DE526088C - Aus einer festen Platte bestehende Schreibungterlage fuer Durchschreibeverfahren bei taffelkarteien - Google Patents

Aus einer festen Platte bestehende Schreibungterlage fuer Durchschreibeverfahren bei taffelkarteien

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DE526088C
DE526088C DEK116937D DEK0116937D DE526088C DE 526088 C DE526088 C DE 526088C DE K116937 D DEK116937 D DE K116937D DE K0116937 D DEK0116937 D DE K0116937D DE 526088 C DE526088 C DE 526088C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L3/00Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes
    • B41L3/02Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes with stationary clamping means for holding the manifolding assembly in registered position, e.g. resilient clamps for holding non-perforated sheets

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Aus einer festen Platte bestehende Schreibunterlage für Durchschreibeverfahren bei Staffelkarteien Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der in dem Hauptpatent beschriebenen Schreibunterlage für Durchschreibeverfahren bei Staffelkarteien. Die Schreibunterlage gemäß dem Hauptpatent besteht aus einer festen Platte, deren eine Seite im Innern der flachen Karteischublade liegt und unter ein am Kartenhalter befestigtes Kartenblatt greift, während die andere Seite mit einem abgeschrägten Fuß auf der Oberkante der gegenüberliegenden Schubladenwand aufruht. Zwischen diesem Kartenblatt und der Unterlagsplatte wird das lose Blatt bzw. Journalblatt unter Einlage einer Farbschicht eingeschoben, so daß beim Beschreiben des Kartenblattes diese die ursprüngliche Niederschrift und das journalbla.tt die Durchschrift zeigt. Um die zeilenmäßige Einstellung des journalblattes mit Bezug auf das Kartenblatt zu ermöglichen, sind zweckmäßig beide Blätter am Rande mit einer gleichen Linieneinteilung versehen, die durch Verschieben des journalblattes zur Deckung gebracht wird. Um ein Verrücken der Blätter gegeneinander während des Schreibens zu vermeiden, muß man hierbei durch Auflegen der linken Hand die Blätter an die Unterlagsplatte drücken und dadurch festhalten. Dies erschwert die Arbeit und führt auch leicht zu einer Beschmutzung der journalblätter durch Fingerabdrücke oder Flecke infolge des Druckes und der Reibung mit dem Farbblatt.
  • Die Verbesserung gemäß der Erfindung vermeidet diese Übelstände dadurch, daß eine Festhaltevorrichtung auf der mit dem abgeschrägten Fuß versehenen Seite der Unterlagsplatte vorgesehen ist, die derart außen neben dem Fuß der Platte angebracht ist, daß die Festhaltung während des Einsetzens der Schreibunterlage durch Fingerdruck gelöst werden kann. Es kann eine besondere Festhaltevorrichtung dieser Art für das journalblatt und für das Kartenblatt angeordnet sein. Die Festhaltung für das journalblatt erfolgt vorteilhaft durch von unten in Löcher der Platte unter dem Führungsrand eingreifende, federnd nachgiebige Druckstifte, so daß das journalblatt von unten gegen die Unterfläche des durch Umbördelung gebildeten Führungsrandes gedrückt wird. Das Festhalten des Kartenblattes kann durch einen von oben angreifenden Druckarm erfolgen, der an der oberen freien Ecke des Kartenblattes angreift und so gestaltet ist, daß er den neben dem Seitenrand des Kartenblattes liegenden Rand des journalblattes vollkommen für das Beschreiben und Ablesen frei läßt. Beide Haltevorrichtungen können auch miteinander verbunden sein, so daß, sie durch einen gemeinsamen Hebel gesteuert werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Draufsicht der mit den Haltevorrichtungen versehenen Schreibplatte, Abb.2 eine Seitenansicht, Abb.3 eine Vorderansicht, Abb.4 und 5 Schnitte nach den Linien IV-IV bzw. V-V der Abb. i, Abb.6 einen Schnitt wie Abb. 5 in einer anderen Stellung des Haltearmes und Abb.7 eine Draufsicht auf eine mit der vollständigen Durchschreibevorrichtung versehene Karteischublade.
