DE1011002B - Fernmeldegeraet mit einer Selbstwaehleinrichtung und einem Waehlanzeiger - Google Patents

Fernmeldegeraet mit einer Selbstwaehleinrichtung und einem Waehlanzeiger

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DE1011002B
DE1011002B DEK21093A DEK0021093A DE1011002B DE 1011002 B DE1011002 B DE 1011002B DE K21093 A DEK21093 A DE K21093A DE K0021093 A DEK0021093 A DE K0021093A DE 1011002 B DE1011002 B DE 1011002B
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shaft
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DEK21093A
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Gustav Krone
Alfred Muche
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Krone KG
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Krone KG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/56Arrangements for indicating or recording the called number at the calling subscriber's set
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
    • H04M3/64Arrangements for signalling the number or class of the calling line to the operator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein mit einer Selbstwähleinrichtung versehenes Fernmeldegerät, z. B. Fernsprech-, Fernschreib- oder Fernsteuergerät, mit einer Selbstwähleinrichtung und einem die gewählte Nummern- oder Zeichenfolge anzeigenden Wählanzeiger, mit dem die vorzugsweise als Wählscheibe ausgeführte, unter Aussendung von Wählimpulsen im wesentlichen frei zurücklaufende Selbstwähleinrichtung bei ihrem Aufziehen gekuppelt ist.
Fernsprechgeräte mit Wählanzeigern dieser Art sind bekannt; man hat die Wählanzeiger auch bereits in einer derartigen Stellung an dem Selbstanschlußgerät angebaut, daß die Ablesung der Anzeige des Wählanzeigers mühelos erfolgen kann, ohne daß der die Selbstwähleinrichtung Bedienende seinen Blick zu weit von der Selbstwähleinrichtung entfernt.
Die üblichen Fernsprechgeräte mit Selbstwähl einrichtung haben eine von Hand gegen die Wirkung einer Feder aufziehbare Wählscheibe, die bei ihrem freien Rücklauf den Wählvorgang steuert. Bei diesen Apparaten können Störungen auftreten, wenn der freie, den Steuervorgang der Wähler bewirkende Rücklauf der Wählscheibe in irgendeiner Form behindert oder beschleunigt wird. Der Wählanzeiger muß daher derart mit der Wählscheibe gekuppelt sein, daß nur während des Aufziehvorganges eine formschlüssige Kupplung zwischen Wählscheibe und Wählanzeiger vorhanden ist. Es ist zweckmäßig, die Kupplung formschlüssig zu machen, damit eine einwandfreie Einstellung des Wählanzeigers gesichert ist; bei einer nur kraftschlüssigen Kupplung wäre gegenseitiger Schlupf und damit eine ungenaue Anzeige durchaus möglich.
Bei den meisten bekannten Selbstanschlußgeräten mit Wählanzeigern ist der Wählanzeiger mit der Wählscheibe während ihres Rücklaufes gekuppelt. Der freie Ablauf der Wählscheibe wird also durch den Wählanzeiger gehemmt und gestört.
Es ist zwar auch schon eine Ausführung eines Wählanzeigerantriebes bekanntgeworden, bei der zum Übertragen der Bewegung einer Wählscheibe auf einen Wählanzeiger dienende Getriebeteile so ausgebildet sind, daß die Bewegung der Wählanzeigerelemente durch das Aufziehen der Nummernscheibe ausgelöst wird, während beim Rücklauf der Wählscheibe keine Beeinflussung des Wählanzeigers erfolgt.
Diese bekannte Ausführung verwendet aber als kraftübertragende Mittel zwischen der" Wählscheibe und dem Wählanzeiger eine Reihe hintereinandergeschalteter mechanischer Übertragungsglieder, die sämtlich fest mit der Wählscheibe gekuppelt bleiben und zwangläufig während des Rücklaufes der Wählscheibe von ihr mitbewegt werden müssen. Es hängen z. B. bei dieser bekannten Vorrichtung an der Wähl-
Fernmeldegerät
mit einer Selbstwähleinrichtung
und einem Wählanzeiger
Anmelder:
KRONE Kommanditgesellschaft,
Berlin-Zehlendorf, Beeskowdamm 3-5
Gustav Krone, Berlin-Nikolassee,
und Alfred Muche, Berlin-Lichterfelde West,
sind als Erfinder genannt worden
scheibe eine verhältnismäßig große Masse und mehrere kraftverzehrende Getriebeteile, insbesondere ein über eine Kuppelstange mit der Wählscheibe gekuppeltes Zahnrad. Eine solche Kupplung über eine Kuppelstange übt aber erfahrungsgemäß ein stark wechselndes Gegendrehmoment auf den Antrieb aus, so daß auch bei dieser bekannten Ausführungsform der freie Ablauf der Wählscheibe beeinträchtigt wird.
