DE1011002B - Fernmeldegeraet mit einer Selbstwaehleinrichtung und einem Waehlanzeiger - Google Patents
Fernmeldegeraet mit einer Selbstwaehleinrichtung und einem WaehlanzeigerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein mit einer Selbstwähleinrichtung versehenes Fernmeldegerät, z. B. Fernsprech-,
Fernschreib- oder Fernsteuergerät, mit einer Selbstwähleinrichtung und einem die gewählte Nummern-
oder Zeichenfolge anzeigenden Wählanzeiger, mit dem die vorzugsweise als Wählscheibe ausgeführte,
unter Aussendung von Wählimpulsen im wesentlichen frei zurücklaufende Selbstwähleinrichtung bei ihrem
Aufziehen gekuppelt ist.
Fernsprechgeräte mit Wählanzeigern dieser Art sind bekannt; man hat die Wählanzeiger auch bereits in
einer derartigen Stellung an dem Selbstanschlußgerät angebaut, daß die Ablesung der Anzeige des Wählanzeigers
mühelos erfolgen kann, ohne daß der die Selbstwähleinrichtung Bedienende seinen Blick zu weit
von der Selbstwähleinrichtung entfernt.
Die üblichen Fernsprechgeräte mit Selbstwähl einrichtung
haben eine von Hand gegen die Wirkung einer Feder aufziehbare Wählscheibe, die bei ihrem
freien Rücklauf den Wählvorgang steuert. Bei diesen Apparaten können Störungen auftreten, wenn der
freie, den Steuervorgang der Wähler bewirkende Rücklauf der Wählscheibe in irgendeiner Form behindert
oder beschleunigt wird. Der Wählanzeiger muß daher derart mit der Wählscheibe gekuppelt sein, daß nur
während des Aufziehvorganges eine formschlüssige Kupplung zwischen Wählscheibe und Wählanzeiger
vorhanden ist. Es ist zweckmäßig, die Kupplung formschlüssig zu machen, damit eine einwandfreie
Einstellung des Wählanzeigers gesichert ist; bei einer nur kraftschlüssigen Kupplung wäre gegenseitiger
Schlupf und damit eine ungenaue Anzeige durchaus möglich.
Bei den meisten bekannten Selbstanschlußgeräten mit Wählanzeigern ist der Wählanzeiger mit der
Wählscheibe während ihres Rücklaufes gekuppelt. Der freie Ablauf der Wählscheibe wird also durch den
Wählanzeiger gehemmt und gestört.
Es ist zwar auch schon eine Ausführung eines Wählanzeigerantriebes bekanntgeworden, bei der zum
Übertragen der Bewegung einer Wählscheibe auf einen Wählanzeiger dienende Getriebeteile so ausgebildet
sind, daß die Bewegung der Wählanzeigerelemente durch das Aufziehen der Nummernscheibe ausgelöst
wird, während beim Rücklauf der Wählscheibe keine Beeinflussung des Wählanzeigers erfolgt.
Diese bekannte Ausführung verwendet aber als kraftübertragende Mittel zwischen der" Wählscheibe
und dem Wählanzeiger eine Reihe hintereinandergeschalteter mechanischer Übertragungsglieder, die
sämtlich fest mit der Wählscheibe gekuppelt bleiben und zwangläufig während des Rücklaufes der Wählscheibe
von ihr mitbewegt werden müssen. Es hängen z. B. bei dieser bekannten Vorrichtung an der Wähl-
Fernmeldegerät
mit einer Selbstwähleinrichtung
und einem Wählanzeiger
und einem Wählanzeiger
Anmelder:
KRONE Kommanditgesellschaft,
Berlin-Zehlendorf, Beeskowdamm 3-5
Berlin-Zehlendorf, Beeskowdamm 3-5
Gustav Krone, Berlin-Nikolassee,
und Alfred Muche, Berlin-Lichterfelde West,
sind als Erfinder genannt worden
scheibe eine verhältnismäßig große Masse und mehrere kraftverzehrende Getriebeteile, insbesondere ein über
eine Kuppelstange mit der Wählscheibe gekuppeltes Zahnrad. Eine solche Kupplung über eine Kuppelstange
übt aber erfahrungsgemäß ein stark wechselndes Gegendrehmoment auf den Antrieb aus, so daß
auch bei dieser bekannten Ausführungsform der freie Ablauf der Wählscheibe beeinträchtigt wird.
