DE10040432C2 - Hebelbetätigter Verbinder - Google Patents

Hebelbetätigter Verbinder

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen hebelbetätigten Verbinder und insbesondere einen elektrischen Verbinder der hebelbetätigten Art, wobei ein Verbindergehäuse zur Aufnahme von Anschlussklemmen (im Folgenden manchmal einfach "Verbinder" genannt) mit einem weiteren Verbindergehäuse zur Aufnahme von Anschlussklemmen (im Folgenden manchmal "Gegenverbinder" genannt) durch die Betätigung eines Hebels, der daran gelenkig befestigt ist, zusammengepasst wird.
Fig. 5 zeigt einen solchen hebelbetätigten Verbinder. Dieser hebelbetätigte Verbinder (nachveröffentlicht in JP 2000-252007) hat einen aufzunehmenden Verbinder oder ein aufzunehmendes Verbindergehäuse 1, einen Hebel 2, der drehbar an dem aufzunehmenden Verbinder 1 befestigt ist, und einen aufnehmenden Verbinder oder ein aufnehmendes Verbindergehäuse 3, das mit dem aufzunehmenden Verbinder 1 zusammengepasst wird.
Durch den aufzunehmenden Verbinder 1 hindurch sind Klemmenaufnahmekammern 4 in einer Einführrichtung relativ zu dem aufnehmenden Verbinder 3 für die Aufnahme von aufzunehmenden Anschlussklemmen (nicht dargestellt) ausgeformt. Ein Paar von Rippen 6 stehen seitlich an den Vorderkanten beider Seitenflächen 5 des aufzunehmenden Verbinders 1 mit einer gleichmäßigen Höhe bezüglich der Seitenflächen 5 hervor. Ein Paar von runden Vorsprüngen 7 steht von den Seitenflächen 5 vor und dient als Drehpunkt für den Hebel 2, der darum drehbar ist.
Der Hebel 2 wird gebildet durch einen linken und einen rechten flachen Arm 8 und einen Betätigungsteil 9 als Schulter, die die beiden Arme 8 an ihren hinteren Enden verbindet. Die runden Vorsprünge 7 greifen in zentrale Abschnitte der Arme 8 ein. An den vorderen Enden der Arme 8 befinden sich integral ausgeformte vorstehende Teile 10, um lose mit Schlitzen 6a der Rippen 6 in Eingriff zu kommen, wobei die Arme 8 daran gehindert werden, sich seitlich zu öffnen. Die Arme 8 des Hebels 2 sind mit seitlichen Vorsprüngen 11 an ihren vorderen Abschnitten ausgeformt, die jeweils für den Eingriff mit einer Stufe 14B in dem aufnehmenden Verbinder 3 dienen. Wenn der Betätigungsteil 9 heruntergedrückt wird, drehen sich die Hebelarme 8 gegen den Uhrzeigersinn um die runden Vorsprünge 7 herum, wobei die Vorsprünge 11 die Stufen 14B auf beiden Seiten heraufdrücken, wodurch der aufnehmende Verbinder 3 mit dem aufzunehmenden Verbinder 1 zusammengepasst wird, während die Arme 8 dazwischen eingefügt sind.
Der aufnehmende Verbinder 3 ist mit einer Haube 12 versehen, die in Fig. 5 gezeigt ist. Die Haube 12 ist an ihrer Oberseite offen und mit der Kombination aus dem aufzunehmenden Verbinder 1 und dem Hebel 2 zusammenpassbar. Um diese Kombination aufzunehmen, hat die Haube 12 innen entlang beider Seitenwände ein Paar von geraden Nuten 13 an den Vorderenden der Seitenwände zum Führen der Rippen 6 des aufzunehmenden Verbinders 1 ausgeformt, und ein Paar von stufenartigen Nuten 14A ist in den Vorderhälften der Seitenwände zur Aufnahme der Vorsprünge 11 der Hebelarme 12 vorgesehen, welche Vorsprünge 11 zusammen mit der Drehung des Hebels 2 bewegbar sind. Jede stufenartige Nut 14A weist die Stufe 14B als einen rechteckigen Überhang auf, der mit einer Oberkante des Vorsprungs 11 in Eingriff kommt, wie in Fig. 7 gezeigt.
Zum Zusammenpassen wird der aufzunehmende Verbinder 1 in die Haube 12 bis zu einer Tiefe eingeführt, in der die Vorsprünge 11 des Hebelarms 8 den Nutenabschnitten unterhalb der Stufen 14B gegenüberliegen. Wenn der Hebel 2 gedrückt wird, damit er sich dreht, geraten die Vorsprünge 11 in Eingriff mit den Stufen 14B. Wenn der Hebel 2 weiter gedrückt wird, drückt jeder in Eingriff kommende Vorsprung 11 die Haube 12 aufwärts und kontaktiert diese in einem Punkt. In anderen Worten drückt der Hebelarm 8 den aufzunehmenden Verbinder 1 abwärts, wobei er anscheinend um die Kontaktpunkte herumschwingt, die dann als Hebeldrehpunkte dienen.
