DE69823758T2 - Bilderzeugungsgerät - Google Patents

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DE69823758T2
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Kouichi Ohta-ku Hashimoto
Atsushi Ohta-ku Takeda
Fumiteru Ohta-ku Gomi
Yoshiyuki Ohta-ku Komiya
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03G15/02Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices
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    • G03G15/0241Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices by contact, friction or induction, e.g. liquid charging apparatus by bringing charging powder particles into contact with the member to be charged, e.g. by means of a magnetic brush
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    • G03G2215/021Arrangements for laying down a uniform charge by contact, friction or induction
    • G03G2215/022Arrangements for laying down a uniform charge by contact, friction or induction using a magnetic brush

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG UND VERWANDTER STAND DER TECHNIK
  • Die Erfindung betrifft eine Bilderzeugungsvorrichtung mit einem Ladeelement, das mit einem ein Bild tragenden Element in Kontakt bringbar ist, um das das Bild tragende Element, wie beispielsweise ein fotoempfindliches Element oder ein dielektrisches Element, zu laden.
  • Bei einer Bilderzeugungsvorrichtung, die einen elektrofotografischen Typ oder einen elektrostatisch aufzeichnenden Typ verwendet, wird ein Koronalader weit verbreitet als eine Ladeeinrichtung für das das Bild tragende Element, wie beispielsweise ein elektrofotografisch fotoempfindliches Element oder ein elektrostatisch aufzeichnendes dielektrisches Element, verwendet.
  • Andererseits wurde vor kurzem eine Kontaktladeeinrichtung, bei der ein mit einer Spannung beaufschlagtes Ladeelement mit einem zu ladenden Element in Kontakt gebracht wird, um es zu laden, in die Praxis umgesetzt, und hat Vorteile hinsichtlich einer geringen Ozonerzeugung, geringer elektrischer Leistung oder dergleichen. Eine nach dem Walzenprinzip arbeitende Ladeeinrichtung, die eine dielektrische Walze verwendet, wird aufgrund ihrer Ladestabilität bevorzugt.
  • Mit einem solchen Walzenladetyp wird jedoch das Laden durch die Entladung von dem Ladeelement auf das zu ladende Element bewirkt, so dass daher das Oberflächenpotential des fotoempfindlichen Elements in Abhängigkeit von der Änderung der Umgebung und der Schwankung des elektrischen Widerstands der Ladewalze und der Änderung variiert.
  • Vor kurzem wurde ein Verfahren, welches durch die Schwankung der Umgebungsbedingungen weniger beeinflusst wird, vorgeschla gen (zum Beispiel in der japanischen Patentanmeldung Nr. HEI-5-66150), bei dem ein elektrisch leitendes Kontaktladeelement mit einer Spannung versorgt wird, und eine elektrische Ladung auf Einfangebene injiziert (Kontaktladung). Ein solcher Injektionsladungstyp hat weniger Umgebungsabhängigkeit, und die erforderliche Spannung kann im Wesentlichen gleich dem gewünschten Potential des fotoempfindlichen Elements sein, da die Entladung nicht verwendet wird, und ist darüber hinaus dahingehend vorteilhaft, dass die Erzeugung von Ozon, welches die Lebensdauer des fotoempfindlichen Elements verringern kann, klein ist.
  • Was das Kontaktladeelement mit elektrischer Leitfähigkeit anbelangt, ist eine ladende Pelzbürste, eine ladende magnetische Bürste oder dergleichen verwendbar. Wenn sich aber die Elastizität der ladenden Pelzbürste aufgrund einer langen Verwendungsdauer oder einer langen Nichtverwendungsdauer verschlechtert, werden die Ladeeigenschaften schlechter. Die ladende magnetische Bürste hat kein solches Problem, so dass ein stabilisiertes Laden fortgesetzt werden kann.
  • Die die ladende magnetische Bürste verwendende Injektionsladung wird als äquivalent zu der Reihenschaltung des Widerstands R und des Kondensators C wie in 3 gezeigt betrachtet. In einem idealen Ladeprozess wird der Kondensator C für die Zeitdauer geladen, in welcher ein bestimmter Punkt der Oberfläche des fotoempfindlichen Elements in Kontakt mit der magnetischen Bürste ist (Ladewalzenspalt multipliziert mit einer Umfangsgeschwindigkeit des fotoempfindlichen Elements), so dass das Oberflächenpotential des fotoempfindlichen Elements im wesentlichen gleich der angelegten Spannung wird. Bei einer Bilderzeugungsvorrichtung, bei der der Toner durch eine Entwicklungseinrichtung ohne Verwenden einer Reinigungseinrichtung nach der Übertragung und vor dem Laden (Typ ohne Reinigungseinrichtung) gesammelt wird, wird jedoch der Toner in der magnetischen Bürste gesammelt, so dass der elektrische Widerstand derselben langsam ansteigt. Daher bewegt sich die Ladung während des Durchlaufens durch den Ladewalzenspalt nicht ausreichend, so dass das Oberflächenpotential des fotoempfindli chen Elements nach dem Durchlaufen des Ladewalzenspalts niedriger ist als die angelegte Spannung (die Potentialdifferenz zwischen dem Oberflächenpotential des fotoempfindlichen Elements und der angelegten Spannung ist &LD&V). Die Abnahme des Potentials des fotoempfindlichen Elements resultiert ohne eine Einrichtung zum Erfassen des Oberflächenpotentials und zum Steuern der Entwicklungsvorspannung in einer Tonerablagerung auf dem Nichtbildabschnitt in der Entwicklung (als so genannter Nebel). Wenn &LD&V groß ist, wird ein magnetisches Partikel der magnetischen Bürste auf der Oberfläche des fotoempfindlichen Elements abgelagert und wird aus dem Lader ausgestoßen, mit dem Ergebnis eines ungeeigneten Ladens.
