DE10036872A1 - Ladeeinrichtung mit einer Ladewalze und Teil zur Reinigung einer Ladewalze und Bilderzeugungsapparat zur Verwendung der Ladeeinrichtung - Google Patents

Ladeeinrichtung mit einer Ladewalze und Teil zur Reinigung einer Ladewalze und Bilderzeugungsapparat zur Verwendung der Ladeeinrichtung

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Abstract

Eine Ladeeinrichtung zur Ladung eines Fotorezeptors eines Bilderzeugungsapparats, so dass darauf ein durch Toner zu entwickelndes latentes Bild erzeugt wird, weist eine Ladewalze auf, welche so konfiguriert ist, dass sie beständig den Fotorezeptor mit einem Druck so kontaktiert, dass sie durch Drehung des Fotorezeptors gedreht wird und welche so konfiguriert ist, dass sie den Fotorezeptor auflädt, und weist ein Teil zur Reinigung einer Ladewalze auf, das so konfiguriert ist, dass es ständig mit einer Oberfläche der Ladewalze unter Druck so in Kontakt steht, dass es den von dem Fotorezeptor auf die Ladewalze übertragenen Toner entfernt. Eine Länge des Teils zur Reinigung der Ladewalze entlang einer Axialrichtung der Ladewalze ist so gewählt bzw. eingestellt, dass sie gleich oder größer als die Breite eines wirksamen Entwicklungsbereichs in einer Axialrichtung des Fotorezeptors und kleiner als eine Breite des Ladungskontakts der Ladewalze mit dem Fotorezeptor in der Axialrichtung der Ladewalze ist.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bilderzeugungsapparat, wie etwa einen Kopierapparat, ein Faxgerät, einen Laserdrucker oder einen ähnlichen Bil­ derzeugungsapparat, und insbesondere auf eine Ladeeinrichtung mit einer Lade­ walze und ein Teil zur Reinigung einer Ladewalze zur Verwendung in einem Bil­ derzeugungsapparat.
In einem Bilderzeugungsapparat, welcher einen elektrofotografischen Prozess ver­ wendet, wie einem Kopierapparat, einem Faxgerät, einem Laserdrucker oder der­ gleichen, wird eine zunehmende Zahl dieser Geräte bzw. Apparate in kompakter Bauweise ausgeführt, und zwar durch Verwendung einer Kartusche zur Ausfüh­ rung des Prozesses der elektrofotografischen Bilderzeugung, in welcher ein Foto­ rezeptor, eine Entwicklungseinrichtung, eine Ladeeinrichtung usw. integral in ei­ nem Gehäuse untergebracht sind.
Viele der in einer solchen Kartusche zur Ausführung des Prozesses einer elektro­ fotografischen Bilderzeugung vorgesehenen Ladeeinrichtungen verwenden eine Ladewalze, welche den Fotorezeptor unter Druck berührt bzw. kontaktiert und eine Oberfläche des Fotorezeptors durch Anlegen einer Spannung an die Ladewal­ ze gleichförmig lädt bzw. auflädt. Typischerweise berührt bzw. kontaktiert in einer solchen Ladeeinrichtung ein Teil zur Reinigung einer Ladewalze, welches z. B. aus einem Schwamm oder dergleichen besteht bzw. hergestellt ist, gleitend eine Ober­ fläche der Ladewalze unter einem geeigneten Druck. Wenn die Ladewalze durch Drehung des Fotorezeptors gedreht wird, entfernt das Teil zur Reinigung der La­ dewalze Fremd- bzw. Störsubstanzen, wie etwa Toner und Papierpulver von der Oberfläche der Ladewalze, welche von dem Fotorezeptor auf die Ladewalze über­ tragen werden.
Als ein Beispiel des oben beschriebenen Teils zur Reinigung der Ladewalze be­ schreibt die japanische offengelegte Patentpublikation Nr. 7-325527 eine Reini­ gungswalze, welche eine Oberfläche einer Ladewalze berührt bzw. kontaktiert, und zwar so, dass sie die Ladewalze reinigt. Die Ladewalze berührt bzw. kontak­ tiert einen trommelförmigen Fotorezeptor und wird durch Drehung des Fotorezep­ tors gedreht. Die Reinigungswalze weist einen metallischen bzw. Metallkern und eine Kautschuk- bzw. Gummischicht auf, welche einen Umfang des Metallkerns bedeckt. Zusätzlich ist ein faden- bzw. schnurförmiges Teil, welches z. B. aus ei­ nem Schwamm, einem Fasermaterial oder einem Weichkautschuk bzw. Weich­ gummi usw. gebildet ist, spiral- bzw. wendelförmig um die Oberfläche der Kau­ tschuk- bzw. Gummischicht gewickelt. Eine Länge der Reinigungswalze in Axial­ richtung der Ladewalze (das heißt eine Breite eines wirksamen Reinigungsbereichs in einer Axialrichtung der Reinigungswalze) ist so eingestellt bzw. festgesetzt, dass sie größer als eine Ladekontaktbreite der Ladewalze mit dem Fotorezeptor in der Axialrichtung der Ladewalze ist.
Es besteht jedoch typischerweise eine Neigung zur Verschlechterung einer Ladeei­ genschaft der Ladewalze, die dadurch verursacht wird, wenn die oben beschriebe­ ne Länge der Reinigungswalze so gewählt bzw. eingestellt ist, dass sie gleich oder größer als die oben beschriebene Ladekontaktbreite der Ladewalze mit dem Foto­ rezeptor ist. Nähere Einzelheiten werden unter Bezugnahme auf eine herkömmli­ che Ladeeinrichtung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, beschrieben, welche ein aus einem Schwamm hergestelltes Teil zur Reinigung der Ladewalze verwendet. Bei dieser herkömmlichen Ladeeinrichtung berührt bzw. kontaktiert eine Ladewalze 32 einen trommelförmigen Fotorezeptor 31 unter Druck. Eine Ladekontaktbreite der Ladewalze 32 mit dem Fotorezeptor 31 in einer Axialrichtung der Ladewalze 32 wird durch ein Bezugszeichen Wch in Fig. 4 angegeben (hierauf wird nachfolgend als eine Ladekontaktbreite Wch Bezug genommen). Weiterhin berührt bzw. kon­ taktiert ein Teil 33 zur Reinigung der Ladewalze, welches Teil aus einem Schwamm hergestellt ist, die Ladewalze 32 unter Druck entlang der Axialrichtung der Ladewalze 32, was durch den Doppelpfeil A in Fig. 4 angegeben ist.
In der herkömmlichen Ladeeinrichtung gemäß Fig. 4 ist eine Länge L1 des Teils 33 zur Reinigung der Ladewalze entlang der Axialrichtung der Ladewalze 32 so gewählt bzw. eingestellt, dass sie größer als die Ladekontaktbreite Wch ist. Wei­ terhin ist die Ladekontaktbreite Wch so gewählt bzw. eingestellt, dass sie größer als eine Breite Wde eines wirksamen Entwicklungsbereichs in einer Axialrichtung des Fotorezeptors 31 (nachfolgend als wirksame Entwicklungsbreite Wde bezeich­ net) ist. Der wirksame Entwicklungsbereich des Fotorezeptors 31 ist durch Diago­ nalschraffierung in Fig. 4 definiert.