Die Nachteile dieser bekannten Ausführungsformen werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß ein sich beim Aufziehen der Selbstwähleinrichtung auf eine mit dieser fest verbundene Seilscheibe aufwickelndes Seil die Selbstwähleinrichtung mit einer unter der Wirkung einer eigenen Rückführfeder stehenden Antriebsscheibe des Wählahzeigers kuppelt, die mit der Anzeigeeinrichtung des Wählanzeigers über ein Gesperre verbunden ist.
Der Wählanzeiger soll das Zeichenbild, z. B. eine mehrstellige Nummer und/oder eine Buchstabenfolge, im Blickfeld des wählenden Teilnehmers erscheinen lassen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht der Wählanzeiger aus einzelnen, auf einer gemeinsamen Welle nebeneinander angeordneten und auf ihrem Umfang den Ziffern oder Zeichen auf der Selbstwähleinrichtung entsprechende Ziffern oder Zeichen tragenden Rollen, von denen jeweils eine beim jedesmaligen Aufziehen der Wählscheibe so weit gedreht und dann festgehalten wird, daß nach mehrmaligem Aufziehen der Scheibe in einem Schaufeld diejenige Ziffern- oder Zeichenfolge sichtbar wird, die den nacheinander gewählten Ziffern oder Zeichen entspricht.
Der Wählanzeiger zeigt also bereits nach jedesmaligem Aufziehen der" Wählscheibe in seinem Schau-
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feld diejenige Zahl oder dasjenige Zeichen,· das die Wählscheibe bei ihrem folgenden Ablauf wählen wird. Eine derartige Ausführung gestattet also eine Kontrolle, ehe der Wählvorgang tatsächlich abläuft. Der Bedienende kann demnach einen Fehler bereits erkennen und berichtigen, bevor der Fehler sich auswirken kann.
Eine besonders einfache und betriebssichere Ausführung des Wählanzeigers ergibt sich dadurch, daß der Wählanzeiger ein Schaltradgesperre enthält, das bei jedesmaligem Aufziehen der Wählscheibe um eine Schaltradteilung weitergeschaltet und durch eine Schaltradsperrklinke festgehalten wird und daß jeweils die Kupplung der in der Reihe der Ziffernrollen folgenden Rolle mit der Wählscheibe vorbereitet.
Die Ausbildung der Kupplungseinrichtung erfolgt gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung derart, daß die auf einer mit der Wählscheibe durch einen Seilzug gekuppelten Hohlwelle frei drehbar gelagerten Ziffernrollen mit Mitnehmerstiften versehen sind und eine exzentrisch im Innern der Hohlwelle gelagerte, mit dem Schaltrad verbundene Schaltwelle derart gestaffelt angeordnete, nacheinander durch entsprechende Schlitze der Hohlwelle nach außen hindurchgreifende Schaltzapfen trägt, daß beim Drehen der Hohlwelle nur jeweils ein einziger durch die Stellung des Schaltrades bestimmter Schaltzapfen mit dem in der ihm zugeordneten Ziffernrolle sitzenden Mitnehmerstifte in Eingriff kommt, so daß nur die diesem Schaltzapfen zugeordnete Rolle die Drehbewegung der Hohlwelle mitmacht. Auf diese Weise wird bei jedem erneuten Aufziehen der Wählscheibe die nächste Ziffernrolle angetrieben. Damit die Ziffernrollen in der erreichten Stellung einwandfrei stehenbleiben, so daß der Bedienende die gesamte gewählte Nummer dauernd vor Augen hat, ist es zweckmäßig, wenn jede Ziffernrolle mit einem Sperrad verbunden ist, in das eine das Zurückdrehen der Ziffernrolle sperrende Ziffernklinke eingreift und so die über Seilzug, Hohlwelle, Schaltzapfen und Mitnehmerstift von der Wählscheibe aus angetriebene Rolle in der von ihr bei Beendigung des Aufziehvorganges der Wählscheibe erreichten Stellung festhält.
