DE326833C - Notenblattwender - Google Patents

Notenblattwender

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Publication number
DE326833C
DE326833C DE1919326833D DE326833DD DE326833C DE 326833 C DE326833 C DE 326833C DE 1919326833 D DE1919326833 D DE 1919326833D DE 326833D D DE326833D D DE 326833DD DE 326833 C DE326833 C DE 326833C
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DE
Germany
Prior art keywords
arm
axis
finger
sheet
housing
Prior art date
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Expired
Application number
DE1919326833D
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English (en)
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MICHEL PASSARIS
Original Assignee
MICHEL PASSARIS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D9/00Bookmarkers; Spot indicators; Devices for holding books open; Leaf turners
    • B42D9/04Leaf turners
    • B42D9/06Leaf turners having an arm reset after each operation

Description

  • Notenblattwender. Die Erfindung betrifft einen Notenblattwender.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes gezeigt. Darin ist Fig. r ein Aufriß, wobei der Arm derart verstellt ist, daß er in seiner richtigen Größe erscheint.
  • Fig. 2 ist ein Grundriß, die Ausgangsstellung des Armes beim Anfassen des zu wendenden Blattes zeigend.
  • Fig. 3 und 4 sind Ansichten von Einzelheiten. Fig. 5 zeigt schematisch und in verkleinertem Maßstab die gegenseitige, Lage des Gehäuses, des Heftes und des Auflagetisches.
  • Fig. 6 zeigt eine abgeänderte Form für die Höheneinstellvorrichtung der Armbewegung. Der Apparat hat einen.beweglichen Arm a, der an seinem freien Ende einen Streichfinger a1 und einen Schleppfinger a2 trägt. Der Streichfinger a1 ist schwingbar auf dem Arm befestigt, doch ist der Anschlag dieser Schwingbewegung durch einen am Arm a festsitzenden Stift a3 begrenzt, der in einem Ausschnitt a4 der Streichfingerhülse spielt (Fig. 2 bis 4). Eine um den Arm a aufgewickelte Feder a5 führt nach jeder Verstellung die Hülse wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Das streichende Organ des Streichfingers wird von einem elastischen Körper gebildet (Gummi), dessen flache dem Papier zugekehrte Oberfläche zur Verstärkung seiner Adhäsion mit Rillen versehen ist. Der Schleppfinger a2 besteht ebenfalls aus einem elastischen Körper in Form einer Rasiermesserklinge, dessen hinterer Teil A-B fast senkrecht zum Arm a gestellt ist, während dessen äußerer Teil B-C in .Richtung des vom Papier zu bildenden Falzes abgebogen ist. Außerdem ist dieser Schleppfinger nach hinten durch eine darauf befestigte abgebogene Stützfeder -a6 verlängert. Diese- Feder wirkt beim Wenden des Blattes mit und hält die umgewendete Seite nach dem Niederlegen des Blattes nieder.
  • Der Arm a wird in- einer senkrecht zur Auflagefläche des Musikheftes stehenden Achse b geführt, in der Weise, daß er der Drehbewegung dieser Achse folgen muß, daneben aber senkrecht zur Ebene der Drehbewegung gerichtete Schwingbewegungen ausführen kann. Diese Schwingbewegung erfolgt unter dem Einfluß einer auf Torsion beanspruchten Doppelfeder b1, welche bestrebt ist, den Streichfinger auf das Papier niederzudrücken. Die Drehachse ist im Innern eines Gehäuses c gelagert und trägt an ihrem unteren Ende eine Nutenscheibe b2, welche von einem mittels eines nicht gezeigten Fußtrittes betätigten, die Scheibe Ümspannenden Bowdendrahtzuges gedreht werden kann und von einer darunter angeordneten Spiralfeder b3, welche einerseits an der Scheibe und anderseits am Gehäuse c angeschlossen ist, jeweilen wieder in ihre Anfangslage zurückgebracht wird. Das zylindrische Gehäuse c hat die Form einer geschlossenen Kapsel, ist jedoch auf Seite des Musikheftes mit einem halbkreisförmigen Schlitz cl versehen, durch welchen der Arm a herausragt, um seine halbkreisförmige Drehbewegung auszuführen. Der untere Rand dieses Schlitzes ist als Führungskurve für eine Laufrolle d ausgebildet. - Diese Laufrolle ist am Arm a gelagert und von genügender Breite, um auch -auf neben dieser Leitkurve angeordneten Kurvenstücken laufen zu können. Ein solches Kurvenstück ist in erster Linie das Kurvenstück el, welches auf ihr am Gehäuse c drehbar gelagerten Achse e2 festsitzt, wie ein Hebelarm e3, an dessen Ende eine seitlich abstehende Rolle e5 gelagert ist. Auf dieser Rolle e5 liegt ein durch einen Schlitz der Gehäusewand hindurchragender Stift g 1 auf, der an einem außerhalb des Gehäuses drehbar gelagerten Hebelarm g festsitzt. Dieser Arm ruht im Augenblicke, wo der Streichfinger das Blatt zurückstreicht, mittels eines an seinem freien Ende angebrachten Kopfstückes g3 auf dem umzuwendenden Blatte auf und sichert dadurch das Aufwölben dieses Blattes.