Der hebelbetätigte Verbinder nimmt eine signifikante Anzahl von Klemmen auf. Der aufzunehmende Verbinder 1 sowie die Haube 12 werden lang und schmal, wenn die Anzahl von zugeordneten elektrischen Drähten steigt, begleitet von einer reduzierten Genauigkeit der Abmessungen.
Die Stufen 14B und die einrückbaren Vorsprünge 11 sind in Vorwärtsrichtung versetzt. Wenn die einrückbaren Vorsprünge 11 in die stufenartigen Nuten 14A gleiten, ist der aufzunehmende Verbinder 1 einem Gleitwiderstand und einem Verbinden ausgesetzt und neigt dazu, sich relativ zu der Haube 12 zu verkanten, wie in Fig. 6 gezeigt. Durch dieses Verkanten können die Vorsprünge 11 nicht in die Stufen 14B einrasten, die senkrecht zu der Zusammenpassrichtung liegen und eine kleinere Tiefe als die Wanddicke der Haube 12 haben. Wenn der Hebel 2 gedreht wird, verursacht ein fehlendes Einrasten, dass die beiden Vorsprünge 11 zwischen die Wände der Haube 12 und den Hebelarm 8 geraten, woraus ein unzweckmäßiges oder nicht vollständiges Zusammenpassen resultiert.
DE 199 36 871 A1 offenbart eine Steckverbindung mit einem Befestigungshebel. Die Steckverbindung ist mit einer Kombination aus einem ersten Verbindergehäuse, das mit einem ersten Vorsprung versehen ist, und einem Hebelelement, das drehbar an dem ersten Vorsprung befestigt ist und das mit einem zweiten Vorsprung versehen ist, ausgestattet, sowie mit einem zweiten Verbindergehäuse, das so gestaltet ist, dass es in eine Passrichtung gedrückt werden kann, um mit der Kombination durch Drehen des Hebelelements um den ersten Vorsprung herum zusammengepasst zu werden. Das zweite Verbindergehäuse ist mit einer Aufnahmenut versehen, um den zweiten Vorsprung aufzunehmen, um ein Einführen der Kombination in das zweite Verbindergehäuse zu ermöglichen, wobei die Aufnahmenut einen Wandteil hat, der mit dem zweiten Vorsprung bei der Drehung des Hebelelements in Eingriff gerät, um das zweite Verbindergehäuse in Passrichtung zu drücken.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen hebelbetätigten Verbinder zu schaffen, der eine sichere Verbindung ohne Verkanten zwischen einem eingreifenden Vorsprung eines Hebels und einer damit in Eingriff zu bringenden Nut in einer Wand ermöglicht, um einen Gegenverbinder in eine Passrichtung zu drücken.
Um diese Aufgabe zu lösen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein hebelbetätigter Verbinder gemäß dem Patentanspruch 1 vorgesehen.
Gemäß diesem Aspekt der Erfindung wird, da der Wandteil, der mit dem zweiten Vorsprung durch Drehung des Hebelelements in Eingriff gerät, relativ zu der Passrichtung geneigt ist, der zweite Vorsprung sicher durch den Wandteil aufgenommen, der eine vergrößerte Projektionsfläche in tangentialer Richtung der Drehung des Hebelelements hat.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die oben erwähnten und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen deutlich, in Kombination mit den begleitenden Zeichnungen, wobei:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines hebelbetätigten Verbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines wesentlichen Abschnitts des hebelbetätigten Verbinders von Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des hebelbetätigten Verbinders von Fig. 1 in einem halb zusammengepassten Zustand ist;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht des hebelbetätigten Verbinders von Fig. 1 in einem zusammengepassten Zustand ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen hebelbetätigten Verbinders ist;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht des hebelbetätigten Verbinders von Fig. 5 ist, die einen verkanteten Zustand zeigt; und
Fig. 7 eine Querschnittsansicht eines wesentlichen Bereichs des hebelbetätigten Verbinders von Fig. 5 ist.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Ausführungsformen eines hebelbetätigten Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden detailliert beschrieben, wobei Bezug auf die relevanten begleitenden Zeichnungen genommen wird.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines hebelbetätigten Verbinders 20 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 1 gezeigt, weist der hebelbetätigte Verbinder 20 einen aufzunehmenden Verbinder 21 und einen Gegenverbinder auf, der aus einem aus Kunstharz gegossenen aufnehmenden Verbinder(-gehäuse) 22 besteht. Es wird darauf hingewiesen, dass der Verbinder 21 vorzugsweise auch ein aufnehmender Verbinder sein kann und der Gegenverbinder 22 dann ein aufzunehmender Verbinder ist.