  • Andererseits wird dann, wenn dem Toner durch den Kontakt zwischen der magnetischen Bürste und dem magnetischen Partikel die Ladung derselben Polarität wie der des Potentials des fotoempfindlichen Elements gegeben wird, der eingeleitete Toner von der magnetischen Bürste durch das durch die Potentialdifferenz &LD&V zwischen der angelegten Spannung und dem Oberflächenpotential des fotoempfindlichen Elements erzeugte elektrische Feld auf die Oberfläche des fotoempfindlichen Elements ausgestoßen. Die Differenz &LD&V nimmt mit dem Anstieg des elektrischen Widerstands der magnetischen Bürste, d. h. der Menge eingeleiteten Toners in der magnetischen Bürste, zu, und eine ausgestoßene Tonermenge nimmt mit dem Anstieg von &LD&V zu, so dass daher dann, wenn die Menge des nicht übertragenen Toners nicht signifikant schwankt, die Menge eingeleiteten Toners in der magnetischen Bürste im Wesentlichen konstant ist, so dass das geladene Potential stabilisiert wird.
  • Es ist bekannt, dass &LD&V von der Vorspannung für das Laden abhängt, und dass es in einer nur Gleichspannung verwendenden Vorspannung größer ist als in einer eine Wechselspannungskomponente beinhaltenden Vorspannung. Die Druckschrift EP-A-766146 offenbart die Verwendung einer solchen Natur, durch welche eine mit Wechselspannung vorgespannte Spannung während der Bilderzeugung verwendet wird, und die Vorspannung der Gleichspannung nur verwendet wird, wenn der Toner ausgestoßen wird, so dass der Tonergehalt in dem Lader gering gehalten wird.
  • Jedoch ist der durch die Injektionsladeeinrichtung gesammelte Toner nicht auf den vorstehend beschriebenen, nicht übertragenen Toner beschränkt. Das bei dem Rücksetzvorgang nach einem erzwungenen Halt der Vorrichtung aufgrund eines Papierstaus oder eines Stromausfalls oder dergleichen auftretende Bild nicht übertragenen Toners muss durch die Injektionsladeeinrichtung gesammelt werden, wenn ein nach dem Nichtkontaktprinzip arbeitender Übertragungslader oder eine nach dem Übertragungsprinzip arbeitende Übertragungswalze verwendet wird.
  • Darüber hinaus muss bei einem Riemenantriebstyp, wie in 4 gezeigt ist, bei dem ein Übertragungsriemen 25 durch eine elektrisch leitende Bürste oder eine elektrisch leitende Klinge 26 mit einem fotoempfindlichen Element 1 in Kontakt steht, um den Toner auf das auf einem Riemen 25 transportierte Übertragungsmaterial zu übertragen, die elektrisch leitende Bürste und/oder die elektrisch leitende Klinge 26 getrennt werden, bis dieselben Umfangsgeschwindigkeiten erreicht sind, um die Beschädigung des fotoempfindlichen Elements 1 aufgrund einer Umfangsgeschwindigkeitsdifferenz zu Beginn der Rotationen des fotoempfindlichen Elements 1 und des Übertragungsriemens 25 zu verhindern, so dass es daher schwierig ist, den Toner durch Übertragen des nicht übertragenen Toners auf den Übertragungsriemen 25 zu Beginn und dann Entfernen des Toners durch eine Riemenreinigungseinrichtung zu entfernen.
  • Wenn ein Ultraschallmotor oder dergleichen als Antriebsmotor für das fotoempfindliche Element verwendet wird, hält die Bewegung des fotoempfindlichen Elements in Antwort auf die Deaktivierung des Hauptschalters sofort an, so dass daher eine große Menge des Toners auf dem fotoempfindlichen Element verbleibt. wenn das nicht übertragene Tonerbild durch den Lader auf einmal gesammelt wird, steigt der Tonergehalt in der magnetischen Bürste abrupt an, mit dem Ergebnis eines abrupten Anstiegs von &LD&V und der abrupten Abnahme des geladenen bzw. Ladepotentials. Daher kann auch dann, wenn der Toner aus dem Lader unter Verwendung der Tonerentlade-Gleichvorspannung (nur Gleichspannung) ausgestoßen wird, die Entwicklungseinrichtung nicht den gesamten ausgestoßenen Toner einsammeln, und wird darüber hinaus Nebel produziert, und wird der Nebeltoner erneut in die Injektionsladeeinrichtung eingeleitet. Dann wird der Tonergehalt in der magnetischen Bürste weiter erhöht. Infolgedessen wird das &LD&V weiter erhöht, und nimmt die Nebeltonermenge zu.
  • Durch wie Wiederholung des Vorstehenden nimmt der Widerstand der magnetischen Bürste in einem solchen Ausmaß zu, mit dem Ergebnis der Ablagerung der magnetischen Partikel auf dem fotoempfindlichen Element.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es ein Hauptziel der Erfindung, eine Bilderzeugungsvorrichtung bereit zu stellen, bei der die Nebelentwicklung wirkungsvoll verhindert wird.
  • Darüber hinaus soll die Erfindung eine Bilderzeugungsvorrichtung bereit stellen, bei der die Verschiebung des Toners von dem Ladeelement auf das das Bild tragende Element effizient bewirkt wird, so dass eine Abnahme der Ladeeigenschaft des Ladeelements verhindert wird.
  • Ferner soll die Erfindung eine Bilderzeugungsvorrichtung bereit stellen, bei der dann, wenn ein nach dem Prinzip der magnetischen Bürste arbeitendes Ladeelement verwendet wird, die Ablagerung des magnetischen Partikels von einem Ladeelement auf ein ein Bild tragendes Element verhindert wird.
  • Die vorstehenden Ziele werden durch eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 erreicht.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung treten bei Betrachtung der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher zu Tage.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Darstellung eines Hauptteils einer Bilderzeugungsvorrichtung, die mit einer Ladeeinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung versehen ist;
  • 2 ist eine Darstellung einer Ladeeinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 zeigt eine äquivalente Schaltung zur Injektionsladung;
  • 4 zeigt eine Struktur einer Riemenübertragungseinrichtung;
  • 5 zeigt ein Messverfahren eines elektrischen Widerstands von magnetischen Partikeln;
  • 6 stellt eine Änderung eines Tonergehalts dar, die aus einem Tonerausstoß aus einer Injektionsladeeinrichtung resultiert;
  • 7 ist eine Schnittansicht, die eine Schichtstruktur eines fotoempfindlichen Elements darstellt; und
  • 8 ist eine Darstellung einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen werden die Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • 1 ist eine vereinfachte Darstellung einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die in 1 gezeigte Bilderzeugungsvorrichtung ist mit einer fotoempfindlichen Trommel 1 versehen, die in einer durch den Pfeil angegebenen Richtung drehbar ist, um die fotoempfindliche Trommel 1 herum sind ein Lader 2, ein Übertragungslader 3, eine Entwicklungseinrichtung 6 und eine Vorbelichtungslampe 10 bereit gestellt, und oberhalb der fotoempfindlichen Trommel 1 ist ein (nicht gezeigter) Laserstrahlscanner verteilt.