  • Das andere Kurvenstück f 1 wird vom oberen Rande eines in der Gehäusewand senkrecht geführten Schiebers f gebildet, der vom Stift g1 dadurch getragen wird, daß sein unterer Rand darauf ruht. Die Leitkurven des Gehäuses, des Stückes e1 und des Schiebers f sind nun derart zueinander angeordnet, daß Rolle d unter der Einwirkung der Feder b1 und -des Armgewichtes auf ihrem Wege in Fig. z von links nach rechts zuerst etwas ansteigend und dann wagerecht auf der Gehäusewand und dann auf der schwach geneigten Kurve des Kurvenstückes ei abrollt und schließlich nach Verlassen dieses Kurvenstückes auf die - Kurve f l herabfällt. Etwa in der Mitte der Achse b ist an einem aufgeschraubten Arm h eine senkrecht gestellte Rolle 10 gelagert, welche sich unter Einwirkung der Spiralfeder b3 in der in Fig. z gezeigten Grenzlage des Armes a gegen die gewölbte Oberfläche einer am Gehäuse aufgeschraubten Flachfeder h4 stützt und so die Stellung dieses Armes fixiert.
  • .Das Gehäuse c wird am oberen Ende eines Pultes i befestigt. Dieses Pult selbst kann am unteren Rande eines Lesepultes oder Notenständers oder an der unteren Stützleiste eines Musikhefthalters eines Klaviers mittels kleiner Schraubzwingen il aufgeschraubt sein (Fig. g). Das Pultbrett hat oben und seitlich rechts feste Randleisten i2; i3, während die untere Randleiste i4 mittels einer Handschraube i6 in, Kulissen i,9 parallel sich selbst verschiebbar ist und auf seiner rechten Seite leicht nach unten absteht, bei i', um zu vermeiden, daß die untere Ecke rechts des Musikheftes am Rande anliege.
  • Die 'Wirkungsweise des Apparates ist wie folgt-. Das Musikheft wird so auf das Pult gelegt, daß es mit seinem rechten Rande an der Randleiste i3 anliegt, und wird dann mittels Schraube il zwischen den Leisten i2 und i4 festgeklemmt. Soll eine Blattseite umgewendet werden, so wird durch einen Druck auf einen Fußtritt mittels eines Bowdenkabels und der Nutenscheibe b2 die Achse b gedreht, so daß sie aus der Ruhelage X Y in die Ruhelage YZ übergeht, wobei die- Feder b3 gespannt und das Kopfstück g3 unter Einwirkung der Feder b1 und durch Vermittlung des Schiebers f und des Stiftes g1 auf die Oberfläche der umzuwendenden Blattseite niedergedrückt wird. Der Streichfinger a1, dessen unterer Rand für ein Heft 'von der Dicke Null beim Beschreiben der. Kurve XZ bei- Z (Fig. z) sich befindet, kommt stets genau auf die Oberfläche der zu wendenden Seite zu liegen, gleichgültig wie dick das Heft sei.