Der aufzunehmende Verbinder 21 ist eine Kombination eines Verbinderkörpers 23 in Form eines aus Kunstharz gegossenen aufzunehmenden Verbindergehäuses und eines aus Kunstharz gegossenen Hebels 24, der so gestaltet ist, dass er an dem Verbinderkörper 23 drehbar gelagert werden kann. Der Verbinderkörper 23 hat mehrere Klemmenaufnahmekammern 25, die durch ihn in Passrichtung (oder Aufwärts/Abwärtsrichtung) durchtreten. Innerhalb der Klemmenaufnahmekammern 25 sind metallische aufnehmende Anschlussklemmen (nicht dargestellt) angeordnet, die mit metallischen aufzunehmenden Anschlussklemmen (nicht dargestellt) zusammenpassbar sind, die in den aufnehmenden Verbinder 22 von unten eingeführt werden. Die aufnehmenden Anschlussklemmen sind mit isolierten elektrischen Drähten (nicht dargestellt) verbunden, die aus Öffnungen an der Oberseite der Klemmenaufnahmekammern 25 herausführen.
Hebelarm-Halterippen 26 stehen seitlich auswärts an beiden Seitenflächen an einem Ende des Verbinderkörpers 23 hervor, mit einer gleichmäßigen Höhe bezüglich des Verbinderkörpers 23 in Passrichtung. Seitliche runde Vorsprünge 27 stehen an beiden Seiten des Verbinderkörpers 23 in vorderen Bereichen davon hervor. Drehöffnungen 29 sind in Vorderteilen der Wände der Hebelarme 24A ausgeformt und liegen einander gegenüber wie der rechte und linke Hebelarm 24, und sie sind zusammengefügt mit den runden Vorsprüngen 27, so dass der gesamte Hebel 24 drehbar darum gelagert ist.
Der Hebel 24 besteht aus der linken und der rechten Hebelwand 24A und aus einem Betätigungsteil 24B als Schulter, die die Hebelwände 24A an oberen Teilen ihrer hinteren Enden verbindet. An einem vorderen Ende jeder Hebelwand 24A ist ein Einfügevorsprung 24C ausgeformt, der in einen Schlitz 31 (oder eine Ausnehmung) eingeführt wird, der in der entsprechenden Rippe 26 ausgeformt ist. Zwischen dem Einfügevorsprung 24C und der Drehöffnung 29 an der Außenseite der entsprechenden Hebelwand 24A ist ein im Wesentlichen parallelepipedförmiger eingreifender Vorsprung 30 für den Eingriff mit einem später beschriebenen einrückbaren Teil 37 des aufnehmenden Verbinders 22 ausgeformt, um ein Drehgelenk zum Schwenken des Hebels 24 zu bilden, wenn er dazu dient, den aufnehmenden Verbinder 22 aufwärts zu drücken oder den aufzunehmenden Verbinder 21 abwärts zu bringen. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der einrückende Vorsprung 30 nahe des vorderen Endes der Hebelwand 24A angeordnet, aber er kann vorzugsweise nahe der Drehöffnung 29 oder in der Mitte dazwischen angeordnet sein.
Der Hebeleinführschlitz 31 jeder Rippe 26 ist länglich in Passrichtung ausgeformt, so dass der Vorsprung 24C am vorderen Ende der Hebelwand 24A lose eingepasst ist. Ein oberer Verbindungsteil 26A (oder eine Oberseite) der Rippe 26 verbindet eine innere und eine äußere seitliche Wand des Schlitzes 31. Die innere seitliche Wand des Schlitzes 31 ist bündig mit der Außenseite der Hebelwand 24A. Ein unterer Verbindungsteil 26B (oder eine Unterseite) der Rippe 26 verbindet die innere und die äußere seitliche Wand des Schlitzes 31. Der obere Rippenverbindungsteil 26A tritt gegenüber dem unteren Rippenverbindungsteil 26B hervor. Eine durchgehende Öffnung 32, die sich in Passrichtung erstreckt, ist durch den oberen Rippenverbindungsteil 26A hindurch vorgesehen, und sie verbindet den Schlitz 31 direkt mit der Oberseite des Verbindungsteils 26A. Die durchgehende Öffnung 32 entspricht in ihrer Querschnittsgestalt im Wesentlichen dem Schlitz 31, während erstere in den Querschnittsabmessungen ein bisschen größer als letzterer ist. Die durchgehende Öffnung 32 dient als Öffnung für das aufwärtige Entfernen einer Düse oder eines Kerns für den Hebeleinführschlitz 31 (und die Öffnung 32) beim Gießprozess des Verbinderkörpers 23.