In der oben beschriebenen herkömmlichen Ladeeinrichtung werden, wenn eine Folge von Bilderzeugungsschritten durch einen elektrofotografischen Prozess aus­ geführt wird, jeweilige Endbereiche 32a und 32b der Ladewalze mit einiger Wahr­ scheinlichkeit durch verstreuten Toner verschmutzt, welcher von einer Reinigungs­ einrichtung (nicht gezeigt) des Bilderzeugungsapparats herunterfällt bzw. tropft, welche Reinigungseinrichtung auf dem Fotorezeptor 31 verbleibenden Resttoner entfernt. So weit der verstreute Toner nicht in eine Breite eines Teils der Ladewal­ ze 32 entsprechend dem wirksamen Entwicklungsbereich des Fotorezeptors 31 ge­ langt, die Bildqualität nicht verschlechtert. Wenn jedoch ein verstreuter Toner, wie beispielsweise eine angesammelte kleine Tonermasse bzw. -menge von der Reini­ gungseinrichtung auf jeweilige Endbereiche 32a und 32b der Ladewalze 32 herun­ terfällt bzw. tropft und wenn die Ladewalze 32 durch Drehung des Fotorezeptors 31 gedreht wird, kann die angesammelte kleine Tonermasse bzw. -menge ange­ drückt und durch den Druck zwischen der Ladewalze und dem Teil 33 zur Reini­ gung der Ladewalze in die Breite des Teils der Ladewalze 32 entsprechend dem wirksamen Entwicklungsbereich des Fotorezeptors gedrückt und dort verteilt wer­ den. Generell entfernt das Teil 33 zur Reinigung der Ladewalze Fremd- bzw. Stör­ substanzen, wie etwa Toner und Papierstaub, von der Oberfläche der Ladewalze 32, welche von dem Fotorezeptor 31 auf die Ladewalze 32 übertragen werden. Wenn jedoch ein verstreuter Toner, wie etwa eine angesammelte kleine Tonermen­ ge bzw. -masse, auf die Ladewalze 32 fällt bzw. tropft, übersteigt die Tonermenge eine vorbestimmte Menge, welche durch das Teil 33 zur Reinigung der Ladewalze zurückgehalten werden kann, so dass das Teil 33 zur Reinigung der Ladewalze diese Tonermenge nicht entfernen und darin halten kann. Der Toner verbleibt auf der Ladewalze 32 und wird in die Breite des Teils der Ladewalze 32 gedrückt und verteilt, welche dem wirksamen Entwicklungsbereich des Fotorezeptors 31 ent­ spricht, wie oben beschrieben. Dann wird der Toner auf der Oberfläche der Lade­ walze 32 infolge von Reibungswärme angeschmolzen und haftet dadurch an ihr an. Demzufolge wird durch den Toner eine Verschlechterung der Ladungseigenschaft der Ladewalze 32 geschaffen und dadurch wird die Bildqualität verschlechtert, wie etwa durch Hintergrund-Fouling bzw. -Verschmutzung und Ungleichmäßigkeit der Dichte eines Tonerbilds, welche bei der Entwicklung auftreten.
Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oben erörterten sowie weiterer Probleme gemacht und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, sich mit der Lösung dieser Probleme zu beschäftigen.
Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung schaffen eine neuartige Ladeeinrichtung, mit welcher eine Verschlechterung der Ladeeigenschaft einer Ladewalze infolge von verstreutem Toner verhindert werden kann.
Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung schaffen eine neuartige Kartusche zur Ausführung eines Prozesses einer elektrofotografischen Bilderzeugung, bei welchem eine Verschlechterung der Ladeeigenschaft einer La­ dewalze infolge verstreuten Toners verhindert werden kann.
Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung schaffen einen neuartigen Bilderzeugungsapparat, in welchem eine Verschlechterung der La­ dungseigenschaft einer Ladewalze infolge von verstreutem Toner verhindert wer­ den kann.
Diese und andere Ziele werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch Schaf­ fung einer neuartigen Ladeeinrichtung zum Laden eines Fotorezeptors eines Bil­ derzeugungsapparates so erreicht, dass ein latentes, durch Toner zu entwickelndes Bild darauf erzeugt wird, wobei die Ladeeinrichtung aufweist: eine Ladewalze, welche so konfiguriert ist, dass sie beständig bzw. konstant den Fotorezeptor mit bzw. unter einem Druck kontaktiert bzw. berührt, dass sie durch Drehung des Fo­ torezeptors gedreht wird und welche zum Laden des Fotorezeptors konfiguriert ist und ein Teil zur Reinigung der Ladewalze, welches so konfiguriert ist, dass es eine Oberfläche der Ladewalze beständig bzw. konstant mit einem Druck so kontaktiert bzw. berührt, dass der von dem Fotorezeptor auf die Ladewalze übertragene Toner entfernt wird. Eine Länge des Teils zur Reinigung der Ladewalze entlang einer Axialrichtung der Ladewalze ist so gewählt bzw. eingestellt, dass sie gleich oder größer als die Breite eines wirksamen Entwicklungsbereichs in einer Axialrichtung des Fotorezeptors und kleiner als die Breite des Ladekontakts der Ladewalze mit dem Fotorezeptor in der Axialrichtung der Ladewalze ist.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Ladeeinrichtung zum Laden eines Fotorezeptors eines Bilderzeugungsapparats so ausgebildet, dass ein latentes, durch einen Toner zu entwickelndes Bild darauf erzeugt wird, wobei die Ladeeinrichtung aufweist: eine Ladewalze, welche so kon­ figuriert ist, dass sie beständig bzw. konstant den Fotorezeptor mit einem Druck kontaktiert bzw. berührt, dass sie durch Drehung des Fotorezeptors gedreht wird und welche zum Laden des Fotorezeptors konfiguriert ist und ein Teil zur Reini­ gung der Ladewalze, welches so konfiguriert ist, dass eine Oberfläche der Lade­ walze beständig bzw. konstant mit einem Druck so kontaktiert wird und in axialer Richtung der Ladewalze so hin- und hergeht, dass der von dem Fotorezeptor auf die Ladewalze übertragene Toner entfernt wird. Eine maximale Kontaktbreite des Teils zur Reinigung der Ladewalze mit der Ladewalze entlang der Axialrichtung der Ladewalze ist so gewählt bzw. eingestellt, dass sie gleich oder größer als die Breite eines wirksamen Entwicklungsbereichs in einer Axialrichtung des Fotore­ zeptors und kleiner als die Breite des Ladekontakts der Ladewalze mit dem Fotore­ zeptor in der Axialrichtung der Ladewalze ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Teil zur Reinigung der Ladewalze ein Schwammmaterial aufweisen.
Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden, ins Einzelne gehenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
Eine genauere Darstellung der vorliegenden Erfindung und viele der innewohnen­ den Vorteile werden leicht aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbin­ dung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in denen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht, welche eine Ladeeinrichtung und einen Fotorezeptor gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2A eine schematische Ansicht, welche einen Bilderzeugungsabschnitt eines Bilderzeugungsapparats mit der Ladeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2B eine schematische Ansicht, welche eine Kartusche für einen Prozess der elektrofotografischen Bilderzeugung mit der Ladeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 3 eine schematische Ansicht, welche eine Ladeeinrichtung und einen Fotorezeptor gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
Fig. 4 eine schematische Ansicht, welche eine herkömmliche Ladeeinrich­ tung und einen herkömmlichen Fotorezeptor darstellt.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen gleiche Bezugszeichen identische oder entsprechende Teile in allen Ansichten be­ zeichnen.
Wie in Fig. 2A dargestellt, weist ein Bilderzeugungsabschnitt des Bilderzeugungs­ apparats einen trommelförmigen Fotorezeptor 1 auf, der als Bildtragteil dient, das in der durch den Pfeil B angezeigten Richtung gedreht wird. Um den Fotorezeptor 1 sind eine Ladeeinrichtung 2, eine Belichtungseinrichtung 3, welche ein elektro­ statisches latentes Bild auf dem Fotorezeptor 1 durch Beleuchtung mit Laserlicht L erzeugt und eine Entwicklungseinrichtung 4, welche das elektrostatische latente Bild in ein sichtbares Tonerbild entwickelt, angeordnet.
