DE1001912B - Befestigungsvorrichtung aus Gummi oder aehnlichem elastischem Werkstoff - Google Patents

Befestigungsvorrichtung aus Gummi oder aehnlichem elastischem Werkstoff

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DE1001912B
DE1001912B DED18052A DED0018052A DE1001912B DE 1001912 B DE1001912 B DE 1001912B DE D18052 A DED18052 A DE D18052A DE D0018052 A DED0018052 A DE D0018052A DE 1001912 B DE1001912 B DE 1001912B
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elasticity
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers
    • B62J7/08Equipment for securing luggage on carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Befestigungsvorrichtung aus Gummi oder ähnlichem elastischem Werkstoff Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung mit mehreren in mehr oder weniger großem Abstand voneinander nebeneinanderliegenden Bändern aus Gummi oder ähnlichem elastischem Werkstoff, insbesondere zum Festlegen von Gepäckstücken auf den Gepäckträgern von Fahrrädern, Motorrädern, Motorrollern, Gepäckbrücken u. dgl. und bezweckt die Schaffung einer Befestigungsvorrichtung, die es bei leichter Handhabungsmöglichkeit zuläßt, Gepäckteile od. dgl. trotz der Zusammenfassung zu einem Stapel unabhängig voneinander festzulegen und abzunehmen, ohne den Stapel auflösen zu müssen.
  • Befestigungsvorrichtungen aus Gummiband oder ähnlichem elastischem Band, und: zwar auch solchen mit mehreren in mehr oder weniger großem Abstand voneinander (nebeneinand'erliegenden Bändern zum Festlegen von Gepäckstücken u. dgl. auf Gepäckträgern sind bekannt. Sind mehrere Bänder vorgesehen, so besitzen alle Bänder die gleiche Elastizität und üben, wie die Befestigungsvorrichtungen mit einem Band, auf alle Gepäckstücke, wenn im Stapel das jeweils obere Gepäckstück die unteren Gepäckstücke übergreift, den Umspannungszug der Höchstgröße aus, die durch das am weitesten ausgezogene Band bestimmt ist. Eine Unterteilung des Stapels derart, daß sich einzelne Gepäckstücke leichter herausnehmen lassen, ist nur in der Weise möglich, daß bei Bildung eines Stapels unterschiedlicher Höhen zu oberstliegende Gepäckstücke niedriger Höhenlage an einem Stapelende ohne Untergreifen eines Gepäckstücks größerer Höhenlage von einem Band umschlungen angeordnet werden. Ein solcher Stapelaufbau, dessen Vornahme an sich schon lästig ist, ist nicht immer möglich. Bei den festgelegten Gepäckstücken ist es aber vielfach notwendig und erwünscht, ein einzelnes Gepäckstück abzunehmen, während die anderen Gepäckstücke im Stapel auf dem Gepäckträger verbleiben.
  • Nach der Erfindung besitzen die Bänder, welche die Befestigungsvorrichtung bilden, voneinander verschieden große Elastizität. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, in einfacher Weise die Stapelanordnung so zu treffen, daß sich einzelne Gepäckstücke leichter herausnehmen lassen, indem bei üblichem Stapelaufbau die einen Gepäckstücke mit den Bändern geringerer Elastizität zu unterst festgelegt und die anderen häufiger abzunehmenden Gepäckstücke auf diesen Gepäckstücken mit einem Band größerer Elastizität festgelegt werden. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise Karten, Mäntel, Plane u. dgl., die häufiger von dem Gepäckträger abgenommen werden müssen, stets griffbereit auf den anderen Gepäckstücken festlegen, ohne daß ihr Festlegen und Herabnehmen die Befestigung des übrigen Gepäckstapels stört. Eine bevorzugte Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung besteht darin, daß zwischen zwei Bändern geringerer, aber gleicher Elastizität ein Band größerer Elastizität vorgesehen ist. Dies bietet den Vorteil, daß der bleibend festgelegte Stapel gleichmäßig von zwei Bändern gefaßt und mit gleicher Spannung festgelegt wird, während der herausnehmbare Stapelteil zwischen oder auf den beiden Bändern liegt und durch das Band größerer Elastizität festgelegt wird. Die mittige Festlegung des herausnehmbaren Stapelteils läßt ein bequemes Herausnehmen dieses Stapelteils ohne Störung der bewirkten Stapelung zu. Naturgemäß können auch die Bänder in anderer Reihenfolge und in anderer Anzahl vorgesehen sein.