Eine geneigte (oder einwärts gebogene) Oberfläche 33 ist an einer Vorderseite des oberen Rippenverbindungsteils 26 ausgeformt, d. h. außen in einer Längsrichtung des Verbinderkörpers 23. Wenn der Verbinderkörper 23 in den aufnehmenden Verbinder 22 eingeführt und darin befestigt wird, kommt die geneigte Fläche 33 mit einer entsprechend geneigten Wandfläche 38 in dem aufnehmenden Verbinder 22 in Eingriff, wobei sie ein verkantetes Einpassen des Verbinderkörpers 23 korrigiert (d. h. einen Passzustand, in dem der Verbinderkörper 23 an dem vorderen Ende tiefer in den aufnehmenden Verbinder 22 eingeführt ist, wo die Rippe 26, die den Vorsprung 24C der Hebelwand 24A hält, in Passrichtung geführt wird, als an dem hinteren Ende).
Der aufnehmende Verbinder 22 hat eine Haube 34, an der Oberseite geöffnet, in welche der aufzunehmende Verbinder 21 zusammen mit dem Hebel 24 eingepasst wird. Innerhalb eines Endes der Haube 34 ist ein Paar von vertikalen Führungsnuten 35 zum Führen der Rippen 26 in Passrichtung ausgeformt. Die Führungsnuten 35 sind jeweils mit einem schienenartigen erhabenen Teil 35a versehen, der an seiner Oberseite eine geneigte Wandfläche 38 hat, die mit der geneigten Fläche 33 des entsprechenden oberen Rippenverbindungsteils 26A zusammenstoßen soll.
Die Haube 34 hat innen in ihrem Vorderteil an der linken und rechten Seitenwand ein Paar von linken und rechten Einführnuten 36, die darin zum Einführen der eingreifenden Vorsprünge 30 ausgeformt sind, die links und rechts außen an den Hebelwänden 24A vorgesehen sind. An einer Vorderseite jeder Einführnut 36 befindet sich in einer bestimmten Tiefe Df (Fig. 2) von der Oberfläche aus eine geneigte Eingriffsstufe 37, die mit einem später beschriebenen oberen vorderen Eck- oder Kantenabschnitt eines entsprechenden eingreifenden Vorsprungs 30 in Eingriff geraten soll, wenn der Hebel 24 gedreht wird, um das Drehgelenk für den anscheinend darum schwingenden Hebel 24 zu bilden. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, befindet sich an einer hinteren Seite jeder Einführnut 36 in einer bestimmten Tiefe Dr von der Oberfläche aus, die größer ist als die oben erwähnte Tiefe Df (,so dass Dr - Df größer ist als die Höhe des Vorsprungs 30,) eine rechtwinklige Stufe, die Kontaktteil genannt wird und die den eingreifenden Vorsprung 30, der in die Einführnut 36 eingeführt ist, kontaktiert.
Im Folgenden werden die eingreifenden Vorsprünge 30, die an jeder Seitenwand 24A des Hebels 24 vorgesehen sind, der rittlings auf dem aufzunehmenden Verbinder 21 befestigt ist, und die Eingriffsstufe 37, die in jeder Seitenwand der Haube 34 des aufnehmenden Verbinders 22 ausgeformt ist, detailliert beschrieben.
Der Kontaktteil, der in der bestimmten Tiefe Df von der Oberseite der Einführnut 36 aus ausgeformt ist, wird gebildet als verbundene Kombination von: einer flachen kontaktierenden hinteren Fläche 38A, die eine Unterseite (oder eine rau gegossene untere Fläche 30D in manchen Fällen) des eingreifenden Vorsprungs 30 kontaktiert, wenn der aufzunehmende Verbinder 21 und die Hebelwände 24A in die Haube 34 eingeführt werden; und einer gebogenen oder geneigten vorderen Fläche 38B, die eingelassen ist, um sich entlang eines Rotationspfads des eingreifenden Vorsprungs 30 zu erstrecken. In anderen Worten ist die geneigte Fläche 38B rund oder stumpfartig ausgeformt, um eine unerwünschte Wechselwirkung mit geometrischen Orten zu vermeiden, die der einrückende Vorsprung 30 beschreibt, wenn die Hebelwand 24A in ihrer eingeführten Position um den runden Drehvorsprung 27 des aufzunehmenden Verbinders 21 herum gedreht wird, wie durch einen Pfeil aus Linien mit zwei Punkten in Fig. 2 dargestellt.
Die obere vordere Ecke (oder Kante) des eingreifenden Vorsprungs 30 ist in Form einer sich verjüngenden Fläche 30A gegossen, die eine vordere Seitenfläche 30C des Vorsprungs 30 schneidet, wobei dazwischen eine untere Kante 30B der sich verjüngenden Fläche 30A (oder eine obere Kante der vorderen Seitenfläche 30C) definiert wird, als Eckteil 30B mit einem stumpfen Winkel.
