DE10049165A1 - Vorrichtung zum Umblättern von Buchseiten - Google Patents

Vorrichtung zum Umblättern von Buchseiten

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DE10049165A1
DE10049165A1 DE2000149165 DE10049165A DE10049165A1 DE 10049165 A1 DE10049165 A1 DE 10049165A1 DE 2000149165 DE2000149165 DE 2000149165 DE 10049165 A DE10049165 A DE 10049165A DE 10049165 A1 DE10049165 A1 DE 10049165A1
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Uli Giebl
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D9/00Bookmarkers; Spot indicators; Devices for holding books open; Leaf turners
    • B42D9/04Leaf turners

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umblättern von gebundenen Seiten, mit einem Antrieb zum Verschwenken eines Hebels um eine oberhalb der Seitenoberkante oder unterhalb der Seitenunterkante angeordneten Achse, wobei der Hebel mit seinem freien Ende einzelne oder mehrere Seiten aufnimmt und durch eine Schwenkbewegung umblättert, und an mindestens einer umzublätternden Seite ein Wirkmittel ist, welches mit dem freien Ende des Hebels oder einem daran angeordneten Verbindungselement zu Beginn des Umblättervorgangs eine Wirkverbindung eingeht und sich diese Wirkverbindung während des Umblättervorgangs löst, wobei sich durch das Verschwenken des Hebels das freie Ende des Hebels oder das daran angeordnete Verbindungselement während des Umblättervorgangs bei über der Seitenoberkante angeordneter Achse von der Seitenoberkante bzw. bei unterhalb der Seitenunterkante angeordneter Achse von der Seitenunterkante entfernt, derart, daß die Wirkverbindung zwischen Wirkmittel und Hebel dann gelöst wird, wen, ein selbständiges Beenden der umzublätternden Seite(n) in ihre endgültige Lage/Position gesichert ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Um­ blättern von Buchseiten gemäß der Oberbegriffe der An­ sprüche 1, 3 und 7.
Es sind verschiedene gattungsgemäße Vorrichtungen zum Um­ blättern von Seiten eines Buchs oder von lediglich lose gebundenen Blättern bekannt. Diese Vorrichtungen ermögli­ chen das halbautomatische Umblättern von einzelnen oder mehreren zusammengefaßten Seiten. Insbesondere beim Musi­ zieren vom Blatt, insbesondere mit Soloinstrumenten wie z. B. Piano oder Streichinstrumenten oder aber auch einer Gitarre, können durch das erforderliche Umblättern von Notenblättern, insbesondere wenn es vom Solisten selbst vorgenommen werden muß, unliebsame Unterbrechungen des Musikgenusses entstehen. Solche Unterbrechungen können sogar zu Peinlichkeiten führen, wenn versehentlich mehr als ein Notenblatt eines Buchs oder Hefts auf einmal um­ geblättert werden oder wenn die jeweiligen Notenträger beim Umblättern zu Boden fallen. Zur Vermeidung derarti­ ger Störungen sind Umblättervorrichtungen bekannt, bei denen ein oder mehrere Hebel vorgesehen sind, die jeweils um eine Achse verschwenkbar sind, wobei ein Hebel ein oder mehrere Blätter auf einmal umschlägt. Hierzu sind entweder die Hebel mit den Seiten fest verbunden, oder aber sie hintergreifen die Seiten derart, daß durch das Verschwenken des Hebels ein sicheres Umblättern der je­ weiligen Seite oder Seiteh erfolgt. Auch sind Umblätter­ vorrichtungen bekannt, bei denen die Seiten mittels Ma­ gneten gegriffen werden, wobei hier Metallklammern an den Seiten manuell befestigt werden.
Aus der US 1,173,911 ist eine Umblättervorrichtung be­ kannt, bei der mehrere Hebel übereinander angeordnet sind, wobei an dem freien Ende jedes Hebels ein Finger befestigt ist, der hinter der oder den umzublätternden Seiten eingefügt wird. Mittels eines Fußpedals kann nun Hebel für Hebel um ca. 180° verschwenkt werden, wobei je­ weils mittels des Fingers das umzublätternde oder die um­ zublätternden Blätter umgeblättert werden. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß die Zahl der Umblättervorgän­ ge auf die Zahl der Hebel beschränkt ist. Zudem müssen die Finger jeweils in die umzublätternden Seiten einsor­ tiert werden, was nicht nur zeitaufwendig, sondern auch technisch problematisch ist. Zudem ist die gesamte Mecha­ nik der Vorrichtung äußerst kompliziert und damit teuer in der Anschaffung.
Die US 1,164,355 zeigt ebenfalls eine Umblättervorrich­ tung, bei der mehrere Hebel vorgesehen sind, wobei mit­ tels eines Hebels eine oder mehrere Seiten gleichzeitig umgeblättert werden können. Hierzu sind an den umzublät­ ternden Seiten jeweils Klammer befestigt, welche mit dem Ende eines jeweiligen Hebels verbunden sind. Mittels Ta­ sten kann nun jeder Hebel für sich verschwenkt werden. Auch bei dieser Vorrichtung ist die Anzahl der Umblätter­ vorgänge durch die Anzahl der Hebel begrenzt. Diese Vor­ richtung weist somit die gleichen Nachteile wie die Vor­ richtung gemäß der US 1,173,911 auf.