Die Nachteile dieser bekannten Ausführungsformen werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß
ein sich beim Aufziehen der Selbstwähleinrichtung auf
eine mit dieser fest verbundene Seilscheibe aufwickelndes Seil die Selbstwähleinrichtung mit einer unter der
Wirkung einer eigenen Rückführfeder stehenden Antriebsscheibe des Wählahzeigers kuppelt, die mit der
Anzeigeeinrichtung des Wählanzeigers über ein Gesperre verbunden ist.
Der Wählanzeiger soll das Zeichenbild, z. B. eine mehrstellige Nummer und/oder eine Buchstabenfolge,
im Blickfeld des wählenden Teilnehmers erscheinen lassen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
besteht der Wählanzeiger aus einzelnen, auf einer gemeinsamen Welle nebeneinander angeordneten
und auf ihrem Umfang den Ziffern oder Zeichen auf der Selbstwähleinrichtung entsprechende Ziffern oder
Zeichen tragenden Rollen, von denen jeweils eine beim jedesmaligen Aufziehen der Wählscheibe so weit gedreht
und dann festgehalten wird, daß nach mehrmaligem Aufziehen der Scheibe in einem Schaufeld
diejenige Ziffern- oder Zeichenfolge sichtbar wird, die den nacheinander gewählten Ziffern oder Zeichen entspricht.
Der Wählanzeiger zeigt also bereits nach jedesmaligem Aufziehen der" Wählscheibe in seinem Schau-
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feld diejenige Zahl oder dasjenige Zeichen,· das die Wählscheibe bei ihrem folgenden Ablauf wählen wird.
Eine derartige Ausführung gestattet also eine Kontrolle, ehe der Wählvorgang tatsächlich abläuft. Der
Bedienende kann demnach einen Fehler bereits erkennen und berichtigen, bevor der Fehler sich auswirken
kann.
Eine besonders einfache und betriebssichere Ausführung des Wählanzeigers ergibt sich dadurch, daß
der Wählanzeiger ein Schaltradgesperre enthält, das bei jedesmaligem Aufziehen der Wählscheibe um eine
Schaltradteilung weitergeschaltet und durch eine Schaltradsperrklinke festgehalten wird und daß jeweils
die Kupplung der in der Reihe der Ziffernrollen folgenden Rolle mit der Wählscheibe vorbereitet.
Die Ausbildung der Kupplungseinrichtung erfolgt gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
derart, daß die auf einer mit der Wählscheibe durch einen Seilzug gekuppelten Hohlwelle frei drehbar gelagerten
Ziffernrollen mit Mitnehmerstiften versehen sind und eine exzentrisch im Innern der Hohlwelle
gelagerte, mit dem Schaltrad verbundene Schaltwelle derart gestaffelt angeordnete, nacheinander durch entsprechende
Schlitze der Hohlwelle nach außen hindurchgreifende Schaltzapfen trägt, daß beim Drehen
der Hohlwelle nur jeweils ein einziger durch die Stellung des Schaltrades bestimmter Schaltzapfen mit
dem in der ihm zugeordneten Ziffernrolle sitzenden Mitnehmerstifte in Eingriff kommt, so daß nur die
diesem Schaltzapfen zugeordnete Rolle die Drehbewegung der Hohlwelle mitmacht. Auf diese Weise
wird bei jedem erneuten Aufziehen der Wählscheibe die nächste Ziffernrolle angetrieben. Damit die Ziffernrollen
in der erreichten Stellung einwandfrei stehenbleiben, so daß der Bedienende die gesamte gewählte
Nummer dauernd vor Augen hat, ist es zweckmäßig, wenn jede Ziffernrolle mit einem Sperrad verbunden
ist, in das eine das Zurückdrehen der Ziffernrolle sperrende Ziffernklinke eingreift und so die über Seilzug,
Hohlwelle, Schaltzapfen und Mitnehmerstift von der Wählscheibe aus angetriebene Rolle in der von ihr
bei Beendigung des Aufziehvorganges der Wählscheibe erreichten Stellung festhält.
Nach dem Abschluß eines Gespräches wird das Fernsprechgerät durch mechanisches Betätigen eines
Schalters, z. B. durch Herunterdrücken einer Auflegegabel bei einem Handapparat, wieder anrufbereit gemacht.
Dabei muß auch der Wählanzeiger in seine Ruhelage gebracht werden, damit er für die Aufnahme
des nächsten Wählvorganges vorbereitet ist. Zu diesem Zweck ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung eine mit dem obengenannten Schalter verbundene Auslöseeinrichtung vorgesehen, die den Wählanzeiger
in seine Ausgangsstellung zurückführt.