Nach dem Abschluß eines Gespräches wird das Fernsprechgerät durch mechanisches Betätigen eines Schalters, z. B. durch Herunterdrücken einer Auflegegabel bei einem Handapparat, wieder anrufbereit gemacht. Dabei muß auch der Wählanzeiger in seine Ruhelage gebracht werden, damit er für die Aufnahme des nächsten Wählvorganges vorbereitet ist. Zu diesem Zweck ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine mit dem obengenannten Schalter verbundene Auslöseeinrichtung vorgesehen, die den Wählanzeiger in seine Ausgangsstellung zurückführt.
Auch wenn dem Teilnehmer beim Wählen der Rufnummer ein Fehler unterlaufen sein sollte, so wird er — wie allgemein üblich — schnell die Gabel seines Apparates herunterdrücken, um den bereits begonnenen Aufbau der Verbindung zu unterbrechen und rückgängig zu machen. Einer solchen Unterbrechung bzw. Auflösung des Aufbaues der Verbindung muß der Wählanzeiger sofort folgen. Er muß also auch in einem solchen Fall in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden. Dies wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß sowohl die Schaltwelle als auch die einzelnen Ziffernrollen unter der Wirkung je einer Rückführfedier stehen, die die Schaltwelle und die Ziffernrollen in ihre durch einen Anschlag festgelegte Ruhestellung zurückdrückt, wenn sie nicht mehr durch die Schaltradsperrklinke oder die Ziffernklinke festgehalten werden. Durch die mit der Auslösegabel des Fernsprechgerätes gekuppelte Auslösevorrichtung werden sowohl die SchaltradA sperrklinke des Schaltradgesperres als auch die ZiffeiW klinken der einzelnen Ziffernrollen aus ihrer Eingriffsstellung zurückgedrückt.
Für die Ausführung des Kuppelorgans zwischen Wählscheibe und Wählanzeiger als Seilzug ergibt sich eine besonders einfache Konstruktion dadurch, daß ίο der den Wählanzeiger mit der Selbstwähleinrichtung kuppelnd'e Seilzug an einer auf der Hohlwelle gelagerten Antriebsscheibe eingreift, die über eine Schaltklinke in das Schaltradgesperre eingreift, und daß der dem freien Weg der Schaltklinke und dem Schaltweg des Schaltradgesperres, der das Rad um eine Zahnteilung weiterschaltet, entsprechende Winkel so bemessen ist, daß er — unter Berücksichtigung des Übersetzungsverhältnisses der Übertragung — dem freien Vorlauf der Wählscheibe entspricht. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig, den Wählanzeiger dicht oberhalb der Wählscheibe in dem Apparategehäuse hinter einem Schaufeldfenster anzuordnen, so daß der Teilnehmer während des Wählvorganges die im Schaufeld eras scheinenden Zeichen oder Ziffern kontrollieren kann, ohne den Blick weit von der Wählscheibe entfernen zu müssen. Dadurch wird der Wählvorgang beschleunigt, da wegen des Zusammenliegens der Wählscheibe und des Wählanzeigers beide mit »einem Blick« übersehen werden können.
Damit der Wählanzeiger sowohl von einem stehenden als auch von einem sitzenden Fernsprechteilnehmer gleich gut überblickt werden kann, empfiehlt es sich, die Neigung des Schaufeldfensters — oder die Neigung des Schaufeldrahmens — ungefähr der Neigung der Wählscheibenebene anzugleichen.
Der in dieser Art angeordnete Wählscheibenanzeiger kann in das übliche Tischfernsprechgerät mit Selbstwähleinrichtung — wie es heute als Tischfernsprecher allgemein im Gebrauch ist — ohne größere Veränderung der Geräteabmessungen eingebaut werden; er liegt dann zwischen der Wählscheibe und der Auflegegabel.