Weiterhin sind um den Fotorezeptor 1 angeordnet ein Transferband 5, welches ein durch die Entwicklungseinrichtung 4 erzeugtes Tonerbild auf ein Transferblatt P überträgt, eine Reinigungseinrichtung 6, welche auf dem Fotorezeptor 1 nach der Übertragung des Tonerbilds auf das Transferblatt P verbleibenden Resttoner ent­ fernt und eine Entladelampe 7, welche die restliche Ladung auf dem Fotorezeptor 1 entfernt.
Die Ladeeinrichtung 2 weist eine Ladewalze 8 und ein Teil 9 zur Reinigung der Ladewalze auf. Die Ladewalze 8 lädt den Fotorezeptor 1, während sie konstant bzw. beständig in Druckkontakt mit der Oberfläche des Fotorezeptors 1 steht und während sie in einer durch den Pfeil C angegebenen Richtung durch Drehung des Fotorezeptors 1 gedreht wird. Das Teil 9 zur Reinigung der Ladewalze ist z. B. aus einem Schwamm gemacht und kontaktiert beständig bzw. konstant die Oberfläche der Ladewalze 8 mit einem solchen Druck, dass Fremdsubstanzen bzw. -stoffe, wie etwa Toner und Papierpulver, von der Oberfläche der Ladewalze 8 entfernt werden, welche von dem Fotorezeptor 1 auf die Ladewalze 8 übertragen werden. Die Oberfläche des Fotorezeptors 1 wird durch Anlegen einer Spannung an den metallischen Kern 11 bzw. Metallkern 11 der Ladewalze 8 von einer Hochspan­ nungsstromversorgung 12 gleichförmig geladen.
Wie in den Fig. 2A und 2B dargestellt, sind der Fotorezeptor 1, die Ladeeinrich­ tung 2, die Entwicklungseinrichtung 4 und die Reinigungseinrichtung 6 integral bzw. alle zusammen in einer Kartusche 14 für den Prozess der elektrofotografi­ schen Bilderzeugung so untergebracht, dass die Gesamtgröße bzw. die Gesamtab­ messungen des Bilderzeugungsapparats reduziert werden. Die Kartusche 14 für den Prozess der elektrofotografischen Bilderzeugungsprozess ist an dem Bilderzeu­ gungsapparat abnehmbar angebracht. Alternativ kann die Kartusche 14 für den elektrofotografischen Bilderzeugung integral bzw. zusammen die Ladeeinrichtung 2 und wenigstens eine der Einrichtungen des Fotorezeptors 1, der Entwicklungs­ einrichtung 4 und der Reinigungseinrichtung 6 aufnehmen.
Wenn ein Bilderzeugungsvorgang beginnt, wird der Fotorezeptor 1 in der durch den Pfeil B angegebenen Richtung gedreht. Dann wird die Oberfläche des Fotore­ zeptors 1 mit einem Entladelicht entladen, welches von der Entladelampe 7 emit­ tiert wird, und das Oberflächenpotenzial des entladenen Teils des Fotorezeptors 1 wird gleich einer Standardspannung von 0 V bis -150 V. Dann wird der Fotore­ zeptor 1 durch Anlegen der Spannung an die Ladewalze 8, welche die Oberfläche des sich drehenden Fotorezeptors kontaktiert, geladen. Somit wird das Oberflä­ chenpotenzial des Fotorezeptors auf eine Spannung von ungefähr -1000 V geladen.
Das Laserlicht L wird von der Belichtungseinrichtung 3 zur geladenen Oberfläche des Fotorezeptors 1 emittiert. Deshalb wird durch die Belichtung mit dem Laser­ licht L das Oberflächenpotenzial eines Bildteils der Oberfläche des Fotorezeptors 1 auf eine Spannung von ungefähr 0 V bis -200 V geladen und dadurch wird ein la­ tentes Bild erzeugt. Wenn das latente Bild zur Entwicklungseinrichtung 4 durch die Drehung des Fotorezeptors 1 in der durch den Pfeil B angegebenen Richtung be­ wegt wird, wird der Toner auf einer Entwicklungshülse 10 der Entwicklungsein­ richtung 4 zu dem latenten Bild auf dem Fotorezeptor 1 hin angezogen und da­ durch wird ein sichtbares Tonerbild erzeugt. Dann bewegt sich das auf dem Foto­ rezeptor 1 erzeugte Tonerbild zu einer Transferstation, wo der Fotorezeptor 1 das Transferband 5 durch die Rotation bzw. Drehung des Fotorezeptors 1 kontaktiert.
Ein Transferblatt P wird von einem Blattzuführabschnitt (nicht gezeigt) zugeführt und durch ein Paar von Register- bzw. Ausrichtwalzen 13 so gefördert, dass eine voreilende Kante des Transferblattes P die Transferstation zeitgerecht fluchtend mit einer voreilenden Kante des auf dem Fotorezeptor 1 erzeugten Tonerbilds er­ reicht. Dann wird das Tonerbild auf dem Fotorezeptor 1 zu dem Transferblatt P durch Anlegen einer Spannung an das Transferband 5 übertragen. Nachfolgend wird das Transferblatt P zu einem Fixierabschnitt (nicht gezeigt) gefördert und das Tonerbild wird auf dem Transferblatt P durch Anwendung von Hitze und Druck geschmolzen und fixiert. Danach wird das Transferblatt P in ein Blattaufnahme­ tablett (nicht gezeigt) ausgetragen. Der auf dem Fotorezeptor 1 nach dem Trans­ fervorgang verbleibende Resttoner wird von der Oberfläche des Fotorezeptors 1 durch die Reinigungseinrichtung 6 entfernt und die Oberfläche des Fotorezeptors 1 wird durch die Entladelampe 7 entladen. Danach wird der Bilderzeugungsprozess wiederholt.
In dem oben beschriebenen Bilderzeugungsprozess können jeweilige Endbereiche 8a und 8b in einer in Fig. 1 gezeigten Längsrichtung der Ladewalze 8 durch ver­ streuten Toner verunreinigt werden, welcher von den Endbereichen der Reini­ gungseinrichtung 6 herunterfällt bzw. tropft. So weit der verstreute Toner nicht in einen Bereich bzw. die Breite dieses Bereiches der Ladewalze 8 entsprechend ei­ nem wirksamen Entwicklungsbereich des Fotorezeptors 1 gelangen kann, wird die Bildqualität nicht verschlechtert. Der wirksame Entwicklungsbereich des Fotore­ zeptors 1 ist dabei durch die Diagonalschraffur in Fig. 1 definiert. Wenn jedoch verstreuter Toner, wie etwa eine angesammelte kleine Tonermenge bzw. -masse von der Reinigungseinrichtung 6 auf jeweilige Endbereiche 8a und 8b der Ladewal­ ze 8 herunterfällt bzw. tropft und wenn die Ladewalze 8 durch Drehung des Foto­ rezeptors 1 gedreht wird, kann die angesammelte kleine Tonermenge bzw. -masse in einer Axialrichtung der Ladewalze 8, wie sie durch den Doppelpfeil A in Fig. 1 angegeben ist, gedrückt und verteilt werden, und zwar durch den Druck zwischen der Ladewalze 8 und dem Teil 9 zur Reinigung der Ladewalze, in die Breite des Teils der Ladewalze 8, welche dem wirksamen Entwicklungsbereich des Fotore­ zeptors 1 entspricht.