Die US 5,052,266 zeigt ebenfalls eine Seitenumblättervor­ richtung, bei der wiederum mehrere Hebel vorgesehen sind, wobei ein Federantrieb die Hebel einzeln um eine Achse verschwenken kann. Auch hier ist wieder die Anzahl der Umblättervorgänge durch die Anzahl der vorhandenen Hebel begrenzt.
Bei den drei vorgenannten Vorrichtungen sind die Hebel unterhalb der umzublätternden Seiten angeordnet. In der "Instrumentenbau-Zeitschrift" 1/2/95, Seite 31, ist eine Seitenumblättervorrichtung dargestellt, bei der mehrere Hebel um eine Achse verschwenkbar sind, wobei die freien Enden der Hebel jeweils mittels eines Verbindungselements mit der Seitenoberkante der umzublätternden Seiten in Verbindung sind. Die Hebel sind bei dieser Vorrichtung oberhalb der umzublätternden Seiten angeordnet. Die Si­ gnale zum Umschlagen der Seiten werden mit einem Fuß­ schalter gegeben, wonach Hebel für Hebel verschwenkt und somit Seite für Seite umgeblättert wird. Die Umblätter­ vorrichtung ist dabei an einem Musikständer angeordnet. Auch hier ist die Zahl der Umblättervorgänge limitiert durch die Anzahl der vorhandenen Hebel.
Die US 4,773,297 zeigt eine Seitenumblättervorrichtung, bei der ein Hebel zum Umblättern von mehreren Seiten vor­ gesehen ist. Diese Vorrichtung weist eine Auflagefläche auf, auf der die gebundenen Seiten abgelegt sind. Gleich­ zeitig werden die Seiten von hinten durch eine entspre­ chende Anlage gehalten. Zusätzliche Halte- und Fixie­ rungselemente sind an der Auflagefläche vorgesehen, wo­ durch die gebundenen Seiten in ihrer Position hinsicht­ lich des verschwenkbaren Hebels fixiert sind. Der Hebel ist um eine Achse verschwenkbar gelagert, wobei die Achse des Hebels koaxial zur Achse, um die die Seiten ver­ schwenkt werden (Bindungsfalte), versetzt angeordnet ist. Der Hebel ist mit seiner gesamten Länge unterhalb der um­ zublätternden Seiten angeordnet. An dem freien Ende des Hebels ist ein Permanentmagnet befestigt, der mit einer metallischen Klammer, welche an der oder den umzublät­ ternden Seiten befestigbar ist, eine Wirkverbindung ein­ geht. Dadurch, daß die Verschwenkachse des Hebels koaxial zur Bindungsfalte angeordnet ist, rutscht bei entspre­ chender Länge des Hebels der Permanentmagnet während des Umblättervorgangs hin zur Außenkante der umzublätternden Seite. Sobald der Permanentmagnet keinen ausreichenden Kontakt zur metallischen Klammer mehr hat, läßt der Hebel die umzublätternde Seite bzw. Seiten los, und diese fal­ len durch ihr Eigengewicht und ihre kinetische Energie in ihre Endposition. Da der Hebel exzentrisch gelagert ist und die Distanz zwischen der Hebelverschwenkachse und dem Permanentmagnet länger als die Distanz zwischen der He­ belverschwenkachse und der äußeren Seitenkante der umge­ blätterten Seiten ist, befindet sich der Permanentmagnet nach dem Umblättervorgang links neben den umgeblätterten Seiten und kann somit frei zur Aufnahme neuer umzublät­ ternder Seiten nach rechts verschwenkt werden. Damit ver­ schieden breite Seiten mit der Vorrichtung gemäß der US 4,773,297 umgeblättert werden können, ist der Hebel in seiner Länge in einem gewissen Bereich verlängerbar. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist jedoch, daß nicht beliebig breite Seiten umgeblättert werden können. Da die metalllisierten Klammern stets über die Seitenkanten der Seiten geschoben werden müssen, ist ein genaues Justieren der Seiten auf der Vorrichtung notwendig. Da die metall­ lisierten Klammern stets an der äußersten Seitenkante be­ festigt sind, kann es beim Umblättern von sehr breiten Seiten passieren, daß aufgrund der Trägheit der umzublät­ ternden Seite die Seite sich durchbiegt und somit der Kontakt zwischen dem Hebel bzw. dessen Permanentmagnet und der Seite vorzeitig verloren geht und der Umblätter­ vorgang nicht bis zum Ende durchgeführt wird. Im schlimm­ sten Fall fällt die Seite dann in ihre Ausgangsposition zurück oder aber wird nur unvollständig umgeblättert. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und speziell ein Um­ blättern beliebig breiter Seiten zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche 1, 3 und 7 gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen dieser Vorrichtung er­ geben sich durch die Merkmale der Unteransprüche 2 und 4 bis 6 und 8 bis 31.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen heben sich vorteil­ haft dadurch hervor, daß sie zum Umblättern von beliebig breiten Seiten geeignet sind.