Auch wenn dem Teilnehmer beim Wählen der Rufnummer ein Fehler unterlaufen sein sollte, so wird
er — wie allgemein üblich — schnell die Gabel seines Apparates herunterdrücken, um den bereits begonnenen
Aufbau der Verbindung zu unterbrechen und rückgängig zu machen. Einer solchen Unterbrechung
bzw. Auflösung des Aufbaues der Verbindung muß der Wählanzeiger sofort folgen. Er muß also auch in
einem solchen Fall in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden. Dies wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung dadurch erreicht, daß sowohl die Schaltwelle als auch die einzelnen Ziffernrollen
unter der Wirkung je einer Rückführfedier stehen, die die Schaltwelle und die Ziffernrollen in ihre durch
einen Anschlag festgelegte Ruhestellung zurückdrückt, wenn sie nicht mehr durch die Schaltradsperrklinke
oder die Ziffernklinke festgehalten werden. Durch die mit der Auslösegabel des Fernsprechgerätes gekuppelte
Auslösevorrichtung werden sowohl die SchaltradA sperrklinke des Schaltradgesperres als auch die ZiffeiW
klinken der einzelnen Ziffernrollen aus ihrer Eingriffsstellung zurückgedrückt.
Für die Ausführung des Kuppelorgans zwischen Wählscheibe und Wählanzeiger als Seilzug ergibt sich
eine besonders einfache Konstruktion dadurch, daß ίο der den Wählanzeiger mit der Selbstwähleinrichtung
kuppelnd'e Seilzug an einer auf der Hohlwelle gelagerten Antriebsscheibe eingreift, die über eine
Schaltklinke in das Schaltradgesperre eingreift, und daß der dem freien Weg der Schaltklinke und dem
Schaltweg des Schaltradgesperres, der das Rad um eine Zahnteilung weiterschaltet, entsprechende Winkel
so bemessen ist, daß er — unter Berücksichtigung des Übersetzungsverhältnisses der Übertragung — dem
freien Vorlauf der Wählscheibe entspricht. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
ist es zweckmäßig, den Wählanzeiger dicht oberhalb der Wählscheibe in dem Apparategehäuse hinter einem
Schaufeldfenster anzuordnen, so daß der Teilnehmer während des Wählvorganges die im Schaufeld eras
scheinenden Zeichen oder Ziffern kontrollieren kann, ohne den Blick weit von der Wählscheibe entfernen
zu müssen. Dadurch wird der Wählvorgang beschleunigt, da wegen des Zusammenliegens der Wählscheibe
und des Wählanzeigers beide mit »einem Blick« übersehen werden können.
Damit der Wählanzeiger sowohl von einem stehenden als auch von einem sitzenden Fernsprechteilnehmer
gleich gut überblickt werden kann, empfiehlt es sich, die Neigung des Schaufeldfensters — oder die
Neigung des Schaufeldrahmens — ungefähr der Neigung der Wählscheibenebene anzugleichen.
Der in dieser Art angeordnete Wählscheibenanzeiger kann in das übliche Tischfernsprechgerät mit Selbstwähleinrichtung
— wie es heute als Tischfernsprecher allgemein im Gebrauch ist — ohne größere Veränderung
der Geräteabmessungen eingebaut werden; er liegt dann zwischen der Wählscheibe und der Auflegegabel.
Der Einbau des Wählanzeigers an der genannten Stelle ergibt eine einfache Führung der für die Übertragung
der Bewegungen der Wählscheibe auf den Wählanzeiger notwendigen Kupplungselemente. Es ist
z. B. bei Verwendung eines Seilzuges als Kupplungselement mit einer einzigen Umlenkrolle auszukommen.
Für die Betätigung der Ausklinkvorrichtung erweist es sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
als zweckmäßig, an dem unteren Ende des die Auflegegabel führenden Stiftes einen Seilhalter vorzusehen
und ein an diesem Seilhalter befestigtes Seil — gegebenenfalls über eine Umlenkrolle — mit einem
Auslösehebel zu verbinden, der an einer Auslösewelle angreift und beim Herunterdrücken der Auflegegabel
derart geschwenkt wird, daß auf der Auslösewelle sitzende Exzenter die Schaltradsperrklinke und die
Ziffernklinken des Wählanzeigers aus ihrer Sperrstellung herausdrücken.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Tischtelefonapparat mit eingebautem Wählanzeiger,
Fig. 2 den eigentlichen Wählanzeiger in Ansicht, Fig. 3 den Wählanzeiger entsprechend Fig. 2 im
Schnitt,
Fig. 4 eine Aufsicht auf das Stellenschaltwerk des Wählanzeigers in etwas vergrößertem Maßstab und
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Fig. 5 einen Schnitt durch das Ziffernrollenschaltwerk nach der Schnittlinie V-V der Fig. 2, ebenfalls
in vergrößertem Maßstab.