  • Beim Loslassen des Fußtrittes schwingt Arm a unter dem Einfluß der Feder b3 wieder nach seiner Ruhestellung zurück und wendet auf seinem Wege dahin die Blattseite des Heftes. Der Vorgang- .dabei ist folgender Der auf dem Papier ruhende Tastfinger a1 folgt nicht gleich der Armbewegung; infolge seines Anhaftens am Papier dreht er sich vielmehr zuerst auf dem Arme a der Federwirkung a5 entgegen, bis der Stift a3 im Ausschnitt a4 anstößt. Dadurch kann sich dieser Finger durchbiegen und seine- Berührungsfläche mit dem Papier vergrößern. Das berührte Papierblatt schleift also auf dem darunter liegenden Blatte hinweg. Der hintere Teil A-B des Schleppfingers berührt dabei die Papieroberfläche auf seiner ganzen Länge. Das Papierblatt kann sich deshalb und wegen der kreisförmigen Bewegung des Streichfingers nur unterhalb einer Linie aufwölben, welche 'g3 und B verbindet. Der Teil B-C der Schleppfeder legt sich sodann an diese Aufwölbung an und nimmt das Papier während der Armbewegung mit. Damit dieser Vorgang nicht allzu heftig stattfindet, was zu einem Reißen des Papiers führen -oder das Mitnehmen mehrerer Blätter veranlassen könnte, erleidet der Arm a in diesem Augenblick, wo die Rolle d auf die Leitkurve des Schiebers f übergeht, eine .Bremswirkung, indem die starr mit der" Achse b sich bewegende Rolle h3 den Widerstand der Flachfeder h4 zu überwinden hat. Nach Überwindung dieser Stelle durch die Rolle h4 begegnet die Rolle d dem steilen Rand des Kurvenstückes e1, stößt dieses zurück und verursacht eine Drehung der Achse e2, -somit auch ein Anheben des Hebelarmes e, damit auch der Rolle es und des Stiftes g1, so daß Arm g sich hebt, und zwar so weit, daß das Papierblatt vorbeistreichen kann. Die Trägheit der bewegten Teile macht nunmehr eine weitere Bremsung der Armbewegung überflüssig.
  • Es muß bezüglich der Adhäsion des Streichfingers an das Papier besonders bemerkt werden, daß diese Adhäsion zu Beginn der Armbewegung infolge der gezeigten Anordnung der Teile verhältnismäßig nur gering ist, weil die Leitkurve cl keine größere Annäherung des biegsamen Teiles a1 zuläßt, und daß erst im Verlaufe der Bewegung die Adhäsion dadurch vermehrt wird, daß. die Leitkurve cl eine größere Annäherung gestattet und der Streichfinger sich umlegt, dank seiner drehbaren Anordnung am Arm a.
  • Durch Anbringen eines tieferen Ausschnittes in der Leitkurve cl könnte jedoch diese Adhäsionsvermehrung auch ohne diese drehbare Anordnung des Teiles a1 am Arm a erzielt werden.
  • Der Zweck einer derartigen Regelung der Adhäsion des Streichfingers ist der, die Möglichkeit zu beseitigen, daß statt nur einer Seite etwa zwei oder mehr Seiten anfänglich gefaßt werden.
  • Nach Umkehren des Papierblattes nimmt Arm a wieder seine Ruhestellung XY an; die Stützfeder a6 legt sich auf die Rückseite des umgewendeten Blattes und hält es in der niedergelegten Lage fest bis zu einer neuen Betätigung des Fußtrittes.
  • Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß der Arm aus seiner Stellung Z Y durch den Fußtritt zum Umlegen der Seiten veranlaßt wird und daß die Feder b3 ihn alsdann wieder zu seiner Rückbewegung zwingt. In diesem Falle wird die anfänglich nötig werdende Bremswirkung teilweise von der Kontraktion .des. biegsamen Bowdenkabels geleistet und kann dadurch ergänzt werden, daß an einer beliebigen Stelle des Kabels eine Schraubenfeder angebracht wird, deren Widerstand gegen ein Strecken ein wenig größer ist als die Trägheit der bewegten Teile vermehrt um die Reibung der beim Anstrecken des Kabels beteiligten Organe, aber geringer als die durch eine zu starke Betätigung des Fußtrittes ausgeübte Kraft.
  • Der Apparat kann in rein- konstruktiver Hinsicht mehrfach abgeändert werden. Beispielsweise kann in der Höhenumstellvorrichtung statt der beweglichen Leitkurve des Schiebers und der festliegenden Drehachse des Armes a die Leitkurve festliegend angeordnet sein. Dann ist nur der Schlitz des Gehäuses hierfür vorhanden und die Drehachse des Armes verschiebt sich in einem Schlitz der Achse b. Arm g wird. in diesem Falle von einem von der Achse b abstehenden Stift bs getragen und dreht sich mit ihr; dessen eines Ende ist mit der Drehachse b5 durch eine kleine Triebstange g4 verbunden, während sein anderes Ende eine Stützrolle g3 trägt. Unter der Einwirkung der Feder b1 wird diese Rolle auf das Papier aufgepreßt und je nach seiner durch das Papier bestimmten Höhenlage ein Höher- oder Tieferstellen des Armes a bewirken (Fig. 6).
  • DieseHöheneinstellvorrichtung für den Streichfinger und den Schleppfinger kann auch außerhalb des Gehäuses und neben dem Streichfinger angeordnet und am Pult so angebracht sein, daß er eine am Ende des Armes a angebrachte Rolle führt, wobei die elastische Verbindung des die Rolle führenden Organs und des Pultes derart ist, daB der Ausschlag dieses Organs von der Dicke des Heftes abhängt. Die Bremsvorrichtung für die Armbewegung kann statt im Gehäuse am Fußtritt angebracht sein und statt aus einer Feder--aus einem Gegengewicht bestehen, welches der Drehung des Fußtrittes -entgegenwirkt.