  • Zur Erzielung unterschiedlicher Elastizitäten können die Bänder bei gleicher Stärke voneinander verschiedene Breiten aufweisen. Durch die gleiche Stärke der Bänder verbilligt sich die Herstellung der Befestigungsvorrichtung, wenn die Bänder durch Abteilen von Streifen von einem großen Band oder einer Platte hergestellt werden, da für alle Bänder von dem gleichen Material ausgegangen werden kann, welches lediglich in verschiedener Breite geschnitten zu werden braucht.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung kann auch für andere Zwecke als die vorstehend aufgeführten verwandt werden, so z. B. zum Zusammenbinden von Ballen mit der Möglichkeit, andere Gegenstände den Ballen abnehmbar ohne Störung des Ballenverbandes beizufügen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ohne daß die Erfindung auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Abb. 1 läßt eine Befestigungsvorrichtung mit Schellen an ihren Endstücken zur Befestigung am Fahrradrahmen in Breitenansicht erkennen; Abb. 2 ist eine Schmalansicht zu der oberen Hälfte von Abb. 1; Abb.3 verdeutlicht das die Endstücke bildende Metallblechstück herausgezeichnet; Abb. 4 gibt ein Bandstück herausgezeichnet wieder; Abb.5 zeigt die Befestigungsvorrichtung nach Abb. 1 bei ihrer Anwendung an einem Fahrrad mit Gepäckträger.
  • Die als Ausführungsbeispiel gezeigte Befestigungsvorrichtung weist drei Flachgummibänder 1, 2 und 3 auf. Alle drei Bänder besitzen die gleiche Stärke. Die Bänder 1 und 2 haben auch die gleiche Breite, während das Band 3 eine geringere Breite besitzt und daher auch nur eine geringere Spannkraft bei gleicher Dehnung ausüben kann sowie elastischer ist. Die Enden der Bänder sind mit abgesetzten Verdickungen 4 versehen.
  • Gemäß den Abbildungen sind die Enden der Bänder in Endstücken 6 aus Metallblech festgelegt. Die Endstücke aus dem Metallblechstück 7 haben gemäß Abb.3 rechteckige Grundrißform und besitzen an zwei sich gegenüberliegenden Randungen je einen Lappen 8 mit einer Lochung 9 zum Hindurchstecken einer Schraube. In der Mitte des Metallbleches ist ein Schlitz 10 vorgesehen, welcher parallel zu den Randungen mit dem Lappen 8 verläuft. Der Schlitz 10 ist in der Mitte 11 seiner Länge durch Ausnehmungen in den Schlitzrandungen auf die Stärke der Verdikkungen 4 an den Enden der Bänder verbreitert. Der eine dem Schlitz parallel laufende Randteil 12 ist nach der Faltseite des Metallbleches zu aus der Metallblechebene herausgekröpft.
  • Nach dem Hindurchstecken der Verdickungen 4 durch den Schlitz 11 wird das Metallblech nach der den Bändern 1, 2 und 3 abgewandten Seite zusammengefaltet, wodurch es die aus Abb. 2 ersichtliche Form erhält. Die Verdickungen liegen innerhalb des durch das Zusammenfalten des Metallbleches gebildeten Gehäuses. An die Lappen 8 ist eine Schelle 13 angeschraubt.
  • Beim Anbringen der Befestigungt-orrichtung an ein Fahrrad werden die Schellen um die Rahmenstreben 14 gelegt, wonach das Festlegen der Gepäckstücke auf den Gepäckträger 15 erfolgen kann.
  • Wie Abb. 5 erkennen läßt, sind die Gepäckstücke 16 mittels der Gurte 1 und 2, beisl)i"lsweise für dice Reisedauer, bleibend festgelegt, während das Gepäckstück 17 mit -dem Band 3 auf den Gepäckstücken 16 festgelegt ist und unabhängig von den Gepäckstücken 16 abgenommen und festgelegt werden kann.

Claims (1)

  1. PATFNTANSNß@ C111-. 1. Befestigungsvorrichtung mit mehreren in mehr oder weniger großem Abstand voneinander und nebeneinanderlie:genden Bändern aus Gummi oder ähnlichem elastischem Werkstoff, insbesondere zum Festlegen von Gepäckstücken auf den Gepäckträgern von Fahrrädern, Motorrädern, Motorrollern, Gepäckbrücken u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder voneinander verschieden große Elastizität besitzen. z. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Bändern (1, 2) geringerer, aber gleicher Elastizität ein Band (3) größerer Elastizität vorgesehen ist. 3. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung unterschiedlicher Elastizitäten der Bänder bei gleicher Bandstärke die Bänder verschiedene Breiten aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 915 426; französische Patentschriften Nr. 943 133, 956 969; britische Patentschrift Nr. 632 053.
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