei Stifte q q, zwischen denen sich die Feder G hin- und herbewegt, wenn der Hebel b das Notenblatt umwendet. .
Auch auf der rechten Seite des Apparates ist ein Notenblatthalter angeordnet; derselbe ist mit M bezeichnet und wie der linksseitige Halter adjustirbar, im übrigen ohne weiteres aus Fig. ι verständlich, r sind vier an dem Gestelle befestigte Winkel, auf welchen die Notenblätter während des Spieles stehen. N bezeichnet zwei Einsteckbolzen, mittelst welcher das Gestell des Apparates auf dem Notenständer des Instruments in. Position erhalten wird. O endlich ist ein am Rücken B befestigter Draht, welcher auch zum Festhalten der Notenblätter dient.
Die mit dem vorstehend beschriebenen Apparate zu wendenden Notenblätter bedürfen einer klemen Präparirung, damit sie sicher von dem Hebel C gefafst werden können. Man schneidet in den unteren Rand jedes der zu wendenden Blätter einen Schlitz i, Fig. 12, und klebt auf der vorderen Seite des Blattes über diesen Schlitz der Länge nach einen Streifen 2 aus Leinwand, Papier oder anderem passenden Material derart, dafs der zwischen den beiden Einschnitten 3 3, mit welchen besagter Streifen versehen ist, befindliche Theil 4 frei, ungeklebt bleibt. Dieser Theil 4 wird schliefslich durch den Schlitz 1 gesteckt und bedeckt nun den Schlitz des nächstfolgenden Blattes, so dafs es sich niemals ereignen kann, dafs die Schiene C1 des Hebels C durch die Schlitze von zwei oder mehreren der Blätter fährt und mehr als ein Blatt umgewendet wird. Anstatt die zu wendenden Blätter mit Schlitzen zu versehen, kann man den Leinwand- oder dergl. Streifen auch auf der hinteren Seite der Blätter in der aus Fig. 13 ersichtlichen Weise, d. h. nur an den durch punktirte Diagonalen gekennzeichneten Stellen festkleben, so dafs der mittlere Theil 4, der mit einem über den unteren Rand des Blattes vorstehenden Lappen 2 versehen ist, lose bleibt und der Schiene C1, wenn sie zum Zwecke des Wendens zwischen dem Lappen 2 und der unteren Kante des Blattes eintritt, den Durchgang gestattet.
Dieser Apparat wird in folgender Weise benutzt. Das zugleich als Notenmappe dienende Gestell wird zunächst auf dem Notenständer des Instruments in aufgeklappter Lage befestigt. Sodann wird die Schnur h um den Haken 2'1 des Sectors i gelegt und darauf werden die Notenblätter (die in der aus Fig. 12 oder 13 ersichtlichen Weise präparirt sind) auf die Winkel, r der rechten Seite A gestellt. Nachdem dies geschehen, werden die Notenhalter rechts und links so eingestellt, dafs sie die Blätter durch Druck auf die Ränder derselben festhalten können. Dann löst man den Hebel C, welcher bisher von dem Riegel C gehalten wurde, aus und bringt ihn in eine solche Lage, dafs er mit seiner Spitze auf dem ersten der zu wendenden Blätter dicht unterhalb des Schlitzes 1 liegt. Wenn dann der Zeitpunkt des Umwendens da ist, bewegt der Spieler mit seinem Knie den Hebel a2 seitwärts, so dafs die Kette α und mit ihr die Welle E in Bewegung kommt, der Sector i sich um ca. 90° dreht, und infolge dessen durch die Schnur h auch der Bewegungsmechanismus des Hebels C in Wirkung tritt. Infolge dessen fafst der Hebel C das zu wendende Blatt und geht, dasselbe zwischen seinen Schienen C1 und C2 haltend, aufwärts, bis er in die auf dem rechtsseitigen Gestelltheile A, Fig. 1, punktirt angegebene Stellung gelangt. Durch den Stift cz verhindert, noch höher zu gehen, dreht er sich mit dem Blatte von rechts nach links hemm und kommt in die durch volle Linien in Fig. 2 angegebene Stellung. Läfst man nun den Druck auf den Hebel «2 aufhören, so fällt der Hebel C in die durch punktirte Linien in Fig. 2 bezeichnete Lage und wird aus dieser durch Ein-* wirkung der Feder G selbstthätig in seine frühere normale Lage zurückgebracht. Soll ein Musikstück wiederholt, das Notenblatt also zurückgewendet werden, so wird der Hebel C in der durch volle Linien in Fig. 2 angegebenen Position festgestellt, indem man während eines passenden Augenblicks (Pause) auf den Stift e drückt und mit dem Knie den Hebel α2 erst dann frei giebt, wenn das Blatt zurückgewendet werden soll. Sobald der Hebel C das Notenblatt von rechts nach links dreht, bewegt sich gleichzeitig auch der linksseitige Blatthalter so, dafs das Blatt unter ihn gelangen kann, und geht dann, wenn dies geschehen und der Hebel C niederfällt und sich in seine normale Lage zurückbewegt, ebenfalls zurück und hält das Blatt fest.