Der Einbau des Wählanzeigers an der genannten Stelle ergibt eine einfache Führung der für die Übertragung der Bewegungen der Wählscheibe auf den Wählanzeiger notwendigen Kupplungselemente. Es ist z. B. bei Verwendung eines Seilzuges als Kupplungselement mit einer einzigen Umlenkrolle auszukommen. Für die Betätigung der Ausklinkvorrichtung erweist es sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung als zweckmäßig, an dem unteren Ende des die Auflegegabel führenden Stiftes einen Seilhalter vorzusehen und ein an diesem Seilhalter befestigtes Seil — gegebenenfalls über eine Umlenkrolle — mit einem Auslösehebel zu verbinden, der an einer Auslösewelle angreift und beim Herunterdrücken der Auflegegabel derart geschwenkt wird, daß auf der Auslösewelle sitzende Exzenter die Schaltradsperrklinke und die Ziffernklinken des Wählanzeigers aus ihrer Sperrstellung herausdrücken.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Tischtelefonapparat mit eingebautem Wählanzeiger,
Fig. 2 den eigentlichen Wählanzeiger in Ansicht, Fig. 3 den Wählanzeiger entsprechend Fig. 2 im Schnitt,
Fig. 4 eine Aufsicht auf das Stellenschaltwerk des Wählanzeigers in etwas vergrößertem Maßstab und
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Fig. 5 einen Schnitt durch das Ziffernrollenschaltwerk nach der Schnittlinie V-V der Fig. 2, ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
In dem Gehäuse 1 des Tischtelefonapparates ist die bekannte Wählscheibe 2 mit ihrer den Ablauf der Scheibe regelnden Bremseinrichtung 3 angeordnet. Auf der Achse 4 der Wählscheibe 2 sitzt fest eine Seilscheibe 5, die über ein Seil 6, das über eine Umlenkrolle 7 führt, an der Antriebsscheibe 8 des Wählanzeigers 9 angreift. Die Antriebsscheibe 8 ist drehbar auf der Hohlwelle 10 gelagert, sie trägt den mittels einer Schraube 11 schwenkbar an ihr befestigten Schaltklinkenhebel 12, dessen Schaltklinke 13 durch die öffnung 14 in der fest auf der Hohlwelle 10 sitzenden Lagerplatte 15 hindurchragt und bei einer Drehung der Scheibe 8 im Uhrzeigersinn in die Sperrzähne des vor der Lagerplatte 15 liegenden, auf der Schaltwelle 16 befestigten Schaltrades 17 eingreift. An der Lagerplatte 15 ist eine Schaltradsperrklinke 18 schwenkbar gelagert, die mit ihrer Nase 19 durch die Klinkenfeder 18 ff hinter die Sperrzähne des Schaltrades 17 gedrückt wird (vgl. Fig. 4). Die Schaltradsperrklinke 18 ist über ihre Drehachse 18 & hinaus verlängert, diese Verlängerung 20 liegt im Bereich eines Exzenters 21, der auf einer im Gehäuse des Wählanzeigers 9 gelagerten Auslösewelle 22 sitzt. Das mit Sperrzähnen versehene Sperrad 17 wird von einer Spiralfeder 23 in seine Ruhelage gedrückt, die dadurch gegeben ist, daß ein etwas höher als die übrigen Zähne ausgeführter Schaltzahn 24 gegen den gleichzeitig als Befestigung für die Feder 23 dienenden Anschlagstift 25 stößt.