Wenn der einrückende Vorsprung 30 vertikal in das Ende eingeführt wird, wo es auf die hintere Kontaktfläche 38A des Kontaktteils (der hinteren Seitenstufe) der Einführnut 36 gesetzt wird, liegt die geneigte Eingriffsstufe 37 der sich verjüngenden Fläche 30A des eingreifenden Vorsprungs 30 beabstandet gegenüber. Die Eingriffsstufe 37 ist gegenüber der Einführrichtung des Verbinders 21 geneigt, und geneigt um einen Winkel "a" bezüglich einer Richtung quer zur Einführungsnut 36 oder bezüglich einer Längsrichtung der Haube 34. Wenn jede Hebelwand 24A und der einrückende Vorsprung 30 darauf um den runden Drehvorsprung 27 herum im Uhrzeigersinn gedreht werden (in Fig. 1 und 3) durch Druck, der auf den Betätigungsteil 24B wirkt, wird die sich verjüngende Fläche 30A des eingreifenden Vorsprungs 30 in Eingriff mit einer geneigten Fläche 37A gebracht, so dass ein Flächenabschnitt, der die untere Kante 30B und verbundene Bereiche der sich verjüngenden Fläche 30A und/oder der vorderen Seitenfläche 30C beinhaltet, in im Wesentlichen konformen Kontakt mit einem unteren Eckteil der Eingriffsstufe 37 (d. h. einem entsprechenden Flächenabschnitt, der eine untere Kante 37B der geneigten Fläche 37A und damit verbundene Bereiche der geneigten Fläche 37A und/oder einer unteren Vorderseite 36A der Einführnut 36 beinhaltet) gebracht wird, wodurch ein sicherer Betriebseingriff dazwischen erreicht wird, um ein Drehgelenk zu schaffen, um das sich die Hebelwand 24A im Uhrzeigersinn drehen kann, wodurch der Drehvorsprung 27 und der Verbinder 21 abwärts bewegt werden, während sie sich um den runden Drehvorsprung 27 drehen, um die Eingriffsstufe 37 und den Gegenverbinder 22 aufwärts zu bewegen. Für einen effektiven Eingriff sind, wenn der einrückende Vorsprung 30 in das Ende eingeführt wird, eine obere Kante 37C der geneigten Fläche 37A der Eingriffsstufe 37 und die untere Kante 30B der sich verjüngenden Fläche 30A des eingreifenden Vorsprungs 30 voneinander in Passrichtung um eine Entfernung D beabstandet, die zwischen "sin a" einer Breite der sich verjüngenden Fläche 30A und der der Breite der geneigten Fläche 37A beträgt.
Die Entfernung D ist so festgelegt, dass ein unerwünschtes Verkanten des Verbindungskörpers 23 verhindert wird, das andernfalls bezüglich der Haube 34 aufgrund eines Unterschieds in den Längsabmessungen des Verbinderkörpers 23 und der Haube 34 auftreten könnte. In dieser Ausführungsform ist, wie in Fig. 2 gezeigt, eine zusätzliche Maßnahme geschaffen, so dass der Winkel "a" zwischen der geneigten Fläche 37A, die die Eingriffsstufe 37 bildet, und einer Richtung senkrecht zur Passrichtung 45 Grad oder weniger beträgt.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind für ein sicheres Zusammenpassen zwischen den Verbindern 21 und 22 zusätzliche Vorsprünge 39 an einem unteren Teil am hinteren Ende des Verbinderkörpers 23 vorgesehen, und entsprechende Nuten 40 zum Führen der Vorsprünge 39 sind an beiden inneren Wänden an dem hinteren Ende der Haube 34 ausgeformt.
Die Wirkung und Betätigung des hebelbetätigten Verbinders 20 gemäß dieser Ausführungsform sind wie folgt.
Zunächst werden der Verbinder 21 und Gegenverbinder 22 im Zustand wie in Fig. 1 gezeigt durch Einführen des Verbinderkörpers 23 in die Haube 34 zusammengepasst. Dies erfordert keine Hebelbetätigung und kann durch einfaches Drücken des Verbinders 21 und Hebels 24 in die Haube 34 erreicht werden. Wenn dies geschehen ist, werden die unteren Rippenverbindungsteile 26B in die Führungsnuten 35 eingeführt, die in den inneren Wänden der Haube 34 ausgeformt sind. Durch diesen Vorgang werden die eingreifenden Vorsprünge 30 in die Einführnuten 36 in den inneren Wänden der Haube 34 eingeführt, und die hinteren Vorsprünge 39, die geführt werden sollen, werden in die Führungsnuten 40 in den inneren Wänden der Haube 34 eingeführt. In diesem Zustand kontaktiert die Unterseite jedes eingreifenden Vorsprungs 30 die Kontaktfläche 38A des Kontaktteils 30A und ist für einen Eingriff mit der Eingriffsstufe 37 positioniert.