  • Wie aus Abb. i und 7 ersichtlich, besteht die Durchschreibevorrichtung aus einer im wesentlich rechteckigen festen Metallplatte i, die mit durch Umbördelung gebildeten Anschlägen 2, 3 auf beiden Seiten versehen ist und oben bei 25 etwas hochgebogen ist. Die Platte ruht auf der linken Seite im Innern der Karteischublade auf den gestaffelten Kartenhaltern. Mit jedem Kartenhalter ist ein doppeltes oder umgefalztes Kartenblatt 1( verbunden. In die obere freie Klappe des Kartenblattes lt ist die Unterlagsplatte eingeschoben. Unter dem Kartenblatt befindet sich die Farbschicht F und darunter ist das unter die beiden Führungsleisten 2, 3 untergreifende und in diesen geführte Journalblatt J eingelegt. Auf der rechten Seite hat die Platte i den Fuß 4, der einen den rechten Seitenflansch der Schublade umgreifenden Kanal 24 bildet. Zur besseren Festhaltung dient eine Feder 23, deren Ende in den Kanal 24 von der Seite eingreift und sich gegen die innere Oberfläche des Schubladenflansches anlegt. Zwecks genauer Zeileneinstellung ist der Rand des Kartenblattes I< und des Journalblattes J mit der gleichen Zeileneinteilung versehen (Abb. 7). Um eine bessere Armstütze für das Beschreiben des Kartenblattes l( zu schaffen und die Unbequemlichkeit einer hochstehenden scharfen Kante am unteren Ende der Platte i zu vermeiden, ist das untere Plattenende auf der rechten Hälfte mit einer nach unten gewölbten Biegung 26 versehen, deren untere Kante sich auf den Oberrand des Schubladenflansches auflegt. Hierdurch wird zugleich der untere Plattenteil abgestützt und ein Überkippen der Platte bei der einseitigen Belastung während des Schreibens verhindert.
  • Das Journalblatt wird gemäß der Erfindung durch eine Klemmvorrichtung festgehalten, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem unter der Platte außen neben dem Fuß 4 drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel besteht, dessen einer Arm 8 nach unten gebogen als Handgriff dient, gegen welchen sich die Finger der rechten Hand beim Einsetzen der Platte anlegen, während der andere Arm 5 federnd nachgiebige Druckstifte 6 trägt, die von unten in Löcher 7 des unter dem Führungsrand 3 liegenden Teils der Platte i eingreifen. Diese Druckstifte 6 können aus elastischem Gummi bestehen. Statt dessen können auch Metallstifte verwendet werden, die auf einer Blattfeder ruhen oder durch Spiralfedern elastisch nachgiebig gelagert sind. Die Stifte legen sich von unten gegen den Rand des Journalblattes J und drücken ihn gegen die Umbördelung bzw. Randleiste 3 der Platte i an, so daß das Journalblatt unverrückbar in der eingestellten Lage gehalten wird. Der Hebelarm 8 steht unter der Wirkung einer gebogenen Feder i i, i 2, deren einer Arm i i sich gegen die Grundplatte 14 des Hebellagers abstützt, während der andere Federarm 12 sich gegen den Handgriff 8 des Hebels anlegt. Der Drehpunkt der Feder kann zugleich, wie aus Abb. i ersichtlich; das Achsenlager für den Hebel 5, 8 bilden. Zu diesem Zweck ist die Feder mit einem mittleren geraden Teil i o versehen, der den Scharnierstift für das Hebellager 9 bildet. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der Hebel 5, 8 aus einem einzigen Blechstreifen, der zickzackförmig gebogen ist und zur Bildung des Lagers seitlich abgebogene Lappen 9 besitzt. Entsprechende Lappen 13 sind von der Grundplatte 14 abgebogen. Durch Löcher dieser Lappen ist der gerade Mittelteil i o der Feder hindurchgesteckt, so daß der Hebel um das so gebildete Scharnierlager schwingt. Diese Ausbildung hat den Vorteil einer einfachen und billigen Herstellung und leichten Montage. Legt man beim Einsetzen der Platte in die Karteischublade den Daumen auf den rechten Rand des Journalblattes J und drückt mit den Fingern der Hand zugleich gegen den Hebelarm 8, so werden die Stifte 6 aus den Löchern 7 zurückgezogen, und man kann das Journalblatt frei in der Führungsrinne 3 verschieben, bis die richtige Einstellung erfolgt ist, worauf nach Loslassen des Handgriffes 8 die Stifte 6 sich von unten gegen das Journalblatt legen und dieses in der eingestellten Lage festhalten. Statt der dargestellten Ausbildung der Feder kann auch eine andere bekannte Federung benutzt werden, z. B. eine an geeigneter Stelle des Armes 8 angreifende Blatt- oder Schraubenfeder. Die Federung kann auch so angebracht werden, daß die Festhaltevorrichtung in beiden Endlagen zur Ruhe kommt, ohne daß es einer Festhaltung durch die Finger bedarf. Dies kann z. B. durch die Benutzung einer an sich bekannten überkippfeder leicht erreicht werden. In diesem Falle bleibt also die Festhaltevorrichtung auch in der Offenlage selbsttätig so lange stehen, bis man sie durch einen Fingerdruck schließt, was unter Umständen die Einstellung erleichtert. Auch die weiter unten beschriebene Federlagerung nach Abb. 5 kann zu diesem Zweck Anwendung finden. Ferner kann statt der von unten angreifenden Druckstifte 6 die Festhaltung des journalblattes auch dadurch erreicht werden, daß die ganze Halteleiste 3 oder Teile derselben aufklappbar ausgebildet sind und das Journalblatt J von oben festhalten.