Auf der Schaltwelle 16 sitzen in gleichmäßigem axialen Abstand voneinander und längs einer Schraubenlinie in gleichen Winkelabständen zueinander auf den Umfang der Schaltwelle verteilte Schaltzapfen 26. Außen auf der Hohlwelle 10 sind Ziffernrollen 27 drehbar gelagert. Diese Ziffernrollen tragen außen an ihrem mittleren zylindrischen Umfangsteil die Ziffern 1 bis 0, die beim Arbeiten des Wählanzeigers in einem am Gehäuse des Tischtelefonapparates vorgesehenen Fenster 29 erscheinen. Neben dem zylindrischen Ziffernteil 28 hat jede Ziffernrolle 27 eine Sperradverzahnung 30, in die je eine Ziffernklinke 31 eingreift. Auf der anderen Seite des zylindrischen Teils jeder Ziffernrolle ist ein Axialbund 32 vorgesehen, an dem eine Spiralfeder 33 angreift, die an einer durchgehenden Leiste 34 befestigt ist. Die durchgehende Leiste 34 ist in dem Gehäuserahmen 35 des Wählanzeigers parallel zur Hohlwelle 10 befestigt. In jeder Ziffernrolle sitzt ein radial angeordneter Mitnehmerstift 36, der nach innen in eine ringförmige Ausnehmung 37 der Ziffernrolle hineinragt und nach außen so weit aus dem zylindrischen Teil der Ziffernrolle herausragt, daß er durch Anlegen an die Leiste 34 die Nullstellung der Ziffernrollen ergibt. Die auf der Schaltwelle 16 verteilt angeordneten Sehaltzapfen 26 können durch Schlitze 39 in der Hohlwelle 10 hindurchgreifen. Da die Schaltwelle 16 exzentrisch in der Hohlwelle gelagert ist, so tritt jeweils nur der am weistesten nach außen liegende Schaltzapfen 26 aus der den äußeren Umriß der Hohlwelle darstellenden zylindrischen Fläche heraus, so daß beim Drehen der Hohlwelle nur dieser Schaltzapfen 26 gegen den Stift 36 der ihm zugeordneten Ziffernrolle 27 anstoßen und diese Ziffernrolle entgegen der Kraft der Spiralfeder 33 vorwärtsdrehen kann. Beim Vorwärtsdrehen der Ziffernrolle 27 gleiten die Sperrzähne 38 der Sperrverzahnung 30 an der Ziffernrolle unter der Ziffernklinke 31 hindurch. Beim Zurückdrehen der Hohlwelle 10 sperrt die Nase 40 der Ziffernklinke 31 durch Eingreifen in die Sperrverzahnung 30 das Zurückdrehen der Ziffernrolle 27, so daß sie in der erreichten Stellung festgehalten wird. Die Ziffernklinke 31 ist auf einer im Gehäuse 35 parallel zur Hohlwelle 10 angeordneten Achse 41 schwenkbar gelagert, ihre Verlängerung 42 liegt an dem Exzenter 43 an, der auf der auch den Exzenter 21 tragenden Auslösewelle 22 sitzt, die über den Hebel 44 und den Seilzug 45 derart geschwenkt werden kann, daß der Exzenter 43 durch Druck auf die Verlängerung 42 der Ziffernklinke 31 die Sperrnase 40 aus dem Eingriff mit der Sperrverzahnung 30 herausdrückt und so die Ziffernrolle freigibt, die anschließend unter der Wirkung der Spiralfeder 33 in ihre Ruhelage zurückschnellt. Der Seilzug 45 ist über die Umlenkrolle 46 zum Seilhalter 47 geführt, der am unteren Ende des die Auflegegabel 48 führenden Stiftes 49 befestigt ist.
Der Wählanzeiger arbeitet in folgender Weise: In
ao der Ruhestellung — d. h. wenn der Hörer auf die Gabel aufgelegt und damit die Klinken 31 der Ziffernrollen 27 und die Klinke 18 des Schaltrades 17 außer Eingriff sind — liegen sowohl das Schaltrad 17 als auch die Ziffernrollen 27 mit ihren Anschlägen (Zahn 24 an Zapfen 25 bzw. Stifte 36 an Anschlagachse 34) an. Der Seilzug 6 zwischen der Antriebsscheibe 8 des Wählanzeigers 9 und der Seilscheibe 5 auf der verlängerten Welle der Wählscheibe ist leicht gespannt. Durch Abheben des Hörers von der Gabel wird von einer (nicht dargestellten) Feder der Hebel 44 auf der Auslösewelle derart geschwenkt, daß die Exzenter 21 und 43 die Schaltradsperrklinke 18 und die Ziffernklinken 31 freigeben. Beim Aufziehen der Wählscheibe, z. B. beim Wählen der Ziffer 4, wickelt sich das Seil 6 auf der Seilscheibe 5 um einen Bogenwinkel auf, der dem Bogen zwischen der Stellung der Zahl 4 auf der ruhenden Wählscheibe und derjenigen Stellung entspricht, bei der die Zahl 4 bis an den Anschlag der Wählscheibe herangezogen ist. Da das Verhältnis der wirksamen Durchmesser der Seilscheibe 5 und der Antriebsseilscheibe 8 1:1 ist, dreht sich also die Antriebsscheibe 8 um den gleichen Winkel. Dabei bewegt sich zuerst der mit der Antriebsscheibe 8 verbundene Schaltklinkenhebel 12; die Schaltnase 13 greift in eine Zahnlücke des Schaltrades 17 ein und dreht das Schaltrad 17 um einen Zahn weiter, wonach die Klinke 18 durch die Feder 18 a das .Schaltrad 17 in der erreichten Stellung festhält. Bei der weiteren Drehung der Wählscheibe stößt die in das Schaltrad 17 eingreifende Schaltnase 13 gegen den oberen Rand des Ausschnittes 14 in der Lagerplatte 15, so daß diese Lagerplatte und damit die Hohlwelle 10 und die in der Hohlwelle exzentrisch gelagerte Schaltwelle 16 mitgenommen werden. Der entsprechend der Winkelstellung der Schaltwelle 16 aus der Hohlwelle 10 herausgeschwenkte Schaltzapfen 26 greift hinter den Mitnehmerstift 36 der ihm zugeordneten Ziffernrolle 27 und nimmt diese Ziffernrolle so weit mit, bis die Zahl 4 in dem Schaufeld 29 erscheint. In dieser Stellung wird die Ziffernrolle durch das Einfallen der Ziffernklinke 31 festgehalten.