Bei der Vorrichtung gemäß des Anspruchs 1 und der darauf rückbezogenen Unteransprüche ergibt sich dieser Vorteil, sofern die Seiten breiter sind als der Abstand zwischen der Hebelverschwenkachse und dem freien Ende des Hebels bzw. dem daran befestigten Verbindungselement. Dadurch, daß die Hebelachse mittig zum Buchrücken bzw. zur Bin­ dungsfalte ist und eine Zentriervorrichtung für das Buch bzw. für die gebundenen Seiten fest mit der Vorrichtung in Verbindung ist, ist ein genaues Zentrieren des Buches bzw. der gebundenen Seiten problemlos möglich. Dadurch, daß das freie Ende des Hebels bzw. das daran befestigte Verbindungselement auf die Seitenoberfläche aufgedrückt wird und während des Umblättervorgangs unterhalb der Sei­ tenunterkante bzw. der Auflagefläche für das Buch bzw. die gebundenen Seiten verschwenkt wird, ist die Seiten­ breite für diese Vorrichtung nicht von Relevanz. Es ist selbstverständlich darauf zu achten, daß das freie Ende des Hebels bzw. des Verbindungselements genügend weit au­ ßen an den Seiten angreift, damit der äußere Rand der um­ zublätternden Seiten nicht zurückbleibt und der Umblät­ tervorgang daher nicht vollständig erfolgen kann.
Bei der Vorrichtung gemäß des unabhängigen Anspruchs 3 sind die Wirkelemente, welche, wie aus dem Stand der Technik bereits bekannt, metallisierte Klammern sein kön­ nen, derart ausgestaltet, daß diese, je nach dem, ob der Hebel oberhalb oder unterhalb der Seiten angeordnet ist, über die Oberkante der Seiten oder über die Unterkante der Seiten hinausragt. Ähnlich wie bei der Vorrichtung gemäß der US 4,773,297 ist der Hebel um eine exzentrisch zum Buchrücken bzw. der Bindungsfalte angeordneten Achse verschwenkbar gelagert, so daß sich die Distanz zwischen dem Wirkelement und der Hebelverschwenkachse beim Umblät­ tervorgang derart vergrößert, daß die Wirkverbindung zwi­ schen dem freien Hebelende bzw. dem Verbindungselement und dem Wirkelement gelöst wird. Das Lösen erfolgt dabei erst dann, wenn das Blatt von selbst in die umzublättern­ de Position verschwenkt. Hierzu ist die Exzentrizität des Verschwenkhebels genau auszuwählen. In einer Ausführungs­ form ist es möglich das der Benutzer der Vorrichtung die Exzentrizität des Verschwenkhebels selbst einstellen kann.
Bei der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und der darauf rück­ bezogenen Unteransprüche ist es ebenso wie bei der Vor­ richtung gemäß des unabhängigen Anspruchs 3 möglich, daß die Wirkelemente über die Oberkante bzw. Unterkante der Seiten herausragen und daß das freie Ende des Hebels bzw. das daran befestigte Verbindungselement mit einem Teil des Wirkmittels die Wirkverbindung eingeht, der außerhalb der Seitenfläche befindlich ist. .In diesem Fall wird ebenfalls beim Umblättern das freie Hebelende bzw. das daran befestigte Verbindungselement nach oben von der Seitenoberkante bzw. nach unten von der Seitenunterkante weg bewegt, so daß zu einem Zeitpunkt, wo der Umblätter­ vorgang der Seite von der Seite selbst ohne weiteren An­ trieb zu Ende geführt werden kann, gelöst wird.
Die Wirkverbindung zwischen dem freien Hebelende bzw. dem Verbindungselement mit dem Wirkelement erfolgt im ein­ fachsten Fall mittels Magnetismus, wobei entweder das Wirkmittel magnetisiert ist oder aber das freie Ende des Hebels bzw. das daran befestigte Verbindungselement. Es ist jedoch ebenso vorstellbar, daß die Wirkverbindung mittels Form-, Kraftschluß, Adhäsion oder mittels einer Klebverbindung erfolgt. Bei der erfindungsgemäßen Vor­ richtung gem. Anspruch 7 erfolgt die Wirkverbindung mit­ tels eines Elektromagneten. In diesem Falle ist es mög­ lich, die Stärke der Wirkverbindung entsprechend der er­ forderlichen Kräfte für das Umblättern, welche z. B. von dem Gewicht der umzublätternden Seiten oder von der auf einmal umzublätternden Blattzahl abhängig ist, einzustel­ len. Auch kann zu einem definierten Zeitpunkt die Wirk­ verbindung beendet werden, so daß die Seite von dem Hebel zu einem beliebigen Zeitpunkt freigebbar ist. Bei dem Einsatz eines Elektromagneten ist es z. B. denkbar, daß die Verschwenkachse des Hebels in der durch den Buchrüc­ ken bzw. die Bindungsfalte und die Flächennormale der Buchseiten gebildeten Ebene liegt. Der Hebel muß in die­ sem Fall auch nicht nach unten oder oben an der Seitenun­ terkante bzw. Seitenoberkante während des Umblättervor­ gangs weg verschwenkt werden. Die Wirkverbindung wird in diesem Fall vorteilhaft bis zum Ende des Umblättervor­ gangs aufrechterhalten. Erst dann wird durch das Abstel­ len des Elektromagneten die Wirkverbindung aufgehoben. Wird dann der Hebel zurück in die Anfangsposition bzw. auf die nächste umzublätternde Seite verschwenkt, wird er mittels des am freien Ende des Hebels befestigten Verbin­ dungselements die bereits umgeblätterte(n) Seite(n) leicht anheben und an der Seite vorbeigleiten und für den nächsten Umblättervorgang frei sein.