  • Die Festhaltung des Kartenblattes wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Klapparm i 5 bewirkt, der ebenfalls an seinem freien Ende mit federnd nachgiebigen Klemmstiften 16 versehen ist. Diese legen sich von oben in der rechten oberen Ecke des Kartenblattes I( auf diesem an. Das Drehlager 2 i für den Klapparm befindet sich auch hier unterhalb der Platte i außen neben dem Fuß. q., und der Handgriff zur Steuerung des Klapparmes 15 kann aus einem seitlich hervorstehenden gebogenen Arm 17 bestehen. Damit bei der Schwenkung des Klapparmes 15 dieser nicht zuviel Raum beansprucht, ist der Klapparm 15 durch einen Ansatz i 8 bis unter die Platte verlängert und der Drehpunkt 21 am Ende dieses Ansatzes 18 angeordnet. Der Klapparm bildet somit einen nahezu kreisförmigen Teil, dessen Drehlager im tiefsten Punkte unter - der Platte i liegt, während im rechten Winkel dazu einerseits der Handgriff 17 und anderseits der eigentliche Druckteil 16 liegen. Die federnde Lagerung dieses Druckarmes ist so gestaltet, daß der Arm i 5 in jeder Zwischenlage, in die er gebracht wird, stehen. bleibt. Dies wird dadurch erreicht, daß ein nach innen abgebogener Teil ig der Verlängerung i8 jenseits des Drehpunktes 2i sich @gegen eine flachbogenförmige Feder 2o anlegt, die einseitig an der Grundplatte 22 befestigt ist. Das vorstehende Ende der Verlängerung 18 bildet einen Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Armes 15. Die auf der bogenförmigen Feder 2o schleifende Kante des abgebogenen Endes ig drückt die Feder 2o flach durch, so daß der Arm 15 in jeder Zwischenstellung stehenbleibt. Auch hier kann, wenn man auf diesen Vorteil verzichten will, eine andere bekannte Federung, z. B. eine um die Drehachse des Drehpunktes; 2 i gewickelte Schraubenfeder, zur Federung des Hebels dienen: Damit die neben dem Rande des Kartenblattes I( liegenden Randteile des Journalblattes J vollständig sichtbar bleiben und auch beschrieben werden können, ist der Festbaltearm i 5, wie aus Abb. 7 ersichtlich, so ausgeschnitten oder .gebogen, daß der ganze Rand des Journalblattes neben dem Kartenblatt frei bleibt. Die beiden Festhaltevorrichtungen liegen dicht nebeneinander und können mit .einer Hand bequem bedient werden. Die beiden Festhaltungen können auch durch eine einzige Vorrichtung gesteuert oder zu einem Körper verbunden werden. In diesem Falle muß die Einrichtung so getroffen werden, daß die Festhaltung für das Journalblatt zuerst festgeklemmt wird und erst dann die Festhaltevorrichtung des Kartenblattes l( in Wirkung tritt. Dies kann auch bei der Steuerung beider Vorrichtungen durch einen gemeinsamen Hebel leicht erreicht werden, wenn der Hebel über die Stellung, bei welcher die Festhaltevorrichtung des Journalblattes geschlossen ist, noch zu einer weiteren Bewegung befähigt wird, die dann die Haltevorrichtung für das Kartenblatt betätigt.
  • Eine derartige Ausführungsform der Schreibunterlage nach der Erfindung ist in Abb.8 bis io dargestellt.