Bei der nun folgenden freien Rücklaufbewegung der Wählscheibe macht deren (nicht dargestellte) Kontaktvorrichtung viermal Kontakt, so daß ein in der Zentrale (Amt) befindlicher Wähler vier Schritte ausführt und die entsprechende Verbindung zu dem nächsten Wähler herstellt. Inzwischen laufen unabhängig von dem Rücklauf der Wählscheibe 2 auch die Antriebsscheibe 8 mit der Schaltklinke 12, der Lagerplatte 15 und der Hohlwelle 10 in die Ausgangslage
zurück. Bei dem nächsten sich anschließenden Aufziehen der Wählscheibe 2 greift wiederum zunächst die Schaltnase 13 in die Sperrzähne des Schaltrades 17 ein und schaltet dieses Schaltrad um einen Schaltzahn weiter, so daß die Schaltwelle 16 den nächsten Schaltzapfen 26 in diejenige Lage bringt, in der er den Mitnehmerstift 36 der folgenden Ziffernrolle mitnehmen kann. Es wird also bei der weiteren Drehung der Wählscheibe 2 dann die folgende Ziffernrolle 27 so weit mitgenommen, daß die der gewählten Zahl entsprechende Ziffer in dem Schaufeldfenster 29 erscheint.
In dieser Weise arbeitet der Wählanzeiger weiter, bis nach Beendigung des Wählvorganges die einzelnen Ziffernrollen 27 im Schaufeldfenster 29 die gesamte Rufnummer anzeigen. Wie bereits vorher erwähnt, kann die gesamte, tatsächlich gewählte Rufnummer in dem Schaufeldfenster 29 bereits abgelesen werden, ehe der Teilnehmer die Wählscheibe zur Steuerung des letzten Wählvorganges zurücklaufen läßt. Sollte die Überprüfung der angezeigten Nummer einen Fehler ergeben, so kann der Teilnehmer durch Drücken auf die Auflegegabel die bisher ausgeführten Schritte des Wählvorganges unwirksam machen und die aufgebaute Verbindung wieder auslösen lassen, ohne daß ein Anruf tatsächlich erfolgt. Bei dem Drücken der Auflegegabel geht auch der Wählanzeiger wieder in seine Ruhelage zurück, da über den Seilhalter 47 am unteren Ende des die Auflegegabel führenden Stiftes 49, das Auslöseseil 45, den Auslösehebel 44, die Exzenter 43 und 21 sowohl die Ziffernklinken 31 .als auch die Sehaltradsperrklinke 18 zurückgedrückt werden und sämtliche Ziffernrollen 27 und das Schaltrad 17 frei unter der Wirkung ihrer Rückführfedern 33 und 23 in die Nullage zurückschnellen.