  • Die Originallesevorrichtung mit einem fotoelektrischen Umwandlungselement, wie beispielsweise einem CCD-Element, gibt ein Bildsignal entsprechend monochromatischer Bildinformation eines Originals aus, und ein in einem Laserstrahlscanner enthaltener Halbleiterlaser wird entsprechend einem Bildsignal gesteuert, um einen Laserstrahl 5 auszugeben. Ein Ausgangssignal von einem Computer kann gedruckt werden.
  • In einer Gesamtsequenz der Bilderzeugungsvorrichtung wird zunächst die fotoempfindliche Trommel 1 durch einen Lader 2 gleichförmig auf eine negative Polarität geladen. Die fotoempfindliche Trommel 1 wird mit einer Prozessgeschwindigkeit (Umfangsgeschwindigkeit) von 110 mm/s in einer durch den Pfeil angegebenen Richtung (Richtung im Uhrzeigersinn) in Rotation versetzt.
  • Hierbei ist die in diesem Ausführungsbeispiel verwendete fotoempfindliche Trommel 1 ein fotoempfindliches OPC-Element, welches auf die negative Polarität aufladbar ist, und umfasst, wie in 7 gezeigt ist, eine Trommelbasiselement 31 aus Aluminium mit einem Durchmesser von 108 mm und ersten bis fünften Schichten (Funktionsschichten) darauf in dieser Reihenfolge.
  • Die erste Schicht ist eine Primerschicht 32, die bereit gestellt ist, um die Defekte des Aluminium-Trommelbasiselements (Aluminiumbasis) zu vergleichmässigen und die Erzeugung von Moiré aufgrund einer Reflexion der Laserbelichtung zu verhindern. Sie ist eine elektrisch leitende Schicht mit einer Dicke von etwa 20 μm.
  • Die zweite Schicht ist eine Schicht 33 zur Verhinderung der Injektion positiver Ladung, welche dazu dient, ein Auslöschen der negativen Ladung der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 1 durch eine aus der Aluminiumbasis injizierte positive Ladung zu verhindern, und welche eine zwischen liegende Widerstandsschicht mit einer Dicke von etwa 1 μm mit einem durch AMILAN (Handelsname eines Polyamidharzmaterials, erhältlich von Toray Kabushiki Kaisha, Japan)-Harzmaterial und Methoxymethylnylon auf etwa 106 Ωcm eingestellten Widerstand ist.
  • Die dritte Schicht ist eine Ladung erzeugende Schicht 34, welche eine Schicht mit einer Dicke von etwa 0,3 μm ist und ein Harzmaterial sowie ein darin verteiltes Disazo-Pigment umfasst und welche bei Empfang einer Laserbelichtung Paare von positiven und negativen Ladungen erzeugt. Die vierte Schicht ist eine Ladungsübertragungsschicht 35, welche ein P-Halbleiter ist, der ein Polykarbonat-Harzmaterial mit darin verteiltem Hydrazon umfasst. Daher ist es der auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 1 aufgebrachten negativen Ladung nicht möglich, durch die vierte Schicht zu gelangen, und kann nur die in der Ladung erzeugenden Schicht erzeugte positive Ladung zu der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 1 bewegt werden.
  • Die fünfte Schicht ist eine Ladungsinjektionsschicht 36 in der Form einer beschichtenden Schicht, welche ein unter Licht aushärtendes Acrylharzmaterial (Binder), Antimon, welches ein lichtdurchlässiger, elektrisch leitender Füller (elektrisch leitendes Teilchen) 36a ist, der dotiert wurde, um den Widerstand (elektrische Leitfähigkeit) zu verringern, und 70 Gewichtsprozent, auf der Grundlage des Harzmaterials, darin verteilter ultrafeiner Teilchen von Zinnoxid mit einer Partikelgröße von 0,03 μm umfasst, wobei die Schicht eine Dicke von etwa 3 μm hat. Die Ladungsinjektionsschicht hat bevorzugt einen elektrischen Widerstand derart, dass eine ausreichende Ladeeigenschaft vorhanden ist und dass kein Bildfluss erzeugt wird, genauer ausgedrückt, von 1 × 1010–1 × 1014 Ωcm. In diesem Ausführungsbeispiel hat die fotoempfindliche Trommel 1 einen Oberflächenwiderstand von 1 × 1012 Ωcm.
  • Dann wird ein Abtastbelichtungsvorgang durch einen in Übereinstimmung mit einem Bildsignal modulierten Laserstrahl 5 ausgeführt, so dass ein elektrostatisches latentes Bild auf einer fotoempfindlichen Trommel 1 erzeugt wird, und wird das elektrostatische latente Bild durch eine Entwicklungseinrichtung 6 in ein visualisiertes Tonerbild umkehr-entwickelt. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Sammeleigenschaft des von der Injektionsladeeinrichtung ausgestoßenen Toners durch die Verwendung des nach dem Kontaktprinzip arbeitenden Zweikomponenten-Entwicklungssystems mit einem Entwickler, welcher eine Mischung aus einem sphärischen nicht magnetischen Toner mit hoher Trenneigenschaft, welcher durch ein Polymerisationsverfahren erzeugt wird und mit welchem die Menge nicht übertragenen Toners klein ist, und einem magnetischen Träger ist, verbessert. Die Entwicklungseigenschaft in diesem Ausführungsbeispiel ist derart, dass Nebel erzeugt wird, wenn die Differenz zwischen dem geladenen Potential und dem Gleichspannungskomponentenwert der Entwicklungsvorspannung nicht kleiner als 200 V ist, und der Entwicklungsträger auf die fotoempfindliche Trommel 1 abgelagert wird, wenn sie nicht kleiner als 350 V ist, so dass daher der Gleichspannungskomponentenwert der Entwicklungsvorspannung – 400 V ist.