Genauer gesagt, wenn ein verstreuter Toner, wie eine angesammelte kleine To­ nermenge auf die Ladewalze 8 herunterfällt, überschreitet der Toner ein vorbestimmte Menge, welche durch das Teil 9 zur Reinigung der Ladewalze zurück­ gehalten werden kann, so dass das Teil 9 zur Reinigung der Ladewalze den Toner nicht entfernen und darin zurückhalten kann. Der Toner verbleibt auf der Lade­ walze 8 und wird in die Breite des Teils der Ladewalze 8 hineingedrückt und dort verteilt, welcher dem wirksamen Entwicklungsbereich des Fotorezeptors 1 ent­ spricht, wie dies oben beschrieben wurde. Dann wird der Toner auf der Oberfläche der Ladewalze 8 infolge von Reibungswärme geschmolzen und haftet dadurch an dieser an. Dies führt zu einer Verschlechterung der Ladeeigenschaft der Ladewalze 8. Und dadurch ergibt sich eine Verschlechterung der Bildqualität, wie etwa Hin­ tergrund-Fouling bzw. -Oberflächenverschmutzung und ungleichmäßige Dichte des Tonerbilds gemäß den Entwicklungsverfahren.
Um die oben genannte Verschlechterung der Ladeeigenschaft der Ladewalze 8 zu verhindern, welche durch den verstreuten Toner auf den jeweiligen Endbereichen 8a und 8b der Ladewalze 8, wie in Fig. 1 dargestellt, verursacht wird, wird eine Länge L2 des Teils 9 zur Reinigung der Ladewalze entlang der Axialrichtung der Ladewalze 8 so gewählt bzw. eingestellt, dass sie gleich oder größer als eine Breite Wde des wirksamen Entwicklungsbereichs in einer Axialrichtung des Foto­ rezeptors 1 (nachfolgend als wirksame Entwicklungsbreite Wde bezeichnet) in der Ladeeinrichtung 2 gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung ist. Darüber hinaus ist die oben beschriebene Länge L2 des Teils 9 zur Reinigung der Ladewalze so gewählt, dass sie kleiner als eine Breite Wch des Ladekontakts der Ladewalze 8 mit dem Fotorezeptor 1 in der Axialrichtung der Ladewalze 8 und als eine Breite Wex des Fotorezeptors 1 in seiner Axialrichtung ist. Die Breite Wch ist so gewählt bzw. eingestellt, dass sie gleich oder kleiner als die Breite Wex ist. Das heißt die folgende Beziehung wird erfüllt:
Wex ≧ Wch < L2 ≧ Wde
In der ersten bevorzugten Ausführungsform wird die Breite Wex z. B. zu etwa 334 mm festgelegt, die Breite Wch wird zu etwa 314 mm festgelegt, die Breite L2 wird zu etwa 304 mm festgelegt und die Breite Wde wird zu etwa. 302 mm festge­ legt.
In der Ladeeinrichtung 2, welche die oben beschriebene Beziehung erfüllt, wird, selbst wenn ein verstreuter Toner, wie eine angesammelte kleine Tonermenge bzw. Masse, die von den Endbereichen der Reinigungseinrichtung 6 auf die jeweiligen Endbereiche 8a und 8b der Ladewalze 8 fällt, der Toner nicht durch den Druck zwischen der Ladewalze und dem Teil 9 zur Reinigung der Ladewalze in die Breite des Teils der Ladewalze 8 gedrückt und dort verteilt, welcher dem wirksamen Entwicklungsbereich des Fotorezeptors entspricht, weil das Teil 9 zur Reinigung der Ladewalze nicht gleitend die Endbereiche 8a und 8b berührt bzw. kontaktiert. Demzufolge kann die oben beschriebene Verschlechterung der Ladeeigenschaft der Ladewalze 8 infolge verstreuten Toners vermieden werden. Weiterhin kann, weil es nicht wahrscheinlich ist, dass das Teil 9 zur Reinigung der Ladewalze durch die angesammelte kleine Tonermenge bzw. -masse auf den jeweiligen Endbereichen 8a und 8b der Ladewalze 8 verschmutzt wird, die Dauerhaftigkeit bzw. Standfestig­ keit des Teils 9 zur Reinigung der Ladewalze verbessert werden.
In der Ladeeinrichtung 2 gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung ist das Teil 9 zur Reinigung der Ladewalze aus einem Schwamm gemacht, der eine überlegene Zurückhalteeigenschaft aufweist. Deshalb kann das Teil 9 zur Reinigung der Ladewalze viel Toner auf der Oberfläche der Ladewalze 8 entfernen.
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht, welche eine Ladeeinrichtung und einen Foto­ rezeptor gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung zeigt. Zum Zwecke der Klarheit werden die Teile mit im Wesentlichen den gleichen Funktionen wie diejenigen, welche in der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet worden sind, mit den gleichen Bezeichnungen und Bezugszeichen bezeichnet und ihre detaillierte Beschreibung wird weggelassen. In der Ladeeinrichtung gemäß der zweiten bevorzugten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung kontaktiert bzw. berührt ein Teil 19 zur Reinigung der Ladewalze beständig bzw. konstant die Oberfläche der Ladewalze 8 mit einem Druck und geht in Axialrichtung der Ladewalze 8 hin und her, wie dies durch den Doppelpfeil A in Fig. 3 angegeben ist, um so die Oberfläche der Lade­ walze 8 zu reinigen.
Ein Nocken 22 zur Erzeugung einer Hin- und Herbewegung ist drehbar in der Umgebung bzw. Nachbarschaft eines Endes eines Halteglieds 21 vorgesehen, wel­ ches integral das Teil 19 zur Reinigung der Ladewalze hält. Das Halteglied 21 ist in Richtung auf den Nocken 22 zur Erzeugung einer Hin- und Herbewegung durch eine Feder 23 so vorgespannt, dass ein Ende des Halteglieds 21 an der Nockenflä­ che 22a des Nockens 22 zur Erzeugung einer Hin- und Herbewegung anstößt. Eine Welle 22b des Nockens 22 zur Erzeugung einer Hin- und Herbewegung wird durch einen Motor (nicht gezeigt) in eine Drehbewegung versetzt und dadurch werden das Halteteil 21 und das Teil 19 zur Reinigung der Ladewalze zusammen in der durch den Doppelpfeil A in Fig. 3 angegebenen Richtung unter Berührung bzw. Kontaktierung miteinander hin- und herbewegt. Durch die hin- und hergehenden Bewegungen des Teils 19 zur Reinigung der Ladewalze können Fremdsubstanzen, wie etwa Toner und Papierstaub auf der Ladewalze 8 in einem weiteren bzw. breiteren Bereich des Teils 19 zur Reinigung der Ladewalze gehalten werden.
In der Ladeeinrichtung gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, wird eine maximale Kontakt- bzw. Berührungsbreite Wmax des Teils 19 zur Reinigung der Ladewalze mit der Ladewalze 8 entlang der Axialrichtung der Ladewalze 8 so gewählt bzw. eingestellt, dass sie gleich oder größer als die Breite Wde des wirksamen Entwicklungsbereichs in der Axialrich­ tung des Fotorezeptors ist (der wirksame Entwicklungsbereich des Fotorezeptors 1 ist durch die Diagonalschraffur in Fig. 3 definiert). Weiterhin ist die oben be­ schriebene maximale Kontaktbreite Wmax so gewählt bzw. eingestellt, dass sie kleiner als die Ladekontaktbreite Wch der Ladewalze 8 mit dem Fotorezeptor 1 in der Axialrichtung der Ladewalze 8 und als die Breite Wex des Fotorezeptors 1 in seiner Axialrichtung ist. Die Breite Wch wird so gewählt bzw. eingestellt, dass sie gleich oder kleiner als die Breite Wex ist. Das heißt die folgende Beziehung wird erfüllt:
Wex ≧ Wch < Wmax ≧ Wde
In der zweiten bevorzugten Ausführungsform wird die Breite Wex z. B. zu etwa 334 mm gewählt, die Ladekontaktbreite Wch wird z. B. zu etwa 314 mm gewählt, die maximale Kontaktbreite Wmax wird z. B. zu etwa 308 mm gewählt und die Breite Wde wird z. B. zu etwa 302 mm gewählt.