In der gleichen Weise wird der Wählanzeiger in seine Nullstellung zurückgebracht, wenn man nach Beendigung eines Gespräches den Hörer auf die Auflegegabel legt. :
Für die Rückführung der Hohlwelle 10 und der Antriebsscheibe 8 des Wählanzeigers ist eine besondere Rückführspiralfeder 50 vorgesehen, deren äußeres Ende an einem im Rahmen 35 des Wählanzeigers sitzenden Zapfen 51 befestigt ist. Die Ruhelage der Hohlwelle 10 — und damit die der Antriebsscheibe 8 und desf an dieser sitzenden Schaltklinkenhebels 12 — ist durch das Anschlagen eines radial aus dem Flansch der Hohlwelle 10 heraus ragenden Stiftes 52 an einen in dem Rahmen 35 sitzenden Anschlag 53 gegeben.

Claims (12)

Patentansprüche: 50
1. Fernmeldegerät, z. B. Fernsprech-, Fernschreib- oder Fernsteuergerät, mit einer Selbstwähleinrichtung und einem die gewählte Nummernoder Zeichenfolge anzeigenden Wählanzeiger, mit dem die vorzugsweise als Wählscheibe ausgeführte, unter Aussendung von Wählimpulsen im wesentlichen frei zurücklaufende Selbstwähleinrichtung bei ihrem Aufziehen gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich beim Aufziehen der Selbstwähleinrichtung (2) auf eine mit dieser fest verbundene Seilscheibe (5) aufwickelndes Seil (6) die Selbstwähleinrichtung (2) mit einer unter der Wirkung einer eigenen Rückführfeder (23) stehenden Antriebsscheibe (8) des Wählanzeigers (9) kuppelt, die mit der Anzeigeeinrichtung (16,26,27) des Wählanzeigers (9) über ein Gesperre (12,17, 18) verbunden ist.
2. Fernmeldegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählanzeiger (9) aus einzelnen, auf einer gemeinsamen Welle (10) nebeneinander angeordneten und auf ihrem Umfang den Ziffern oder Zeichen der Selbstwähleinrichtung ' entsprechende Ziffern oder Zeichen tragenden Rollen (27) besteht, von denen jeweils eine beim jedesmaligen Aufziehen der Wählscheibe (2) so weit gedreht und dann festgehalten wird, daß nach mehrmaligem Aufziehen der Scheibe in einem Schaufeldfenster (29) diejenige Ziffern- oder Zeichenfolge sichtbar wird, die den nacheinander gewählten Ziffern oder Zeichen entspricht. .
3. Fernmeldegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählanzeiger (9) ein Schaltradgesperre (17, 18) enthält, das bei jedesmaligem Aufziehen der Wählscheibe (2) um eine Schaltradteilung weitergeschaltet und durch eine Sehaltradsperrklinke (18) festgehalten wird und das jeweils die Kupplung der in der Reihe der Ziffernrollen (27) folgenden Rolle mit der Wählscheibe vorbereitet.
4. Fernmeldegerät nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer mit der Wählscheibe (2) durch einen Seilzug (6) gekuppelten Hohlwelle (10) frei drehbar gelagerten Ziffernrollen (27) mit Mitnehmerstiften (36) versehen sind und eine exzentrisch im Innern der Hohlwelle gelagerte, mit dem Schaltrad (17) verbundene Schaltwelle (16) derart gestaffelt angeordnete, nacheinander durch entsprechende Schlitze (39) der Hohlwelle nach außen hindurchgreifende Schaltzapfen (26) trägt, daß beim Drehen der Hohlwelle nur jeweils ein einziger, durch die Stellung des Schaltrades bestimmter Schaltzapfen mit dem in der ihm zugeordneten Ziffernrolle sitzenden Mitnehmerstift in Eingriff kommt, so daß nur die diesem Schaltzapfen zugeordnete Rolle die Drehbewegung der Hohlwelle mitmacht.
5. Fernmeldegerät nach den Ansprüchen 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ziffernrolle (27) mit einem Sperrad (30) verbunden ist, in das ■■ eine das Zurückdrehen der Ziffernrolle sperrende Ziffernklinke (31) eingreift und so die über Seilzug (6), "Hohlwelle (10), Schaltzapfen (26) und Mitnehmerstift (36) von der Wählscheibe (2) aus angetriebene Ziffernrolle in der von ihr bei Beendigung des Aufziehvorganges der Wählscheibe erreichten Stellung festhält.
6. Fernmeldegerät nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden Ansprüche, bei dem nach Beendigung eines· Gespräches durch mechanisches Betätigen eines Schalters, z. B. durch Herunterdrücken einer Auflegegabel (48) für einen Handapparat, das Gerät wieder anrufbereit gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Schalter verbundene Auslöseeinrichtung den Wählanzeiger in seine Ausgangsstellung zurückführt.