Will man nach Beendigung des Spielens die Noten im Apparate belassen, so mufs vor dem Zuklappen der Mappe der Hebel C durch den Riegel C4 festgestellt werden. Es ist zweckmäfsig, den Hebel a2 mit dem Sector i und Zubehör nicht vom Instrument zu entfernen.
Der Apparat läfst sich aufser an Tasten-Instrumenten auch an Notenständern, wie sie z. B. von Violinspielern benutzt werden, anbringen; es müfste dann nur der Hebel β2 etwa durch ein Fufstrittbrett ersetzt werden.

Claims (17)

  1. P ATENT- Ansprüche:
    ι . An einem Notenblattwender: der knieförmig gebogene Hebel C, welcher aus der an ihrem äufseren Ende gekrümmten und zugespitzten Schiene C1 und der am äufseren Ende ebenfalls gekrümmten Schiene C2 besteht.
  2. 2. In Verbindung mit dem knieförmig gebogenen, aus den beiden an ihren äufseren Enden gekrümmten Schienen C1 und C2 be-
    stehenden Hebel C der mit Lappen d1 versehene Arm d, sowie die Wellet1.
  3. 3. In Verbindung mit dem Hebel C die Rolle c2 und der Arm D, welcher letztere an seinem einen Ende mit dem Kugelgelenk D'*, an seinem anderen Ende mit dem Kugelgelenk c versehen ist.
  4. 4. Die Verbindung des Hebels C mit dem mit Lappen d1 versehenen Arme d, sowie mit der Welle b1, dem Arme D, der Rolle c1 und den Federn d2 d3.
  5. 5. Die Verbindung des Hebels C, Armes d, der Welle b1 und des Lagers b mit dem Stifte e und der am Ende mit einem Loche ex versehenen Feder e2.
  6. 6. Die Verbindung des Hebels C, Armes d, der AVeile b*, des Lagers b, Armes D, der Rolle c2 und der Federn d2 dz mit dem Stifte e und der am Ende mit einem Loche/1 versehenen. Feder e2.
  7. 7. Die Verbindung des Hebels C und Armes d mit einem Hebel/, einer Feder/1 und dem Lager b.
  8. 8.· Die Verbindung des Hebels C, Armes d, der Welle b1, des Lagers b, der Rolle c1, Rollen, Schnur h, des Sectors i und der - Welle E.
  9. 9. Die Verbindung des Hebels C, Armes d, Lagers-£, der Welle b1, Rolle c\ Rolle £·, Schnur h, des Sectors i und der Welle E mit der Rolle a, Schnur a1 und dem Hebel«2.
  10. 10. Die Verbindung des Hebels C, Armes d, Lagers b, der Welle b1, des Armes D, der Rolle c1, Rolle c2 und Schnur k.
  11. 11. Die Verbindung des Hebels C und seines Bewegungsmechanismus mit dem Drahte F1 der Schnur /, Rolle ll, dem Zapfen m, Lager m1, Schneckenrade n, der Schnecke 0 und der Feder G.
  12. 12. Bei einem Notenblattwender die Verbindung der mit Stiften q q versehenen Schiene J, der Feder/ und Aussparung/1 mit dem Hebel H, Schieber P und Drahte L.
  13. 13. In Verbindung mit dem Mechanismus zum Wenden von Notenblättern die aus den beiden, scharnierartig mit dem Rücken B B1 verbundenen Decken A A1 gebildete Mappe.
  14. 14. In Verbindung mit einem Mechanismus zum Wenden von Notenblättern die zugleich als Gestell des Mechanismus dienende Mappe, deren Theile^4 und A1 die Winkel r, die Einsteckbolzen NN und bezw. den Notenblatthalter M tragen.
  15. 15. In Verbindung mit einem Mechanismus zum Wenden von Notenblättern die aus den Theilen A A1 und B B1 bestehende Mappe, welche den Draht O, Schild C" und den adjustirbaren Winkel C% trägt.
  16. 16. Das Verfahren der Präparirung von Notenblättern, welche in dem neuen Apparate verwendet werden sollen; dasselbe besteht darin, den unteren Rand jedes Blattes mit einem Schlitz 1 zu versehen, darüber einen Streifen aus passendem Materiale zu kleben und endlich den durch Einschnitte 3 3 gebildeten Theil 4 dieses Streifens durch den Schlitz ι zu stecken, zu. dem erwähnten Zweck.
  17. 17. Der neue Notenblattwender, welcher besteht aus dem mappenartigen Gestelle A A1 B B1, dem Hebel C und dessen Bewegungsmechanismus, sowie den Notenblatthaltern L und M nebst deren Mechanismus.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
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