Um die Wirkverbindung während des Umblättervorgangs defi­ niert zu beenden, ist es denkbar, den Hebel bzw. einen Teil des Hebels oder auch nur dessen freies Ende oder das daran befestigte Verbindungselement insbesondere um die Hebellängserstreckung zu verdrehen oder wegzukippen, so daß bei Einsatz z. B. eines Permanentmagneten dieser von der Seitenoberfläche bzw. dem Wirkmittel weg ver­ dreht/gekippt wird und somit die Wirkverbindung definitiv gelöst wird. Es ist auch vorstellbar, daß die Länge des Hebels während des Umblättervorgangs teleskopartig ver­ längert wird, wodurch ebenfalls die Wirkverbindung gelöst wird.
Die vorgenannten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtungen können um einen weiteren zweiten Hebel zum Zurückblättern von Seiten ergänzt werden. Dieser ist dann spiegelsymmetrisch zum ersten Hebel anzuordnen. Es ist aber darauf zu achten, daß sich die beiden Hebel während ihrer Verschwenkbewegung nicht gegenseitig behindern.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Vorrichtungen haben diese längliche Aus­ sparungen, in die der Hebel verschwenkbar ist. In dieser Position kann der Hebel z. B. geparkt werden, so daß beim Transport der Vorrichtung der Hebel nicht beschädigt wer­ den kann. Vorteilhaft befindet sich nach jedem Umblätter­ vorgang der Hebel in dieser Parkposition. Er kann jedoch zur Aufnahme und Vorbereitung des nächsten Umblättervor­ gangs bereits hin zu den als nächstes umzublätternden Seiten verschwenkt werden, wo er dann bereits die Wirk­ verbindung mit den Wirkmitteln eingeht.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Vorrichtungen sind die Wirkmittel, das freie Ende des Hebels und/oder das Verbindungselement zu­ mindest teilweise mit einem geräuschdämmenden Überzug versehen, so daß beim Entstehen der Wirkverbindung keine oder nur kaum hörbare Geräusche entstehen. Hierdurch kön­ nen die erfindungsgemäßen Vorrichtung vorteilhaft auch in Konzertsälen verwendet werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtungen sind mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen miteinander gekoppelt, wobei der Umblätter­ vorgang aller Vorrichtungen mittels einer Betätigungsein­ richtung auslösbar sind. Auch ist es denkbar, daß die einzelnen Umblättervorgänge nach vorgebbaren Zeitinter­ vallen oder nach dem. Erkennen bestimmter Tonfolgen oder akustischen Signale ausgelöst werden.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen lassen sich vorteil­ haft an jedem Notenständer oder auf Pianos oder Konzert­ flügeln anbringen. Sie können dazu Standflächen aufwei­ sen, so daß sie z. B. auf Tischen oder Vorsprüngen als selbständige (stand alone) Geräte aufgestellt werden kön­ nen. Auch können sie an ihrer Unterseite oder Rückseite Schlitzen oder Nuten aufweisen, so daß sie auf Notenstän­ der oder Blatthalter von Pianos aufgeschoben werden kön­ nen.
Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformen anhand von Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung entsprechend des un­ abhängigen Anspruchs 1;
Fig. 2a bis 2c eine Vorderansicht, Draufsicht und Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Vor­ richtung gemäß Fig. 1 mit einem zusätzlichen Hebel zum Zurückblättern von Seiten;
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß des unabhängigen Anspruchs 3 mit einer exzen­ trisch zum Buchrücken bzw. zur Bindungsfalte angeordneten Verschwenkachse;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Umblät­ tervorgangs mittels einer Vorrichtung gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung, bei der der Hebel mittels Führungsflächen während des Umblät­ tervorgangs zuerst nach oben und dann nach unten ausgelenkt wird;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer weite­ ren Ausführungsform mit teleskopartigem Hebel und einem Verbindungselement mit einer Aus­ gleichseinrichtung;
Fig. 8 und 9 Detaildarstellungen der Vorrichtung gemäß Fig. 7;
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform, bei der der He­ bel um seine Längsachse während des Ver­ schwenkvorgangs verdreht wird;
Fig. 11 bis 13 eine weitere Ausführungsform, bei der der Antrieb des Hebels zusammen mit dem Hebel mittels einer Führungskurve während des Ver­ schwenkvorgangs derart verschwenkt wird, daß zu Beginn des Umblättervorgangs das Verbin­ dungselement auf die Seitenoberfläche aufge­ drückt wird und durch das Verschwenken der Einheit von Antrieb und Hebel das Verbin­ dungselement unterhalb der Auflagefläche des Buches bzw. der gebundenen Seiten gedrückt wird.
Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gem. Anspruch 1, bei der die Hebelachse 2 geneigt zur Auflagefläche 4 angeordnet ist. Der Hebel 1 ist rechtwinkelig zur Hebelachse 2 ange­ ordnet sein. Hierdurch ist es möglich, daß das freie Ende des Hebels bzw. das daran befestigte Verbindungselement 1a zu Beginn des Umblättervorgangs oberhalb der Auflage­ fläche 4 und während bzw. am Ende des Umblättervorgangs unterhalb der Auflagefläche 4 befindlich ist, so daß wäh­ rend des Umblättervorgangs die Wirkverbindung zwischen freiem Hebelende bzw. Verbindungselement 1a und dem nicht dargestellten Wirkmittel gelöst wird. Die Auflagefläche 4 hat eine Aussparung 4a, durch die der Hebel 1 treten kann. Sofern der Hebel 1 gebogen ausgeführt ist, kann auf eine Aussparung 4a verzichtet werden. Die Vorrichtung hat Zentriermittel 6a und 6b, die durch zwei längliche Stre­ ben gebildet und die beabstandet voneinander in der Mitte der Auflagefläche 4 angeordnet sind und einen Spalt 6 bilden. Der Spalt 6 und die Zentriermittel 6a und 6b die­ nen zur Zentrierung des gebundenen Buches bzw. der gebun­ denen Seiten. Sie sind dafür gedacht, daß der Bucheinband bzw. Buchdeckel zwischen den Zentriermitteln 6a und 6b und der Anlagefläche 5 gespannt werden. Die umzublättern­ den Seiten werden durch den Spalt 6 nach vorn geführt. Damit nicht versehentlich der Buchdeckel bzw. -einband mit verschwenkt wird, kann dieser mittels der Halteele­ mente 7 arretiert werden.