Anschließend dreht sich mit einer Drehung des Hebels 24 in Pfeilrichtung (im Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 3 gezeigt) die Hebelwand 24A auf jeder Seite um den runden Vorsprung 27 als Drehpunkt, wobei der einrückende Vorsprung 30 mit der Eingriffsstufe 37, die an der inneren Wand der Haube 34 ausgeformt ist, in Eingriff gerät. Mit weiterer Drehung des Hebels 34 wird der Verbinderkörper 23 in die Haube 34 durch eine Schwenkbewegung der Hebelwand 24A um das Drehgelenk, das zwischen der Eingriffsstufe 37 und dem Vorsprung 30 vorgesehen ist, gedrückt und damit in Eingriff gebracht. Fig. 3 zeigt einen Zustand, in dem Verbinderkörper 23 bezüglich der Haube 34 geneigt ist, und das hintere Ende des Verbinderkörpers 23, an dem die zu führenden Vorsprünge 39 ausgeformt sind, ist tiefer eingeführt als das Vorderende.
Zusätzlich zu der Entfernung D, die in Fig. 2 gezeigt ist und die aus der Überlegung heraus geschaffen wurde, ob ein Verkanten des Verbinderkörpers 23 bezüglich der Haube 34 aufgrund der Unterschiede der Längen des Verbinderkörpers 23 und der Haube 34 auftritt, kommt in dieser Ausführungsform dadurch, dass dies so realisiert ist, dass der Winkel "a" zwischen der geneigten Fläche, die die Eingriffsstufe 37 bildet, und einer Richtung senkrecht zur Passrichtung 45 Grad oder weniger beträgt (d. h. 45 Grad oder mehr bezüglich der Passrichtung), die untere Kante 30B der sich verjüngenden Fläche 30A des eingreifenden Vorsprungs 30 in verlässlichen Kontakt mit der Eingriffsstufe 37, wobei sie als Drehgelenk für den Hebel 24 dient, der darum geschwenkt wird.
Mit der Drehung des Hebels 24 kommt daher, wie in Fig. 4 gezeigt, die geneigte Fläche 33 des oberen Rippenverbindungsteils 26A der Hebelarm-Halterippe 26 in Kontakt mit der geneigten Wandfläche 38 des erhabenen Teils 35a an der Innenseite der Haube 34, wobei eine verkantete Einführung des Verbinderkörpers 23 verhindert wird. Wenn der Verbinderkörper 23 mit der Haube 34 in verkantetem Zustand zusammengepasst wird, entsteht eine Beeinflussung zwischen dem Verbinderkörper 23 und der Haube 34, wodurch die Betriebskraft des Hebels 24 ansteigt. Mit dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es jedoch, zusätzlich zu dem sicheren Kontakt zwischen dem eingreifenden Vorsprung 30 und der Eingriffsstufe 37, mit der Kontaktierung der geneigten Fläche 33 mit der geneigten Wandfläche 38, möglich, mit einer einfachen Hebelbetätigung eine zweckmäßige Passhaltung des Verbinderkörpers 23 aufrechtzuerhalten, wenn die Verbinder verlässlich zusammengepasst werden.
In einem hebelbetätigten Verbinder 20, der wie oben beschrieben aufgebaut ist, ist es, weil der obere Rippenverbindungsteil 26A der Rippen 26 dicker als der untere Rippenverbindungsteil 26B ausgeformt ist, mit einem entfernten Schlitz formenden Düsenteil 43, möglich, die durchgehende Öffnung 32 mit der gleichen Gestalt und den gleichen Abmessungen wie der Hebeleinführschlitz 31 auszuformen, um mit dem Schlitz 31 zu kommunizieren. Dies beseitigt die Notwendigkeit einer gleitenden Düse, um den Hebeleinführschlitz 31 zu formen, wodurch die Herstellung des Verbinders 23 zu niedrigen Kosten möglich wird. Durch das Ausformen einer geneigten Fläche an einer Seitenfläche des oberen Rippenverbindungsteils 26A der Rippe 26, mit einer Neigung in dem Verbinderkörper 23 bezüglich der Haube 34 auf der Seite des Verbinders 22, wird es möglich, die Haltung des verkanteten Verbinderkörpers 23 zu korrigieren. Es ist daher möglich, eine gegenseitige Beeinflussung zwischen dem Verbinderkörper 23 und der Haube 34 zu verhindern, und, als Ergebnis, eine Reduzierung der Betriebskraft des Hebels 24 zu erreichen, wobei ein leichtes Einführen und Zusammenpassen des Verbinderkörpers 23 in die Haube 34 möglich wird.