  • Andererseits wird ein Übertragungsmaterial 8 aus einer Blattzufuhrkassette 7 geholt und einem Übertragungsabschnitt zwischen der fotoempfindlichen Trommel 1 und einem Übertragungslader (Koronalader) 3 mittels einer Blattzufuhrwalze entlang einer Blattzufuhrführung zugeführt, und das auf der fotoempfindlichen Trommel 1 erzeugte Tonerbild wird durch eine Betätigung des Übertragungsladers 3 auf das Übertragungsmaterial 8 übertragen. Der in 4 gezeigte Übertragungslader kann durch eine Kombination einer Ladewalze oder eines Übertragungsriemens und eine elektrisch leitende Bürste, eine elektrisch leitende Klinge, oder eine elektrisch leitende Walze, die eine Rückseite derselben druckkontaktiert (nach dem Kontaktprinzip arbeitender Übertragungslader) ersetzt werden. Der auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 1 ohne übertragen zu werden verbleibende Toner wird vorübergehend in den Lader 2 gesammelt. Das Oberflächenpotential der fotoempfindlichen Trommel 1 wird unmittelbar vor dem Ladevorgang durch eine Vorbelichtungslampe 10, die zwischen dem Übertragungslader 3 und dem Lader 2 angeordnet ist, auf etwa 0 V entladen.
  • Die vorangehende Beschreibung erfolgte in Bezug auf die Erzeugung eines monochromatischen Bilds. Das fotoempfindliche Ele ment, der Lader, die Entwicklungseinrichtung und die Belichtungseinrichtung können für die Farben Gelb, Magenta, Zyan und Schwarz bereitgestellt sein, und die Tonerbilder der fotoempfindlichen Elemente werden sequentiell auf ein Übertragungsmaterial übertragen, das auf einem Übertragungsmaterial-Halteelement in der Form eines Riemens oder einer Trommel gehalten wird, so dass ein Vollfarbenbild bereitgestellt werden kann.
  • Das Übertragungsmaterial mit dem übertragenen Tonerbild 8 wird durch einen Transportriemen an eine Fixiereinrichtung (Heizwalzen-Fixiereinrichtung) 9 transportiert, an der das Tonerbild fixiert wird.
  • Der Resttoner auf dem fotoempfindlichen Element nach der Bildübertragung wird in den Lader 2 gesammelt. Um die Sammeleigenschaft des Toners in den Lader 2 zu verbessern, wird es bevorzugt, mit dem fotoempfindlichen Element 1 ein Hilfselement aus einer mit einer positiven Spannung versorgten Faserbürste oberhalb des Laders 2 und unterhalb des Übertragungsladers 3 in Bezug auf eine Drehrichtung des fotoempfindlichen Elements in Kontakt zu bringen. Durch das Hilfselement wird die gesamte Polarität des Resttoners gleichförmig zu der positiven Ladung gemacht, so dass es leicht wird, den Resttoner in den mit einer negativen Spannung versorgten Lader 2 zu sammeln. Der einmal in den Lader 2 gesammelte Toner wird durch triboelektrische Ladung mit den magnetischen Partikeln des Laders 2 auf die negative Polarität geladen, und wird durch die Potentialdifferenz &LD&V zwischen dem Oberflächenpotential des durch den Lader 2 geladenen fotoempfindlichen Elements und die an den Lader 2 angelegte Gleichspannung auf das fotoempfindliche Element 1 für den Lader 2 ausgestoßen. Durch den Ausstoß des Toners auf das fotoempfindliche Element nach dem Sammeln in den Lader 2 wird verhindert, dass das vorangehende Bildmuster in der Bilderzeugung in einer Bilderzeugungsvorrichtung verbleibt, bei der die Entwicklungseinrichtung den Entwicklungsvorgang und den Reinigungsvorgang gleichzeitig bewirkt.
  • Gleichzeitig mit dem Ausstoß des negativ geladenen Toners aus dem Lader 2 auf das fotoempfindliche Element 1 wird das foto empfindliche Element 1 auf die negative Polarität aufgeladen. Danach wird das fotoempfindliche Element 1 mit dem darauf verbleibenden Toner dem Bildlaserstrahl 5 ausgesetzt, so dass ein elektrostatisches latentes Bild auf dem fotoempfindlichen Element 1 erzeugt wird. Die Entwicklungseinrichtung 6 weist ein Entwickler tragendes Element in der Form einer Hülse auf. Die Entwicklungshülse wird mit einer Entwicklungsspannung zwischen dem Dunkelabschnittspotential und dem Hellabschnittspotential des elektrostatischen latenten Bilds beaufschlagt, und gleichzeitig mit der Erzeugung eines elektrischen Felds zum Ablagern des Toners aus der Entwicklungshülse auf den Hellabschnitt des fotoempfindlichen Elements wird ein elektrisches Feld zum Sammeln des Toners von dem Dunkelabschnitt des fotoempfindlichen Elements in die Entwicklungshülse erzeugt. Mit anderen Worten bewirkt die Entwicklungseinrichtung 6 den gleichzeitigen Entwicklungsvorgang und Reinigungsvorgang zum Reinigen des fotoempfindlichen Elements durch Entfernen des Resttoners. Falls die Resttonermenge auf dem fotoempfindlichen Element während der Entwicklung zu groß ist, wird der Toner durch die Entwicklungseinrichtung nicht ausreichend gesammelt, mit dem Ergebnis, dass Nebeltoner auf dem fotoempfindlichen Element verbleibt.
  • Bezug nehmend auf 2 wird nachstehend der Lader 2 beschrieben. 2 ist eine Schnittansicht des Laders 2.
  • Der Behälter 11 umfasst eine Hülse 13 aus einem nicht magnetischen Material, mit einem festen Magneten 12 darin, magnetische Partikel 14 zum Injizieren der Ladung durch Kontakt zu der fotoempfindlichen Trommel 1, und eine regelnde Klinge 15 zum Beschichten der Oberfläche der Hülse 13 mit den magnetischen Partikeln 14 mit einer gleichförmigen Dicke. Die Hülse 12 aus nicht magnetischem, rostfreiem Stahl wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 165 mm/s in derselben Richtung (Richtung im Uhrzeigersinn) wie die fotoempfindliche Trommel 1 rotiert. Im Einzelnen sind die Umfangsbewegung der Hülse 12 und die der Trommel 1 an dem Ladewalzenspalt entgegengesetzt sind. Die regelnde Klinge 15 aus nicht magnetischem rostfreiem Stahl ist mit einem Spalt von 900 μm gegenüber der Oberfläche der Hülse 13 angeordnet.