Bei der Ladeeinrichtung, welche die oben beschriebene Beziehung erfüllt, in wel­ cher das Teil 19 zur Reinigung der Ladewalze konstant bzw. beständig die Ober­ fläche der Ladewalze 8 kontaktiert bzw. berührt, und zwar mit einem Druck und in Axialrichtung der Ladewalze 8 hin- und hergehend, so dass die Oberfläche der Ladewalze 8 gereinigt wird, wird, selbst wenn verstreuter Toner, wie etwa eine angesammelte kleine Tonermenge bzw. -masse, die von den Endbereichen der Rei­ nigungseinrichtung 6 auf die jeweiligen Bereiche 8a und 8b der Ladewalze 8 he­ runterfällt, der Toner nicht durch Druck zwischen der Ladewalze und dem Teil 19 zur Reinigung der Ladewalze gedrückt und verteilt und wird nicht in die Breite des Teils der Ladewalze bewegt, welcher dem wirksamen Entwicklungsbereich des Fotorezeptors 1 entspricht, und zwar durch Hin- und Herbewegung des Teils 19 zur Reinigung der Ladewalze, weil das Teil 19 zur Reinigung der Ladewalze die Endbereiche 8a und 8b nicht gleitend kontaktiert bzw. berührt. Demzufolge kann die oben beschriebene Verschlechterung der Ladeeigenschaft der Ladewalze 8 infolge verstreuten Toners vermieden werden. Da es nicht wahrscheinlich ist, dass das Teil 19 zur Reinigung der Ladewalze durch eine angesammelte kleine Toner­ menge bzw. -masse auf den jeweiligen Endbereichen 8a und 8b der Ladewalze 8 verunreinigt wird, kann ferner die Standfestigkeit bzw. Dauerhaftigkeit des Teils 19 zur Reinigung der Ladewalze verbessert werden.
Auch bei einer Ladeeinrichtung gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Teil 19 zur Reinigung der Ladewalze aus einem Schwamm hergestellt werden, der eine überlegene Zurückhalteeigenschaft aufweist. Deshalb kann das Teil 19 zur Reinigung der Ladewalze viel Toner auf der Oberfläche der Ladewalze 8 entfernen.
Zahlreiche zusätzliche Modifikationen und Änderungen der vorliegenden Erfin­ dung sind im Lichte der obigen Lehren möglich. Selbstverständlich kann innerhalb des Bereichs der angefügten Ansprüche die vorliegenden Erfindung auf andere Weise ausgeführt sein, als dies oben im Einzelnen beschrieben wurde.
Für diese Anmeldung wird die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 11- 214729, eingereicht beim Japanischen Patentamt am 29. Juli 1999, beansprucht, wobei der gesamte Inhalt dieser Voranmeldung durch Bezugnahme in diese Anmel­ dung aufgenommen wird.
Eine Ladeeinrichtung zur Ladung eines Fotorezeptors eines Bilderzeugungsappa­ rats so, dass darauf ein durch Toner zu entwickelndes latentes Bild erzeugt wird, weist eine Ladewalze auf, welche so konfiguriert ist, dass sie beständig den Foto­ rezeptor mit einem Druck so kontaktiert, dass sie durch Drehung des Fotorezeptors gedreht wird und welche so konfiguriert ist, dass sie den Fotorezeptor auflädt, und weist ein Teil zur Reinigung einer Ladewalze auf, das so konfiguriert ist, dass es ständig mit einer Oberfläche der Ladewalze unter Druck so in Kontakt steht, dass es den von dem Fotorezeptor auf die Ladewalze übertragenen Toner entfernt. Eine Länge des Teils zur Reinigung der Ladewalze entlang einer Axialrichtung der La­ dewalze ist so gewählt bzw. eingestellt, dass sie gleich oder größer als die Breite eines wirksamen Entwicklungsbereichs in einer Axialrichtung des Fotorezeptors und kleiner als eine Breite des Ladungskontakts der Ladewalze mit dem Fotore­ zeptor in der Axialrichtung der Ladewalze ist.
Bezugszeichenliste
1
Fotorezeptor
2
Ladeeinrichtung
3
Belichtungseinrichtung
4
Entwicklungseinrichtung
5
Transferband
6
Reinigungseinrichtung
7
Entladelampe
8
Ladewalze
8
a,
8
b jeweilige Endbereiche der Ladewalze
8
9
Teil zur Reinigung der Ladewalze
10
Entwicklungshülse
11
Metall- bzw. metallischer Kern
12
Hochspannungs-Stromversorgung
13
Register- bzw. Ausrichtwalzen
14
Kartusche für einen Prozess der elektrofotografischen Bilderzeugung
19
Teil zur Reinigung der Ladewalze
21
Halteglied
22
Nockeneinrichtung zur Erzeugung einer Hin- und Herbewegung
22
a Nockenfläche
22
b Welle
23
Feder
L Laserlicht
P Transferblatt
L2 Länge
Wde Breite des wirksamen Entwicklungsberichts
Wch Breite des Ladekontakts
Wex Breite des Fotorezeptors
Wmax maximale Berührungs- bzw. -Kontaktbreite

Claims (18)

1. Ladeeinrichtung zum Laden eines Fotorezeptors (1) eines Bilderzeugungs­ apparates so, dass ein latentes, durch einen Toner zu entwickelndes Bild darauf erzeugt wird, wobei die Ladeeinrichtung (2) aufweist:
eine Ladewalze (8), welche so konfiguriert ist, dass sie beständig bzw. kon­ stant den Fotorezeptor (1) mit einem Druck kontaktiert bzw. berührt, dass sie durch Drehung des Fotorezeptors (1) gedreht wird, und welche zum Laden des Fotorezeptors (1) konfiguriert ist; und
ein Teil (9) zur Reinigung der Ladewalze (8), welches konfiguriert ist, eine Oberfläche der Ladewalze (8) beständig bzw. konstant mit einem Druck so zu kontaktieren bzw. zu berühren, dass der von dem Fotorezeptor (1) auf die Lade­ walze (8) übertragene Toner entfernt wird,
wobei eine Länge (L2) des Teils (9) zur Reinigung der Ladewalze (8) ent­ lang einer Axialrichtung der Ladewalze (8) so gewählt bzw. eingestellt ist, dass sie gleich oder größer als die Breite (Wch) eines wirksamen Entwicklungsbereichs in einer Axialrichtung des Fotorezeptors (1) und kleiner als eine Breite des Ladekon­ takts der Ladewalze (8) mit dem Fotorezeptor (1) in der Axialrichtung der Lade­ walze (8) ist.