  • Abb. 8 zeigt eine Draufsicht, Abb.9 eine Seitenansicht und Abb. io einen Querschnitt durch die an der Platte angebrachte Festhaltevorrichtung. Bei dieser Anordnung ist die Anschlagleiste 27 auf der rechten Seite der Schreibplatte i mit einer Gummileiste oder einer elastischen Einlage 28 gefüttert und mit Scharnierlappen 27a versehen, die mit der Platte i durch Scharnierlappen ia und Scharnierstift 29 drehbar verbunden sind. An dem Scharnierlappen 27a ist ein Bügel 30, 3 i starr befestigt, der unter der Wirkung einer Feder 32 steht und einen seitlichen Ansatz oder Stift 33 trägt. Dieser Stift 33 greift unter den Handgriff 17 der Festhaltung 15, 16 des Journalblattes, und zwar mit einigem Abstand. Wird die Festhaltung des Journalblattes durch Druck auf den Handgriff 17 geöffnet, so bleibt zunächst die Leiste 27, 28 stehen und hält die Karte fest. Bei weiterer Senkung des Griffes 17 wird dann die Nase 22 und damit der Bügel 30, 3 i unter Zusammendrückung der Feder 32 mitgenommen, so daß sich auch die Festhaltung 27, 28 des Kartenblattes öffnet.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die ganze Leiste 27 aufklappbar. Die Anordnung kann auch so sein, daß nur ein Teil dieser Leiste beweglich ist. Die Federung 32, die bei der dargestellten Ausführung aus einer einfachen Schraubenfeder besteht, kann auch ähnlich wie die Federung 19, 2o in Abb. 6 und io ausgeführt sein, so daß die aufklappbare Leiste in jeder Zwischenlage, in die sie gebracht wird, stehen bleibt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einer festen Platte bestehende Schreibunterlage für Durchschreibeverfahren bei Staffelkarteien nach Patent 524 991, dadurch gekennzeichnet, dar eine das journalblatt während des Durchschreibens festhaltende Vorrichtung auf der mit dem abgeschrägten Fuß versehenen Seite der Unterlagsplatte außen. neben dein Fuß derart angebracht ist, daß die Festhaltung während des Einsetzens der Schreibunterlage durch Fingerdruck gelöst werden kann.
  2. 2. Schreibunterlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kartenblatt (I<) durch einen. federnden Klapparm (15) gehalten wird, dessen Handgriff (17) .ebenfalls außen neben dem Fuß (4) der Platte (i) liegt.
  3. 3. Schreibunterlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (21) des Klapparms (15, 18) unterhalb der Platte (i) liegt, so daß die Ausladung über der Platte beim Kippen verringert wird.
  4. 4. Schreibunterlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltung des journalblattes (J) durch von unten in Löcher (7) des unter denn. Führungsrand (3) liegenden Teils der Platte (i) eingreifende, federnd nachgiebige Druckstifte (6) erfolgt, so daß das journalblatt von unten gegen die Unterfläche der Umbördelung (3) gedrückt wird.
  5. 5. Ausführungsform der Festhaltevorrichtung des journalblattes nach Anspruch: i, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Halteleiste (3) oder Teeile derselben aufklappbar ausgebildet sind und das Journalblatt (J) von oben festhalten.
  6. 6. Schreibunterlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltevorrichtungen für das journalblatt (J) und für das Kartenblatt (,K) durch .einen gemeinsamen Hebel (17) gesteuert werden.
  7. 7. Schreibunterlage nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Kartenblatt (,K) festhaltende Arm (15), dessen Druckpunkte (16) amOberrand des Kartenblattes (I() angreifen, den neben der oberen Ecke des Kartenblattes (,K) liegenden Rand des journalblattes (J) frei läßt. B. Schreibunterlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung und Lagerung (i9, 2o) des Klapparmes (15, 18) so gestaltet ist, daß der Festhaltearm (15) in jeder Zwischenlage stehenbleiben kann. g. Schreibunterlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Platte (i) auf der rechten Hälfte mit einer nach unten gewölbten Biegung (26) versehen ist, die als Armstütze beim Schreiben und zur Stütze des unteren Plattenteils gegen Überkippen dient. io. Schreibunterlage nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstifte (6) durch ,einen Hebel (5, 8) gesteuert werden, dessen nach unten gebogener Arm (8) unter der Wirkung einer Feder (11, 12) steht, wobei der mittlere Teil (io) der Feder als Scharnierstift für die Hebel und zur Lagerung der Feder dient.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2679406A (en) * 1952-06-24 1954-05-25 Jasper N Stuhr Card positioner for card index files
US2730781A (en) * 1953-12-31 1956-01-17 Alunas John Paper clips

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