  • Der stationäre Magnet in der Hülse 13 hat einen magnetischen Pol (Hauptpol) von etwa 9 × 10–2 T (900 G) an einer Position von 10° ausgehend von der nächsten Position zwischen der fotoempfindlichen Trommel 1 und der Hülse 13 in Richtung einer vorne liegenden Seite der Drehrichtung der fotoempfindlichen Trommel. Der Hauptpol ist bevorzugt in dem Bereich zwischen 20° vor der nächsten Position und 10° hinter derselben (Θ in der Figur) in Bezug auf die Drehrichtung der fotoempfindlichen Trommel, und weiter bevorzugt 15°–0° vor derselben angeordnet. Falls die Position weiter hinten liegt, werden die magnetischen Partikel 14 zu der Hauptpolposition hin angezogen, so dass magnetische Partikel 14 dazu neigen, stromab des Ladewalzenspalts in Bezug auf die Drehrichtung der fotoempfindlichen Trommel zu stagnieren, und falls sie weiter vorne liegt, wird die Zufuhrleistung der magnetischen Partikel 14 nach dem Ladewalzenspalt verschlechtert, so dass eine Neigung zum Auftreten einer Stagnation besteht. Falls der magnetische Pol nicht in dem Ladewalzenspalt bereitgestellt ist, ist die auf die magnetischen Partikel 14 in Richtung der Hülse 13 wirkende Begrenzungskraft schwach, mit dem Ergebnis der Tendenz, dass die magnetischen Partikel 14 auf der fotoempfindlichen Trommel 1 abgelagert werden. Hierbei ist der Ladewalzenspalt der Bereich, in dem das magnetische Partikel 14 während des Ladens die fotoempfindliche Trommel 1 kontaktiert.
  • Wenn ein Bereich der fotoempfindlichen Trommel 1, welche ein Bildbereich sein wird, in dem Ladewalzenspalt liegt, wird die Ladevorspannung in der Form einer Wechselsignal-vorgespannten Gleichspannung an die Hülse 13 und an die regelnde Klinge 15 angelegt. Die Gleichspannung ist dieselbe wie das erforderliche Oberflächenpotential der fotoempfindlichen Trommel 1 (–700 V in diesem Ausführungsbeispiel). Die Spitze-Spitze-Spannung der Wechselsignalkomponente (Vpp) ist bevorzugt 100 V ≤ Vpp ≤ 2000 V, und weiter bevorzugt 300 V ≤ Vpp ≤ 1200 V. Falls Vpp niedriger ist als das, sind vorteilhafte Wirkungen in der gleichförmigen Ladeeigenschaft und dem Anstieg des Potentials nicht so groß, und falls es größer ist als das, werden die Stagnation der magnetischen Partikel 14 und die Ablagerung derselben auf der fotoempfindlichen Trommel 1 verschlechtert. Die Frequenz ist bevorzugt nicht niedriger als 100 Hz und nicht höher als 5000 Hz, und stärker bevorzugt nicht niedriger als 500 Hz und nicht höher als 2000 Hz. Falls sie niedriger ist, wird die Ablagerung der magnetischen Partikel 14 auf der fotoempfindlichen Trommel 1 verschlechtert, und ist die vorteilhafte Verbesserung des Anstiegs des Potentials und der gleichförmigen Ladeeigenschaft nicht so groß. Falls sie höher ist, ist ebenfalls die vorteilhafte Verbesserung des Anstiegs des Potentials und der gleichförmigen Ladeeigenschaft nicht so groß. Der Signalverlauf der Wechselsignalkomponente kann eine Rechteckwelle, eine Dreieckswelle, eine Sinuswelle oder dergleichen sein.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden die magnetischen Partikel 14 durch einen Deoxidationsprozess eines gesinterten ferromagnetischen Elements (Ferrit) erzeugt, jedoch ist dies nicht beschränkend, so dass diese durch Kneten des ferromagnetischen Pulvers und eines weiteren Harzmaterials und Ausformen desselben in Partikel, oder durch Beimischen von elektrisch leitendem Kohlenstoff in diese oder durch eine Oberflächenbehandlung derselben zum Einstellen des Widerstands erzeugt werden können. Das magnetische Partikel 14 hat die Funktion des korrekten Injizierens der Ladung auf dem Einfangniveau der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 1, und die Funktion des Verhinderns des Ausfalls der Leistungsversorgung für das Ladeelement und die fotoempfindliche Trommel 1, welcher aufgrund einer Konzentration des Ladestroms als eine Folge eines Nachteils wie beispielsweise einem nadelförmigen Loch in der fotoempfindlichen Trommel 1 auftreten kann. Um dies zu erreichen, ist der Widerstandswert des Ladeelements bevorzugt 1 × 104 Ω–1 × 109 Ω, und weiter bevorzugt 1 × 104 Ω–1 × 107 Ω. Falls der Widerstandswert des Ladeelements kleiner als 1 × 104 Ω ist, besteht eine Neigung, dass ein Nadelloch-Leckstrom auftritt, und falls er 1 × 109 Ω überschreitet, ist die Ladung nicht gut. Um den Widerstandswert in diesem Bereich zu steuern, ist der spezifische Volumenwiderstand des magnetischen Partikels 14 bevorzugt 1 × 104 Ωcm–1 × 109 Ωcm, und weiter bevorzugt 1 × 104 Ωcm–1 × 107 Ωcm.
  • Der spezifische Volumenwiderstand der magnetischen Partikel 14 wurde unter Verwendung einer in 5 gezeigten Zelle A gemessen. Die magnetischen Partikel 14 werden in die Zelle A gefüllt, und Elektroden 17, 18 werden in Kontakt mit den magnetischen Partikeln 14 gebracht. Eine Spannung wird zwischen den Elektroden 17, 18 angelegt, der Strom wird gemessen, und dann wird der spezifische Volumenwiderstand der magnetischen Partikel 14 berechnet. Die Messbedingungen sind folgendermaßen: Temperatur 23°C, Feuchtigkeit 65%, Kontaktfläche S = 2 cm2, Dicke d = 1 mm, eine auf die obere Elektrode einwirkende Last von 10 kg, und eine angelegte Spannung von 100 V. In 5 ist mit 17 eine Hauptelektrode bezeichnet; ist 18 eine obere Elektrode; ist 19 ein isolierendes Material; ist 20 ein Strommesser; ist 21 ein Spannungsmesser; ist 22 eine Konstantspannungseinrichtung; und ist 24 ein Führungsring.