In dem Gehäuse 1 des Tischtelefonapparates ist die bekannte Wählscheibe 2 mit ihrer den Ablauf der
Scheibe regelnden Bremseinrichtung 3 angeordnet. Auf der Achse 4 der Wählscheibe 2 sitzt fest eine Seilscheibe
5, die über ein Seil 6, das über eine Umlenkrolle 7 führt, an der Antriebsscheibe 8 des Wählanzeigers
9 angreift. Die Antriebsscheibe 8 ist drehbar auf der Hohlwelle 10 gelagert, sie trägt den
mittels einer Schraube 11 schwenkbar an ihr befestigten Schaltklinkenhebel 12, dessen Schaltklinke 13
durch die öffnung 14 in der fest auf der Hohlwelle 10 sitzenden Lagerplatte 15 hindurchragt und bei einer
Drehung der Scheibe 8 im Uhrzeigersinn in die Sperrzähne des vor der Lagerplatte 15 liegenden, auf der
Schaltwelle 16 befestigten Schaltrades 17 eingreift. An der Lagerplatte 15 ist eine Schaltradsperrklinke 18
schwenkbar gelagert, die mit ihrer Nase 19 durch die Klinkenfeder 18 ff hinter die Sperrzähne des Schaltrades
17 gedrückt wird (vgl. Fig. 4). Die Schaltradsperrklinke 18 ist über ihre Drehachse 18 & hinaus
verlängert, diese Verlängerung 20 liegt im Bereich eines Exzenters 21, der auf einer im Gehäuse des
Wählanzeigers 9 gelagerten Auslösewelle 22 sitzt. Das mit Sperrzähnen versehene Sperrad 17 wird von einer
Spiralfeder 23 in seine Ruhelage gedrückt, die dadurch gegeben ist, daß ein etwas höher als die übrigen
Zähne ausgeführter Schaltzahn 24 gegen den gleichzeitig als Befestigung für die Feder 23 dienenden Anschlagstift
25 stößt.
Auf der Schaltwelle 16 sitzen in gleichmäßigem axialen Abstand voneinander und längs einer
Schraubenlinie in gleichen Winkelabständen zueinander auf den Umfang der Schaltwelle verteilte Schaltzapfen
26. Außen auf der Hohlwelle 10 sind Ziffernrollen 27 drehbar gelagert. Diese Ziffernrollen tragen
außen an ihrem mittleren zylindrischen Umfangsteil die Ziffern 1 bis 0, die beim Arbeiten des Wählanzeigers
in einem am Gehäuse des Tischtelefonapparates vorgesehenen Fenster 29 erscheinen. Neben dem
zylindrischen Ziffernteil 28 hat jede Ziffernrolle 27 eine Sperradverzahnung 30, in die je eine Ziffernklinke
31 eingreift. Auf der anderen Seite des zylindrischen Teils jeder Ziffernrolle ist ein Axialbund 32 vorgesehen,
an dem eine Spiralfeder 33 angreift, die an einer durchgehenden Leiste 34 befestigt ist. Die durchgehende
Leiste 34 ist in dem Gehäuserahmen 35 des Wählanzeigers parallel zur Hohlwelle 10 befestigt. In
jeder Ziffernrolle sitzt ein radial angeordneter Mitnehmerstift 36, der nach innen in eine ringförmige
Ausnehmung 37 der Ziffernrolle hineinragt und nach außen so weit aus dem zylindrischen Teil der Ziffernrolle
herausragt, daß er durch Anlegen an die Leiste 34 die Nullstellung der Ziffernrollen ergibt. Die auf
der Schaltwelle 16 verteilt angeordneten Sehaltzapfen 26 können durch Schlitze 39 in der Hohlwelle 10 hindurchgreifen.