2. Ladeeinrichtung zum Laden eines Fotorezeptors (1) eines Bilderzeugungs­ apparates so, dass ein latentes, durch einen Toner zu entwickelndes Bild darauf erzeugt wird, wobei die Ladeeinrichtung (2) aufweist:
eine Ladewalze (8), welche so konfiguriert ist, dass sie beständig bzw. kon­ stant den Fotorezeptor (1) mit einem Druck kontaktiert bzw. berührt, dass sie durch Drehung des Fotorezeptors (1) gedreht wird, und welche zum Laden des Fotorezeptors (1) konfiguriert ist; und
ein Teil (9) zur Reinigung der Ladewalze (8), welches konfiguriert ist, eine Oberfläche der Ladewalze (8) beständig bzw. konstant mit einem Druck so zu kontaktieren und in axialer Richtung der Ladewalze (8) so hin- und herzugehen, dass der von dem Fotorezeptor (1) auf die Ladewalze (8) übertragene Toner ent­ fernt wird,
wobei eine maximale Kontaktbreite (Wmax) des Teils (9) zur Reinigung der Ladewalze (8) mit der Ladewalze (8) entlang der Axialrichtung der Ladewalze (8) so gewählt bzw. eingestellt ist, dass sie gleich oder größer als eine Breite (Wde) eines wirksamen Entwicklungsbereichs in einer Axialrichtung des Fotorezeptors (1) und kleiner als eine Breite (Wch) des Ladekontakts der Ladewalze (8) mit dem Fotorezeptor (1) in der Axialrichtung der Ladewalze (8) ist.
3. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher sich die maximale Kontakt­ breite des Teils (9) zur Reinigung der Ladewalze (8) mit der Ladewalze (8) beim Hin- und Hergehen in axialer Richtung der Ladewalze (8) durch den Abstand der dabei erreichten Extremlagen der Enden des Teils 9 zur Reinigung der Ladewalze (8) in Axialrichtung der Ladewalze (8) bestimmt.
4. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, in welcher das Teil (9) zur Reini­ gung der Ladewalze (8) ein Schwammmaterial aufweist.
5. Kartusche für einen Prozess der elektrofotografischen Bilderzeugung für die Verwendung in einem Bilderzeugungsapparat, mit:
wenigstens einem drehbaren Fotorezeptor (1), der so konfiguriert ist, dass er ein durch Toner zu entwickelndes Bild trägt, eine Entwicklungseinrichtung (4), die so konfiguriert ist, dass das latente Bild durch den Toner so entwickelt wird, dass auf dem Fotorezeptor (1) ein Tonerbild erzeugt wird, und eine Reinigungsein­ richtung (6), die so konfiguriert ist, dass sie auf der Oberfläche des Fotorezeptors (1) verbleibenden Resttoner entfernt; und
einer Ladeeinrichtung zum Laden des Fotorezeptors (1) so, dass ein latentes durch einen Toner zu entwickelndes Bild darauf erzeugt wird, wobei die Ladeein­ richtung (2) aufweist,
einer Ladewalze (8), welche so konfiguriert ist, dass sie beständig bzw. konstant den Fotorezeptor (1) mit einem Druck kontaktiert bzw. berührt, dass sie durch Drehung des Fotorezeptors (1) gedreht wird, und welche zum Laden des Fotorezeptors (1) konfiguriert ist; und
einem Teil (9) zur Reinigung der Ladewalze (8), welches konfiguriert ist, eine Oberfläche der Ladewalze (8) beständig bzw. konstant mit einem Druck so zu kontaktieren, dass der von dem Fotorezeptor (1) auf die Ladewalze (8) übertragene Toner entfernt wird,
wobei eine Länge (L2) des Teils (9) zur Reinigung der Ladewalze (8) ent­ lang einer Axialrichtung der Ladewalze (8) so gewählt bzw. eingestellt ist, dass sie gleich oder größer als die Breite (Wde) eines wirksamen Entwicklungsbereichs in einer Axialrichtung des Fotorezeptors (1) und kleiner als eine Breite (Wch) des Ladekontakts der Ladewalze (8) mit dem Fotorezeptor (1) in der Axialrichtung der Ladewalze (8) ist,
wobei die Ladeeinrichtung (2) und vom dem Fotorezeptor (1), der Ent­ wicklungseinrichtung (4) und der Reinigungseinrichtung (6) wenigstens eine dieser Einrichtungen integral in der Kartusche (14) für den Prozess der Bilderzeugung untergebracht ist und wobei die Kartusche (14) für den Prozess der Bilderzeugung so konfiguriert ist, dass sie an dem Bilderzeugungsapparat abnehmbar angebracht ist.
6. Kartusche für einen Prozess der elektrofotografischen Bilderzeugung für die Verwendung in einem Bilderzeugungsapparat, mit:
wenigstens einem drehbaren Fotorezeptor (1), der so konfiguriert ist, dass er ein durch Toner zu entwickelndes Bild trägt, eine Entwicklungseinrichtung (4), die so konfiguriert ist, dass das latente Bild durch den Toner so entwickelt wird, dass auf dem Fotorezeptor (1) ein Tonerbild erzeugt wird, und eine Reinigungsein­ richtung (6), die so konfiguriert ist, dass sie auf der Oberfläche des Fotorezeptors (1) verbleibenden Resttoner entfernt; und
einer Ladeeinrichtung zum Laden eines Fotorezeptors (1) so, dass ein la­ tentes durch einen Toner zu entwickelndes Bild darauf erzeugt wird, wobei die Ladeeinrichtung (2) aufweist,
einer Ladewalze (8), welche so konfiguriert ist, dass sie beständig bzw. konstant den Fotorezeptor (1) mit einem Druck kontaktiert bzw. berührt, dass sie durch Drehung des Fotorezeptors (1) gedreht wird, und welche zum Laden des Fotorezeptors (1) konfiguriert ist; und
einem Teil (9) zur Reinigung der Ladewalze (8), welches konfiguriert ist, eine Oberfläche der Ladewalze (8) beständig bzw. konstant mit einem Druck so zu kontaktieren bzw. zu berühren und in axialer Richtung der Ladewalze (8) so hin- und herzugehen, dass der von dem Fotorezeptor (1) auf die Ladewalze (8) übertra­ gene Toner entfernt wird,
wobei eine maximale Kontaktbreite (Wmax) des Teils (9) zur Reinigung der Ladewalze (8) mit der Ladewalze (8) entlang der Axialrichtung der Ladewalze (8) so gewählt bzw. eingestellt ist, dass sie gleich oder größer als die Breite (Wde) eines wirksamen Entwicklungsbereichs in einer Axialrichtung des Fotorezeptors (1) und kleiner als eine Breite (Wch) des Ladekontakts der Ladewalze (8) mit dem Fotorezeptor (1) in der Axialrichtung der Ladewalze (8) ist,
wobei die Ladeeinrichtung (2) und von dem Fotorezeptor (1), der Entwick­ lungseinrichtung (4) und der Reinigungseinrichtung (6) wenigstens eine dieser Ein­ richtungen integral in der Kartusche (14) für den Prozess der Bilderzeugung unter­ gebracht sind und wobei die Kartusche (14) für den Prozess der Bilderzeugung so konfiguriert ist, dass sie an dem Bilderzeugungsapparat abnehmbar angebracht ist.
7. Kartusche für einen Prozess der elektrofotografischen Bilderzeugung nach Anspruch 5, bei welcher sich die maximale Kontaktbreite des Teils (9) zur Reini­ gung der Ladewalze (8) mit der Ladewalze (8) beim Hin- und Hergehen in axialer Richtung der Ladewalze (8) durch den Abstand der dabei erreichten Extremlagen der Enden des Teils 9 zur Reinigung der Ladewalze (8) in Axialrichtung der La­ dewalze (8) bestimmt.
8. Kartusche für einen Prozess der elektrofotografischen Bilderzeugung nach Anspruch 5 oder 6, in der das Teil (9) zur Reinigung der Ladewalze (8) ein Schwammmaterial aufweist.