  • Die mittlere Partikelgröße und die Spitze der magnetischen Partikel 14, die durch die Partikelgrößen-Verteilungsmessung bestimmt werden, liegen bevorzugt in dem Bereich von 5–100 μm, ausgehend von dem Standpunkt der Verhinderung der Verschlechterung des Ladens aufgrund der Kontamination der Oberflächen der Partikel.
  • Der Widerstandswert des in diesem Ausführungsbeispiel verwendeten Ladeelements beträgt 1 × 106 Ωcm, und durch Anlegen von –700 V als der Gleichsignalkomponente der Ladevorspannung wird das Oberflächenpotential der fotoempfindlichen Trommel 1 auf –700 V geladen.
  • Mit den vorangehenden Strukturen wurden Versuche wie folgt durchgeführt. Verschiedene Mengen des Toners werden im Voraus in die magnetischen Partikel 14 des Laders gemischt. Die Menge von in die magnetischen Partikel 14 eingebrachtem Toner werden für den Fall, dass hinsichtlich der Spannung eine Gleichsignalkomponente nur an die Hülse 13 angelegt wird, und für den Fall, dass hinsichtlich der Spannung eine Wechselsignal- und eine Gleichsignalkomponente an diese angelegt wird, gemessen, wenn der Toner aus dem Lader auf die Trommel ausgestoßen wird. Um die Menge eingebrachten Toners zu messen, werden Ct (g) der magnetischen Partikel in einem Behälter aus Kunststoffharzmaterial mit einem Gewicht von Cp (g) platziert, wird ein Magnet mit der Unterseite des Behälters in Kontakt gebracht, um die magnetischen Partikel auf die Unterseite einzugrenzen, und wird in diesem Zustand nur der Toner mit einem oberflächenaktiven Stoff bzw. Tensid enthaltendem Wasser ausgewaschen. Dann werden die magnetischen Partikel mit dem Behälter getrocknet, und wird die Menge eingebrachten Toners (g) unter Verwendung eines Gesamtgewichts Cc (g) des Behälters und der verbleibenden magnetischen Partikel bestimmt, das heißt die Menge des vermischten Toners = Cp + Ct – Cc. 6 zeigt die Ergebnisse.
  • 6(a) zeigt die Ergebnisse, wenn die Vorspannung mit nur einer Gleichsignalkomponente an die Hülse 13 angelegt wird, wobei die Menge eingebrachten Toners und &LD&V sich kaum ändern, wenn die Menge eingebrachten Toners nicht größer als 100 mg ist. Wenn eine geringfügig größere Menge des Toners enthalten ist, nähert sich die Menge eingebrachten Toners aufgrund der durch die Gleichsignal-Vorspannung bereit gestellten Ausstoßfunktion an 100 mg an. Daher wird die Ausstoßtonermengengrenze D als 100 mg betrachtet. Wenn die anfängliche Menge eingebrachten Toners nicht kleiner ist als 500 mg, nimmt die Menge eingebrachten Toners mit verstreichender Zeit zu. Dies ist deshalb so, weil dann, wenn die Tonermenge zu groß ist, &LD&V groß wird und eine derart große Menge des Toners auf das fotoempfindliche Element ausstößt, dass diese nicht durch die Entwicklungsstation gesammelt werden kann, mit dem Ergebnis einer Nebelerzeugung, so dass daher der Nebeltoner in den Lader eingeleitet wird, welche Einleitung erneut &LD&V erhöht. Wenn die Menge eingebrachten Toners auf einem bestimmten Niveau liegt, sind die ausgestoßene Tonermenge und die Nebeltonermenge ausgeglichen, so dass die Menge des Toners konstant ist. Eine solche Tonermenge (A in der Figur) wird als Tonergehaltgrenzmenge bezeichnet.
  • Andererseits zeigt 6(b) das Ergebnis, wenn die Hülse 13 mit einer Spannung in der Form eines Wechselsignal-vorgespannten Gleichsignals versorgt wird. In diesem Fall ist die Ladeeigenschaft gut, und ist die Potentialdifferenz &LD&V zwischen dem Oberflächenpotential der fotoempfindlichen Trommel und der angelegten Vorspannung klein, so dass eine Ausstoßtonermengengrenze E und die Tonergehaltgrenzmenge (B in der Figur) größer als in dem Fall der Gleichsignal-Vorspannung sind. Daher kann in 6 dann, wenn die Menge eingebrachten Toners zwischen A und B liegt, der Nebel verhindert werden, und kann der ausgestoßene Toner durch Ausstoßen des Toners durch die Wechselsignalspannung plus die Gleichsignalspannung und dann Ausstoßen des Toners durch die Gleichsignalspannung (ohne Wechselsignalspannung) gesammelt werden. Die Mischgrenzmenge des Toners, die ausgestoßen werden kann, kann reduziert werden, und die Grenzmenge des Toners, welche ausgestoßen werden kann, wird reduziert, durch zunächst Anlegen der Wechselsignalspannung plus der Gleichsignalspannung und dann der Gleichsignal-Vorspannung (ohne nachfolgende Wechselsignalspannung) an die Hülse.