Die Fig. 2a bis 2c zeigen verschiedene Ansichten der Vor­ richtung gemäß der Fig. 1. In der Fig. 2a ist die Rich­ tung der Verschwenkachse 2 mit A gekennzeichnet. Die Ver­ schwenkachse A ist im Winkel zur Bindungsfalte bzw. zur Längserstreckung des Spalts 6 angeordnet, so daß der He­ bel mit seinem freien Ende bzw. Verbindungselement 1a einmal unterhalb und einmal oberhalb der Auflagefläche 4 befindlich ist. In Fig. 2a ist der Hebel 1 in seiner Parkposition (durchgezogene Linien) und in seiner An­ fangsstellung (gestrichelte Linien) dargestellt. Die um­ zublätternden Seiten sind nicht dargestellt. Die Fig. 2b zeigt eine Draufsicht, die Fig. 2c eine Seitenansicht der Vorrichtung. In der Fig. 2c sind Seiten S eingezeichnet, welche mittels des Hebels 1 (gestrichelt dargestellt) um­ geblättert werden können. Wie in Fig. 2c nur andeutungs­ weise zu erkennen ist, ist die Achse A gegenüber der Oberfläche der Seiten S leicht geneigt. Dies dient zum leichteren Umblättern der Seiten S. Es ist möglich, daß bei allen in dieser Anmeldung beschriebenen Ausführungs­ formen die Achse leicht gegenüber der Oberfläche der Sei­ ten bzw. der Anlagefläche 5 geneigt bzw. dieser Winkel vom Benutzer der Vorrichtung einstellbar ist, damit ein sicheres Umblättern stets gewährleistet ist.
Die Fig. 3 zeigt eine zur in Fig. 1 und 2a bis c darge­ stellten Vorrichtung modifizierte Umblättervorrichtung, wobei hier die Zentriermittel 6a und 6b verschieblich an­ geordnet sind, so daß der Spalt 6 entsprechend der Anfor­ derungen angepaßt werden kann. Diese veränderbare Spalt­ breite dient zusätzlich noch der leichteren Einführung eines gebundenen Buches oder gebundener Seiten in die Zentriervorrichtung. Die Vorrichtung gemäß der Fig. 3 hat einen weiteren zweiten Hebel 10, der ebenfalls mittels des Antriebs 3 in einer nicht dargestellten Kupplung oder aber über einen zusätzlich nicht dargestellten Antrieb antreibbar ist. Dieser Hebel 10 hat ebenfalls an seinem freien Ende ein Verbindungselement 10a und dient zum Zu­ rückblättern von bereits umgeblätterten Seiten. Der Hebel 10 mit seiner Verschwenkachse 11 ist spiegelverkehrt und so angeordnet, daß er die Verschwenkbewegung des Hebels 1 nicht behindert und selbst bei der Verschwenkbewegung nicht mit dem Hebel 1 kollidiert. In der Fig. 3 ist die Parkposition des Hebels 1 mittels durchgezogener Linien und die Parkposition des Hebels 10 mittels gestrichelter Linien dargestellt. In seiner Startposition ist der Hebel 10 mittels durchgezogener Linien dargestellt. Die Start­ position des Hebels 1 ist mittels gestrichelter Linien dargestellt.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform gem. dem Anspruch 3, bei der die Verschwenkachse 13 des Hebels 12 exzen­ trisch zur Bindungsfalte F des gebundenen Buches bzw. der gebundenen Seiten unterhalb der Seitenunterkante SU bzw. der Auflagefläche (nicht dargestellt) angeordnet ist. Der Hebel 12 weist eine Ausnehmung 12b auf, welche sich kurz vor seinem freien Ende, an dem ein Verbindungselement 12a befestigt ist, befindet. Bei dieser Ausführungsform wer­ den die Wirkmittel W an der Unterkante SU der Seiten 5 befestigt, wobei die Wirkmittel über die Seitenunterkante Su herausragen. Die Wirkmittel W werden dabei im Abstand FW von der Bindungsfalte F an den Seiten S befestigt. Da­ durch, daß die Verschwenkachse 13, auch mit Ae gekenn­ zeichnet, exzentrisch zur Bindungsfalte F angeordnet ist, ändert sich der Abstand zwischen der Achse Ae und dem Wirkmittel W. Bei vollständig umgeschlagener Seite S be­ findet sich das Wirkmittel W im Bereich der Aussparung 12b. Die Wirkverbindung zwischen dem Verbindungselement 12a und dem Wirkmittel W ist gelöst. Sofern ein neues Blatt umgewendet werden muß, kann der in der linken Stel­ lung befindliche Hebel 12 problemlos in die Anfangsstel­ lung (rechte Darstellung des Hebels 12) mittels des An­ triebs 14 verschwenkt werden, ohne daß die umgeschlagene Seite S' berührt oder gar zurückgeblättert wird.