Da die Schaltwelle 16 exzentrisch in der Hohlwelle gelagert ist, so tritt jeweils nur der am
weistesten nach außen liegende Schaltzapfen 26 aus der den äußeren Umriß der Hohlwelle darstellenden
zylindrischen Fläche heraus, so daß beim Drehen der Hohlwelle nur dieser Schaltzapfen 26 gegen den Stift
36 der ihm zugeordneten Ziffernrolle 27 anstoßen und diese Ziffernrolle entgegen der Kraft der Spiralfeder
33 vorwärtsdrehen kann. Beim Vorwärtsdrehen der Ziffernrolle 27 gleiten die Sperrzähne 38 der Sperrverzahnung
30 an der Ziffernrolle unter der Ziffernklinke 31 hindurch. Beim Zurückdrehen der Hohlwelle
10 sperrt die Nase 40 der Ziffernklinke 31 durch Eingreifen in die Sperrverzahnung 30 das Zurückdrehen
der Ziffernrolle 27, so daß sie in der erreichten Stellung festgehalten wird. Die Ziffernklinke 31 ist
auf einer im Gehäuse 35 parallel zur Hohlwelle 10 angeordneten Achse 41 schwenkbar gelagert, ihre Verlängerung
42 liegt an dem Exzenter 43 an, der auf der auch den Exzenter 21 tragenden Auslösewelle 22 sitzt,
die über den Hebel 44 und den Seilzug 45 derart geschwenkt werden kann, daß der Exzenter 43 durch
Druck auf die Verlängerung 42 der Ziffernklinke 31 die Sperrnase 40 aus dem Eingriff mit der Sperrverzahnung
30 herausdrückt und so die Ziffernrolle freigibt, die anschließend unter der Wirkung der
Spiralfeder 33 in ihre Ruhelage zurückschnellt. Der Seilzug 45 ist über die Umlenkrolle 46 zum Seilhalter
47 geführt, der am unteren Ende des die Auflegegabel 48 führenden Stiftes 49 befestigt ist.
Der Wählanzeiger arbeitet in folgender Weise: In
ao der Ruhestellung — d. h. wenn der Hörer auf die
Gabel aufgelegt und damit die Klinken 31 der Ziffernrollen 27 und die Klinke 18 des Schaltrades 17 außer
Eingriff sind — liegen sowohl das Schaltrad 17 als auch die Ziffernrollen 27 mit ihren Anschlägen (Zahn
24 an Zapfen 25 bzw. Stifte 36 an Anschlagachse 34) an. Der Seilzug 6 zwischen der Antriebsscheibe 8 des
Wählanzeigers 9 und der Seilscheibe 5 auf der verlängerten Welle der Wählscheibe ist leicht gespannt.
Durch Abheben des Hörers von der Gabel wird von einer (nicht dargestellten) Feder der Hebel 44 auf der
Auslösewelle derart geschwenkt, daß die Exzenter 21 und 43 die Schaltradsperrklinke 18 und die Ziffernklinken
31 freigeben. Beim Aufziehen der Wählscheibe, z. B. beim Wählen der Ziffer 4, wickelt sich
das Seil 6 auf der Seilscheibe 5 um einen Bogenwinkel
auf, der dem Bogen zwischen der Stellung der Zahl 4 auf der ruhenden Wählscheibe und derjenigen Stellung
entspricht, bei der die Zahl 4 bis an den Anschlag der Wählscheibe herangezogen ist. Da das Verhältnis der
wirksamen Durchmesser der Seilscheibe 5 und der Antriebsseilscheibe 8 1:1 ist, dreht sich also die Antriebsscheibe
8 um den gleichen Winkel. Dabei bewegt sich zuerst der mit der Antriebsscheibe 8 verbundene
Schaltklinkenhebel 12; die Schaltnase 13 greift in eine Zahnlücke des Schaltrades 17 ein und dreht das
Schaltrad 17 um einen Zahn weiter, wonach die Klinke 18 durch die Feder 18 a das .Schaltrad 17 in der erreichten
Stellung festhält. Bei der weiteren Drehung der Wählscheibe stößt die in das Schaltrad 17 eingreifende
Schaltnase 13 gegen den oberen Rand des Ausschnittes 14 in der Lagerplatte 15, so daß diese
Lagerplatte und damit die Hohlwelle 10 und die in der Hohlwelle exzentrisch gelagerte Schaltwelle 16
mitgenommen werden. Der entsprechend der Winkelstellung der Schaltwelle 16 aus der Hohlwelle 10
herausgeschwenkte Schaltzapfen 26 greift hinter den Mitnehmerstift 36 der ihm zugeordneten Ziffernrolle
27 und nimmt diese Ziffernrolle so weit mit, bis die Zahl 4 in dem Schaufeld 29 erscheint. In dieser
Stellung wird die Ziffernrolle durch das Einfallen der Ziffernklinke 31 festgehalten.