  • Der Maximalwert der nicht übertragenen Tonermenge auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel zur Zeit eines Blatt- bzw. Papierstaus oder eines Stromausfalls beträgt etwa 120 mg (bei einem Papierstau zwischen der Registrierwalze und dem Übertragungslader oder einem Stromausfall, wenn sich das Blatt dazwischen befindet). In Anbetracht dessen wurden 500 mg des Toners im Voraus unter die magnetischen Ladepartikel gemischt, und wurde der Nebeltoner unter Ändern der Anlegezeitspanne der Wechselsignal-plus-Gleichsignal-Vorspannung geprüft. Die Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse, wobei ersichtlich ist, dass kein Nebel auftritt, wenn die Wechselsignal-plus-Gleichsignal-Vorspannung für nicht weniger als 15 s angelegt wird und danach die Gleichsignal-Vorspannung (ohne Wechselsignalspannung) angelegt wird. Falls jedoch die erstgenannte Zeitspanne (Anlegen des Wechselsignals und des Gleichsignals) kürzer ist als 15 s, ist der Freiheitsgrad der an die Entwicklungshülse anzulegenden Entwicklungs-Biasvorspannung im Vergleich zu dem Fall von nicht weniger als 15 s ziemlich klein, auch wenn der Nebel bzw. die Nebelbildung ziemlich gering ist. Der Nebel wird erzeugt, wenn überhaupt keine Wechselsignal-plus-Gleichsignal-Vorspannung angelegt wird, und das Gleichsignal ohne das Wechselsignal von Anfang an angelegt wird. Tabelle 1
    Figure 00170001
  • N:
    vernebelt
    F:
    kein Nebel (kleiner Freiheitsgrad der Entwicklungsvorspannung)
    G:
    kein Nebel (großer Freiheitsgrad der Entwicklungsvorspannung)
  • Daher wird dann, wenn die Bilderzeugungsvorrichtung aufgrund des Papierstaus oder des Stromausfalls angehalten wird, während die Bilderzeugung ausgeführt wird, die Ladehülse 13, nachdem der Hauptschalter erneut aktiviert wird und bevor der Bereitschaftszustand, in dem der Bilderzeugungsvorgang beginnbar ist, hergestellt ist, zunächst mit einer Wechselsignal-plus-Gleichsignal-Vorspannung versorgt, um das &LD&V zu verringern, und wird dann das Gleichsignal ohne das Wechselsignal angelegt, um das &LD&V zu erhöhen.
  • Falls das Auftreten des Papierstaus vor dem Abschluss des Bilderzeugungsvorgangs erfasst wird, wird die Spannungsquelle abgeschaltet, und öffnet der Bediener die vorderseitige Klappe, um den Papierstau zu beseitigen. Dann schließt der Bediener die vorderseitige Klappe, und wird die Vorrichtung neu gestartet.
  • Es ist eine anwendbare Alternative, dass für jede normale Hauptschalterbetätigung die Ladehülse 13 zwischen der Aktivierung der Leistungsquelle und dem Bereitschaftszustand mit der Wechselsignal-plus-Gleichsignal-Spannung und dann mit der Gleichsignalspannung (ohne Wechselsignalspannung) versorgt wird.
  • Durch die vorstehend beschriebene Tonerausstoßsequenz zum Ausstoßen des Toners aus dem Lader 2 auf die fotoempfindliche Trommel 1 kann der Tonerausstoß bei der Entwicklung effizient ohne Auftreten von Tonernebel und ohne Anhaften der magnetischen Partikel von dem Lader an der Trommel ausgeführt werden.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • In dem Ausführungsbeispiel 1 wird die Vorspannung von Wechselsignal-plus-Gleichsignal auf nur Gleichsignal umgeschaltet. In diesem Ausführungsbeispiel jedoch wird die Spannung Vpp der Wechselsignalkomponente der angelegten Vorspannung langsam verringert, um den Tonerausstoß ohne Nebel zu erzielen.
  • Wenn die Bilderzeugungsvorrichtung aufgrund eines Papierstaus oder eines Stromausfalls während des Bilderzeugungsvorgangs angehalten wird, wird die Spitze-Spitze-Spannung der Wechselsignalkomponente der an die Ladehülse 13 angelegten Wechselsignal-plus-Gleichsignal-Spannung zwischen der Reaktivierung der Leistungsquelle und der Herstellung des Bereitschaftszustands langsam abgeschwächt.
  • Die Tabelle 2 zeigt die Beziehung zwischen der Abschwächungsgeschwindigkeit der Spitze-Spitze-Spannung Vpp (V/s) und der Nebelentwicklung durch die Entwicklung.
  • Die Abschwächungsgeschwindigkeit der Spannung Vpp der Wechselsignalkomponente wurde auf 20, 30, 40, 50, 60, 70 V/s geändert. Wie der Tabelle 2 zu entnehmen ist, ist der Freiheitsgrad der Entwicklungsvorspannung bei 20–50 V/s größer, so dass daher der Ausstoß keinen Nebel erzeugt. Wenn sie aber höher ist, ist der Freiheitsgrad der Entwicklungsvorspannung kleiner, wenn der aus dem ausgestoßenen Toner resultierende Nebel verhindert wird. Tabelle 2
    Figure 00190001
  • F:
    kein Nebel (kleiner Freiheitsgrad der Entwicklungsvorspannung)
    G:
    kein Nebel (großer Freiheitsgrad der Entwicklungsvorspannung)
  • Ausführungsbeispiel 3
  • In diesem Ausführungsbeispiel steht, wie in 8 gezeigt ist, anstelle der Vorbelichtungseinrichtung zwischen der Übertragungsposition und der Ladeposition in dem Ausführungsbeispiel 1 ein Hilfselement in der Form einer festen Bürste 4 in Kontakt mit der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel, und wird eine Spannung der gegenüber der Ladepolarität des Laders entgegen gesetzten Polarität angelegt, durch welche das Potential der fotoempfindlichen Trommel auf etwa 0 V entladen wird. Hierdurch wurde eine Wirkung äquivalent zu der des Ausführungsbeispiels 1 bereitgestellt. Anstelle der festen Bürste 4 ist ein Koronalader oder dergleichen verwendbar, um die fotoempfindliche Trommel auf etwa 0 V zu entladen, und können ähnliche Wirkungen bereitgestellt werden.
  • Die feste Bürste 4 kann darüber hinaus mit einer Wechselspannung zusätzlich zu der Spannung versorgt werden, und diese kann mit einer Spannung der fotoempfindlichen Trommel ohne Gleichspannung angelegt werden.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die zwischen der Übertragungsposition und der Ladeposition in Ausführungsbeispiel 1 angeordnete Belichtungseinrichtung weggelassen, und wird das Potential der fotoempfindlichen Trommel durch den während des Tonerausstoßvorgangs von dem Lader auf die Trommel mit der positiven Spannung versorgten Übertragungslader auf etwa 0 V entladen. In dem das Trommelpotential zu 0 V gemacht wird, wird die Tonerausstoßwirkung im Vergleich zu dem Fall des negativen Trommelpotentials verbessert.