Das Obenstehende war eine Beschreibung der vorliegenden Erfindung unter Heranziehung beispielhafter Ausführungsformen, und es ist selbstverständlich, dass diese Ausführungsformen die vorliegende Erfindung nicht beschränken, die andere verschiedene Formen innerhalb ihres Bereichs annehmen kann.
Während beispielsweise die obenstehende Beschreibung eine Ausführungsform betraf, in der die untere Kante 30B der sich verjüngenden Fläche 30A des eingreifenden Vorsprungs 30 so ausgestaltet ist, dass der Winkel, der zwischen der sich verjüngenden Fläche 30A und der vorderen Seitenfläche 30C gebildet wird, ein stumpfer Winkel ist, so dass er ein Kontaktwinkel der geneigten Fläche 37A mit der unteren Kante 30B ist, ist es ebenfalls möglich, diesen Teil als gebogene (runde) Oberfläche auszugestalten. Dann ist es möglich, dass die gekrümmte Oberfläche entlang der Eingriffsstufe 37 gleitet, wobei die Bewegung des eingreifenden Vorsprungs 30 an eine geeignete Position, um ein Drehgelenk zu bilden, vereinfacht wird.
Als ein Merkmal der Ausführungsform ist ein hebelbetätigter Verbinder offenbart worden, der einen ersten Verbinder aufweist, einen Zwischenteil aus einem Hebel, der drehbar an einer Seitenwand eines Körpers davon gelagert ist, und einen zweiten Verbinder mit einer Haube, der den ersten Verbinder aufnimmt, wobei ein eingreifender Vorsprung an einem Ende der Seitenwand des Hebels ausgeformt ist und eine Einführnut an einer inneren Wand der Haube, in welche der einrückende Vorsprung in Passrichtung der Verbinder eingeführt wird. Ein mit dem Vorsprungskontaktteil des eingreifenden Vorsprungs einrückbarer Teil ist an dem inneren hinteren Teil der Einführnut ausgeformt, so dass beim Einführen des ersten Verbinders in den zweiten Verbinder und durch eine Drehbetätigung des Hebels der Hebel den Verbinderkörper in die Haube einführt, wobei der Eingriffsteil zwischen dem eingreifenden Vorsprung und dem einrückbaren Teil als Drehgelenk dient, und ihn drückt, so dass der erste Verbinder und der zweite Verbinder zusammengepasst werden. Eine Eigenschaft dieses hebelbetätigten Verbinders besteht darin, dass der einrückbare Teil eine geneigte Fläche ist, die bezüglich einer Seitenwand der Vorsprungseinführnut geneigt ist und die den Rotationspfad des eingreifenden Vorsprungs bei der Drehung des Hebels schneidet. Ein eingreifender Vorsprung des Hebels, der drehbar an dem ersten Verbinder gelagert ist, wird in die Einführnut eingeführt, die in der Innenwand der Haube des zweiten Verbinders ausgeformt ist, wobei eine Bewegung möglich ist bis zu einer Position, an der der einrückbare Teil ausgeformt ist. Mit der Drehung des Hebels schwingt der Vorsprungskontaktteil des eingreifenden Vorsprungs, der um eine bestimmte Tiefe in die Einführnut eingeführt ist, und gerät in Kontakt mit der geneigten Fläche des einrückbaren Teils, und er wirkt dabei als ein Drehpunkt. Mit einem geneigten einrückbaren Teil kann der Vorsprungskontaktteil des eingreifenden Vorsprungs gleiten, wobei eine Bewegung davon zu einer optimalen Position möglich wird, was einen sicheren Eingriff gewährleistet. Die geneigte Fläche ist so ausgestaltet, dass sie den Rotationspfad des eingreifenden Vorsprungs bei der Drehung des Hebels schneidet, wobei sie sicher mit dem eingreifenden Vorsprung in Eingriff gerät. Dies verhindert einen fehlenden Eingriff, wenn der Hebel betätigt wird.
Als weitere Eigenschaft der Ausführungsform ist der Vorsprungskontaktteil des eingreifenden Vorsprungs, der in Kontakt mit der geneigten Fläche gerät, so ausgestaltet, dass beim Start der Schwingbewegung des Hebels der Vorsprungskontaktteil in einer bestimmten Entfernung in Einführrichtung der Einführnut bezüglich des Verbindungsteils zwischen der geneigten Fläche und der Vorsprungseinführnut positioniert ist. Der Vorsprungskontaktteil ist in der Einführnut-Passrichtung (Einführrichtung) in einer bestimmten Entfernung von dem Verbindungsteil zwischen dem Vorsprungskontaktteil und der geneigten Fläche angeordnet, so dass, sogar wenn es einen Unterschied in den Dimensionen der Haube und des ersten Verbinders gibt, der ein Verkanten des ersten Verbinders innerhalb der Haube verursacht, der einrückende Vorsprung sicher in Kontakt mit der geneigten Fläche gebracht wird.