Die Fig. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung gemäß der Fig. 4, bei der ein Blatt S" gera­ de umgeblättert wird. Gleichzeitig sind Blätter S darge­ stellt, die noch umgeblättert werden müssen und an deren Seitenunterkante ebenfalls Wirkmittel W befestigt sind. Auch ist in der linken Figurenhälfte ein Blatt S' darge­ stellt, welches bereits mittels der Vorrichtung umgeblät­ tert worden ist.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung, bei der der Hebel 16 um eine Achse 17 verschwenkbar gelagert ist. Am Hebelende ist ein Verbindungselement 16a angeordnet. Der Hebel wird bei der Verschwenkbewegung in die gezeigte Anfangsposition mit­ tels einer Führungsfläche 22 nach oben verschwenkt. Hier­ zu ist der Hebel 16 gelenkig mit der Hebelachse 17 ver­ bunden. Durch nicht dargestellte Federn wird der Hebel gegen die Führungsfläche 22 druckbeaufschlagt. Es ist je­ doch auch möglich, die Vorrichtung ohne Federn auszubil­ den, wobei dann der Hebel unter Ausnutzung der Schwer­ kraft gegen die Führungsfläche 22 drückt. Diese Federn sind auch dann nicht zwingend notwendig, sofern keine Lenkverbindung zwischen Hebel 16 und Achse 17 vorgesehen ist, sondern der Hebel selbst durch Verbiegungskräfte ge­ gen die Führungsfläche 22 drückt und beim Umblättern wie­ der zurück in seine horizontale Lage verschwenkt, um dann von der zweiten Führungsfläche 23 nach unten gedrückt zu werden, wodurch das freie Ende des Hebels bzw. das daran befestigte Verbindungselement 16a unterhalb der Auflage­ fläche 19 verschwenkt wird, so daß die Wirkverbindung zwischen nicht dargestellten Wirkmitteln und dem Verbin­ dungselement 16a gelöst wird. Die Fig. 6 zeigt weiterhin eine Aussparung 19a in der Auflagefläche 19, durch die der Hebel 16 in der Startposition greift. Ebenfalls sind die Zentriermittel 21a und 21b ebenso wie die Anlageflä­ che 20 darstellt.
Die Fig. 7 zeigt eine Abwandlung der Vorrichtung gemäß der Fig. 6, wobei der Hebel teleskopartig verlängerbar ist, damit die Vorrichtung Seiten verschiedenster Breite umblättern kann. Hierzu kann das Hebelteil 24b, an dem das freie Ende bzw. das Verbindungselement 24a angeordnet ist, in das angelenkte Hebelteil 24 hinein- oder heraus­ geschoben werden. Die Vorrichtung weist weiterhin zwei Führungsflächen 31, 32 auf, die die gleiche Funktion wie die Führungsflächen 22 und 23 der Vorrichtung gemäß der Fig. 6 haben. Die Ausgleichseinrichtung des Verbindungs­ elements ist derart gestaltet, daß das Verbindungselement 24a quer zur Hebellängserstreckung verschieblich gelagert ist, so daß der Anpreßdruck des Verbindungselements 24a auch bei dickeren Büchern derart einstellbar ist, daß die Wirkverbindung stets herstellbar ist. Mittels des Puffer­ teils 24c wird gewährleistet, daß der Hebel 24 nicht un­ kontrolliert auf die Fläche 33a aufstößt und es nicht zu unerwünschten Schlaggeräuschen kommt. Das Pufferteil 24c ist verschieblich am Ende des Hebels gelagert, so daß sich die Ausgleichseinrichtung durch die Armbewegung und das Auftreffen auf das Blatt in die jeweils richtige Po­ sition verstellt. Beim Mitnehmen des Blattes und/oder beim Auftreffen auf die Fläche 33a rutscht das Pufferteil 24c in seine Ausgangsposition zurück, so daß beim Ergrei­ fen des nächsten umzublätternden Blattes ein sicheres Er­ greifen gewährleistet ist. Auch diese Vorrichtung weist wieder eine Anlagefläche 28 sowie Zentriermittel 2% und 29b sowie Halteelemente 30 und eine Auflagefläche 70 auf.
Die Fig. 8 und 9 zeigen Detailausschnitte der Vorrichtung gemäß der Fig. 7, wobei zusätzlich in der Fig. 8 umzu­ blätternde Seiten S dargestellt sind, wobei zumindest die obere Seite 5 ein Wirkmittel hat.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung, wobei der Hebel 34 um seine He­ belachse 35 mittels des Antriebs 36 verschwenkt wird. Der Hebel 34 hat eine Verzahnung 34b, welche mit einer an dem Antrieb 36 angeordneten Verzahnung 36a zusammenwirkt, derart, daß der Hebel zum Ende des Umblättervorgangs um seine Längsachse verschwenkt wird, wodurch das Verbin­ dungselement 34a von dem nicht dargestellten Wirkmittel weggedreht wird und sich somit die Wirkverbindung löst.
Der überwiegende Teil des Hebels 34 wird durch die Füh­ rungsfläche 37 derart nach unten gedrückt, daß das Ver­ bindungselement 34a unterhalb der nicht dargestellten Auflagefläche nach der vollen Schwenkbewegung befindlich ist.