7. Fernmeldegerät nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Schaltwelle (16) als auch die einzelnen Ziffernrollen (27) unter der Wirkung je einer Rückführfeder (23, 33) stehen, die die Schaltwelle und die Ziffernrollen in ihre durch einen Anschlag (25, 34) festgelegte Ruhestellung zurückdrückt, wenn sie nicht durch die Sehaltradsperrklinke (18) oder die Ziffernklinke (31) festgehalten werden.
8. Fernmeldegerät, insbesondere Fernsprechgerät, nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Auflegegabel (48) des Fernsprechgerätes eine Auslösevorrichtung gekuppelt ist, durch die sowohl die Schaltradsperr-
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ίο
klinke (18) des Schaltradgesperres als auch die Ziffernklinken (31) der einzelnen Ziffernrollen (27) aus ihrer Eingriffsstellung herausgedrückt werden, wenn die Gabel durch Auflegen des Handapparates heruntergedrückt wird.
9. Fernmeldegerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den Wählanzeiger (9) mit der Selbstwähleinrichtung kuppelnde Seil (6) an einer auf der Hohlwelle (10) gelagerten Antriebsscheibe (8) angreift, die über eine Schaltklinke (12) in das Schaltradgesperre (17, 18) eingreift, und daß der dem freien Weg der Schaltklinke (12) und dem Schaltweg des Schaltradgesperres, der das Rad um eine Zahnteilung weiterschaltet, entsprechende Winkel so bemessen ist, daß er — unter Berücksichtigung des Übersetzungsverhältnisses der Übertragung — dem freien Vorlauf der Wählscheibe entspricht.
10. Fernmeldegerät nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählanzeiger (9) dicht oberhalb der Wählscheibe (2) in dem Apparategehäuse (1) hinter einem Schaufeldfenster (29) angeordnet ist.
11. Fernmeldegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Schaufeldfensters (29) der Neigung der Wählscheibenebene angeglichen ist.
12. Fernmeldegerät, insbesondere Fernsprechgerät, nach Anspruch 6 und/oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Ende eines die Auflegegabel (48) führenden Stiftes (49) ein Seilhalter (47) vorgesehen und ein an diesem Halter befestigtes Seil (45) mit einem an einer Auslösewelle (22) angreifenden Hebel (44) verbunden ist, der beim Herunterdrücken der Auflegegabel über den Seilzug derart geschwenkt wird, daß auf der Auslösewelle sitzende Exzenter (21, 43) die Schaltradsperrklinke (18) und Ziffernklinken (31) des Wählanzeigers (9) aus ihrer Sperrstellung herausdrücken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 719 143, 499 834,
529, 478 663;
schweizerische Patentschrift Nr. 174 223.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 709 550/138 6.
DEK21093A 1954-02-10 1954-02-10 Fernmeldegeraet mit einer Selbstwaehleinrichtung und einem Waehlanzeiger Pending DE1011002B (de)

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DEK21093A Pending DE1011002B (de) 1954-02-10 1954-02-10 Fernmeldegeraet mit einer Selbstwaehleinrichtung und einem Waehlanzeiger

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE478663C (de) * 1929-07-12 Allg Gas U Elek Citaets Ges Rufnummernanzeiger mit einem von dem Nummernschalter aus beeinflussten Ziffernwerk
DE482529C (de) * 1927-02-11 1929-09-16 Allg Gas Und Elek Citaets Ges Rufnummernanzeiger fuer Selbstanschlussfernsprechapparate, der von der Waehlscheibe beeinflusst wird
DE499834C (de) * 1927-09-23 1930-06-13 Willi Monkowski Rufnummernanzeiger fuer Selbstanschlussfernsprechapparate
CH174223A (de) * 1933-11-15 1934-12-31 Bill Hans Nummernwahlanzeiger an automatischen Telephonteilnehmerapparaten.
DE719143C (de) * 1940-12-06 1942-03-30 Otto Pannicke Vorrichtung zum Aufzeichnen der gewaehlten Rufnummern an der rufenden Teilnehmerstelle in Fernsprechwaehlanlagen

Patent Citations (5)

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