Als weitere Eigenschaft der Ausführungsform bildet die geneigte Fläche einen Winkel von zumindest 45 Grad bezüglich der Einführrichtung zwischen den Verbindern. Beim Setzen des Winkels der geneigten Fläche, die als Eingriffsteil dient, auf zumindest 45 Grad bezüglich der Passrichtung wird ein Gleiten des Vorsprungeingriffsteils des eingreifenden Vorsprungs entlang der geneigten Fläche erleichtert, wobei die Bildung eines zweckdienlichen Drehpunkts möglich wird.
Als weitere Eigenschaft der Erfindung ist der Vorsprungeingriffsteil ein Eckteil, an dem die Wandflächen des eingreifenden Vorsprungs sich treffen, um einen stumpfen Winkel zu bilden. Wenn der Hebel geschwungen wird, wird aufgrund des stumpfen Winkels an dem Eckteil des Vorsprungeingriffsteils des eingreifenden Vorsprungs ein Einrasten auf der geneigten Fläche erleichtert, wobei ein verlässlicher Eingriff zwischen der geneigten Fläche und dem Vorsprungeingriffsteil gewährleistet wird.
Ein fünfter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Variation des vierten Aspekts, wobei der Eckteil eine gekrümmte Fläche mit einem runden Teil ist.
Als weitere Eigenschaft der Erfindung wird durch Abrunden der Ecke des Vorsprungeingriffsteils ein Gleiten entlang der geneigten Fläche weiter vereinfacht, wobei ein Eingriff zwischen der geneigten Fläche und dem Vorsprungeingriffsteil an einer zweckdienlichen Position möglich wird. Dieser Vorgang bildet einen zweckdienlichen Drehpunkt für die Hebeldrehung, und er ermöglicht eine verlässliche, leicht gängige Hebelbetätigung.
Während bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Verwendung von bestimmten Begriffen beschrieben worden sind, dient diese Beschreibung illustrativen Zwecken, und es ist selbstverständlich, dass Änderungen und Variationen gemacht werden können, ohne von dem Geist oder Bereich der folgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (6)

1. Ein hebelbetätigter Verbinder mit:
einer Kombination aus einem ersten Verbindergehäuse, das mit einem ersten Vorsprung (27) versehen ist, und einem Hebelelement (24), das drehbar an dem ersten Vorsprung (27) befestigt ist und das mit einem zweiten Vorsprung (30) versehen ist; und mit
einem zweiten Verbindergehäuse, das so gestaltet ist, dass es in eine Passrichtung gedrückt werden kann, um mit der Kombination durch Drehen des Hebelelements (24) um den ersten Vorsprung (27) herum zusammengepasst zu werden,
wobei das zweite Verbindergehäuse mit einer Aufnahmenut (36) versehen ist, um den zweiten Vorsprung (30) aufzunehmen, um ein Einführen der Kombination in das zweite Verbindergehäuse zu ermöglichen, wobei die Aufnahmenut (36) einen Wandteil (37) hat, der mit dem zweiten Vorsprung (30) bei der Drehung des Hebelelements (24) in Eingriff gerät, um das zweite Verbindergehäuse in Passrichtung zu drücken,
wobei der Wandteil (37) relativ zur Passrichtung geneigt ist und wobei der zweite Vorsprung (30) einen Eingriffsteil mit einer um zumindest 45 Grad relativ zur Passrichtung geneigten Eingriffsfläche (30A) aufweist, die dem Wandteil (37) gegenüberliegt.
2. Hebelbetätigter Verbinder nach Anspruch 1, wobei die Aufnahmenut (36) so ausgestaltet ist, dass die Eingriffsfläche (30A) von dem Wandteil (37) beabstandet ist, wenn die Drehbewegung des Hebelelements (24) beginnt.
3. Hebelbetätigter Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Eingriffsfläche (30A) so ausgestaltet ist, dass sie durch die Drehbewegung des Hebelelements (24) in Oberflächenkontakt mit dem Wandteil (37) gebracht wird.
4. Hebelbetätigter Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Eingriffsteil einen Eckteil (30B) aufweist, der durch ein Paar von benachbarten Flächen (30A, 30C) des zweiten Vorsprungs (30) gebildet wird, die sich in einem stumpfen Winkel schneiden, wobei dieser Eckteil (30B) eine Endecke (37B) des Wandteils (37) kontaktiert.
5. Hebelbetätigter Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Eingriffsteil einen Eckteil (30B) aufweist, der durch ein Paar von benachbarten Flächen (30A, 30C) des zweiten Vorsprungs (30) gebildet wird, wobei der Eckteil (30B) abgerundet ist.
6. Hebelbetätigter Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Wandteil (37) um einen Winkel gleich oder größer als 45 Grad relativ zur Passrichtung geneigt ist.
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