  • Statt mechanisch kann der Apparat auch elektrisch in Tätigkeit versetzt werden und alsdann aus einem kleinen Elektromotor und einem durch den Fuß betätigten Aus- und Einschalter bestehen. Feder b3 wird überflüssig; die Rückbewegung des Armes wird durch im richtigen Augenblicke erfolgende selbsttätige Stromumschaltung bewirkt.
  • Schließlich kann man auch die Bremsung während der Armbewegungen durch Einschalten. eines Widerstandes und das Aufheben des Armes g durch einen Elektromagneten erzielen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Notenblattwender, gekennzeichnet durch ein außerhalb des oberen Randes des Heftes aufzustellendes Gehäuse (c) mit halbkreisförmiger Leitkurve (cl), eine senkrecht zur Auflagerfläche des Heftes stehende im Gehäuse gelagerte Drehachse (b), einen mit dieser Achse sich drehenden und in einer durch die genannte Achse gelegten Ebene schwingbar gelagerten Arm (a, b1), einen an dessen freiem Ende befestigten elastisch biegsamen Streichfinger (a1, a3, a4, a5), einen außerhalb dieses Streichfingers abgebogen sitzenden Schleppfinger (a2), eine an diesen Schleppfinger angeschlossene zum Niederhalten der umgelegten Seite bestimmte Stützfeder (a6), eine an diesem Arm drehbar gelagerte Führungsrolle (d), welche auf der Leitkurve des Gehäuses gleitet, einen das Aufwölben -des Blattes unterstützender Niederhalter (g, g1, 92, g3), von dem die Höhenbewegungen des Armes abhängig gemacht sind, eine Bremsvorrichtung (h, hl, h2, T23, h4) zum Mäßigen der Geschwindigkeit der Armbewegungen während des Aufwölbens des Blattes.
  2. 2. Notenblattwender nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche aus einem Pultbrett (i, i3, i') besteht, durch das -die Notenhefte zwischen einer, oberen festen Randleiste (i2) und einer unteren verstellbaren Leiste (i4, i7) mittels Handschraube (i") festgehalten werden.
  3. 3. Notenblattwender nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Streichfinger derart nachgiebig am Arm befestigt ist, daß er an einer auf den Arm aufgeschöbenen Hülse festsitzt, welche durch eine Torsionsfeder (a1) -in Lage gehalten wird und mit einem durch einen Ausschnitt (a4) und Ausschlagstift (a3) begrenzten Spiel auf dem Arm (a) drehbar ist. q..
  4. Notenblattwender nach Anspruch r, da,-durch gekennzeichnet, daß an einer Stelle in der Leitkurve (cl) für die am Arm (a) angeordnete Führungsrolle (d) - eine entsprechende Vertiefung angeordnet ist.
  5. 5: Notenblattwender nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (a) eine unverschiebbare Drehachse hat, auf welcher die Torsionsfeder (b1), unter deren Wirkung der Arm mittels der Führungsrolle (d) auf der Leitkurve (cl) abrollt, angeordnet ist, und daß Teile der Leitkurve dadurch verschiebbar sind, daß neben der festen Kurve (cl) ein Schieber (f) senkrecht beweglich ist, dessen obere Kante als Leitkurve (f 1) ausgebildet und dessen untere Kante auf einem Stift (g1) aufgestützt ist, der an dem am Gehäuse angelenkten Niederhalterarm (g, g2, g3) festsitzt.
  6. 6. Notenblattwender nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (a) eine in einem Schlitz (b4) der Drehachse (b) verschiebbare Drehachse (b5) hat, auf welchedie Torsionsfeder (b1) angeordnet ist, zum Anpressen der Führungsrblle (d) an eine feste, kontinuierliche Leitkurve (cl), und daß der Niederhalterarm (g) auf einem an der im Gehäuse gelagerten Drehachse festsitzenden Stift (bs) drehbar gelagert ist, und mit dem einen Ende mittels einer Rolle (g3) auf der Papierfläche abrollt, mit dem anderen Ende aber durch einen Lenker (g4) an die Drehachse (b5) des Armes (a) angeschlossen ist.
DE1919326833D 1919-10-25 1919-10-25 Notenblattwender Expired DE326833C (de)

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DE (1) DE326833C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2526540A (en) * 1946-12-07 1950-10-17 Edward V Carpenter Electric page turner

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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