Fig. 11 bis 13 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei -der mittels einer Führungsfläche 47 der Hebel 40 zusammen mit der Antriebseinrichtung 42 um eine Achse 42a während des Umblättervorgangs verschwenkt wird, derart, daß das nach oben abgeknickte Hebelende mit dem daran befestigten Verbindungselement 40a am Ende des Umblättervorgangs ge­ nügend weit unterhalb der Auflagefläche 43 (Fig. 13) be­ findlich ist. Hierbei wird der Hebel 40 zusammen mit der Antriebseinheit 42 gegen eine Federkraft von der Füh­ rungsfläche 47 um die Achse 42a verschwenkt. Die nicht dargestellte Feder garantiert, daß beim Verschwenken des Hebels 40 um die Hebelachse 41 in die Anfangsstellung (Fig. 11) das Verbindungselement 40a im Bereich oberhalb der Auflagefläche 43 befindlich ist, so daß das Verbin­ dungselement 40a mit einem nicht dargestellten Wirkmittel einer nicht dargestellten Seite eine Wirkverbindung ein­ gehen kann. Diese Vorrichtung weist ebenfalls eine Anla­ gefläche 44 sowie Zentriermittel 45a und 45b, die einen Spalt 45 bilden, auf. Ebenso hat die Vorrichtung Hal­ temittel 46 zum Halten der Bucheinbände bzw. Buchdeckel.
Es versteht sich von selbst, daß das Verbindungselement ein Permanentmagnet oder aber ein Elektromagnet sein kann. Zusätzlich ist es möglich, daß die Wirkverbindung mittels Adhäsion oder mittels mechanische verschließender Haken (Schloß-Prinzip) oder des Klettverschlußprinzips erfolgen kann. Das Wirkmittel kann zum Beispiel eine me­ tallische Klammer oder aber ein metallisierter Bereich einer Buchseite sein. Es ist ebenso möglich, daß das Ver­ bindungselement oder das freie Ende des Hebels jeweils nur metallischer Art ist und die an den Buchseiten zu be­ festigenden Klammern magnetisiert sind. Bei der letzten Variante ist jedoch darauf zu achten, daß die Wirkmittel sich gegenseitig nicht anziehen, so daß nicht ungewünscht mehrere Seiten gleichzeitig umgeblättert werden. Es ist weiterhin möglich, die verschiedenen Ausgestaltungen der vorbeschriebenen Ausführungsformen und deren einzelne Merkmale miteinander zu kombinieren.

Claims (31)

1. Vorrichtung zum Umblättern von gebundenen Seiten, mit einem Antrieb zum Verschwenken eines Hebels um eine oberhalb der Seitenoberkante oder unterhalb der Sei­ tenunterkante angeordneten Achse, wobei der Hebel mit seinem freien Ende einzelne oder mehrere Seiten auf­ nimmt und durch eine Schwenkbewegung umblättert, und an mindestens einer umzublätternden Seite ein Wirk­ mittel ist, welches mit dem freien Ende des Hebels oder einem daran angeordneten Verbindungselement zu Beginn des Umblättervorgangs eine Wirkverbindung ein­ geht und sich diese Wirkverbindung während des Um­ blättervorgangs löst, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich durch das Verschwenken des Hebels das freie Ende des Hebels oder das daran ange­ ordnete Verbindungselement während des Umblättervor­ gangs bei über der Seitenoberkante angeordneter Achse von der Seitenoberkante bzw. bei unterhalb der Sei­ tenunterkante angeordneter Achse von der Seitenunter­ kante entfernt, derart, daß die Wirkverbindung zwi­ schen Wirkmittel und Hebel dann gelöst wird, wenn ein selbständiges Beenden der umzublätternden Seite(n) in ihre endgültige Lage/Position gesichert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich das freie Ende des Hebels oder das daran angeordnete Verbindungselement zu Beginn des Umblättervorgangs bei oberhalb der Sei­ tenoberkante angeordneter Achse unterhalb der Sei­ tenoberkante und bei unterhalb der Seitenunterkante angeordneter Achse oberhalb der Seitenunterkante be­ findet und während des Umblättervorgangs in den Be­ reich oberhalb der Seitenoberkante bzw. unterhalb der Seitenunterkante verschwenkt.
3. Vorrichtung zum Umblättern von gebundenen Seiten, mit einem Antrieb zum Verschwenken eines Hebels um eine oberhalb der Seitenoberkante oder unterhalb der Sei­ tenunterkante angeordneten Achse, wobei der Hebel mit seinem freien Ende einzelne oder mehrere Seiten auf­ nimmt und durch eine Schwenkbewegung umblättert, und an mindestens einer umzublätternden Seite ein Wirk­ mittel ist, welches mit dem freien Ende des Hebels oder einem daran angeordneten Verbindungselement zu Beginn des Umblättervorgangs eine Wirkverbindung ein­ geht und sich diese Wirkverbindung während des Um­ blättervorgangs löst, wobei die Achse des Hebels koa­ xial zur Achse um die die Seiten verschwenkt werden (Bindungsfalte) versetzt angeordnet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest ein die Wirkverbindung eingehender Teil des Wirkmit­ tels über die Seitenoberkante bzw. Seitenunterkante der Seiten herausragt, und die Wirkverbindung außer­ halb der flachen Seiten der umzublätternden Seiten stattfindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Achse des Hebels auf der Seite der Bindungsfalte angeordnet ist, zu der die Seiten umzublättern sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel im wesent­ lichen parallel zur Seitenoberkante bzw. -unterkante angeordnet ist, wobei der Hebel eine Ausbuchtung hat, die größer als der über die Seiten herausstehende Teil des Wirkmittels ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausbuchtung des He­ bels beim Verschwenken von der Parkposition in die Position zur Aufnahme von umzublätternden Seiten im Bereich des bzw. der Wirkmittel der bereits umgeblät­ terten Seite(n) ist.