Bei der nun folgenden freien Rücklaufbewegung der Wählscheibe macht deren (nicht dargestellte) Kontaktvorrichtung
viermal Kontakt, so daß ein in der Zentrale (Amt) befindlicher Wähler vier Schritte
ausführt und die entsprechende Verbindung zu dem nächsten Wähler herstellt. Inzwischen laufen unabhängig
von dem Rücklauf der Wählscheibe 2 auch die Antriebsscheibe 8 mit der Schaltklinke 12, der Lagerplatte
15 und der Hohlwelle 10 in die Ausgangslage
zurück. Bei dem nächsten sich anschließenden Aufziehen
der Wählscheibe 2 greift wiederum zunächst die Schaltnase 13 in die Sperrzähne des Schaltrades 17
ein und schaltet dieses Schaltrad um einen Schaltzahn weiter, so daß die Schaltwelle 16 den nächsten Schaltzapfen
26 in diejenige Lage bringt, in der er den Mitnehmerstift 36 der folgenden Ziffernrolle mitnehmen
kann. Es wird also bei der weiteren Drehung der Wählscheibe 2 dann die folgende Ziffernrolle 27 so
weit mitgenommen, daß die der gewählten Zahl entsprechende Ziffer in dem Schaufeldfenster 29 erscheint.
In dieser Weise arbeitet der Wählanzeiger weiter, bis nach Beendigung des Wählvorganges die einzelnen
Ziffernrollen 27 im Schaufeldfenster 29 die gesamte Rufnummer anzeigen. Wie bereits vorher erwähnt,
kann die gesamte, tatsächlich gewählte Rufnummer in dem Schaufeldfenster 29 bereits abgelesen werden, ehe
der Teilnehmer die Wählscheibe zur Steuerung des letzten Wählvorganges zurücklaufen läßt. Sollte die
Überprüfung der angezeigten Nummer einen Fehler ergeben, so kann der Teilnehmer durch Drücken auf
die Auflegegabel die bisher ausgeführten Schritte des Wählvorganges unwirksam machen und die aufgebaute
Verbindung wieder auslösen lassen, ohne daß ein Anruf tatsächlich erfolgt. Bei dem Drücken der Auflegegabel
geht auch der Wählanzeiger wieder in seine Ruhelage zurück, da über den Seilhalter 47 am unteren
Ende des die Auflegegabel führenden Stiftes 49, das Auslöseseil 45, den Auslösehebel 44, die Exzenter 43
und 21 sowohl die Ziffernklinken 31 .als auch die Sehaltradsperrklinke 18 zurückgedrückt werden und
sämtliche Ziffernrollen 27 und das Schaltrad 17 frei unter der Wirkung ihrer Rückführfedern 33 und 23 in
die Nullage zurückschnellen.
In der gleichen Weise wird der Wählanzeiger in seine Nullstellung zurückgebracht, wenn man nach
Beendigung eines Gespräches den Hörer auf die Auflegegabel legt. :
Für die Rückführung der Hohlwelle 10 und der Antriebsscheibe 8 des Wählanzeigers ist eine besondere
Rückführspiralfeder 50 vorgesehen, deren äußeres Ende an einem im Rahmen 35 des Wählanzeigers
sitzenden Zapfen 51 befestigt ist. Die Ruhelage der Hohlwelle 10 — und damit die der Antriebsscheibe 8
und desf an dieser sitzenden Schaltklinkenhebels 12 —
ist durch das Anschlagen eines radial aus dem Flansch der Hohlwelle 10 heraus ragenden Stiftes 52 an einen
in dem Rahmen 35 sitzenden Anschlag 53 gegeben.
Claims (12)
1. Fernmeldegerät, z. B. Fernsprech-, Fernschreib- oder Fernsteuergerät, mit einer Selbstwähleinrichtung
und einem die gewählte Nummernoder Zeichenfolge anzeigenden Wählanzeiger, mit dem die vorzugsweise als Wählscheibe ausgeführte,
unter Aussendung von Wählimpulsen im wesentlichen frei zurücklaufende Selbstwähleinrichtung
bei ihrem Aufziehen gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich beim Aufziehen der Selbstwähleinrichtung
(2) auf eine mit dieser fest verbundene Seilscheibe (5) aufwickelndes Seil (6) die
Selbstwähleinrichtung (2) mit einer unter der Wirkung einer eigenen Rückführfeder (23) stehenden
Antriebsscheibe (8) des Wählanzeigers (9) kuppelt, die mit der Anzeigeeinrichtung (16,26,27)
des Wählanzeigers (9) über ein Gesperre (12,17, 18) verbunden ist.
2. Fernmeldegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählanzeiger (9) aus
einzelnen, auf einer gemeinsamen Welle (10) nebeneinander angeordneten und auf ihrem Umfang den
Ziffern oder Zeichen der Selbstwähleinrichtung ' entsprechende Ziffern oder Zeichen tragenden
Rollen (27) besteht, von denen jeweils eine beim jedesmaligen Aufziehen der Wählscheibe (2) so
weit gedreht und dann festgehalten wird, daß nach mehrmaligem Aufziehen der Scheibe in einem
Schaufeldfenster (29) diejenige Ziffern- oder Zeichenfolge sichtbar wird, die den nacheinander
gewählten Ziffern oder Zeichen entspricht. .
3. Fernmeldegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählanzeiger (9) ein
Schaltradgesperre (17, 18) enthält, das bei jedesmaligem
Aufziehen der Wählscheibe (2) um eine Schaltradteilung weitergeschaltet und durch eine
Sehaltradsperrklinke (18) festgehalten wird und das jeweils die Kupplung der in der Reihe der
Ziffernrollen (27) folgenden Rolle mit der Wählscheibe vorbereitet.
4. Fernmeldegerät nach Anspruchs, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf einer mit der Wählscheibe (2) durch einen Seilzug (6) gekuppelten
Hohlwelle (10) frei drehbar gelagerten Ziffernrollen (27) mit Mitnehmerstiften (36) versehen
sind und eine exzentrisch im Innern der Hohlwelle gelagerte, mit dem Schaltrad (17) verbundene
Schaltwelle (16) derart gestaffelt angeordnete, nacheinander durch entsprechende Schlitze
(39) der Hohlwelle nach außen hindurchgreifende Schaltzapfen (26) trägt, daß beim Drehen der
Hohlwelle nur jeweils ein einziger, durch die Stellung des Schaltrades bestimmter Schaltzapfen
mit dem in der ihm zugeordneten Ziffernrolle sitzenden Mitnehmerstift in Eingriff kommt, so
daß nur die diesem Schaltzapfen zugeordnete Rolle die Drehbewegung der Hohlwelle mitmacht.
5. Fernmeldegerät nach den Ansprüchen 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ziffernrolle
(27) mit einem Sperrad (30) verbunden ist, in das ■■ eine das Zurückdrehen der Ziffernrolle
sperrende Ziffernklinke (31) eingreift und so die über Seilzug (6), "Hohlwelle (10), Schaltzapfen
(26) und Mitnehmerstift (36) von der Wählscheibe (2) aus angetriebene Ziffernrolle in der von ihr
bei Beendigung des Aufziehvorganges der Wählscheibe erreichten Stellung festhält.
6. Fernmeldegerät nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden Ansprüche, bei dem nach Beendigung
eines· Gespräches durch mechanisches Betätigen eines Schalters, z. B. durch Herunterdrücken
einer Auflegegabel (48) für einen Handapparat, das Gerät wieder anrufbereit gemacht
wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Schalter verbundene Auslöseeinrichtung den Wählanzeiger
in seine Ausgangsstellung zurückführt.
7. Fernmeldegerät nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Schaltwelle
(16) als auch die einzelnen Ziffernrollen (27) unter der Wirkung je einer Rückführfeder (23,
33) stehen, die die Schaltwelle und die Ziffernrollen in ihre durch einen Anschlag (25, 34) festgelegte
Ruhestellung zurückdrückt, wenn sie nicht durch die Sehaltradsperrklinke (18) oder die
Ziffernklinke (31) festgehalten werden.
8. Fernmeldegerät, insbesondere Fernsprechgerät, nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Auflegegabel (48) des Fernsprechgerätes eine Auslösevorrichtung gekuppelt
ist, durch die sowohl die Schaltradsperr-
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ίο
klinke (18) des Schaltradgesperres als auch die Ziffernklinken (31) der einzelnen Ziffernrollen
(27) aus ihrer Eingriffsstellung herausgedrückt werden, wenn die Gabel durch Auflegen des Handapparates
heruntergedrückt wird.
9. Fernmeldegerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den Wählanzeiger
(9) mit der Selbstwähleinrichtung kuppelnde Seil (6) an einer auf der Hohlwelle (10) gelagerten
Antriebsscheibe (8) angreift, die über eine Schaltklinke (12) in das Schaltradgesperre (17, 18) eingreift,
und daß der dem freien Weg der Schaltklinke (12) und dem Schaltweg des Schaltradgesperres,
der das Rad um eine Zahnteilung weiterschaltet, entsprechende Winkel so bemessen
ist, daß er — unter Berücksichtigung des Übersetzungsverhältnisses der Übertragung — dem
freien Vorlauf der Wählscheibe entspricht.
10. Fernmeldegerät nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wählanzeiger (9) dicht oberhalb der Wählscheibe (2) in dem Apparategehäuse (1)
hinter einem Schaufeldfenster (29) angeordnet ist.
11. Fernmeldegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Schaufeldfensters
(29) der Neigung der Wählscheibenebene angeglichen ist.
12. Fernmeldegerät, insbesondere Fernsprechgerät, nach Anspruch 6 und/oder einem der folgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Ende eines die Auflegegabel (48)
führenden Stiftes (49) ein Seilhalter (47) vorgesehen und ein an diesem Halter befestigtes Seil
(45) mit einem an einer Auslösewelle (22) angreifenden Hebel (44) verbunden ist, der beim
Herunterdrücken der Auflegegabel über den Seilzug derart geschwenkt wird, daß auf der Auslösewelle
sitzende Exzenter (21, 43) die Schaltradsperrklinke (18) und Ziffernklinken (31) des
Wählanzeigers (9) aus ihrer Sperrstellung herausdrücken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 719 143, 499 834,
529, 478 663;
Deutsche Patentschriften Nr. 719 143, 499 834,
529, 478 663;
schweizerische Patentschrift Nr. 174 223.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 709 550/138 6.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK21093A DE1011002B (de) | 1954-02-10 | 1954-02-10 | Fernmeldegeraet mit einer Selbstwaehleinrichtung und einem Waehlanzeiger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK21093A DE1011002B (de) | 1954-02-10 | 1954-02-10 | Fernmeldegeraet mit einer Selbstwaehleinrichtung und einem Waehlanzeiger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1011002B true DE1011002B (de) | 1957-06-27 |
Family
ID=7216101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK21093A Pending DE1011002B (de) | 1954-02-10 | 1954-02-10 | Fernmeldegeraet mit einer Selbstwaehleinrichtung und einem Waehlanzeiger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1011002B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE478663C (de) * | 1929-07-12 | Allg Gas U Elek Citaets Ges | Rufnummernanzeiger mit einem von dem Nummernschalter aus beeinflussten Ziffernwerk | |
DE482529C (de) * | 1927-02-11 | 1929-09-16 | Allg Gas Und Elek Citaets Ges | Rufnummernanzeiger fuer Selbstanschlussfernsprechapparate, der von der Waehlscheibe beeinflusst wird |
DE499834C (de) * | 1927-09-23 | 1930-06-13 | Willi Monkowski | Rufnummernanzeiger fuer Selbstanschlussfernsprechapparate |
CH174223A (de) * | 1933-11-15 | 1934-12-31 | Bill Hans | Nummernwahlanzeiger an automatischen Telephonteilnehmerapparaten. |
DE719143C (de) * | 1940-12-06 | 1942-03-30 | Otto Pannicke | Vorrichtung zum Aufzeichnen der gewaehlten Rufnummern an der rufenden Teilnehmerstelle in Fernsprechwaehlanlagen |
-
1954
- 1954-02-10 DE DEK21093A patent/DE1011002B/de active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE478663C (de) * | 1929-07-12 | Allg Gas U Elek Citaets Ges | Rufnummernanzeiger mit einem von dem Nummernschalter aus beeinflussten Ziffernwerk | |
DE482529C (de) * | 1927-02-11 | 1929-09-16 | Allg Gas Und Elek Citaets Ges | Rufnummernanzeiger fuer Selbstanschlussfernsprechapparate, der von der Waehlscheibe beeinflusst wird |
DE499834C (de) * | 1927-09-23 | 1930-06-13 | Willi Monkowski | Rufnummernanzeiger fuer Selbstanschlussfernsprechapparate |
CH174223A (de) * | 1933-11-15 | 1934-12-31 | Bill Hans | Nummernwahlanzeiger an automatischen Telephonteilnehmerapparaten. |
DE719143C (de) * | 1940-12-06 | 1942-03-30 | Otto Pannicke | Vorrichtung zum Aufzeichnen der gewaehlten Rufnummern an der rufenden Teilnehmerstelle in Fernsprechwaehlanlagen |
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