9. Bilderzeugungseinrichtung, mit:
einem drehbaren Fotorezeptor (1), der so konfiguriert ist, dass er ein laten­ tes, durch Toner zu entwickelndes Bild trägt;
einer Ladewalze (8), welche so konfiguriert ist, dass sie beständig bzw. konstant den Fotorezeptor (1) mit einem Druck kontaktiert bzw. berührt, dass sie durch Drehung des Fotorezeptors (1) gedreht wird, und welche zum Laden des Fotorezeptors (1) konfiguriert ist; und
einem Teil (9) zur Reinigung der Ladewalze (8), welches konfiguriert ist, eine Oberfläche der Ladewalze (8) beständig bzw. konstant mit einem Druck so zu kontaktieren bzw. zu berühren, dass der von dem Fotorezeptor (1) auf die Lade­ walze (8) übertragene Toner entfernt wird,
wobei eine Länge (L2) des Teils (9) zur Reinigung der Ladewalze (8) ent­ lang einer Axialrichtung der Ladewalze (8) so gewählt bzw. eingestellt ist, dass sie gleich oder größer als die Breite (Wde) eines wirksamen Entwicklungsbereichs in einer Axialrichtung des Fotorezeptors (1) und kleiner als eine Breite (Wch) des Ladekontakts der Ladewalze (8) mit dem Fotorezeptor (1) in der Axialrichtung der Ladewalze (8) ist.
10. Bilderzeugungseinrichtung, mit:
einem drehbaren Fotorezeptor (1), der so konfiguriert ist, dass er ein laten­ tes, durch Toner zu entwickelndes Bild trägt;
einer Ladewalze (8), welche so konfiguriert ist, dass sie beständig bzw. konstant den Fotorezeptor (1) mit einem Druck kontaktiert bzw. berührt, dass sie durch Drehung des Fotorezeptors (1) gedreht wird, und welche zum Laden des Fotorezeptors (1) konfiguriert ist; und
einem Teil (9) zur Reinigung der Ladewalze (8), welches konfiguriert ist, eine Oberfläche der Ladewalze (8) beständig bzw. konstant mit einem Druck so zu kontaktieren und in axialer Richtung der Ladewalze (8) hin- und herzugehen, dass der von dem Fotorezeptor (1) auf die Ladewalze (8) übertragene Toner entfernt wird,
wobei eine maximale Kontaktbreite (Wmax) des Teils (9) zur Reinigung der Ladewalze (8) mit der Ladewalze (8) entlang einer Axialrichtung der Ladewalze (8) so gewählt bzw. eingestellt ist, dass sie gleich oder größer als die Breite (Wde) eines wirksamen Entwicklungsbereichs in einer Axialrichtung des Fotorezeptors (1) und kleiner als eine Breite (Wch) des Ladekontakts der Ladewalze (8) mit dem Fotorezeptor (1) in der Axialrichtung der Ladewalze (8) ist.
11. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 9, bei welcher sich die maximale Kontaktbreite des Teils (9) zur Reinigung der Ladewalze (8) mit der Ladewalze (8) beim Hin- und Hergehen in axialer Richtung der Ladewalze (8) durch den Abstand der dabei erreichten Extremlagen der Enden des Teils 9 zur Reinigung der Lade­ walze (8) in Axialrichtung der Ladewalze (8) bestimmt.
12. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 9 oder 10, in welcher das Teil (9) zur Reinigung der Ladewalze (8) ein Schwammmaterial aufweist.
13. Ladeeinrichtung zum Laden eines Fotorezeptors (1) eines Bilderzeugungs­ apparats so, dass darauf ein mit Toner zu entwickelndes latentes Bild erzeugt wird, wobei die Ladeeinrichtung (2) aufweist:
eine Einrichtung (2) zum Laden des Fotorezeptors (1), wobei die Ladeein­ richtung (2) so konfiguriert ist, dass sie beständig bzw. konstant den Fotorezeptor (1) mit einem Druck bzw. Andruck so kontaktiert, dass sie durch Drehung des Fotorezeptors (1) gedreht wird,
eine Einrichtung (9) zur Entfernung von Toner, welcher von dem Fotore­ zeptor (1) auf die Ladeeinrichtung (2) übertragen worden ist, wobei die Einrich­ tung (9) zur Entfernung von Toner so konfiguriert ist, dass sie beständig bzw. kon­ stant unter Druck mit einer Oberfläche einer Ladeeinrichtung (2) in Kontakt steht,
wobei eine Länge (L2) der Einrichtung (9) zur Entfernung von Toner ent­ lang einer Axialrichtung der Ladeeinrichtung (8) so gewählt bzw. eingestellt ist, dass sie gleich oder größer als eine Breite (Wde) eines wirksamen Entwicklungsbe­ reichs in einer Axialrichtung des Fotorezeptors (1) und kleiner als eine Breite (Wch) des Ladekontakts der Ladeeinrichtung (8) mit dem Fotorezeptor (1) in der Axialrichtung der Ladeeinrichtung ist.
14. Ladeeinrichtung zum Laden eines Fotorezeptors (1) eines Bilderzeugungs­ apparats so, dass darauf ein mit Toner zu entwickelndes latentes Bild erzeugt wird, wobei die Ladeeinrichtung (2, 8) aufweist:
eine Einrichtung (2, 8) zum Laden des Fotorezeptors (1), wobei die Lade­ einrichtung (2) so konfiguriert ist, dass sie beständig bzw. konstant den Fotore­ zeptor (1) mit einem Druck bzw. Andruck so kontaktiert bzw. berührt, dass sie durch Drehung des Fotorezeptors gedreht wird,
eine Einrichtung (9) zur Entfernung von Toner, welcher von dem Fotore­ zeptor (1) auf die Ladeeinrichtung (2) übertragen worden ist, wobei die Einrich­ tung (9) zur Entfernung von Toner so konfiguriert ist, dass sie beständig bzw. kon­ stant unter Druck mit einer Oberfläche einer Ladeeinrichtung (2, 8) in Kontakt steht und in axialer Richtung der Ladeeinrichtung (2, 8) hin und her geht,
wobei eine maximale Breite (Wmax) eines Kontakts der Einrichtung (9) zur Entfernung von Toner mit der Ladeeinrichtung (2, 8) entlang einer Axialrichtung der Ladeeinrichtung (2, 8) so gewählt bzw. eingestellt ist, dass sie gleich oder größer als die Breite (Wde) eines wirksamen Entwicklungsbereichs in einer Axial­ richtung des fotoleitenden Teils (1) und kleiner als eine Breite (Wch) des Lade­ kontakts der Ladeeinrichtung (2, 8) mit dem Fotorezeptor (1) in der Axialrichtung der Ladeeinrichtung (2, 8) ist.