7. Vorrichtung zum Umblättern von gebundenen Seiten, mit einem Antrieb zum Verschwenken eines Hebels um eine oberhalb der Seitenoberkante oder unterhalb der Sei­ tenunterkante angeordneten Achse, wobei der Hebel mit seinem freien Ende einzelne oder mehrere Seiten auf­ nimmt und durch eine Schwenkbewegung umblättert, und an mindestens einer umzublätternden Seite ein Wirk­ mittel ist, welches mit einem am freien Ende des He­ bels angeordneten. Verbindungselement während des Um­ blättervorgangs eine Wirkverbindung eingeht, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ver­ bindungselement ein Elektromagnet ist, der während des Umblättervorgangs bestromt wird, derart, daß er durch seine Magnetkraft mit dem Wirkelement die Wirk­ verbindung eingeht, und der Elektromagnet zumindest nach erfolgtem oder fast beendetem Umblättern nicht mehr oder nur so stark bestromt wird, daß sich die Wirkverbindung ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung zwischen dem freien Hebelende bzw. des Verbindungselements und dem Wirkmittel durch magneti­ sche oder elektrostatische Kräfte erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung mittels Form- oder Kraftschluß er­ folgt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement ein Permanentmagnet oder ein Elek­ tromagnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirkmittel eine Metallklammer ist, die an einer oder mehreren Seiten befestigbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Metallklammer im we­ sentlichen flach ausgebildet ist und einen ebenen Be­ reich hat, mit dem das freie Ende des Hebels oder das an ihm angeordnete Verbindungselement die kurzzeitige Wirkverbindung eingeht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Wirk­ mittel jeweils durch einen metalllisierten Bereich auf einer Seite gebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb den Hebel nach jedem Umblättervorgang in eine Parkposition verschwenkt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich der Hebel in der Parkposition bei über der Seitenoberkante angeordne­ ter Achse im wesentlichen oberhalb der Seitenoberkan­ te über und bei unterhalb der Seitenunterkante ange­ ordneter Achse unterhalb der zuletzt umgeblätterten Seite befindet.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen weiteren zweiten Hebel zum Zurück­ blättern von Seiten hat.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zweite Hebel an sei­ ner einen Seite angelenkt und um eine Achse ver­ schwenkbar ist, die in der Nähe der Achse des ersten Hebels angeordnet ist, und das der zweite Hebel mit seinem freien Ende oder einem daran angeordneten Ver­ bindungselement eine Wirkverbindung mit dem Wirkele­ ment einer Seite eingehen kann.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und/oder zweite Hebel um eine im wesentlichen parallel zur Bindungsfalte der Seiten ausgerichtete Achse verschwenkbar gelagert ist, wobei mindestens ein Führungselement den Hebel während der Schwenkbe­ wegung in den Seitenbereich und/oder aus diesem her­ aus verschwenkt.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des ersten und/oder zweiten Hebels gegenüber der Achse um die die Seiten verschwenkt werden (Bin­ dungsfalte) windschief oder in einer Ebene nicht par­ allel zueinander angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel zumindest abschnittsweise, das freie Ende des Hebels und/oder das Verbindungselement während des Umblättervorgangs um die Hebellängsachse verdreht, derart, daß die Wirkverbindung gelöst und/oder die Lösung der Wirkverbindung unterstützt wird.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hebel eine Verzahnung hat, die mit einer feststehenden Verzahnung korre­ spondiert, wobei der Hebel beim Verschwenken mittels der Verzahnungen verdreht wird.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem freien Ende abgewandten Ende des Hebels abgewin­ kelt ist, wobei das abgewinkelte Ende die Achse bil­ det, um die der Hebel verschwenkbar ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel teleskopartig oder durch Zwischenstücke oder Aufsätze verlängerbar ist.
24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Arretier- und/oder Auflageeinrich­ tung für die Seiten hat.
25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine längliche Aussparung hat, in die der Hebel in seine Parkposition verschwenkbar ist.
26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit­ tels einer Betätigungseinrichtung der Umblättervor­ gang auslösbar ist.
27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehre­ re Vorrichtungen miteinander gekoppelt sind und mit­ tels einer Betätigungseinrichtung der Umblättervor­ gang der mehreren Vorrichtungen auslösbar ist.
28. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umblättervorgänge nach vorgebbaren Zeitintervallen durchgeführt werden.
29. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Erkennungseinrichtung zum Erkennen von akustischen Signalen und/oder Tonfolgen hat, und daß nach dem Erkennen von vorgebbaren Signalen oder Tonfolgen ein oder mehrere Umblättervorgänge ausge­ löst werden.
30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement eine Ausgleichseinrichtung hat, mittels derer der Anpreßdruck zur Herstellung der Wirkverbindung einstellbar ist.
31. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkmittel, das freie Ende des Hebels und/oder das Verbindungselement zumindest teilweise mit einem ge­ räuschdämmenden Überzug versehen sind, wobei insbe­ sondere der Überzug aus Kunststoff, Gummi oder einer Mischung aus Kunststoff und Gummi besteht.
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