  • In allen der vorangehenden Ausführungsbeispiele ist es dann, wenn die Vorrichtung ohne Beendigung der Bilderzeugung anhält, wünschenswert, eine Einstellvorrichtung zum Ändern der Zeitdauer bereit zu stellen, in welcher die überlagerte Spannung der Wechselspannung und der Gleichspannung nach der Reaktivierung der elektrischen Leistung und vor der Herstellung des Bereitschaftszustands in Übereinstimmung mit dem Zustand des Angehaltenseins der Vorrichtung an den Lader angelegt wird. Im Einzelnen ist die Zeitdauer des Anlegens der überlagerten Spannung bevorzugt länger, wenn die Menge des nicht übertragenen Toners auf dem das Bild tragenden Element zur Zeit des Anhaltens der Vorrichtung größer ist.
  • Zum Beispiel wird dann, wenn der Papierstau an der Position der Fixiereinrichtung auftritt, die Vorrichtung bevorzugt sofort angehalten, so dass die Menge des nicht übertragenen Toners groß ist. Wenn der Papierstau an der Blattzufuhrstation auftritt und sich das Übertragungsmaterial an der Übertragungsposition befindet, wird das Tonerbild bevorzugt auf das Übertragungsmaterial übertragen, welches sich an der Übertragungsposition befindet, und wird dann das Übertragungsmaterial nach außen ausgestoßen, wodurch die Menge des nicht übertragenen Toners reduziert werden kann. Daher wird die Zeitdauer des Anlegens der überlagerten Spannung in Übereinstimmung mit der Position des Auftretens des Papierstaus geändert.
  • Ferner wird bevorzugt, dass die Zeitdauer des Anlegens der überlagerten Spannung länger gemacht wird, wenn das Bildverhältnis zur Zeit des Anhaltens der Vorrichtung ohne Beendigung der Bilderzeugung größer ist, da dann die Reinigungseffizienz verbessert wird. Das Bildverhältnis kann auf der Grundlage des Bildsignals (Videosignals) bestimmt werden.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf die hierin offenbarten Strukturen beschrieben wurde, ist sie nicht auch die dargelegten Einzelheiten beschränkt, und wird mit dieser Anmeldung beabsichtigt, Modifikationen oder Änderungen abzudecken, die in den Schutzbereich der nachfolgenden Patentansprüche fallen können.

Claims (10)

  1. Bilderzeugungsvorrichtung, umfassend: ein ein Bild tragendes Element (1) eine Ladeeinrichtung (2) zum Aufladen und Kontaktieren des das Bild tragenden Elements; eine Steuereinrichtung zum Steuern einer an die Ladeeinrichtung angelegten Spannung; eine Bilderzeugungseinrichtung (5) zum Erzeugen eines elektrostatischen Bilds auf dem das Bild tragenden Element, das durch die Ladeeinrichtung aufgeladen wurde; eine Entwicklungseinrichtung (6) zum Entwickeln des elektrostatischen Bilds mittels Toner, wobei die Entwicklungseinrichtung in der Lage ist, das das Bild tragende Element zu reinigen, um Resttoner zu entfernen; eine Übertragungseinrichtung (3) zum Übertragen des Tonerbilds auf ein Übertragungsmaterial (8); wobei die Ladeeinrichtung zum Sammeln und Zurückführen von auf dem das Bild tragenden Element verbleibendem Toner nach der Bildübertragung dient; dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall, in dem ein Bilderzeugungsvorgang der Bilderzeugungsvorrichtung ohne Beendigung des Bilderzeugungsvorgangs angehalten wird, die Steuereinrichtung dazu ausgelegt ist, daß bei einer Reaktivierung der Bilderzeugungsvorrichtung für eine Zeitdauer größer als 0 eine eine Wechselspannungskomponente und eine Gleichspannungskomponente umfassende Spannung angelegt wird, um den Toner mittels der Ladeeinrichtung zu sammeln, und nach der Zeitdauer die Steuereinrichtung die Wechselspannungskomponente beendet oder verringert, um den Toner von der Ladeeinrichtung zu dem das Bild tragenden Element zurückzuführen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Bereich des das Bild tragenden Elements, welcher zu einem Bildbereich werden wird, an einer Ladeposition liegt, an der das das Bild tragende Element durch das Ladeelement geladen wird, wobei das Ladeelement mit der die Wechselspannungskomponente und die Gleichspannungskomponente umfassenden Spannung versorgt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Hilfselement (10; 4) zum Laden des Resttoners auf eine Polarität, die einer Ladepolarität des Ladeelements entgegengesetzt ist, wobei das Hilfselement in Bezug auf eine Bewegungsrichtung einer Oberfläche des das Bild tragenden Elements unterhalb einer Übertragungsposition, an der das Tonerbild auf ein Übertragungsmaterial übertragen wird, und oberhalb einer Position, an der das das Bild tragende Element durch das Ladelement geladen wird, angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Faserbürste (4), an die eine Spannung mit einer Polarität entgegengesetzt zu einer Ladepolarität des Ladeelements angelegt wird, wobei das Hilfselement in Bezug auf eine Bewegungsrichtung einer Oberfläche des das Bild tragenden Elements unterhalb einer Übertragungsposition, an der das Tonerbild auf ein Übertragungsmaterial übertragen wird, und oberhalb einer Position, an der das das Bild tragende Element durch das Ladeelement geladen wird, angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Zeitdauer, in welcher die die Wechselspannungskomponente und die Gleichspannungskomponente umfassende Spannung an das Ladeelement angelegt wird, in Übereinstimmung mit einer Stauauftrittsposition eines Übertragungsmaterials geändert wird, wenn die Vorrichtung den Betrieb anhält.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Zeitdauer, in welcher die die Wechselspannungskomponente und die Gleichspannungskomponente umfassende Spannung an das Ladeelement angelegt wird, in Übereinstimmung mit einem Bildverhältnis geändert wird, wenn die Vorrichtung den Betrieb anhält.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Ladeelement mit einer magnetischen Bürste aus magnetischen Teilchen (14) versehen ist, die mit dem das Bild tragenden Element in Kontakt bringbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der das Ladeelement eine Injektionsladung des das Bild tragenden Elements an einem Kontaktabschnitt zwischen dem Ladeelement und dem das Bild tragenden Element bewirkt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der das das Bild tragende Element mit einer Oberflächenschicht (36) mit einem Volumenwiderstand von 1 × 1010 bis 1 × 1014 Ωcm versehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der das das Bild tragende Element eine elektrophotograhisch photoempfindliche Schicht innerhalb der Oberflächenschicht aufweist.
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