15. Kartusche für einen Prozess der elektrofotografischen Bilderzeugung für die Verwendung in einem Bilderzeugungsapparat, mit:
wenigstens einer Einrichtung (1) zum Tragen eines latenten, mit Toner zu entwickelnden Bildes, einer Einrichtung (4) zur Entwicklung des latenten Bildes durch den Toner, um ein Tonerbild auf der Einrichtung (1) zum Tragen eines la­ tenten Bildes zu erzeugen, und einer Einrichtung (6) zum Entfernen von Resttoner, der auf der Oberfläche der Einrichtung (1) zum Tragen eines latenten Bildes ver­ bleibt, und
einer Einrichtung (2) zum Laden der Einrichtung (1) zum Tragen eines la­ tenten Bildes so, dass das durch den Toner zu entwickelnde latente Bild darauf erzeugt wird, wobei die Ladeeinrichtung (2) aufweist:
einer Ladewalze (8), welche so konfiguriert ist, dass sie beständig bzw. konstant die Einrichtung (1) zum Tragen eines latenten Bildes mit einem Druck kontaktiert bzw. berührt, dass sie durch Drehung des Teils (1) zum Tragen eines latenten Bildes gedreht wird, und welche zum Ladendes Teils (1) zum Tragen ei­ nes latenten Bildes konfiguriert ist; und
einem Teil (9) zur Reinigung der Ladewalze (8), welches konfiguriert ist, eine Oberfläche der Ladewalze (8) beständig bzw. konstant mit einem Druck so zu kontaktieren, dass der von der Einrichtung (1) zum Tragen eines latenten Bildes auf die Ladewalze (8) übertragene Toner entfernt wird,
wobei eine Länge (L2) des Teils (9) zur Reinigung der Ladewalze (8) ent­ lang einer Axialrichtung der Ladewalze (8) so gewählt bzw. eingestellt ist, dass sie gleich oder größer als die Breite (Wde) eines wirksamen Entwicklungsbereichs in einer Axialrichtung des Teils (1) zum Tragen eines latenten Bildes und kleiner als eine Breite (Wch) des Ladekontakts der Ladewalze (8) mit dem Teil (1) zum Tra­ gen eines latenten Bildes in der Axialrichtung der Ladewalze (8) ist,
wobei die Ladeeinrichtung (2) und wenigstens eines des von dem Teil (1) zum Tragen eines latenten Bildes, der Entwicklungseinrichtung (4) und der Ein­ richtung (6) zur Entfernung von Toner wenigstens eine dieser Einrichtungen integ­ ral in der Kartusche (14) für den Prozess der elektrofotografischen Bilderzeugung untergebracht ist und wobei die Kartusche (14) für den Prozess der elektrofotogra­ fischen Bilderzeugung so konfiguriert ist, dass sie an dem Bilderzeugungsapparat abnehmbar angebracht ist.
16. Kartusche für einen Prozess elektrofotografischer Bilderzeugung für die Verwendung in einem Bilderzeugungsapparat, mit:
wenigstens einer Einrichtung (1) zum Tragen eines mit Toner zu entwi­ ckelnden latenten Bildes, einer Einrichtung (4) zur Entwicklung des latenten Bildes durch den Toner, um ein Tonerbild auf der Einrichtung (1) zum Tragen eines la­ tenten Bildes zu erzeugen, und einer Einrichtung (6) zum Entfernen von Resttoner, der auf der Oberfläche der Einrichtung (1) zum Tragen eines latenten Bildes ver­ bleibt, und
einer Einrichtung (2) zum Laden der Einrichtung (1) zum Tragen eines la­ tenten Bildes so, dass das durch den Toner zu entwickelnde latente Bild darauf erzeugt wird, wobei die Ladeeinrichtung (2) aufweist:
einer Ladewalze (8), welche so konfiguriert ist, dass sie beständig bzw. konstant die Einrichtung (1) zum Tragen eines latenten Bildes mit einem Druck kontaktiert bzw. berührt, dass sie durch Drehung der Einrichtung (1) zum Tragen eines latenten Bildes gedreht wird, und welche zum Laden der Einrichtung (1) zum Tragen eines latenten Bildes konfiguriert ist; und
einem Teil (9) zur Reinigung der Ladewalze (8), welches konfiguriert ist, eine Oberfläche der Ladewalze (8) beständig bzw. konstant mit einem Druck so zu kontaktieren und in Axialrichtung der Ladewalze (8) so hin- und herzugehen, dass der von der Einrichtung (1) zum Tragen eines latenten Bildes auf die Ladewalze (8) übertragene Toner entfernt wird,
wobei eine maximale Kontaktbreite (Wmax) des Teils (9) zur Reinigung der Ladewalze (8) mit der Ladewalze (8) entlang der Axialrichtung der Ladewalze (8) so gewählt bzw. eingestellt ist, dass sie gleich oder größer als die Breite (Wde) eines wirksamen Entwicklungsbereichs in einer Axialrichtung der Einrichtung (1) zum Tragen eines latenten Bildes und kleiner als eine Breite (Wch) des Ladekon­ takts der Ladewalze (8) mit der Einrichtung (1) zum Tragen eines latenten Bildes in der Axialrichtung der Ladewalze (8) ist,
wobei die Ladeeinrichtung (2) und von der Einrichtung (1) zum Tragen ei­ nes latenten Bildes, der Entwicklungseinrichtung (4) und der Reinigungseinrichtung wenigstens eine dieser Einrichtungen integral in der Kartusche (14) für den Prozess der Bilderzeugung untergebracht ist und wobei die Kartusche (14) für den Prozess der Bilderzeugung so konfiguriert ist, dass sie an dem Bilderzeugungsapparat ab­ nehmbar angebracht ist.
17. Bilderzeugungsapparat, mit:
einer Einrichtung (1) zum Tragen eines latenten, durch Toner zu entwi­ ckelnden Bildes, wobei die Einrichtung (1) zum Tragen eines latenten Bildes dreh­ bar ist;
einer Einrichtung (2) zum Aufladen des Fotorezeptors (1), wobei die Lade­ einrichtung (2) so konfiguriert ist, dass sie beständig bzw. konstant den Fotore­ zeptor (1) mit einem Druck so kontaktiert bzw. berührt, dass sie durch Drehung des Fotorezeptors (1) gedreht wird; und
einer Einrichtung (9) zur Entfernung von Toner, welcher von dem Fotore­ zeptor (1) auf die Ladeeinrichtung (2) übertragen worden ist, wobei die Einrich­ tung (9) zur Entfernung von Toner so konfiguriert ist, dass sie beständig bzw. kon­ stant eine Oberfläche der Ladeeinrichtung (2) mit Druck kontaktiert bzw. berührt,
wobei eine Länge (L2) der Einrichtung (9) zur Entfernung von Toner ent­ lang einer Axialrichtung der Ladeeinrichtung (2) so gewählt bzw. eingestellt ist, dass sie gleich oder größer als eine Breite (Wde) eines wirksamen Entwicklungsbe­ reichs in einer Axialrichtung des Fotorezeptors (1) und kleiner als eine Breite (Wch) des Ladekontakts der Ladeeinrichtung (2) mit dem Fotorezeptor (1) in der Axialrichtung der Ladeeinrichtung (2) ist.
18. Bilderzeugungsapparat, mit:
einer Einrichtung (1) zum Tragen eines latenten, durch Toner zu entwi­ ckelnden Bildes, wobei die Einrichtung (1) zum Tragen eines latenten Bildes dreh­ bar ist;
einer Einrichtung (2) zum Laden des Fotorezeptors (1), wobei die Ladeein­ richtung (2) so konfiguriert ist, dass sie beständig bzw. konstant den Fotorezeptor (1) mit Druck so kontaktiert bzw. berührt, dass sie durch Drehung des Fotorezep­ tors (1) gedreht wird; und
einer Einrichtung (9) zur Entfernung von Toner, welcher von dem Fotore­ zeptor (1) auf die Ladeeinrichtung (2) übertragen worden ist, wobei die Einrich­ tung (9) zur Entfernung von Toner konfiguriert ist, eine Oberfläche der Ladeein­ richtung (2) beständig bzw. konstant mit einem Druck zu kontaktieren bzw. zu berühren und um in einer Axialrichtung der Ladeeinrichtung (2) hin und her zu gehen,
wobei eine maximale Kontaktbreite (Wmax) der Einrichtung (9) zur Entfer­ nung von Toner mit der Ladeeinrichtung (2) entlang einer Axialrichtung der Lade­ einrichtung (2) so gewählt bzw. eingestellt ist, dass sie gleich oder größer als eine Breite (Wde) eines wirksamen Entwicklungsbereichs in einer Axialrichtung des Fotorezeptors (1) und kleiner als eine Breite (Wch) des Ladekontakts der Ladeein­ richtung (2) mit dem Fotorezeptor (1) in der Axialrichtung der Ladeeinrichtung (2) ist.
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